- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Weiß-Sein, ein unverdientes Privileg

Haben Sie heute schon Ihre Privilegien geprüft? Sind sie weiß? Männlich? Am Ende gar heterosexuell? Ganz schlecht, Test nicht bestanden. Ihre gesellschaftliche Existenz besteht offensichtlich nur auf unverdienten geerbten Privilegien, mit denen Sie andere unterdrücken.

„Check your privilege“ ist der neueste Slogan linker Campus-Aktivisten und Sozialingenieure in den USA, um Diskussionen mit politisch Andersdenkenden abzukürzen. Besonders die angeblichen Privilegien der weißen Mehrheit haben es linken Aktivisten dabei angetan. Ihre Definition von „white privilege“: Jeder Weiße hat qua Geburt einen Vorteil gegenüber einem Afroamerikaner, ungeachtet des ökonomischen Hintergrunds. Ein Weißer aus einer ärmlichen Arbeiterfamilie hat demnach nur aufgrund seiner Hautfarbe einen besseren Start ins Leben bekommen als der Sohn eines schwarzen Arztes.

Eine Pyramide der weißen Vorherrschaft

Salonfähig machten dieses Narrativ nun in den letzten Wochen ausgerechnet eine Reihe prominenter evangelikaler Theologen. Greg Boyd, Pastor der Woodland Hills Gemeinde in St. Paul, wandte sich in einem Blogbeitrag an seine Follower-Gemeinde und legte eine Generalbuße ab: „Ich habe erst jetzt verstanden, daß mein Blick auf die Welt immer aus der Perspektive eines Weißen war“, gab sich Boyd reumütig.

(Den kompletten Artikel über die neuesten PC-Auswüchse gibt es bei der Jungen Freiheit [1])

Beitrag teilen:
[2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [9] [9]
[10] [3] [4] [5] [6] [7] [9] [8] [9]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Weiß-Sein, ein unverdientes Privileg"

#1 Kommentar von Bonn am 2. Juni 2014 00000006 14:28 140171930702Mo, 02 Jun 2014 14:28:27 +0200

Selbsthaß ist pathologisch!

#2 Kommentar von kaeptnahab am 2. Juni 2014 00000006 14:28 140171933902Mo, 02 Jun 2014 14:28:59 +0200

survival of the fittest.
na und?

#3 Kommentar von Flammpanzer am 2. Juni 2014 00000006 14:37 140171985202Mo, 02 Jun 2014 14:37:32 +0200

… zusätzlich genieße ich noch das großartige Privileg, jeden Morgen früh aufstehen und arbeiten zu dürfen, damit mir dieser Staat einen großen Teil meines Geldes wieder wegnehmen kann, um es großzügig in der Welt und an die Menschen zu verteilen, die mich insgeheim hassen und mir den Tod wünschen.

Hat doch auch was.

#4 Kommentar von Lepanto2014 am 2. Juni 2014 00000006 14:38 140171990202Mo, 02 Jun 2014 14:38:22 +0200

Gegen tiefsitzende Psychosen im Zusammenhang mit der eigenen Hautfarbe helfen auch keine Behandlungen seit dem 14. Lebensjahr. Wer wüßte das besser, als die priviligierten weißen Nichtsnutze, die „Test“ dieser Art erfinden…..

#5 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2014 00000006 14:41 140172008002Mo, 02 Jun 2014 14:41:20 +0200

Die in diesem Jahr an der Universität von Wisconsin abgehaltene jährliche „White Privilege“-Konferenz, die neben der Stadt Madison von verschiedenen Kirchgemeinden und linken Organisationen veranstaltet und mit Steuergeldern alimentiert wurde, hat sich zum Ziel gesetzt, unter Schülern und Studenten das Bewußtsein eines „systeminhärenten weißen Rassismus“ zu schaffen. 2.500 Teilnehmer, in ihrer Mehrheit jung und weiß, lauschten Vorträgen, warum Weiße nie Opfer von Rassismus werden können und Präsident Barack Obama lediglich das schwarze Feigenblatt eines immer noch von Weißen getragenen Systems sei.

Ich habe einen Vorschlag: Diese 2500 Leutchen begeben sich an den Grand Canyon und springen alle gleichzeitig runter. Kein Seil, kein Fallschirm, kein Wingsuit. Dann müssen sie sich nicht weiter ertragen, haben in ihren Augen eine gute Tat getan und die Welt ist ein paar Spinner los. Sie können sich auch alle Plastiktüten aufsetzen und am Hals zubinden. Die Tüten stiftete ich sogar.

#6 Kommentar von Esper Media Analysis am 2. Juni 2014 00000006 14:44 140172026602Mo, 02 Jun 2014 14:44:26 +0200

Da kann man sich ja bald nur noch weiss ärgern

#7 Kommentar von Eurabier am 2. Juni 2014 00000006 14:45 140172035002Mo, 02 Jun 2014 14:45:50 +0200

Fjordman nannte es vor Jahren schon Kaukasophobie:

[11]

#8 Kommentar von Wutmensch am 2. Juni 2014 00000006 14:46 140172037602Mo, 02 Jun 2014 14:46:16 +0200

Es sind Zeiten des kollektiven Irrsinns angebrochen. Nicht nur Deutschland, die ganze westliche Welt ist von Sinnen.

#9 Kommentar von marbod_pi am 2. Juni 2014 00000006 14:51 140172069102Mo, 02 Jun 2014 14:51:31 +0200

Spinner,besorgt denen mal eine richtige und ehrliche Arbeit, dann verfliegen solche Idiotosmen von ganz alleine!

#10 Kommentar von Unlinks am 2. Juni 2014 00000006 14:51 140172069902Mo, 02 Jun 2014 14:51:39 +0200

Tut mir leid aber die am meisten diskriminierte Minderheit in Deutschland sind Steuernzahlende , konservative heterosexuelle Männer im Alter zwischen 16 – 60 Jahren ohne Migrationshintergrund mit einwandfreien Polizeilichen Führungszeugnis , fehlender Drogenvergangenheit und abgeschlossenen Schulabschuss.
Keine andere Gruppe wird derartig von Staatswegen benachteiligt. Niemand anderem werden so dir Rechte abgeschnitten und dessen beruflicher Aufstieg verwehrt. Niemand ist der Politik egaler als dieser Personkreis.

