DSCI0081Die Bundesstadt Bonn belegt in der Rangliste der Wohnungseinbrüche mit 563,8 Einbrüchen pro 100.000 Einwohnern bundesweit den ersten Platz. Inzwischen wird auch in den überregionalen Medien über diesen Negativ-Rekord berichtet, was dem Image der Stadt erheblich schadet. Genauso wie die von allen Kommunalpolitkern verfluchte Internet-Veröffentlichung der „No-Go-Areas“ und der Standort Bonns als Hochburg der frommen Muslime (Salafisten). Immer mehr Bonner sorgen sich um ihr Eigentum und ihre Sicherheit.

(Von Verena B., Bonn)

Daher lud die Freie Wählervereinigung Bürger Bund Bonn e.V. (BBB) am 3. Juli Experten der Polizei zu einem Bürgergespräch zum Thema: „Hauptstadt der Einbrüche – Wie wird Bonn sicherer?“ in die Stadthalle Bad Godesberg ein. Etwa 67 überwiegend ältere Wutbürger waren trotz großer Hitze gekommen, und dementsprechend hitzig war auch die sich an die Vorträge anschließende Diskussion.

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Johannes Schott, Stadtverordneter und 1. Vorsitzender des BBB, und sein Kollege Marcel Schmitt begrüßten die Teilnehmer und stellten die Referenten Udo Schott, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Bonn, und Dirk Schuster, Leiter des Einbruchskommissariats, vor. Es wurde betont, dass es Kernaufgabe des Staates sei, die Bürger zu schützen und es nicht angehen könne, dass sich die Betroffenen durch den Einsatz privater Sicherheitsdienste selber schützen müssen, weil die Polizei personell nicht ausreichend ausgestattet ist, um diese Aufgaben wahrzunehmen. Sehr traurig sei auch die Tatsache, dass diese Einbrüche oft eine jahrelange Traumatisierung der Opfer zur Folge haben.

Die beiden Referenten informierten über die Strukturen der Bonner Polizei (unter anderem wesentlich weniger Polizeidienststellen als früher) und präsentierten mehrere Statistiken, die die Entwicklung der Einbruchskriminalität über mehrere Jahre dokumentierten. Für Bonn und die umliegenden Bezirke sind 1.200 Polizisten, davon 700 in Uniform und 60 Hundestaffel-Führer rund um die Uhr im Einsatz. Darüber hinaus werden für Sondereinsätze Hundertschaften aus anderen Bundesländern angefordert. Nicht zu vergessen ist dabei die Tatsache, dass die Polizei unter anderem häufig auch zu schweren Verkehrsunfällen gerufen wird (255 Schwerverletzte im vergangenen Jahr) und deshalb bei minder schweren Bedrohungssituationen mangels Personal leider nicht immer sofort zu Stelle sein kann.

Dann schilderten die Polizeivertreter das hinlänglich bekannte Dilemma der Bonner Polizei, die stark überaltert ist (zweiter Platz in NRW-Rangliste) und infolge von Überbelastung einen großen Krankheitsstand aufweist. Neueinstellungen können nicht Schritt halten mit den in den Ruhestand gehenden Kollegen. Für den 1. September habe die Landesregierung zugesagt, dass 60 bis 70 junge Polizisten und Polizistinnen für Bonn abgestellt würden, aber ob diese Zusage eingehalten werde, sei wieder einmal sehr fraglich.

Nirgendwo wurden die Menschen im vergangenen Jahr so sehr von Einbrechern heimgesucht wie in Bonn (in jede 89. Wohnung wurde bereits eingebrochen). Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik für Deutschland hervor – wenn die Einbruchszahlen in Relation zur Einwohnerzahl gesetzt werden. Damit war das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, in Bonn am höchsten. Auf diese Entwicklung hat die Bonner Polizei im Verlauf des Jahres und im März bei der Bekanntgabe der Kriminalstatistik hingewiesen.

