Vera Lengsfeld leistet immer wieder sehr gute Aufklärung über die DDR-Diktatur, und immer wieder wird der kommunistische Schurkenstaat verharmlost – von dummen linken Westlern und von Ex-Tätern der DDR: Die systematische Desinformation die von SED-Tätern nach wie vor betrieben wird und die naive Bereitwilligkeit, mit der allzu viele glauben, dass in der DDR doch nicht alles schlecht war, jedenfalls nicht so schlecht wie in der kapitalistischen BRD, zwingt mich leider, weiter in meinen Texten darauf hinzuweisen, wie es wirklich war. Hier ihre Antwort auf Leute, die Strafgefangene nicht von politischen Häftlingen unterscheiden können und wollen!

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30 KOMMENTARE

  1. Es ist die gleiche Geisteshaltung die einmal den DDR-Faschismus für „nicht alles war schlecht “ betrachtet,um im gleichen Atemzug wenn sie ein paar Jahre früher gelebt hätten ,das gleiche vom National Sozialismus zu behaupten.
    Statisten und Gedankengut,immer das Gleiche.

  2. #1Enkelkind

    war 3 Monate in Einzelhaft Hohenschönhausen, noch Fragen?????

    Und wie war’s??? 🙂

  3. Betrachtet man den heutigen linken Abschaum, der sich als Gutmensch, Antifaschist oder Umweltschützer tarnt, dann kann man die Erniedrigungen mit Drei multiplizieren, um zu erahnen, wie abartig das System DDR war.
    Dieser heutige linke Abschaum will uns doch vorschreiben, welche Bezeichnungen (z.B. Neger) erlaubt sind, oder nicht. Will uns bevormunden in Sachen Umwelt, Erziehung und Moral.
    Im “Kampf gegen Rechts“ werden diese Vollpfostinnen / Vollpfosten auch noch staatlich subventioniert und von der Justiz gehätschelt. Ihre feigen Anschläge auf Gesundheit, Demokratie und Werte werden von den Medien als Zivilcourage verkauft.

  4. …“Aufarbeitung“ – eines der Top10-Lieblingswörter unserer links-grün-versifften Gesellschaftsvorsteher wurde nach 40 Jahren DDR-Diktatur einfach abgeblasen.
    Die SED hat sich mitsamt aller Stasileute wieder in die Parlamente gehockt und ihr milliardenweise gehortetes Parteivermögen auf Auslandskonten verteilt. Andere Stasileute sind bei Polizei und anderen Behörden untergekommen.

    Über 90-Jährige, denen man gar keine Anklage wegen einer individuellen Schuld machen kann, sondern wegen damaliger Zugehörigkeit zu einer bestimmten Einheit, kann man schon in deren letzten Monaten aus den Sterbezimmern in den Gerichtssaal rollen. Das geht.
    Aber auch nur einem Stasitypen, der x Leben ruiniert hat seine neue Karriere im Dienst des Staates oder die fetten Pensionsansprüche streitig zu machen oder die politische Laufbahn bei der SED…ausgeschlossen. Das geht wiederum nur bei Sarrazin&Co.

  5. Wenn’s draußen noch so finster, ich erstrahlt in meinem eigenen Licht.

    Frau Lengsfeld klärt auf. Und das ist gut so.

  6. Und viele der SED-Verbrecher sitzen heute im Bundestag, in den ostdeutschen Land- und Kreistagen, in den Rathäusern und haben es sich im verhassten System eingerichtet!

    Gibt es einen Unterschied zwischen SED/Linke und NPD? Nein!

  7. #9 Enkelkind

    an “der dude”
    schön!

    Wenigstens hat es einem Häftling dort gefallen, ansonsten hört man ja sonst immer so schlimme Sachen von der Vera von wegen Obstkörbe verstecken und Sauna nur für Personal usw.

    Nein mal im Ernst. Ich hab schon einige gute Artikel gelesen von der Vera Lengsfeld.
    Ich finde es auch gut das sie gegen die Lügen unsere Ostverbrecher aufklärt. Denn wenn die DDR-Verbrechen aufgeweicht werden, dann ist eine moralische hürde gefallen die im nächsten Schritt die Aufweichung aller kommunistischen Verbrechen heissen würde.

    Da ist es nur richtig gleich von Anfang an diese Lügen zu korrigieren. An der Lügenberichterstattung zugungsten der DDR kann man gut erkennen wer mittlererweile in den Redaktionen sitzt.

