genderDie Sprachpolizei hat wieder einmal zugeschlagen. Diesmal beweist die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) mit einem Faltblatt für die rechte Wortwahl und „zur geschlechtergerechten Sprache“ ihr Potential zur vollkommenen Verblödung. „Sie ist unser bester Mann!“ titelt diese Anweisung zur Sprachverwirrung. Dann wird erklärt, wie man etwas besser sagt, denn „Sprache ist nicht nur ein Spiegel unseres Alltags und unserer Wertvorstellungen, sondern schafft auch Wirklichkeit. Gesellschaftlicher Wandel und der Wandel der Sprache beeinflussen sich dabei gegenseitig.“, erfahren wir. Toll! Das heißt dann wohl, wenn man nur noch von Idioten umgeben ist, dann sollte sich das gefälligst auch in unserer Sprache widerspiegeln.

(Von L.S.Gabriel)

Das vorgelegte Faltblatt lehrt uns dann, dass man statt „der Unterzeichner“ bitte schön auf Formularen die „Vielfalt der Geschlechter“ auch durch Schräg- oder Unterstrich oder Stern darstellen sollte, also richtig wäre: „der/die Unterzeichner_in“. Oberlehrer EKD findet es auch besser Substantive durch substantivierte Partizipien zu ersetzen also statt: „die Spender“ wäre es besser „die Spendenden“ zu sagen oder statt „die Mitarbeiter“ sollte man „die Mitarbeitenden“ sagen. Und aus „die Kleinbauern“ werden dann laut EKD besser „die Kleinbauernfamilien“, egal ob der Bauer noch eine Frau sucht oder nicht.

Fernsehmoderator und Buchautor Peter Hahne regt dieses Faltblatt richtig auf. Hahne, der von 1992 bis 2009 selbst EKD-Ratsmitglied war sagt dazu:

„Wie furchtbar würden sich die schönen Kirchenlieder oder Rilkes Gedichte anhören, wenn man sie durch den Filter der Sprachpolizistinnen und Sprachpolizisten der EKD jagen würde.“

Wären die Sprachreformer der EKD konsequent, müssten sie anstatt vom Christentum von Christinnen- und Christentum sprechen, so Hahne. Er habe außer Alice Schwarzer noch keine Frau kennengelernt, die dieses Thema existenziell interessiert habe. [..] „Die ‚Kirche des Wortes‘ hat wahrlich andere Probleme als diesen Gender-Unfug.“

Die EKD-Sprachakrobaten erklären uns:

Faire Sprache ist auch ein Zeichen der Höflichkeit und des Respektes. [..] Sprache lebt – von unseren Ideen, unserer Kreativität und unseren Erfahrungen. Lassen Sie sich von den Beispielen anregen zu einer fairen Sprache in Wort und Schrift. Mit Phantasie und Sprachgefühl sind Sie auf dem richtigen Weg zu einer Sprache, die niemanden ausschließt.

In Kirche, Diakonie und Entwicklungsarbeit setzen wir uns für gerechtere Lebensverhältnisse ein – die Geschlechtergerechtigkeit ist dabei ein unverzichtbarer Baustein. Dazu gehört auch eine Sprache, die Frauen und Männer hörbar und sichtbar macht.

Warum muss mein „Ansprechpartner“ plötzlich eine „Ansprechperson“ sein? Wem hilft das und wozu ist das gut? Kein Mensch, außer vielleicht ein paar Hardcorefeministinnen, hat sich bislang daran gestört, dass es pauschal hieß „die Politiker“ und nicht „die Politikerinnen und Politiker“ oder „die Bewohner“ und nicht „die Bewohnerinnen und die Bewohner“, weil jeder intelligent genug war zu erkennen, dass das Wort beide Geschlechter impliziert. Aber natürlich jetzt, wo die Sprache allgemein, immer und für jeden nicht nur fair, geschlechterneutral oder geschlechtererklärend, sondern auch dringend einen Spiegel des gesellschaftlichen Alltages darstellen muss, ist es nur konsequent damit zu zeigen, dass diese Gesellschaft offenbar degeneriert und es ihr für diese einfache Erkenntnis an Verstand mangelt.

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89 KOMMENTARE

  1. Wenn wir die EU mit dem Euro so betrachten wie den Turm von Babylon, will sagen genauso nützlich, dann brauchen wir natürlich auch eine dazupassende Sprachverwirrung.

  2. Ich gehe achon seit Monaten nicht mehr in den Gottesdienst, gerade auch wegen der „gerechten“ Sprache.

  3. Von der Gruppe Missfits gab es mal den Sketsch Frauensprache!

    Früensprüg: Brütsi Jakop schläft sü noch! 😆
    Wer weiß wo ich das Video auf Youtube oder sonstwo finde????

  4. „Sprache schafft auch Wirklichkeit.“ Genau: Wenn man eine Mauer „antifaschistischer Schutzwall“ nennt, dann ist es keine Mauer mehr.
    Heißt es jetzt auch: die Samenspenderin?

  5. Die Protestanten wären die ersten, die Jesus heute aus seinem Tempel schmeißen würde.

  6. „Faire Sprache“. Was es nicht alles gibt. Was wäre das Gegenteil? Beinhaltet die „faire Sprache“ auch sowas wie „Höflichkeit im Fluch“ oder „Höflichkeit in der Beleidigung“? Muss ich dann „Sie Arschloch“ sagen?

    Stellen wir uns mal vor, all diese Kapazitäten würden genutzt werden um unser Land voranzubringen. Oder lieber doch nicht, solche „Kapazitäten“ würden jede sinnvolle Innovation erfolgreich verhindern. Lassen wir sie lieber in Babylon herumgeistern.

  7. Ich bin zum Schluß gekommen, daß ich weiterhin schreibe und spreche wie bisher.
    Wenn die EKD mich nicht verstehen will, ist es nicht schade. Mit so einem Verein will ich nichts zu tun haben.

  8. „Die alte Fritzin“?????????????????

    Sind die lustig!
    Da habe ich mir vor Lachen, aber mal so richtig kräftig auf die Schenkelin geklopft!

    Der alte Fritz war ein Mann, wer so bescheuert ist und „Fritzin“ schreibt, dem sind seine Gehirnwindung vollkommen weg!

    Die fahren geistig auf der letzten Rille äh Rillin!

    Ich finds aber gut! Die aufrechten gehen und die Vollblut Deppen bleiben drin!

    Das schlimme ist nur, das betrifft alle Einrichtungen dieses eingetragenen Vereins, somit auch vollkommen geistig normale Angestellte im Bereich der Pflege und andere!

    Bei grenzdebilen Sozialpädagogen kenne ich dieses Hirnfraß Phänomen schon länger, war mal mit so einer Emanzenwachtel zusammen!

  9. Totalitäre Institutionen erkennt man daran, dasss sie die Sprache ideologisch umbauen. Bei den Nazis war`s der Gesichtserker, heute ist es der Genderismus.

  10. Die EKD befindet sich im freien Fall, um nicht zu sagen im Stadium fortgeschrittener Auflösung.

    Wie viele zahlende Mitglieder haben die in den letzten 20 Jahren verloren?

