ZigeunerpartyDortmund bekommt ein neues Highlight, das diese bereicherungsgeplagte Stadt für die Rotationseuropäer noch attraktiver machen soll: Es gibt eine große Zigeunerparty unter der Schirmherrschaft von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) mit zahlreichen Veranstaltern wie z.B. der AWO und der Auslandsgesellschaft NRW in der Nordstadt. Vom 18. bis 21. September können dann alle die „Ressourcen miterleben und genießen“, die diese allseits beliebten Herrschaften mitbringen.

Man will „an unterschiedlichen Orten in der Nordstadt Einwanderer-Kultur(en) sichtbar werden lassen und Willkommenskultur fördern“, als würde diese Unkultur nicht schon für jeden in Form von deutlich verwahrlosten Wohnhäusern, Müllbergen und im Gesamteindruck am verdreckten Stadtteil sichtbar. Es ist wieder so ein Feigenblatt, das die Gutmenschen über die Schandmale des politischen Versagens legen, als seien die Bürger dumm. Man will mit Gewalt zusammenschmieden, was nicht zusammen gehört.

Die Dortmunder AWO schreibt:

Beim Festival DJELEM DJELEM, welches den Namen der internationalen Roma-Hymne trägt, wird das Thema aus einer positiven Perspektive heraus betrachtet: Die Dortmunder Aufnahmegesellschaft wie auch Neuzuwanderer verschiedenster Herkunftsländer bekommen durch dieses Festival die Gelegenheit, Theater und Musik, Lebensweisen und Speisen, kurzum die vielen Facetten der reichen Roma Kultur(en), zu erfahren und zu genießen. In der öffentlichen Wahrnehmung in Dortmund sollen somit die kulturellen Aspekte der Zuwanderung mit ihren positiven Facetten der Herkunftskulturen in den Vordergrund gerückt werden.

Die Angebotspallette reicht dabei von Podiumsdiskussion und Fortbildung für Fachkräfte aus dem sozialen Bereich über Musik, Theater und Film bis hin zum Familienfest auf dem Nordmarkt.

Los geht es am Donnerstag, 18. September, mit der Kick-Off-Veranstaltung auf dem Schulhof der Nordmarktgrundschule. Um den hier zugewanderten Kindern ein Stück Willkommenskultur zu vermitteln und Diskriminierung entgegenzuwirken, findet symbolisch – um 5 vor 12 – ein Luftballonwettbewerb unter dem Motto „Willkommen zu Hause“ statt.

Am selben Tag findet um 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion in der Auslandsgesellschaft statt, die sich unter der Einbeziehung der Neuzuwanderer und ihrer Vereine mit Empowerment und Selbstorganisation beschäftigt und Vorbehalten und Berührungsängsten positive Beispiele entgegengestellt. Die Gespräche können im Anschluss bei einem kleinen Imbiss und unter musikalischer Begleitung von „The Old Bridge“ fortgesetzt werden.

Am Freitag und Samstag haben Fachkräfte aus dem sozialen Bereich die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Fortbildung u.a. durch interkulturelles Training über Lebensbedingungen verschiedener Roma-Gruppen und die aktuelle Lage in den Herkunftsländern zu informieren und sich mit anderen zwecks Erarbeitung lösungsorientierter Handlungsmöglichkeiten im Arbeitsalltag auszutauschen.

Für weitere Fragen, Anmerkungen und politisch korrekte Aufklärung steht unsern Lesern Ricarda Erdmann von der AWO Integrationsagentur gerne zur Verfügung:

Tel.: 0231- 9934 201

E-Mail: r.erdmann@awo-dortmund.de

(Spürnasen: WutImBauch/WSD)

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77 KOMMENTARE

  1. Was gibts denn noch so auf dem Fest zu sehen?

    Die neusten Tricks beim Taschendiebstahl? Die große Gala der Mitternachtsschlosser? Ein Konzert der jaulenden Strassenmusikanten?