#11 Kommentar von Eugen Zauge am 2. Juni 2014 00000006 14:52 140172073902Mo, 02 Jun 2014 14:52:19 +0200

Tja, „Überprivilegierte“ darf man einfach abstechen, wenn man selbst zu den auserlesenen „Unterprivilegierten“ gehört:

[12]

Und mit der richtigen Hautfarbe kann man sich auch als weltweit gesuchter Betrüger verstecken – es sei denn, man verrät sich selbst:

[13]

#12 Kommentar von Wonderland am 2. Juni 2014 00000006 14:52 140172075002Mo, 02 Jun 2014 14:52:30 +0200

Ich habe schon eine dezente Bräune angenommen, ist das jetzt gut oder schlecht? … Ups, „Bräune“, ist wohl ganz schlecht.

#13 Kommentar von kaeptnahab am 2. Juni 2014 00000006 14:54 140172084602Mo, 02 Jun 2014 14:54:06 +0200

man könnte sich auch als weißer vom arbeitsleben verabschieben und so lange in die sonne legen, bis man schwarz ist wie ein lampedusaneger.

dann haben alle die gleiche hautfarbe und arbeitsleistung, niemand wird mehr diskriminiert und alles wird gut.

#14 Kommentar von Carpe Diem am 2. Juni 2014 00000006 14:55 140172092202Mo, 02 Jun 2014 14:55:22 +0200

Linke Aktivisten und evangelikale Theologen verwenden also rassistische Argumentationsmuster.

So so …

#15 Kommentar von Moonie am 2. Juni 2014 00000006 14:56 140172097302Mo, 02 Jun 2014 14:56:13 +0200

Schon alt, aber (leider) immer noch brandaktuell: Politisch korrekte literaturkritik

Johann Wolfgang von Goethe (ersatzweise: Bertolt Brecht, Erich Kästner sowie diverse andere) – ein großer Literat? QUATSCH! Wie man heute weiß, war er nicht nur nicht schwul, sondern hatte ganz im Gegenteil einen ausgeprägten Hang zum weiblichen Geschlecht. Auch wurde er, wie aus den Quellen eindeutig hervorgeht, niemals wegen Mordes, Totschlags, schwerer oder auch nur leichter Körperverletzung angeklagt, nicht mal ein winziger Banküberfall oder ein mickriger Handtaschenraub ist ihm nachzuweisen. Des weiteren weist er keinerlei außereuropäischen Migrationshintergrund, geschweige denn dunkle Hautfarbe auf.

So einer kann UNMÖGLICH ein ernstzunehmender Schriftsteller sein!

#16 Kommentar von Burning in Flames am 2. Juni 2014 00000006 14:58 140172113102Mo, 02 Jun 2014 14:58:51 +0200

Das nächste Mal komme ich lilablassblau mit fünf Muschis und drei Schwänzen auf die Welt, dann gibt´s keinen Streit…

#17 Kommentar von kaeptnahab am 2. Juni 2014 00000006 15:02 140172137303Mo, 02 Jun 2014 15:02:53 +0200

privilegien der schwarzen:
h4, wohnung/hotel, freizeit zum drogenhandeln und smartphones einsammeln, medizinische versorgung, migrationsbonus, weiße mädels f++ken, als opfer herumheulen, nicht arbeiten müssen usw…

„Check your privilege“

#18 Kommentar von Reconquista2010 am 2. Juni 2014 00000006 15:03 140172138203Mo, 02 Jun 2014 15:03:02 +0200

Ist daher ja auch nur konsequent, wenn sich die Bereicherungsfront zur Wehr setzt: [14]

Es lebe die Freizügigkeit – bis zum „Endsieg“ der Europaidee! 🙁

#19 Kommentar von der dude am 2. Juni 2014 00000006 15:03 140172141303Mo, 02 Jun 2014 15:03:33 +0200

Wer glaubt das es ihm als weisser zu gut geht kann ja auf den [15] ziehen.

#20 Kommentar von Wonderland am 2. Juni 2014 00000006 15:08 140172170903Mo, 02 Jun 2014 15:08:29 +0200

Als Weißer kann man sich über solche Hirnfürze schwarz ärgern, wenn das ein Privileg sein soll, … na Danke.

#21 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2014 00000006 15:09 140172176403Mo, 02 Jun 2014 15:09:24 +0200

Kollektiver Irrsinn auch der Kirchen in Deutschland: Da laden Kirchenfuzzis des evangelischen Kirchenkreises aus Iserlohn sechs Partnerkirchenneger aus dem Kongo ein. Und was machen sie mit den Kongolesen? Schleppen sie in eine Moschee!

Bis zum 23. Juni lernen die Gäste zahlreiche kirchliche, schulische und soziale Einrichtungen im Kirchenkreis kennen, darunter die Iserlohner Werkstätten für Behinderte, das Berufskolleg Iserlohn, einen Konfirmandentreff in Schwerte, die Moschee in Hohenlimburg.

[16]

Das ist so, als ob ich als Schiffbauingenieur für eine Werfttour in Südkorea (für Schiffe der Postpanamax-Klasse) eingeladen werden, und die koreanischen Schiffbauingenieure schleppen mich als in eine Abwrackbude für Holzfischkutter.

#22 Kommentar von STS Lobo am 2. Juni 2014 00000006 15:10 140172185703Mo, 02 Jun 2014 15:10:57 +0200

#16 Burning in Flames

😆

#23 Kommentar von Bachatero am 2. Juni 2014 00000006 15:11 140172190303Mo, 02 Jun 2014 15:11:43 +0200

#3 Flammpanzer (02. Jun 2014 14:37)

…jeden Morgen früh aufstehen und arbeiten zu dürfen, …

Ganz recht, „dürfen“, nicht „müssen“. Warum hörst Du nicht auf, Dir das Geld wegnehmen zu lassen?

#24 Kommentar von Carpe Diem am 2. Juni 2014 00000006 15:11 140172191003Mo, 02 Jun 2014 15:11:50 +0200

Ob denen klar ist, das deren Argumentation rassistisch ist?

Ob unseren Linken klar ist, dass sie völkisch argumentieren, wenn sie sagen:

Gerade wir als Deutsche sollten wissen…

Gerade wir als Deutsche haben erfahren…

Gerade wir als Deutsche sollten darauf drängen …

Vermutlich merken die gar nicht.

#25 Kommentar von gegendenstrom am 2. Juni 2014 00000006 15:12 140172195303Mo, 02 Jun 2014 15:12:33 +0200

Afroamerikaner überproportional in Gefängnissen der USA vertreten!

Von den männlichen Schwarzen sind 4.749 von 100.000 im Gefängnis, sechs Mal so viel wie bei den Weißen (708) und 2,6 Mal so viel wie bei den Latinos (1.822). Auch bei den Frauen ist der Anteil der Schwarzen mit 333 auf 100.000 US-Bürger zweimal so hoch wie bei den Latino-Frauen (142) und 3,6 Mal höher als bei den Weißen.

