Man spürte es: Die Nerven liegen blank. Ein Funke, ein falsches Wort würde reichen, um hier eine Psychodynamik in Gang zu setzen, die am Ende nicht mehr einzufangen sein würde. Bei der Jahrestagung der Zoodirektoren, gutsituiert im Münsteraner Mövenpick-Hotel, liegt die Lunte am Sitzungssaal. Jedem hier ist klar: Tierschützer und Tierrechtler rütteln an den Gittern des bürgerlichen Bollwerks Zoo. Spätestens jetzt, mit der Neuauflage des Great Ape Projects „Menschenrechte für Menschenaffen“, das sich in jüngster Zeit strategisch gegen die Zoologischen Gärten gerichtet hat, wird es endgültig eng…

Die FAZ veröffentlichte in den letzten Tagen mehrere interessante Artikel über Tiere, Tierrechte, Tierschützer, Zoos und Massentierhaltung:

Der obige Textausschnitt ist aus diesem Artikel!
Hier schreibt ein ehemaliger Zoodirektor gegen Tierschützer!
Und wer es noch philosophisch will, hier schreibt Schirrmacher-Freund Gumbrecht über Tierethik!

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85 KOMMENTARE

  1. Wie wärs mit Affenrechten für Affenrechtler?

    Alle Affen sind gleich.

    Und nach der Ansicht des, zugegeben etwas anstössigen, Videos unterhalten wir uns mit den Affenrechtlern über die Froschrechte und über die, von den Affenrechtlern angedachten, affenrechtlichen Konsequenzen für den Affen.

    http://www.youtube.com/watch?v=6CxmAoqKjoY

  2. Ein Wahlrecht für Menschenaffen würde auch keinen Unterschied machen. Oder haben wir das nicht schon längst? Vielleicht erklärt das die aktuelle Besetzung des Bundestages.

  3. Danke für dieses Thema! Seit Jahren versuchen „Tierrechtler“, allen voran die mörderische PETA, Zoos sturmreif zu schießen. Zirkusse sind auch dran. Danach kommen Hundeplätze, Reiten, alles, was irgendwie mit Tieren zu hat. Ein Ende ist nirgendwo in Sicht.

    Das gelang auch, weil alle deutschen Linksmedien fast über Nacht vor etwa vier Jahren anfingen, ausschließlich und immer und zu allem Peta zu befragen, zu konsultieren, abzudrucken. Nicht mehr Tierärzte, Verhaltensforscher, Biologen, nein, Peta, Peta, Peta.

    Peta ist eine totalitäre PR-Organisation mit fanatischer, menschenfeindlicher Agenda. Peta hat von Tieren, ihrer Haltung, Ausbildung, Pflege, Gesundheit genau NULL Ahnung. Aber sehr viel von Agitprop. Langfristiges Ziel: Der Mensch darf keine Tiere mehr halten, geschweige denn nutzen. Er soll sie einfach sich selbst in der „Wildnis“ überlassen.

  4. Wenn man nicht gerade einem zurückgebliebenen Aberglauben anhängt, der Mensch sei als einziges Tier nach Gottes Ebenbild gestaltet und deshalb berechtigt, sich alle anderen Lebewesen untertan zu machen, kann man das Great Ape Project nur unterstützen, wie es bereits weltweit renommierte Wissenschaftler tun.

  5. Ich bin gegen Zoos.
    Als ich das letzte mal im Zoo war, sah ich einen einsamen Bären, der ständig um einen Baum lief.
    Dass er dies nicht zum ersten mal tat, erkannte man an der Tiefe des Pfades, den er im Laufe der Zeit hinterließ.
    Ein solches, kraftvolles Tier hält man einfach nicht im Zoo.
    Es braucht zig KM Jagdrevier, um sich wohlzufühlen.

    Auch glaube ich, dass einst aus den Affen, Menschen werden.
    In hundert, oder 1000 Jahren?
    Ich weiß es nicht.

    Immer wieder werden unterentwickelte Menschen im Dschungel entdeckt.
    Wer sagt uns, dass sie nicht die erste, oder zweite Entwicklungsstufe nach dem Affen sind?

    Ich glaube fest, dass sich aus unseren heutigen Affen, menschliche Wesen entwickeln werden, also Menschenrechte auch für Affen.

    Keine Angst, den „Planet der Affen“ wird es nicht geben, … wahrscheinlich!?

  6. Zoos abschaffen?
    Damit die Affen in den Städten frei rumlaufen können und sich auf den Hausdächern häuslich niederlassen?

  7. Hier ist ein Beispiel für die neue Verwobenheit der Tierschutz-Mafia. Der Kommentar fängt stark an und läßt dann stark nach, aber er ist immerhin ein Anfang:

    http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Fuhrs-Woche/article129529912/Nabu-BUND-und-Peta-ein-verlogenes-Buendnis.html

    Wer kommt sofort im Kommentarbereich angeklappert? Peta:

    PETA • vor 16 Stunden

    Sehr geehrter Herr Fuhr, wir von PETA warten noch immer auf einen Beitrag von Ihnen, der anstelle der gewohnten Hetztiraden gegen unseren Verein auch mal Inhaltliches aufzuwarten hat. Dass die Forderungen der Verbände weitreichend erscheinen, macht deutlich, wie dringend eine Reform des etwa 80 Jahre alten Jagdgesetzes angezeigt ist. Denn es erlaubt den Jägern unsägliche Tierquälereien sowie die Tötung von Tieren allein zum Zweck der Hobbyausübung und Trophäensammlung. Dies widerspricht dem heutigen gesellschaftlichen Verständnis von Tier- und Naturschutz. Nur die ewig gestrigen Jäger, zu denen Sie, Herr Fuhr, wohl auch zählen, ignorieren weiterhin bewusst neue ökologische Erkenntnisse und fürchten die Einschränkung ihrer Lust am Töten. Peter Höffken / PETA Deutschland e.V.

    Peter Höffgen ist bei Peta „Kampagenenleiter Tiere in der Unterhaltungsindustrie“. Außerdem findet er es ganz doll schlimm, daß ekelhafte Insekten als ekelhafte Insekten dargestellt werden:

    https://www.google.de/#q=peter+h%C3%B6ffken+peta

    Hiermit fordere ich in meiner Eigenschaft als Babieca, „Kampagenleiterin ‚Peter Höffgen auswildern’“ eine Kampagne: Sackra**en für Peter Höffgen! Schickt ihm diese possierlichen Tierchen; verlangt von ihm, daß er ihnen im natürlichen Habitat Obdach und Liebe gewährt. Auch Sackra**en haben Rechte!

    http:// de. wikipedia .org/wiki/Filzlaus

    Peta ist eine ausschließlich auf Medienkampagnen konzentrierte, totalitäre Organisation von Sesselfurzern und Kapos zwecks Gängelung aller, die Tiere mögen, halten, nutzen. „Tiere“ sind für Peta lediglich ein Aufhänger, ihren totalitären Wahn zu bemänteln und ihm eine Pseudolegitimität zu verpassen. Mehr noch: Tiere sind Peta lästig, denn sie machen Dreck und Mühe. Und benehmen sich mitnichten so, wie es diese aseptischen Menschenhasser gerne möchten. Deshalb killt Peta Tiere.

    http:// www. petaermordettiere .de/

    In den USA, in der die Zentrale von Peta sitzt, ist Peta als terroristische Bedrohung eingestuft, weil sie für „Tierbefreiung“ auch Menschen töten.

    http:// www. greenisthenewred. com/blog/peta-terrorists-usda-form/2374/

    https:// www. activistfacts .com/?s=peta

  8. Ich gehe sehr gerne in Zoos.
    Warum?
    1. Weil man dort wunderbare Tiere sieht.
    2. Weil Zoos diese Tiere oft vor dem Aussterben bewahren.
    3. Weil in Zoos keine Moslems gehen.

