Schwacher Staat, schwache Polizei, aber stark wachsende Kriminalität. Köln, Frankfurt, Berlin, Hamburg, Dresden, Mannheim, Duisburg – deutsche Städte, die seit Jahren in grellem Rampenlicht wachsender Kriminalität „erstrahlen“. Gemach, mag man denken, das sind schließlich Großstädte, und da ist das Verbrechen schon immer verbreiteter als auf dem Land. Aber in Pforzheim oder Garbsen oder Euskirchen oder… da ist die Welt doch wohl noch in Ordnung, oder? Ist sie aber ganz und gar nicht! Hier wie da – die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher. Und wer schon einmal Opfer war, erlebt hat, wie seine Wohnung aufgebrochen, durchwühlt und verwüstet oder wer gar selbst körperlich bedroht wurde, der wird häufig seelisch krank und traumatisiert – ein ganzes Leben lang. Diese Menschen beginnen zu zittern, schon wenn sie ein unbekanntes Geräusch an Tür oder Fenster wahrnehmen.

(Von Peter Helmes, Conservo)

Ob Großstadt oder Land – die Kriminalität wächst überall. Unter einem Schweigemantel von Behörden und Medien wird unsere „liebe alte deutsche Provinz“ zum Schlachtfeld krimineller Banden. Die Bürger sind zunehmend verunsichert, verzweifelt, wütend und rufen nach dem Staat. Oft vergebens! Denn eher wird bei der Polizei (in den meisten Bundesländern) gespart, statt deren personelle und sachliche Ausstattung zu verbessern. Und die Polizei selbst? Hinter vorgehaltener Hand klagen die Beamten ebenfalls über die Zustände und sagen, sie fühlten sich von der Politik im Stich gelassen. Unter dem Stichwort „De-Eskalation“ müßten sie oft tatenlos zusehen, wie gewaltbereite Gruppen „übergriffig“ würden (Berlin, Hamburg etc.).

Verschaukelte Polizei

Ein mir befreundeter Polizist aus einer rheinischen Großstadt: „Meine Kollegen und ich, wir fühlen uns verschaukelt. Wir werden auf offener Straße angegriffen. Gaffer schauen zu, wie wir verprügelt werden. Wehren wir uns, riskieren wir ein Disziplinarverfahren. Die Angreifer, wenn wir sie denn überhaupt festnehmen können, finden zumeist „milde“ Richter, die sie gleich wieder nach Hause schicken. Wir Polizisten werden dann aber streng ermahnt, bei der Wahl unserer Mittel etwas sorgsamer vorzugehen. Eine verkehrte Welt, in der unser Beruf uns oft keinerlei Spaß macht. Am Schlimmsten ist, daß wir politisch keine Unterstützung kriegen. Im Gegenteil, linke und grüne Vögel sind z. B. bei Demonstrationen gerne auf der Gegenseite…“

Man merkt, daß ihm der Frust bis zum Halse steht. Er fährt fort: „Weißt Du, es klingt doch in diesem Zusammenhang wie Hohn, daß wir, weil das Geld nicht reicht, aufgefordert werden, mehr mit dem Fahrrad Streife zu fahren als mit dem Auto. Und das ausgerechnet von Politikern, die am liebsten 1. Klasse reisen oder fliegen können, wie sie wollen. Mit dem Fahrrad gegen Banden! Daß ich nicht lache!…“

In der HAZ schreibt ein Betroffener:

Ich finde es traurig, dass wir uns darüber Gedanken machen müssen.

Die Polizeipräsenz zu Pferd, auf dem Rad oder in Zivil beruhige ihn nicht. Er ergänzt sarkastisch:

Erst als beim Bürgermeister einer Kreisstadt eingebrochen wurde, ging man kurz medienwirksam mit der Reiterstaffel auf “Streife”. Gebracht hat es nix. Und laut einem Bericht der Deutschen Polizeigewerkschaft sind seit der Reform ca. 190 Beamte weniger auf Streife bzw. auf den Revieren…

Linke Gewalttäter bei den meist sehr gewalttätigen antifa-Demonstrationen wie in Hamburg oder Berlin schlagen und beleidigen Polizisten. Die Politik, unterstützt von linken Verbänden und z. B. DGB-Gewerkschaften, läßt die antifa gewähren. Ein unerträglicher Zustand! In einem Leserbrief, der 2013 in der Ausgabe 1 der Polizeischrift “DEUSCHE POLIZEI” erschien, erklärt eine Polizistin (Immigrantin aus Griechenland!), daß Deutschland mit nichtmuslimischen Zuwanderern fast nie Probleme habe. Im Gegenteil: Die Leserbriefschreiberin zeigt sich dankbar, von Deutschland aufgenommen worden zu sein und hier ein menschenwürdiges Leben genießen zu dürfen.

Dann aber wird sie deutlich. Kollegin K´s Hilferuf fand ein „überwältigendes Echo“, wie der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, formuliert. Unzählige Beamte aus ganz Deutschland meldeten sich bei der Zeitschrift „Deutsche Polizei“. Die meisten loben ihre Bochumer Kollegin, weil „sonst keiner den Mut hat, so etwas zu sagen oder die Zustände zu beklagen“. Die Angst, bei dem Thema „sofort in die rechte Ecke“ gestellt zu werden, sei spürbar. „Erschütternd ist, dass nach den Berichten auch Vorgesetzte dazu raten, Anzeigen wegen Beleidigung, Widerstand oder Körperverletzung gegen Täter ausländischer Herkunft zu unterlassen, „weil das nur Ärger bringt“, wie Malchow aus einer Zuschrift zitiert.

Ein alarmierendes Polizei-Dokument

In dem Leserbrief klagt Frau K. u. a., Polizisten müßten ihren Kopf herhalten bei Gewalt-Demos von rechts wie links, müßten gewalttätige Nachbarschafts- und Familienstreitigkeiten – vorwiegend bei muslimischen Zuwanderern – lösen und riskierten nahezu täglich ihr Leben, zumindest aber ihre körperliche Unversehrtheit. Dank hörten sie selten bis nie. Dafür aber Anfeindungen, Respektlosigkeit, Verachtung. Selten seitens Deutscher, fast immer durch moslemische Zuwanderer, meist Türken. Die Politik lasse sie dabei ebenso allein wie die Medien. „Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragt die junge Polizistin.

Ein Leben im Angstkäfig?

Es hilft kein Rumdrucksen: Der Anstieg der Straftaten geht größtenteils auf die gestiegene Zahl von Ausländern zurück. Jeder Polizist weiß das, jeder Bürger ahnt das – nur die Politik tut so, als ob alles bestens sei, da wir durch „Multikulti“ bereichert werden. Schlimmer noch, statt einzugreifen, werden die Bürger aufgefordert, selbst mehr für ihre eigene Sicherheit zu sorgen, z. B. abends nicht mehr alleine auszugehen, die Sicherungen des Hauses zu verbessern, Kinder nur in Begleitung gehen zu lassen usw. Ein Leben im Käfig? Soll das die Lösung sein? Da fühlen sich die Menschen verraten und verkauft. Sie greifen in ihrer Not zum Selbstschutz und gründen Bürgerwehren – landauf landab, in nahezu allen Regionen Deutschlands. Vielerorts gibt es Demonstrationen aufgebrachter Bürger, die rufen „Wir wollen unsere Stadt (unser Dorf) zurück!“

Meist muslimische oder osteuropäische Einwanderer

Die Medien verschweigen oft die wahre Identität der Verbrecher, wenn sie aus dem Ausland stammen. Sie melden nicht, daß ein Großteil der Vergewaltigungen, Morde, Prügelorgien von meist muslimischen Ausländern begangen werden – oft gegen Deutsche, aber auch gegen andere, die nicht ihrem Kulturschema entsprechen. Die überwiegende Masse an Verbrechern kommt aus Osteuropa und dem islamischen Kulturkreis, was sich mit der islamischen Ideologie erklären lässt. Wer Moslems auch nur schief anschaut, kann schon Opfer werden. Schon im Polizeibericht, spätestens aber bei der „Überarbeitung“ eines Artikels, berichten die Medien dann nicht z. B.: „Vier junge Türken haben jemanden überfallen“, sondern melden: „Vier Jugendliche haben…“ Von „Türken“ wird nichts erwähnt. Die Polizisten dürfen „dank“ der „political correctness“ nicht Klartext schreiben, viele Journalisten verschweigen die Wahrheit ganz bewußt. Denn „Multikulti“ darf nicht gefährdet werden!

