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Bristol: Schlaflose Nächte im Ramadan

police-on-stapleton-road [1]Übernächtigte Engländer haben reihenweise bei der Polizei in Bristol angerufen und darum gebeten, für Ruhe zu sorgen. Bis tief in die Nacht palavern Moslems, hauptsächlich Somalier, während des Ramadan in den Straßen des Innenstadtbezirks Easton. Die Polizei reagierte mit einem Aushang, Moscheebesuchen und Spätschichten und rief kulturelle Gruppen zur besseren Zusammenarbeit auf.

Polizeisprecher Martin Dunscombe teilte mit, die Polizei sei auf eine Reihe von Beschwerden eingegangen:

„Wir haben Plakate in der Umgebung aufgehängt, mit denen wir die Leute bitten, ihre Nachbarn zu respektieren und den Lärm zu reduzieren. Diese Plakate haben wir auch in den lokalen Moscheen aufgehängt. Wir haben die Patrouillen in der Region erhöht und die Spätschichten ausgeweitet, so dass unsere Mitarbeiter die lokalen Moscheen [2] und Cafés besuchen können und in der Lage sind, auf alle weiteren Anliegen zu reagieren. Wir haben Flugblätter verteilt und eine Haus-zu-Haus-Befragung durchgeführt. Die Umfrage zeigte, die Mehrheit der Einwohner hat überhaupt keine Probleme mit Lärm. Wir werden weiterhin sehr eng mit allen Sektoren der Gemeinschaft zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass jeder, der am Ramadan teilnehmen möchte, frei ist, dies zu tun. Jene Bewohner, die sich Sorgen um den Geräuschpegel machen, werden angehört und unterstützt.“

Besuche britischer Polizei in den Cafés der Somali-Szene von Easton [3] haben sehr respektvoll zu erfolgen. Es gab schon Beschwerden wegen Ausweiskontrollen und die Polizei musste antanzen, um sich zu entschuldigen.

Dies ist das Plakat, das im Bezirk Easton ausgehängt wurde:

polizei-aushang-bristol [4]

Wir wünschen Ihnen allen Ramadan Karim [Anm.: Karim = arabischer Namenszusatz zum Ramadan], die Sie in diesem Heiligen Monat fasten. Wir hatten einige Beschwerden wegen Lärm. Bitte respektieren Sie ihre Nachbarn und verhalten Sie sich ruhig in der Umgebung der Lokale in Stapleton und in den Seitenstraßen. Genießen Sie Ihren Ramadan und vielen Dank für Ihre Kooperation. Avon and Sumerset Constabulary

Die Bristolpost [5] berichtet, die Plakate seien bereits nach kurzer Zeit abgerissen worden. Die Einwohner würden nun ein härteres Vorgehen gegen anti-soziales Verhalten während des Ramadans fordern. Sie stellen fest, dass sich regelmäßig nach  Einbruch der Dämmerung weiterhin Gruppen von bis zu 100 Männern in den Wohnstraßen in der Gegend um die Stapleton Road versammeln. Eine Easton-Bewohnerin von der Milsom Street beklagt sich:

„Wir alle werden wach gehalten. Heute sprach ich mit einem neuen Nachbarn, der ebenfalls in den meisten Nächten die Polizei wegen Ruhestörung anruft. Es ist wirklich merkwürdig, dass wir immer noch nachts diese Männer mit lauter Stimme reden hören.“

Rizwan Ahmed, der Sprecher des muslimischen Kulturvereins von Bristol erläutert, das diesjährige „Ramadan Timing [6]“ habe die sozialen Stunden spät in die Nacht verschoben. Aber er fügte hinzu, das Verhalten sei nicht „im Geiste des Ramadan“. Man müsse versuchen, das Problem über weitere Öffentlichkeitsarbeit zu lösen.

Ein Großteil der Gruppen-Geselligkeit auf den Straßen wird von der somalischen Gemeinde verursacht. Abdullahi Farah, Vorsitzender des „Bristol Somali Resource Centre“, versprach, das Bewußtsein über die Beschwerden zu erhöhen und die Kontrolle über den Lärm zu verbessern:

„Ich verstehe diese Beschwerden. Es ist nicht normal, so viel Lärm zu hören, wenn Sie am nächsten Tag zur Arbeit gehen müssen. Wir waren schon draußen unterwegs, um es ihnen zu sagen und wir werden noch einmal rundgehen, um mehr Achtung für die Menschen in der Nachbarschaft zu erreichen.“

Gute Nacht England! Schlaf schön und träume süß!

