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Von Feinden erobert – Deutschland am Scheideweg

no_democraty [1]Polizeiliche Meldungen, wenn auch politisch-correct(pc)-verschwurbelt, legen die Lage schonungslos offen: Deutschland befindet sich im Krieg. Radikale Moslems, Banden aus Osteuropa und Afrika, Gesellschaftsveränderer und Systemzerstörer erobern Stück für Stück unser Vaterland. Sie wollen eine andere Gesellschaft, eine andere Kultur, einen anderen Menschen – schlicht: ein anderes Land.

(Von Peter Helmes, conservo [2])

Deutschland steht am Scheideweg – die Frage, ob freiwillig, ob aus Dummheit oder aus Zwang, ist höchstens für spätere Historiker interessant. Die Bürger gehen scheinbar ahnungslos weiter, die Politiker machen weiter, und die radikalen Landeroberer machen weiter – Linksgrüne, Gutmenschen, „Gäste“ aus aller Herren Länder betrachten unser Land als Beute und terrorisieren uns weiter.

Unser Vaterland – Beute des Islam?

Wir stehen an einem Scheideweg von nationaler und existenzieller (!) Bedeutung: Überlassen wir das Land unserer Väter den Moslems, den kriminellen Banden, den Sozialschmarotzern aus der ganzen Welt und den sie fördernden Gutmenschen, oder kehren wir zurück zur Vernunft und zu unserer eigenen Identität?

Leipzig, Berlin, Kassel, Bremen – wohin man schaut, die polizeilichen Berichte sind eindeutig: „Die innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet“, „Polizisten werden jeden Tag angegriffen“, „ Wir sind am Ende“ – das sind nicht Äußerungen ausgeflippter Rechtsradikaler, sondern die Worte des Chefs der Bremer Polizeigewerkschaft, nachdem in Bremen-Vegesack radikales Pack wieder einmal zugeschlagen hatte. 30-40 junge Männer „mit Migrationshintergrund“, wie es „unter der Hand“ heißt, randalierten vor einem Szenelokal. Radio Bremen, ganz politisch korrekt, berichtet von „jungen Männern“ und „Jugendlichen“, obwohl die Herkunft der Randalierer („levantinische Migrationsjugendliche“) laut Auswertung der Aufzeichnungen der Überwachungskamera zweifelsfrei feststeht. Nahezu jede Berichterstattung wird verbrämt mit einem „beide Seiten sind schuld“ oder „einerseits – andererseits“ – was nach ausgewogener Berichterstattung aussehen, aber in Wirklichkeit die tatsächlichen Schuldigen verdecken soll.

Alarmierender Antisemitismus

Alarmierender ist der zunehmende Antisemitismus, der aus vielen Demonstrationen hervorscheint, übrigens nicht nur ein deutsches, sondern ein internationales Phänomen. (Erst vor einigen Tagen gab es gewalttätige Übergriffe auf Juden in Paris.) Anti-Israel-Demonstrationen all überall. Motto: „die armen Palästinenser, die bösen Juden“. Erst am 15. Juli fand eine dieser Hetz- und Haßveranstaltungen in Kassel statt. Rund 2.000 Randalierer forderten „Tod den Israelis“ während eines Demonstrationszuges durch die Innenstadt – kein Einzelfall. Gerade wir Deutschen hatten doch geschworen: Nie wieder Judenhaß! Nun kommt er wieder mittels eingereister moslemischer Horden zurück. Achtung Freunde: Es geht nicht nur um Juden, sondern um Freiheit und Demokratie – in der Welt der Muslime Kampfbegriffe.

Wie lange wollen wir solchem Treiben noch zuschauen? Wie lange wollen wir diese „Gäste“ auch noch hofieren – „Gäste“, die unsere Gastfreundschaft mißbrauchen, die unsere Freiheit gefährden, weil sie generell Feinde einer freiheitlichen Welt sind? Unserer Botschaft „Frieden und Freiheit“ stellen sie ihr Credo von „Haß, Kampf und Terror“ gegenüber – zwei Kulturwelten, die nicht in Einklang zu bringen sind. Appelle an die Toleranz der Menschen gleichen einer Kapitulation. Was wir Toleranz nennen, ist für die andere Seite Aufforderung zur Eroberung.