Dementsprechend wurde das polizeiliche Konzept angepasst: Zentrale Fallbearbeitung, Spurensicherung und -auswertung, intensivierter Nachrichtenaustausch, Razzien und großräumige Kontrollen gehören dazu. Nach Jahren steigender Fallzahlen im Wohnungseinbruch zahlen sich jetzt die polizeilichen Maßnahmen aus. Seither seien die Fallzahlen deutlich zurückgegangen (obwohl die Medien etwas anderes berichten). Dirk Schuster wies auf die Häufigkeitszahl des vergangenen Jahres hin. Schon seit Juli 2013 habe es einen Rückgang um 25 Prozent gegeben, und von Januar bis April seien es nochmals 500 Einbrüche weniger als zu Beginn des vergangenen Jahres. Im Wesentlichen gelte das auch für die anderen Städte und Gemeinden im Bonner Zuständigkeitsbereich.

So kann man anhand der Zahlen für das erste Halbjahr 2014 zwar einen starken Rückgang der Einbruchsdelikte verzeichnen (und die Situation positiv darstellen, um die Bürger zu beruhigen), aber erfahrungsgemäß nehmen die Einbruchsdelikte in der dunklen Jahreszeit wieder massiv zu, was dann letztlich ein ganz anderes Bild ergibt.

Man habe es überdies mit unterschiedlichen Problemfeldern zu tun. Mal handele es sich um Wohnlagen mit überwiegend Einfamilienhäusern, mal um diejenigen mit einer dichten Wohnbebauung. Dort seien unterschiedliche Tätergruppen aktiv.

Die Wohnungseinbrüche in Bonn werden nicht nur von Tätern aus Süd- und Osteuropa, sondern auch von örtlichen Tätern, aber auch überregional und international agierenden Banden begangen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 223 Tatverdächtige ermittelt, davon mehr als 160 allein im Bonner Stadtgebiet. Unter ihnen waren auch örtliche Täter, die unter anderem zur Finanzierung ihrer Drogensucht (sie brauchen täglich 200 Euro für die Drogenbeschaffung) Einbrüche im Stadtgebiet begangen haben.

Aber auch bandenmäßig vorgehende Einbrecher wurden gefasst. Das sind reisende Täter mit einem großen Aktionsradius. Sie sind schnell unterwegs, untereinander bestens vernetzt, nutzen die guten Verkehrsanbindungen und die hier vorhandenen Infrastrukturen. Diese hoch mobilen Täter sind jeweils für Einbrüche im dreistelligen Bereich verantwortlich, zum Teil in ganz Nordrhein-Westfalen. Offene Grenzen und Freizügigkeit machen Bonn mit seiner guten Sozialstruktur zum bevorzugten Standort organisierter Gruppen. Sie kommen über die Autobahn oder Schnellstraße und suchen Wohnviertel, in denen sie von Haus zu Haus einbrechen. Noch bevor die Opfer merken, was passiert ist, sind die Täter wieder weg. Bei diesen Taten wird immer eine qualifizierte Spurensuche durchgeführt, bei der eine Vielzahl von Spuren gesichert werden kann. So wurden allein in der ersten Jahreshälfte 113 Personen als Tatverdächtige nach Einbruchsdelikten identifiziert. Leider dauert die Auswertung oft mehrere Monate, was die Verfahren erschwert und verzögert.

Neben anderen Formen der Kriminalität (Intensivtäter, Schwerst- und Straßenkriminalität etc.) wurde im Übrigen auch der wohl erst seit kurzem neu hinzugekommene Bereich „gewaltbereite Salafisten“ genannt – eine Folge der religiösen Vielfalt und Toleranz, auf die die Stadt Bonn so stolz ist!

Was wird getan und was kann noch getan werden?