    Und wenn man verzweifelt ist, macht man halt Blödsinn.
    Schade das man nur einmal aus der Kirche austreten kann.

  11. Wieviel Einwohner hat Deutschland ?
    ca. 80 Millionen ?

    Falsch !

    ca. 40 Mill. Einwohner

    und
    ca. 40 Mill. Einwohnerinnen

    Und wieviel Deutsche leben in der Bundesrepublik ?

    Vielleicht 70 Mill. ?

    Falsch !

    Wenn 70 Mill. stimmt !?

    dann ca. 35 Mill. Deutsche

    und ca. 35 Mill. Deutschinnen

    Die Bekloppten sterben nicht aus.

    Die deutsche Sprache ist so vielfältig, da bedarf es nicht irgendwelcher Deppen, die diese vergewaltigen müssen.

    Gruß

    der berliner

  12. Ich komme mit dieser neuen Sprachform auch nicht klar. Vielleicht schreibe ich den Verein mal an und frage nach:

    heißt es der, die oder das Kirchenaustritt?

    (Wenn man doch nur jedem Deppenverein so leicht den ausgestreckten Mittelfinger zeigen könnte wie diesem …)

  13. #9Gast100100
    Nun, der Spaß mit dem Gesichtserker ist nun doch 300 Jahre älter als die Nazis. Die hatten zwar auch ihre Sprachregelungen (s. Klemperers Buch: LTI – die Sprache des Dritten Reiches), aber die Gender-Sekte wütet heute viel rigoroser in der Sprache als die braunen Sozialisten, die andere Sorgen hatten.

  14. Ja, ne komm.
    Ich bin die ganzen Jahre nicht ausgetreten.
    Nu langt dat aber. Morgen kommt der Briefbogen mit „Tschüß“ drauf.

    Erst Negerexzesse in den Kirchenräumen und jetzt hier den HIV-Vorreiter machen.

    Da ist besoffen Auto fahren ja noch belebend in der EKD.
    Pastoren von Sinnen, Gutmenschen von Sinnen.. Michel pennt.

  15. Also, wenn schon geschlechtsneutral, dann doch bitte sächlich.

    Das Gender-Vollpfost-iX

    Aber halt, das wäre ja Entmenschlichung, also bleibt nur die Entmannung übrig.

    Sprache lebt – von unseren Ideen, unserer Kreativität und unseren Erfahrungen.

    Ja, Sprache lebt.
    Und Sprache bildet Identität und tritt mit Ästhetik in Wechselwirkung.

    Keine Ästhetik in der Sprache zu haben, bedeutet, die Ästhetik zu verlieren und ohne Ästhetik gibt es widerum keine ansprechende Sprache.

    Man stelle sich vor, die grossen deutschen Dichter und Literaten hätten sich mit dieser ideologisch-konstruierten Sprache herumärgern müssen.

    „Oh, Elter, siehst du das das ErlenkönigiX nicht?“

    Und gerade weil Sprache lebt, darf man es sich nicht gefallen lassen, dass linke Ideologen sich anmassen, wie kleine Führerleins über unsere Sprache und Schrift zu bestimmen.

    Nebenbei stehen sie mit ihren progressiv-revolutionären Ideen mal wieder in einer Reihe mit der ersten Linksdiktatur in Deutschland.

    Ab Juni 1933 forcierte das Reichsinnenministerium auch das Vorhaben, Schreibmaschinen mit Frakturschrift verbindlich in Behörden einzuführen.
    (…
    …)

    Am 5. September 1934 auf dem Nürnberger Reichsparteitag brachte eine Äußerung Hitlers in seiner Kulturrede die Bestrebungen des Reichsinnenministeriums zum Wanken. Hitler sagte, „der nationalsozialistische Staat müsse sich verwahren gegen das plötzliche Auftauchen jener Rückwärtse, die dem deutschen Volk Strassenbenennungen und Maschinenschrift in echt gotischen Lettern aufdrängen wollen“ (Aktenvermerk des Referenten im Reichsinnenministerium, von Lex, im September 1938, zitiert nach Hartmann, 1998, Dok. Nr. 23, S. 365). Reichsinnenminister Frick vermerkte auf dem gleichen Schreiben am 29.09.1934, Hitler scheine die Bestrebungen zur Verbreitung der deutschen Schrift zu missbilligen, sie seien daher einstweilen einzustellen

    http://www.textfindling.de/Fraktur/Schrift.html

    Tja, der Adolf aus dem Keller war ebenfalls ein ganz Progressiver.

  16. Nachdem ich mich schon der neuen Rechtschreibung widersetzen ist es selbstverständlich, daß ich mir auch keinen Genderunsinn aufzwingen lasse.
    Ein weiteres schönes Beispiel für den Versuch die deutsche Sprache endgültig zu verhunzen findet sich hier: Leichte Sprache.

    Genauso wie die „Faire Sprache“ ist es der verzweifelte Versuch einiger Pseudowissenschaftler eine Berechtigung für ihre Sparte zu erfinden und sich damit weitere Geldmittel zu erschleichen.

  17. #18 Nulangtdat (15. Jul 2014 17:41)

    Ja, genau, das Kässmann gibts ja auch noch.

    Komisch nur, dass das EKD nicht beim Kässfrau angefangen hat mit der gendergerechten und fairen Sprache.

    Alkoholikerin, Verkehrsgefährderin, Täterin, Raserin, lauter nette Worte für eine faire Schreib- und Sprachreform.

  18. Deutsch ist die gesetzlich verankerte Amtssprache in der BRD und der Duden bildet die Grundlage dazu. Von einem Binnen-I oder anderen Schwachheiten ist dort keine Rede.
    Warum setzen sich diese Knalltüten nicht für ein wichtigeres Thema ein, wie z.B. die Genitalverstümmelung der Frauen. Aber dazu haben sie nicht den Mut.

  19. In der Redaktion dieser Gendertrottel sitzen 5 Weiber und ein Mann. Wo bleibt da die Quote?

  20. Ich freue mich auf die blöden Gesichter von Femen, Genderisten, EKD, etc., wenn sie sehen was der Mohammedaner (den sie ja auch immer so schön hofieren) mit ihnen anstellt, sollte er hier mal die Bevölkerungsmehrheit ausmachen.
    Mann oh mann, ich wundere mich echt nicht mehr, wenn uns die Musels als schwächliche Opfer ansehen…

  21. Naja , wenigstens wird dann meine Mundartgeprägte Grammatik wieder richtig wenn ich z.B. sage das dem Liesbeth ihm ihr seine Schwester dem geht heut nicht so gut. 😉
    Gott sei Dank sponsere ich diesen Verein seid 15 Jahren nicht mehr !

  22. Jaja, die EKD… die sind schon heute von gestern, obwohl sie sich jedem Zeitgeist anbiedern.

  23. Ganz vergessen ^^
    Um dem ganzen etwas amüsantes abzugewinnen, kann man sich folgendes vorstellen:

    Ayse´Ögülügü hat es zwar ohne Sprachkenntnisse in den Zug zu ihrem Mann in „Duislan“ geschafft, sieht aber ein, daß einen der Busfahrer bei „Merhaba“ immer nur erwartungsvoll ansieht…
    … und macht dann doch, (nach diversen Hurenbeschimpfungen in der Familie) einen Deutschkurs.
    Und zwar bei der Diakonie !