Verharmlosende Medien

Unsere gleichgeschalteten Medien und die gesamte integrationsfreudige Politikerriege aus fast allen Parteien gewähren diesen Kräften jede denkbare Unterstützung. Man findet selten oder gar nicht eine Meldung, die die Verursacher von Terror, Mord, Raub oder Diebstahl beim Namen nennen. Stattdessen heißt es „Jugendliche“ oder, anonymisiert, „drei Männer“ (ohne jede nähere Bezeichnung). Man hört oder liest in den Berichten nicht ein einziges Mal die Vokabel „Südländer“, „Migranten“, „Moslems“, „Türken“, „Araber“ oder auch nur „Ausländer“. Die von den Medien beschriebenen Täter scheinen keine Herkunft zu haben. Man spricht generell „Nebeldeutsch“, die neue politisch-korrekte Sprache unserer Journalisten.

Und blinde oder verblendete Politiker faseln etwas von „Offenheit“, „multikultureller Bereicherung“ oder, etwas sentimentaler, von „Freundschaft der Völker und Religionen“. Sie vergessen, daß der Islam keine Religion ist, sondern eine Kampfes-, ja eine Mord-Ideologie.

Allahu-akbar, der Kriegsruf

Es wird nicht mehr lange dauern, bis daß der offene Krieg auf Deutschlands Straßen losgeht und friedliche Bürger wie Hasen übers Trottoir gejagt werden. Allahu-akbar, werden sie rufen, und der Muezzin wird ihnen fünfmal am Tag seine Haßbotschaft zurufen. Wir werden sie nicht integrieren, weil sie sich gar nicht integrieren lassen wollen – und nicht integrationsfähig sind. Nicht sie werden sich integrieren, sondern sie werden uns – die letzten „Autochthonen – zu sich „integrieren“, mit Koran, Schwert und Gewalt. Schon Helmut Schmidt, ehemals deutscher Bundeskanzler, erkannte 2008 (in seinem Buch “Außer Dienst”): “Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.” Nicht das Grundgesetz wird regieren, sondern die Scharia.
Unter Schmidts Nachfolger Helmut Kohl steigerte sich die Unterwanderung islamischer Kräfte, befördert durch jede Menge nach Deutschland einreisender „Flüchtlinge“, verkappt als „Asylanten“, „Bootsflüchtlinge“ usw. Sie müssen nur einen Zettel mit dem Aufdruck „Asyl“ in die Höhe heben, und schon sind sie im Land ihrer Sehnsucht. Bis ihre Ansprüche geprüft sind, vergehen Jahre, währenddessen sie auskömmlich alimentiert werden und unsere Gesellschaft mit ihrer Religion überfluten und letztlich majorisieren können. Denn die weitaus größte Zahl dieser Art von „Zuwanderern“ hat islamischen Hintergrund. Sie sind nicht nur ungebildet („bildungsfern“), sondern stehen unserer westlichen Welt fremd, d. h. feindlich, gegenüber und sind somit anfällig für den islamischen Eroberungsdrang. Da sie sich wesentlich stärker vermehren als Deutsche, übernehmen sie allmählich die Mehrheit der Bevölkerung („Abstimmung über den Uterus“).

Deutschland hat nicht mehr lange Zeit, das Ruder herumzureißen. Moslems, unterstützt von kriminellen Banden, führen Krieg gegen alle „Ungläubigen“, also gegen alle Nicht-Moslems – gegen Christen wie gegen Atheisten, gegen Buddhisten oder Hinduisten. Für Moslems gilt nur eine Religion, der Islam, der die Welt mit allen Mitteln erobern soll. Deshalb ist das Getue in Kirchen und Parteien, „aus christlicher Verantwortung“ und Nächstenliebe zu handeln, so unerträglich. Die Uhr tickt vernehmlich, unsere Zeit läuft ab. Es steht Sekunden vor zwölf.

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Christen müssen Mossul bis Mitternacht verlassen

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Irak,Islam | 73 Kommentare

isis_mossulDie Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) hat den in Mossul verbliebenen Christen ein Ultimatum für das Verlassen der nordirakischen Stadt gestellt. Sie müssen demnach bis an diesem Samstag um 24 Uhr Mossul verlassen, wenn sie nicht zum Islam übertreten oder ein Schutzgeld an Scharia-Gerichte zahlen. Andernfalls drohe ihnen der Tod. Der katholische Erzbischof von Bagdad, Jean Benjamin Sleiman, bestätigte Berichte über das Ultimatum am Samstag gegenüber dem italienischen Pressedienst SIR… (Fortsetzung bei kath.net [3]!)