Stapleton Road bei Tageslicht:

bristol-stapleton-road [7]

Stilleben am Bahnhof Stapleton Road:

stapleton-road-stilleben [8]

» Womit die Polizei in Bristol sonst noch beschäftigt ist [9]
» Was die Moslems sonst noch in Bristol interessiert [10]
» Wo man als Europäer noch einkaufen kann [11]

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#1 Kommentar von eule54 am 24. Juli 2014 00000007 14:20 140621160702Do, 24 Jul 2014 14:20:07 +0200

Die kulturelle Zusammenarbeit würde am besten klappen, wenn die Islamisten wieder in ihre Heimatländer verschwinden!

#2 Kommentar von Biloxi am 24. Juli 2014 00000007 14:24 140621189502Do, 24 Jul 2014 14:24:55 +0200

Eine Stadt mit so mieser Lebensqualität will Hannover ja auch nicht mehr als Partnerstadt haben. In türkischen Städten beschweren sich die Bürger nicht! :mrgreen:

/2014/07/hannover-will-partnerschaft-mit-zwei-tuerkischen-staedten-leipzig-und-bristol-sollen-weichen/

#3 Kommentar von Eurabier am 24. Juli 2014 00000007 14:25 140621190402Do, 24 Jul 2014 14:25:04 +0200

Gibt es auch in Kassel, Emirat Hassan-Waziristan:

[21]

Kassel. Anwohner des Gebetsraums im Hofbereich Pferde- und Mittelmarkt, Schäfergasse und Kurt-Schumacher-Straße fühlen sich gestört: Seit einem Jahr müssten sie laute Musik, tagelange Feste, lautes Singen und Beten, oft bis in die frühen Morgenstunden, ertragen, berichteten Nachbarn dem Ortsbeirat.

Der hatte das Thema zusätzlich auf die Tagesordnung seiner jüngsten Sitzung genommen.

Es würden Zelte errichtet, Übernachtungsgäste und andere Besucher sorgten für zusätzlichen Lärm, an Nachtruhe sei nicht zu denken, klagten die Nachbarn, die ihre Namen nicht in der Zeitung lesen wollen. Große Mengen Essensreste lägen herum.

Betreiber des Gebetsraums ist nach offizieller Auskunft der Islamische Kulturverein Almadinah, informierte Ortsvorsteherin Ingeborg Jordan (SPD) das Gremium und die Sitzungsbesucher. Sie habe bereits mit dem Ordnungsamt Kontakt aufgenommen, fügte sie hinzu.

Am Gebetsraum sei auch, so meinen die Anwohner, angebaut worden. Der Versuch einer Kontaktaufnahme mit den Vereinsmitgliedern sei unerfreulich gewesen und gescheitert. Man wolle aber in Frieden mit dem Verein leben.

Der Ortsbeirat fordert mit seinem Beschluss, dass die Ämter den Beschwerden der Anlieger nachgehen, die Situation überprüfen und Abhilfe schaffen. Außerdem soll der Ausländerbeirat informiert werden, verbunden mit der Bitte, das Problem anzugehen. Außerdem will das Gremium Vertreter des Islamischen Kulturvereins zu einer seiner nächsten Sitzungen einladen.

#4 Kommentar von schrottmacher am 24. Juli 2014 00000007 14:25 140621193102Do, 24 Jul 2014 14:25:31 +0200

Deswegen hat Israel kein Interesse die Palestinenser Gebiete zu annektieren.

Deswegen hatte Kroatien kein Interesse Bosnien mit Serbien aufzuteilen.

Deswegen hat sich der Südsudan abgespalten.

Deswegen haben die christlichen Armenier in Berg-Karabach die Abspaltung von Asserbeidschan betrieben

Überall wo moslemische menschen die Überzahl erreichen oder bereits erreicht haben, gibt es Kravall, weil sie ihre Regeln dem anderen Bevölkerungsteil aufzwingen wollen.
Das fängt bereits bei den lokalen Strukturen, auf Gemeindeebene an und geht bis bis in die höchsten staatlichen Strukturen.

#5 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 24. Juli 2014 00000007 14:27 140621203502Do, 24 Jul 2014 14:27:15 +0200

Das erklärt auch warum die Gutmenschen ihre Moslemfreunde z.B. in den linken Hochburgen in Göttingen, Freiburg etc. lieber bei anderen einziehen lassen, als in ihrer eigenen Nachbarschaft.

Da lebt man beiden Linken dann doch lieber „rechts“ getreu dem altbewährten Motto:

„Lins reden und rechts leben“

#6 Kommentar von Hans.Rosenthal am 24. Juli 2014 00000007 14:32 140621233002Do, 24 Jul 2014 14:32:10 +0200

Die Bezeichnung „Islamischer Kulturverein“ ist ein Euphemismus.