  2. #1 Heisenberg73 (29. Jul 2014 12:41)

    Welch ein Wahnsinn!

    Das ist biologische Kriegsführung gegen die Menschen in Hamburg.

  3. Da schwirrt einem der Kopf vor lauter neuen Vokabeln des politkorrekten Neusprechs.
    Die „Dortmunder Aufnahmegesellschaft“, „Neuzuwanderer“, die aber in Pressemeldungen der Polizei nur „mobile ethnische Minderheiten“ genannt werden dürfen, kulturellen Aspekte der Zuwanderung mit ihren positiven Facetten der Herkunftskulturen in den Vordergrund rücken.., „ein Stück Willkommenskultur vermitteln“, usw. bis zur „Einarbeitung lösungsorientierter Handlungsmöglichkeiten“ (wie das zu übersetzen ist, weiß wohl jeder PI-Leser)…..
    Es wird Zeit für ein Buch über die LQI (Anfangsbuchstaben von lateinisch Lingua Quarti Imperii für ‚Sprache des vierten Reichs.‘, in Anlehnung an Klemperers LTI, Lingua Tertii Imperii).

  4. „…Die Dortmunder Aufnahmegesellschaft wie auch Neuzuwanderer verschiedenster Herkunftsländer bekommen durch dieses Festival die Gelegenheit, Theater und Musik, Lebensweisen und Speisen, kurzum die vielen Facetten der reichen Roma Kultur(en), zu erfahren und zu genießen…“
    ———————————————————-

    „Die Aufnahmegesellschaft“

    Ist das jetzt die neue Spottname unserer DreSSurelite, für uns „Restdeutsche“ ???

    Ich geh mal kotzen !!!

    :mrgreen:

  5. Meine Fragen an Frau Erdmann von der AWO:

    Wie verhalte ich mich auf diesem Fest kultursensibel? Worauf muss ich unbedingt achten? Wie soll ich eine Bratwurst essen, wenn ich meinen Geldbeutel und meinen Autoschlüssel immer fest in der Hand halten muss?

  6. Vorschlag für einen Kinder-Spielwettbewerb:

    Wer zieht innerhalb von dreißig Minuten die meisten Brieftaschen?

    Oder für einen Frauen-Wettkampf:

    Wer schmeißt innerhalb von fünf Minuten die meisten vollen Mülltüten aus dem fenster?

    Weitere Vorschläge für Aktivitäten, die dazu angetan sind, die farbenfrohe ziganische Kultur einem bislang von der Lebensweise, den Sitten und Gebräuchen dieses illustren Völkchens weitgehend unbeleckten Publikum näher zu bringen, sind herzlichst willkommen!

  7. Endlich kommt diese Zutat offiziell in die Multi- Kulti- Suppe.
    Enkeltrick, Verkauf von Autobahngold, Einbrüche Taschendiebe, Scheibenputzer, strafunmündige Kinderbanden, Betrug, stehlen von Schafen und Kälbern von Weiden, essen von Katzen und Hunden, Vermüllung von Häusern, Parks und Wohngegenden, nicht angemeldete und nicht versicherte Fahrzeuge, Prostitution, Babystrich, Bettelei, Verstümmelung von Babys und Kleinkindern für Mitleid beim betteln, Sozialbetrug, Nazikeule……die Liste ließe sich tausendfach fortsetzen….
    Der Ebola- Patient aus Afrika ist immer noch nicht in Hamburg angekommen. Ich wittere Rassismus gegenüber dem Ebola- Erreger. Lasst endlich Ebola nach Europa. Wo ist unsere Willkommenskultur? Wir müssen aufhören, die Viren in Deutschland auf angestammte zu begrenzen. Herein damit und auf alle Städte verteilen. Und die Aga- Kröte muss auch in Deutschland flächendeckend ausgesetzt werden. Und die ISIS- Kultur fehlt auch noch…

  8. Dieses hirnlose Geschwafel dieser SPD Pöstchenorganisation passt zu dieser neostalistischen Dikatatur wie die Faust auf Auge.Den Rest, was ich mir so denke, schreibe ich hier besser mal nicht.