  8. Die DDR war die 1:1-Fortsetzung von NS/NSDAP/GeStAPo usw.!!! Genau SO hätte das „Tausendjährige Reich“ nämlich nach dem Krieg ausgesehen. Wirtschaftlich rückständig, primitive Technik und Industrie, Überwachung an allen Ecken, staatliche „Fürsorge“ für Urlaub, Jugendausbildung (HJ bzw. dann eben FDJ) usw.

  9. Man muss dir DDR im geschichtlichen Kontext sehen. Die Sowjets wurden vom Faschismus nach Deutschland geholt. Unter Opfern der Bevölkerung gelang der
    Wiederaufbau. Bis zuletzt gab es Defizite in der demokratischen Gestaltung. Grenzregime und Überwachung der Bevölkerung entsprachen nicht den demokratischen Standards. Gleichwohl wurde bis zur dt. Einheit durch die Existenz der beiden Staaten der Frieden on Europa gewahrt. Vor dem Hintergrund fer Hochrüstung auf beiden Seiten. Trotz aller berechtigten Kritik ist das historische Realität.

    Gruß vom Einödlandwirt

  10. #13 Ostmark

    Technologische Rückständigkeit kann man jetzt dem Nazideutschland nicht gerade vorwerfen. Und zwar, weil die Nazis mal kapiert hatten, dass totale Verstaatlichung Quatsch ist (das hatten diese Sozialisten nämlich ursprünglich auch vor, siehe: 25-Punkte Programm)
    Die haben die Industrie lieber gleichgeschaltet und dem Albert Speer de facto unterstellt, aber ansonst selbstständig arbeiten lassen, als 4-Jahrespläne selber zu machen. Cleverer.

    Ansonsten muss man sagen: das Nazi-Deutschland war in allen anderen Punkten z.B. der Sowjetunion sehr ähnlich.

  11. @#5 Brazil (19. Jun 2014 19:51)

    Hier sind 24 wunderschöne Erinnerungsbilder an die DDR:

    http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotograf-in-der-ddr-fotostrecke-108805.html

    Ich war direkt nach der Wende oefters in Ostdeutschland. GENAU SO hat es an vielen Orten noch direkt nach der Wende ausgesehen. Als haette irgendjemand in den 50er Jahren alle Uhren weg geworfen. Das war wie eine Reise mit einer Zeitmaschine! Auf den Autobahnen ueberall Risse im Asphalt und Schlagloecher ohne Ende. An Steigungen alte DDR-LKWs die pechschwarze Rauchwolken ausgestossen haben, dass man nichts mehr sehen konnte. Auf den Strassen in den Orten Kopfsteinpflaster. Die Gerueste an den Bauten in den Staedten konnte man nur noch mit der Flex abbauen, die waren schon ueber die Jahre hinweg festgerostet. Wenn man sein Auto am Abend frisch geputzt abgestellt hat, war es am naechsten Morgen schon wieder mit einer dicken Dreckschickt ueberzogen. Und so weiter und so fort…

  12. Die Glorifizierung der DDR verläuft parallel zur immer weiteren linken Gleichschaltung des öffentlichen Lebens.
    Im selben Maße, wie bewährte konservative Strukuren zerstört und linkes Gedankengut gesellschaftsfähig gemacht wird, erscheinen DDR- Verhältnisse, eine Diktatur, als erstrebenswertes Ziel aller marxistischen Spinner und Utopisten.
    Wer die DDR noch selbst erlebt hat, kann sich hier nur mit Grausen abwenden.
    Der Mensch vergisst Schlechtes mit der Zeit, positive Erinnerungen bleiben übrig. Übertragen auf das SED- Regime ist das geradezu verbrecherisch, Frau Lengsfeld hat vollkommen recht!
    Der Satz „Es war doch nicht alles schlecht!“ ist eine Infamie sondersgleichen. Auch unter Hitler war nicht alles schlecht! Man kann auch in einer Diktatur eine glückliche Kindheit erlebt haben, sollte sich aber hüten, diese Diktatur aus rührseliger Nostalgie heraus deshalb zu glorifizieren.

  13. #11 Eurabier (19. Jun 2014 20:34)

    Gibt es einen Unterschied zwischen SED/Linke und NPD? Nein!

    Die NPD hat meines Wissens nach keine Menschen erschossen, die von Deutschland nach Deutschland wollten.

