schächtenKleinkinder machen in der Regel das nach, was man ihnen vorführt. Und je öfter und intensiver das Erlebte, umso wirklichkeitsnaher wollen sie es ausprobieren. Meist handelt es sich dabei um ein Spiel mit Alltäglichem, also: Kaffee einschenken, einen Kuchen backen, ein Auto fahren oder auch mal „Barbie ist beim Friseur“. In Saudi-Arabien sieht der Alltag etwas anders aus – da werden Frauen geschlagen, Dieben die Hand abgehackt und Tiere grausam geschächtet. Das durfte jetzt auch ein Dreijähriger miterleben, der von seinem Vater zum Schächten eines Schafes mitgenommen wurde.

(Von L.S.Gabriel)

Wieder zuhause angekommen wollte er daraufhin auch „schlachten“ spielen, nahm ein Messer und rammte es Shawq (kl. Foto r.), seiner 18 Monate alten Schwester, in Brust und Hals. Das kleine Mädchen konnte zum Glück gerettet werden, der Vater redet sich raus. Denn sogar im verrohten Unrechtsstaat Saudi-Arabien gibt es Blogger, die so etwas gar nicht toll finden und so taten viele ihren Unmut über diesen Vater via Internet kund.

Es ist bestimmt auch bei uns schon vorgekommen, dass auf Bauernhöfen kleine Kinder das Schlachten von Tieren miterlebt haben und natürlich ist es auch hierzulande sehr fragwürdig, so kleinen Geschöpfen derartiges zuzumuten. Dennoch gingen diese Bauernkinder nicht danach zum Gitterbettchen des Geschwisterchens und rammten ihm ein Messer in den Hals. Dazu bedarf es wohl dann doch mehr, als das einmalige Zusehen beim Schlachten eines Tieres. Aber bei uns brüllen sich die Bauern dabei ja auch nicht rituell mit Allahu akbar in Ekstase und ergötzen sich in der Runde gleichgesinnter Verrohter am maximalen Leid des Tieres. Derartige Rituale haben dann wohl doch eine ganz andere Wirkung auf Kinder.

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56 KOMMENTARE

  1. „Guck mal, das ist ein Jude“ und dann durchschnitt das Messer die Kehle des Schafes. “ Allahu akbar

    So oder so ähnlich wird es vermutlich mehrfach abgelaufen sein.

  2. Und da wundert es wen , wenn die mit 3 Jahren sich das Schächten angucken, dass da mental was nicht stimmt.

    Abert das ist sicher ein Einzelfall 😉

    Aber Notfalls Asyl und sich dann an den pöösen Deutschen auslassen.

  3. Vermutlich hat die Schwester die Familienehre besudelt, als sie unverhüllt mit einem nicht-verwandten Jungen im Sandkasten gespielt hat…

  4. BÖSES weckt böses (und bringt immer wieder BÖSES hervor) !!!

    DASS beweist; Islam ist der BÖSESTE Geist den es gibt z.Zt.
    Ende & Aus !!!

  5. #5 RechtsGut

    Das heißt in Deutschland „Kölle Allah!“

    Oder gibt es Wahlergebnisse, die etwas anderes aussagen?

  6. “Der süßeste Klang, den ich kenne, ist der muslimische Gebetsruf” – Barack Hussein Obama

    Das syrische Mädchen musste zuerst dabei zuschauen, wie seine Eltern brutal ermordet wurden. Danach – vermutlich wenige Sekunden nach der Ermordung seiner Eltern – wurde dem Mädchen bei vollem Bewusstsein das Herz herausgeschnitten. (Bild rechts). Die Täter waren syrisch Rebellen, die von der Barack-Administration im Kampf gegen das Assad-Regime unterstützt werden. Sie gingen brutal, aber kenntnisreich vor: Die in die Herzhöhle gestopften Tamponaden zeugen von ärztlichen Kenntnissen. Das Herz wird entweder höchstbietend an eine Organbank verkauft oder dient einem herzkranken Kind eines islamischen Würdenträgers. Das Kind hat aller Wahrscheinlichkeit aus Mangel an Narkosemitteln keine Anästhesie während dieser brutalen und für das Kind letalen Prozedur gehabt. Warum man es zuvor nicht tötete hat einen einfachen, aber gleichzeitig teuflischen Grund: Je länger der Spender eines Organs lebt, desto frischer und verkäuflicher ist das entnommene Organ. (MM)