Selbsthilfe ist sehr wichtig. In 1.228 Fällen sind die Einbrecher letztlich gescheitert, weil Türen und Fenster gut gesichert waren (die Reichen können sich das leisten, die Armen haben das Nachsehen). Manchmal könnten aber auch weniger kostspielige Maßnahmen (welche?) durchaus schon sinnvoll sein.

Private Sicherheitsdienste

Hier gehen die Meinungen auseinander. Die privaten Streifen sorgen nachweislich für Abschreckung, aber aufmerksame Nachbarn und frühzeitige Hinweise an die Polizei sind wirkungsvoller. Bei Verdacht sollen die Bürger gleich den Notruf 110 wählen.

Betretungsverbote

Nach den jüngsten Gewaltausbrüchen Jugendlicher gegen Altersgenossen und Polizisten in Bad Godesberg hat die Bonner Polizei gegen mehrere „Personen“ Betretungsverbote erlassen (das gilt übrigens auch für die mordlüsternen „Personen“, hier korantreue Salafisten, die am 5. Mai 2012 in Lannesdorf ihren gewalttätigen Auftritt hatten).

Verbesserung der Kontakte zwischen Bürgern und Polizei

Jeder Bürger sollte den für seinen Stadtteil zuständigen Polizeibeamten persönlich kennen und ihm umgehend seine Beobachtungen mitteilen.

Landtagsabgeordnete und NRW-Innenminister Jäger anschreiben

Der BBB hat in der abgelaufenen Ratsperiode mehrfach von der Landesregierung gefordert, junge Einsatzkräfte zur Verstärkung der Bonner Polizei bereitzustellen. Auch die Bürger sollten ihre Abgeordneten im Landtag, besser noch den Innenminister höchstpersönlich, über ihre Sorgen, Nöte und Wünsche informieren.

In der sich anschließenden Diskussion wurde unter anderem bemängelt, dass der für Bad Godesberg zuständige Polizeibeamte nicht anwesend war, den man gerne kennenlernen wollte. Es wurde zugesagt, dass dies anhand der Unterschriftenliste der Teilnehmer nachgeholt werde und sich der zuständige Beamte mit den Interessenten in Verbindung setzen werde. Mehrfach wurden auch negative Erfahrungen mit den Polizeibeamten geschildert.

Eine Bürgerin schimpfte, dass die Polizei auf die Veranstaltung schlecht vorbereitet sei: Sie wolle keine Zahlen hören und es wäre ihr auch egal, um welche Art von Tätern es sich handele. Sie wolle nur wissen, was die Polizei zu tun gedenke, die sich hier nur hinter Zahlen verstecke. Zwei verängstigte Bürger berichteten, dass bei ihnen schon zwei Mal eingebrochen worden sei und dass sich das traumatisierend auf sie ausgewirkt habe. Ein Bürger verwies lautstark darauf, dass man sich in ghettoisierten Stadtvierteln amerikanischer Großstädte sicherer fühlen könne als in Bad Godesberg, weil die Polizei dort alles besser im Griff habe und jedermann permanent kontrolliere.

Großen Unmut gab es auch hinsichtlich der Weigerung der Polizei, im stark betroffenen, vornehmen Stadtteil Plittersdorf auf Forderung einer Bürgerinitiative eine Polizeiwache einzurichten, obwohl die Büromiete nur 200 Euro betragen hätte.

Ein wütender Bürger empörte sich darüber, dass Täter „mit Migrationshintergrund“ nicht nachhaltig bestraft werden (Täterschutz vor Opferschutz). „Die sind nicht Teil unserer Gesellschaft, die müssen weg!“ Ein Statement, dem sich die Polizei allerdings nicht anschloss, denn offiziell gibt es keine Ausländerkriminalität, obwohl diese der Hauptgrund für den rasanten Anstieg unter anderem der Einbruchsdelikte ist. Dass dies eine Folge der gescheiterten Integrationspolitik ist, darf aus Gründen der politischen Korrektheit nicht laut gesagt werden, und so kann man das Problem natürlich auch nicht lösen. Und wer die Probleme dennoch klar benennt, wird pauschal als Rechtspopulist, Rassist oder gar als Nazi stigmatisiert. So fühlen sich die Bürger und die Polizei im Stich gelassen, denn letztlich geht es nur noch um das Wohlbefinden der „Zugewanderten“, die wir hier so dringend brauchen, weil wir so ein dummes Volk sind und so wenige Fachkräfte haben.