Manchmal, ganz selten, hört man ein bißchen Wahrheit. Der nordrhein-westfälische Innenminister Jäger z. B. räumt Probleme mit osteuropäischen Einbrecherbanden ein. Nur jeder siebte der 58.000 Wohnungseinbrüche in NRW wurde 2013 aufgeklärt. Laut Jäger werden als Täter zunehmend „mobile überörtliche Einbrecherbanden festgestellt“, die vor allem Regionen mit guter Verkehrsanbindung und Ballungsräume für ihre Anfahrts- und Fluchtwege nutzen. Doch generell gilt, daß die Verbrecher heute so gut ausgestattet sind, daß sie überall und blitzschnell zuschlagen können.

Brandstiftung, Einbruch, Beraubung, Diebstahl…

Nehmen wir Garbsen, eine Mittelstadt mit rund 60.000 Einwohnen in der Nähe von Hannover. Eine „unverdächtige“ Gemeinde sozusagen. Aber dort, wie an vielen Orten, „brennt“ es – was hier auch wörtlich verstanden werden darf: Im letzten Jahr gab es in der Stadt 135 schwere Brandstiftungen, mehr als dreimal soviel wie im Jahr zuvor (2012). Ebenso im Jahre 2013 verzeichnete die Polizei 901 Einbrüche, ein Drittel (36 %) mehr als im Vorjahr, und 400 Kfz-Diebstähle gehen nach Auskunft der Polizei allen auf das Konto einer osteuropäischen Bande.

Oder nehmen wir Pforzheim, eine einst reiche und gemütliche Stadt im Schwarzwald (Baden-Württemberg). Sie erlangte eine eher traurige Berühmtheit dadurch, daß sie ihren „Goldgräber-Status“ verlor, weil immer mehr Unternehmen der einstigen gold- und schmuckverarbeitenden Industrie der Stadt den Rücken kehrten und ins Ausland abwanderten. Gekommen sind stattdessen scharenweise Ausländer. Pforzheim belegt in Baden-Württemberg Platz 1 des Ausländeranteils der Kommunen: im Jahre 2004 – also noch vor zehn Jahren – betrug der „Anteil Nichtdeutscher“ (kommunale Statistik) ganze 17 Prozent. Dieser Anteil war im Jahre 2008 bereits auf 42,6 Prozent angewachsen und erreichte 2011 die Marke von fast 47 Prozent. Und der Anteil wird rapide wachsen: Bereits heute haben 72 (!) Prozent der unter Dreijährigen einen Migrationshintergrund. Das Jahr ist greifbar, wann Pforzheim zu Zweidritteln aus (ehemaligen) Ausländen bestehen wird. Bundesweit belegt die Stadt Pforzheim damit den 2. Platz. 53.000 Einwohner (von rund 120.000) waren es im Jahre 2013, deren mindestens ein Elternteil im Ausland geboren war. Osteuropäer und Türken prägen heute die Stadt, die zugleich eine Hochburg der Salafisten ist.

88 Prozent mehr Einbrüche – Lokalzeitung ruft um Hilfe

Gewalt, Raub, Diebstahl etc. nehmen bedrohlich zu. Lt. amtlicher Kriminalstatistik stieg die Zahl der Einbrüche in Pforzheim um 88 Prozent! Verzweiflung macht sich breit. Die Polizei scheint hilflos und fordert die Bürger auf, Fenster und Türen zu sichern. Viele Häuser sind bereits, wie in Italien oder Spanien, im Erdgeschoß vergittert. Nun ist etwas passiert, was bisher einmalig im deutschen Pressewesen sein dürfte: Der Verleger und der Chefredakteur der „Pforzheimer Zeitung“ haben gemeinsam einen „Offenen Brief“ (15.4.2014) an Innenminister Reinhold Gall (SPD) geschrieben und ihn auf die Situation der Stadt und der Gegend aufmerksam gemacht. Sie schrieben u.a.:

In Pforzheim und dem Enzkreis herrscht große Verunsicherung [..] Die Menschen haben Angst, ihr Hab und Gut zu verlieren. Die Menschen haben Angst, Ihre Wohnung zu verlassen. Die Menschen haben Angst, auf offener Straße Opfer von Diebesbanden zu werden. [..] Ihre eigene Kriminalstatistik belegt eine Zunahme von Einbrüchen landesweit um 32 Prozent, im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe um 65,5 Prozent, im Enzkreis um 42,5 Prozent und in Pforzheim um 88 Prozent [..] Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger…stieg im vergangenen Jahr um 22,6 Prozent auf 9.600 Personen und nahm mit 35,6 Prozent an allen Tatverdächtigen ´ein Ausmaß an, das bei allen Besonderheiten im Deliktsfeld der Kriminalität durch Nichtdeutsche erheblichen Anlaß zum Nachdenken gibt´, so der Kripo-Chef des Polizeipräsidiums Karlsruhe..

Abwiegeln, Kopf in den Sand, Negieren

Soweit die Auszüge aus dem Brief der PZ an Innenminister Gall (SPD). Und was macht Gall? Er warnt angesichts der rapiden Zunahme von Wohnungseinbrüchen „vor Panikmache.“

„…Ich warne davor, das Gewaltmonopol des Staates infrage zu stellen. Eine Bürgerwehr, auch wenn sie gut gemeint ist, entspricht nicht unseren rechtsstaatlichen Grundsätzen“. Zwar gebe es bei den steigenden Zahlen nichts zu beschönigen, aber diese ungute Entwicklung dürfe nicht mißbraucht werden. Wenn Bürger helfen wollten, dann sollten sie sich um ihre Nachbarn kümmern und bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die Polizei verständigen. Die Polizei in Baden-Württemberg habe in diesem Jahr schon mehrere Einbrecher festgenommen…“

(dpa 21.4.14)

Das klingt wie eine Verhöhnung der Pforzheimer (und ihrer Zeitungsleser).

Eine solch´ unglaubliche Antwort ist keine Überraschung in einem Land, das Multikulti zur Norm erhoben, aber die Zahl der Polizisten erheblich gekürzt hat. Den Herren Kretschmann & Genossen sei ins Stammbuch diktiert: Nicht alles ist Gold, was glänzt und nicht jeder ist eine Bereicherung, der sich Türke, Sinti & Roma oder Osteuropäer nennt.

Rufe nach Selbsthilfe und Bürgerwehr

Nun greifen die Bürger zur Selbsthilfe. Sie wollen sich wehren. Aber wie sein Kollege Gall in Baden-Württemberg warnt auch NRW-Innenminister Jäger (ebenfalls SPD) „…die Bürger davor, mit Bürgerwehren gegen Einbrecher vorzugehen…“ (WAZ 29.4.14).

Man faßt es nicht. In Deutschland gilt immer noch das „Jedermannsrecht“. Demnach dürfen ertappte Täter gewaltlos festgehalten werden, bis die Polizei eintrifft.