  9. Mir persönlich wäre es auch lieber wenn wir lieber wieder Völkerschauen im Zoo präsentieren statt diesen in der freien Wildbahn der Fussgängerzonen , Bahnhöfen oder unerwartet in der eigenen Wohnung zu begegnen.

  10. Auch glaube ich, dass einst aus den Affen, Menschen werden.
    In hundert, oder 1000 Jahren?
    Ich weiß es nicht.

    Immer wieder werden unterentwickelte Menschen im Dschungel entdeckt.
    Wer sagt uns, dass sie nicht die erste, oder zweite Entwicklungsstufe nach dem Affen sind?

    Ich glaube fest, dass sich aus unseren heutigen Affen, menschliche Wesen entwickeln werden, also Menschenrechte auch für Affen.
    ———————————————
    Entschuldigen Sie Neurechter, aber von Evolution haben Sie genau Null Ahnung. Aus so viel Unwissenheit entsteht eben gerade so etwas wie PETA.

  11. Menschenrechte für Affen – aha.

    Ich denke dazu muss man nichts sagen, die Dummheit dieses einen Satzes springt einem ja schon ins Gesicht.

  12. Menschenrechte für Menschenaffen? Heißt das, Affen dürfen künftig nicht mehr diskriminiert werden? Stellenausschreibungen z.B. müssen also auch für Affen zugänglich sein? Und was ist mit Gendermainstreaming? Sind dann auch Mensch-Affe-Beziehungen erstebenswert? Oder soll es dann vielleicht Quoten z.B. bei der Polizei oder in Firmenvorständen geben? Wundern würde mich jedenfalls nichts mehr…

  13. Menschenrechte? Wieso nur halbherzig denken und nicht gleich Bürgerrechte einführen?

  14. „Menschenrechte für Menschenaffen“?

    …finde ich gut! Dann können vielleicht die von den Eingeborenen der Regenwälder als Sex-Sklaven gehaltenen Orang-Utane ganz legal den Weg in die Prostitution gehen… (würg + Ironie off).

  15. Solange die Tierschutzvereine sich nicht gegen das Schächten wenden, nehme ich sie nicht mehr ernst. Sicher mag die eine oder andere Tierart im Zoo ein eingeschränktes Leben führen müssen, andere haben dagegen das (Tier)Paradies auf Erden. Keine Fressfeinde, keine Steuern zahlen müssen (upps) gute Gesundheitsversorgung etc.
    Wenn man sieht – und ich habe eine Jahreskarte für den Zoo – wie sich viele Tiere ausgesprochen wohlfühlen, kann ich nur sagen, die Tierschutzvereine irren da mächtig.

  16. Tiere gehören nicht in einen Zoo! Wenn ich sehe, wie kleine Haie in irgendwelchen Pissbecken schwimmen und Elefanten in kleiner Gärten dahinvegetieren, dann stimmt mich das schon traurig. Nichts gegen einen Streichelzoo mit Ziegen, aber ein Zoo mit fremden Wildtieren ist eine Quälerei!

  17. #5 Babieca (05. Jul 2014 14:20)

    Das es den Zirkussen an den Kragen geht, wird auch endlich mal Zeit.
    Regelmäßig kommen Zirkusse in unsere Stadt, mit Tieren aus Afrika, Asien und anderen Länder.
    Häufig sind auch Kamele, Tiger und Löwen dabei, ab und zu auch Elefanten.
    Die Haltung der Tieren in so engen Käfigen halte ich für kompletten Schwachsinn, es bringt weder einen wissenschaftlichen Beitrag, noch einen lehrreichen Beitrag.

  18. Das Problem besteht ja darin, daß man sehr wohl Projekte wie das „Great Ape Projekt“ bis auf den „Menschenrechtsteil“ gut finden und gleichzeitig Zoos weiterführen kann.

    Aber das sehen viele 100-Prozenter nicht ein. Für sie sind Menschenaffen lediglich Türöffner, die Projekte werden auf alle anderen Spezies ausgeweitet. Eben mit dem Ziel dem Zoo „dies verbieten, jenes verbieten“, statt im Zoo „dies verbessern, jenes verbessern“.

    Ich habe mit zwei Zoos öfters zu tun: Hagenbeck in HH und der Wilhelma in Stuttgart, beide mit Primatengruppen (Orangs in HH, Gorillas und Bonobos in S). Und wenn ich mir dann angucke, was so alles von außen behauptet wird, und wie die Realität aussieht (von Betreuung über Dauerbespaßung bis hin zu Zucht, intensiver Verhaltensforschung, die die Affen großartig finden, und der Reaktion der Tiere auf diese für sie sehr geschätzte Lebensform – und ja, jeder, der Tiere hält, oder betreut, oder ausbildet und sie lesen gelernt hat, weiß sofort, wann sie gelangweilt oder gestört oder zufrieden sind), kann ich nur immer wieder mit dem Kopf schütteln.

    Das schließt selbstverständlich ein, daß kleine Zoos modernisiert, Tierumwelten verbessert werden. Aber eben nicht „Zoos abschaffen“.

  19. Was sagen denn die Moslems dazu? Menschenrechte natürlich auch für Affen, aber unter Shariavorbehalt.

  20. #12 Christiane (05. Jul 2014 14:36)

    Das lasse ich gelten.
    Ihr „Argument“ ist nicht zu widerlegen.

    In Ihrer dreizeiligen Abhandlung über die Evolution haben Sie alles widerlegt, was ich zuvor geschrieben habe.

    Dies bedauere ich von ganzem Herzen.

  21. #19 K.Huntelaar (05. Jul 2014 14:42)

    Über Löwen und Tiger in kleinen Wanderzirkussen kann man diskutieren – aber warum über Kamele? In ganz Arabien, überall in Afrika und in Asien sind Kamele nix anderes als Haus-, Pack-, Reit-, Renn-, Milch- und Schlachtviecher. Was genau erleiden die im Zirkus?

  22. #5 Babieca (05. Jul 2014 14:20)

    Diesen „Tierrechtlern“ verdankt die einheimische Tierwelt die Existenz der invasiven Art Mink.

    Ähnlich sieht es auch der Rostocker Zoologe Ragnar Kinzelbach, Experte für Neozoen: „Gefährlicher als der Waschbär ist nur der Mink. Er frisst uns entlang der Gewässer die Vogelgelege weg.“ Betroffen seien hier vor allem die Rallen und Enten. „Man müsste versuchen, den Mink mit Fallen komplett wegzufangen, zumindest in Schwerpunktgebieten des Naturschutzes“, fordert Kinzelbach. „Ursache der Zunahme waren vor allem die emotional motivierten Befreiungsaktionen aus Pelzfarmen durch Tierschützer. Seitdem hat sich der Mink fest eingebürgert.“

    http://www.welt.de/wissenschaft/article124652765/Pelzige-Einwanderer-breiten-sich-heimlich-aus.html

    Es scheint, der kulturelle Selbsthass der Linken weitet sich auch auf die einheimische Tierwelt aus, die jetzt an die Reihe kommen, zu Gunsten von „Migranten“ zurückzustecken und zu verschwinden wie das Rote Eichhörnchen in England.