Zu der Veranstaltung kamen übrigens kein einziger Vertreter der Blockparteien und der AfD und auch nicht der Vorsitzende der neuen Wählervereinigung „Die Godesberger“, der jetzt in die Bezirksvertretung Bad Godesberg gewählt wurde. Der neue PRO-NRW-Ratsherr glänzte ebenfalls durch Abwesenheit. Diese Herren hatten an diesem Tag wohl Wichtigeres zu tun…


Bei der Kommunalwahl am 25. Mai erzielte der BBB bei der Wahl des Stadtrats 5,03 Prozent der Stimmen. Dies entspricht 6.938 Wählerstimmen (ein Zuwachs von 2.267 Stimmen im Vergleich zur Stadtratswahl 2009). Er zieht nun mit einer vierköpfigen Fraktion in den Stadtrat ein und hat sich damit als einzige freie Wählervereinigung fest in der Bonner Kommunalpolitik etabliert. Desgleichen ist der BBB wieder in allen vier Bezirksvertretungen vertreten. In der Bad Godesberger Bezirksvertretung wird er künftig sogar mit zwei Sitzen vertreten sein. Hier erhielt er sensationelle 8,38 Prozent der Stimmen.

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33 KOMMENTARE

  1. Bonn liegt in deutschland, wenn ichr ichtig informiert bin …… ?

    Demnach erleidet die Stadt einen Schaden in ihrem Ansehen.

    Einen „Immidschschaden“ kann sie gern in England haben.

  2. Wie wird Bonn sicherer?

    Erst lässt man massenweise Kriminelle rein, dann stellt man so eine Frage?!

  3. Hoffentlich hatte das NRW-Innenministerium die Polizei vorher angewiesen, den Einbruchsopfern hart ins Gewissen zu reden, dass sie an der Straftat selber schuld seien und dass NRW und damit Bonn nun einmal weltoffene und tolerante Zivilgesellschaften haben, die sich vehement dagegen stellen, wenn Straftäter mit Migrationshuntergrund als Kriminelle stigmatisiert würden!

  4. In einem anständigen Staat wären die Sicherheitsorgane in der Lage die Bürger zu schützen. Da bräuchte es kein langes Gefasel. Da gäbe es Taten.

  5. Vielleicht sollten wir Ausländer dann rigoros abschieben wenn die straffällig werden, egal welche Straftat und welches Alter des Täters.

  6. Das Ende des Artikels legt den Fehlschluß nahe, PRO NRW sei gar nicht präsent gewesen. Als PRO-NRW-Stadtverordneter der Jahre 2009 bis 2014 war ich sehr wohl anwesend, was auch die Autorin weiß.

  7. Der Staat BRD und seine Organe sind nur noch Lachnummern!

    Für uns Deutsche gibt es keinen Grund mehr, dem Staat BRD gegenüber loyal zu sein.

  8. Bei der Kurzinfo zum BBB ist ein Fehler festzustellen: In der letzten Wahlperiode (2009 bis 2014) befand sich die Wählervereinigung im Gegensatz zu PRO NRW nicht in der Bezirksvertretung Hardtberg.