Trotz der Warnungen wird die Forderung nach der Bildung von Bürgerwehren immer lauter, getragen von einer bitteren Erkenntnis: Der eigentlich mit der Wahrung von Recht und Ordnung beauftragte Staat vernachlässigt seine Pflicht seinen Bürgern gegenüber. Umgekehrt verwenden deren hauptsächlich grün-rote Gegner das Wort von der Bürgerwehr als Kampfbegriff, um damit vor einer angeblich demokratisch nicht legitimierten Selbstjustiz übenden „Privatpolizei“ zu warnen. Und gerne wird dann auch die „Nazi-Keule“ geschwungen. Ja, wenn die Argumente ausbleiben, muß halt der alte Faschismusvorwurf her.

Was sollen die geplagten Bürger denn anderes tun, als sich zur Wehr zu setzen? Nach Angaben z. B. des „Deutschen Sicherheitsdienstes“ (siehe Kasten) werden immer mehr private Sicherheitsdienste eingesetzt – für die „Wohngebietssicherung“, wie man das nennt. Professionelle Sicherheitsdienste kosten je nach Umfang ihres Einsatzes zwischen 50 und 100 Euro monatlich. Meist werden die Kosten umgelegt auf die Zahl der Objekte und/oder Bürger. Dafür patrouillieren sie in Uniform oder zivil durch die Straßen, notieren Kfz-Kennzeichen oder sprechen Personen an, die „irgendwie auffällig“ sind. Wie das gut und problemlos funktioniert, zeigt folgendes Beispiel, das der „Deutsche Sicherheitsdienst“ (DSD) in Hamburg bietet, das es aber auch in vielen anderen Städten so oder ähnlich gibt:

1993 wurde der DSD nach einer Idee seines Initiators Frank Müller als Verein gegründet mit dem Ziel, „Menschen und deren Eigentum zu schützen“ – gedacht als eine Art „freiwilliger Feuerwehr im Sicherheitsbereich“ (Müller). Der Verein wählt seine Mitglieder sehr sorgfältig aus, um negative Erscheinungen zu vermeiden. Müller ist stolz darauf, daß durch den Verein Straftaten verhindert wurden und das Sicherheitsgefühl der von ihm betreuten Menschen gestiegen ist. Offensichtlich schreckt das Erscheinen von nach außen erkennbaren Sicherheitskräften Kriminelle ab.

Der DSD bietet Sicherheit im weitesten Sinn, und zwar grundsätzlich kostenlos für Förderer des Vereins. Dazu gehören u. a. folgende Leistungen:

* Sichere Verwahrung eines Ersatzschlüssels, was im Notfall den Einsatz eines teuren Schlüsseldienstes erspart

* Beratung zur Sicherheit der eigenen vier Wände

* Überprüfung der bestehenden Anlagen

* Hauskontrolle während eines Urlaubs 1 x täglich

* Seniorenbegleitung bei z. B. Bankgeschäften, wodurch das Risiko eines Überfalls am Kassenautomaten praktisch ausgeschlossen ist

Alle aktiven Kräfte des Vereins sind geprüft nach § 34 a der Gewerbeordnung bei einer IHK, was eigentlich für einen Verein nicht vorgeschrieben ist. Der Verein ist keine Firma und will auch keine werden. Der monatliche Beitrag als Fördermitglied beträgt lediglich zehn Euro, was angesichts der Kosten einer Sicherheitsfirma günstig erscheint.

Lummers „Freiwillige Polizeireserve“

Es war Heinrich Lummer, lange Zeit Berliner Bürgermeister und Innensenator, heute Ehrenvorsitzender der „Deutschen Konservativen“, der dem Gedanken einer Bürgerwehr zu weitem Echo verhalf:

Im Zuge der angespannten Situation des Kalten Kriegs wurde 1961 in West-Berlin die Freiwillige Polizeireserve (FPR) eingeführt, in der sich Berliner Bürger ehrenamtlich für die Sicherheit ihrer Stadt engagieren konnten. „Ihre Gründung geht auf Überlegungen Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre im Rahmen der inneren Notstandsvorbereitungen auf Bundes- und Länderebene zurück“.

(Bürgerrecht & Polizei1982, S. 41 f.)

Die Ausbildung der FPR beruhte auf einem zweiwöchigen Grundlehrgang, wozu auch der Umgang mit Waffen gehörte, der alle halbe Jahre wieder aufgefrischt wurde. Zunächst beschränkte sich die Tätigkeit der FPR lediglich auf Manöverübungen, bis 1982 der damalige Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU) die Reserve aus der „Tätigkeitskrise“ holte und sie in den alltäglichen Einsatz brachte. Angedacht war vorerst die Bewachung von Gebäuden und Einrichtungen. 1992 entschied der CDU/SPD-Senat, die Freiwillige Polizeireserve als allgegenwärtige Hilfspolizei einzusetzen, die die Unterstützung des polizeilichen Streifendienstes in Grün- und Erholungsanlagen, in Wäldern und auf Friedhöfen sowie die Unterstützung bei öffentlichen Veranstaltungen, bei Kurier- und Transportdiensten bei der Überwachung des Straßenverkehrs übernehmen sollte (vgl. Wieland 2000).

Mit der Einführung der Schleierfahndung 1999 wurden die Befugnisse der Reserve erweitert und sie zum Freiwilligen Polizeidienst aufgewertet. Beschränkte sich zuvor ihre Tätigkeit auf unterstützende Aufgaben der Polizei, durfte sie nun alleine agieren (vgl. ebd., S. 38). Mit dem Regierungswechsel 2001 ist im Koalitionsvertrag von SPD/PDS die endgültige Auflösung des Freiwilligen Polizeidienstes beschlossen und bis Mitte 2002 vollzogen worden.

Natürlich dürfen die Gefahren beim Thema Bürgerwehr nicht übersehen werden. Es gibt auch hier Licht und Schatten. Ein Risiko besteht z. B. darin, daß Bürgerwehren Profilneurotiker und „Rambos“ anziehen. (Es hat schon solche Vorfälle gegeben.) Vor allem aber bringen sie sich selbst in die Gefahr, Angriffsziel von Gruppen und Banden zu werden. Gerade Kriminelle aus Osteuropa sind für ihre Gewaltbereitschaft bekannt. Übereifer kann auch dazu verleiten, „Selbstjustiz“ zu verüben. In Würzburg z. B. hatte sich die Bürgerwehr mit Pfefferspray und Handschellen „bewaffnet“. Da gibt es Grenzen! Das Wichtigste bei den Bürgerwehren ist deshalb eine enge Verzahnung mit der örtlichen Polizei und der Verzicht auf Gewaltanwendung, außer im Notfall. Aber die Erkenntnis bleibt: „Bürger, wehrt Euch!“

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83 KOMMENTARE

  1. Jederzeit bereit!

    Ich lebe zwar glücklicherweise in einem Stadtteil mit weniger als 3 % Moslems, aber da die fürs Karnickeln bekannt sind, ist das nur eine Frage der Zeit, bis Surensohn-Gangs raubend und vergewaltigend durch die Gegend ziehen.

    Das frisch – zur „Freude“ aller Anwohner – eröffnete Wellness-Spa für Asylschmarotzer aller Länder hat schon zu ersten Vorfällen mit Zigeunern geführt.

    Stand your ground!

  2. Es mag Fälle geben, wo jemand selig krank wird, aber die meisten Menschen, die einen Einbruch nicht verkraften, werden eher seelisch krank, und das nicht häufig, sondern einmal aber richtig und mit Langzeitfolgen.
    😉

  3. Da gibt es Grenzen! Das Wichtigste bei den Bürgerwehren ist deshalb eine enge Verzahnung mit der örtlichen Polizei und der Verzicht auf Gewaltanwendung, außer im Notfall. Aber die Erkenntnis bleibt: „Bürger, wehrt Euch!“

    „Verzahnung mit der Polizei“?