    NTEB News Desk | 15. Oktober 2013

    Vergessen wir es nicht: Obama unterstützte mit dem Geld der US-Steuerzahler dieses unfassbare Verbrechen. Es erfüllt uns mit großer Trauer, dies heute zu schreiben. Aber das kleine Mädchen wäre völlig umsonst gestorben, wenn wir der Welt nicht ihre todtraurige und zugleich schreckliche Geschichte erzählt hätten. Was Sie hier sehen, ist nicht nur das wahre Gesicht des Islam, es geht tiefer. Die syrischen Rebellen, die diesem Mädchen das angetan hat, sowie zahllose andere, die ähnliche Gräueltaten verüben, werden mit US-Dollars der Steuerzahler im Auftrag von Präsident Barack Obama unterstützt, der öfters und in aller Öffentlichkeit seine Unterstützung für die syrischen Rebellen erklärte. Was wiederum ein evidentes Indiz dafür ist, dass Barack Husseini Obama kein Christ, sondern ein gläubiger Moslem ist. Dafür spricht auch sein öffentliches Eingeständnis: “Die süßeste Klang, den ich kenne, ist, der muslimische Gebetsruf” (O-Ton von Barack Hussein Obama).
    Wussten Sie, dass? Kümmert Sie das?
    Das Blut dieses kleine Mädchen hat nicht nur Obamas Hände besudelt, sein Blut klebt auch an den Händen von Amerika, das eine weitere Amtszeit Obamas zuließ. Und machen wir uns nichts vor: der Gott Abrahams beobachtet diese und andere Taten sehr wohl, und es wird der Tag kommen, an dem er die Täter richten wird.
    Heute betrifft es jene Kinder, morgen wird es Ihre Kinder. betreffen Die komplett männlich gesteuerte und kontrollierte islamischen Gesellschaften sind nie weit entfernt davon, noch weit schlimmere Verwüstungen anzustellen, von denen wir uns kaum eine Vorstellung machen können – mit dem alleinigen iel, ihre blutrünstigen Kriegsherrn Mohammed und Allah zufiedenzustellen.

    Quelle:
    http://www.nowtheendbegins.com/blog/?p=15416 & https://www.facebook.com/michael.mannheimer.5/posts/536119829856350

  7. Ein guter Beitrag, der klarstellt, daß wir Menschen eben nicht alle gleich sind?
    Warum morgen Mohammedaner mit Messer und Kopfabschneiden? In Syrien, in Ägypten,
    in Saudi Arabien, in Teilen Afrikas! Das muß doch etwas mit dem Bart es Propheten
    zu tun haben.

  8. ich zitiere was ein ehemaliger türkischer Arbeitskollege während der Mittagspause am Tisch gesagt hat. Er zeigte uns ein Foto von seinem Sohn während des Opferfestes. Ein Lamb wurde geschlachtet.

    „Der Junge muss zu sehen, damit er weiß was er zu tun hat, wenn die Frau ungläubig ist.“

    Das sagte er vor mir und andere Frauen.

  9. Das Zusehen und spätere Selbstschächten gehört zur Abhärtung (Abstumpfumg), um später Allah gefällig und fachgerecht Ungläubige und Abtrünnige töten zu können.

  10. Ich kann mir das gut Vorstellen: Man sitzt bei PI-Machern, überlegt: „Machen“ wir das, mit dieser Dreijährigen? Saudi-Arabien ist weit. Aber auf der anderen Seite, wie TREFFEND beschreibt es doch Verirrungen, beschreibt es den KULTURKONFLIKT zwischen den Ziegenhirten-Religionen und unserer post-christliche, aufgeklärt-säkularen, modernen Gesellschaft. (die durch das Christentum und seine Moralvorstellungen erst möglich wurde; so wie die Menschenrechte klar christlich inspieriert sind).

    Ich finde es gut, wenn diese abartige (wie so viele) Geschichte aus tausendundeiner Nacht „gemacht“ wurde!

    Semper PI!

    ÖL INS FEUER!