    Wie heisst es in Goethes Faust?

    Der Gutmensch, das ist jene Kraft, die Gutes will, doch Schlechtes schafft.

    Oder so ähnlich 😉

  23. Sind „Rechte“®, insbesondere „Menschenrechte“® nicht rechtsextrem®?

    Menschenrechte® für Menschenrechtler®, insbesondere Islamgegner!

    #7 Neurechter®

    Nicht aus Affen wurden Menschen, sondern aus Affen und Schweinen. Und was ist der Umkehrschluss? 😉

  24. Die können ja schon mal Gehege für die letzten Bio-Deutschen in Großstädten einrichten.

  25. An Alle !!!!
    Als einer der eifrigsten Leser hier im Board komme ich mir langsam vor wie in einem Idiotenstall.
    Zu allen und jedem Artikel (und sei er noch so dramatisch) werden immer und ewig die gleichen Sprüche geklopft.
    Frage: An wen können wir diese super Artikel weiterleiten.?
    Wir die wir hier ständig lesen bekommen bald Probleme mit dem Blutdruck und die Gewissheit das wir auf diesem Weg nichts ändern Frust Frust ….
    Gibt es eine Möglichkeit (ähnlich wie die
    E-Mails von Frau v. Storch) eine größere
    Leserschaft zu erreichen.
    Oder sollten wir uns alle einer Partei anschließen die in etwa unseren Vorstellungen entspricht oder vlt. sogar beides betreiben.
    Das wir hier auch gespalten sind zw. den einzelnen Parteien macht uns nicht stark.
    Bitte macht Vorschläge.

  26. Im Prinzip bin ich dafür, dass Affen auch Menschenrechte bekommen. Aber wenn das Affenmännchen das Affenweibchen besteigt, obwohl sie nicht will, dann sollte man dies als Vergewaltigung bestrafen, so wie bei Menschen.

  27. Wir stammen vom Affen ab und es ist eine Schande, wie wir mit diesen umgehen. Es sagt viel über ein Volk aus wenn man sich betrachtet, wie es mit Tieren umgeht. In der islamischen Welt wird es wenig Tierfreunde geben. Ich finde auch nicht alles von PETA toll und teilweise übertreiben sie auch. Ich finde aber auch ganz sicher nicht alles schlecht und was deren Haltung zu Zirkusen und Zoos angeht, muss man Ihnen einfach zustimmen.

  28. Wer Zoos abschaffen will, der will, dass Tierarten aussterben.

    Punkt.

    Zoos sind umstritten – Kritiker sehen sie als überkommene Tierschauen. Doch viele Spezies würde es nicht mehr geben, hätten sie nicht in Zoos überlebt.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/sind-zoos-tierschauen-oder-zufluchtsorte-fuer-bedrohte-arten-a-925620.html

    Und das Pseudo-Argument, dass sich diese Tiere in den Zoos nicht wohl fühlen würden, wird durch eben diese Zuchterfolge entkräftet.
    Tiere, die sich nicht wohlfühlen, setzen in den allermeisten Fällen keinen Nachwuchs in die Welt und die Zoos bei uns betreiben keine künstliche Befruchtung.

  29. Wenn ich dagegen bin, dass Menschen wie Dreck behandelt werden, warum sollte ich bei Tieren anderer Auffassung sein? Weil der Mensch so großartig ist? Wohl eher nicht.
    Mal wieder ein Griff ins Klo von Kewil, wie so oft. Und kein Wunder, dass die Zahlen von PI nicht nach oben gehen. Schade.

  30. Ich oute mich als konsequenter Gegner der Massentierhaltung…….

    ….insbesonders bei den Bienen und den Ameisen.

  31. In Buntland, wo jedes Jahr weit über 100.000 Ungeborenen das Lebensrecht verweigert wird, faseln Gutmenschen über Tierethik!
    Kotz, würg…

  32. #14 KDL (05. Jul 2014 14:40)

    Menschenrechte für Menschenaffen? Heißt das, Affen dürfen künftig nicht mehr diskriminiert werden? Stellenausschreibungen z.B. müssen also auch für Affen zugänglich sein? Und was ist mit Gendermainstreaming? Sind dann auch Mensch-Affe-Beziehungen erstebenswert?

    Wenn ich mich in Deutschland so umschaue, dann passiert das schon längst.

  33. #29 pronewworld (05. Jul 2014 14:58) #28 mutter maria (05. Jul 2014 14:54)

    Bei PI-News, liest der Feind eifrig mit!

    Das soll der Feind auch.
    Das kann uns doch nicht daran hindern
    irgend eine neue/bessere Strategie zu entwickeln.
    (oder wie hast du das gemeint)

  34. Zur Pseudoliebe zu Tieren gesellt sich bei fanatischen Tierschützern in der Regel ein ungebremster Menschenhass.

    Bei manchen Aussagen von PETA und Co. denke ich, die würden am liebsten die Menschheit ausrotten, damit die „Natur“ sich ohne menschliches Eingreifen frei entfalten kann.

  35. Vor einigen Jahren im Tierpark Hellabrunn:
    Ein Serval in einem Käfig, ca. 3 m lang, knapp 1 m tief, Glasscheibe statt Gitter, keine Möglichkeit sich zu verstecken. Der Serval lief pausenlos drei Schritte hin, drei Schritte zurück. Was für ein Elend!

    Menschenaffen in gekachelten, verhältnismäßig kleinen Käfigen. Hauptsache das Publikum kann sich die Nase an den Glasscheiben platt drücken, dagegenklopfen und gröhlen, Die Bedürfnisse der Tiere…unwichtig!

    Giraffen in allerkleinsten Freigehegen!

    Eisbären, Pinguine kaum Bewegungsfreiheit.

    Von Delphinarien und Wildvögelgehegen (allerdings nicht in Hellabrunn, sondern generell) in denen z.B. ein Kondor angekettet in seinen eigenen Fäkalien in einem winzigen vergitterten Verschlag sitzt ganz zu schweigen.
    Und so weiter, und so weiter.

    Es gibt mittlerweile Zoos, die ihre Gehege den Bedürfnissen der Tiere anpassen. Das ist löblich. Aber leider sind diese die Ausnahme.

    Zirkustiere? Elefanten, Löwen, Tiger, Pferde, Seelöwen, dürfen in der Mange den Affen machen. Den Rest der Zeit, sitzen sie in winzigsten Verschlägen. Das ist sofort zu verbieten!

    Herr Kewil, ist Ihnen schon mal der Gedanke gekommen, das Tiere genau dieselben Bedürfnisse wie Menschen haben? Oder wissen Sie nicht, daß Ihr „täglich Steak“ ein fühlendes Wesen war, das die gesamte Palette
    menschlichen Fühlens und auch Denkens, einschließlich grausamster Angst beim Schlachten, hatte?

  36. Man sollte mal den NABU nach dem Befinden seiner Heckrinder befragen und an PETA die Frage stellen, warum denn diese Tierquälerei der NABU-Kollegen von den PETAs nicht angeprangert wurde und warum PETA nicht fordert, dass der NABU verboten wird.