    Es gibt im schönen Brandenburg Gegenden, da gibt es gar keine Polizei mehr. Und der Lerneffekt bei einem frisch ertappten osteuropäischen Einbrecher ist viel größer, wenn er ohne Zähne und nackt im Wald aufwacht. Es gibt da so ein paar Geschichten von abgelegenen Dörfern, die mir zugetragen wurden 😉

  4. der wird häufig selig krank

    .
    So wie es ja auch heißt: Lerne zu klagen, ohne zu leiden! 🙂

  5. Da die Polizei immer mehr geschwächt wird, Steuern runter und das Geld dann in private Sicherheitsdienste stecken.

  6. Ein Zeichen für einen „Failed State“ wie Irak, Somalia oder Deutschland ist die Aufgabe des staatlichen Gewaltmonopols.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gescheiterter_Staat

    Bei Staaten handelt es sich daher, unabhängig von Regierungs- und Wirtschaftsform und ihrer demokratischen Legitimation, um territoriale Herrschaftsverbände. In der modernen politikwissenschaftlichen Auffassung von Staatlichkeit muss ein Staat vor allem drei zentrale Funktionen für seine Bürger leisten: Sicherheit, Wohlfahrt und Legitimität/Rechtsstaatlichkeit. Dabei handelt es sich letztlich um Leistungen der Staatsgewalt.

    Wenn ein Staat diese drei Funktionen nicht mehr in einer nennenswerten Weise erfüllt, so spricht die Politikwissenschaft von einem gescheiterten Staat.[1] Die Völkerrechtslehre hingegen schaut weniger auf die Leistungen, die ein Staat als politische Güter erbringt, sondern auf die Stabilität der Staatsgewalt. Nach anerkannter Lehrmeinung liegt ein gescheiterter Staat deshalb immer dann vor, wenn die organisatorischen Strukturen der Staatsgewalt (Regierung, Behörden, staatliche Einrichtungen) weitgehend zerfallen sind und der Staat strukturell unregierbar geworden ist.

  7. Alle arbeitenden Bürger sollten in Generalstreik treten, so lange bis der Staat seine Pflichten wieder wahrnimmt!
    Nur das wird helfen.

  8. OT: Deutschland dreht durch (Lynchmord)

    Eine Facebook-Gruppe, die Freiheit für den Täter fordert, hat rund 300 Mitglieder. Dort wird unter anderem zu Spenden für die Familie Y. aufgefordert und für rund 20 Euro ein T-Shirt mit dem Konterfei von Akram Y. und dem Schriftzug „Free Akram“ angeboten.

    Kann jemand diese Gruppe ausfindig machen? Würde gerne so ein T-Shirt bestellen.

    http://www.focus.de/panorama/welt/das-internet-diskutiert-schweizer-neonazis-feiern-lynchmord-in-neuenburg_id_3941876.html

  9. Solange die Heerscharen von deutschen A-Löchern dieselben A-Löcher von Politsäcken wählen, wird sich an diesen Zuständen nichts ändern, diese werden sich nur noch verschlimmern.

  10. Wenn der Staat nicht mehr fähig (oder willens) dazu ist, seine zahlenden Bürger zu beschützen, dann sollte er uns wenigstens Sicherheitsausrüstungen für Haus und Hof bezahlen – Gitter, Alarmanlagen ect.pp.

    Ansonsten würde man sich genötigt fühlen, ein verstecktes Pyranha-Becken zu bauen, wo die Einbrecher schwuppdiwupps reinplumpsen und nie mehr wieder gesehen werden 🙂

  11. Guter Artikel, der das Kind beim Namen nennt.
    Unsere Polizisten sind weder feige, noch ignorant. Fakt ist nun mal , das die rot-grüne Volksvernichtungsmaschinerie unsere Polizei nur noch als Mittel zum Geldeintreiben missbraucht. Herr Jäger, wie sonst ist es zu erklären das auf einmal hunderte von Polizisten für ihren Blitzmarathon zur Verfügung stehen müssen, diese aber sonst im Regen stehen gelassen werden, wenn mal wieder eine Bande Bereicherer eine Streifenwagenbesatzung angreift? .
    Da unsere Steuergelder auch in Zukunft für “ sinnvolle und notwendige“ Projekte wie “ Kampf gegen Rechts“ und Wohlfühloasen für Scheinasylanten verschwendet werden, wird auch hier kein Umdenken stattfinden ( es sei denn der Wähler straft die Mischpoke mal richtig ab).
    Die Bürgerwehr wird also zwangsläufig kommen und da man mit Leuten, welche versuchen gesetzkonform zu handeln, den kürzeren ziehen wird, werden sich in Bürgerwehren auch Jungs der „Haudrauffraktion“ ( Biker,erlebnisorientierte Fußballfans etc..)formieren, welche nach dem Motto Auge um Auge agieren.
    Und dann haben wir entweder Ruhe oder bürgerkriegsähnliche Zustände…danke für nichts rot-grün!!

  12. # 8 Bernhardine

    Keine Blockparteien mehr wählen wäre besser.Im übrigen ist das hier kein “ Staat “ sondern die US Besatzungszone. Deswegen werden sich die Zustände hier auch nicht freiwillig ändern. Der neue Masseneinfall von Syrern passt da genau ins Bild.Merkelkowa und Steinbeißer sind doch nur die elenden Vasallen des Moslembruders Obama.

  13. Man kann nur noch lachen über Berlin.
    „Ein Schwarzafrikaner (31) stürzte sich „Heil Hitler“- brüllend und mit ausgestrecktem Stinkefinger auf den Beamten, trat ihm gegen die Beine. Beide stürzten bei der anschließenden Rangelei zu Boden. Der Polizist wurde an der Hand verletzt. Für den Randalierer gab es eine Anzeige wegen Körperverletzung, Widerstands gegen die Polizei. Danach durfte er sich wieder in den Park verdrücken.“
    http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/problempark-dealer-haut-polizisten-um,7169126,27564046.html
    Kommentar überflüssig……

  14. Solange in diesen Städten bei Wahlen kein deutliches Zeichen gesetzt wird, habe ich mit den Bürgern auch kein Mitleid.

    Wer selbst noch in einer anonymen Wahlkabine zu feige ist, Multikulti und offene Grenzen abzuwählen, der darf sich auch nicht beschweren wenn er Opfer wird.

  15. Bevor Bürgerwehren oder Widerstandshandlungen gem. GG Art. 20 Abs. 4 erfolgen, sollte versucht werden der Polizei und Justiz neue Mittel in die Hand zu geben, damit sie ihrern Aufgaben gerecht werden können.

    Z. B. ganz Praktisch eine Notrufnummer (Landes-, Bundesweit) – Organisiert von Vereinen, Parteien, Verbänden, Gewerkschaften etc.

    Unter dieser Notrufnummer können (auch anonym) Vorgänge und Personen genannt werden, die gewisse Anweisungen geben „Vorgänge/Strafverfolgungen“ zu unterlassen, einzustellen oder auch Urteile (Nichturteile) gegenüber Tätern zu fällen bzw. zu unterlassen.
    Durch Spenden können dann private Ermittlungen finanziert werden. Ob es auf nationaler oder gar internationaler Basis (wie Greenpace, AA, WWF, etc.) erfolgt wäre wohl einem Prozess unterworfen, der die besten Möglichkeiten und Optionen generiert.

    Selbst wenn Gesetze dagegen sprechen sollten (manche Gesetze werden ja zur Unterdrückung von Grundrechten und zu Unterdrückung von Meinungen/Informationen gemacht/ausgelegt, z. b. hate speech usw., in D glaube ich § 130 StGB u. A.)

    Offensichtlich ist es ja inzwischen so, dass krimminelle und menschenverachtende Organisationen den Marsch durch die Instanzen geschaft haben (Polizei, Parteien/Regierung, Justiz, staatl. Verwaltungen, Wirtschaft).

    Eine Bürgerwehr, Miliz oder Partisanenarmee zu organisieren wäre dann das letzte Mittel, wenn alles versagt und es täglich viele ermordete Menschen gibt oder offiziell angekündigt wird eine Gruppe von Menschen zu entmenschlichen und für Vogelfrei zu erklären.