  11. Der Umgang mit Tieren als Nahrungsgrundlage ist einer der Hauptunterschiede zwischen „den Kulturen“ und zugleich eines der Hauptkriterien für die Unvereinbarkeit der Mohammedaner mit so ziemlich jeder anderen Kultur auf Erden.

    In unserer Kultur wird der Tod des Nahrungsmittels Tier immer auch mit Schuld verknüpft und dem Tier wegen seines – zugegeben unfreiwilligen – Opfertodes so etwas wie Respekt entgegengebracht.

    Egal, wo ihr herkommt, schaut euch mal in eurer Kultur um, welche Feste und Riten es in der Vergangenheit gab und noch gibt und was da gefeiert wurde und wie an das Tier gedacht wurde.
    Ja, sogar in angeblich „primitiven“ Kulturen wie z.B. bei den australischen Ureinwohnern gibts Dankrituale an das getötete Tier.

    Im Islam ist das anders, da steht das Töten und das Opfer an Allah im Vordergrund, das Töten ist nicht Mittel zum Zweck der Ernährung sondern der Hauptgrund für das Fest, eine Auseinandersetzung mit dem Opfertod des Tieres findet nichtmal im Ansatz statt.

    Und wenn den Kindern mit der Handlung des Tötens keine kritische Selbstbetrachtung vermittelt wird, dann darf man sich nicht wundern, wenn so ein Kleiner seine Schwester absticht, denn das Töten an sich ist ihm als uneingeschränkt gut vermittelt worden.

  12. Es wird immer klarer, weshalb ein gewisser M. aus M. in seinen Koran die Halal-Schächtung befohlen hat. Nur so erzeugt man viele viele Krieger.

  13. http://www.focus.de/politik/ausland/isis-irak-islamisten-peitschenhiebe-hand-abhacken-blutpreis-fuer-diesen-staat-kaempfen-die-isil-krieger_id_3924959.html

    Wo die schwarze Flagge wehtPeitschenhiebe, Hand abhacken, Blutgeld: Für diesen Staat kämpfen die Isis-Krieger

    Die Isis-Krieger wünschen sich die „glorreichen Tagen des Kalifats“ zurück. In einem solchen Gottesstaat würden mittelalterliche Regeln herrschen: Frauen müssen in den Häusern bleiben, selbst für kleine Delikte drohen drakonische Strafen. Im Irak hat die Operation „Kalifat“ bereits begonnen.

  14. #8 lorbas

    Ich bin dir aus dem anderen Thread noch eine Antwort schuldig: Also ich kam darauf, dass du den netten Kanadier 😉 kennst, weil er dich gelegentlich freundlich begrüßt (was völlig untypisch für ihn ist) und vor allem wegen seiner mehrmaligen Äußerung „Viele Grüße an die Lahn“. Ich gebe natürlich zu, dass das gar nichts aussagt, er kann dieses Detail vor Jahren mal hier aufgeschnappt haben. Nein, ich führe kein Dossier über PI-Kommentatoren 😉

  15. Diese von früher Jugend an gestählten Schächter, die es ganz normal finden, auch Menschen zu schächten, überrennen ja gerade koran- und knarren- und keulenschwingend die halbe Welt von Pakistan bis Nigeria. Exakt nach dem Vorbild ihres Oberschlachters Mohammed. Und was macht heute EKD-Präses Nikolaus Schneider? Robbt in das Kölner Korankraftwerk, um dort Ali Kizilkaya die Stiefel zu lecken und zu verkünden:

    Das hat NICHTS mit dem Islam zu tun!

    Die Evangelische Kirche in Deutschland und der Koordinationsrat der Muslime haben gemeinsam den Missbrauch von Religion als Rechtfertigung für Krieg im Irak kritisiert. «Das empört uns beide, und dagegen stehen wir auch beide», sagte der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, am Montag in Köln.

    Ähnliches gelte für Syrien und andere Krisenherde. «Ganz gleich ob im Nahen Osten, in Afrika oder in der Ukraine – Gewalt löst die Probleme nicht, nur Recht und Dialog schaffen Frieden», hielten Schneider und der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime (KRM), Ali Kizilkaya, in einer gemeinsamen Erklärung fest.