Aber wehe der Einheimische feiert nach 22:00h zu laut. Da steht der Büttel der Ordnungsbehörde aber stramm im Türrahmen und droht…

#7 Kommentar von meritaton am 24. Juli 2014 00000007 14:34 140621246902Do, 24 Jul 2014 14:34:29 +0200

„……die Nachbarn zu respektieren und den Lärm zu REDUZIEREN.“
Ich dachte, während der Zeiten der Nachtruhe habe man überhaupt keinen Lärm zu machen!?
Nun ja, auch in unserem Land ist dieses Prinzip nicht nur während einer Weltmeisterschaft durchbrochen.
Kulturelle Bereicherung schafft ganz neue Lebensumstände. Machen wir die Nacht zum Tage und lasst uns das mit der Arbeit am nächsten Tag locker angehen. Das führt dann auch dazu, dass das Wohlstandsniveau sich endgültig an das der Heimatländer unserer „Phonfachkräfte“ angleicht. Sie werden sich dann ganz zuhause fühlen.

#8 Kommentar von Tiefseetaucher am 24. Juli 2014 00000007 14:37 140621263702Do, 24 Jul 2014 14:37:17 +0200

Besuche britischer Polizei in den Cafés der Somali-Szene von Easton haben sehr respektvoll zu erfolgen.

Der blanke Irrsinn: die Menschen und die Organe des Westens haben diesen Fremden aus minder zivilisierten Kulturen größte Sensibilität und Respekt zu erweisen, während das moslemische Migrantenvolk nur sein eigenes Ding rücksichtslos durchzieht und auf die Interessen der angestammten Bevölkerung pfeift.

Do ut des (ich gebe, damit Du gibst) – eine Lebensweisheit, die leider allzu sehr in Vergessenheit geraten ist. Wenn einer indes nur nimmt, der andere nur gibt, wird es irgendwann – und dies ist eine Lehre der Geschichte menschlicher Zivilisationen – blutig enden. Es fehlt nicht mehr viel. Der Westen schaufelt sich das eigene Grab.

#9 Kommentar von Biloxi am 24. Juli 2014 00000007 14:37 140621266502Do, 24 Jul 2014 14:37:45 +0200

Von diesen Somaliern hört man immer nur die erfreulichsten Dinge. Mal beleben sie als Piraten die Schifffahrt am Horn von Afrika, mal geht einer von ihnen mit der Axt auf Kurt Westergaard los, und jetzt zeigen sie den kühlen Briten, was den Charme südlicher Nachte ausmacht.

Wie heißt eigentlich der Obermufti von denen (falls sie einen haben)? Der sollte die Briten mal aufklären, falls sie nicht so überzeugt sein sollten von den Qualitäten des Somaliers an sich:

“Die türkische somalische Gemeinschaft und der türkische somalische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.“

[22]

#10 Kommentar von My Fair Lady am 24. Juli 2014 00000007 14:38 140621271802Do, 24 Jul 2014 14:38:38 +0200

Vorschlag: Moslems nehmen ihren Jahresurlaub während Ramadan, fliegen in ihre Heimatländer, feiern dort Ramadan und wenn der Ramadan herum ist, bleiben sie dort.

#11 Kommentar von Lucius am 24. Juli 2014 00000007 14:39 140621274802Do, 24 Jul 2014 14:39:08 +0200

Wer die ganze Nacht feiert und palavert, geht tagsüber offenkundig keiner Arbeit nach…

#12 Kommentar von Der Kaiserschmarren am 24. Juli 2014 00000007 14:44 140621306102Do, 24 Jul 2014 14:44:21 +0200

„Enjoy your Ramadan … “ Dieser Text liest sich für mich in etwa wie: „Wir wünschen Ihnen einen super-tollen Buß- und Bettag … “
Vielleicht erklärt sich auch dadurch, warum diese Plakate nicht lange hängen bleiben.

#13 Kommentar von Bratwurstmordfall am 24. Juli 2014 00000007 14:44 140621307202Do, 24 Jul 2014 14:44:32 +0200

Israelische Kicker in Österreich vom Platz geprügelt:

[23]

#14 Kommentar von Marie-Belen am 24. Juli 2014 00000007 14:54 140621366002Do, 24 Jul 2014 14:54:20 +0200

EILMELDUNG

Im Irak befehlen Islamisten

GENITALVERSTÜMMELUNG

von Frauen.