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Dschihadist jammert: „Mein Bart hat Spliss“

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Dschihad,Dummheit,Realsatire,Syrien | 67 Kommentare

al-Muhajir [4]Es ist schon hart für so einen Hardcore-Muselmann, wenn er ohne Conditioner und mit verlottertem Äußeren seinen himmlischen Jungfrauen entgegentreten muss, da darf man auch schon mal auf Twitter um Abhilfe bitten. Der britische Dschihadist Abu Fulan al-Muhajir (kl. Foto), der nach Syrien in den Krieg für Allah gereist ist, hat nun dieses fundamentale Problem und bittet seine Glaubensbrüder um Tipps gegen Spliss in seinem Bart.

FOCUS [5] schreibt:

Dabei postet er nicht nur kriegerische Sprüche und Fotos von Maschinengewehren, sondern schreibt auch über persönliche Probleme. Offenbar treibt es ihn um, dass er im blutigen Bürgerkriegsland nicht an seine bevorzugten Kosmetikprodukte kommt.

„Mein Bart hat Spliss an den Enden. Was soll ich tun?“, fragt er seine Glaubensbrüder auf Twitter. Und bekommt sogleich einige Tipps: Trimmen und ölen zum Beispiel.

Auch um sein Kopfhaar macht sich der Islamist offenbar sorgen. „Der komische Moment, wenn dich jemand fragt, ob es in Syrien Hair-Conditioner gibt – warum ist das wichtig in einem Kriegsgebiet?“, twittert ein scheinbar befreundeter islamistischer Kämpfer. „Sorry, aber ich will es wissen. Einige von uns hatten herrliches Haar und müssen sich darum kümmern“, antwortet al-Muhajir.

Nun ja, wenn er keine anderen Probleme hat, dann scheint der Dschihad ja prächtig zu laufen. Vielleicht haben ja unsere Leser auch noch Vorschläge zur Lösung dieses im wahrsten Sinne des Wortes haarsträubenden Problems.

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77.109 Asy­lan­trä­ge ers­tes Halb­jahr 2014

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 40 Kommentare

Im ersten Halbjahr 2014 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 77.109 Asylanträge gestellt, darunter 67.441 als Erstanträge und 9.668 als Folgeanträge. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr (48.524 Personen) bedeutet dies eine Erhöhung um 28.585 Personen (58,9 Prozent). 11.818 Personen erhielten im ersten Halbjahr 2014 die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Konvention (19,5 Prozent aller Asylentscheidungen). Zudem erhielten 3.352 Personen (5,5 Prozent) subsidiären Schutz im Sinne der EU-Richtlinie 2011/95/EU. Bei 894 Personen (1,5 Prozent) wurden Abschiebungsverbote nach § 60 Absatz 5 oder Absatz 7 Satz 1 des Aufenthaltsgesetzes festgestellt.

Hauptherkunftsländer sind 1. Syrien, 2. Serbien , 3. Afghanistan. (Näheres beim BMI [6] hier!) Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina gelten als sichere Herkunftsländer, aber das grüne Pack im Bundesrat hat sich geweigert, die Wirtschaftsflüchtlinge, also die Asylbetrüger, aus diesen Ländern halbautomatisch nicht anzuerkennen und Deutschland zu entlasten.

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Fremdländische Sextäter

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt | 97 Kommentare

sextaeter1 [7]Die Fälle, in denen fremdländische Sextäter Frauen in Deutschland nachstellen, häufen sich.  Wenn von einem Südländer die Rede ist, der „mit heruntergelassener Hose an seinem Geschlechtsteil manipuliert„, kommen die Frauen und Mädchen noch mit dem Schrecken davon.  Im Bild oben sehen wir polizeilich gesuchte Einzelfälle™ aus Braunschweig, Dortmund, Duisburg und Wolfenbüttel, deren Taten vom Begrapschen über das Herunterreißen von Klamotten bis zur vollendeten Vergewaltigung gehen. Der Täter unten Mitte ist in Wien unterwegs, sein letztes Opfer konnte sich gerade noch retten. Diese testosterongesteuerten Einzelfälle™ laufen alle noch frei herum.

Einzelfälle™ der letzten Tage:

27. Juni 2014 [8] in Dortmund um 4.00 Uhr im Brüggemannpark:

Zwei etwa 20-jährige Südländer vergewaltigen eine 17-Jährige. (Phantombilder oben mitte und rechts)

1. Juli 2014 [9] in Wien-Floridsdorf um 5.15 Uhr in der Großfeldsiedlung:

Ein bewaffneter Sextäter mit ausländischem Akzent versucht, die 19.jährige Evelin K. auf dem Heimweg von der U1 zu vergewaltigen. (Fahndungsfoto unten Mitte)

2. Juli 2014 [10] Festnahme eines mehrfachen Sextäters in München:

Ein Südländer Mitte 30 verfolgt in Jena und München mehrere Frauen, die aus Nachtbussen aussteigen, begrapscht und belästigt sie, sagt ihnen, Vergewaltigungen seien nicht so schlimm.