    Diaroeh: Wir begrüßen auch denAise´zu unsere Deutschkursin.
    10 Minuten später dürfte es mächtig brodeln von all den Audis und Byernmotoren vor der kleinen „Kirche in der Diaspora“ …

    Ich find, man sollte mal abwarten wie sich das entwickelt.
    Kirchensteuer aber wie eben erwähnt ist das mMn nicht wert. Bollywood gibbet für nen Euro.

  24. Wie lautet dann „Genderkonform“ PASTOR ? Pastor_in? NEIN, dies würde alle anderern Religionen beleidigen. Richtig wäre etwa: Gottesvermittelnde ! NEIN auch nicht richti ! Dies würde dem Islam, Atheisten und Agnostiker beleidigen ! Korrekt wäre: Höhereswesenvermittelnde ! Ich bin der Meinung ! Wenn schon Schwachsinn, dann schon richtig !
    Was uns fehlt, ist mal wieder ein schöner Krieg ! Indem die Menschen Hunger erfahren ! Denn diese Totalverblödung ist offenbar auf zu viel Freizeit und mangelnder Dankbarkeit zurückzuführen !

  25. Jaaaaa und nun fassen sich alle Gender an den Händen und Händinnen, bilden einen Kreis (aber die Hose bleibt zu!!!) und beginnen zu jubilieren und zu frohlocken, am besten mit der folgenden Liedin

    wer wie was
    der die das
    wieso weshalb warum
    sind wir so strunzendumm?

    wer wie was
    der die das
    wieso weshalb warum
    irrlichtern wir hier rum?

    tausend tolle sachen
    die gibt es Überall zu sehen,
    und wir sollten uns fragen,
    warum wir nix verstehen?

    Die ham se doch nicht alle. Das ist ja nicht mal mehr Sesamstraßenniveau.

  26. Ob sich die Weiber wirklich so einen großen Gefallen damit tun? Wenn die Nationalsozialisten danach verfahren wären, hätte es nämlich geheißen:

    „Die Jüdinnen und Juden sind unser Unglück!“

    Dieser hirnrissige Quatsch ist doch ein Quell steter Heiterkeit und lädt ein zu immer neuen Scherzen, zum Beispiel:

    „Ich liebe den Verrat, aber ich hasse Verräterinnen und Verräter.“
    Gaius Iulius Cäsar.

    „Die größte Lumpin und der größte Lump im ganzen Land,
    das sind und bleiben die Denunziantin und der Denunziant.“
    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Diese ganzen EKD-Idiotinnen und -Idioten gehören in die Klapse!

  27. #10 hl3faltigkeit (15. Jul 2014 17:33)

    “Die alte Fritzin”?????????????????

    Sicher ist Katharina Thalbach in der Rolle des „Alten Fritz“ gemeint!

    #28 WH6315 (15. Jul 2014 17:56)
    Alternativ (Melodie: Guantanamera):

    Sprung in der Schüssel,
    wir ha’m ’nen Sprung in der Schüssel,
    Sprung in der Schü-hü-ßel…

  28. LERNE NEUSPRECH – DENN ALTDENKER UNINTUSFÜHL dEUsoz!

    der Kleinbauer das Kleinbauernde

    der Ansprechpartner das Anzusprechende

    der Bewohner das Bewohnende

    der Politiker das Politisierende

    der Flüchtling das Flüchtende

  29. #6 toll_toller_tolerant (15. Jul 2014 17:31)
    Die Protestanten wären die ersten, die Jesus heute aus seinem Tempel schmeißen würde.

    _____________________________________________

    Solche Pauschalität erregt meinen Unmut!

    Davon abgesehen:
    Die Katholiken mit ihrer von den Babyloniern – bis auf die Klamotten und dem Riten abgekupferten Götzen-Verehrung, einschließlich ihres krankhaften ‚Marien‘-Kultus sind genauso abwegig & unbiblisch!

    Du solltest differenzieren und nicht alle Protestanten beleidigen!

    Wahre (evangelische) Protestanten, die diese Bezeichnung zu Recht – als vor GOTT in Seiner Gnade Gerechtfertigte wohlgemerkt – für sich in Anspruch nehmen dürfen, wenden sich voller Abscheu vor diesen Abtrünnigen & Verrätern des Evangeliums ab!

    Ich persönlich bin bekenender evangelischer Protestant – ohne einer kirchlichen Gemeinde anzugehören.
    Mein Geld spende ich Hilfs-Organisationen für verfolgte Christen & Missionswerke und halte Verbindung zu einer noch bibeltreuen Gemeinde in ‚meinem‘ Stadtbezirk und einigen gleichgesinnten Freunden.

    Es gibt jedoch Gemeinschaften, die es noch mit dem Evangelium ernst nehmen.

    Man muß sich zwar umtun, denn die ‚Echten‘ bilden den Überrest – daher sind wir nicht mehr viele – aber dennoch vorhanden!

  30. Ich bin bereits 1979 aus diesem Verein ausgetreten.
    Und das ist gut so. Die EKD ist mittlerweile zum verlängerten Kampfarm der linksgrünen Besserwisser geworden. Man höre sich nur einmal die sonntäglichen Predigten im Deutschlandfunk an. Zuwanderer sind mittlerweile wichtiger geworden als das Elend Autochthoner vor der Tür. Der brave deutsche Christ nickt alles ab, nicht zuletzt aus gutmenschlicher Eitelkeit, der von den schwulen Kanzeln geschmeichelt wird.

    Zög‘ man diese Pfaffen an den Haaren,
    wär’s vorbei mit dem verlognen Gebaren.
    Bleibet fern dem graus’gen Spiel,
    die leere Kirche ist das Ziel.

  31. Man sollte sich im Namen der evangelischen Kirche beschweren wenn in Zeitungen wieder von „Vergewaltigern“ und nicht mutmasslichen „Vergewaltigerinnen“ geschrieben wird. Das ist eine pauschale Vorverurteilung von Männern !

  32. Mal sehen wir weit unsere Gender Ideologen bei den Macho- Moslems hier in Deutschland mit ihren Anschauungen kommen. LOL

  33. Akif sagt es doch:
    Deutschland von Sinnen:
    Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“

  34. Immer wenn man denkt, die absolute Gipfel der Verblödung sei erreicht, kommt irgendein Gutmenschenverein daher und belehrt einen eines Besseren…..

  35. @BossCo139:

    Das ist aber das Problem, das die vernünftigen sich abwenden und den Idioten das Feld überlassen. Ist doch in der Politik das gleiche. Die vernünftigen ziehen sich angewidert zurück und überlassen den ideologischen Flachzangen das Ruder. Das hat uns doch den Schlamassel eingebrockt. Zurückziehen ist daher der falsche Weg. Einmischen, in die Institutionen hinein und sie sich zurückholen – das ist der richtige Weg!

