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Köln: Nach Großmoschee Islam-Kindergärten

Die Großmoschee in Köln-Ehrenfeld [1] zeigt sich erwartungsgemäß als infektiöse islamische Muttergeschwulst, von der jetzt die Metastasen beginnen auszuschwirren. Die Ditib will künftig in Köln auch eigene Kindergärten [2] betreiben. Ideologische Indoktrination beginnt immer bei den Kleinsten, so dass hier nichts Gutes zu erwarten ist.

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Offenbach: Jusos wollen gegen Salafisten demonstrieren – aber nicht gegen den Islam!

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 112 Kommentare

[3]Sven Lau, freigesprochener Terror-Verdächtiger [4] und Krimineller, hat im Internet zu einer Kundgebung in Offenbach aufgerufen, die am 28. Juni ab 14 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit stattfinden wird. Die Offenbacher Jusos haben eine Gegendemo angemeldet – allerdings ausdrücklich nicht gegen die „friedliche Weltreligion“ Islam!

(Von Verena B., Bonn)

In der Ankündigung der Jusos auf Facebook [5] heißt es:

Aus Anlass des Auftritts von Pierre Vogel in Offenbach wollen wir gemeinsam mit anderen Parteien, Initiativen und Religionsgemeinschaften ein Zeichen setzen, dass intolerante Weltanschauungen in unserer Stadt nichts zu tun haben und rufen deshalb zur Demonstration am Samstag, dem 28.06., ab 14h auf dem Aliceplatz in der Offenbacher Innenstadt auf.

Es ist wichtig zu zeigen, dass der Salafismus nichts mit dem Islam, wie er von der überwältigenden Mehrheit der Muslime gelebt wird, zu tun hat, jedoch die freiheitlich-demokratische Grundordnung unserer Gesellschaft ablehnt und stattdessen ein zutiefst chauvinistisches und rückwärtsgewandtes Weltbild propagiert.

Deshalb gilt: Verbreitet diese Nachricht, erscheint zahlreich und nehmt am besten lärmerzeugende Sachen (z. B. Rasseln oder Pfeifen) mit!

Und weiter:

WICHTIG:
Um eine Sache noch einmal unmissverständlich klarzustellen. Diese Demonstration richtet sich AUSSCHLIESSLICH gegen die Salafisten, gegen Chauvinismus und Intoleranz. Wie wir bereits in der Information dargelegt haben, sehen wir keinen Zusammenhang zwischen dem Islam, als friedlicher Weltreligion, und dem Salafismus, der lediglich eine unterdrückerische Bewegung ist – wie es sie viele gibt, welche sich zufällig den Islam als Vehikel für die Verbreitung ihrer Irrlehre ausgesucht hat.
Diese Demonstration wird von den JUSOS Offenbach veranstaltet. Ich werde als Vorsitzender dieser Organisation und als Veranstalter jederzeit dafür Sorge tragen, dass Personen, die sich islamfeindlich oder rassistisch äußern, umgehend von den anwesenden Ordnungshütern der Veranstaltung verwiesen werden.

Philipp Türmer, Vorsitzender Jusos-Offenbach

Der Salafismus hat also nichts mit dem Islam zu tun? Ob das Pierre Vogel, der in Offenbach gegen 17 Uhr sprechen wird, auch so sieht? Vogels Thema ist übrigens die Scharia: „Barbarisch oder perfekt“. Er wird „sachliche und rationale Argumente“ vortragen, damit die Moslems und die dummen Ungläubigen das „Konzept richtig verstehen“. Außerdem wird noch die Motivation zum Ramadan auf dem Programm stehen und wahrscheinlich die „so genannte Unterdrückung der Frau im Islam“.

Bei früheren Vogel-Veranstaltungen wurde zu diesem Thema immer die Broschüre „Die Frau im Schutz des Islam“ verteilt, die inzwischen bei Razzien von der Polizei konfisziert wurde und nicht mehr verteilt werden darf. In Bonn hierzu von der Autorin befragt, erwiderte Vogel, dass in dieser Schrift angeblich „jugendgefährdende Aussagen“ (AdV: über das Schlagen der Frau) enthalten gewesen sein sollten. Davon wisse er (der Herausgeber der unheiligen Schrift) aber nichts.

Die Veranstaltung soll bis 20 Uhr dauern. Es ist also Zeit genug, auf dem Platz der deutschen Einheit deutsche Einheit zu zeigen und – unabhängig von der „Juso-Islam-heißt-Frieden“-Gegendemo – ein Zeichen für die freiheitlich-demokratische Grundordnung unserer Gesellschaft zu setzen, die von der großen Mehrheit der Korangläubigen abgelehnt wird.

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Überholt die AfD bald die CDU?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 145 Kommentare

[6]Die Alternative für Deutschland scheint noch längst nicht am Zenit ihrer Beliebtheit angelangt. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA hat die neugegründete Partei ein Wählerpotential von 22 Prozent und könnte mittelfristig der Union mehr als gefährlich werden.

Focus [7] berichtet:

[…]

Unter denen, die sich vorstellen könnten die AfD zu wählen, sind mehrheitlich Männer – 58 Prozent. Vor allem Unions-Wähler sind anfällig für die Politik von Bernd Lucke und seinen Mitstreitern. 28 Prozent derer, die zum Potential der AFD gehören, würde auch CDU und CSU wählen. 23 Prozent kommen aus den Reihen der Nichtwähler.

Blickt man auf die Wertebindung, die vor allem mit Blick auf die Anhänger der Union immer wieder als Kriterium zugrunde gelegt wird, so sind unter den potentiellen AfD-Wählern 48 Prozent konfessionslos, 21 Prozent katholisch und 19 Prozent evangelisch. Dreiviertel der maximal möglichen AfD-Wähler, nämlich 67 Prozent, verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen zwischen 1000 und 4000 Euro.

INSA-Chef Hermann Binkert sagt dazu: „Die AfD hat inzwischen eine Wählerschaft, die ihr den Sprung in die Parlamente sichert und ein Potenzial, das zweistellige Ergebnisse möglich macht. „Gleichgültig, für welche Strategie im Umgang mit der AfD sich die Union letztlich entscheide – ignorieren oder attackieren -, sie könne nur verlieren. „Verschüttete Milch holt man nicht wieder zurück.“

Da hat der INSA-Chef recht. Der von Volker Kauder kürzlich ausgerufene „Talkshow-Boykott“ [8] verdeutlicht, wie nervös die Union mittlerweile ist. Viele frühere CDU-Wähler können mit dem extremen Linksschwenk der Merkel-Partei nichts mehr anfangen. Die AfD sollte dieses große Potential mit einem konsequent konservativ-bürgerlichen Kurs nutzen.