  9. Es ist langsam an der Zeit, dass wir eine

    Abschiedskultur entwickeln.

    Alle Deutschen stehen am Bahnhof und

    winken dem ***Gelöscht!*** zu, wenn er nach

    Hause fährt.

    Und dann Grenzen dicht.

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  10. Gibt es auch einen fachspezifischen Kursus für Fachkräfte aus dem Entsorgungssektor? Etwa „Abschiebepraxis für den täglichen Gebrauch im Kontext sicht-, hör- und geruchsbelästigender Zuwanderungspraktiken“?

  11. Die Luftballons im Erfolgsfall spende ich gerne. Aufschrift : „Geschafft – Entsorgt- Endlich Ruhe“.

  12. Kleiner Tip für die Gäste und Besucher: Portemonnais, Wertgegenstände etc. nicht aus den Augen lassen, damit keine Entreicherung stattfindet.

  13. Im diesem roten Kalifat und größtes Armenhaus Deutschland (250 Mrd. Schulden) wundert mich nichts mehr.

    Ich kann nur jedem dt. NRWler dazu raten von dort wegzuziehen wenn er auf Sicherheit und Lebensqualität noch Wert legt.

    NRW ist arm und dreckig und wird es auch immer bleiben.. Deshalb…NRW braucht noch mehr ausl. „Fachkräfte“!

  14. OT

    Na endlich, das war doch überfällig:
    Islam-U-Boot der Sozen stellt Strafanzeige gegen BamS-Redakteur

    Quelle: BluNews:

    Der NRW- Landtagsabgeordnete, Serdar Yüksel (SPD), stellt gegen den BamSRedakteur
    Nicolaus Fest Strafanzeige wegen des Verdachts auf Volksverhetzung. Fest
    hatte in einem kurzen Kommentar mit der Überschrift „Islam als
    Integrationshindernis“ seine Sicht auf den Islam dargestellt.
    „Der Kommentar des Vize-Chefredakteurs ist rassistisch und hetzerisch. Er hat in seinem
    Kommentar alle Anhänger des Islams als potenzielle Straftäter und
    Menschenrechtsmissachter verurteilt. Ich sehe die Voraussetzung für den Straftatbestand der
    Volksverhetzung definitiv erfüllt.“

  15. #14 td280558 29.07.14 13:08

    Und vor allem Geldautomaten weiträumig umlaufen, gaaanz weiträumig.

  16. DAS IST NRW!

    Oh Herr… wir danken dir für die tägliche Bereicherung durch Moslemgewalt.. Werden diese Moslemverbrecher abgeschoben? Wohl kaum.. sind ja Fachkräfte..

    (Das dt. Opfer sollte dankbar für diese Bereicherung sein.. Daniel S. und Jonny K. waren auch dankbar.. Sie haben ihr Leben gegeben..)
    ———————————————-

    Sechs Männer treten vor Essener Disko auf wehrlosen 20-Jährigen ein

    Essen. Bei einer Schlägerei vor der Disko Pupasch in der Innenstadt ist am Wochenende ein junger Mann schwer verletzt worden. Sechs Männer hätten auf das bereits am Boden liegende Opfer weiter eingetreten, so die Polizei. Es ist der zweite schwere Vorfall vor einer Disko in der City in diesem Monat.
    Wieder hat es in der Innenstadt am Wochenende einen Streit vor einer Diskothek gegeben, bei dem ein Mann schwer verletzt wurde. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, waren am frühen Samstagmorgen mehrere Besucher im Tanzlokal Pupasch in der Akazienallee aneinandergeraten. Nach einer zunächst verbalen Auseinandersetzung habe sich der Streit gegen 5 Uhr vor die Gaststätte verlagert, so die Polizei.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/sechs-maenner-treten-vor-essener-disko-auf-wehrlosen-20-jaehrigen-ein-id9637367.html