  16. So ist das, wenn der Staat mit Steuergeldern lieber Banken rettet und so die Bonizahlungen der Banker übernimmt und sicherstellt.

    Dann bleibt halt kein Geld für die Polizei und die Sicherheit der Bürger.

    Fragt sich, wer mehr leistet: Banker oder Polizisten?

    Und da die Deutschen nicht gegen die Bankenrettungen protestiert haben, ist die Antwort klar. Denn sonst hätte man diese Politiker nicht gewählt!

  17. Ertappte Täter dürfen auch gewaltsam an der Flucht gehindert werden, bitte besser recherchieren.

    Wiki

    „Die Festnahme selbst muss unter Beachtung des Verhältnismäßigkeitsprinzips erfolgen. Sie darf beispielsweise nicht bei geringsten Vergehen zu erheblichen Verletzungen beim Täter führen. Die Anwendung eines jeden Mittels ist damit gerade nicht durch das Festnahmerecht erlaubt, selbst wenn die Ausführung oder die Aufrechterhaltung der Festnahme sonst nicht möglich wäre. Steht das angewendete Mittel also nicht in angemessenem Verhältnis zum Festnahmezweck, so ist es unzulässig. „Unzulässig ist es daher regelmäßig, die Flucht eines Straftäters durch Handlungen zu verhindern, die zu einer ernsthaften Beschädigung seiner Gesundheit oder zu einer unmittelbaren Gefährdung seines Lebens führen.“[2] Fesselungen an Armen und Beinen sind damit statthaft, soweit dies erforderlich ist (Aggressivität, Widerstand, Fluchtversuch). Die Wegnahme von Sachen des Verdächtigen ist im Rahmen der Verhältnismäßigkeit rechtens, um die Flucht zu verhindern (zum Beispiel Fahrrad, Schlüssel). Kann die Person nicht der Polizei übergeben werden (z. B. kein Telefon und menschenleeres Gebiet), kann der Festgenommene auch zur nächsten Polizeidienststelle gebracht werden.“

    http://de.m.wikipedia.org/wiki/Festnahme#Jedermann-Festnahme

  18. Bürgerwehren können durchaus sehr zuverlässig funktionieren. Mein Großvater berichtete mir: In der Nähe der holländischen Grenze marodierten 1945 befreite russische Kriegsgefangene, die plündernd, vergewaltigend und mordend über die ostwestfälischen Dörfer zogen. Bei einem Dorf hatten die alten Männer eine verbotene Bürgerwehr gebildet. Als sich die russische Bande nährte, wurden die Glocken geläutet und die alten K98 aus dem 1. Weltkrieg aus den Verstecken geholt. Man bewegte sich dann in den Wald auf eine Abfangposition. Dann fielen plötzlich sehr viele Schüsse. Am nächsten Tag fanden die Engländer die Russen – alle tot. Der britische Offizier verkündete, die Russen hätten sich ganz offensichtlich alle gegenseitig erschossen und die Sache war erledigt. 😉

  19. Die überwiegende Mehrheit der Polizeibeamten ist meines Wissens in der GdP (Gewerkschaft der Polizei) organisiert und befindet sich damit unter dem DGB-Dach, wo sich eben auch extrem linke Gewerkschaften wie GEW und ver.di tummeln.
    Natürlich kann ich als Aussenseiter nicht beurteilen, ob die DPolG (Deutsche Polizeigewerkschaft)eine mögliche Alternative darstellt. Eine Überlegung wäre es m. E. aber auf jeden Fall wert.

  20. Warum ist das Forum denn proamerikanisch, ist das der Wunsch aller? Sollte man nicht lieber neutral sein?

  21. Der Staat „versagt“ nicht.

    Die Deutschen bauen ihre Wohnungen zu Gefängnissen um, machen sich vor Angst in die Hosen, trauen sich nicht mehr aus dem Haus, rufen nach mehr Überwachung und sind bereit, dem Staat mehr Rechte zu geben.

    Ein besseres Volk kann sich kein Tyrann wünschen.

    Fällt es Deutschen so schwer zu erkennen, wer der eigentliche Feind ist? Solange man auf die Ausländer oder „den Islam“ schimpft, sind die wahren Verantwortlichen sicher und können weitermachen wie bisher.

    Aber ist ja eh bald vorbei, nur noch 20 Jahre, dann habt ihr keine Heimat mehr.

  22. @ #20 Paul_Revere

    Nicht zu vergessen, die Asylschmarotzer: In meiner Geburtsstadt gibt es keinen einzigen Jugendclub mehr, die Schulen sind baufällig und die Polizei wegrationalisiert.

    Aber ein „Familienhaus“ für das Tschetschenen- und Afghanen-Gesindel wurde so mir nichts, dir nichts für 6 Millionen Euro zusätzlich zum vorhandenen Asylhotel gewährt. Einfach so. Zahlt ja nicht die Stadt, sondern das Bundesland.

  23. @ #23 Bernhardine

    Erstens ist PI kein Forum, sondern ein Blog mit Kommentarfunktion. Das ist ein gewaltiger Unterschied und wichtig bei der strafrechtlichen Beurteilung der Website.

    Zweitens würde mir „Pro-Deutsch“ völlig genügen 😉

  24. Der beste Weg zur Eindämmung der Kriminalität ist die Zuwanderung von Negern, Zigeunern und Islamisten, weil das fast alles nur gutsituierte Ärzte und Ingenieure sind.
    Die entlasten unsere Sozialsysteme, zahlen unheimlich viel Steuern und das Beste: Polizei, Justizpersonal und Haftanstalten können drastisch reduziert werden!
    Eine typische win-win-Situation.

    Wer hat uns das geschenkt ?
    Genau – unsere weitsichtigen linksgrünen Politiker!
    Die werde ich in Zukunft auch wählen!

    *kranklach*

  25. Welche Legitimität hat ein politisches System,
    – das seine Bürger ausplündert,
    – die Sicherheit und das Eigentum seiner Bürger nicht schützen kann und will?
    – Und keine Rahmenbedingungen schafft – für die Zukunft – für die Ureinwohner, die Deutschen?

    Was Du schon immer über die Westliche-Werte-Demokratie wissen wolltest – bisher aber nicht zu fragen wagtest…:

    „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“.
    http://www.gehirnwaesche.info

  26. Der beste Weg zur Eindämmung der Kriminalität ist die Zuwanderung von Negern, Zigeuner und Islamisten, weil das fast alles nur gutsituierte Ärzte und Ingenieure sind.
    Die entlasten unsere Sozialsysteme, zahlen unheimlich viel Steuern und das beste: Polizei, Justizpersonal und Haftanstalten können drastisch reduziert werden!
    Eine typische win-win-Situation.

    Wer hat uns das geschenkt ?
    Genau – unsere weitsichtigen linksgrünen Politiker!
    Die werde ich in Zukunft auch wählen!

    *kranklach*

  27. @Eule

    Wer noch nicht einmal den Unterschied zwischen Regierung und Opposition begreift, sollte in politischen Foren nicht kommentieren.

  28. Bürgerwehren sind richtig, aber nur Symtom-Kuriererei.

    Die Zustände der Migrantenkriminalität eskalieren, weil die Merkelregierung die Probleme verschleiert und nicht durch eine vernünftige Zuwanderungspolitik bekämpft, zudem Merkels Aussitzen der Probleme durch Wiederwahl bestätigt wurde.

  29. #22 Pantau

    Der britische Offizier verkündete, die Russen hätten sich ganz offensichtlich alle gegenseitig erschossen und die Sache war erledigt.

    Woran erinnert mich das nur? Ach ja – an die beiden Uwes.

  30. # 36 Midsummer

    Welche Zeitungen liest Du überhaupt?
    Ich lese jedenfalls nur Gutes über zugewanderte Ausländer!