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Doofkopp Obama will Syrien-Rebellen jetzt 500 Millionen Dollar spenden

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Idioten,Islam,Nahost,USA | 94 Kommentare

[9]Dümmer geht nimmer. Die Isis ist voller Syrien-Rebellen, und der amerikanische Präsidentendarsteller Obama und seine unfähige Equipe wollen den Assad-Gegnern eine halbe Milliarde Dollar spendieren! Wozu? Man lese und staune:

Die Regierung von Präsident Barack Obama bittet den amerikanischen Kongress um 500 Millionen Dollar (367 Millionen Euro) für Ausstattung und Training für die gemäßigten Rebellen in Syrien. „Diese Mittel würden helfen, das syrische Volk zu verteidigen“, sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Caitlin Hayden, am Donnerstag in einer Mitteilung. Ziel sei es auch, damit die von der Opposition kontrollierten Gebiete zu stabilisieren, wichtige öffentliche Dienste sicherzustellen und terroristischen Bedrohungen zu begegnen.

Das Geld solle aus einem milliardenschweren Anti-Terror-Fonds kommen, den Obama vor einigen Wochen in einer großen außenpolitischen Rede angekündigt hatte. Dafür ist er allerdings auf die Zustimmung durch den Kongress angewiesen. Konkrete Pläne, gemäßigte Gruppen zu bewaffnen und auszubilden, lägen allerdings noch nicht vor, sagten Vertreter der Regierung und des amerikanischen Militärs laut „New York Times“. Wo das militärische Training stattfinden könne, müsse auch noch festgestellt werden. Die Rebellengruppen müssten zuvor noch „entsprechend geprüft“ werden.

Na dann prüft mal schön [10], ihr Vollpfosten!

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Paris: Entlassung von Kopftuchfrau rechtens

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Justiz | 76 Kommentare

fatima_afif [11]Die in Frankreich lebende moslemische Kindergärtnerin Fatima Afif (Foto rechts), die regelmäßig mit Kopftuch zur Arbeit erschien und deswegen entlassen wurde, hat nun nach einem jahrelangen Rechtsstreit auf Wiedereinstellung verloren. Frankreichs Oberster Gerichtshof hat die Entlassung der verschleierten Kindergärtnerin endgültig bestätigt.

Der Kassationsgerichtshof in Paris lehnte am Mittwoch einen Revisionsantrag der Kindergärtnerin ab. Eine private Einrichtung könne die Freiheit ihrer Angestellten einschränken, ihre religiösen Überzeugungen am Arbeitsplatz zum Ausdruck zu bringen. In der Kinderkrippe sei dies durch die Aufgaben der Erzieherin gerechtfertigt.

yahoo!-Nachrichten [12] berichtet:

Dabei hatte der Kassationsgerichtshof der Kindergärtnerin im März 2013 Recht gegeben und ihre Entlassung als „Diskriminierung“ aus religiösen Gründen eingestuft. Afif war 2008 von der privaten Kinderkrippe Baby-Loup im Pariser Problemviertel Chanteloup-les-Vignes entlassen worden, weil sie ihr islamisches Kopftuch bei der Arbeit nicht ablegen wollte. Das Prinzip der Trennung von Kirche und Staat könne bei „Angestellten in einem privaten Arbeitsverhältnis“ nicht als Begründung für eine Entlassung herangezogen werden, urteilte der Oberste Gerichtshof 2013 – und löste damit eine erregte Debatte über den Laizismus aus.

Das Pariser Berufungsgericht, an das der Fall zurücküberwiesen wurde, gab dann aber im November wieder der privaten Kinderkrippe Baby-Loup Recht. Afif habe einen „schweren Fehler“ begangen und gegen die internen Regelungen der Kinderkrippe verstoßen, die „philosophische, politische und konfessionelle Neutralität“ vorschreibe. Der Kassationsgerichtshof schloss sich nun in einer Plenumssitzung dieser Argumentation an.

Die Sache soll nun laut Anwalt von Fatima Afif vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geklärt werden. Das Urteil kann richtungsweisend für den allgemeinen Umgang mit religiösen Symbolen am Arbeitsplatz sein, wenngleich zu befürchten ist, dass der EuGh der Islamisierung Europas weiterhin Vorschub leistet.

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Israel: Entführer der drei Jungen identifiziert

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Israel,Nahost,Terrorismus | 45 Kommentare

Entfuehrer-600x374 [13]Die Entführer der drei jungen Israelis [14], die am 13. Juni im südlichen Westjordanland auf dem Heimweg spurlos verschwanden, sind nun identifiziert: Israels Inlandsgeheimdienst Schin Bet teilte gestern Abend mit, dass es sich um Amer Abu Isha (33, Bild rechts) und Marwan Kawasmeh (29, Bild links) handle. Beide Männer sind polizeibekannte Hamas-Terroristen [15] und saßen schon in Hebron im Gefängnis.

Kwasmeh ist mindestens seit 2004 als Terrorist aktiv und an mehreren Terrorarkten aktiv beteiligt gewesen. Abu Isha wurde erstmals 2005 wegen Beteiligung an einem Terrorakt festgenommen. Nach seiner Freilassung 2006 wandte er sich wieder dem Terror zu und wurde 2007 erneut inhaftiert. Sein Bruder starb 2005, als er einen Terroranschlag auf Israelis durchführte.

Gefasst sind die Männer noch nicht. Die Hamas hält den Gazastreifen besetzt und ist seit einigen Jahren auch in den israelischen Landesteilen Judäa und Samaria aktiv.

Die Welt [16] berichtet:

Kawasmeh sei schon als 18-Jähriger verurteilt worden und habe bis 2004 zehn Monate in israelischer Haft verbracht. Seitdem sei er vier weitere Male festgenommen worden und habe im Verhör zugegeben, Hamas-Mitglied zu sein. Zuletzt habe er bis März 2010 im Gefängnis gesessen. Abu Isha sei 2005 zum ersten Mal festgenommen worden und habe zunächst ein halbes Jahr in Haft verbracht. Sein Bruder sei 2005 bei einem versuchten Anschlag auf israelische Truppen getötet worden.

Erst Anfang Juni haben die verfeindeten palästinensischen Terrorgruppen Fatah und Hamas eine Regierungsallianz für den Gazastreifen und das Westjordanland gebildet, was die Vereinten Nationen begrüßen, für Israel aber mehr als nur eine Provokation darstellt. Die Befürchtungen Israels haben sich hiermit bestätigt, und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erwartet von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas aufgrund der Entführung, dass er das Bündnis mit der Hamas aufkündigt.