  17. Auf Kulturfesten in meiner Kreisstadt im westlichen Rheinland finde ich in der Regel nicht deutsche Kulturbeträge. Schöne „multikulturelle“ Darstellungen ohne deutsche Kulturbeiträge. Auf Nachfrage beim Veranstalter der Stadt, warum dies so sei, erntete ich Achselzucken und bekam die Antwort,: „Weiß ich nicht“. Auf meine Nachfrage, warum er dies nicht wüsste, wurde er leicht sauer und wollte das Gespräch beenden. Er wolle darüber nicht weiter sprechen. Er wich meiner Fragen aus. Es scheint schwierig zu sein, sich mit der deutschen Kultur zu beschäftigen.

    Ich habe noch andere Vermutungen, aber vielleicht gibt es hier Leute, die haben eine Antwort.

  18. #20 lorbas (29. Jul 2014 13:16)

    Siehe auch

    #15 Eurabier (29. Jul 2014 13:08)

    Was ist denn da los, zwei Dressuranstalten weichen von der Linie ab?

  19. Ziganische Fachkräft_Innen, /innen, *innen bei ihrem Broterwerb:

    Kassel. Nachdem eine 26-jährige Frau am Dienstagmittag am Holländischen Platz überfallen worden ist, fahndet die Polizei nach einem roten Auto mit vermutlich bulgarischem Autokennzeichen. Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Alfa Romeo gehandelt haben.

    Die 26-Jährige aus Kassel wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Ihren Angaben zufolge raubte der Täter ihr schwarzes Smartphone LG Nexus, 300 Euro und den Autoschlüssel.

    Nach Angaben von Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch war die Frau in ihrem weißen VW Polo gegen 13.10 Uhr in der Nähe des Holländischen Platzes unterwegs. Sie habe kurz auf einem Parkstreifen an der Kurt-Wolters-Straße hinter der Grundschule „Am Wall“ gehalten, um ein Telefongespräch mit ihrem Handy zu führen.

    Plötzlich habe ein roter Wagen neben ihr gehalten. Ein korpulenter Mann (ziganische Fachkraft) sei ausgestiegen, habe die Fahrzeugtür aufgerissen und ihr mit einem spitzen Gegenstand einen Schlag ins Gesicht versetzt.

    Der Täter (ziganische Fachkraft) habe dann ihr Smartphone, das Geld und den Schlüssel aus dem Auto geraubt und sei anschließend mit dem roten Pkw geflüchtet. In dem Fahrzeug hätten noch weitere Personen (ziganische Fachkrafte) gesessen, die aber nicht aktiv an der Tat beteiligt gewesen sein sollen.

    http://www.hna.de/lokales/kassel/26-jaehrige-auto-ueberfallen-2905645.html

  20. „Willkommenskultur“ – ich kann es nicht mehr hören, diese Wortschöpfung ist ein Dreck, darin drückt sich so eine Anbiederung und Selbsterniedrigung vor Leuten aus, die uns das nehmen wollen, was wir haben. Vor Invasoren rollen wir den roten Teppich aus und kippen gleichzeitig unsere eigene Kultur, unser Selbstverständnis, das wir Deutschen mal hatten, in den Müll. Stattdessen dürfen die Invasoren uns dann zeigen, was wahre Kultur ist, und wir klatschen brav Beifall. Wir Deutsche sind Weicheier geworden, die den Diener dazu machen, wenn man sie demütigt und ausnimmt wie Weihnachtsgänse.

  21. #22 Eurabier (29. Jul 2014 13:18)

    #20 lorbas (29. Jul 2014 13:16)

    Siehe auch

    #15 Eurabier (29. Jul 2014 13:08)

    Was ist denn da los, zwei Dressuranstalten weichen von der Linie ab?