  31. Dortmunder Rathaustumulte am Abend der Kommunalwahl:

    Polizei gibt betrunkenen Politikern Mitschuld an Tumulten am Dortmunder Rathaus

    Dortmund. Die Dortmunder Polizei gibt demokratischen Politikern eine Mitschuld an den Tumulten am Rathaus am Abend der Kommunalwahl. Im betrunkenen Zustand hätten sie die Arbeit der Beamten behindert, heißt es in einem Bericht des Innenministeriums. Auch sei von der Gruppierung Gewalt ausgegangen.

    Die Polizei erhebt im Zusammenhang mit dem Einsatz am Wahlabend vor dem Rathaus in Dortmund schwere Vorwürfe gegen linke Aktivisten und Kommunalpolitiker der bürgerlichen Parteien. In dem Bericht des Innenministeriums (…)

    Polizei gibt betrunkenen Politikern Mitschuld an Tumulten am Dortmunder Rathaus | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/polizei-gibt-betrunkenen-politikern-mitschuld-an-tumulten-am-dortmunder-rathaus-id9511207.html#plx905453311

  32. sollte versucht werden der Polizei und Justiz neue Mittel in die Hand zu geben, damit sie ihrern Aufgaben gerecht werden können.

    Die vorhandenen Mittel sind bereits jetzt ausreichend. Solange kriminelle Richter z.B. systematisch Urteile sprechen, die knapp unter dem Strafmaß liegen, bei dem ein krimineller Ausländer abgeschoben werden muss, liegen die Zustände bei uns nicht an den Gesetzen, sondern an kriminellen Richtern.

    Es ist eine alte Taktik des Systems, nach schärferen Gesetzen zu schreien, während die bestehenden gar nicht durchgesetzt werden.
    Die Verschärfungen treffen dann das Volk, aber nicht die importierten Kriminellen.

  33. #37 BubbaGump (24. Jun 2014 11:05)
    @Eule
    Wer noch nicht einmal den Unterschied zwischen Regierung und Opposition begreift, sollte in politischen Foren nicht kommentieren.
    ++++

    Es gibt bei uns keinen Unterschied mehr zwischen Regierung und Opposition!
    Die sind nämlich alle linksgrün!
    Du solltest Dich besser auf meine Kommentare konzentrieren! 😉

  34. Von Peter Helmes, Conservo

    …der wird häufig selig krank und traumatisiert…

    Ist das „neue Rechtschreibung“ ❓
    Sonst muß es seelisch heißen.

  35. @ #37 BubbaGump

    Wer nocht nicht einmal den Unterschied zwischen einem Blog mit freizügigem Kommentarbereich und einem „politischen Forum“ begreift, sollte lieber wieder den „taz“-Kommentarbereich vollschmieren.

  36. #28 BubbaGump (24. Jun 2014 10:57)

    Der Feind hat viele Namen, aber es sind immer die gleichen, die dahinter stecken.

  37. Die Polizei ist sich untereinander nicht einig.
    Da gibt es schwule Polizisten, die sich beim CSD in Berlin feiern lassen. Nichts gegen Schwule aber bei dieser Veranlagung sollte man besser Friseur oder Ballettänzer werden 😉

    Und dann gibt es in Hamburg Polizisten die „kämpfen“ im Smart (!) gegen den tiefergelegten BMW. Und ein Herr Lenders von der Gewerkschaft wird immer wieder gewählt so wie die Merkel.

    Unter diesen Voraussetzungen hat die links-grüne Justiz leichtes Spiel. In Hamburg kümmert sich die Justizsenatorin um … Gleichstellung, TeilzeitbeamtInnen, Hasenquoten in Firmen, Schwule und Lesben und – Ihr Baby.

  38. OT
    VOLKS-SELBSTMÖRDERISCHE BEVÖLKERUNGSPOLITIK:

    „Deutschland schafft SICH ab“

    BERLIN – Mohammedanergroßfamilie (mit Foto)

    Drei Monate hatte Sabine Gürdal (37) Ruhe. Erholung, die sie so dringend brauchte. Und trotzdem sehnte sie sich schon nach wenigen Tagen in der Teltower Reha-Klinik nach dem Lärm, Geschrei und Alltags-Chaos zu Hause. „Meine neune“, sagt die Reinickendorfer Mutter stolz, wenn sie von ihren sieben Jungen und zwei Mädchen spricht. Baby Osman ist gerade drei Monate alt, Kamien, ihr Ältester, 18.

    B.Z.-Besuch bei Berlins tapferster Familie. Seitdem Mama wieder da ist, können Gürdals endlich wieder lachen.

    Das ist schön, dass die „Gürdals“ wieder lachen können. Die Berliner und Deutschen zahlen gerne die Rechnung und freuen sich über immer mehr Mohammedanerkinder.

  39. Erstaunlicherweise regt sich kein Linker und erst recht kein Innenminister darüber auf, wenn Mohammedaner als marodierende Steinzeit-Clans hier Clanarmeen bilden und Clankriege führen, wie sie gerade lustig sind. Also täglich.

    Die Welt hat es übrigens unter weiträumiger Vermeidung der Worte „syrisch“, „irakisch“ und selbst „Migranten“ geschafft, über den Leipziger Moslem-Mob zu schreiben, der sich genauso benimmt wir Raubbeduinen im 7. Jhd:

    Gruppe attackiert Großfamilie

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article129395155/Gruppe-attackiert-Grossfamilie-mit-Messern-und-Latten.html

    Kommentarfunktion dicht.

  40. „Die Revolution kennzeichnet der zunehmende Verlust der Autorität des Staates und seiner Organe.Die Justiz wird lächerlich gemacht und zerfällt zusehends,die Polizei wird zunehmend als Büttel der politischen Klasse betrachtet,die Medien sind gleichgeschaltet und verlieren jede Glaugwürdigkeit.Übergriffe auf staatliche Institutionen werden von jedermann als zeihlich angesehen und von der linken Mischpoke verherrlicht.Der Wegfall jeder Moral,jedes sittlichen Empfindens,der Griff zur Waffe wird nicht mehr unterbunden werden,da die Polizei aller ordnungspolitischen Machtmittel beraubt wurde“. Wer hier keine Parallelen erkennen mag gehört zu den Gutmenschen oder törichten Ignoranten.

  41. @ #52 RechtsGut

    Ja, von dieser ekligen Bande habe ich schon vor ein paar Wochen gelesen. SIE ist eine „Biodeutsche“, die mit einem Türken karnickelt, aber kein einziges ihrer bescheiden-schönen und teils debilen (sic!) Gören mit einem deutschen Namen versehen hat. Das jüngste heißt auch noch „Osman“.

    Solche Figuren, wie Sabine Gürdal werden im Falle unseres Sieges – inshallah – gleich mit abgeschoben.

  42. Das ZDF muß mal wieder von allen europäischen Staats-TV-Sendern einen „schwulen Fußballexperten“
    (Hitzelsberger ) präsentieren, weil ohne ihn kann man angeblich nicht richtig und gut analysieren .
    Im Grunde genommen gehts nur darum , daß das Outing diesem schwulen Propaganda-EX-Profi nicht
    in Vergessenheit geratet.
    Gott sei Dank kommen SRF und ORF und Rai(noch) ohne Kotstecherexperten aus.
    Und ganz großartig geht mir alle vier Jahre dieer politisch von oben geduldete scheinheilige
    „Deutstümmelei-Patriotismus“ auf den Sack, ansonsten lassen sich die Deutschen wenn nicht vier Wochen FIFA-WM
    ist, täglich von den muslimischen Migranten auf den Kopf scheißen, wenn da auch Patriotismus
    vorhanden wäre, müssten sich die Deutschen schon täglich dagegen wehren.
    Leider gibt es keine Zahlen, wie viel selbsterlogene Deutschtümmelei-LINKE und andere Gutmenschen sich auf den
    Fanmeilen sich versammeln. Normalerweise dürften die ja gar nicht mitfeiern.
    Bei mir hängt schon seit 20 Jahren die Tiroler Fahne auf den Hausgiebel, und nicht alle
    Vier Jahre für einen Monat,
    die „Deutschen “ könnten ja mitlerweile besser die Regenbogenfahne bei der FIFA-WM austauschen,
    /2014/06/regenbogenflagge-prangt-vor-ministerium/
    denn das würde 100% den unmoralischen Zustand seiner Gesellschaft der ganzen Welt präsentieren.
    „Einigkeit -Recht und Freiheit“ im Text der deutschen Hymne ist ja schon längst zu einer selstverlogenen
    Floskel geworden. Hoffentlich schmeissen die Amis die Deutschen aus den Turnier raus, dann
    muß man sich diesen „verlogenen Patriotismus“ und Pseudo-Deutschtümmelei als ausl.TV-Zaungast
    auf deutschen TV-Kanälen nicht mehr antun!! Es ist einfach herrlich anzusehen und zu hören,
    wie Brasilianer und Lateinamerikaner allgemein,
    mit Inbrunst auf den Rängen ihre Hymne mitsingen, da können sich die Deutschen
    ein Scheibchen davon abschneiden!!