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Berlin: Ex-Nationalspieler aus Nigeria war Pizza zu teuer – sticht zu, Imbissverkäufer fast tot

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | 90 Kommentare

sunday-2 [17]Sunday O. (Foto) war früher Fußballprofi in der nigerianischen Nationalmannschaft, heute lebt er in Berlin. Am 13. April vergangenen Jahres wollte er in Neukölln zusammen mit seinem Bruder Moses in dem Imbiss „Öz Samsun“ eine Pizza kaufen. Er ärgerte sich darüber, dass sie ohne Salat genauso teuer ist wie eine mit. Deswegen geriet er mit dem Verkäufer Fehmi C. in Streit. Der bekam dafür einen Stich ins Herz und wäre fast gestorben. Jetzt ist der Fall in Berlin vor Gericht.

(Von Michael Stürzenberger)

BILD beschreibt [18], wie sich Sunday O. aufgeführt haben soll:

Ich bin König Kunde. Du musst mir dienen“, soll er aufgebracht geschrien haben. Verkäufer Fehmi C. (40) antwortet: „Ich muss gar nichts.“ Da sei Sunday O. komplett ausgerastet: „Er pikte mit seinem Finger in eine Pizza“, sagt der 40-Jährige. Dann habe er weitergepöbelt, die Forderung, sich zu entfernen, ignoriert.

Das Opfer: „Ich ging zu ihm raus.“ Es kommt zur Schlägerei, dann sticht der frühere Sportler zu, trifft den Verkäufer direkt ins Herz: „Plötzlich spritzte das Blut. Mir wurde schwindelig.“

Dass der Angreifer ein Messer in der Hand hat, habe er gar nicht registriert. Nur eine Not-OP rettet ihn. Der Angeklagte behauptet, er habe sich nur verteidigt.

Der Berliner Kurier vermeldet eine andere Version [19] des Geschehens von Sunday O.:

Es begann mit feilschen: „Was kostet die türkische Pizza, wenn ich den Salat nicht will.“ Der Verkäufer: „Macht keinen Unterschied.“ Sunday O.: „Ich bin Kunde, ich bin König, du musst einen anderen Preis machen.“

Was danach geschah, ist umstritten. Sunday O., der am Abend des 13. April 2013 mit seinem Bruder unterwegs war: „Als ich das Essen doch nicht nehmen wollte, kam ein Mann und schlug meinen Bruder.“ Weitere Gegner seien gekommen. Sie hätten auch auf ihn eingeprügelt.

Version von O.: „Ich zog ein Messer, traf einen Mann am Arm, um meinem Bruder zu helfen.“ Mehr sei nicht gewesen: „Ich habe keinen Stich in die Brust versetzt.“ Dagegen C.: „Als er gehen sollte, schlug er mich, ich schlug zurück.“ Ein Messer habe er gar nicht gesehen.

Jetzt steht Sunday O. in Berlin wegen versuchten Totschlags vor Gericht. Der Nachrichtenblog narkive meldet [20], dass hierbei noch ein anderer Fall mitverhandelt wird:

Im Prozess geht es auch um eine Messerstecherei vom August 2007. Da soll Sunday O. in einer Kneipe einem Dart-Spieler in Hals und Gesicht gestochen haben. 2008 wird er dafür zu viereinhalb Jahren verurteilt, doch der BGH kassiert das Urteil – deswegen wird der Fall jetzt erneut verhandelt.

Bei diesem Ex-Fußballer scheint es sich aber nicht um Sunday Oliseh (Foto unten) zu handeln. Der war zwar auch nigerianischer Fußballprofi, ist aber laut wikipedia [21] 1974 geboren, wäre demnach heute 39 Jahre alt und nicht wie der Täter 52. Oliseh soll auch in Belgien statt in Berlin leben. Er gewann 1996 mit der nigerianischen Nationalmannschaft die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Atlanta, in der Bundesliga kickte er für den 1. FC Köln, Borussia Dortmund und den VfL Bochum. Dort brach er seinem Mitspieler Wahid Haschemian in der Kabine das Nasenbein und musste den Verein verlassen.

OlisehSunday [22]

Wie auch immer, dieser Vorfall lehrt so oder so, dass bei manchen Volksgruppen das Messer locker sitzt. Man sollte sich im Interesse des eigenen Lebens davor hüten, mit ihnen in Streit zu geraten. Selbst wenn es sich um einen ehemaligen Fußball-Nationalspieler handelt..

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Syrien – Stalingrad von Westeuropas Multikulti

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Syrien | 50 Kommentare

[23]Ob aus Frankfurt am Main in Deutschland, Cardiff in England oder Lille in Frankreich – von überallher in Westeuropa strömen junge Moslems zum „Heiligen Krieg“ in das zutiefst verwundete Bürgerkriegsland Syrien oder neuerdings auch in den gescheiterten Staat Irak. Diese jungen Moslems haben in der Regel die deutsche, britische oder französische Staatsbürgerschaft, sie sind in diesen Ländern aufgewachsen, zur Schule gegangen und sozialisiert worden. Um viele von ihnen haben sich deutsche, britische oder französische Lehrer, Sozialarbeiter, Ausbilder und nicht zuletzt Politiker unter Einsatz hoher finanzieller Mittel besonders bemüht.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Umso ratloser sind nun all jene, die davon überzeugt waren, mit multikultureller Ideologie, verständnisvoller Pädagogik und jeder Menge Geld die Integration von jungen Menschen erreichen zu können, die nach einer kulturellen und religiösen Identität suchen, die sie in den glaubens- und prinzipienfernen Gesellschaften Westeuropas nicht finden können und wollen. Der Auszug von jungen Moslems nach Syrien und Irak, der für nicht wenige der Gang in den frühen Tod sein wird oder bereits wurde, ist der eindeutigste Beweis für das vollständige Scheitern aller Träume, Theorien und Ideologien von der schönen neuen Multikulti- und Vielfaltgesellschaft. Leugnen können das mittlerweile nur diejenigen, die davon geträumt, fantasiert und profitiert haben, aber keine Einsicht in ihr Scheitern haben wollen.