  9. Sie werden verhätschelt und verwöhnt,
    „Klau’kids“ meist vom Stamm der Rotation Europäer.
    Da diese Armen Opfer der Diskriminierung keine andere Möglichkeit haben Legal an das Eigentum anderer zu gelangen bleibt ihnen nichts anderes, als von klein an, die Tradition ihres Stammes auszuüben.
    Da meist minderjährig stehen „Sie“ über dem Gesetz. Wir Leben ja nicht in einer Bananen
    Republik. Diebstahl und Raub Dienen somit einer guten Sache.
    Bei Fragen bitte den Richter Ihres Vertrauens Konsultieren.
    Ich fordere mehr, viel mehr Geld für
    Schreibtisch Beamte in den Ministerien und unseren Obersten Sicherheitschef Herrn Jäger NRW! Das ist der mit dem Autofahrer Blitzmarathon!

  10. OT: griechenland und bosnien-herzegowina

    spontanentzuendung von „diplomatenwagen“
    http://bcove.me/ci5aig6p

    wimre, entzuenden sich doch haeufiger eher autos autochthoner immoobilieninvestoren,
    oder fuer dunkelrot-linksgrue politisch unbequeme, erfolgreiche meinungskonkurrenz.

    wieso jetzt pleite und mohammedanerstaaten ?

  11. „Immer mehr Bonner sorgen sich um ihr Eigentum und ihre Sicherheit.“

    ——————–

    Auch die Bonner Bürger dürfen wählen. Sie haben z.Zt. einen SPD Oberbürgermeister.
    Es passt somit mit dem o.g. Zitat nicht zusammen.
    Ich kann mich doch nicht über die vielen Einbrecher beschweren und dann genau die Politiker wählen, deren Hauptaufgabe darin besteht, möglichst viele Kriminelle anzulocken.

  12. Wie wird Bonn (Deutschland) sicherer?

    Ganz einfach!
    Indem man das ganze dahergelaufene kriminelle Gesindel, aus Deutschland rausschmeißt!

  13. Ich weiß gar nicht was sich die Bonner Bürger beschweren. Haben sie doch Rot/Grün gewählt.. Also wollten sie diese Bereicherung..
    Wer es bestellt soll es auch bekommen.

    Ich gebe euch mal ein Tipp liebe Bonner…

    Entweder eure Häuser mit NATO-Draht und hohen Stromzäunen zur Festung ausbauen (Brasilien läßt grüßen) oder gleich mal bei den nächsten
    Wahlen das richtige wählen.
    Euren IM Jäger könnt ihr vergessen.. Der hat euch aufgegeben und kümmert sich nur noch um seine Asylanten.

  14. wenigstens schon mal ein Eingestaendniss der Politik das Bonn unsicher ist.Das schon mal ein Anfang.

  15. Sorgen die Bad Godesberger sich erst n a c h der Wahl um ihr Eigentum?

    Wenn die Bad Godesberger keinen Mann von PRO NRW in ihre Bezirksvertretung gewählt haben, brauchen sie auch keinen auf der Versammlung zu erwarten.

  16. Sollen n o c h mehr Polizisten den Kopf hinhalten, um n o c h mehr ausländische Kriminelle zu bewachen und ausfindig zu machen ??
    Raus mit den kriminellen Ausländern !

  17. Die Polizei in NRW ist völlig damit beschäftigt, „Blitz-Marathons“ durchzuführen und Autofahrer abzukassieren, die restlichen Beamten dort jagen das rechte Phantom.

    Da bleibt zum Schutz der Bürger leider keiner mehr frei.

  18. @ EDDA

    Trotzdem ich noch nie im Bezirk Bad Godesberg gewohnt habe, war ich als Ex-Stadtverordneter bei der beschriebenen Veranstaltung anwesend.

  19. Ach ja:
    Die Polizei muß ja auch noch die ganzen bezahlten „Jäger“ gegen „Rechts“
    beaufsichtigen.

  20. Man kann doch gleich noch die Täter zu dieser „Diskussion“ laden.

    „Die Sorgen und Ängste der Bürger ernstnehmen“ ist die üblich Volksverarsche der Politdarsteller. In Wirklichkeit verachten und verhöhnen sie das Volk nur!