    Die Rinder waren auf einer Naturschutzfläche verhungert oder im Morast versunken und dann entkräftet verendet. Dr. Michael Brügmann, Pathologe im Veterinärinstitut des LAVES wurde nach der Untersuchung der Kadaver in den Medien zitiert: „Bei beiden von uns untersuchten Rindern, dem Heckrind und der Aubrac-Kuh, wurde eine Einschmelzung aller Fettgewebsdepots festgestellt, d.h. beide Tiere waren abgemagert und befanden sich zum Zeitpunkt der Untersuchung im Stadium der Auszehrung.” Beide Tiere hatten sämtliche Fettdepots des Körpers zur Energiegewinnung genutzt. Außerdem waren der Vormagen mittel- bis hochgradig mit Pansenegeln befallen. „Die Vormägen waren zwar gut gefüllt, jedoch bestand der Panseninhalt zu 80 bis 100 Prozent aus Binsen, ein voluminöses, aber energetisch unzureichendes Futter”, sagte Brügmann im Pressegespräch. “Es ist davon auszugehen, dass sich der Zustand der Tiere über einen Zeitraum von mehreren Wochen bzw. Monaten entwickelt hat.“

    http://www.animal-health-online.de/gross/2009/04/22/tote-heckrinder-ex-nabu-chef-bergmann-muss-3000-euro-zahlen/10771/

  37. #37 mutter maria (05. Jul 2014 15:02)

    Das soll der Feind auch.
    Das kann uns doch nicht daran hindern
    irgend eine neue/bessere Strategie zu entwickeln.

    Das ist richtig.
    Zum Beispiel verlinke ich, wie sicher andere PI-User auch, interessante PI-Themen bei Facebook.

    Immerhin hat PI-News pro Tag auch mindestens 70.000 Besucher (siehe Counter oben links).
    Davon träumen manche Betreiber von Internetseiten nur.

  38. Natürlich geht es den Zoos nicht an den Kragen. Denn sie sind in einer uferlos wachsenden Weltbevölkerung die Archen und Inseln, in der die Arterhaltung noch funktioniert.
    Wenn da irgendwelche Spinner Tierrechte für Sandflöhe und Steinläuse einfordern indem die Zoos beseitigt würden, dann ist das so als liesse jemand einen Engel fahren, … kurz: ein Furz ! …ein Sommerlochthema, das höchstens in Berlin, Duisburg und anderen SPD-Städten deswegen Aktualität erhält, weil die alles Geld verblödet haben und es nun heisst :

    „Die SPD-Grünen haben kein Geld mehr und werden nun ihre Zoos auffressen.“

  39. Laut der Palästinensischen Regierung haben Israelis einen jungen Palästinenser entführt und lebendig verbrannt.

    Nun weiß eigentlich jeder, dass die Regierung Abbas zu den ko?ruptesten Regimen der Welt gehört.

    Dass ein Vertreter der Regierung Abbas lügt erkennt jeder ganz leicht daran dass sich seine Lippen bewegen.

    Brutale Fememorde unter der Palästinensern sind ohnehin schon fast Alltag. Es reicht der Verdacht mit den Israelis oder der verfeindeten Hamas zu sympathisieren oder die Palästinenserregierung zu kritisieren.

    Und natürlich verbreiten die westlichrn Medien die Meldung obwohl die Quelle so fragwürdig ist, dass man sie, ginge es nicht gegen Israel, ungelesen schreddern würde.

    Diesmal aber liefert der Mord an drei Israelis die wunderbare Gelegenheit das Opfer einer interenen Abrechnung zum Märtyrer zu stilisieren und propagandistisch gegen Israel auszuschlachten.

  40. Menschenrechte für Menschenaffen ist natürlich unsinnig, aber die Haltungsbedingungen sollten generell kritisch hinterfragt bis verbessert, auf die Haltung in den meisten Fällen besser verzichtet werden. Und eine junge, gesunde Giraffe zu schlachten ist ein völliges Ding der Unmöglichkeit, so zerstört man jegliche Reputation.

    Aber in einem System, in dem es schon keine Menschenrechte (mehr) gibt (s. legale Zwangsgenitalverstümmelung), kann es logischerweise erst recht keine Tierrechte (s. Schächten) geben, leider.

  41. #5 Babieca (05. Jul 2014 14:20)
    Danke für dieses Thema! Seit Jahren versuchen “Tierrechtler”, allen voran die mörderische PETA, Zoos sturmreif zu schießen. Zirkusse sind auch dran. Danach kommen Hundeplätze, Reiten, alles, was irgendwie mit Tieren zu hat. Ein Ende ist nirgendwo in Sicht.
    —————————
    Hallo, ein kleiner Beitrag zur grünlinken NGO „PETA“:
    http://www.petatotettiere.de
    und
    http://www.petakillsanimals.com
    passend dazu:
    Die NGO „NABU“ lässt Heckrinder verhungern.
    link einen weiter!

  42. Eine bewährte Einrichtung, Bande zwischen dem Tier und dem Menschen, zumal dem jungen Menschen zu knüpfen, ist ja der Streichelzoo. Aber er wird auch kritisch gesehen. Denn Diskriminierung herrscht auch hier, und es sind noch viele Vorurteile abzubauen. Zoodirektoren können ein Lied davon singen.

    Folgende Liste ist dem Kohlmeisen-Buch zu verdanken:

    Die zehn einsamsten Tiere im Streichelzoo

    1. Igel
    2. Aal
    3. Stinktier
    4. Regenwurm
    5. Bartgeier
    6. Qualle
    7. Ebola-Virus
    8. Tarantel
    9. Menschenhai
    10. Erdnuß

    http://archive.today/zzf9D

  43. #50 KarlSchwarz (05. Jul 2014 16:07)
    Mir kommt das ganze Land mehr und mehr wie ein Zoo vor.
    ——————-
    Was hast Du gegen Zoos. dass Du diese mit der vollkommen GEZ- verblödeten, grünverseuchten Bananenrepublik Schland vergleichst? In Zoos wird noch aktiver Tierschutz geleistet….

  44. #45 Kooler (05. Jul 2014 15:14)

    Laut der Palästinensischen Regierung haben Israelis einen jungen Palästinenser entführt und lebendig verbrannt.

    Nun weiß eigentlich jeder, dass die Regierung Abbas zu den ko?ruptesten Regimen der Welt gehört.

    Das war in JERUSALEM, da ist israel zuständig.

  45. #41 FrauM (05. Jul 2014 15:06)

    PETA- Mitglied???
    Dann an die eigene Nase packen.
    Oder suchen wir einen Grund, den Fleischlieferanten das Fressen wegzufressen???

  46. die Elbe kann nicht vertieft werden weil NABU und Konsorten dagegen klagen, wegen irgendwelcher Piepmätze.

    In SH müssen Autos auf der Autobahn langsam fahren wegen Fledermäusen ( gleichzeitig werden die von Windmühlen geschreddert)

    Der deutschen Natur geht es wahrscheinlich so gut wie lange nicht mehr, bei uns in der Heide laufen Wölfe frei rum, in Brandenburg Elche.

    Deutschland schafft sich immer schneller ab.