Mit unbeirrbarer Lernresistenz bestehen die besonders in der Pädagogik, Sozialindustrie und der Politik so überaus zahlreichen Verfechter multikultureller Ideen darauf, die fatale Entwicklung zeige nur, dass nicht ihre bisherige „Medizin“ wirkungslos gewesen sei, sondern vielmehr die Dosis der von ihnen verschriebenen Medikamente nun massiv erhöht werden müsse. Das ist offensichtlich Wahnsinn, aber es ist ein Wahnsinn, der sich so lange in den westeuropäischen Gesellschaften wie Krebsmetastasen ausbreiten wird, so lange ihm nicht breite Volksbewegungen mit aller Entschlossenheit ein Ende bereiten werden.

Niemand möge sich darüber täuschen, dass dieses Ende eines inzwischen längst auch in Westeuropa blutigen Irrwegs nur oder hauptsächlich im rationalen Diskurs erreicht werden kann. Dazu haben die Ideologen und Profiteure von Multikulti/Vielfalt entschieden zu verlieren. Es wird also einer umfassenden geistigen, gesellschaftlichen und politischen Wende bedürfen, um eine Fehlentwicklung zu korrigieren, die Westeuropas Staaten und Völker zutiefst in ihrer Existenz bedroht. Es sind aber nicht die vom Abenteuer, Ruhm und Paradies mit Jungfrauen träumenden Gotteskrieger aus Frankfurt am Main, Cardiff und Lille, die mit ihrem Auszug in den Orient Westeuropa gefährden. Es sind vielmehr und vor allen anderen die „Vielfalt“-affinen Politiker und Parteien, die trotz ihres so offensichtlichen Scheiterns nicht erkennen wollen oder können, dass nicht die Dosis unwirksamer Medikamente erhöht, sondern die Behandlung des Problems grundsätzlich anders gehandhabt werden muss.

Was also ist zu tun? Der erste, absolut unverzichtbare Heilungsschritt ist der überfällige Mehrheitskonsens darüber, dass Multikulti gastronomisch, aber nicht gesellschaftlich möglich ist. Deshalb werden die westeuropäischen Völker künftig darauf bestehen müssen: Der Integration von Einwanderern auch aus kulturfremden Weltregionen muss die Assimilation folgen! Für Moslems bedeutet das nicht die Aufgabe ihrer Religion, aber die Privatisierung und Einordnung ihrer Religion in den säkularen, jedoch christlich geprägten Staaten und Gesellschaften Westeuropas. Und wer das nicht akzeptieren will, mag sein Glück in Syrien oder Saudi-Arabien suchen – nicht aber in Frankfurt am Main, Cardiff oder Lille.

Wer Integration und Assimilation fordert, muss allerdings auch positive Identität bieten. Deshalb reicht es in Deutschland nicht, alle vier Jahre in einem faschinghaften Fußball-Patriotismus zu schwelgen, um kurz danach jedes demonstrative Vorzeigen von Schwarz-Rot-Gold unter Faschismusverdacht zu bringen. In ihrer Grundsatzerklärung „Integration stärkt Frankfurt“ anlässlich des Konflikts um das neue „Vielfalt“-Modell im Jahre 2010 haben die Freien Wähler in Frankfurt am Main formuliert: „Wer erfolgreich und nachhaltig integrieren will, bedarf selbst einer positiven Identität. Zur Integration unfähig ist eine Gesellschaft, die zur eigenen nationalen und kulturellen Identität ein negatives Verhältnis hat.“

Was 2010 formuliert wurde im Blick auf die Frankfurter und deutschen Verhältnisse, ist richtiger denn je. Doch diejenigen, die gerade in Syrien das blutige Stalingrad ihrer Illusionen und Ideologien erleben, werden auch 2014 nicht jenen Weg zur positiven Identität gehen wollen, der nicht alle, aber auch nicht wenige der jungen Gotteskrieger vor Verrohung, Verwundung oder Tod im Orient bewahren könnte. Die Eskandari-Grünbergs, die Sozialindustrie und die trotzigen Anhänger einer postnationalen negativen Identität, die nur in der multikulturellen „Vielfalt“ überwunden werden könne – sie werden faktisch weiter junge Männer, die nach Sinn, Glauben und Erfahrungen suchen, von einem schrecklichen Irrweg nur mit phrasenhaften Beschwörungen und immer höherer Verschwendung von Steuergeldern abzuhalten versuchen.

Der wahnsinnige Glaube an den „Endsieg“ war damals und ist heute nicht der Glaube der Mehrheit im Volke. Doch die Ideologen und Profiteure dieses Wahnsinns werden 2014 so wenig wie 1943 ihre historische Niederlage eingestehen. Darauf zu warten, wäre nicht nur naiv, sondern ist längst hochgefährlich. Denn eine Erkenntnis haben wir unumstößlich: Die Zahl der Opfer und Zerstörungen war nach Stalingrad weit höher als zuvor. Wer aus der Geschichte lernen will, muss daraus seine Schlüsse ziehen.

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Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 2)

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Menschenrechte,Scharia | 10 Kommentare

scharia [24]Wesentliche Aussagen des Islams sind unvereinbar mit den Grundrechten in Deutschland (und in der EU). Der Berliner Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage hat überzeugend dargestellt, dass der im Koran fixierte Islam hauptsächlich ein Dschihadsystem ist, das wesentlich durch zwei theologische Merkmale gekennzeichnet ist:

(Von Burkhard Willimsky)

1. durch die weltweite Verbreitung der eigenen Religion mit vollem Einsatz und mit den der jeweiligen Situation angepassten wirkungsvollsten Mitteln, – wobei die Anwendung auch von brutaler Gewalt, wie wir sie täglich zunehmend nicht nur in islamischen Staaten beobachten können, keinesfalls ausgeschlossen wird;

2. durch die Selbsterhaltung und Festigung der islamischen Gemeinschaft (Umma) durch Trennung (Segregation) der Gläubigen (Anhänger Allahs) von den Ungläubigen (den Nichtmuslimen, den Kuffar), die die Kernaussagen des Korans ablehnen bzw. nicht befolgen. (Manfred Kleine-Hartlage: „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert.“)

So sind z. B. heute in Deutschland Heiraten und sogar Freundschaften zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, je nach Gläubigkeit, selten oder ausgeschlossen und besonders für Musliminnen nicht selten lebensbedrohlich.

Die besonders in Deutschland propagierte Unterscheidung zwischen dem friedlichen und spirituellen Islam einerseits und dem bedrohlichen aggressiven politischen Islamismus andererseits ist ein Trugbild.

Es gibt nur einen Islam, der insbesondere im Koran seine Quelle hat. Je nach Kenntnis des Korans und der Gläubigkeit seiner Anhänger entscheidet sich, wie verbindlich die wortwörtlichen Aussagen in diesem Buch befolgt werden. Insofern kann die jeweilige Einstellung bzw. Verhaltensweise von Muslimen auch sehr unterschiedlich sein.