  36. Was bin ich froh, dieser ekelhaften Sekte seit mehr als 20 Jahren keine Kirchensteuer mehr zu entrichten.

  37. Müssten diese PfäffchInnen von ihrer Kollekte leben und würden nicht vom deutschen Bürger alimentiert -egal, ob Kirchenmitglied oder nicht- kämen sie vor Hunger nicht in den Schlaf.

    Die Gender-Ideologie ist ansonsten ein Abklatsch des Faschismus, weil zutiefst rassistisch und menschenverachtend, da steht die ev. Kirche ganz in ihrer Tradition des Anbiederns.

    Wie will die ev. Kirche eigentlich den Islamo-Faschismus, den sie ebenfalls offen hofiert, mit dem Gender-Faschismus in Einklang bringen?

  38. „Sprache […] schafft auch Wirklichkeit.“

    Was für eine großartige Erkenntnis. George Orwell wußte das schon vor einigen Jahrzehnten. Und die Wirklichkeit, die diese Genderaffen versuchen zu schaffen, gefällt uns nicht.

  39. Bitte keine sprachlichen Alleingänge!
    In der deutschen sprache kann man gendern, muß es wohl auch!

    Aber wie sieht dies in den anderen offiziellen Sprachen der Mitgliedsländern auf? Im Slowenischen, im Maltesischem, im Italienischem? Oder gar im Sorbischen?

    Sollte die deutsche Sprache in der Minderheit sein oder gar allein auf weiter Flur, wäre es doch nett, innerhalb einer Gemeinschaft nicht als besserwisserisch UND lächerlich zugleich aufzufallen!

  40. Früher hat die männliche Form eben nicht beide Geschlechter impliziert. Da war es eindeutig, dass ausschließlich Männer gemeint waren. Die Zeiten haben sich aber geändert. Jetzt wird eben sprachlich rumgeeiert.

    „Unser Chef, Frau Meier“ zu sagen kann es aber auch nicht sein. Dass aus „Studenten“ „Studierende“ wurden, dürfte doch nun kein Problem darstellen.

    Sollten die Moslems über kurz oder lang ans Ruder kommen, wird es – wie früher – kaum noch Frauen in der Arbeitswelt geben. Und dann braucht es auch keine SprachpolizistInnen mehr.

  41. „Fair“ ist auch eines dieser wohl klingenden Attribute, hinter denen in Wirklichkeit eine Herrschaft über das Wort steht.
    Umfairteilen, Fairkehr, faire Sprache… meint eben immer eine Form der Diktatur.

    1987 beliebten die damals noch am linksextremen Rand stehenden „radikal“-Autor“Inn“en schon
    „mensch“ statt „man“ und „Volx“ statt „Volk“ zu schreiben, ein an Schulen und Universitäten verteiltes Blättchen, in denen RAF und RZ verherrlicht, Anleitungen zum Molli-Bau veröffentlicht und für den 1. Mai getrommelt wurden. Nicht einmal in der „DDR“ ist man mit der Vergewaltigung der Sprache so weit gegangen.

    Da sieht man mal, wo die Adepten von einst inzwischen gelandet sind.

  42. Faust:
    Bei euch, ihr Herrn, kann man das Wesen
    Gewöhnlich aus dem Namen lesen,

    aus Käßmann wird Käßfrau.
    nomen est omen

    hadschi-had

  43. #35 BossCo139 (15. Jul 2014 18:16)

    #6 toll_toller_tolerant (15. Jul 2014 17:31)
    Die Protestanten wären die ersten, die Jesus heute aus seinem Tempel schmeißen würde.

    _____________________________________________

    Solche Pauschalität erregt meinen Unmut!

    Zurecht! Mir ist es selber kurz nach dem Posten aufgefallen, dass das arg pauschalierend war. Für einen Nachtrag war keine Zeit, weil ich weg musste.

    Das hole ich hiermit nach und korrigiere meinen Originalbeitrag wie folgt

    Diese Protestanten nebst Käßmann/frau_In und Co. wären die ersten, die Jesus heute aus seinem Tempel schmeißen würde.

  44. Wem es auch immer einfallen sollte, meine BekanntInnen als „unsere Besten Männer“ zu bezeichnen, der könnte bei diesen Damen massiv Ärger bekommen.

  45. #48 Made in Germany West
    „Dass aus “Studenten” “Studierende” wurden, dürfte doch nun kein Problem darstellen.“ Doch. Ein Studierender bin ich als alter Mann immer noch (täglich Latein, Portugiesisch, Literaturgeschichte etc.), ein Student bin ich aber nicht. Und wenn ein Student abends ein Bier trinken geht, ist er kein Studierender, aber immer noch Student.
    Aber das ist wirklich nicht so wichtig, nur EIN Detail des Sprach- und Denkverfalls.

  46. #39 Freya-
    OT

    Ich korrigier mal die ewig gestrigen Linksfaschos der ZEIT.

    NAHOST-KONFLIKT
    Den Raketen aus die Libanon und Syrien treffen die Israel
    Das Beschuss aus die Norden schürt auf Israel den Angst vor einem zweiten Frontine. Außenministerin Steinmeierin bricht zu einem Friedensmission in das Region auf
    .

  47. Es ist wohl letzlich vor allem eine Frage der Bildung. Es gibt den so genannten generischen Maskulin, der inklusiv ist. Wer das nicht weiß, meint, das Wort Lehrer schließe Lehrerinnen aus und fühlt sich — ganz zu Unrecht — verletzt.

  48. Im Plural ist aber nun alles weiblich: Es heißt immer: die.
    Was machen wir denn da, GenderInnen?

  49. #24 Gast100100
    In dem Artikel wird auch PI erwähnt.

    @PI:wäre das nicht ein Artikel wert? Endlich wehren sich Bürger, die es begriffen haben, konsequent.

  50. Nutz- und sinnlose Dinge, und so auch die geschlechtergerechte Sprache, werden ohnehin von der Evolution getilgt. Wenn man an die Darwin-Finken denkt und dazu die 90% der Bevölkerung, die diese Sprachregelungen nicht nur für überflüssig sondern auch für schwachsinnig halten, wird dies nicht Jahrhunderte dauern. Man kann darauf hoffen, dass nicht nur die geschlechtergerechte Sprachregelung in wenigen Jahren als vergangener Irrweg wahrgenommen wird (vergl. z.B. die antiautoritäre Erziehungsmethoden), sondern auch deren Urheber bloß mehr als geistig umnachtete Sonderlinge in Erinnerung bleiben.

  51. Ob diese Leute merken, dass sie genau das umsetzen, was bereits 1943 George Orwell in seinem Roman 1984 unter dem Begriff Neusprech/Newspeak beschrieb?
    Ich kann nur empfehlen, das Buch zu lesen. Es ist unglaublich wieviele Parallelen man zwischen der heutigen Welt und der im Buch beschriebenen Entwicklung hin zum Totalitarismus findet.