    Kizilkaya sagte nach seinem Treffen mit Schneider in der Kölner Zentralmoschee, Religionsgemeinschaften müssten heute zusammenstehen. Christen und Muslime teilten die Überzeugung, dass jeder Mensch seine Würde von Gott empfangen habe. EKD und KRM wollen gemeinsam einen Dialogratgeber mit Empfehlungen für die Begegnung von Christen und Muslimen erarbeiten.

    http://www.borkenerzeitung.de/in-+ausland/nrw_artikel,-EKD-und-Muslime-kritisieren-Missbrauch-von-Religion-im-Irak-_arid,370004.html

    *Übergeb*

  16. #22 Amanda Dorothea (16. Jun 2014 17:35)

    EKD-Funktionär Schneider und Moslemfunktionär Kizilkaya haben ja gerade mitgeteilt, daß Kalifat, Hadd-Strafen, Blutgeld und Mohammed nichts mit dem Islam zu tun haben. Und der Koran hat auch nichts mit dem Islam zu tun.

    🙄

  17. #23 KDL (16. Jun 2014 17:38)

    #8 lorbas

    Ich bin dir aus dem anderen Thread noch eine Antwort schuldig: Also ich kam darauf, dass du den netten Kanadier 😉 kennst, weil er dich gelegentlich freundlich begrüßt (was völlig untypisch für ihn ist) und vor allem wegen seiner mehrmaligen Äußerung “Viele Grüße an die Lahn”. Ich gebe natürlich zu, dass das gar nichts aussagt, er kann dieses Detail vor Jahren mal hier aufgeschnappt haben. Nein, ich führe kein Dossier über PI-Kommentatoren 😉

    Hallo KDL 😀 der Kanadier ist gar nicht so verkehrt, ein lieber Kerl ❗ So viel darf ich noch sagen: „Der Kanadier ist an beiden Flüssen, St.Lorenz sowie an der Lahn zu Hause.“

    pi.marburgstadt@yahoo.de

  18. #24 Babieca (16. Jun 2014 17:40)

    Islamfunktionär Kizilkaya lügt.

    Bei Islammissbrauch und -beleidigung brennen die Fahnen der Beleidiger, wie ja bei den Mohammed-Karikaturen ersichtlich war.

    Al Kaida- und ISIS-Fahnen brennen aber dummerweise nicht und Schneider müsste schon den IQ einer Amöbe haben, damit ihm das nicht auffällt.

    Selig sind die Armen im Geiste, sprich: er wills nicht wissen.

  19. Es ist bestimmt auch bei uns schon vorgekommen, dass auf Bauernhöfen kleine Kinder das Schlachten von Tieren miterlebt haben und natürlich ist es auch hierzulande sehr fragwürdig, so kleinen Geschöpfen derartiges zuzumuten. Dennoch gingen diese Bauernkinder nicht danach zum Gitterbettchen des Geschwisterchens und rammten ihm/ihr ein Messer in den Hals.

    Nein, hatten wir nie gemacht. Uns fehlte das Bolzenschussgerät. Ohne war halt nicht richtig. Außerdem durften wir nicht mit Messer, Schere … hantieren.
    Das war alles gaaanz gefährlich und Verbot!

  20. Und da heißt es bei uns, junge männliche
    Moslems wollten nichts lernen.
    Typisch rassistisch-islamophobes,
    gruppenbezogenes Vorurteil!

    Sie wollen schon lernen.

    Nur hängt der Lerninhalt halt vom
    kulturellen Background ab.
    Was Osamachen nicht lernt, lernt
    Osama nimmer mehr.

    Deshlb: Schluss mit Mathe, Bio, Physik.
    Nicht für die Schule, für das Leben lernen sie!

    Also wollen sie lernen: totschlagen,
    ausrauben, vergewaltigen, köpfen etc.

    Denn diese Schlüsselqualifikationen
    werden in der islamischen Welt gebraucht,
    Steht schon im Koran.

  21. Ich bin auf dem Lande groß geworden und war auch schon als kleines Kind beim schlachten dabei.
    Eines wussten wir aber auch schon als Kinder. Man tötet nicht aus Spaß.
    Von daher halte ich es nicht einmal für fragwürdig oder eine Zumutung wenn Kinder von klein auf lernen das Tiere getötet werden um Fleisch auf den eigenen Teller zu bekommen.
    Allerdings wurde uns Kindern nicht beigebracht das Töten ein alltäglicher Bestandteil ist. Genauso wenig wie Anwendung von Gewalt gegenüber anderen.