  47. Natürlich ist es unglaubwürdige Heuchelei.
    Aus folgendem Grund:
    Schächten, also Säugetiere bei vollem Bewusstsein ausbluten zu lassen, muss in Deutschland ohne Wenn und Aber verboten werden.
    Es gibt kein Menschenrecht auf in Deutschland geschächtetes Fleisch.
    Man kann das Fleisch importieren, wenn es denn so wichtig ist, so wie Angussteak aus Argentinien, Lammfleisch aus Neuseeland usw.

    Zur Heuchelei:
    Solange es erlaubt ist, Haustiere wie Frankenstein zu kreieren, z. B. einen Mops ohne Nase, einen Faltenhund, der von seiner Haut erschlagen wird, Cavalierspaniel, deren Hirn nicht in den Schädel passt und die deshalb jeden Tag unsäglich leiden müssen usw. usw., (aber da steckt ja ein Millionengeschäft dahinter), solange ist das Gesetz das Papier nicht wert, auf dem es steht.
    Auch muss es verboten werden, Nutztieren Mutationen anzuzüchten, so das diese ohne menschliche Unterstützung nicht überlebensfähig sind. Puten, die nach vorne umkippen, Hochleistungskühe, die auf der Weide verhungern würden usw.

    Völlig unglaubwürdig das Tierschutzgesetz.

    Am Schwachsinnigsten finde ich die privaten Tierschutzorganisationen, die spanische Windhunde in deutsche Großstädte importieren. Die Leute sind einfach zu blöde.

    Zoos finde ich auch nicht mehr zeitgemäß. Warum soll man Exoten einsperren? Heutzutage gibt es gute Filmaufnahmen, das muss ausreichen.
    Einen guten zoologischen Garten mit einheimischen Tieren, würde ich befürworten, halbwegs artgerechte Haltung von Tieren, die man sonst nicht zu sehen bekommt, z. B. den Wisent, den Kolkraben, den Uhu oder Dachs, Siebenschläfer, Tannenhäher, Wildkatze usw., damit man einen Bezug zu unserer wertwollen, schützenswerten Fauna bekommt.

    Alles andere ist Konsumieren via Gaffen, Eis schleckend Attraktionen erheischen, weil man sonst schon alles hat. Wir sind eine spätkapitalistische, raffgierige Gesellschaft, gelangweilt und übersättigt.

  48. #57 zarizyn (05. Jul 2014 16:43)

    vor ein paar Tagen lief in einer MDR Sendung ein interessanter Beitrag zum Thema.

    militante Tierschützer zerstören bewußt die Existenz von kleinen Metzger Läden und anderen Geschäften, schaut Euch das mal an:

    http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/video206970_zc-7931f8bf_zs-2d7967f4.html

    Diese militanten „Tierschützer“, scheinen eine Untergruppe der Linksrotgrünfaschisten („Antifa“) zu sein.

    Eigenartig ist, dass solche sogenannten „Tierschützer“, keine grausam Tiere schächtende Schlachterbetriebe der Moslems attackieren.
    Anscheinend sind die dafür, zu FEIGE!

  49. @ #55 Yogi Bär

    41 FrauM (05. Jul 2014 15:06)
    PETA- Mitglied???
    Dann an die eigene Nase packen.

    Hier bewahrheitet sich sehr deutlich: Nomen est omen! Der Yogi Bär ist doch so eine minderbemittelte Zeichentrickfigur, oder täusche ich mich da?

    Sie jedenfalls gehören zu den typischen, ziemlich unbedarften Schubladendenkern.
    Daß jemand, ohne irgendeiner Organisation anzugehören, eigenständige Überlegungen anstellen kann, scheint Ihnen vollkommen wesensfremd zu sein.
    Ihr Motto ist: Hat man keine Argumente, werden irgendwelche Keulen geschwungen (sehr beliebt bei sprachlosen Dumpfbacken in diesem Forum ist die Gutmenschenkeule).

    Oder suchen wir einen Grund, den Fleischlieferanten das Fressen wegzufressen???

    Können Sie diese Frage in verständliche Form bringen?

  50. Bei dem ganzen Engagement der Gutmenschen geht es nie um die Spezies, für die diese scheinbar kämpfen. Es geht immer nur darum, die „bürgerliche Klasse“ anzugreifen.

    Der Zoo war immer schon seit den Anfängen im 19. Jahrhundert ein Treffpunkt der Bürger.

    Der Sinn des Zoos, die genetische Vielfalt der vom Aussterben bedrohter Tiere zu bewahren, interessiert die Gutmenschen recht wenig.

  51. #7 Neurechter

    Ich bin gegen Zoos.
    ————————–
    Ich auch!

    Egal, ob und wer eine „Kampagne“ startet.
    Vor 25 Jahren war ich das letzte Mal im Zoo Duisburg.

    Der Zoo, der angeblich so tiergerecht sein sollte.
    Elefanten auf grossem, total kahlem Gelände, wiegten ihre Rüssel hin und her.
    Völlig apathisch, wie hospitalisiert.

    Vertretbar ist ein Zoo nur noch, wenn Tiere zur Auswilderung gezüchtet werden, sonst nicht.

    Es ist auch kein Grund, eine Schande bezüglich der Tierquälerei (Schächten, Hühner-KZ) gegen eine andere auszuspielen.

    Nicht vergessen: Auch die grausligen Quälerein in Zirkussen gehören verboten!

  52. Macht sie euch Untertan. Tiere haben keine Philosophien, Tiere werden niemals Wolkenkratzer bauen, Tiere werden niemals über die Schützenswürdigkeit von Menschen debattieren, sondern eher uns verspeisen. Und während ein Tiger in freier Wildbahn nur darüber nachdenkt mich zu fressen, werde ich mir überlegen, ob er als Nutztier für mich wertvoll werden kann. Wir Menschen sind geschaffen diese Welt zu beherrschen und ihre Rohstoffe für unsere Zwecke benutzen, sie wurde geschaffen für uns, damit wir uns weiterentwickeln, zu den Sternen fliegen und Milliarden neuer Welten besiedeln. Die Technikfeindlichkeit und der Pol-Potismus der Grünen und der entarteten Tierschützer soll dies verhindern.

  53. @6 Abu Sheitan (05. Jul 2014 14:23)
    „Wenn man nicht gerade einem zurückgebliebenen Aberglauben anhängt, der Mensch sei als einziges Tier nach Gottes Ebenbild gestaltet und deshalb berechtigt, sich alle anderen Lebewesen untertan zu machen, kann man das Great Ape Project nur unterstützen, wie es bereits weltweit renommierte Wissenschaftler tun.“

    Können Sie mir Affen nennen, die sich für die Fauna und Flora einsetzen? Können Sie mir Affen nennen, die die Schönheit der Natur bewundern, die im Winter Vögel füttern. Igel gesund pflegen, oder sich über die Nahrungsaufnahme bzw Abwehr und Flucht hinaus überhaupt für Pflanzen und Tiere interessieren?

    All das können Menschen, selbst die weniger intelligenten, die die Zusammenhänge nicht selbst wissenschaftlich erforschen.

    Hat der Mensch all diese Potenziale der Affen unterdrückt, so dass sie sie nicht entfalten?

    Die Unfähigkeit der Affen sich über eine Religion den Zugang zu den Geheimnissen des Universums oder des Sinns ihres Daseins zu erschließen, werden Sie sicher als Pluspunkt für die Affen rechnen.Es sei Ihnen geschenkt.