3. Juli 2014 [11] in Wetzlar um 15.30 Uhr in der Unterführung des Karl-Kellner-Rings:

Eine Schülerin wird von einem südländischen Exhibitionisten mit „auffällig dunklem Teint“ (30-40 Jahre) erschreckt, „der mit heruntergelassener Hose an seinem Geschlechtsteil manipulierte„.

4. Juli 2014 [12] Bericht bei Bild über einen Vergewaltigungs-Prozess in Stuttgart:

Sükrü C (78) erscheint nicht zum Prozess. Sein Sperma wurde am Slip von Altenpflegerin Rosaria P.  gefunden. Der Vergewaltiger setzte sich in die Türkei ab.

7. Juli 2014 [13] in Duisburg um 18.50 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Haltestelle „Berzelius / Tiger&Turtle“:

Ein ca. 12-jähriger südländischer Sextäter schlägt einer 16-jährigen mehrfach auf den Po und reißt ihr T-shirt und BH herunter, um an ihre Brüste zu kommen. Sein schwarzgelockter Mittäter ist ca. 14 Jahre alt. (Fahndungsfoto unten links)

8. Juli 2014 [14] in Hannover-Sahlkamp um 15.00 Uhr auf dem Dornröschenweg:

Eine Mutter, die mit ihren beiden einjährigen Kindern unterwegs ist, wird von einem Südländer (20-25 Jahre) geschockt, der ihr mit geöffneter Hose entgegenkommt und sie dann verfolgt.

9. Juli 2014 [15] Festnahme eines Exhibitionisten in Lage:

Ein südosteuropäischer Exhibitionist (19) hat sich mindestens zehn Frauen in „obzöner und schamverletzender Weise gezeigt“.

11. Juli 2014 [16] in Braunschweig-Innenstadt um 23.00 auf dem Parkplatz an der ehemaligen Markthalle:

Ein Südländer (ca. 25) hat eine 20-Jährige „angegriffen und sexuell bedrängt“. (Phantombild oben links)

14.7.2014 [17] in München-Schwabing um 5.00 Uhr an der U-Bahnhaltestelle Hohenzollernplatz:

Ein etwa 40 Jahre alter Südländer mit schwarzen, hochgegelten Haaren in Jeans und Deutschland-Trikot sprach mit ausländischem Akzent eine 22-Jährige an. Er verfolgte sie von der U-Bahn bis nach Hause, um ihr dort zwischen die Beine zu begrapschen. Der jungen Frau gelang die Flucht in ihre Wohnung. Die Frau meint, der Sextäter sei Türke oder Albaner [18].

15. Juli 2014 [19] in Wolfenbüttel um 7.20 Uhr auf dem Okerwanderweg:

Eine 53-jährige Frau wird von einem südländischen Sextäter überfallen. Möglicherweise gibt es weitere Opfer. (Phantombild unten rechts)

17. Juli 2014 [20] Festnahme in Stuttgart:

Ein Grieche (37) zeigt einer 7-Jährigen pornographische Bilder und missbraucht sie sexuell.

Kein Anspruch auf Vollständigkeit für den betreffenden Zeitraum! PI-Prognose: Solche sexuellen Übergriffe, hauptsächlich durch sogenannte „Südländer“, werden zunehmen. Es kommen haufenweise junge, ledige „Flüchtlinge“ aus fremden Kulturkreisen nach Deutschland, die hier irgendwie mit ihren Trieben klarkommen müssen und oftmals ein Frauenbild im Kopf haben, das nicht dem unseres Kulturkreises entspricht!

Ledige junge Männer aus Islamstaaten [21]
Ledige junge Männer aus Islamstaaten
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Buchtipps: Sommerzeit ist Lesezeit – fünf Buchempfehlungen für freie Tage

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 16 Kommentare

buchripps [22]Für alle die in der Sommerzeit verreisen, Urlaub auf Balkonien machen oder anderweitig mal literarisch vom Alltag abschalten möchten haben wir etwas gestöbert: Tipp 1: Der Verlag Antaios hat in seiner edition nordost zuletzt bemerkenswerte Titel vorgelegt. Von Jean Raspail, der einwanderungskritischen Lesern durch sein prophetisches „Heerlager der Heiligen“, christlichen Lesern durch seinen Königsroman „Sire [23]“ bekannt ist, ist bei Antaios der Roman „Sieben Reiter“ erschienen – ein überwältigendes Buch, das die Auflösung des Abendlandes in Chaos und Gewalt bei unerwartetem Ende thematisiert! Bestellen kann man dieses Buch hier [24].