[17]

#26 Kommentar von Carpe Diem am 2. Juni 2014 00000006 15:12 140172197703Mo, 02 Jun 2014 15:12:57 +0200

Vermutlich merken die es gar nicht.

#27 Kommentar von Hawkmoon am 2. Juni 2014 00000006 15:14 140172204503Mo, 02 Jun 2014 15:14:05 +0200

Walt“ham“ Forest, Tower „Ham“lets und New“ham“… ist ja kein Wunder, dass die Mohammedaner austicken, wenn sie in Stadtteilen wohnen müssen, die nach gutem, wohlschmeckenden Schweineschinken klingen! Sofort umsiedeln, am besten nach Mohammedanien!

#28 Kommentar von Wonderland am 2. Juni 2014 00000006 15:14 140172209303Mo, 02 Jun 2014 15:14:53 +0200

#25 gegendenstrom (02. Jun 2014 15:12

Typisches Privileg von Schwarzen? 😉

#29 Kommentar von Haremhab am 2. Juni 2014 00000006 15:15 140172215903Mo, 02 Jun 2014 15:15:59 +0200

weißhäutige, heterosexuelle deutsche Männer werden hier extrem diskriminiert.

#30 Kommentar von Biloxi am 2. Juni 2014 00000006 15:17 140172225803Mo, 02 Jun 2014 15:17:38 +0200

Salonfähig machten dieses Narrativ nun in den letzten Wochen ausgerechnet eine Reihe prominenter evangelikaler Theologen.

Wer ernsthaft glaubt, Gott habe die Welt tatsächlich in sieben Tagen geschaffen, ist eben auch sonst nicht ganz dicht.

Pflichtlektüre zum Thema:

Steele: … In den Sechzigern kam die Idee des Rollenmodells auf. Schwarze Kinder versagten, weil sie keine schwarzen Lehrer hatten. Nun, wir haben schwarze Lehrer bekommen und schwarze Kinder versagen immer noch.

SZ: Würden Sie Affirmative Action, die Unterstützungsmaßnahmen wie den erleichterten Zugang zu Universitäten für die Farbigen, wieder abschaffen?

Steele: Je schneller, desto besser. Wenn man alles umsonst bekommt, wie soll man dann je lernen, Dinge zu erwerben? Ermuntere mich zum Wettbewerb, fordere etwas von mir und biete mir etwas dafür! Die Regierung kommt immerfort mit neuen Gesetzen, die die Menschen, denen sie helfen sollen, nur schwächen. Warum werden sie nicht besser? Weil es keinen Grund gibt, besser zu werden. Je schwächer wir werden, desto mehr kriegen wir.

[18]

#31 Kommentar von Eugen Zauge am 2. Juni 2014 00000006 15:22 140172252703Mo, 02 Jun 2014 15:22:07 +0200

@ #19 der dude

Ich schlage einen Pflichtaufenthalt dort für alle BRD-Politiker vor, bevor sie sich zur Wahl aufstellen lassen dürfen.

Wetten, dass die rote Pest ein für alle Male geheilt sein wird?

#32 Kommentar von Tronje am 2. Juni 2014 00000006 15:26 140172277003Mo, 02 Jun 2014 15:26:10 +0200

OT: (Bild online, 02.06.2014)

„Frankfurt/Main (dpa/lhe) – Der Angriff auf ein Kunstwerk in einer Frankfurter Ausstellung hat möglicherweise einen islamistischen Hintergrund. Der Vorfall, bei dem am Samstag drei Unbekannte einen Koran aus einer Installation des britischen Konzeptkünstlers John Latham (1921-2006) gestohlen hatten, sei «offensichtlich glaubensmotiviert», sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Montag. Die Ermittlungen habe die Abteilung Staatsschutz übernommen. Von den Tätern fehlte zunächst jede Spur. Das Kunstwerk trägt den Titel «God is Great» und besteht aus einem Feld mit zersplittertem Glas, auf dem je ein Exemplar des Korans, der Bibel und des Talmuds liegt“.

In anderen Quellen ist von 3 „Schwarzafrikanern“ die Rede, die sich gezielt nach diesem Kunstwerk erkundigt hätten, gegenüber den Museumsangestellten (1 Frau, 1 älterer Mitzarbeiter) aggressiv wurden und dann den Koran gestohlen hätten. Der Verischerungswert dieses Kunstobjektes wurde mit € 150.000,– beziffert.

#33 Kommentar von Eugen Zauge am 2. Juni 2014 00000006 15:35 140172333303Mo, 02 Jun 2014 15:35:33 +0200

@ #32 Tronje

Der eigentliche Verbrecher ist doch der „Künstler“, der den Koran mit richtigen Religionen vergleicht.

Die Moslem-Neger haben damit den Juden und Christen einen Gefallen getan, indem sie diese Klopapiersammlung aus dem „Kunstwerk“ entfernt habem.

#34 Kommentar von Schüfeli am 2. Juni 2014 00000006 15:37 140172343703Mo, 02 Jun 2014 15:37:17 +0200

„Check your privilege“ ist der neueste Slogan linker Campus-Aktivisten und Sozialingenieure in den USA, um Diskussionen mit politisch Andersdenkenden abzukürzen.

Aus den USA kommt in den letzten 15 Jahren nur noch Scheiß…
Sowohl politisch als auch ideologisch.
Große technische Innovationen gibt es dagegen nicht mehr.

Selbst ihre große Erfindung – Internet – machen die USA durch totale Überwachung und hemmungslose Datensammlerei kaputt.

Die USA geht unter.
Mit Trayvon Martins ist keine Supermacht zu machen.

#35 Kommentar von GrundGesetzWatch am 2. Juni 2014 00000006 15:37 140172345203Mo, 02 Jun 2014 15:37:32 +0200

OFF TOPIC

Koran aus Installation entwendet Angriff auf Kunstwerk: Islamistische Täter vermutet

„Offensichtlich glaubensmotiviert“ ist aus Sicht der Ermittler eine Attacke auf ein Kunstwerk im Frankfurter Portikus, bei dem ein Koran aus einer Installation entwendet wurde.

Der Angriff auf ein Kunstwerk in einer Frankfurter Ausstellung hat möglicherweise einen islamistischen Hintergrund. Der Vorfall, bei dem am Samstag drei Unbekannte einen Koran aus einer Installation des britischen Konzeptkünstlers John Latham (1921-2006) gestohlen hatten, sei „offensichtlich glaubensmotiviert“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Montag. Die Ermittlungen habe die Abteilung Staatsschutz übernommen. Von den Tätern fehlte zunächst jede Spur.