  14. wenn ich mich recht erinnere, war der Ehemann der Lengsfeld der eigene IM. Na ja, schon makaber mit was man da so ins Bett steigt. Die damalige Ost- Szene im Prenzlberg hat sich grösstenteils selbst bespitzelt. Aber das ist ein anderes Thema.
    Und wo ist die Lengsfeld heute? Ausser bei der Nostalgie über die DDR?
    Wo sind die Stimmen derer aus dieser Zeit zur heutigen Einheitspresse, zur Ausgrenzung anders Denkender, zur unerträglichen Lügerei der Parteibonzen, zur alltäglichen Bespitzelung, wovon selbst Stasi-Mielke rote Ohren bekommen würde, zur endlosen Ausfragerei der Bürger selbst bei einem kleinsten Wohngeldantrag. Nichts mehr zu hören von. Alles ist gut!
    Na prima! äh, Nein Danke!

  15. Natürlich war auch in der der DDR nicht alles schlecht, das gilt immer und überall. Es gab z.B. keine bettelnden und/oder stehlenden Zigeuner und auch keine orientalischen Kopfhüpfer.

  16. @#20 Rabiator (19. Jun 2014 21:29)

    Natürlich war auch in der der DDR nicht alles schlecht, das gilt immer und überall. Es gab z.B. keine bettelnden und/oder stehlenden Zigeuner und auch keine orientalischen Kopfhüpfer.

    Wo nix zu holen ist bleibt diese Spezies fern…

  17. Es fehlten auch noch andere Dinge in der DDR: sog. „Ehremorde“, Zwangsheiraten, Säure- und Sprenganschläge, bestialische Tier-Zu-Tode-Quälungen, Zwangsgenitalverstümmelungen, Haßmeiler (als Moscheen tituliert), Muezzingekreisch, Kopftuchtrullas und viele andere bunte Vielfaltsbereicherungen.

  18. @Rabiator: Diese „Dinge“ fehlten auch damals in der alten Bundesrepublik, in der es vor der Übernahme durch die DDR sehr sehr schön war, wie ich mich erinnere …

  19. Im zusammenhang mit der ehemaligen ostzone (nicht „ostdeutschland“) mal eine bemerkung von jemand, der die entwicklung des grenzregimes
    von westen aus mitbekommen hat. Stacheldraht und 10-m-streifen bis zu selbstschussanlagen und gitterzäunen aus schwedenstahl (sic!). Und die stacheldrähte auf den Masten der Zäune waren mit eisen befestigt, die nach innen gebogen waren wie in den KZs. Oder die „grenzer“ auf den wachttürmen, die abschussprämien bekamen (sog. MAUERMÖRDER).
    Und das ganze nannte sich: antiFaschistischer Schutzwall
    Und das schlimmste nach der „wende“, die ostzone hat uns geschluckt.
    Mit diesen erlebnissen und dem entsprechenden hintergrundwissen brauche ich nicht zu befürchten, jemals ein opfer von msm und rglv zu werden.

  20. Hier gibt es auch noch weiteres umfangreiches Info-Material, woraus ersichtlich ist, dass die ehemalige „Stasi der DDR“ auch schon im damaligen Westdeutschland und Westberlin in großem Maße ihr Unwesen getrieben hat.

    http://www.mauerfall-berlin.de/ddr/geheimdienst-stasi/die-stasi-im-westen/

    ———————————————-

    …von daher wundert es heute auch nicht, dass der Eindruck entstehen muss – in Wahrheit hat sich die große BRD der kleinen DDR angeschlossen – und nicht umgekehrt!

    Die Politiker des Westens haben sich damals (und wohl auch noch heute!) ganz einfach von der „DDR“ – auf allen Ebenen „austricksen“ lassen…und deswegen stehen wir heute auch wieder unter „DDR-Führung“ – wieder mit all seinen ganzen negativen Folgeerscheinungen…

  21. #5 Brazil

    Interressante Fotostrecke.
    Gefällt mir gut das Elend auch in Bildern zu sehen.