Cover Hirnhunde.inddTipp 2: Sehr zu empfehlen ist „Hirnhunde“ aus der Feder Raoul Thalheims. Im Zentrum dieses in Dresden spielenden Buchs stehen eine konservative Wochenzeitung, eine Demonstration linksgrüner Multikultis für das „Bleiberecht“ und ein linkes Mädel, das sowohl mit der Existenz konservativer Jungs als auch mit der Realität an sich konfrontiert wird. „Hirnhunde“ ist sicher der erste deutsche Roman, der sich den Eiertänzen konservativer Journalisten und Normalbürger widmet: Wir leben schon in einem verrückten Land!

„Raoul Thalheim“ ist übrigens das Pseudonym eines bekannten Schriftstellers. Daß er seinen Roman bei Antaios nicht unter Klarnamen veröffentlichen wollte, sagt eine Menge über die Zustände in Deutschland aus. „Hirnhunde“ gibt es hier [25].

Tipp 3: Auch andere Verlage haben gute Literatur im Programm. Wie wäre es mit Markus Feldenkirchens Roman „Keine Experimente?“ Wer da an Adenauer, Erhard und konservative Politik denkt, der liegt schon mal fast richtig. Der Verlag stellt es so vor:

Der konservative Bundestagsabgeordnete Frederik Kallenberg stammt aus einem zerrütteten Elternhaus im katholischen Sauerland und möchte alles besser machen als seine Eltern. Er heiratet seine Jugendliebe Julia, bekommt mit ihr zwei Kinder, und als er mit Anfang dreißig auch noch in den Bundestag gewählt wird und nach Berlin aufbricht, scheint sein Glück perfekt. Doch mitten in seiner ersten Legislaturperiode verschwindet er plötzlich, zurück bleiben eine mysteriöse Notiz und viele Fragen. Hat die emanzipierte, unabhängige Liane, mit der er sich ganz gegen seine moralischen Grundsätze auf eine Affäre eingelassen hat, mit Frederiks Verschwinden zu tun?

Eine ausführliche Rezension gibt es bei der Sezession [26] und bestellen kann man auch dieses Buch hier [27].

Tipp 4: Aus den Fugen gerät vielleicht auch das Bürokratiemonster Brüssel. Wie schaut die Zeit danach aus, nach der Europäischen Union? Thomas Barthelemy hat eine düstere Vision namens „Von kommenden Stürmen [28]“ gezeichnet.

Di Tullio 115x190.inddTipp 5: Zuletzt noch eine Übersetzung aus dem Italienischen: „Wer gegen uns?“ ist die Geschichte der italienischen CasaPound in Romanform. Die CasaPound ist ein kulturpolitisches Projekt, das sich der Rückeroberung italienischer Städte für die Italiener verschrieben hat: Haus für Haus, Straße für Straße, Viertel für Viertel, wie man das dort gerne etwas pathetisch ausdrückt. Wer gegen uns? Zu bestellen hier [29].

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Wien: Imam klagt erfolgreich gegen die Bezeichnung “Hassprediger”

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Justiz,Taqiyya,Österreich | 29 Kommentare

Ebu Tejma [30]Der Begriff Hass ist eine Definitionssache, was für einen Normalmenschen Hass ist, ist für einen ernsthaften Muselmann Ehrensache. So kann es passieren, dass die westliche Demokratie, die auf Dialüg und islamische Perfidität nicht geeicht ist, vor dem „Hassprediger“ bei Gericht die Waffen strecken muss. Dieses Beispiel ist symptomatisch für die Machtlosigkeit unserer Justiz der aalglatten Taqiyya gegenüber

Vienna online [31] berichtet:

Weil ein Imam einer Wiener Moschee in der Tageszeitung “Heute” als “Hassprediger” bezeichnet wurde und laut dem Medium zwei Mädchen, die seit geraumer Zeit verschwunden sind, islamistisch radikalisiert haben soll, hat der 32-Jährige wegen übler Nachrede geklagt.

Der unter dem Namen “Ebu Tejma” auftretende Prediger bekam für die zweite Behauptung eine Entschädigung von 2.500 Euro zugesprochen.

Die beiden Wiener Jugendlichen [32] machten sich im April auf den Weg nach Syrien machten, um dort nach eigenen Angaben im Bürgerkrieg zu kämpfen. Die Familien der beiden bosnischstämmigen Mädchen begaben sich verzweifelt auf die Suche, bisher waren die Mädchen nicht wieder aufgetaucht.