  21. „Wenn Ihnen Einbrüche in unserer bunten Republik nicht passen, dann müssen Sie gefälligst wegziehen!“

  22. Nachdem bei Freunden in der Schweiz die Einbrecher nachts durch das Kellergitter und -fenster kamen, fand ich eine kostengünstige Lösung für jedermann.
    Hier:
    Trinken Sie mit Feunden fröhlich ein paar Fläschchen Wein und nehmen die leeren Flaschen. Dazu rühren Sie für die jeweiligen Kellerfenster Mörtel an. Heben Sie das Kellerfenstergitter ab, reinigen von losem Unrat und schütten Sie den Mörtel vor das Fenster in den Boden. Die leeren Flaschen zerbrechen Sie und drücken die Glasscherben leicht in den Mörtel -scharfe Seiten nach oben-. Der Flaschenhals -umgekehrt eingesetzt- wirkt wie ein Krönchen. Lassen Sie die Sache trocknen und decken Sie das Fenster wieder ab.
    Wer 100% Sicherheit möchte, der fertigt sich dazu eine ca. 1m lange Nagelleiste, die unterhalb des Fensters im Innenbereich montiert wird. Mein Gasableser fand den Gedanken schrecklich. Er bekam eine Gänsehaut und ich das Gefühl von Sicherheit.

  23. Hier zeigt sich wider die ganze unfähige Dämlichkeit. Zuerst lassen sie das ganze Gezumpel ins Land und dann will man mit fragwürdigen Methoden evtl. ausländische Verbrecher fangen.
    Übrigens… die vor Jahren eingeführte Rasterfahnung hat auch so gut wie keinen Erfolg gehabt.. Wieder Millionen Euros ins Klo….
    ——————————————-

    Wenn vor dem Einbruch die Handschellen klicken

    Essen. Es ist der Traum der frustrierten Fahnder und der zunehmenden Zahl der verzweifelten Opfer von Wohnungseinbrüchen: Noch bevor die erste Brechstange zum Einsatz kommt, klicken Handschellen. „Predictive Policing“ heißt die neue Technik. Im Kern bedeutet sie: Die Polizei sagt voraus, wo die nächste Bande zuschlägt. Sie kommt ihr zuvor.

    Es ist keine Zauberei. Es ist Daten-Erhebung (datamining). Von organisierten Einbrecherbanden gerne verwendete Kfz-Kennzeichen, Telefonkartennummern und aus Erfahrung gewonnene Bewegungsprofile, Wetter, Verkehrslagen sowie bevorzugte Tatorte ergeben abgeglichen ein komplettes Bild der nächsten Tat. Berichte aus Kalifornien und der niederländischen Randstaad bestätigen die Funktionsfähigkeit des Systems. Das Los Angeles Police Department entwickelte die Technik gemeinsam mit Erdbebenforschern, die die Datenkniffe bei der Vorhersage von Nachbeben verwenden. Auf die Polizeiarbeit übertragen gelang es den Amerikanern mit dem System, in einigen Stadtbereichen von L.A. diese Art der Kriminalität um ein Viertel zu reduzieren. In Amsterdam-Süd schaffte es die Polizei, Schauplätze von bevorstehenden Einbrüchen auf ein Quadrat von 125 mal 125 Metern vorauszusagen und zu verhindern.

    http://www.derwesten.de/politik/wenn-vor-dem-einbruch-die-handschellen-klicken-aimp-id9558979.html

  24. Der „Kampf gegen Rechts“ und den „subtilen Alltagsrassismus“, bindet mittlerweile alle Kräfte von Politik und Polizei. Dazu werden noch Datenklau und Steuerhinterziehung als höchste Stufe der Bürger- und Staatsgefahren verklärt, um sich den wahren Mißständen einer jahrzehntelangen verfehlten Linkspolitik ja nicht stellen zu müssen. Wer es trotzdem wagt, der wird von Politik und Medien zur „person non grata“ erklärt!

  25. …ich bin entsetzt!