Dabei ist es wichtig zu wissen, dass der Islam nicht nur ein individueller Glaube, sondern vor allem ein kollektives Rechts- und Handlungssystem ist, das für Muslime je nach Gläubigkeit eine mehr oder weniger wichtige Richtschnur für ihre Denk- und Lebensweise ist. Sie führt besonders bei Musliminnen, die in kulturell völlig anders geprägten Ländern der EU leben, oft zu schmerzlich empfundenen individuellen Einschränkungen in ihrer Lebensplanung und Lebensgestaltung, die, sofern die Verfassungen in den EU-Staaten ernst genommen werden, nicht geduldet werden dürften.

Bei Muslimen aber auch bei Personen, die in Deutschland zum Islam konvertieren, ist zu beobachten, wie durch Schulung oder Indoktrination; d.h. durch Vermittlung der Kernaussagen des Korans, eine fundamentalistische und nicht selten auch eine aggressive Einstellung gegen Andersgläubige erreicht wird.

Für Muslime, die den Koran als entscheidende Glaubensquelle ansehen, gibt es letztlich keine Trennung von Staat und Religion. Für sie sind die Aussagen Allahs und ebenso die des Propheten Mohammed unfehlbar und galten schon immer bzw. gelten unverändert für alle Zeiten.

Das auf Allahs Offenbarungen beruhende islamische Recht (Scharia) ist für gläubige Muslime letztlich maßgebend und nicht etwa unser von Menschen gemachtes und verfassungsrechtlich verbindliche Grundgesetz mit seinen fixierten Menschenrechten.

Lediglich aus taktischen Gründen sind in nichtmuslimisch geprägten Staaten vorübergehend Zugeständnisse erlaubt, wenn dadurch die Ausbreitung des Islams gefördert werden kann.

Nach dem Koran haben Muslime als höherwertige Menschen grundsätzlich mehr Rechte als Ungläubige, da sie an Allah und seinen Propheten glauben.

Nicht nur Konfessionslose, sondern selbst gläubige Juden und Christen werden als Schriftbesitzer des Alten bzw. Neuen Testaments von strenggläubigen Muslimen als Ungläubige (Kuffar) bezeichnet; da sie Anhänger verfälschter Religionen seien.

Auch sie sollen solange bekämpft werden, bis sie sich der einzig richtigen und unfehlbaren Religion Allahs unterordnen.

Hinweise zum Verständnis des Korans:

* Zur Verbindlichkeit des Korans

Der Koran ist nach muslimischem Glauben die Kopie der bei Allah seit Ewigkeit existierenden Urschrift, die im 7. Jahrhundert dem Propheten Mohammed offenbart und durch den Erzengel Gabriel übermittelt wurde.

Mohammed wird als der letzte der Propheten Allahs angesehen („das Siegel der Propheten“); denn die Aussagen der alttestamentlichen Propheten und die Aussage von Jesus seien im Alten und Neuen Testament der Bibel verfälscht wiedergegeben worden.

Erst durch Mohammed sei der wahre Glauben der monotheistischen Religion Abrahams endgültig und unwiderruflich wiederhergestellt worden.

Mit seinen Rechtsvorschriften bildet der Koran die wichtigste Grundlage des islamischen Rechts: die Scharia.

* Die 3 wichtige Prinzipien im Koran: Abrogation – Taqiyya – Tafsir

Der Koran besteht aus 114 Suren (Kapiteln) mit über 6300 Versen, die dem Propheten Mohammed zwischen 609/610 und seinem Todesjahr 632 offenbart sein sollen.

Die Suren sind nicht chronologisch, sondern fast nur nach der Länge geordnet und etliche Verse, die den Koran als friedliche Religion beschreiben, stehen im krassen Widerspruch zu anderen Versen.

Darum ist es für Interessierte nicht leicht, die geltenden Kernaussagen im Koran zu ermitteln.

Da für gläubige Muslime der Koran das unverfälschte Wort Allahs ist, stellen Widersprüche im Text eine besondere Herausforderung dar.

Nach der islamischen Rechtswissenschaft gilt bei sich widersprechenden Versen, dass die zu einem späteren Zeitpunkt offenbarte Aussage die zuvor geäußerte Aussage tilgt (Abrogation). Bei widersprechenden Versen werden also die in Mekka offenbarten Aussagen durch die offenbarten Aussagen in Medina getilgt.

Dazu muss man wissen, dass Mohammed in Mekka durch seine dort verkündeten und die Struktur der alt-arabischen Stammesgesellschaft infrage stellenden Offenbarungen stark angefeindet wurde. In seiner mekkanischen Zeit hoffte der Prophet noch, Christen und Juden für seine neue Offenbarungsreligion zu gewinnen.

Mohammed wanderte mit seinen relativ wenigen Anhängern, die überwiegend der sozialen Unterschicht angehörten, im Jahre 622 nach Medina aus. Diese Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina (Hidjra) hat für die erfolgreiche Ausbreitung des Islams eine wesentliche Bedeutung. Das Jahr 622 n. Chr. gilt deshalb auch als Beginn der muslimischen Zeitrechnung

In Medina konnte sich der Prophet in seinen letzten 10 Jahren auch sowohl als militanter politischer Staatsmann als auch – vor allem bei Widerständen – als brutaler militärischer Führer durchsetzen und dadurch die religiöse und politische Einigung der arabischen Stämme unter dem Dach des Islams erfolgreich vorantreiben. Mohammed war in den letzten 10 Jahren in zahlreichen kriegerischen Handlungen und Überfällen verwickelt.

Die 15 größten Kriege richteten sich gegen Götzendiener (Heiden) sowie gegen Schriftbesitzer (Christen und Juden).

Wenn es um die Sache Allahs geht, d.h. um die Ausbreitung der einzig wahren und legitimen Religion, ist es für korangläubige Muslime Pflicht, Ungläubige zu täuschen (Taqiyya).

Der als einer bedeutendsten religiöse Denker des Islams geltende Theologe, Philosoph und Mystiker, Abu Hamid al-Ghazali (1058 -1111), formulierte im Hinblick auf die angestrebte islamische Weltherrschaft:

Wisse, dass die Lüge an sich dann nicht falsch ist, wenn sie der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu keinem Erfolg führt.