#15 Kommentar von pronewworld am 24. Juli 2014 00000007 14:54 140621366702Do, 24 Jul 2014 14:54:27 +0200

OT

Gerade was Interessantes im Internet gefunden:

„Adolf Hitlers Flucht nach Argentinien – FBI veröffentlicht Dokumente“

Neu Freigegebene FBI-Dokumente beweisen, dass die US-Regierung wusste, das Hitler noch am Leben und gesund war, und noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg in den Anden lebte.

[24]

Wer weis?

#16 Kommentar von My Fair Lady am 24. Juli 2014 00000007 15:02 140621416603Do, 24 Jul 2014 15:02:46 +0200

#15 pronewworld (24. Jul 2014 14:54)
OT

Gerade was Interessantes im Internet gefunden:

“Adolf Hitlers Flucht nach Argentinien – FBI veröffentlicht Dokumente”

Neu Freigegebene FBI-Dokumente beweisen, dass die US-Regierung wusste, das Hitler noch am Leben und gesund war, und noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg in den Anden lebte.

[24]

Wer weis?

Wenn er lang genug gelebt hat, konnte er noch mit Honecker Skat spielen, Chile ist ja nah.

#17 Kommentar von Patriot6 am 24. Juli 2014 00000007 15:03 140621418503Do, 24 Jul 2014 15:03:05 +0200

Respekt und Rücksichtnahme sind für die meisten Moslems Fremdwörter!

Aber wehe der Moslem fühlt sich durch die Einheimischen gestört…

#18 Kommentar von Tritt-Ihn am 24. Juli 2014 00000007 15:05 140621431603Do, 24 Jul 2014 15:05:16 +0200

OT

Sierra-Leone

Chef-Virologe infiziert sich mit Ebola.

[25]

#19 Kommentar von RDX am 24. Juli 2014 00000007 15:09 140621456803Do, 24 Jul 2014 15:09:28 +0200

Abdullahi Farah, Vorsitzender des “Bristol Somali Resource Centre”, versprach, das Bewußtsein über die Beschwerden zu erhöhen und die Kontrolle über den Lärm zu verbessern:
“Ich verstehe diese Beschwerden. Es ist nicht normal, so viel Lärm zu hören, wenn Sie am nächsten Tag zur Arbeit gehen müssen.“

Ich mag den Humor des Herrn Farah 😉

#20 Kommentar von schweinsleber am 24. Juli 2014 00000007 15:13 140621479603Do, 24 Jul 2014 15:13:16 +0200

gesetzte und gebote gelten für alle und nicht nur für die einheimische bevölkerung!

#21 Kommentar von Athenagoras am 24. Juli 2014 00000007 15:13 140621480203Do, 24 Jul 2014 15:13:22 +0200

Wir haben Plakate in der Umgebung aufgehängt, mit denen wir die Leute bitten, ihre Nachbarn zu respektieren und den Lärm zu reduzieren.
——————————————-
Aber das geht doch nicht!
RESPEKT funktioniert nur in die eine Richtung, in Richtung der Recht(s)gläubigen, denen wir täglich fünf mal den Kotau ergebenst abzuliefern haben, die wir für ihre religiöse Errungenschaft des falschen Propheten zu respektieren haben und denen wir gefälligst alles abzuliefern haben, was sie gebrauchen können!

#22 Kommentar von Sodbrenner am 24. Juli 2014 00000007 15:14 140621488703Do, 24 Jul 2014 15:14:47 +0200

„ist nicht im Sinne des Ramadan“ …., „wir draußen unterwegs um es ihnen zu sagen“ …..

WER glaubt denen das? Die lügen dir echt die Unterhose runter ohne daß du das merkst.

#23 Kommentar von pronewworld am 24. Juli 2014 00000007 15:17 140621503603Do, 24 Jul 2014 15:17:16 +0200

#16 My Fair Lady (24. Jul 2014 15:02

Wenn er lang genug gelebt hat, konnte er noch mit Honecker Skat spielen, Chile ist ja nah.

Ja genau!
Und wenn er nicht gestorben ist, lebt er Heute noch!

😀 😀 😀

#24 Kommentar von Biloxi am 24. Juli 2014 00000007 15:20 140621523903Do, 24 Jul 2014 15:20:39 +0200

OT
#15 pronewworld

Und Rudolf Heß ist gar nicht tot, das war nur sein Doppelgänger. R. H. betreibt heute einen Pizza-Bringdienst in Gelsenkirchen-Buer. Und Mao wurde mehrere Jahre nach seinem angeblichen Ableben als Taxifahrer in Caracas gesehen, wie mehrere Zeugen unabhängig voneinander unter Eid beschworen haben. Dr. Joseph Goebbels wiederum hat mit einer geschickten Inszenierung alle Welt an der Nase herumgeführt, begann 1946 zunächst eine Tischlerlehre, brach sie dann aber ab und feierte später mit seiner vielköpfigen Kinderschar Kinderschar als „Trapp-Familie“ weltweite Erfolge.