Das Kunstwerk trägt den Titel „God is Great“ und besteht aus einem Feld mit zersplittertem Glas, auf dem je ein Exemplar des Korans, der Bibel und des Talmuds liegt.
[19]

#36 Kommentar von Rohkost am 2. Juni 2014 00000006 15:40 140172365103Mo, 02 Jun 2014 15:40:51 +0200

Da fallen mir noch eine Reihe mehr Privilegien ein, die in Deutschland deutlich mehr einbringen, als weiß und heterosexuell zu sein: „physisch und psychisch gesund sein, weiblich+schlank+gut aussehend, junges Alter“.

Sicher haben Schwarze aufgrund der veranlagten geringen Intelligenzpotentiale einen Nachteil, dafür sind sie aber körperlich leistungsfähiger und belastbarer und haben so im Profisport viel bessere Chancen.

#37 Kommentar von oiropeer am 2. Juni 2014 00000006 15:41 140172370903Mo, 02 Jun 2014 15:41:49 +0200

Auf Europa kann man diese Behauptung nicht übertragen. Es gab zu jeder Zeit eine „weisse“ Unterschicht in Europa, jene, die v.a. in Grossbritannien als überflüssige Menschen bezeichnet wurde. Die meisten von ihnen waren ungebildet und die ersten Verlierer der Masseneinwanderung, weshalb auch in diesen Kreisen der Stereotyp des ungebildeten Xenophobeb hervorging. Die letzte Wahl auf dem Arbeitsmarkt, selbst verhältnismässig gering gebildete Einwanderer zog man ihnen vor. Kann da von Privilegien gesprichen werden? Nicht einmal die Staatsbürgerschaft verleiht jemandem mehr nennenswerte Vorteile im heutigen Europa, erst recht nicht die Hautfarbe. Weiss sein ist alleine schon Sünde genug, selbst in der eigenen Heimat, schuldig geboren zu sein, die Hautfarbe ist es also, die über den „Wert“ eines Mebschen entscheidet in der linksideoligischen Muktikuktiwelt, in der es ohnehin keinen Platz mehr gibt für „Weisse“, selbst in der eigenen Heimat nicht. Wenn das kein Rassusmzs ist… Man kann nur hoffen, dass sich die Nichtweisse Weltmehrheit diesen Rassusmus nicht verinnerlicht…

#38 Kommentar von fenriswolf am 2. Juni 2014 00000006 15:44 140172384203Mo, 02 Jun 2014 15:44:02 +0200

Diese leidenschaftliche Beschäftigung mit der Rasse seitens der Linken ist wohl die allerextremste form von Rassismus, die man heutzutage treffen kann. Es ist wohl eine extreme und unheilbare Art von böse Geistesstörung, eine höchst übergetriebene Form ideologischer Überzeugung mit dem Ziel, Leute wirklich rassist zu machen – den Weißenhass unter den nicht-weißen zu erwecken und ständig feuern, um damit die Weißen zur Selbstverteidigung zu zwingen und danach sie als rassistisch bezeichnen zu können, und auch die Struktur der Gesellschaft endgültig zu ruinieren. Es sind nur Linken, die alle Formen von Hass treiben können/wollen, weil für sie ist genau der Hass zwischen Menschen die beste Methode, um die Herrschaft zu greifen.

Divide et impera.

Soha többé szocializmus!
Nie wieder sozialismus!

#39 Kommentar von Grober Klotz am 2. Juni 2014 00000006 15:46 140172400803Mo, 02 Jun 2014 15:46:48 +0200

Bedarf es noch mehr Beweise, dass mit dem sogenannten Antirassimus eigentlich Rassismus gegen Weisse gemeint ist?

#40 Kommentar von Schüfeli am 2. Juni 2014 00000006 15:50 140172424403Mo, 02 Jun 2014 15:50:44 +0200

[20]

Text:
Elin Kranz war in der Facebook-Gemeinde „Wir sind für Vielfalt“, hielt sich für multikulturell und unterstützte die Immigration der Menschen aus der 3. Welt nach Schweden.
Wahrscheinlich hat sie in den letzten Minuten ihres Lebens ihre Überzeugungen revidiert.

TOLERANZ
schadet Ihrer Gesundheit

#41 Kommentar von Wolfgang R. Grunwald am 2. Juni 2014 00000006 15:51 140172431403Mo, 02 Jun 2014 15:51:54 +0200

Da hilft nur eines.

Nicht Selbstmord gegen Rechts!
Sondern Selbstmord gegen Weiß!

Satire off.

Was Du schon immer über die Westliche-Büßer-Demokratie wissen wolltest – bisher aber nicht zu fragen wagtest…
„Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“.
[21]

#42 Kommentar von faschistoid am 2. Juni 2014 00000006 16:02 140172493004Mo, 02 Jun 2014 16:02:10 +0200

#29 Haremhab et al.

weißhäutige, heterosexuelle deutsche Männer werden hier extrem diskriminiert.

Kann mir das vielleicht jemand genauer erklären?

Nur weil ehemals (oder immernoch diskriminierte) Menschen in unserer Gesellschaft nach und nach gleiche Rechte zugesprochen bekommen, ist das noch lange keine Diskriminierung der Mehrheit!
Auf echte Beispiel bin ich gespannt!

Der Punkt ist ein anderer. Und dieser ist statistisch nachweisbar! Menschen migrantischer Herkunft (oder schwarze in den USA) haben beispielsweise im Durchschnitt schlechtere Karrierechancen. Woran das liegt sei mal dahingestellt. Und das es Extreme in die eine oder andere Richtug gibt, ist in diesem Zusammenhang irrelevant.
Nun kann dieser Fakt doch nicht im Allgemeinen gut geheißen werden. Jeder der gesellschaftliche Verantwortung übernimmt, steht also in der Pflicht an solchen Missständen zu arbeiten.

Dass sich daraus möglicherweise Nachteile für die Mehrheitsgesellschaft ergibt mag sein. Dies jedoch ist keine Diskriminierung sondern ein Wegfall ungerechtfertigter Priviliegien, die diese über viele Jahrzehnte genossen hat.