Heute [33] schieb damals unter anderem:

Mit Abu Dujana, Izzuddin, Ebu Tejma, Shaikh Adem und allen voran Abu Abdullah ist die Crème de la Crème der deutschsprachigen Hassprediger in Wien versammelt.

Nun wehrt sich der „Ebu Tejma“ (Foto) gegen die Behauptungen der Presse und beginnt seine Märchenstunde, als sei Dschihad für ihn nur eine geistige Anstrengung, und als mache die Örtlichkeit den Inhalt aus, denn in seiner Moschee seien die Mädchen aus Platzmangel nie gewesen.

Er würde “niemals” predigen, dass gläubige Moslems in einen bewaffneten Krieg ziehen sollen. “Wenn jemand zu mir kommen würde und mich fragen würde, ob er das tun soll, dann würde ich sagen, machen Sie das nicht. Gehen Sie in die Schule, machen Sie Karriere”, sagte er vor Richter Stefan Apostol. Das Thema “Jihad” würde in seinen Predigen vorkommen, doch bedeute dieses Wort auch “Anstrengung”. Er wolle, dass sich die Leute anstrengen.

Laut Verfassungsschutz, der die Moschee samt ihren Predigern schon lange im Visier hat, lobte er Osama Bin Laden.

Denn die Moschee gilt als Salafisten-Zentrum, das auch vom Wiener Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) in frühere Ermittlungen eingeschlossen war. Erst Anfang Juli war ein 21-jähriger Wiener wegen Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung schuldig gesprochen worden, der sich zuvor die Ausführungen des Predigers anhörte, wie Apostol festhielt. Der Imam sei besonders “charismatisch und bei Jugendlichen beliebt” las der Richter aus den Akten des LVT vor.

Apostol ließ ein Video vorspielen, indem der Mann über Osama Bin Laden sprach – “lobend”, wie der Richter ausführte. “Ich lobe ihn nicht”, sagte der 31-Jährige. “Aber man wird in dieser Welt gezwungen, schlecht über ihn zu reden.” In der arabischen Welt schaue man ganz anders auf Bin Laden, “nicht als Verbrecher, sondern als einen, der sie befreit”.

Na klar, und deswegen ist ja auch dieser Imam mit seinem großen Vorbild im Gepäck nach Wien gekommen, um die vollends verlotterten Österreicher wieder auf Spur zu bringen und sie durch den Dschihad zu „befreien“ – von Leib und Leben.

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Dschihadisten ermorden 270 Menschen in Syrien

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Syrien,USA | 42 Kommentare

isisBei der Eroberung eines Gasfelds in der westsyrischen Provinz Homs haben Kämpfer der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) nach jüngsten Angaben von Menschenrechtsaktivisten etwa 270 Menschen getötet. Die Opfer seien „im Gefecht getötet oder hingerichtet“ worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag mit. Dies berichtet die AFP! [34] Und einer der mohammedanischen Verbrecher spricht Deutsch! [35] Die Hauptschuld am Zusammenbruch Syriens hat eindeutig der Westen! Wir haben Assad geschwächt aus Jux und Tollerei!

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Hitler-CDU will wieder in Ukraine einmarschieren

geschrieben von kewil am in Militär,Ukraine | 155 Kommentare

bundeswehrNach dem Abschuss des Passagierflugzeugs über der Ostukraine hat die Union einen UN-Blauhelmeinsatz für die Region vorgeschlagen. „Wir brauchen jetzt schnellstmöglich einen international überwachten Waffenstillstand“, sagte Unionsfraktionsvize Andreas Schockenhoff der „Rheinischen Post“. „Wir sind jetzt in einer Phase, in der wir über einen Blauhelmeinsatz unter dem Dach der Vereinten Nationen mit einem entsprechenden Mandat nachdenken müssen.“ Eine Beteiligung der Bundeswehr in der Ukraine schloss der CDU-Außenexperte nicht aus. „Wenn eine solche Mission zustande kommen sollte, würde auch Deutschland gefragt sein“, sagte er… (Es ist unglaublich, was für Polit-Vollpfosten es [36] bei uns gibt! Und dazu gehört auch dieser hemmungslose [37] CDU-Opportunist!)