#25 Kommentar von Babieca am 24. Juli 2014 00000007 15:21 140621526603Do, 24 Jul 2014 15:21:06 +0200

#17 Tritt-Ihn (24. Jul 2014 15:05)

Was hierzulande kaum einer weiß: Beim aktuellen Ebola-Ausbruch in Westafrika beträgt die Sterblichkeit gegenüber der Zaire-Variante (90 Prozent) „nur“ etwa 56 Prozent, vorausgesetzt, es gibt sofortige und sorgfältige Behandlung. Wer Ebola überlebt und im Blut nachweislich weder Erreger noch Antikörper hat, kann als Rekonvaleszent das Virus aber noch vier Monate nach Genesung per Sperma übertragen.

Wer jetzt glaubt, daß ein Neger vier Monate nicht schnackselt, bitte die Hand heben…

Übrigens reichen vier Monate locker, um nach Europa zu kommen.

Spermainfo hier

[26]

und hier:

[27]

#26 Kommentar von nicht die mama am 24. Juli 2014 00000007 15:22 140621532103Do, 24 Jul 2014 15:22:01 +0200

Es ist nicht normal, so viel Lärm zu hören, wenn Sie am nächsten Tag zur Arbeit gehen müssen.

Stimmt, es ist nicht normal, dass sich Horden von Eingewanderten auf den Strassen tummeln und die Einheimischen im Schlaf stören.
Es ist auch nicht normal, dass die, welche im Schlaf gestört werden, den Lebensunterhalt für die erarbeiten müssen, welche den Schlaf der Einheimischen stören.

Normal ist es hingegen, die nichtarbeitenden Kostgänger ebenso in ihre Heimat zurückzuschicken wie die, welche zwar arbeiten, sich aber ebensowenig um die Befindlichkeiten ihrer Gastgeber scheren.

#27 Kommentar von Troja77 am 24. Juli 2014 00000007 15:22 140621536803Do, 24 Jul 2014 15:22:48 +0200

Hier ist mal schön der Weg eines Asylsuchenden von Marokko bis nach Köln aufgezeichnet. Willkommen in Deutschland!

[28]

#28 Kommentar von westpoint am 24. Juli 2014 00000007 15:26 140621557403Do, 24 Jul 2014 15:26:14 +0200

OT

Neue „Horror-Nachrichten“ (zumindest) für die gesamte moslemische weibliche Welt im Irak :

Schockierende Nachricht aus dem Irak: Die sunnitischen Extremisten haben nach Angaben der Uno in den von ihnen kontrollierten Gebieten die Genitalverstümmelung aller Frauen befohlen.

Wie die stellvertretende UN-Gesandte im Irak, Jacqueline Badcock, am Donnerstag in einer in Genf ausgestrahlten Videokonferenz mitteilte, verhängten die Extremisten der Organisation Islamischer Staat (IS) eine entsprechende Fatwa, die alle Frauen im Alter zwischen elf und 46 Jahren betreffe.

[29]

—————————–

…und der oberste Moslem (in Fachkreisen auch Obama genannt) wird auch dagegen nichts unternehmen, weil schließlich alles was seine Glaubensbrüder veranstalten – korankonform und damit auch ganz im Sinne von Allah ist…

#29 Kommentar von Athenagoras am 24. Juli 2014 00000007 15:26 140621560103Do, 24 Jul 2014 15:26:41 +0200

Nur eine „Randnotiz“:

[30]

#30 Kommentar von Babieca am 24. Juli 2014 00000007 15:32 140621596303Do, 24 Jul 2014 15:32:43 +0200

Genau diese Somalis aus Bristol unter Führung des netten Herrn Abdullahi Farah vom „Bristol Somali Resource Centre” haben gerade vor einem Monat durchgesetzt, daß das britische Khat-Verbot zwar gilt, aber alle Somalis weiter Khat fressen und im Rausch rumwanken dürfen, weil das „Teil ihrer Kultur“ ist und die armen Afrikaner es überhaupt nicht verstehen, warum sie jetzt in England nicht dürfen, was sie in ihrer Wüste seit 1000 Jahren dürfen. Die Polizei ist ausdrücklich angewiesen, „softly, softly“ zu handeln – also weggucken und ein Lied pfeifen.

[31]

In den traditionellen Khat-Ländern Jemen und Somalia, in denen zusätzlich noch der Islam wütet, sind alle Männer spätestens ab Mittag zugedröhnt. Wenn die dann noch in einen der üblichen islamischen Wutausbrüche verfallen, geht regelmäßig das Gemetzel untereinander los.