  52. Die Kirchen müssen leerer werden. Damit sie dann in Moscheen umgebaut werden können. Für dieses Ziel arbeitet die gesamte EKD. Statt die frohe Botschaft der Bibel und die Liebe Jesu weiter zu erzählen und im Alltag eine Hilfe für die Gläubigen zu sein belästigen die links- und feministisch versifften EKD-ler die noch verbliebenen Mitglieder dieses politisch korrekten Esoterikvereins mit sprachlicher und gedanklicher Umerziehung. Aber das lief bei Stalin, Mao, Pol-Pot und Kim irgendwie besser.

  53. #61 sunsamu (15. Jul 2014 20:12)

    Die Kirchen müssen leerer werden. Damit sie dann in Moscheen umgebaut werden können. Für dieses Ziel arbeitet die gesamte EKD.

    ———————————-

    Ja, auf diesen Gedanken kommt man unweigerlich. Wenn die letzten Christen weggeblieben sind, hat man schließlich genügend „Argumente“, die leeren Kirchen der neuen Ideologie „umzuwidmen“!
    Diese EKD ist der größte Verräter von Jesus Christus!

  54. #5 Schneeleib (15. Jul 2014 17:28)
    “Sprache schafft auch Wirklichkeit.” Genau: Wenn man eine Mauer “antifaschistischer Schutzwall” nennt, dann ist es keine Mauer mehr.
    Heißt es jetzt auch: die Samenspenderin?

    @ Ja , aber leider kann keine der Samenspenderinnen das Wort aussprechen ohne das es seine Bedeutung verliert. 😆

  55. Hier mal ein sehr lustiges off topic zum Feierabend !!!!

    Eigenlich gehört es in die Rubrik Vollidioten aber eine solche gibts nicht – für die Rubrik Idioten ist diese Meldung zu harmlos!

    Falls hier jemand unter den Lesern ist, der im Verstehen des/der Gutmenschenverstandes/-sprache versierter ist, möge der mir bitte erklären was rechtsextreme Naturschutzargumente??? sind und wie man sie erkennt u. man ihnen begegnet???

    So bekloppt sind die Grün_Innen und den ihnen Anhängenden Gruppierungen in Rheinland-Pfalz!
    Jetzt dürfen Rechtsextreme nicht Umweltfreundlich sein. Das geht nun wirklich nicht 😆 – ist schließlich ein Grund-Grünes-Grün_Innen-Thema 😆 😆 😆 !!!

    Heißt ergo im Umkehrschluß aus der Sicht der Grün_Innen, daß Rechte grundsätzlich (ihrer Ideologie wegen) keinerlei ökologisches Bewußtsein haben können.

    Hab ich das im groben richtig verstanden???

    +++Wir leben im Land der Vollidioten!+++

  56. #35 BossCo139 (15. Jul 2014 18:16)
    #6 toll_toller_tolerant (15. Jul 2014 17:31)
    Die Protestanten wären die ersten, die Jesus heute aus seinem Tempel schmeißen würde.

    _____________________________________________

    Solche Pauschalität erregt meinen Unmut!

    Davon abgesehen:
    Die Katholiken mit ihrer von den Babyloniern – bis auf die Klamotten und dem Riten abgekupferten Götzen-Verehrung, einschließlich ihres krankhaften ‘Marien’-Kultus sind genauso abwegig & unbiblisch!

    Du solltest differenzieren und nicht alle Protestanten beleidigen!
    ————

    ah ja.

    aber selber alle kathollken nicht zu differenzieren und alle beleidigen.

    wer andern eine grube – grubin gräbt ….:)

  57. Degeneriert oder entartet ist das gesamte Abendland, nämlich dekadent und wohlstandverwahrlost. Wie das römische Reich…

  58. Klarer Fall:
    So hat Gott das persönlich angekündigt (Gen 11,7):

    Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe!

    Nun ist er dabei das in der EKD zu realisieren – und die es eigentlich wissen sollten, merken das nicht.

  59. ist auch schon wurscht , denn Deutschland schafft sich sowieso ab und dabei ist dann Gottseidank auch die EKD. Die dann herrschenden Muslime werden sich um den Gender-Unsinn bestimmt nicht kümmern, denn sie werden alle Kraft benötigen, ihr Überleben durch das Auspressen der letzten Deutschen zu sichern. —

  60. Sprache verändert sich auf natürlichem Wege. Wird sie angepasst, dann bewegt man sich auf sehr gefährlichem Terrain. Ich kann diese Genderisierung nicht nachvollziehen. -personen statt -partner…Wo steckt denn da der Sinn? Das Wort Partner ist bereits geschlechtsneutral in der Bedeutung, vor allem im Plural. Und wenn man sich am „DER Partner“ aufgeilt, dann ist „DIE Person“ ja auch nicht neutraler.

    Eine Gesellschaft, die Sprache kontrollieren will, ist sehr gefährlich. Aber in einem Land, in dem ich ein Gerichtsverfahren erwarten kann, nur weil ich einer Frau sage, dass sie schön ist, kann man wohl nichts mehr wirklich erwarten. Es tut mir leid, aber ich setze mich nicht mehr für Deutschland ein. Da mag ich schon aufgegeben haben, aber ich sehe nicht ein, dass ich mir da Mühe mache wie viele PIler dies tun. Da mag man mir ja auch einiges Böse an den Kopf wünschen, aber ich habe schon resigniert. Ich hoffe nur, dass wenn es wieder in Deutschland knallt, auch diejenigen was abbekommen, die diesem schönen Land diese Sche… beschert haben. Aber die sitzen dann wahrscheinlich im Exil am Strand und vergnügen sich beim Cocktail…

  61. Ich möchte hier aber mal zu Bedenken geben, dass 1. die Diskussion um diese Genderisierung sowohl akademisch wie auch öffentlich angefacht wird, da die entsprechenden „Forschix“ (ist das so korrekt?) in ihrix ganzen Leben nichts geleistet haben. Muss wohl toll sein, einmal im Leben in der Zeitung zu stehen. Bekommt sonst ja sonst Tante Hilde nur mit dem überdimensionalen Kürbis im Regionalteil hin.

    2. dass diese Diskussion eben auch öffentlich und gerade von oben bewusst am Laufen gehalten wird, damit dix Deutschix sich damit beschäftigen, während die Politix ganze Billionen verschenken und halb Afrika im Adlon unterbringen können. Hinter dieser Sprachaktion steht bewusst nichts außer heißer Luft. Aber sie soll ablenken. Sie kommt wohl auch nicht von Ungefähr auf, wo gerade Fußball zu Ende ist…

  62. Gender-Wahn stoppen.
    Simple Wahrheit: Mann und Frau sind verschieden.

    http://www.afd-bodensee.de/leitlinien_2014.html

    (Plakat-Motiv; bißchen runterscrollen)

    „Die AfD strebt die Gleichberechtigung der Geschlechter an und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Die AfD lehnt aber geschlechtsbezogene Quoten im Berufsleben und eine Politik, die auf die Aufhebung der Geschlechteridentitäten zielt, ab. Allein Eignung, Befähigung und Leistung dürfen Entscheidungskriterien sein. Die AfD steht für Chancengleichheit, nicht für Ergebnisgleichheit.“

  63. Totalitärer Ungeist hat immer schon zuerst die Sprache vergewaltigt!

    Das war im bolschewistischen Russland so, wie Pasternak in seinem „Doktor Schiwago“ schrieb: „Man mußte sich auf die große Kälte vorbereiten und Vorräte von Lebensmitteln und Brennholz beschaffen. Allein in den Tagen des triumphierenden Materialismus hatte sich die Materie selbst in einen abstrakten Begriff verwandelt. Anstatt von Lebensmitteln und Brennholz sprach man von der ‚Versorgungsfrage‘ und vom ‚Heizungsproblem‘.“
    Später kam dann – unter Stalin -, ebenso politisch-korrekt, die materielle Eliminierung von „volksfeindlichen Elementen“, einschließlich der Gründergeneration der Bolschewiki!