    Leider ist das bei den Moslems nicht der Fall.
    Wie oft habe ich von den Deppen schon gehört das sie ihre Ehre verteidigen müssen und so ein Mist.

    Von daher, hinfort mit denen, sollen die sich doch selber abschlach………

  22. habe diesen spruch auf einer musl. seite gefunden.

    _____________________________________________
    „Viele nehmen sich Vorbilder wie z.b. Superman,Schlägertypen,Mörder usw..doch ein Wahrer Muslim sollte unseren Propheten Muhammed (s.a.v) als Vorbild nehmen, denn so viele Heldentaten, soviel Mut, so eine Schönheit hatte niemand..“
    _____________________________________________

    Finde den Fehler!

  23. Rabbi Hillel sagt:

    „Was dir nicht lieb ist, das tue auch deinem Nächsten nicht. Das ist die ganze Tora und alles andere ist nur die Erläuterung; geh und lerne sie.“

    die Weiseheit gehört offensichtlich nich zur angeblichen abrahamitischen ‚Religion‘ Islam.

  24. Meine 5jährige Tochter geht auch mit mir zur Jagd und ist dabei, wenn das Wild aufgebrochen wird. Trotzdem schneidet sie ihrer Schwester nicht den Bauch auf.
    Ich denke das noch eine Vielzahl von Faktoren ausschlaggebend waren. Evtl. wurde die Schwester ja von der übrigen Familie wie Vieh behandelt – von wegen Frauen im Islam etc.

  25. #14 Robot (16. Jun 2014 16:46)

    Und wie war die Reaktion? Ich hätte mich mit diesem Vollpfosten nie mehr an einen Tisch gesetzt.

  26. Früh übt sich: heute ein Schächter, morgen ein Schlächter – und mit 19 geht´s dann mit dem Sprengstoffgürtel in einen vollbesetzten Jumbo oder ins Kaufhaus…

  27. Krank, kränker, Islam!

    Eine widerliche Ideologie(Islam), die auf widerliche Ethnien traf (Turk-Völker, Araber).

    Ergebnis: Siehe obiges Vorkommnis – ein weiterer Einzelfall™!

  28. Ob sie nun Tiere oder Menschen den Kopf bei vollem Bewusstsein abschneiden und sich daran ergötzen, dem Satan gefällt das viele Blut, das seine Jünger ihm opfern.

  29. #37 Punch (16. Jun 2014 18:55)

    Tatsache ist, wenn ein Mädchen in einer Muslimfamilie unter mehreren Jungen ist, ist SIE immer der Buhmann. Die kleineren Buben dürfen sie treten, wenn sie sich wehrt, fällt der Rest der Meute über sie her. Sie rächt sich mit hinterfotzigen Aktionen, ist aber dennoch chancenlos. beim Einkaufen sieht man, wie die Miniprinzen alles bekommen, was sie wollen, das Mädchen wird am Arm gerissen, bedroht und in den Einkaufswagen gesetzt, während die Jungen toben dürfen. Deswegen glaube ich auch, daß das Mädchen nur als Testobjekt diente. Komischerweise habe ich noch nie Mädchen beim Schächten dabei gesehen, immer nur stolz umherspringende Jungen.

  30. #35 LaPetiteRobeNoir (16. Jun 2014 18:30)

    habe diesen spruch auf einer musl. seite gefunden.

    Viele nehmen sich Vorbilder wie z.b. Superman, Schlägertypen, Mörder usw..doch ein Wahrer Muslim sollte unseren Propheten Muhammed (s.a.v) als Vorbild nehmen, denn so viele Heldentaten, soviel Mut, so eine Schönheit hatte niemand..”
    _____________________________________________

    Finde den Fehler!

    Olalalala, das riecht aber nach Conchita!