#31 Kommentar von Biloxi am 24. Juli 2014 00000007 15:42 140621654803Do, 24 Jul 2014 15:42:28 +0200

#29 Babieca

Immer diese von Klischees, Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit nur so strotzenden Beiträge! :mrgreen: Außerdem ist Kath-Kauen (*) ein Menschenrecht!

(*) Oder was die mit dem Zeug machen.

#32 Kommentar von Hausener Bub am 24. Juli 2014 00000007 15:43 140621663603Do, 24 Jul 2014 15:43:56 +0200

Hier in Frankfurt-Hausen geht es jeden Tag im MONAT „Ramadan“ ab 23:00 Uhr mit dem Lärm (plötzlich einsetzender Autoverkehr, Gehupe, lautes „Allah u Akbar“- und „Juden“- bzw. arab. „Yahud-„Geblöke) los, typischerweise bis mindestens 4 Uhr morgens.

Mit Genehmigung der Behörden ist auch exklusiv für die Islamiker die Straßenverkehrsordnung außer Kraft. Geparkt wird in Massen mitten auf der Straße (Bürgersteig schon vollgestellt) in zweiter und dritter Reihe, so daß bei zwei Fahrbahnen nur noch Platz für einen Smart oder Roller zum durchfahren ist.

Wer in diesen heißen Sommertagen (geöffnete Fenster) verzweifelt bei der Polizei anruft bekommt zu hören, daß man doch die Fenster schließen und sich ruhig verhalten solle. Alternativ könne man ja wegziehen.

#33 Kommentar von Babieca am 24. Juli 2014 00000007 15:52 140621714203Do, 24 Jul 2014 15:52:22 +0200

#30 Biloxi (24. Jul 2014 15:42)

😆

Hier sehen wir so ein possierliches Tierchen bei der Nahrungsaufnahme:

[32]

Das muß man sich vorstellen wie Koalas: Die wollen ja auch nur Eukalyptusblätter, egal in welchem Zoo der Welt sie leben. Und so muß eben der Blatt-Nachschub möglichst erntefrisch per Flieger nach Europa und dort per Kurierfahrer an die diversen Freiluftgehege (in hoher Dichte in Skandinavien) geliefert werden:

[33]

#34 Kommentar von Eurabier am 24. Juli 2014 00000007 15:57 140621743503Do, 24 Jul 2014 15:57:15 +0200

#31 Hausener Bub (24. Jul 2014 15:43)

Wenn Ihnen der „Remmi-Demmi“ nicht passt, dann wandern Sie doch aus! 🙂

Was macht eigentlich das von uns aufgenommene und genährte Flüchtlinkskind Eskandari-Grüberg?

#35 Kommentar von Paul_Revere am 24. Juli 2014 00000007 16:15 140621851304Do, 24 Jul 2014 16:15:13 +0200

Liebe Leute,

ruft doch einmal in Deutschland die Polizei wegen nächtlicher Ruhestörung an.

Die Polizei LACHT euch am Telefon aus!

Mir ist das zweimal passiert, seitdem weiss, ich was ich von denen zu halten habe.

Beamten kann ja nichts passieren…

#36 Kommentar von Biloxi am 24. Juli 2014 00000007 16:16 140621859004Do, 24 Jul 2014 16:16:30 +0200

#33 Babieca

Fritz the Khat
[34]

(als Gender-Version, mit voller Dröhnung; drittes Bild)

#37 Kommentar von luther am 24. Juli 2014 00000007 16:24 140621904004Do, 24 Jul 2014 16:24:00 +0200

„kulturelle Gruppen“
sehr humorig, seit wann haben Mohammedaner, Moslems Kultur??
mit den islamischen Invaroren haben sich die Kleinbritannier ein dickes Ei auf die Schiene genagelt. Der Weg in die 3. Welt ist beschritten. Das Empire ist schon weg, jetzt wird noch umgevolkt, dann hat sichs.

#38 Kommentar von Germania Germanorum am 24. Juli 2014 00000007 16:27 140621927204Do, 24 Jul 2014 16:27:52 +0200

#14 Marie-Belen (24. Jul 2014 14:54)
Vielen Dank für den Hinweis.
Der Islam wird dort in IS Kalifat richtig ursprünglich.