  43. #4 Eugen Zauge (24. Jun 2014 10:14)

    Das sich diese Drecks Innenminister auch erdreisten, ihr Maul aufzureißen und die Bürger zu belehren, während sie in den letzten Jahren die Polizei kaputtgespart haben ist Frechheit sondergleichen.

  44. Man schaue mal nach Ungarn, dort werden Dörfer mit einer Bürgerwacht bewacht, die durch ihr Dorf gehen und bei allen Auffälligkeiten die Polizei rufen….mit grossem Erfolg.
    Man schaue mal nach Griechenland, dort kontrollieren die Bauern mit Jagdgewehren bewaffnet „ihr Land“….mit grossem Erfolg.
    Nirgends habe ich so ruhig geschlafen wie in diesen Ländern.
    Die Ungarn und Griechen packen das Übel an der Wurzel, ihnen ist egal, was andere Nationen schwafeln, da grinsen sie nur drüber.

  45. Diese Entwicklung war für den aufmerksamen Beobachter abzusehen.
    All das Schwurbelsprech unserer Politiker hat nichts genützt: multikulturelles (in extrem vielen Fällen monokulturelles) Verbrechen hat auch die Dörfer erreicht. Jeder kann es sehen, wenn er denn will. Die meisten wollen nicht, aber über kurz oder lag wird jeder gewollt werden. Und dann wird’s tatsächlich bunt.
    Ich für meinen Teil habe mich mental und meinen Mitteln entsprechend vorbereitet.
    Letztendlich muss sich jeder entscheiden, das ist leider unausweichlich. Jetzt hat es jeder noch in der Hand, wie er in diesen Kampf gehen will. Was rufen uns die Mohammedaner gerne zu? ‚Du Opfa‘…..Nun, ich nicht. Niemals hätte ich gedacht, daß wir uns jemals in solch einer Lage (im 21.Jahrhundert!!) wiederfinden würden.
    Obwohl ich immer noch hoffe, daß diese uns aufgezwängte Situation sich anders auflösen lässt, glaube ich nicht mehr daran. Die Zeichen deuten auf Sturm.
    Ich will mein sicheres Deutschland zurück!

    Und ein kurzes Fast-OT:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingsunterkunft-polizei-raeumt-besetzte-schule-in-berlin-kreuzberg_id_3942176.html

    Das wir das noch erleben dürfen..

  46. Mein 50 KG Fiffi ist zwar harmlos, würde aber das ganze Haus inklusive Nachbarschaft zusammenbellen, – den Rest erledige ich mit der Spaltaxt !

  47. Doch wir brauchen Bürgerwehren. Auch bewaffnete und auch mit der Erlaubnis „robust“ zu werden, um die öffentliche Ordnung wieder herzustellen. Auch bei Kleinigkeiten.
    Beispiel: Tiefgelegter Vollprolet wirft MC-Doof Tüte aus seiner Kasperbude.
    Bürgerwehrpatrouille: Die hebst Du sofort auf!
    Proll: Eh, Schnauze Alter!
    *WACK* Knüppel in die Kauleiste und aus der Karre gezogen.
    Prollbubi reinigt auf allen Vieren die gesamte Umgebung um seinen Parkplatz

  48. Viel kann ich zu diesem Artikel aus meiner Sicht nicht sagen: Bombig! Zutreffender geht es nicht! Sage keiner, PI habe nicht gewarnt! Wann machen die Gutmenschen und alles was dazu gehört, endlich die Augen auf? Weiter so PI
    G.

  49. Vor Jahren kam im TV mal ein Bericht über die deutsche Grenze zu Polen und die Einbrüche dort.
    Osteuropäische Kriminelle haben dort schon ganze Existenzen vernichtet. Jemand, bei dem schon x mal eingebrochen wurde, findet keine Versicherung mehr die ihn nimmt. Das gilt besonders auch für mittelständische Firmen.

    Das TV-Team wurde von einem Provinzpolitiker begleitet, dem das Desinteresse an den Existenzängsten der Bürger förmlich ins Gesicht geschrieben stand.
    Nur als ein schon mehrfach geschädigter Firmeninhaber ankündigte, jetzt selbst mit entsprechenden Mitteln für seinen Schutz zu sorgen, stammelte der Politbonze „Nein, tun Sie das nicht!“…

    Unserem Politpack ist das eigene Volk scheißegal. Nur wenn die Leute anfangen sich zu organisieren und zurückschlagen, dann bricht bei den Ra..en Panik aus.

  50. #64 Patriot6 (24. Jun 2014 13:04)
    unsere Ausländer beim Geld verdienen:…
    ++++

    Pfui!
    Das sind Bereicherer unserer Kultur!
    Allerding bereichern die sich meistens nur selbst! 🙁

  51. Im Grunde befinden wir uns längst in einem verdeckten Bürgerkrieg!
    Wir Steuerzahler und besonders wir „Bio“deutsche sollen zahlen, wählen, am besten die Einheitsfront, aber ansonsten das Maul halten, und unsere Türen und Geldbeutel weit öffnen, für jeden Strolch der hierher kommt!

    Bürgerwehren sind die letzte Antwort eines bereits sich in Auflösung befindenden Staates!

    Nur werden wir, welche dies befürworten oder gar umsetzen von diesem Reststaat verfolgt und gnadenlos von der willfährigen Obrigkeit aus Medienhuren und Parteiknechten bestraft!

    Diesem Gebilde, von dem man einst sagte es sei Deutschland, gebe ich keine fünf Jahre mehr!

    Gibt es hier Saarländer zwecks besserer Vernetzung?

  52. #68 hl3faltigkeit (24. Jun 2014 13:50)
    Bürgerwehren sind die letzte Antwort eines bereits sich in Auflösung befindenden Staates!
    ++++

    So ist es!
    Das werden später die Milizen!

  53. #67 Buck110 (24. Jun 2014 13:50)
    All the weapons are loaded.
    ++++

    Nur bei der Polizei und der Bundeswehr nicht!
    Aber jeden Tag mehrere Schießereien in Deutschland mit Migranten!

  54. Hallo!
    Ich versuche den „DSD“ zu googeln, kann den Verein leider nicht finden.
    Könnte jemand mal einen Link hier hin stellen?
    Danke
    P.W.

  55. +++breaking news+++breaking news+++

    BER-Chefplaner war ein Hochstapler

    Der BER-Planer Alfredo di Mauro war beim Großflughafen für die Entrauchungsanlage zuständig.

    Aus Berichten des Stern geht hervor, dass der BER-Planer nicht einmal über ein Ingenieursdiplom verfügt.
    Stattdessen besitzt er lediglich einen Gesellbrief als technischer Zeichner(!!!), wie sein Anwalt dem Magazin bestätigte.