Grundsätzlich gilt: was im Koran klar definiert ist, darf nicht Gegenstand einer individuellen Koranauslegung / Koranexegese (Tafsir) sein. Und „unklare Aussagen“, so die allgemeine Grundhaltung der Koranexegeten, kann nur Allah wirklich deuten; denn eigenmächtige (individuelle vernunftgemäße) Koranauslegungen können zu ketzerischen (häretischen) Abweichungen der reinen Lehre führen und sind deshalb verwerflich. (Näheres in den Punkten 2.1 und 2.3 „Die frühe Unterwerfung: Koranunterricht wird als neues Schulfach eingeführt [25]“)

Übrigens: Der Punkt 2.2 des Artikels enthält einige wesentlichen Aussagen des Korans, die für sich sprechen. Die genannten Koranverse zeigen deutlich, dass sie mit den im Grundgesetz fixierten Bürger- und Menschenrechten unvereinbar sind. Bis auf die Verse der Suren 18 / 27 / 36 / 38 / 52 und 78 stammen alle genannten Verse aus Mohammeds Zeit zwischen 622 und seinem Todesjahr 632 in Medina.

Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam ist die am 05. August 1990 beschlossene Erklärung der Organisation der Islamischen Konferenz, der heutigen Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC). Die Kairoer Erklärung wurde damals mit großer Mehrheit von 45 der 57 OIC-Staaten angenommen und gilt als islamisches „Gegenstück“ zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.

Diese UN-Menschenrechtscharta wurde ohne Gegenstimmen mit 48 Ja-Stimmen und 8 Enthaltungen am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der UNO unter dem Motto verabschiedet: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“.

Seit 1948 wird deshalb der 10. Dezember als Internationaler „Tag der Menschenrechte“ begangen.

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam weicht erheblich von der UN-Menschenrechtscharta ab, da sie die Scharia als alleinige Grundlage von „Menschenrechten“ definiert.

So legen die Artikel 24 und 25 ausdrücklich fest, dass alle in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte genannten Rechte und Freiheiten der islamischen Scharia unterstellt sind und die Scharia als „einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung“ dient.

Der Senegalese Adama Dieng, ein renommiertes Mitglied der „Internationalen Juristenkommission“ und ehemaliges Vorstandsmitglied des „International Institute for Democracy“, kritisiert – laut Wikipedia – die Kairoer Erklärung, weil

1. sie den interkulturellen Konsens ernstlich bedrohe, der die Grundlage der internationalen Menschenrechte ist;

2. sie, im Namen der Verteidigung der Menschenrechte, zu untragbaren Diskriminierungen von Nichtmuslimen und Frauen führe;

3. sie, in Bezug auf bestimmte grundlegende Rechte und Freiheiten, einen gezielt einschränkenden Charakter aufweise, so dass einige wesentliche Bestimmungen sogar unter dem geltenden Standard einiger islamischer Länder lägen;

4. sie, unter dem Schutz der islamischen Scharia, die Legitimität von Praktiken, beispielweise der Körperstrafen, bestätige, welche die Integrität und Würde des menschlichen Wesen angriffen.

Necla Kelek, die deutschtürkische Sozialwissenschaftlerin und Publizistin, bemängelt auch die Präambel, in der es heißt:

Die Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz betonen die kulturelle Rolle der islamischen Umma, die von Gott als beste Nation geschaffen wurde und die der Menschheit eine universale und wohlausgewogene Zivilisation gebracht hat.

Anders als in demokratischen Verfassungen sei hier nicht vom Individuum die Rede, sondern von der Gemeinschaft der Gläubigen als Kollektiv. Infolge dessen erkenne die Kairoer Erklärung nur die im Koran festgelegten Rechte an, und werte schariatisch nur solche Taten als Verbrechen, über die auch Koran und Sunna (Handlungsweisen und Lebensgewohnheiten sowie Aussagen Mohammeds) gleichermaßen urteilen, denn:

Es gibt kein Verbrechen und Strafen außer den in der Scharia festgelegten.

(Artikel 19).

Gleichberechtigung sei in dieser Erklärung nicht vorgesehen, dafür legitimiere sie nach Artikel 22 die soziale Kontrolle und Denunziation:

Jeder Mensch hat das Recht, in Einklang mit den Normen der Scharia für das Recht einzutreten, das Gute zu verfechten und vor dem Unrecht und dem Bösen zu warnen.

Das sei eine mittelbare Rechtfertigung von Selbstjustiz.

Die Kairoer Erklärung stellt alle ihre Artikel, auch den zur Glaubensfreiheit, ausdrücklich unter den Vorbehalt der Scharia und betont in ihrer Präambel die Führungsrolle der Islamischen Gemeinschaft bei der Lösung der „ständigen Probleme“ der „materialistischen Zivilisation“.

Fazit:

+ Die maßgeblichen verfassungsfeindlichen Kernaussagen des Korans sind eine direkte Kampfansage gegen unseren demokratisch und pluralistisch organisierten Rechtsstaat mit seinen fixierten Bürger- und Menschenrechten;

+ Alle Muslime haben die Pflicht, den Islam mit vollem Einsatz und mit den der jeweiligen Situation angepassten wirkungsvollen Mitteln zu verbreiten. Ihr vorläufiges Ziel muss es sein, stets darauf hinzuwirken, dass koranwidrige Regeln im Grundgesetz für sie nicht gelten und letztendlich auch für alle Nichtmuslime allmählich beseitigt werden sollen;

+ Da es keine Trennung von Staat und Religion gibt, dürfen letztlich Mehrheitsentscheidungen im Parlament nicht anerkannt werden, sofern sie den Regeln der Scharia widersprechen;

+ Da Muslime nach dem Koran durch den einzig richtigen Glauben an Allah höherwertige Menschen sind, haben sie jederzeit das Recht, für sich Sonderrechte zu beanspruchen und durchzusetzen.

Hinweis:

Bis auf die Verbände der Alevitischen Gemeinde Deutschland, versuchen offenbar (fast) alle übrigen muslimische Verbände, besonders:

– DITIB: Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion

– ZMD : Zentralrat der Muslime

– IR : Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland

– VIKZ : Verband der Islamischen Kulturzentren aber auch die

– Ahmadiyya- Gemeinde

durch ständige neue Forderungen Sonderrechte für Muslime im Sinne Allahs durchzusetzen, wobei die DITIB als ein direkt von der türkischen Regierung abhängiger Verband an vielen Entscheidungen maßgeblich beteiligt ist. (siehe Näheres im Punkt 3.2 des Artikels im Internet: „Die frühe Unterwerfung: Koranunterricht wird als neues Schulfach eingeführt“)

+ Die besonders in Deutschland propagierte Unterscheidung zwischen dem friedlichen Islam einerseits und dem bedrohlichen aggressiven politischen Islamismus andererseits ist ein Trugbild, da die Normen der Scharia im Koran für alle Muslime für alle Zeiten verbindlich festgelegt sind und nicht verändert werden dürfen. Deshalb müssen auch alle Versuche, einen „moderaten“ Euro-Islam zu entwickeln, der mit unseren verfassungsrechtlichen Grundlagen vereinbar ist, scheitern.