  31. Das hat nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Islam zu tun, denn der Islam bedeutet nichts anderes als Liebe, Vergebung, Versöhnung und vor allem Frieden, Frieden, Frieden…

  32. „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
    – Friedrich Schiller –

  33. Es ist bestimmt auch bei uns schon vorgekommen, dass auf Bauernhöfen kleine Kinder das Schlachten von Tieren miterlebt haben und natürlich ist es auch hierzulande sehr fragwürdig, so kleinen Geschöpfen derartiges zuzumuten.
    —————————————
    Das wäre eine absolute Seltenheit.

    Ich habe als Kind viele Jahre erlebt, dass ein Schwein geschlachtet wurde, aber niemals das Betäuben mit Bolzenschussgerät und erst recht nicht das Abstechen.
    Erst als das Schwein auf der Leiter hing, durfte ich hinaus zum Zusehen.
    Auch nicht beim Kalben oder Ferkeln oder dem Decken durften Kinder dabeisein.

    Diese Dinge wurden überall von Kindern ferngehalten. Aus gutem Grund. Weder Deckakte noch Abstechen sind kindgerechte Erfahrungen.

    Eine Kulturschande, dass unsere Kinder bzw. Enkel mit solchen Dingen konfrontiert werden, die ihnen ihre kindliche Unschuld nehmen.

  34. Auf dem BR-TV lief eben ein Film über einen Mordversuch an einer türkischen/kurdischen Frau.

    Da zeigte man die Hochzeit in der Türkei.
    Vor dem prächtig gekleideten Paar wurde ein Schaf geschächtet, die Erde war blutgetränkt, es standen jede Menge Kinder dabei.

  35. #44 Thommy Pernod

    Bingo!
    Ich kann mich Deiner Beobachtung nur anschließenen: Mädchen die unterwürfig gebückt Vater und Bruder Tee und Wasser servieren kenne ich aus meinem türkischen „Bekanntenkreis“! Aber auch die Frau, die eine Ohrfeige kassiert, weil sie das Handy ihres Ehemannes berührt hat….es hat geklingelt und sie wollte es ihm rübergeben. Ihre Schwiegermutter sagte in meinem Beisam nur: wie oft habe ich Dir schon gesagt, fass sein Telefon nicht an…..
    Sind aber ,gottseidank, keine privaten sondern berufliche Kontakte….

  36. Das Mantra des Moslems ist Allhau Akbar. Hier glaubt er, ihm erwachsen gottgleiche Kräfte für jedes noch so ersichtliche Missgeschick, wie für jede Anfeuerung zu jeder unmenschlichen Koransure.
    Und diese Irrenhausgebrüll erleben kleine Kinder und werden schon auf die Überheblichkeit dieses Mantras und ihrer Auswirkung auf die dadurch geminderte Gerhirntätigkeit trainiert.
    Es ist gleichzusetzen mit dem Mantra des 3. Reiches, des gehobenen Armes mit dem Ruf Heil.
    Allahu Akbar – vergiss, dass du ein Gehirn hast, Allah weiß alles, sieht alles, hört alles und du bist sein untertäniger Diener ohne Gehirn.

    Wir schächten im Ungläubigenland, wir wissen sie mögen es nicht, aber Allah ist größer und was schert uns der ungläubige Frever, dessen Richter noch nicht mal in der Lage die landeseigenen Gesetze zu schützen.

    Und ein Kind sieht zu, wie ein Tier zu Tode gequält wird. Die Überheblichkeit dieses Aktes ist kennzeichnend für Psychopathen.

  37. #49 martin67

    na ja, dass kinder bei so etwas auf gar keinen fall dabei sein dürfen, wage ich zu bezweifeln. deshalb glauben auch so viele, dass schnitzel auf bäumen wachsen. ich habe als Kind oft Schlachtungen beobachtet, bei denen dem schwein die kehle aufgeschlitzt wurde und es um sein leben gequikt hat. gefallen hat es mir nicht, traumatisiert hat es mich auch nicht. ich habe und hatte nie das Bedürfnis jemanden abzustechen, weder mensch noch tier. ich wurde christlich erzogen und mir wurde beigebracht, dass man niemanden, erst recht keinen menschen, töten darf. das wurde bei dem Bengel wohl vor allem wegen seiner Religion verpasst.

  38. #4 Tatze (16. Jun 2014 16:14)
    Und da wundert es wen , wenn die mit 3 Jahren sich das Schächten angucken, dass da mental was nicht stimmt.