  22. Diese abgewichste rote Bande sitzt doch überall und ziehen jede Kritik ins lächerliche oder fuchteln mit der Nazikeule rum. Unterwandern alle Medien u Parteien. Stellen jedes normale u natürliche auf den Kopf. Jede sexuelle Perversion ist bei ihnen irgendwie normal u verständlich!! Mit dem Ziel unsere Gesellschaft ins Chaos zu führen, wird sogar ein Kinderschänder von diesem Pack geschützt. Und das Journalisten pack geht vorne weg! Die haben doch selber jede Menge E-Dathis(!!!)auf ihre Rechner!! Oder warum sucht keiner diesen Lump?? Wo sind die Top-Reporter vor der Tür seines verwichsten Verstecks?? Nix passiert!! Gar nix!! Kinderseelen werden gemordet!! Aber Hauptsache Ulli Hoeness kommt mit viel Tam Tam in den Knast!! Wegen Geld! Wegen scheiss Geld.

  23. Pläne für die Besetzung West-Berlins lagen schon in den Schubfächern.

    West-Berlin war auch ein militärstrategischer Faktor. Einmal weil die DDR Angriffe aus dem Westen befürchtete, zum anderen hatte Ost-Berlin spätestens seit Anfang der 70er Jahre konkrete Pläne zur Besetzung West-Berlins ausgearbeitet. Für jeden Westbezirk waren Kreisdienststellen der Staatssicherheit vorgesehen, die Leiter aus den Reihen der Staatssicherheit standen schon fest…

    http://www.tagesspiegel.de/politik/der-spitzel-von-nebenan-plaene-fuer-die-besetzung-west-berlins-lagen-schon-in-den-schubfaechern/6851736-2.html

    ——————————————–

    …soviel auch noch zur „Verharmlosung der DDR“…

  24. #4 Aktiver Patriot
    Zumindestens durfte jeder DDR-Bürger noch Negerkuss und Zigeunersteak sagen, ob er die dann auch bekommen hätte steht auf einem anderen Blatt.
    Es gibt sicher keine Entschuldigungen für die Verbrechen der Kommunisten aus der DDR, welche die bis 1989 verursachten.Dafür bin ich Vera Lengsfeld dankbar, daß sie immer wieder uns wachrüttelt um nicht zu vergessen.
    Mir scheint allerdings, hier äußern sich viele Leute, die den Alltag der DDR nie erlebt und die Gründe für die Errichtung einer DDR vergessen haben oder nicht kennen.
    Schon vergessen? Besatzungszonen?
    In der Sowjetzone saßen von Moskau befohlene Kommunisten an den Schalthebeln der Macht, vorher saßen die in den Lagern des „Großdeutschen Reiches“, verurteilt von dessen Richtern!
    In den westlichen Besatzungszonen saßen eben diese Richter wieder in Amt und Würden hinter den Tischen.
    Klar das sich nie eine Verständigung einstellen konnte und eine Feindschaft herrschte.
    Außerdem war die DDR nie und zu keiner Zeit jemals eigenständig in den Entscheidungen, sondern musste sich den Befehlen aus Moskau ohne Wenn und Aber beugen.
    Ist es heute anders? Ist die Bundesrepublik ein Staat, welcher seine Entscheidungen ohne Einwirkung von London und Washington treffen kann( Kanzlerakte)?
    Es gab in der DDR politische Gefangene und die gibt es leider auch jetzt in der Bundesrepublik.Hier sollte nachgefragt werden, die Gedanken sind frei und die Meinungsäußerung sollte es auch sein, ob die nun von den „Spinnern“ der NPD kommt oder der Freiheit aus München, egal!Hier, bei diesem Thema, unterscheidet sich die Bundesrepublik eben nicht von der DDR.

  25. Diese unsägliche DDR-Verharmlosung und die damit verknüpfte „Ostalgie“ stört mich schon lange!

    Damit meine ich nicht nur das Schönreden der Verbrechen des DDR-REgimes, sondern explizit, wie die linke Vergangenheit „bewältigt“ wird: So werden die Mauerreste sowie das „Mauermuseum“ regelrecht gefeiert, obwohl dort viele Menschen durch Linke zu Tode gekommen sind, was darin gipfelt, dass man Teile der Mauer zur ERinnerung kaufen kann. Die KZ’s hingegen sind – so wie es sich gehört – Gedenkstätten; es käme hier auch niemand auf den auf den perversen Gedanken, Teile vom Stacheldraht als Erinnerung zu verkaufen. Aber das linke Gesocks darf eben alles.

  26. Hallo PI-Redakteure!

    Kann mir einer sagen, warum alle meine Kommentare neuerdings auf Moderation warten müssen?
    Ich war doch ganz brav, mehr noch, ich habe ja kaum was geschrieben in der jüngsten Zeit…

    Oder hängt das mit der Passwort-Änderung zusammen?

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