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Katholische Kirchen-Statistik 2013

geschrieben von kewil am in Katholische Kirche | 116 Kommentare

kath_kirche [38]Die katholische Kirche in Deutschland hat am Freitag die aktuelle Kirchenstatistik aus dem Jahre 2013 veröffentlicht. Aus der Statistik geht hervor, dass es rein statistisch noch etwas über 24 Millionen Katholiken in Deutschland gibt. Dies entspricht knapp 30 Prozent der Bevölkerung. Aufgrund struktureller Veränderungen in den Bistümern hat sich die Zahl der Pfarreien von 11.222 auf 11.085 verringert. Die Sakramentenspendungen der katholischen Kirche hat wie auch in den vergangenen Jahren leicht abgenommen. 2013 gab es 164.664 Taufen (2012: 167.505) und 43.728 Trauungen (2012: 47.161). Die Zahl der Eintritte in die katholische Kirche liegt bei 3.062, die Zahl der Wiederaufnahmen bei 6.980 Personen. Kritisch ist die Zahl der Kirchenaustritte, die nach einem mehrjährigen rückläufigen Trend in 2013 auf 178.805 angestiegen ist (2012: 118.335).

Der Gottesdienstbesuch ist mit 10,8 Prozent auch 2013 rückläufig gewesen. Laut Statistik haben nur mehr 2,6 Millionen Katholiken an den Gottesdiensten teilgenommen! 2012 waren es noch 2,9 Millionen und 2011 noch 3 Millionen! Die Gesamtzahl der Priester in Deutschland hat sich um 146 Priester auf 14.490 Priester verringert. Die Zahl der Pastoralreferenten und -assistenten hat leicht auf 3.140 (2012: 3.119) zugenommen, die Zahl der Gemeindereferenten sank leicht auf 4.470 (2012: 4.479). (Quelle: kath.net [39]!)

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Lamya Kaddor: Grundschulmärchenstunde bei einer Tagung der Verfassungsschützer

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Idioten,Islam-Kollaboration,Israel,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Taqiyya | 83 Kommentare

kaddor [40]Was hat das islamische Grundschul-U-Boot Lamya Kaddor (Foto) bei einer Veranstaltung des Verfassungsschutzes zu suchen? Richtig, sie muss dort klarstellen, dass Islam nichts mit Islam zu tun hat™! Gelegenheit zu einem denkwürdigen Auftritt verschaffte ihr offenbar der nicht minder islamophile niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD).

Der Weser-Kurier [41] berichtet über Pistorius‘ Theorien zum grassierenden Antisemitismus:

Rechtsextremisten bedienten sich verstärkt moderner Medien, um ihr Gedankengut in die Köpfe von jungen Menschen zu bringen, sagte Pistorius am Mittwoch in Hannover bei einer Tagung des Verfassungsschutzes zu neuen Tendenzen im Antisemitismus. […] Eine zunehmende Judenfeindlichkeit schwappe auch aus arabischen Ländern über dortige TV-Sender nach Niedersachsen und beeinflusse Jugendliche mit Wurzeln im Nahen Osten, sagte Pistorius. Deswegen dürfe Muslimen aber nicht pauschal Judenfeindlichkeit unterstellt werden.

Und in der HAZ [42]:

Der Antisemitismus spielt auch heute, fast siebzig Jahre nach dem Ende der NS-Diktatur eine große Rolle – in allen Spielarten des politischen Extremismus. Dies ist das Fazit einer großen Tagung des Verfassungsschutzes, die sich am Mittwoch mit dem noch immer existierenden Judenhass auseinandersetzte. „Der Antisemitismus hat auch heute noch viele Gesichter“, sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD).

So verbreiteten sich judenfeindliche Klischees über das Internet – nicht nur bei Rechtsextremisten, die judenfeindliche Weltverschwörungstheorien verbreiteten, die allerdings nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen seien. „Mit großer Sorge und großer Wachsamkeit“, so Pistorius, beobachte man, wie sich rechtsextremistisches Gedankengut in der Musikszene verbreite.

In Deutschland spielen sich mittlerweile täglich antisemitische Vorfälle ab und der Stellvertreter der Innenministerkonferenz [43] faselt von TV, Musik und Internet. Das ist ungeheuerlich angesichts der Tatsache, dass sich Juden in unserem Land, in ganz Europa und in Israel massiv bedroht fühlen!

Nun zu Lamya Kaddor, bei der man sich fragen muss, was sie eigentlich auf einer Tagung des Verfassungsschutzes zu suchen hat. Feige unterschlägt die Islamlehrerin den Koran mit seinen judenfeindlichen Todessuren:

Wie die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor erklärte [41], ist der Nahostkonflikt einer der Hauptgründe für muslimische Feindseligkeiten gegenüber Juden in Deutschland.

Und nun, was sie am besten kann, die Taqiyya-Meisterin:

Diese nutzten Islamfeinde und rechtskonservative Kreise dann für ihre Interessen. Muslimische Jugendliche sähen sich häufig wegen Gewalt, die ihren Familien in der Heimat angetan wurde, selbst als Opfer und hätten dadurch einen anderen Umgang mit Juden und Judentum, sagte Kaddor.