+ Durch die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam 1990 wurde der interkulturelle Konsens, wie er durch die Verabschiedung der UN-Menschenrechtscharta von den Vereinten Nationen ohne Gegenstimmen im Jahre 1948 verabschiedet wurde, beseitigt. Das bedeutet:

Das Motto der UNO von 1948: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, wird von den OIC-Staaten nicht anerkannt.

Anmerkung:

Der zunehmende Einfluss der gegenwärtig 56 OIC-Staaten auf Empfehlungen, Richtlinien oder Beschlüssen innerhalb der vielfältigen UNO-Organisationen sollte stärker als bisher beachtet werden. Schließlich bilden die OIC-Staaten einen Block von ca. 30% aller UNO-Staaten.

Ergänzung:

Durch die weltweit zunehmende Islamisierung ist davon auszugehen, dass auch heute die OIC-Staaten die Kairoer Erklärung akzeptieren; auch die Türkei, die 1990 der Kairoer Erklärung nicht zugestimmt hat.

In diesem Zusammenhang ist es interessant zu wissen, dass der heutige türkische Ministerpräsident Erdogan 1994 laut der Zeitung „Milliyet“ sagte: „Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia“ und „unser Ziel ist der islamische Staat“. Damals lösten diese Bemerkungen innerhalb und außerhalb der Türkei heftige Kontroversen aus.

Und vom heutigen Staatspräsidenten Abdullah Gül ist überliefert:

„Der Islam regelt die weltliche Ordnung. Ich als Moslem glaube daran. In der Türkei gibt es Gesetze, die den Islam unterdrücken, und diese Unterdrückung muss aufgehoben werden“. (Boris Kalnoky: „Das System von Recep Tayip Erdogan“ in: welt.de vom 20.07. 2007)

(Teil 3: „Die Verbreitung der Scharia wird durch Parteien und Medien aktiv unterstützt bzw. begünstigt“, folgt in Kürze)

» Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 1) [26]


Der Autor war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie Dozent für Politikwissenschaft an einer Fachhochschule.

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Fulda: DGB will Parteitag der Reps „bashen“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 39 Kommentare

kongresszentrum esperanto [27]Es ist nichts Neues, dass rechtsgerichtete, demokratische Parteien von linksradikalen, gewaltbereiten und verfassungsfeindlichen Organisationen (die der Verfassungsschutz nicht beobachtet) daran gehindert werden, ihren Pflichten nachzukommen, wie zum Beispiel die Durchführung von Parteitagen. Jetzt droht die Jugend des DGB Südosthessen mal wieder: Sie will den Bundesparteitag der Republikaner „zum Desaster machen“.

(Von Verena B., Bonn)

Osthessen-news [28] berichtet:

Sie sind umstritten und es droht Ärger. Die Republikaner haben sich für das kommende Wochenende (28. und 29. Juni) als BRV-Verlags- und Vertriebs GmbH im Kongress- und Kulturzentrum Esperanto in Fulda eingebucht. Sie meldeten eine Tagung an und es kam zu einem Vertrag. Doch dann stellte sich bei der Feinabstimmung heraus: die Veranstalter benutzten einem Decknamen, obwohl es sich tatsächlich um die rechtsgerichtete Partei „Die Republikaner“ handelt, die zu 100 Prozent Eigentümer der BRV sind. Das hatte gravierende Folgen.

Martin Gremm von der Esperanto-Geschäftsleitung sagte am gestrigen Dienstagabend zu osthessen-news.de: „Aus Sicherheitsgründen haben wir den Vertrag wieder gekündigt. Wir wollen diese Veranstaltung nicht in unserem Haus.“ Der Grund: im Vorfeld habe es Drohungen – vermutlich auch mit Gewalt – gegeben. „Wir sind nicht parteiisch. Aber in diesem Fall ist die Gefahr für unsere Gäste und Mitarbeiter einfach zu groß“, so Gremm, der bereits einen Anwalt eingeschaltet hat.

Die REP-Partei wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz bis 2006 als rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet. Seitdem gelten nur noch Kräfte in ihr als rechtsextrem. Die Republikaner (kurz: REP) verstehen sich selbst als rechtskonservativ. Verantwortlich dafür, dass die Partei auf die Domstadt aufmerksam wurde, war Anton Rummel. Er hat einen Sitz in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung und hätte mit der „guten Infrastruktur“ für den Standort geworben, hieß es.

„Wir halten unseren Bundesparteitag mit rund 170 Delegierten definitiv in Fulda ab“, bestätigte Johann Gärtner – stellvertretender Bundesvorsitzender der Republikaner – im Gespräch mit osthessen-news.de. Als dies durchsickerte, haben sich Gegner der rechtsorientierten Partei mobilisiert und Drohungen an Partei und Esperanto-Geschäftsleitung ausgesprochen. „Bundesparteitag der Republikaner bashen“ und „Wir wollen den Bundesparteitag zum Desaster machen“, hieß es in einem Brief der Jugend des deutschen Gewerkschaftsbundes Südosthessen. Dieser liegt unserer Redaktion vor. Darin wird von der Planung einer Mobilmachung gegen die Republikaner geschrieben.

Die Polizei in Fulda ist eingeschaltet. „Wir sind vorbereitet. Sollte es zu einem entsprechenden Vorfall kommen, werden wir unsere Maßnahmen an die Lage anpassen“, sagte Polizeisprecher Martin Schäfer. Das Gegenwind an Tagungsorten auf die Republikaner zukommt, ist für Johann Gärtner Alltag: „Immer wieder kommen solche Drohungen, aber in meinen Augen haben diese Menschen einfach nur ein falsches Demokratie-Verständnis. Wir nehmen sie nicht ernst.“ In Bayern, wo sonst die Bundesparteitage abgehalten werden, sei man deutlich entspannter und offener.