    Ähnlich wurde im „Dritten Reich“ die mörderische „Lösung der Judenfrage“ als lediglicher Umsiedlungsvorgang politisch-korrekt verballhornt und vernebelt!

    Jetzt werden uns islamische und ziganische Zuwanderer als „kulturelle Bereicherer“ verdealt – ebenfalls in einem politisch-korrekten Neusprech („1984“).

    Natürlich müssen auch, wie bei allen totalitären Umwälzungen, Wort- und „Wert“neuschöpfungen erfunden werden, zumeist sinnentleerte Worthülsen („Weltbürger“, „Multikulti“ usw.)! Die Französische Revolution brachte immerhin einen neuen Kalender hervor!

    Die zeitgenössischen Hanswurschtn der politischen Korrektness wissen längst nicht mehr, ob sie Männlein oder Weiblein sind oder sein wollen (dieses Sonderrecht – Mann/Frau zu sein – im Rahmen der „Antidiskriminierung“ und „Gleichbehandlung“ können nur noch unsere islamischen Mitbürger und Mitesser für sich beanspruchen!).
    WIR dagegen werden zu Männinnen und dergl. Quatsch umerzogen, zuerst neusprech-mäßig, dann mental und schließlich de facto.
    Natürlich sind der Mehrheitsbevölkerung solche Abstrusitäten völlig fremd bzw. conchita-wurst, was umso mehr ein Grund für die rot(h)-grünen Dekadenzpolitiker ist, hier mit Umerziehungsprogrammen anzusetzen (die man von den Roten Khmer und den Taliban erlernt hat).
    Bei dem ganzen nihilistischen und kulturrelativistischen Narrentanz ist die EKD gaaaanz, gaaanz weit vorne; gleich hinter Grünen und Piraten und noch vor SPD und SED-Linkspartei!

    Wer also IMMER noch nicht aus der Evangelischen Kirche ausgetreten ist, sollte es einfach tun – ansonsten selber schuld!
    Die ganze Banden-Breite von diversen Käßmänninen über Göring-Eckardts[!] bis zu den austauschbaren Schneider-Nikoläusen soll ihre islamisch-feministische Befreiungstheologie zelebrieren, aber nicht mit UNSEREN Mitteln!

  64. OT

    EKD-SCHNEIDER VOM CHRISTENTUM ABGEFALLEN???

    SCHNEIDER ÄUSSERT SICH ERNEUT PRO AKTIVE STERBEHILFE

    D: Schneider würde seine kranke Frau auch bei Sterbehilfe begleiten

    Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, würde seine kranke Ehefrau auch bei Sterbehilfe begleiten. „Für Anne würde ich auch etwas gegen meine Überzeugung tun“, sagte er dem in Hamburg erscheinenden Magazin „stern“. Jedoch würde er alles versuchen, seine Frau „für einen anderen Weg zu gewinnen“.

    Der EKD-Ratsvorsitzende hatte Ende Juni wegen der Krebserkrankung seiner Frau seinen Rücktritt zur nächsten EKD-Synode im November angekündigt, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können.

    2005 war die 22 Jahre alte Tochter des Ehepaar Schneiders an Leukämie gestorben. Der Tod habe seinem Glauben „Risse gegeben“, bekannte Schneider.

    Mit theologischen Erklärungen wie „Gott prüft uns durch solche Schicksalsschläge“ könne er nichts anfangen.
    (kna 16.07.2014 gs) (radiovaticana.va)

    D: Menschenrechtspreis für entführte syrische Bischöfe

    Der diesjährige Weimarer Menschenrechtspreis geht an zwei entführte syrische Bischöfe.

    Das wurde an diesem Montag in Weimar bekannt. Die Auszeichnung ehrt den Einsatz des syrisch-orthodoxen Mor Gregorius Yohanna und des griechisch-orthodoxen Boulos Yazigi in Aleppo als Vermittler, Botschafter und Kämpfer für Menschenrechte im syrischen Bürgerkrieg.

    Beide Bischöfe sind am 22. April 2013 entführt worden; seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Der mit 2.500 Euro dotierte Preis wird seit 1995 traditionell zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember verliehen. Die diesjährige Entscheidung fiel auf Initiative der deutschen „Gesellschaft für bedrohte Völker“.
    (pm 14.07.2014 sk)
    http://de.radiovaticana.va/news/2014/07/14/d:_menschenrechtspreis_f%C3%BCr_entf%C3%BChrte_syrische_bisch%C3%B6fe/ted-813134

    http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechtspreis_der_Stadt_Weimar

  65. @ #35 BossCo139 (15. Jul 2014 18:16)

    Weshalb sollte eine Mutter, hier die Muttergottes, im Christentum auf Erden und im Himmel keine wesentliche Rolle spielen???

    Oder liegt es daran, wenn man die Jüdin Maria versteckt, muß man auch nicht zugeben, daß Jesus als Sohn einer jüdischen Frau ein geborener Jude war? (So ist es auch heute noch, wer eine jüdische Mutter hat ist Jude, wer einen islamischen Vater hat ist Islamit.)

    Weshalb konvertieren Sie nicht gleich zum Islam?

    1.) Dort bekommen Sie alle Lügen, die Sie über den Katholizismus loslassen, bestätigt.
    Angebl. Götzenverehrung, obwohl kein einziges Bild/Statue von uns angebetet wird, sondern man betet ZU dem, der abgebildet ist und nur die Heiligste Dreifaltigkeit wird ANgebetet.

    Erasmus von Rotterdam meinte, ich fasse sinngemäß zusammen, wer die Muttergottes aus dem Himmel werfe, der werfe auch ihren Sohn mit hinaus.

    Tatsächlich sind die Protestanten schon lange soweit, Jesus nur noch als erwachsenen(!) Menschen(Propheten und Sozialarbeiter) zu betrachten.

    2.) Beim Islam bekommen Sie auch, wie im Protestantismus, totalen Buchglauben und Bilderverbot. Ebenso Bilderstürmerei.

    3.) Ich, als Katholik, finde das protestantische „Allein aus Gnade“ sehr befremdlich. Auch dies kommt dem Islam sehr nahe! Wenn Gott Laune hat, dann gibt er auch einem ungereuten Massenmörder seine Gnade. Selber könne man nichts zur Aufnahme ins Paradies beitragen. Beten, gute Werke und die Zehn Gebote befolgen für nichts und wieder nichts bzw. weil Gott die Menschen schikanieren möchte?