    Die BER-Führung wollte keine Stellungnahme dazu beziehen, ob sich di Mauro bei seiner Bewerbung um den Posten als Chef-Planer als Ingenieur vorgestellt und wie er dies belegt hat.

    Di Mauro hat die BER-Planung unter einem von ihm geleiteten Ingenieursbüro ausgeführt. Die letzten Aufträge im Zusammenhang mit dem Flughafen erhielt er 2012 und 2013. Aus den Daten des Bundesanzeiger gehen stetig steigende Umsätze seiner Firma hervor. Demnach steigerte das „Technik Consult GmbH Ingenieursbüro“ seine Gewinne von knapp 24.000 Euro im Jahr 2008 auf mehr als 640.000 Euro im Jahr 2012 (!!!)

    Bereits im Jahr 2002 geriet Di Mauro für eine fehlerhafte Arbeit in Kritik.
    Aufgrund einer Fehlplanung eines Ärztezentrums habe sich in der Tiefgarage Wasser gesammelt. Die Auftraggeber kündigten ihm daraufhin den Vertrag. Di Mauro habe sich damals als Architekt vorgestellt, sagte einer der Auftraggeber dem Stern.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/24/flughafen-debakel-ber-chefplaner-war-ein-hochstapler/

    Wie kann so etwas in der BRD überhaupt zustande kommen. In diesem Land sind zig Privatdetekteien damit beschäftigt, Bewerbungen auf Echtheit zu Prüfen – besonders Bewerbungen für verantwortungsvolle Positionen werden in Wirtschaftskonzernen, großen Forschungs-/ und Klinikeinrichtunge u.v.a. von Detektiven, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben, unter die Lupe genommen.
    Und bei diesem Projekt fällt man auf einen Hochstapler herein, der seit 2002 als Pfuscher bekannt ist? 😯

    Wie hat man es geschafft, Berlin bis heute aufrecht zu halten? Dort scheinen in allen Instanzen u. auf allen Ebenen Koryphäen der Inkompetenz zu sitzen…

    Ein Wunder, daß Berlin nicht schon längst zusammengebrochen ist!

    Oder ist Di Mauro womöglich nur ein Strohmann der Mafia und am BER ‚werkelt‘ die organisierte Wirtschaftskriminalität fleißig mit?
    Diese Fragen werden wohl unbeantwortet bleiben 😕 …

  56. „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

    grundgesetz artikel 20 absatz 4

  57. Ein zutiefst erschütternder Bericht hier auf PI. Wie weit ist es mit Deutschland schon gekommen. Ich fasse es nicht. Unser Rechtsstaat hat vor diesen Banden und Kriminellen kapituliert. Wie kann man sich nur die völlige Passivität und das Desinteresse unserer Politiker erklären? Es gibt nur eine plausible Erklärung: Das ist alles so geplant. Der CIA Chef Hayes lies kürzlich verlauten, dass spätestens 2020 Bürgerkrieg in D stattfinden wird. Damit dürfte er recht haben.

    Und dann werden die Eliten uns sagen, dass es nur noch diese Möglichkeit gibt um der Lage Herr zu werden:

    – das Bargeld muss abgeschafft werden
    – Zur eigenen Sicherheit müssen wir in uns einen RFID Chip implantieren lassen.
    – Freiheiten und Rechte müssen weiter eingeschränkt werden
    – Eurogenfor muss eingesetzt werden (merke: Die mit der blauen Armbinde und den gelben Sternen drauf sind unsere Freunde)

    Das Endziel der Elite wird wahr …..

  58. # 73 ImamDummKopf

    Man muß sich gar nicht erst auf den Art. 20 Abs. 3 des GG beziehen, um die Legitimität einer Bürgerwehr, von Vigilanten nachzuweisen.
    Thomas Paine: „Man enters society not to have fewer rights but to have original rights beter secured. Every civil right grows out of a natural right“, Paine, Rights of Man.
    Die Würde des Menschen und somit das GG beruhen auf diesem natural law, der lex naturalis.
    Die Sozialisten hingegen frönen dem von Fichte und dem Vater der SPD Lassalle geprägten deutschen Statsgedanken, der zum Inhalt hat, daß der einzelne keine Rechte, sondern nur Pflichten hat. Ansprüche des Individuums, so Sombart in seinem unmöglichen, geschmacklosen Buch „Händler und Helden“ 1915, sind immer schon das Ergebnis des händlerischen Geistes. Treitschke (Politik II, 1898. p. 544) verriet uns gar, daß man auf eine sittliche Normierung de Politik verzichten muß, denn: „Es gibt aber nur positives Recht“.

  59. Das ist die Einstellung eines erwachsenen Menschen. Nicht ständig bei Stiefvater Staat quengeln, sondern die Probleme nüchtern analysieren und danach handeln.

    Das entstehende Machtvakuum, das die sich zurückziehende Polizei hinterlässt, darf nicht weiter von Einbrecherbanden, Linksfaschisten und Kopftreterrudeln ausgefüllt werden. Wir müssen private Bürgerwehren organisieren, die das Machtvakuum füllen.

  60. „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

    grundgesetz artikel 20 absatz 4

    Das Problem liegt im zweiten Satzteil. Solange wir in der BRD freie und geheime Wahlen haben und sich der Michel zumindest theoretisch eine komplett neue Regierung wählen könnte, greift das Widerstandsrecht (zumindest im Bezug auf physische Gewalt) nicht.

    Notwehr und Bürgerwehren sind natürlich trotzdem möglich und haben nichts mit Art. 20 Abs. 4 GG zu tun.

  61. An Moderation

    Im ersten Kommentar wurde auf einen Fehler hingewiesen. Warum wird das nicht korrigiert? Das ist doch total peinlich. Jeder, der PI nicht kennt, denkt sich gleich: was sind das für Deppen

  62. Ich empfehle zu diesem Thema die Publikationen von P.A.Luthy
    Bill Holmes
    und Gerard Metral
    😉

  63. Wenn Polizisten schon geraten wird, keine Anzeigen zu schreiben bei tobenden, beleidigenden, spuckenden und gewalttätigen Muslimen, dann heißt das, für sie greift kein Gesetz mehr. Welche Folgen und Schäden das verursacht, mag man sich schon nicht mehr vorstellen. Nein, auf Polizei und Ordnungskräfte ist absolut kein Verlaß mehr, man steht allein bei Gefahr, die Polizei hat einfach die Hosen voll. Vor lauter Deeskalationsstrategie gewinnt der muslimische Pöbel die Macht auf den Straßen und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie flächendeckend über uns herfallen. Sicherheit, das war einmal, wie zum Fraß wird man hingeworfen, wer Pech hat, den erwischt es richtig! Wehrt euch endlich!!!

  64. Das Jedermannrecht erlaubt durchaus auch die zum Festhalten eines auf frischer Tat ertappten Straftäters nötige Gewalt anzuwenden.

  65. EU plant die Entwaffnung der Bevölkerung

    Illegaler Waffenmarkt blüht, der rechtstreue Bürger wird wehrlos?

    Es ist offensichtlich:
    Die strengeren Kontrollen zielen lediglich auf ehrliche Waffenbesitzer ab. Angesichts der zunehmenden und oft brutaler werdenden Kriminalität im Lande ist der Vorstoß der EU-Kommission ebenfalls eine Verhöhnung des österreichischen und später gesamten EU-Bürgers.

    Da angesichts der ganzen Krisen und Kriege auch auf Europas Boden der Schwarzmarkt mit illegalen Waffen mehr blüht als je zuvor, ist es für diverse kriminelle Banden auch nicht schwer, an Waffen zu kommen. Der Kriminelle versorgt sich also weiterhin mit Waffen – der rechtstreue Bürger wird dagegen nach und nach weiter entwaffnet.

    http://www.neopresse.com/europa/eu-plant-die-entwaffnung-der-bevoelkerung/

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