#43 Kommentar von NahC am 2. Juni 2014 00000006 16:09 140172538304Mo, 02 Jun 2014 16:09:43 +0200

Von den beiden einzigen mir bekannten Völkergruppen, die konstant erfolgreich in Wissenschaft und Wirtschaft handeln – 1. den weissen Europäern mit ihren Auswanderungsgesellschaften in Amerika, Australien/Neuseeland und 2. den Ostasiaten – sind derzeit besonders die Weissen Zielscheibe einer unheiligen Allianz: a)der UN, b) den Ländergruppen die ausser hoher Vermehrungsrate nichts zustande bringen und ihrer Bevölkerung nicht einmal ausreichende Ernährung gewährleisten können sowie c) von Soziologen einschliesslich der eigenen (europoäischen), die in einer Art Selbsthass jedes Übel auf die weisse Rasse zurückführen.
Vielleicht sind danach die Ostasiaten „dran“, wahrscheinlich aber wird deren (Japan, China) Abwehrstrategie, keine Masseneinwanderung aus den genannten Regionen zuzulassen, sie retten.

#44 Kommentar von Biloxi am 2. Juni 2014 00000006 16:11 140172547904Mo, 02 Jun 2014 16:11:19 +0200

… um damit die Weißen zur Selbstverteidigung zu zwingen und danach sie als rassistisch bezeichnen zu können
#38 fenriswolf (02. Jun 2014 15:44)

Diese hinterhaltige Strategie fuhren schon die „studentische Linke“ (kotz) und die RAF. Man forderte diesen angeblich repressiven Faschistenstaat BRD mit Terror heraus, um ihn dann des repressiven Faschismus bezichtigen zu können. Unsauber und unredlich in allen Belangen, dieses Pack!

Szabadság!

#45 Kommentar von amenschwuiibleim am 2. Juni 2014 00000006 16:13 140172561404Mo, 02 Jun 2014 16:13:34 +0200

DANKE PI!!! jetzt weiß ich warum ich mich so gut fühle wenn ich aus dem Keller ein schönes Fläschchen(Rotling aus Sommerach) geholt und getrunken habe: Weil ich dann blau bin!

#46 Kommentar von Pablo am 2. Juni 2014 00000006 16:14 140172567904Mo, 02 Jun 2014 16:14:39 +0200

Ich bin weiß, männlich, hetro UND selbstbewußt – und niemand braucht mir deswegen mit Schuldgefühlen zu kommen! Die hatte ich noch nie und werde sie auch nie haben !

#47 Kommentar von ceterum_censeo am 2. Juni 2014 00000006 16:23 140172619004Mo, 02 Jun 2014 16:23:10 +0200

Salonfähig machten dieses Narrativ nun in den letzten Wochen ausgerechnet eine Reihe prominenter evangelikaler Theologen.

„Narrativ“; – soll das nun das neue Wort für Kokolores, also Narrenquatsch, sein?

#48 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2014 00000006 16:23 140172619704Mo, 02 Jun 2014 16:23:17 +0200

Ich weiß es noch wie gestern, als in Ouagadougou der 3-D-Drucker erfunden wurde…

#49 Kommentar von Graue Eminenz am 2. Juni 2014 00000006 16:23 140172621704Mo, 02 Jun 2014 16:23:37 +0200

Weiß-sein … ganz doll böse?

Mit solchen Ungeheuerlichkeiten bahnt sich die political correctness ihren Weg; und das nicht erst seit gestern. Gut, dass dieses Blog eben d’rum politically incorrect heißt und sich dagegen stemmt.

Leider meinen hier schon wieder Kommentatoren, dass das Alles eine Idee aus Amerika wäre. Tatsächlich ist das eine deutsche Erfindung im Gefolge des Marxismus (ebenfalls deutschen Ursprungs).

Eine Einführung über die Hintergründe der political correctness gibt’s hier als Video (mit dt. Untertiteln!).

[22]

#50 Kommentar von ridgleylisp am 2. Juni 2014 00000006 16:25 140172633804Mo, 02 Jun 2014 16:25:38 +0200

#29 Haremhab (02. Jun 2014 15:15)
weißhäutige, heterosexuelle deutsche Männer werden hier extrem diskriminiert.
————————————————–

Werden sie ja in der deutschen Justiz schon seit Langem: Migrantenbonus überall.

Übrigens, was die „weißen Privilegien“ anbetrifft, keine Angst, Ihr linken Islamverherrlicher, die Moslems werden sie sich schon an sich reißen – und Euch mit!

#51 Kommentar von ratloser am 2. Juni 2014 00000006 16:26 140172638204Mo, 02 Jun 2014 16:26:22 +0200

@ faschistoid

“ Jeder der gesellschaftliche Verantwortung übernimmt, steht also in der Pflicht an solchen Missständen zu arbeiten.“

Nicht jeder Zustand unterschiedlicher Gruppenergebnisse ist ein Mißstand, außer für die Betroffenen.

Für Männer, die kleiner als 175 cm groß sind, ist es fast unmöglich, Basketballprofi zu werden.

Ist das ein Mißstand? Bedarf es da affirmative action?

Liegt eine benachteiligende Diskriminierung vor?

Nun?

Wenn eine Gruppe, deren durchschnittlicher IQ 15 Punkte unter dem einer anderen Gruppe liegt, durchschnittlich schlechtere Schulabschlüsse hervorbringt, ist das ein zu behebender Mißstand und wenn ja wie?

Ein Mißstand wäre es, wenn Angehörige verschiedener Gruppen, aber mit gleichem individuellem IQ, unterschiedliche Chancen hätten.

#52 Kommentar von Chaosritter am 2. Juni 2014 00000006 16:26 140172640404Mo, 02 Jun 2014 16:26:44 +0200

„Check your privilege“ ist alt. Wirklich alt.

Dieser Auswuchs des SJW Irrsinns (Social Justice Warriors, frei Übersetzt Kämpfer für soziale Gerechtigkeit) kam irgendwann um 2007 bei feministischen Blogs auf. 2011 war es dann DIE Catch Phrase auf tumblr, und wurde bis zum erbrechen verwendet.

Im selben Zeitraum wurde auch „DIE CIS SCUM“ populär. CIS Gender sind im allgemeinen als „normal“ bekannt, sprich heterosexuelle Männer und Frauen, die nicht der Ansicht sind im falschen Körper geboren zu sein.

Glücklicherweise sind SJW’s im allgemeinen als Witzfiguren verschrien, die die wenigsten ernst nehmen. Besonders auf Reddit bekommen die ihr Fett weg.

Zum Abschluss:

[23]

#53 Kommentar von RDX am 2. Juni 2014 00000006 16:28 140172649304Mo, 02 Jun 2014 16:28:13 +0200

Es ist ein linkes Dogma, dass wenn niemand aus eigenem Antrieb besser als jemand anderes sein kann.
Werden mehr Schwarze verurteilt, so liegt es daran, dass diese Gruppe auch krimineller ist. Diskriminierung ist es nur, wenn ein Schwarzer für das gleiche Vergehen (unter gleichem Recht) härter bestraft wird als beispielsweise ein Weißer.
Die Kultur der Afroamerikaner ist dafür verantwortlich für deren Probleme. Zum Beispiel gibt es extrem viele Scheidungskinder. Aber es ist einfacher einen anderen Schuldigen zu finden.