    Man kann zwar sagen, dass in unserer modernen Zeit der Mensch auf seine materiellen Bedürfnisse zuammengeschrumpft und zu einem Trieb und Affektwesen reduziert wird, das Potenzial über den Affen hinauszuwachsen, steckt jedoch in uns allen.

    Ganz nebenbei propagieren „weltweit anerkannte Wissenschaftler“ ( oh, wow, na dann!) auch den Massenmord an überzähligen Menschen, die Tötung ungeborener oder unvollkommener Kinder, alter und kranker Menschen. Die Forderung nach Menschenrechten für Affen und das Recht auf Tötung von unerwünschten Menschen, werden, wie Sie wissen, zT parallel aufgestellt.

    Wenn es ein „Aberglaube“ ist, der menschliches Leben schützt, so ist es doch wohl ein guter.

  54. Ich habe keine ob es den Tieren im Zoo gefällt,aber eins weiß ich, verglichen mit den Ländern in Südeuropa haben Tiere in Deutschland meistens ein gutes Leben,von den Sadisten in Vietnam und China usw ganz zu schweigen

  55. Ich habe keine Ahnung ob es den Tieren im Zoo gefällt,aber eins weiß ich, verglichen mit den Ländern in Südeuropa haben Tiere in Deutschland meistens ein gutes Leben,von den Sadisten in Vietnam und China usw ganz zu schweigen

  56. #61 FrauM (05. Jul 2014 16:58)
    @ #55 Yogi Bär

    41 FrauM (05. Jul 2014 15:06)
    PETA- Mitglied???
    Dann an die eigene Nase packen.

    Hier bewahrheitet sich sehr deutlich: Nomen est omen! Der Yogi Bär ist doch so eine minderbemittelte Zeichentrickfigur, oder täusche ich mich da?
    —————————
    Ihre Antwort sagt alles: Peta- anbetende Grüne.
    Was ist an der Figur von Hana Babera minderbemittelt? Wer Comics als real sieht, scheint wohl selbst geistig minderbemittelt zu sein. Stimmts, Frau Leerer?

    *** Mod: Diskussionen bitta ad rem, nicht ad personam. Danke. ***

  57. Natürlich ist mir ein Zoo, wo Tiere den ganzen Tag auf der Stelle hin und hergehen ein Gräuel. Manche Tiere besonders kraftvolle lassen sich einfach nicht im Zoo halten. Ein Elefant, der den normalerweise jeden Tag mehrere Kilometer wandert, hospitalisiert fast zwangsläufig, während kleinere Wesen so gut wie keine Verhaltensstörungen in Gefangenschaft entwickeln.
    Arno Plack, der ein großer Menschenfreund war, schuf mal dieses Bild vom kraftvollen Löwen, der im Käfig gehalten an seiner eigenen Kraft leidet und erkrankt, während die schwächliche Maus unter gleichen Bedingungen sich Pudelwohl fühlt. Übertragen auf den Menschen bedeutet es nach ihm, dass der triebstarke in einer rigiden Gesellschaft verzweifeln muss, krank oder aggressiv wird, während der triebschwache gar keine Einschränkung seiner Bedürfnisse verspürt, weil seine Kraft gar nicht dafür reicht an die Grenzen seiner Gefangenschaft zu gelangen.
    Als Beleg führt er den kraftvollen Athleten an, dessen Typus unter den Gewaltverbrechern weitaus häufiger vorkommt als zum Beispiel der schwächliche Leptosome. Auch unter psychisch schwerst Kranken fände man fast ausschließlich den bulligen, kraftvollen oder halt etwas lebendigeren Menschen.
    Wenn man bedenkt, dass wir unseren Kindern stundenlanges Sitzen in den Schulen zumuten, Sportunterricht in den letzten Jahren immer mehr reduziert wurde, die wenigen Freiflächen in den Städten so vollgekotet werden, dass sie für Kinder nicht mehr nutzbar sind, den Leuten dies anscheinend kein Kopfzerbrechen , ein angeketteter Hund aber wütende Proteststürme auslöst, frage ich mich was in den Köpfen der meisten Leute eigentlich vorgeht. Es kann sich doch nur um eine schwerwiegende Verhaltensstörung handeln, wenn Leute für ein Tier mehr empfinden als für einen Mitmenschen.

  58. Andere verfochten die Notwendigkeit der Verbrüderung mit allem, was da lebt, und bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag wurden achtzehn Sitze von der Partei der Probakteriellen gewonnen, die mit der Behauptung angetreten war, die Mikroben hätten ein gleiches Recht auf Leben wie wir, dürften folglich nicht durch Medikamente hingemordet werden, sondern sollten genetisch umstrukturiert, also gezähmt und in ihren Freßgelüsten vom Menschen ab- und auf etwas anderes hingelenkt werden. Die allgemeine Gutherzigkeit kannte keine Grenzen, und herrschte auch keine Eintracht in der Frage, wer ihrer Verbreitung im Wege stehe, so war man sich doch einig, daß die Feinde der Güte und Gutherzigkeit kaltgemacht gehörten.
    Stanislaw Lem „Friede auf Erden“ bzw. „Der Flop“

  59. Wie immer, wenn es mit Tamtam und Tränen um schützenswerte Objekte geht, geht es in Wirklichkeit nicht um diese, sondern um die Zerstörung europäischer Geistestradition, die nebenbei die wissenschaftliche Forschung erst möglich machte, deren Früchte nun von „anerkannten Wissenschaftlern“ zertreten und deren Wurzeln ausgerissen werden sollen.

    Der Weiße Mann, das Christentum, die Logik, der Begriff der Wahrheit – alles auf der Abschussliste.Der seelenlose Mensch,dem Affen gleichgestellt, als Teilchen des Verwertungsprozesses, dass man abrichtet nach Wunsch zu funktionieren,dem man „Rechte“ zuteilt oder entzieht.Ist der Affe dem Menschen an Rechten gleichgestellt, ist es auch umgekehrt der Mensch dem Affen. Affenwürde gleich Menschenwürde, Tierrecht gleich Menschenrecht. Wem da kein Unterschied mehr auffällt, der sollte sich fragen weshalb er überhaupt über dieses Thema nachdenken kann, dass unter Affen wohl gar keines ist.

    Machen Kapuzineraffen eigentlich Witze über Mönche?

    Ich hätte nichts dagegen einen Affen als Ban ki Moon Ersatz zu verpflichten, ein Frettchen als US Präsidenten oder einen Regenwurm zum Bundespräsidenten zu machen, wenn wir dafür aus unserer Rolle als Versuchstiere der NWO raus kämen.

  60. #53 Yogi.Baer (05. Jul 2014 16:14)
    #50 KarlSchwarz (05. Jul 2014 16:07)
    Mir kommt das ganze Land mehr und mehr wie ein Zoo vor.
    ——————-
    Was hast Du gegen Zoos. dass Du diese mit der vollkommen GEZ- verblödeten, grünverseuchten Bananenrepublik Schland vergleichst? In Zoos wird noch aktiver Tierschutz geleistet….