Weiß man schon mit welcher IS-Führungspersönlichkeit die unwürdige Bundestagsvize Claudia Roth in naher Zukunft zum high Five einladen wird?
Da man von dieser Person nicht zu den jüngsten muslimischen Taten vernimmt, kommt man halt auf so Gedanken.
He! Vielleicht sie in ihrer Wohngegend mit dem Aufbau einer Bürgerwehr beschäftigt :mrgreen:

#39 Kommentar von Adeliepinguin am 24. Juli 2014 00000007 16:30 140621945304Do, 24 Jul 2014 16:30:53 +0200

Übelstes Pack beim Ausleben ihrer Unkultur—flegelhaft und ohne Anstand und Manieren!

#40 Kommentar von nicht die mama am 24. Juli 2014 00000007 17:20 140622245105Do, 24 Jul 2014 17:20:51 +0200

Wir sollten den Engländern unseren Super-Gauck leihen, der erklärt den Somalis vor Ort dann, wie rücksichtsvoll ihr Islam in Wahrheit ist.

Anschliessend sind wir den Gauck und die Engländer den mohammedanisch-somalischen Lynchmob los.

#41 Kommentar von Bruder Tuck am 24. Juli 2014 00000007 17:27 140622282005Do, 24 Jul 2014 17:27:00 +0200

Wie irre die Briten mittlerweile sind, sieht man ja schon an der schrägen Nummer hier, die ich neulich schon mal gepostet habe.

[35]

Bremen-Vegesack, GB, Frankreich, Doofland, Antigaza-Moslemmobriots, überall versteht es die Bullerei wunderbar sich zum Affen zu machen.

Have a nice day.

#42 Kommentar von ridgleylisp am 24. Juli 2014 00000007 17:37 140622342705Do, 24 Jul 2014 17:37:07 +0200

Sorry, Ihr verbliebenen Briten, eure Verantworlichen haben die Pakis ja reingelassen. Da müsst Ihr eben aushalten!

#43 Kommentar von Hausener Bub am 24. Juli 2014 00000007 17:38 140622348905Do, 24 Jul 2014 17:38:09 +0200

@ #34 Eurabier

Refugee Eskandari-Grünberg ist glaube ich angesichts des sich Bahn brechenden, migrantösen Judenghasses, in Urlaubsvorbereitungen.

Hier eine ihre letzen Verlautbarungen zu den wichtigsten Problemen in dieser Republik (man beachte den monströsen Namen ihrer Behörde und ihre damit verbundenen Zuständigkeiten):

[36]

17.07.2014

Die neue Koordinierungsstelle im Amt für multikulturelle Angelegenheiten ist institutionelle Verankerung der Arbeit für die Belange von Lesben, Schwulen und Transgender sowie organisatorischer Ausdruck für das gleichberechtigte urbane Miteinander einer diversen Stadtbevölkerung.

„Mit der Koordinierungsstelle wollen wir uns aktiv für ein gleichberechtigtes Miteinander der Stadtbevölkerung einsetzen und die im Integrations- und Diversitätskonzept formulierten Ziele voranbringen“, sagt Nargess Eskandari-Grünberg, Dezernentin für Integration. Dabei wird es auch um lesbisch/schwule/transsexuell/transidente oder queere Perspektiven auf Themen wie Armut, Alter, Kultur, Sport, Migration, Bildung, Stadtplanung gehen.

#44 Kommentar von ikke am 24. Juli 2014 00000007 17:52 140622433105Do, 24 Jul 2014 17:52:11 +0200

Wenn ich schon nicht schlafen kann wegen des Getöses: Verstärker ins Fenster und Wagners Nibelungen vorwärts und rückwärts. Mit guten nicht gestöpselten Kopfhörern im Bett ist es ein wenig unbequem aber leise.

#45 Kommentar von kira7 am 24. Juli 2014 00000007 18:06 140622521406Do, 24 Jul 2014 18:06:54 +0200

Nicht immer so kritisch sein. Das müssen die Briten bzw. Nicht-Mohammedaner aushalten! Woher sollen denn die armen Somalier wissen, dass der Durchschnittseuropäer morgens zur Arbeit fahren muss. Für den Durchnitts-Mohammedaner fängt der Tag doch erst so um 13.00 Uhr an. Dann muss er sich erst einmal von den nächtlichen Feierlichkeiten erholen. Das Geld kommt aus der Wand, also warum arbeiten.

#46 Kommentar von Nie wieder am 24. Juli 2014 00000007 18:07 140622524006Do, 24 Jul 2014 18:07:20 +0200

Nicht nur im Ramadan.
In allen Großstädten Deutschlands ballern diese Protomenschen nachts mit ihren aufgemotzten Karren durch die Innenstädte, fahren Rennen und lassen an der Ampel die Motoren aufheulen, völlig einerlei, ob das indigene Volk schlafen will, weil es am nächsten Morgen früh raus muss, um die Steuern für das Gesocks zu erarbeiten.