Ich beobachte diese Debatte in den USA von Zeit zu Zeit und die Debatte über Weiß-Schwarz gleicht sich perfekt jener hier über Deutsch-Muslimisch.

#54 Kommentar von faschistoid am 2. Juni 2014 00000006 16:35 140172690804Mo, 02 Jun 2014 16:35:08 +0200

#51 ratloser

Ihre Argumentation hinkt leider…
Natürlich werde ich mit meiner Größe nicht Baketball-Profi. Das liegt daran, dass ich dazu nicht die benötigten Kapazitäten mitbringe.
Ebenso weird ein gesitig schwacher selten Professor.

Dennoch: Es gibt Gruppen in unserer Gesellschaft, die durchaus ebenso gut geeignet wären bestimmte Berufe auszüben, aber aufgrund gesellschaftlicher Konstruktionen (beispielsweise die des klugen weißen Heten-Mannes) keine Chancengleichheit erfahren.
Und auch das ist statistisch hochsignifikant!

#55 Kommentar von übersteuert am 2. Juni 2014 00000006 16:35 140172695404Mo, 02 Jun 2014 16:35:54 +0200

Wieder eine neue Methode, die Untertanen zu unterdrücken. Der Wunsch, sich moralisch und machttechnisch über Mitmenschen zu erheben und auf deren Kosten zu leben ist hochgradig pathologisch.

#56 Kommentar von RDX am 2. Juni 2014 00000006 16:38 140172710204Mo, 02 Jun 2014 16:38:22 +0200

#42 faschistoid

Es ist eben nicht egal, welche Ursachen den schlechteren Karrierechancen von Migranten zu Grunde liegen. Werden sie bei gleichen Fähigkeiten weniger gefördert oder sind sie weniger mit den benötigten Fähigkeiten ausgestattet.

Die Beantwortung dieser Frage liegt nämlich die Folgerung zu Grunde, dass man entweder selber an sich arbeiten muss oder die anderen an der eigenen Misere schuld sind.

Dieser Opfer-Status gibt einem ganz schön Macht. Oder haben Sie es schon gesehen, dass jemand sich nach den Bedürfnissen von heterosexuellen Deutschen erkundigt hat? Zudem fördert man andere Gruppen speziell. Im übrigen was die Kultur angeht, so bin ich der Meinung, dass in Deutschland die deutsche-europäische Lebensweise ein Privileg hat, weil sie diese Gesellschaft zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Darum kommen doch all diese Migranten nach Deutschland und nicht nach Burkina Faso.

#57 Kommentar von RDX am 2. Juni 2014 00000006 16:40 140172722504Mo, 02 Jun 2014 16:40:25 +0200

#54 faschistoid

Glauben Sie, die Gesellschaft hätte sich einfach so gegen bestimmte Gruppen verschworen?

#58 Kommentar von Nie wieder am 2. Juni 2014 00000006 16:46 140172758504Mo, 02 Jun 2014 16:46:25 +0200

Es gab doch vor Jahren dieses sagenhaft dämliche Schundbuch „Deutschland ohne Ausländer – ein Szenario“.
Ich möchte wirklich den Tag erleben, an dem alle indigen Deutschen geschlossen die Arbeit niederlegen, weil sie die Faxen dicke haben. Das wäre mal ein „Szenario“. Dann wollen wir aber mal sehen, wie lange das Schiff noch segelt.
Ob sich in einer Stadt nun 20 Dönerspieße drehen oder gar keiner, ist für die deutsche Wirtschaft vollkommen unerheblich. Die Döner- und Gemüsebuden, 1-Euro-Geschäfte oder den hundertsten Pizza-Lieferservice braucht keine Sau, aber den Michel, der das ganze System koordiniert, sehr wohl.

#59 Kommentar von Stefan Cel Mare am 2. Juni 2014 00000006 16:46 140172758704Mo, 02 Jun 2014 16:46:27 +0200

#42 faschistoid (02. Jun 2014 16:02)

Über welche „Karrierechancen“ reden wir gerade?
Oder anders gefragt: wie viele 3er BMWs werden von denjenigen gefahren, die ihre „Karrierechancen“ optimal genutzt haben?
Und wie viele von den „Anderen“?

#60 Kommentar von Graue Eminenz am 2. Juni 2014 00000006 17:04 140172864605Mo, 02 Jun 2014 17:04:06 +0200

Faschistoid (16:35): Es gibt Gruppen in unserer Gesellschaft, die durchaus ebenso gut geeignet wären, bestimmte Berufe auszuüben; aber aufgrund gesellschaftlicher Konstruktionen (…) keine Chancengleichheit erfahren.

😆

Das ist eine willkürliche Behauptung und entbehrt jeder Grundlage. Vielmehr ist das eine ebenso billige wie verlogene Parole des Klassen- und Gesellschaftskampfes roter und brauner Couleur und ist damit sicherlich political correct. Dieses Blog ist allerdings politically incorrect; und so nimmt es sich nicht Wunder, dass die sozialistischen Ideen, die Sie hier als „Faschistoid“ dem eigenem Namen nach schon korrekt kolportieren, Widerspruch erfahren.

Auf Deutsch: Das ganze Gelaber über die angeblichen Fehler der Gesellschaft sind billige und bewusste Lügen, um das friedliche Miteinander eines Volkes zu zerstören. Und mit Verlaub: Sie sind wohl möglich einer der Fußsoldaten dieser bereits schon lange formulierten Theorie (à la Frankfurter Schule) und sich vielleicht dessen nicht einmal bewusst.

Tatsache ist schlicht und einfach, dass es keine Klassengesellschaften in freien Westen mehr gibt; und das wirft Ihre Theorien – an der Realität gemessen – allesamt über den Haufen.

#61 Kommentar von Grober Klotz am 2. Juni 2014 00000006 17:05 140172871905Mo, 02 Jun 2014 17:05:19 +0200

#42 faschistoid

Der Punkt ist ein anderer. Und dieser ist statistisch nachweisbar! Menschen migrantischer Herkunft (oder schwarze in den USA) haben beispielsweise im Durchschnitt schlechtere Karrierechancen. Woran das liegt sei mal dahingestellt. Und das es Extreme in die eine oder andere Richtug gibt, ist in diesem Zusammenhang irrelevant.
Nun kann dieser Fakt doch nicht im Allgemeinen gut geheißen werden. Jeder der gesellschaftliche Verantwortung übernimmt, steht also in der Pflicht an solchen Missständen zu arbeiten.