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Es ging bei der Tagung um das akute Thema Antisemitismus (PI berichtet permanent [44]) und diese Volksverblöderin hat nichts besseres zu tun, als erst einmal die Moslems zu Opfern zu deklarieren und als zweites „Islamfeinde und rechtskonservative Kreise“ zu brandmarken. Ja, wofür denn eigentlich? Dafür, dass sie aufzeigen, dass nach Faschismus und Kommunismus nun der Islam die Menschheit in die dritte globale Katastrophe führt? Als drittes macht sie die Juden zu Tätern, wie aus der HAZ [42] hervorgeht:

Als „relativ junges Phänomen“ beleuchtete die Islamwissenschaftlerin Lamya Koddor den muslimischen Antisemitismus, der vor allem politische und nicht religiöse Ursachen habe – die aktuelle Nahostkrise. Viele Jugendliche, vor allem mit arabischen Wurzeln, nähmen Juden auch nicht als Opfer wahr, sondern eher als Vertreter „einer Besatzungsmacht“, nämlich des Staates Israel.

Keine religiösen Usachen? Steht nicht im Koran, dass man die Juden erschlagen soll, wo immer man sie findet? Steht nicht im Koran, dass sie weniger wert  sind als Tiere? Hat nicht Mohammed, dieses vielgepriesene Vorbild, einen ganzen jüdischen Stamm eigenhändig mit dem Schwert ausgelöscht? Offenbar hielt Kaddor eine ihrer Grundschulmärchenstunden bei der Tagung ab. Wahrscheinlich hat sie auch noch Honorar aus dem Steuersäckel dafür kassiert.

Besatzungsmacht Israel? Wer lebte vom Jahr 135 bis zum Jahr 1948 im Exil? Wer musste sein in „Palaestina [45]“ und „Cis-Jordanien [46]“ umbenanntes Heimatland [47] stückchenweise zurückkaufen? Wer erhielt von den britischen Mandatsverwaltern drei durch Araber getrennte Mini-Landstriche und akzeptierte – im Gegensatz zu den Arabern – den Teilungsplan des Völkerbundes [48]? Wer wurde danach von seinen arabischen Nachbarstaaten mehrfach angegriffen? Wer hat also rechtmäßig [49]Gebiete erobert? Wer gab gutgläubig Gebiete zurück und ließ „Selbstverwaltung“ zu? Wer wird aus dem – schon lange vorher von Ägypten abgeriegelten – Gazastreifen im Ramadan und auch zwischendurch mal gerne mit Hamas-Raketen bombadiert? Wen will die Hamas aus religiösen (!) und bekennend nationalistischen Gründen auslöschen [50]? Ach ja, die „Besatzungsmacht“ Israel…

Diese Frau hat wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank und auf einer sicherheitsrelevanten Tagung nichts zu suchen. Waren eigentlich auch Juden zu der Tagung eingeladen oder nur diese unsägliche, noch kopftuchfreie „Vorzeige-Muslima“?

Natürlich wurden, nachdem der 1400 Jahre fortwährende und sich akut zuspitzende islamische Antisemitismus offensichtlich kein großes Thema auf der Tagung war, die Deutschen thematisiert:

Der Politologe Armin Pfahl-Traughber schätzt, dass 20 Prozent der deutschen Bevölkerung noch immer antijüdische Aversionen hegten, diese aber nur im privaten Bereich äußerten. Jeder fünfte Deutsche ein Antisemit? „Das sind keine Zahlen des Verfassungsschutzes“, sagte Maren Brandenburger, Chefin des niedersächsischen Dienstes, der HAZ. Aber aus Untersuchungen wisse man, dass eine solche Prozentzahl durchaus realistisch sei.

„Aus Untersuchungen wisse man“…. Aus Untersuchungen weiß man vor allem, dass die SPD ein Antisemitismus-Problem hat! [51]

Die Tagung habe sich erstmals mit drei verschiedenen Themenfeldern befasst – nämlich mit dem Rechts-, dem Links- und dem islamistischen Extremismus. „Tatsache ist: Es gibt sehr ähnliche Motive, Stereotypen und Problemlagen junger Menschen, sich zu radikalisieren.“ Man müsse den Antisemitismus in seinen Verästelungen noch stärker wahrnehmen.

Dazu empfiehlt PI Ortsbesichtigungen sogenannter „Free Gaza“ Demonstrationen! Zum Beispiel in unserer Hauptstadt [52]!

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