    Im BRDDR-Zoo sind für meinen Geschmack zuviele Raubtiere, die zu allem Überfluß nicht artgerecht und unter Mißachtung aller Sicherheitsregeln gehalten werden. Leib und Leben von Besuchern und aller andere Tiere sind in höchster Gefahr und die überbezahlte Zooleitung ist völlig überfordert.

  61. #70 Pilot Pirx

    Das ist ja eine geniale Satire und ein klasse Fundstück! Erstaunlich, daß Stanislaw Lem die deutschen Verhältnisse so gut kennt. Aber wahrscheinlich wissen die Intellektuellen (dieser Begriff mal ausnahmsweise nicht abwertend gemeint) in ganz Europa, wie meschugge und verkommen dieses ehemalige „Land der Dichter und Denker“ inzwischen ist.

  62. @73 Biloxi: Mag daran liegen, daß er von 1982 bis 1983 in Westberlin gelebt und gearbeitet hat.

  63. Würde eine gewisse Religion nicht den halben Planeten unsicher machen könnte man viele der Exoten vor Ort besichtigen und bräuchte sie nicht im Zoo zu halten.Sogenannte Streichelzoos sollten aber unbedingt erhalten bleiben solange Kinder meinen das eine Kuh lila ist.

  64. Oh Gott.
    Natürlich sind viele Vorstellungen über Tierhaltung von1899 längst überholt. Aber damals haben viele Menschen nicht besser gelebt als die damaligen Zootiere, eher schlechter.
    Und es gab kein Fernsehen und kein Radio.
    Da war das alles noch eine tolle Sache, ein Freizeitvergnügen.
    Der Zirkus ist in der Stadt, endlich mal was anderes!
    So mies ist die Welt in großen Teilen noch immer, hier und da werden zur Belustigung auch Köpfe abgeschnitten, nur hier in Mitteleuropa herrschen aufgrund des Fortschrittes auf allen erdenklichen Ebenen längst humanere, bessere Vorstellungen vom Leben ganz allgemein, was ja an sich, wäre alles andere noch genau so, gut wäre.
    Nur, wir werden gerade selber darwinmäßig volle Pulle entsorgt, in unserem Habitat extrem eingeschränkt und da sollte unser Augenmerk auf andere Dinge gerichtet sein.
    Keine Zeit für Luxusprobleme.
    Wenn wir alle abgeschafft sind, werden die Zoos eh aufgelöst und die Tiere halal geschlachtet, als auch kostenneutral verwertet.
    Die Welt ist sehr eng geworden und glaubt jemand etwa, dass wenn der ISIS ein paar Elefanten beim Herumballern im Weg stehen würden, beim aktuellen ausschalten von einigen Christen oder anderen islamischen Glaubensrichtungsinhabern, diese Rücksicht auf die Elefanten nehmen würden?
    Schon mal darüber nachgedacht, was wäre, wenn der weiße Mann nicht viele Arten in hier heimischen Zoos für viel Geld seit hundert Jahren pflegen würde?
    Wenn auch nicht alles ganz so dolle ist wie von uns heute erträumt?
    Bei unserer an sich schrumpfenden Deutschenanzahl hätten wir allerdings durchaus mehr Platz für eine Erweiterung der Zoogehege.
    Wenn wir nur unter uns wären, ungestört.
    Allein und selbstbestimmt.
    Eben nur wir.
    Die Dortmunder Nordstadt wäre übrigens für eine Zooerweiterung gut geeignet, da ohne Deutsche eigentlich leer,
    obwohl sich dort schon jetzt, je gemessen an allen Schauerzeugnissen ab 1899, bisher hier in Deutschland bekannte, absolut toppen lässt……..

  65. Die Freie Welt hat vor einiger Zeit interessante lesenswerte Artikel zum Thema gebracht:

    Thema Circus: http://www.freiewelt.net/interview/wildtiere-im-circus-zelte-voll-wie-lange-nicht-10033013/

    Thema PETA: http://www.freiewelt.net/reportage/fuer-peta-sind-menschen-wie-ratten-10034275/

    #5 Babieca (05. Jul 2014 14:20)

    Danke für dieses Thema! Seit Jahren versuchen “Tierrechtler”, allen voran die mörderische PETA, Zoos sturmreif zu schießen. Zirkusse sind auch dran. Danach kommen Hundeplätze, Reiten, alles, was irgendwie mit Tieren zu hat. Ein Ende ist nirgendwo in Sicht.

    Peta ist eine totalitäre PR-Organisation mit fanatischer, menschenfeindlicher Agenda. […] Langfristiges Ziel: Der Mensch darf keine Tiere mehr halten, geschweige denn nutzen. Er soll sie einfach sich selbst in der “Wildnis” überlassen.

    Völlig richtig erkannt – und selbst das greift noch zu kurz, denn zentral will PETA das ganz große weltanschauliche Ding drehen: die völlige Beseitigung der Spitzenstellung des Menschen über allen anderen Spezies bzw. die völlige Gleichstellung aller anderen Spezies mit dem Menschen, auch „Antispeziesismus“ genannt. Dr. Georg Alfes hat dies auf Freie Welt klar herausgearbeitet:

    Nur an der Oberfläche zieht man zu Felde gegen Kürschner und Dompteure, gegen Angler und forschende Pharmakologen. Nur auf den ersten Blick geht es um geschlagene Hunde und aufeinandergehetzte Hähne, um geschredderte Küken und schwanzkopierte Ferkel. Tatsächlich kämpft PETA für die Überwindung des anthropozentrischen Weltbilds, das den Wert eines Menschen als substantiell höher begreift als jenen von Tieren.

    Bemerkenswert ist dabei die Tatsache, dass die Verbandsführung keinerlei Zweifel an ihren wirklichen Absichten aufkommen lässt: Man agitiere gegen »die Sonderrolle des menschlichen Tiers«, so Ingrid Newkirk, denn es gebe »keine rationale Basis dafür, zu behaupten, der Mensch hätte Sonderrechte«.

    Das ist nämlich der ideologische Unterbau von allen PETA-Forderungen, Tierhaltung generell zu verbieten.

    PETA-Jünger haben sich massiv auf den Freie Welt-Artikel gestürzt und die Zahl der Kommentare auf rekordverdächtige 67 hochgetrieben, wobei sie ihren beispiellos verbohrten Fanatismus dort zu Markte tragen.

    Ach, übrigens: Einer der Hauptsponsoren von PETA ist
    die Firma SkinIdent AG / Dr. Baumann Cosmetic. Ihr Geschäftsinhaber Herr Dr. E.W.Henrich ist ein hochgradig fanatischer Extremveganer und betreibt die
    ProVegan-Website.

    Wie sagt ein Kommentator des Freie Welt-Artikels zu PETA so treffend:

    Für PETA ist ja aber sogar das Melken einer Kuh ein Verbrechen. Und Angeln (z.B. Sportangeln) wird mit dem Quälen und Morden von Kindern gleichgesetzt. Die ticken nicht sauber in der Birne!!! Um derart kranke Geisteshaltungen sollte man einen Bogen machen.

    In meinen Augen ist der militante Tierschutz in Wahrheit eine kranke Ersatzreligion. Schau Dir mal das Leben dieser Aktivisten aus der Nähe an. Dann wirst Du feststellen, dass nichts von ihrem vordergründigen moralischen “Edelmut” sich in ihrem täglichen Leben widerspiegelt. Schlimmer kann man kaum heucheln. Aber anderen damit noch ein schlechtes Gewissen zu machen, ist das Letzte.