Zumindest in Deutschland hat keiner, mit Ausnahme linker Spinner und ein paar Dax-Vorständen und ihren jeweiligen Spendenempfängern bestimmter Parteien Ausländer gerufen und Deutschland zum Einwanderungsland erklärt. Speziell für die Problemgruppe der Türken gibt es gar seit nahezu vierzig Jahren einen Anwerbestopp, dennoch kommen sie weiter fleissig hierher. Gleiches gilt für Araber und die ganzen illegal hier Eingewanderten oder das Asylrecht Mißbrauchenenden. Warum genau sollte ich als Einheimischer, diesen zumeist ungebetenen Gästen irgendwelche Priviligien abtreten wollen?

#62 Kommentar von der dude am 2. Juni 2014 00000006 17:17 140172943505Mo, 02 Jun 2014 17:17:15 +0200

Die Schwarzen haben es auch nicht leicht. Immer und überall werden sie diskriminiert wie im Fall hier:

Erst kürzlich verklagte Webster Lucas aus Kalifornien die Fastfood-Kette McDonald’s, weil er keine zweite Serviette zu seinem Burger bekam.

Der Afroamerikaner vermutete dahinter rassistische Gedanken und beklagte, dass er unter „Seelenqualen“ leide. Dafür verlangte er 1,5 Millionen Dollar! Dem Bericht zufolge hatte Lucas die Mitarbeiter um eine weitere Serviette gebeten. Am Tresen soll er daraufhin jedoch zurückgewiesen worden sein. Eine Entschädigung mit weiteren Hamburgern hat Lucas angeblich abgelehnt.

Quelle: [24]

#63 Kommentar von Wolfgang Langer am 2. Juni 2014 00000006 17:30 140173023305Mo, 02 Jun 2014 17:30:33 +0200

[25]

DIE GRÜNEN: Wir sind das Welt-Sozialamt!

#64 Kommentar von TheNormalbuerger am 2. Juni 2014 00000006 17:34 140173045305Mo, 02 Jun 2014 17:34:13 +0200

Sie fördern damit nur Ablehnung und Hass. Wenn die Menschen genug in sich hineingefressen haben, dann platzten die Ventile.

#65 Kommentar von wolfi am 2. Juni 2014 00000006 17:54 140173164705Mo, 02 Jun 2014 17:54:07 +0200

Hab vorhin auf der Homepage meiner alten Schule gestöbert und entdeckt, daß sie sich seit diesem Jahr [26] nennt. Dachte, diese Seuche wäre mittlerweile eingeschlafen.

Das Kollegium macht einen meist jüngeren Eindruck (U40), da sind wohl die entsprechenden Ideologen dabei.

Die wenigen Dunkelhäutigen dort freuen sich bestimmt, wenn sie nun nicht mehr diskriminiert werden.

#66 Kommentar von SPIEGEL-Leser am 2. Juni 2014 00000006 18:08 140173248606Mo, 02 Jun 2014 18:08:06 +0200

Heute ist es wohl eher ein Privileg, weiblich, schwarz und lesbisch zu sein. Da kann man gut Karriere machen, sich auf der Welle des Buntmenschentums nach oben spülen lassen.

#67 Kommentar von Kein Volldemokrat am 2. Juni 2014 00000006 18:43 140173458906Mo, 02 Jun 2014 18:43:09 +0200

Wenn Gauki von der Generalbuße hört schließt
er sich bestimmt sofort an – wetten das?

Die spinnen – die Pfaffen.

#68 Kommentar von PSI am 2. Juni 2014 00000006 18:47 140173483106Mo, 02 Jun 2014 18:47:11 +0200

Diskrimination heißt zunächst einmal „Unterscheidung“. Und ich danke meinem Schöpfer, dass ich – trotz aller Gehirnwäsche – immer noch zwischen oben und unten, schwarz und weiß, Männlein und Weiblein unterscheiden kann!

#69 Kommentar von quarksilber am 2. Juni 2014 00000006 19:56 140173900607Mo, 02 Jun 2014 19:56:46 +0200

#40 Schüfeli (02. Jun 2014 15:50)

Elin Kranz – ein sehr lehrreiches Beispiel.
Es wäre schön, sagen zu können „es trifft die Richtige“.

Aber das stimmt nicht.
Die wahren Verursacher sind andere – die blöden, weissen Mädchen sind eben nicht die geistigen Brunnenvergifter, die uns seit nunmehr geraumer Zeit weismachen wollen, daß wir vom Antlitz dieses Planeten getilgt gehören, und dabei sogar noch mit Begeisterung mitwirken sollen.

#70 Kommentar von JensPloesser am 2. Juni 2014 00000006 19:58 140173910607Mo, 02 Jun 2014 19:58:26 +0200

Manche Kommentare hier 😀
Ich mag keine Jammerlappen, egal ob sie Muslime oder Weiße sind.

#71 Kommentar von Grober Klotz am 2. Juni 2014 00000006 21:46 140174557409Mo, 02 Jun 2014 21:46:14 +0200

#72 Stracke

Die Neger sollen nicht rumjammern und /-jaulen!

Nach der Logik müssten ostasiatische Immigranten in den VSA ebenfalls “diskriminiert” sein und in Ghettos leben. Allerdings sind diese mittlerweile in der Mittelschicht gelandet, sind erfolgreiche Wissenschaftler u. Ä.

Das Gejammere zieht nicht, wenn man erfolgreich integrierte Vergleichsgruppen zur Falsifikation gutmenschlicher Lebenslügen hat.

Eben – ich habe zum Beispiel von noch keinem afrikanischen Tigerstaat gehört, während sich vor wenigen Jahren in Asien ein Land nach dem anderen aufmachte, im Technologie- oder Automobilsektor Fuß zu fassen und das obwohl asiatische Länder viel später entkolonialisiert wurden und ihre Unabhängigkeit erlangten. In Afrika hingegen verhungert man heute nicht selten auf unbestellten Feldern.

#72 Kommentar von Schüfeli am 2. Juni 2014 00000006 22:10 140174704910Mo, 02 Jun 2014 22:10:49 +0200

#61 Graue Eminenz (02. Jun 2014 17:04)

Tatsache ist schlicht und einfach, dass es keine Klassengesellschaften in freien Westen mehr gibt; und das wirft Ihre Theorien – an der Realität gemessen – allesamt über den Haufen.