Die Republikaner bestehen auf ihrem Anspruch, am kommenden Wochenende in Fulda ihren Bundesparteitag in den Räumlichkeiten des Kongress- und Kulturzentrums Esperanto durchzuführen. Die Kündigung der Räumlichkeiten durch den Hotelbetreiber ist nach Ansicht der Parteiführung missbräuchlich und rechtswidrig erfolgt. Nachweislich war das Esperanto von Anfang an darüber informiert, dass die Räumlichkeiten zur Durchführung eines Parteitages angemietet wurden.

„Die Tatsache, dass Linksextremisten aus dem Umfeld der DGB-Jugend offen zur Gewalt gegen den Parteitag aufrufen, zeigt, wo die Feinde der Demokratie stehen: Nämlich links! Wenn Linksextremisten und Chaoten aus den Reihen der Gewerkschaften ein Hotel bedrohen und offen zur Gewalt aufrufen, ohne dass der DGB dagegen vorgeht, wirft dies ein bezeichnendes Licht auf den Zustand dieser Organisation. Wir Republikaner lassen uns das Recht zur Durchführung von Parteitagen nicht von linken Demokratiefeinden nehmen“, teilte der Bundesvorsitzende Rolf Schlierer für seine Partei mit.

Es stellt sich die Frage, warum der Deutsche Gewerkschaftsbund kein „Bashing“ veranstaltet hat, als die rechtsradikalen, rassistischen und gewalttätigen Türkischen Nationalisten [29] („Graue Wölfe“) 2005 und 2007 ihre Parteiveranstaltungen („Deutschlandtreffen“) mit Tausenden Mitgliedern in der Arena Oberhausen (König-Pilsener-Arena) durchführten. 2009 und 2011 tagten sie problemlos in der Essener Gruga-Halle. Auch im November 2013 konnten die Grauen Wölfe ihre 28. Hauptversammlung in der König-Pilsener-Arena ungestört durchführen [30]. Die Hallenbetreiber wurden von niemandem unter Druck gesetzt und waren sehr zufrieden. Wahrscheinlich war die CDU, die ja mit den rassistischen Wölfen kooperiert, gegen ein Bashing – schließlich muss man mit türkischen Verfassungsgegnern integrativ umgehen [31]!

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Ramadan 2014: Das Grüßen hat begonnen

geschrieben von PI am in Appeasement,Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 63 Kommentare

ramadan1 [32]Es geht wieder los, die allgemeine Verleugnung der weltweiten durch den Islam geschaffenen blutigen Tatsachen. Moslemische Blutbanden [33] ziehen schlachtend und mordend [34] um die Welt, das tun sie das ganze Jahr über, aber erst in der Zeit des Ramadan ist es ganz besonders „ehrenvoll“ zu töten. Ganz nach Mohammeds Vorbild, als er 624 bei Badr die Mekkaer besiegte [35]. Wer im Ramadan tötet, bekommt einen besonderen Platz im Paradies. Ramadan ist der Monat des Heiligen Krieges und des Todes für Allah [36]. Das ist für alle Ungläubigen kein Grund zur Freude, dennoch grüßen wir noch einmal herzlich, bevor das Schlachten Fasten beginnt.

(Von L.S.Gabriel)

Den Reigen der Negierer eröffnete am Mittwoch Gerhard Ulrich (kleines Foto), der Landesbischof der Nordkirche, wie der Focus [37] berichtet:

„Ich wünsche Ihnen eine segensreiche Zeit, die durch Fasten und gemeinsames Feiern, durch Gebete und Koranlektüre sowohl die Beziehung zu Gott als auch Ihr Miteinander stärkt und vertieft“, heißt es nach Angaben der Nordkirche vom Mittwoch in dem Schreiben. Trotz aller Unterschiede eint Ulrich zufolge Christen und Muslime der Glaube an den einen Gott. „Uns eint auch die Verantwortung für die Menschen vor Ort, hier in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg- Vorpommern, aber auch für die fernen Nächsten weltweit.“

Die „Verantwortung um die Menschen weltweit“ müsste wohl eher dazu führen, dem Islam Einhalt zu gebieten und nicht ihn derart zu hofieren. Dafür, dass Mohammeds erste Schlacht als Vorbild für den Kampf gegen die Ungläubigen dient, gibt es unzählige Beispiele: 1973 wurde Israel während des „heiligen Monats“ angegriffen. Im iranisch-irakischen Krieg starteten die Perser ihre Großoffensiven meist im Ramadan. Auch Syriens „Rebellen“ wollten im Ramadan den Sieg gegen das Assad-Regime erzwingen. Opferstatistiken [38] verraten, dass die im Ramadan geführten Kriege und bürgerkriegsähnlichen Unruhen besonders häufig und blutig waren.

Gerne wird behauptet, Ramadan sei eine Zeit des Friedens (wie der Islam ja eine „Religion des Friedens“ sei) und eine Zeit der Besinnung und Einkehr.

Der selbsternannte Sheikh Yusuf Estes, ein amerikanischer Salafist und Konvertit (Marc A. Gabriel [39] berichtet in Kapitel 7 seines Buches “Islam und Terrorismus” ausführlich über ihn), schreibt in einer Abhandlung zum Ramadan [40]:

Auch denjenigen, die sich im Krieg auf Allahs Weg befinden, ist es empfohlen, das Fasten zu unterbrechen. Der Prophet sagte zu seinen Gefährten bei einer seiner Schlachten: „Ihr werdet euren Feinden am Morgen begegnen. Nicht zu fasten ist besser für eure Kraft, also unterbrecht das Fasten.“

Fasten schult einen für den Jihad (das Kämpfen auf dem Weg Allahs) durch das Vermitteln der Selbstkontrolle. In Zeiten des Krieges steigt das Bedürfnis des Magens und des Geschlechtsbereiches, dies führte die Kriegssoldaten entweder extreme Sachen zu begehen oder sich auf unnötige Gefahrensituationen zu begeben.

a) Falls eine Person beim Jihad mit teilnimmt und fürchtet, dass das Fasten ihn schwächen würde, darf er sein Fasten verschieben.

b) Falls der Jihad weiter geht, ist es den Teilnehmern erlaubt ihr Fasten zu verschieben.

Der Dschihad geht immer vor, ist er doch die „heilige Pflicht“ eines jeden Moslems. Und auch im Ramadan 2014 wird die Mordlust der Rechtgläubigen zunehmen. Begleitet von allseits freudigem Grüßen vor und nach dem großen Schlachten.

Kontakt:

Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland [41]
Gerhard Ulrich, Landesbischof und Mitglied der Kirchenleitung
Münzstrasse 8-10
DE-19055 Schwerin
Telefon: +49 385 2022-3161
Fax: +49 0385 20223-171
E-Mail: info@kl.nordkirche.de [42]

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