    #37 sunsamu (05. Jul 2014 15:02)
    #48 Theo (05. Jul 2014 15:57)

    Die Gleichzeitigkeit von sechsstelligen Abtreibungszahlen jährlich und Gleichstellungsforderungen für Tiere zeigt überdeutlich die Gottlosigkeit und Dekadenz einer „Zivilgesellschaft“ (würg), die jeglichen ethischen Kompaß verloren hat.

    #60 pronewworld (05. Jul 2014 16:58)

    Diese militanten “Tierschützer”, scheinen eine Untergruppe der Linksrotgrünfaschisten (“Antifa”) zu sein.

    Die gibt es tatsächlich und nennen sich „Antispeziesistische Aktion“ (kurz: Antispe)! Ihr Logo stimmt bis auf Text und Farbe (Grün statt Rot) mit dem der „Antifaschistischen Aktion“ überein. Im linksextremistischen Hamburger Karolinenviertel kann/konnte man ein riesiges Antispe-Banner an einem Gebäude bestaunen. Manche Gruppen nennen sich auch „vegane Antifa“. Im Zuge dieser Entwicklungen hat der Vegan-Kult großmaßstäbig in der Antifa Einzug gehalten, was wohl schon mal dazu geführt haben soll, daß ein veganer Antifant einem nicht-veganen Antifanten Prügel angedroht hat, wenn er sein „Mördergeschäft“ nicht woanders verrichte. Eine weitere Gruppierung im Antifa/Antispe-Bereich ist die ALF (Animal Liberation Front), die Hochsitze ansägt (Lüneburg), Mastställe anzündet (Buchholz-Sprötze) und sonstige militante „Tierbefreiungsaktionen“ wie Öffnen von Pferdekoppeln auf Lager hat (ALF-Wahlspruch: „Animal Liberation – Human Liberation“). All diese Gruppen liegen mit PETA über Kreuz, weil PETA mit Holocaust-Vergleichen arbeitet, was von den Antifanten wiederum als Verharmlosung desselbigen aufgefaßt wird und ihren Zorn hervorruft.

    Schließen möchte ich mit einem Kommentar auf Freie Welt zum PETA-Artikel, der noch einmal herausarbeitet, wie die extreme Gleichstellungsideologie in Schüben und Phasen arbeitet:

    Das Muster ist immer dasselbe. Zunächst werden irgendwelche Lebewesen als benachteiligt oder anderweitig diskriminiert wahrgenommen, dann wird der Ruf nach Gleichstellung laut. Während sich die erste Stufe der Gleichstellungsideologie noch auf Gruppierungen innerhalb der menschlichen Rasse bezog (Proletarier, Frauen, Homosexuelle etc.), sind wir nun in der zweiten Stufe der Gleichstellungsideologie im Tierreich angekommen, das sollte man sich mal klarmachen. Analog existiert nun eine Gleichstellungs-Lobby für das Tierreich, die ihre Ansichten lautstark und aggressiv vertritt. In ein paar Jahren wird es wahrscheinlich in der verweltlichten Gesellschaft ebenso verpönt sein, etwas gegen den Genossen Affe zu sagen, wie es heutzutage verpönt ist, Homosexualität abzulehnen. Im Grunde genommen sind diese Peta-Leute ja nur konsequent. Sie sind überzeugte Darwinisten und haben ihren Darwinismus zu Ende gedacht. Vom Christentum wollen sie natürlich nichts wissen, die haben ihre Gleichstellungsideologie.

  66. Wenn man doch mal Affen in freier Wildbahn besuchen möchte, sollte man mal nach Holland fahren nach Apenheul“ bie Apeldoorn . Hier ist der Link. Für Deutsche Sprache die Deutsche Fahne anklicken rechts oben. Es lohnt sich.

    http://www.apenheul.nl/

    Weierhin empfiehlt sich Burgers Zoo in Arnheim. Ein sehr interessantes Erlebnis. Nur die Tiger laufen heut zu Tage nicht mehr frei herum, wie das früher schon mal war. Beide Gelegenheiten nicht weit von der Grenze mit Deutschland.

    Ausserdem gebe ich Euch zu bedenken, dass Prof. Pim Fortuyn, welcher die nächste President der Niederlanden drohte zu werden, von einer diesen fanatischen sogenannten Tierschützer erschossen worden ist,

  67. @41 und 61 FrauM
    Sehr gute Beiträge von Ihnen im Unterschied zu denen einiger anderer hier.
    Empathie bleibt für so manchen ein ewiges Fremdwort, offenbar ist man sogar noch stolz drauf. Dabei wirkt es einfach nur lächerlich und abschreckend.
    Die Hauptsache scheint zu sein, dass man in jedem Fall gegen Positionen anschreibt, nur weil sie eventuell eher im linken Spektrum anzusiedeln sind, egal, ob sie dennoch richtig sind oder nicht.
    Wie gesagt, lächerlich!

  68. Was ist eigentliche die artgerechte Haltung für ein Studierix?

    Das Kinderzimmer?

  69. #32 KaraMustafa (05. Jul 2014 15:00)
    Wir stammen vom Affen ab und es ist eine Schande, wie wir mit diesen umgehen.
    —————-

    falsch.

    es gibt einen gemeinsamen vorfahren, von dem menschen und affen abstammen, aber menschen stammen NICHT vom affen ab.

  70. #79 pippo kurzstrumpf der erste (06. Jul 2014 03:31)

    Die linksradikalen Tierschützer sind die eigentlichen Speziesisten. Wie ihre Genossinnen im Geiste, die „Antirassisten“, die eigentlichen Rassisten sind.

    Für die „Antirassisten“ sind ihre Zöglinge im Prinzip niederwertige Lebewesen, die in ihrer „Kultur“ verhaftet, rund um die Uhr von zwei Dutzend Studierixen betreut werden müssen.

    Für die „Tierrechtler“ sind Tiere eine Art Roboter, die einfach nur primitive Programme abspulen und somit am besten „artgerecht“ und ganz weit weg vom Menschen gehalten werden müssen.

    Die real existierenden Tiere suchen dagegen die Nähe des Menschen und die Kommunikation mit ihm. Sie wollen nicht „artgerecht“ gehalten werden.

    Es gibt unter den Tieren keine „Zurück zur Natur“-Bewegung. So verrückt können nur Menschen sein.

  71. #78 Nemesis (06. Jul 2014 02:37)

    Weierhin empfiehlt sich Burgers Zoo in Arnheim.

    Yep. Gute Empfehlung.

  72. Ich würd Zoos nicht aus ideologischen Absichten abschaffen wie unsere Tierschützer sondern aus wirtschaftlichen Gründen.

    Zoos, Theater, Kunstgallerien, schwimmbäder und alles was sich nicht selber finanziell tragen kann gehört abgeschafft.

    Eine Gesellschaft wie unsere die finanziell so schlecht dasteht sollte auch nach ihren Verhältnissen leben. Es wäre sonst so als wäre ich mit 100.000 Euro verschuldet und glaube ich muss mir ein Oberklassewagen leisten.

    Das bezieht natürlich die Schuldenfinanzierung anderer Länder mit ein.

    Ist der ausgeglichen Haushalt wieder hergestellt kann man über jeglichen kulturellen Schnickschnack gerne wieder philosophieren.

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