    Ich bin entsetzt über die Unkenntnis des Autors und der „Wutbürger“! Denn beiden schein unbekannt, das die föderal aufgestellte Landespolizei lediglich EXAKT das tut was die „Volksvertreter“ des jew. Landes ihnen sagen…. Handlungsspielräume ergeben sich lediglich temporär in der inneren Organisation der Polizei… mehr nicht!

    Insofern sitzen bei diesen „Diskussionen“ die Falschen auf dem Podium…

  26. “ Der Zusammenhang zwischen Hitze und Aggression ist wissenschaftlich erwiesen: Bei hohen Temperaturen können sich schnell die Gemüter erhitzen. Auch an diesem Wochenende soll es wieder sehr warm werden…“

    … – auch mit anstrengenden Folgen für Bonner Eigentümerinnen und Eigentünerinnen. Da gab es doch so eine Trick von Badeanstalten, als die Polizei versagte, trotzem gefühlte Ordnung wieder herzustellen. Sollten die BesitzendInnen und BesitzendInnen von Bonn auch beherzigen. Nämlich einen Eiertoller oder auch eine ganze Horde davon, auf Patroille zu schicken, dass die ihre Orks so lange mässigen, als die gegenwärtige radikalislamische SPD an der Regierung sitzt.
    Die Polizei und sogar die Richterinnen und Richterinnen könnt man dann auch komplett einstellen, braucht ja eh keiner.

  27. Auch mal eine Überlegung wert:

    Alle diese Verbrechen (in der Präsentation waren die „harmloseren“ Straftaten wohl noch nicht enthalten) wurden von einer noch-Minderheit, einem kleinen Teil der Gesamtbevölkerung verübt!

    Wie würde die Statistik wohl erst dann aussehen wenn noch mehr nicht-integrierbare Migranten hier lebten?

    Nochmal, ich habe es sinngemäß schon in einem früheren Kommentar geschrieben:

    Es geht nicht darum allen Migranten per se Böses zu unterstellen. Die allermeisten sind harmlos, sehr viele sind auch Vorbilder, an die so mancher Deutsche bei weitem nicht heranreicht.

    Aber angesichts der Kriminalitätsstatistiken ist eine aufgeklärte Gesellschaft jedem gegenüber verpflichtet – auch friedfertigen Migranten gegenüber – eine offene Diskussiuon zu führen! Verschweigen von Fakten oder gar reflexartiges Auspacken der Nazikeule sind spießig und kleingeistig – es schadet allen!

    Vielleicht sollte man mal folgende Ansätze, die eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollten, konsequent(er) leben:

    1. Restriktivere Einwanderungspolitik.
    2. Verfolgung von Straftätern mit allen Mitteln des Rechtsstaates. Und zwar nicht erst dann, wenn es sich um Kapitalverbrechen handelt, bei denen die Strafverfolgungsbehördern im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Mit anderen Worten: Wegsehen bei „kleineren“ Straftaten ist inakzeptabel!
    3. Das „Kind“ muss beim Namen genannt werden. Daher sind anonymisierte Täterbeschreibungen oder gar gezielte Irreführungen durch Medien (wie im Beitrag exemplarisch angeführt) inakzeptabel. Da die Kriminalstatistiken nun mal so sind wie sie sind, also ein statistischer Zusammenhang zwischen Ethnie und Straffälligkeit besteht, wäre es geradezu die Pflicht der Medien, dieses, uns alle (auch die friedlichen und vorbildlichen Migranten) betreffende Problemfeld offener zu diskutieren. Unverantwortliches, linken Ideologien geschuldetes Ausblenden und Verzerren von Tatsachen führt nur zu einer Verschärfung des Problems.

  28. Inzwischen wird auch in den überregionalen Medien über diesen Negativ-Rekord berichtet, was dem Image der Stadt erheblich schadet.

    Kann man dem Image der Salafisten-Stadt Bonn noch schaden?

    Es ist schon längst im Eimer.

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