#47 Kommentar von Mett-Fan am 24. Juli 2014 00000007 19:17 140622947307Do, 24 Jul 2014 19:17:53 +0200

Naja, der Tommy will es halt so …
Und was macht die alte Dame im Buckinghampalast ?
Gar nichts, sie verplempert die englischen Steuergelder und erfreut sich an irgendwelchen bedeutungslosen Pferderennen …
Das einst so stolze England geht schneller vor die Hunde als das linke Michelland …

#48 Kommentar von LaPetiteRobeNoir am 24. Juli 2014 00000007 19:24 140622988507Do, 24 Jul 2014 19:24:45 +0200

ich bin auch froh, wenn dieser Irrsinn Ramadan endlich vorbei ist. die Moslems, die über mir wohnen, machen nachts auch viel lärm. die fastenden kinder laufen wie die wilden ständig hin und her (wahrscheinlich zum Kühlschrank),es wird nachts geduscht, ich werde ständig wach und habe die schnauze voll.

#49 Kommentar von dortmunder am 24. Juli 2014 00000007 19:26 140622998207Do, 24 Jul 2014 19:26:22 +0200

Da haben es die Engländer aber gut. in Dortmund werden wir jährlich durch ein lautes Ramazan Fest durch unsere Plus Deutschen belästigt. letztes Jahr hat OB Sierau (SPD)ein Machtwort gesprochen. Dieses Jahr sollte kein Fest mehr sein. Und dieses Jahr gibt es doch wieder eins. Mit viel Lärm, Müll u.s.w.

Da werden wohl der Innenminister Jäger und Integrationsminister Schneider ein Machtwort gesprochen haben. Wir Minus Deutschen haben nichts mehr zu melden. Es ist Ramazan

#50 Kommentar von METAH am 24. Juli 2014 00000007 23:36 140624497111Do, 24 Jul 2014 23:36:11 +0200

#29 Athenagoras
Nur eine “Randnotiz”:

… wieder mal typisch für den „Qualitätsjournalismus“ in den GEZ Medien:
Vom Todesurteil gegen den afghanischen „Polizisten“, der die deutsche Fotografin Anja Niedringhaus erschossen hatte, wurde berichtet (Tagesthemen) – aber vom aktuellen Mord an den beiden Frauen aus Finland – kein Wort.
Motto: Alles ist gut in Afghanistan! Uschi ist ja da!

#51 Kommentar von Schüfeli am 24. Juli 2014 00000007 23:44 140624545811Do, 24 Jul 2014 23:44:18 +0200

[37]

Fast ein Viertel der Bevölkerung von Birmingham ist muslimischen Glaubens. Ein Untersuchungsbericht des britischen Parlaments unter Leitung des ehemaligen Anti-Terror-Beauftragten Peter Clarke kommt nun zu dem Ergebnis, dass es Hinweise auf eine aggressive islamistische Agenda an einigen Schulen gebe.

#52 Kommentar von getupstandup am 25. Juli 2014 00000007 00:07 140624684312Fr, 25 Jul 2014 00:07:23 +0200

@24
„Und Rudolf Heß ist gar nicht tot, das war nur sein Doppelgänger. R. H. betreibt heute einen Pizza-Bringdienst in Gelsenkirchen-Buer. Und Mao wurde mehrere Jahre nach seinem angeblichen Ableben als Taxifahrer in Caracas gesehen, wie mehrere Zeugen unabhängig voneinander unter Eid beschworen haben. Dr. Joseph Goebbels wiederum hat mit einer geschickten Inszenierung alle Welt an der Nase herumgeführt, begann 1946 zunächst eine Tischlerlehre, brach sie dann aber ab und feierte später mit seiner vielköpfigen Kinderschar Kinderschar als „Trapp-Familie“ weltweite Erfolge.“

Neinein, der Rudolf Heß hatte 1946 eine Kette unter dem Namen „Rudis Reste Pampe“ eröffnet und gebrauchte und etwas außer der Mode geraten Sprüche verkauft.
Die Zuwanderer aus dem Südlande griffen zu. Sie brauchten naturgemäß einige Jahrzehnte, die Sprüche auswendig zu lernen, jedoch heute sitzen sie (die Sprüche, nicht die Leute-leider).
Und so hört man heute wieder Rudis Sprüche (ob das Copyright bei Mo oder Adolf dem Überflüssigen liegt, ist nicht bekannt) allenthalben im schönen deutschen Lande die gar nicht so alte Weise, von der man einst meinte, sie nie mehr hören zu müssen:
„Juden ins Gas….“