    Abert das ist sicher ein Einzelfall 😉

    Aber Notfalls Asyl und sich dann an den pöösen Deutschen auslassen.
    __
    Hat doch mit dem Alter nichts zu tun. Meine Großeltern haben als Kind auch noch das Schlachten zu Hause gesehen. Und hier in China sehe ich auch, wie das Essen zubereitet wird. Fleisch kommt lebend nach Hause. Die chinesischen Kinder helfen sogar mit. Da ist nichts mit mental zermürbend. Ganz im Gegenteil. Ich sehe die Kinder die Tiere mit Respekt behandeln, gleiches gilt für Nahrungsmittel. Die Kinder werden im Islam zur Aggressivität erzogen. Sie werden erzogen, sie sein kein Mann oder nichts wert, wenn sie nicht schlagen, treten und töten. Daraus resultiert der Hass. Nicht aus dem Zuschauen von Schlachtungen, so grausam die auch sind.

  39. #53 WoodRiverResident (16. Jun 2014 23:09)

    Was sagte doch gleich Kemal Atatürk über den ISLAM?

    „Der Islam gehört zu Deutschland“ ❓ Ach nee das hat ja der ehemalige BuntePräsident C. Wulff gesagt. 😉

    Komplett lautet das Zitat von Atatürk:

    “Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.

    Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

    Der Islam die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”

    Staatsgründers Mustafa Kemal (1881-1938), der schon zu Lebzeiten Atatürk, “Vater der Türken”, genannt wurde.

    http://www.pi-news.net/2013/11/der-islam-gehort-auf-den-mullhaufen-der-geschichte/

  40. Auch ich habe als Kind, wenn wir bei meiner Oma Urlaub im Garten gemacht haben, zuschauen dürfen, wie geschlachtet wurde. Zwar keine Schafe oder Schweine, sondern Hasen und Hühner!

    Wir durften mit ihnen noch spielen, Abschied nehmen und sie auf dem letzten Weg streicheln. Oft bat ich (ich war damals 3 oder 4 Jahre alt) das Tier beim Schlachten nicht zu quälen, das hätte es nicht verdient! Als es vorbei war, kamen die Felle zum Kürschner, die Innereien unter die Erde und der Braten auf den Tisch. Jeder Knochen wurde sorgsam abgenagt, nichts wurde verschwendet, bis zum nächsten Mahl!

    Ich wurde nie vorher „bearbeitet“ oder beeinflußt, für mich war es irgendwie selbstverständlich, respektvoll mit einem Tier umzugehen. Mag sein, daß die Jungen gröber zu Tieren sind, aber auch sie haben oft geweint, wenn aus dem Hühnchen ein Braten wurde. Köpfen oder Schlachten konnten sie nicht, das durfte der Papa machen, da hielten sie sich die Augen zu! Nur ganz mutige haben durch die Finger gespitzt, aber sofort wieder zugemacht.. 🙂

    Irgendwie habe ich das Gefühl, es ist eine natürliche Tötungshemmung da, die nur durch jahrelange Brutalität und Mißachtung des Lebens überwunden werden kann. Klar muß man töten, um überleben zu können, was ist immer so gewesen, egal ob Pflanze oder Tier, nur allein die Art, es durchzuziehen, unterscheidet den Menschen vom Tier. Ich jedenfalls könnte keinem MENSCHEN so einfach die Kehle durchschneiden(bei Tieren ist die Tötungsweise mit Betäubung und Herzstich vorgeschrieben). Irgendwie habe ich da die volle Beißhemmung. Wenn so eine martialische Tat passiert, gibt es nur wenige Ursachen. Entweder wird der Mensch als Stück Vieh angesehen, das geschlachtet werden darf, also etwas wertloseres als der Mensch ( KORAN !!!!) oder der Haß auf das Individuum ist größer als die angeborene Tötungshemmung. Diese kann aber leider, wie ein früheres Experiment gezeigt hat, durch Autorität oder Angst überwunden werden. Kommt dann noch das „Ich wars nicht“-Gefühl (Allah wars für Dich) dazu, schnippelts sichs noch leichter…

    Meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige Möglichkeit, diese Grausamkeiten zu unterbinden: Ein totales Koranverbot!

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