    IST DAS NICHT EIN IRRER MENSCHENFEINDLICHER PROTESTANTISCHER GOTT???

    „“Der Ausdruck sola gratia (lat. für allein durch die Gnade) bezeichnet ein Grundelement der reformatorischen Lehre von der Rechtfertigung und ist ein theologischer Grundsatz der Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind. Er drückt die Überzeugung aus, dass der Mensch allein dank der Gnade Gottes das Heil bzw. das ewige Leben erlangt. Er kann es sich nicht durch sein Handeln verdienen… (DANN KANN ER JA GLEICH MASSENMÖRDER ODER MOSLEM WERDEN) Für den Menschen, so Luther, ist es illegitim, an Gott Erwartungen zu stellen. Nur Gott selbst entscheidet über die Rettung des Einzelnen…

    +++Der entscheidende Unterschied besteht aber darin, dass nach katholischer Lehre der Mensch durch die Gnade Gottes befähigt wird, an seinem Heil mitzuwirken und dadurch auch eine Vermehrung der Gnade sowie ewigen Lohn verdienen kann.““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sola_gratia

    4.) Es gibt die Anekdote, daß Erasmus von Rotterdam sich über seinen Brieffreund Luther lustig machte, jener haben einen neuen Gott erfunden, ein Buch, die Bibel.

    Genauso geht es mir, wenn ich mitbekomme, wie Evangelen um die Bibel hüpfen – Bibelkreis, Bibellesen, Bibel hinten, Bibel vorne – und völlig vergessen, daß Jesus-Christus gar nichts Schriftliches hinterlassen hat. Leider machen diese Unsitte die Katholen nach.

  66. KREUZNET-INFO WIEDER ONLINE

    „“
    Freitag, 4. Juli 2014
    Zeitgeist
    Immer zeitgemäß: das Ganzkörperkopftuch

    Mit dem Vormarsch des Islam kommen immer neue Modeströmungen ins Gender-terrorisierte Europa. Unter dem Schutzmantel des Islam erreichen endlich auch Feministinnen ihr Ziel: Es kommt nicht mehr auf die Äußerlichkeiten einer Frau an…““
    http://www.kreuz-net.at/index.php?id=419

  67. #77 Biloxi

    Schön, daß ich Dir aus der Seele spreche. Bolz sagt im „Nachtstudio“ (abgesetzt, wie alles, was dem Volk die Augen öffnen könnte) auch reichlich Interessantes über den Kulturkampf und die anstehende Verteidigung Europas, soll uns unsere Identität nicht vollends flöten gehen. Eine historische Sendung: jedes Wort ein Treffer. Von der schnöden volksverächtlichen GEZ-Unterhaltunganstalt schmählich, schändlich, stiefmütterlich verkannt.

    Aber es gibt auch noch andere unangepaßte Haudegen, denen hin und wieder ein politisch noch unfrisierter, unkorrigierter Gedanke entweicht. Kralle Krawinkel ist dieses Jahr an Krebs gestorben. Und so sterben sie alle dahin, die keine Kinder haben. Otto hat, so weit ich weiß, auch keine. Der Raum wird umgehend von orientalischen Invasoren erobert, wie Michael Paulwitz hier fundiert referiert (hörenswert auch der Beitrag des Ex-Linken Rolf Stolz!).

    Den Link zu Otto Waalkes habe ich tatsächlich bei einem Holländer in Facebook gesehen. Otto hat (als Friese) nämlich sehr viele Fans sogar in Holland, obwohl er kein Holländisch spricht. Allein der Fakt, daß dieses kleine Holland mal Welteroberer war (New York hieß zuerst Nieuw Amsterdam). Unvorstellbar bei deren heutiger Verschlafenheit hinter ihren Deichen.

    Es ist eigentümlich: Als ich vorhin in einem holländischen YouTube-Video im Hintergrund des besinnlichen Sprechers die Kirchenglocke seines kleinen Ortes läuten hörte (den ich sofort auf der Landkarte suchte), die Anzahl der Schläge zählte und wenig später unsere eigene Glocke durchs offene Fenster läuten hörte, wurde ich melancholisch. Eine surreale Szene.

    Es heißt nämlich auch „Wem die Stunde schlägt“ (for whom the bell tolls), und das versteht kein Mohammedaner. (Apropos: Welcher Deutsche oder Holländer würde ein 15jährige Mädchen für 100 Euro ermorden? Nach dem müßte man lange suchen. Würde aber bei ehrenwahnsinnigen Mohammedanern schnell fündig.)

    Unsere Kultur verbindet uns nämlich durch unsichtbare Fäden. Das berührt so tiefe Schichten in uns, daß es uns im allgemeinen nicht bewußt ist. Die germanisch sprechenden Völker sind im Prinzip unsere Brüder und Schwestern, unsere nächsten Verwandten. Auch die Skandinavier (die als erste an ihren Sozialismen zugrunde gehen werden) sind uns noch näher als etwa unsere slawischen Nachbarn.

    Mich hat gewundert, warum die Holländer massiv für neue Verkehrsverbindungen nach Deutschland werben, außerdem immer öfter Flyer und ganze Gratis-Zeitungen für Reisen in den Briefkästen liegen. Das taten sie früher nie! Da haben sie auf uns gepfiffen. Und hatten nur unflätige, höhnische Bezeichnungen für uns übrig. Doch nun, seit der neuen marokkanischen „Verbereicherung“ (bzw. Zerbereicherung) dieser Länder, besinnen sie sich offenbar um.

    Dieselben Kräfte, die Stürzenberger davon abhalten, seine Veranstaltungen ungehindert und ungestört machen zu können, sind nämlich auch dort jene, die den moslemischen Feind ins Land lassen.

    Aber da liegt im Prinzip auch schon das ganze Problem: Denn anstatt auf die Straße zu gehen wie er und zu kämpfen, und diese unglückbringenden Figuren abzuwählen, zurückzudrängen und in ihre Grenzen zu weisen, googeln wir stundenlang im Netz, um unsere Kommentare, die kaum einer liest, mit passenden Bildern zu würzen.

    Die schöne neue Technik und Multimedia-Welt hat uns, so scheint es, zur Passivität und Zersplitterung verdammt. Sie ist der Segen (der schnellen Informationsübertragung) und Fluch zugleich. Energie, die bei Aktion verbrannt würde, lagert sich als Bauchfett ab. Kampf der Couchpotatoes.

    Unsere Feinde – die Feinde der Demokratie und Freiheit – benutzen diese Technik nicht nur als Flugschüler, um Wolkenkratzer zum Schmelzen und samt Bewohner zum Einstürzen und Pulverisieren zu bringen, sondern auch um ihre Morde für die Restwelt digital in gräulichste Szene zu setzen.