Ach, Graue,
ich wollte mich mit dir nicht mehr anlegen, aber du schreibst so einen Mist, dass man es so nicht stehen lassen kann.

Die Tatsache, dass die oberen Klassen dich sogar nicht in ihre Nähe lassen, bedeutet nicht, dass sie nicht existieren.
Und ich habe dir schon gesagt: du sollst keine halluzinogenen Pilze essen, sonst glaubst du wirklich an den „freien Westen“ (Gruß von NSA).

Auf Deutsch: Das ganze Gelaber über die angeblichen Fehler der Gesellschaft sind billige und bewusste Lügen, um das friedliche Miteinander eines Volkes zu zerstören.

Sogar auf die Gefahr, bei dir wieder eine heftige Hysterie auszulösen, muss man schon anmerken:
genau solche Reden über Volksgemeinschaft statt Klassengesellschaft gab es im 3. Reich und im Italien unter Mussolini, damit das Volk arbeitet und die Klappe hält.

#73 Kommentar von Rheinlaenderin am 2. Juni 2014 00000006 22:30 140174825610Mo, 02 Jun 2014 22:30:56 +0200

Die Schwarzen müssen sich einfach nur an die Ratschläge von Obama halten, dann klappt es auch mit einem vernünftigen Leben und der Karriere.

Wenn sogar Obama sagt: „Euer Schicksal liegt in eurer Hand, es gibt keine Entschuldigung“, sollten wir das Jammern der Schwarzen zwar nicht ignorieren aber ganz locker sehen.

17.07.2009
Vereinigte Staaten „Schmerzen der Diskriminierung noch immer zu spüren“

Präsident Barack Obama hat in einer Rede vor der ältesten Bürgerrechtsorganisation der Vereinigten Staaten das Fortbestehen von Diskriminierung in Amerika angeprangert, die Schwarzen aber auch zu mehr Eigenverantwortung aufgerufen.

………………Obama sagte bei der Jubiläumskonferenz zum hundertjährigen Bestehen der Nationalen Vereinigung für die Förderung Farbiger (NAACP) in New York: „Im Ganzen gibt es heute in Amerika wahrscheinlich weniger Diskriminierung als jemals zuvor.“…….

In seiner leidenschaftlichen Rede rief Obama die Schwarzen auf, mehr Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen, um den gesellschaftlichen Aufstieg zu erreichen. „Niemand hat euer Schicksal für euch vorgezeichnet. Euer Schicksal liegt in eurer Hand, es gibt keine Entschuldigung“, sagte Obama……….

Schwarze müssten sich selbst aus der Opferrolle befreien. Eltern müssten sich etwa darum kümmern, dass ihre Kinder in der Schule Erfolg hätten. So müssten schwarze Eltern dafür sorgen, dass „Spielkonsolen für Computer beizeiten weggeräumt werden und unsere Kinder rechtzeitig ins Bett gehen“. Zudem müssten sie ihren Kindern zu verstehen geben, dass arm aufzuwachsen kein Grund sei, schlechte Noten zu bekommen………..

…………..„Ich möchte, dass sie Wissenschaftler und Ingenieure, Doktoren und Lehrer werden wollen, dass sie anstreben, Oberste Richter und Präsident der Vereinigten Staaten zu werden!“, rief Obama.

[27]

#74 Kommentar von Baerenstark am 2. Juni 2014 00000006 23:38 140175231611Mo, 02 Jun 2014 23:38:36 +0200

Wie sagen die Moslems? Kismet! Gott entscheidet über dein Schicksal. Na und die haben die Schwarzen ganz besonders gern. Oder sind es die Asiaten, neinnein, die lieben ja die Schwarzen so sehr, neeee das waren die Inder, ja die Inder mögen Schwarze …. Ähm nein die Schwarzen lieben weiß und die Weißen, die lieben ….ähm ach ja die lieben Barack und MICHAEL Obama!

#75 Kommentar von Starost am 3. Juni 2014 00000006 00:17 140175466912Di, 03 Jun 2014 00:17:49 +0200

Lustig das Zitat von Kira Davis im JF-Artikel:

Statt von weißem oder männlichem Privileg zu sprechen, was Spaltung unter den Menschen hervorrufe, schlägt sie den Amerikanern vor, sich auf das Privileg zu besinnen, das sie alle eint: „Wenn ihr in diesem Land geboren seid, egal ob schwarz, weiß, arm oder reich, seid ihr dem Rest der Welt fünf Schritte voraus.“

Die ist anscheinend auch noch nie im „Rest der Welt“ gewesen, sei es nun Westeuropa oder Japan…

#76 Kommentar von gesges am 3. Juni 2014 00000006 04:05 140176830704Di, 03 Jun 2014 04:05:07 +0200

Mir hängt dieses Opfergejammere von den Maximalpigmentierten und Semimaximalpigmentierten echt zum Hals heraus,beknietem Furz wird die Rassismuskeule herausgeholt,ich lasse mir auch von keinem linken nutzlosen Individuum einreden, dass schwarz jetzt das bessere weiss ist, was soll denn dieser Quatsch?Ich habe es einfach nur noch satt.

#77 Kommentar von faschistoid am 3. Juni 2014 00000006 08:56 140178579808Di, 03 Jun 2014 08:56:38 +0200

# 61 Graue Eminenz…

Tatsache ist schlicht und einfach, dass es keine Klassengesellschaften in freien Westen mehr gibt

Meinen Sie das wirklich ernst? 😀
An dieser Stelle frage ich mich durchaus, wer von uns zu den reaktionären Fußsoldaten gehört…

Was die Qualifikationen diskriminierter Miderheiten angeht, wären Sie in der Pflicht nachzuweisen, dass diese tatsächlich weniger geeignet sind. Ansonsten können Sie Ihren Argumentation nicht rechtfertigen!

Und was die politische Correctness angehts, so ändert sich diese zum Glück mit den Jahren. In den fünfziger Jahren wäre auch eine Frau in einer Führungsposition undenkbar gewesen! Dass diese aber durchaus die Qualifikation dazu mitbringen kann würde heut wohl niemand mehr bestreiten…
Abgesehen von Ihnen vielleicht 😉

#78 Kommentar von Peter Blum am 3. Juni 2014 00000006 10:48 140179252210Di, 03 Jun 2014 10:48:42 +0200

Artikel 1 des AGG:

„Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.“

[28]

Also wer bekommt den Job?

Der Weiße,
Deutsche,
Mann,
der Christ,
Konservativer,
Jung,
Kerngesund,
und Heterosexuell,
ist?

😀

semper PI!