  68. Übrigens wird die von uns entwickelte Technologie auch dafür genutzt, sog. „Flüchtlinge“ zu orten und „retten“ zu können (was immer neue anlockt). Was, glaubt man Lügenmärchenverkäufern wie Gauck, nicht unser Schade sein soll. „Seelenverkäufer: nicht mehr voll seetüchtiges Wasserfahrzeug, das die ‚Seelen‘ der Passagiere und Besatzungsmitglieder ‚verkauft‘.“ (Wikipedia)

    Ulkig, wie die Dinge heute wieder passen. Wollte eigetlich nur Phonogramm googeln, eine Tochter der holländ. Philips, die Kravinkels Band Cravinkel vertrieb. Da stieß ich auf den Münchner Musiker Michael Winter, der 1982 im holländischen Fernsehen ein Interview gab, das zu meinem Kommentar vorhin paßt.

    So wie in diesem Video von ihm muß man sich wohl in etwa den Trichter vorstellen, mit dem man der heutigen Jugend die Umerziehung und den Schuldkult „eintrichtert“. So sind wir nachher herrlich „isolated brains“. Die Musik ist vom Sound natürlich nicht mehr ganz zeitgemäß, aber vom gedanklichen Inhalt zeitlos.

    Hier besucht Winter offenbar den Bayerischen Rotfunk (zu erkennen an der einsilbigen „Willkommenskültür“ und dem langen Rüssel hinter der Schreibmaschine). Ab Minute 3.16 spricht Winter ein hehres Ziel aus, das wohl so nicht mehr in München zu realisieren ist: Er wolle „künstlerische Eigenständigkeit und Selbstbewußtsein, Unabhängigkeit von den Traumfabriken, Kreativität – auch mit einfachen Mitteln, Selbstbestimmung und kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt.“

    Das durfte man damals noch ungetraft sagen (und ohne schief angeguckt zu werden: „Wie is’n der drauf???“). Apropos Schreibmaschine, und weil die Landpommeranze Roth da in München auch immer rumhüpft, als hätte sie nichts augefressen und dem „Dem Deutschen Volke“ (so steht es am Reichstag) nichts angetan:

    „Im Deutschen Bundestag wurde 2014 auf Antrag der Präsidiumsmitglieder Claudia Roth und Petra Pau die Krawattenpflicht für Schriftführer abgeschafft.“ (Wikipedia) Der Schlips als „phallisches Symbol“ war diesen beiden zähnehaarigen Damen wohl ein Penis Dorn im Auge.

  69. #82 Gutmensch-Plage

    Danke für diesen erneut sehr schönen Beitrag. Was die Holländer und ihre Annäherung an Deutschland angeht, läuft bei mir der gleiche Prozeß umgekehrt auch seit 15, 20 Jahren ab. Die vorherige Abneigung hatte übrigens viel mit Fußball zu tun (Rijkaard, Koeman). „Wenn die uns hassen, hasse ich sie eben auch“, dachte ich.

    Persönlich habe ich in den letzten Jahren aber nur sympathische Holländer getroffen. Vor ein paar Jahren begegnete uns bei einer Wanderung im Weserbergland ein Paar. Da die Gegend sehr einsam war, kam man ins Gespräch, und es stellte sich heraus: es waren Holländer. Mit dem Mann kam ich – natürlich – sofort aufs Politische (Pim Fortyun, Theo van Gogh). Wir waren völlig einer Meinung, was die Gefahr durch den Islam angeht. „Die Politiker verkaufen uns“, sagte er. „Hoch Geert Wilders!“ rief ich ihm beim Abschied noch zu.

  70. Der Schlips als “phallisches Symbol” …
    #83 Gutmensch-Plage (16. Jul 2014 16:38)

    Hehe, dazu etwas sehr Schönes aus
    „Dr. Muffels Telebrause“:

    „Die Krawatte zeigt nicht zum Hoden, sondern zum Boden, hinab zum Staub der Erde … “
    https://www.youtube.com/watch?v=E232JWWZxbI
    (ab 1:40, aber lohnt sich von Anfang bis Ende)

    Damit schließt sich übrigens auch wieder der Kreis zu Otto Waalkes! Denn auch das stammt vom selben Trio, das die Texte für Otto geschrieben hat:
    http://de.wikipedia.org/wiki/GEK-Gruppe

    Die Ähnlichkeiten mit Ottos „Wort zum Montag“ sind denn auch unübersehbar. Der Wiki-Eintrag zur GEK-Gruppe mit ihrem „Frontmann“ Robert Gernhardt weist aber schwere Mängel auf, denn die entscheidende Bedeutung dieser Jungs für Otto wird glatt unterschlagen! Bei Wiki zu Otto heißt es dagegen richtig:

    „1973 lernte Waalkes den Autor und Zeichner Robert Gernhardt kennen … Damit begann eine jahrzehntelange Zusammenarbeit, zunächst bei Waalkes’ Fernseh-Shows …“

    Ohne GEK hätte Otto nicht annähernd diesen Erfolg gehabt, aber Otto hat die genialen Texte der drei auch kongenial auf die Bühne gebracht!

  71. # Biloxi

    Herrlich, kannte ich noch nicht. Das liegt wohl daran, daß diese Serie nur im im 3. des HR lief. Herzichsten Dank dafür. Ja, Gernhardt und Eilert Waalkes Sketche-Schreiber. Hatte vorhin noch einen Gruß an PI gesendet…

  72. # Biloxi

    Die Holländer sind auch wahnsinnig freundlich, bloß waren sie es eben lange Zeit nicht zu uns. Ob es am Fußball oder der bösen „Vergangenheit“ lag – Ei oder Huhn – wer weiß. Die Holländer definierten sich lange Zeit als weltoffen und tolerant, als diese Eigenschaften noch kein Eigentor waren. Uns als spießig und verklemmt. Nun müssen sie eben feststellen, daß sie sich geirrt haben, und ihre mangelnde Spießigkeit ein massiver Fehler war.

  73. wie weit dieses EKD-Geschreibsel überhaupt jemanden interessiert ist fraglich. Die „normalen Kirchgänger“ gibt es ja dort kaum noch. Über solche Leute, wie die Käsfrau muß man eh kein wort verlieren. Es wäre nur mal interessant, was sich schlimmer anhört. Das typische protestantisch-kirchendeutsch, oder das neu zu kreirende GutmenschInnenundeutsch. (Schon beim Korrekturlesen kommt Freude auf!) Zum Glück bin ich katholisch. Wobei auch bei uns das GutmenschInnen-Unwesen schon sein Unwesen treibt. Man braucht sich nur mal das neue Gesangbuch ansehen. Da wird einem auch nicht besser.

  74. Die 88 als endgültige Zahl von Kommentaren kann hier auf keinen Fall stehen bleiben.
    „Wenn des der Sponsor sieht, des gibt Ärger.“
    (Dr. Proebstl)

    Deshalb noch eine kleine Schnurre zum Thema Hoden/Boden (siehe # 85).

    Kommt ein Mann in ein Farbengeschäft und fragt: „Haben Sie Hodenfarbe?“ – „Wie bitte? Hodenfarbe? Sie meinen doch sicher Bodenfarbe.“ – „Nein, Hodenfarbe!“ – „Tut mit leid, Hodenfarbe führen wir nicht. Wozu brauchen Sie die denn?“ – Mein Arzt hat mir gesagt: Bei Ihren Cholesterinwerten müssen Sie ab sofort die Eier streichen.“

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