    Danke für den Hinweis 😀

    Lt. dem ARD/ZDF Bericht sitzt auch der BR mit im Boot.

    Eventuell nur eine Nebelkerze um später sagen zu können: „Wir haben doch darüber berichtet…

  22. #4 7berjer (29. Jul 2014 12:54)

    “Die Aufnahmegesellschaft”

    Ist das jetzt die neue Spottname unserer DreSSurelite, für uns “Restdeutsche” ???

    Ich geh mal kotzen !!!
    ———————————————————

    Ist das jetzt DER neue Spottname…. sollte das heissen ! 😳

    Schnaub !

    Ich geh trotzdem mal kotzen !!!

    :mrgreen:

  23. Man will „an unterschiedlichen Orten in der Nordstadt Einwanderer-Kultur(en) sichtbar werden lassen und Willkommenskultur fördern“

    ,

    Also darf die Dortmunder Aufnahmegesellschaft den Zigeunern beim klauen und messern zugucken?

  24. #19 Kappe (29. Jul 2014 13:16) Ich habe noch andere Vermutungen, aber vielleicht gibt es hier Leute, die haben eine Antwort.
    ______________________
    Sie haben mit Sicherheit die richtige „Vermutung“.
    Meine Vermutung ist: DEUTSCHE KULTUR SOLL ABGESCHAFFT WERDEN. Der DEUTSCHE darf die ganze Schexxx finanzieren und hat sich gefälligst mit den anderen „Kulturen“ anzufreunden und seine eigene zu vergessen. Stimmen wir überein??
    KOTZ!!!

  25. Ziganische Fachkräft_Innen, /innen, *innen bei ihrem Broterwerb: Teil II

    Die Fälle vom 16. Juli
    Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe

    In der XY-Sendung am 16. Juli 2014 bat Rudi Cerne gemeinsam mit der Kriminalpolizei wieder um Ihre Mithilfe. Die Fälle der Sendung können Sie hier in Kurzform nachlesen.

    Die Opfer klammern sich verzweifelt an der Kühlerhaube fest.

    Ein Autostunt wie im Film: Ein Mann und eine Frau stellen sich einem Auto in den Weg. Der Fahrer hat ihnen etliche tausend Euro gestohlen. Sie wollen ihn stoppen. Genauso entschlossen ist der mutmaßliche Täter und gibt Vollgas. Doch das Paar springt nicht etwa zur Seite – sie klammern sich an der Kühlerhaube fest! Der Fahrer bremst, beschleunigt, macht starke Lenkmanöver. Erst nach 600 Metern fällt die Frau auf die Fahrbahn. Ihr Ehemann hält sich hartnäckig an dem Auto fest. Dann fährt der mutmaßliche Täter mit ihm auf die Autobahn.

    Die Frau wird dabei – wie durch ein Wunder – nur leicht verletzt. Ihr Mann hingegen, der ganze 2,7 Kilometer auf der Kühlerhaube ausgeharrt hat, zog sich einen Trümmerbruch im Sprunggelenk zu und musste schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden.

    http://www.zdf.de/aktenzeichen-xy-…-ungeloest/aktenzeichen-xy-die-faelle-vom-16.-juli-34128826.html

  26. OT

    Lesenswerter Beitrag von babieca aus dem Hass/Krawall-gegen-Israel-Artikel:

    #117 Babieca (29. Jul 2014 13:23)

    Zu diesen Stürmer-”Karikaturen” der Mohammedaner: Solche sind in Islamien üblich, seit es in Islamien gedruckte Zeitungen gibt (die erste arabische Zeitung erschien 1875, die ägyptische Al Ahram).

    Dabei gibt es drei immer gleiche Motive: Juden als Satan, Juden als Kindermörder (völlig unabhängig von dem Krieg gegen die Hamas oder dem Bestehen des Staates Israel; daß Juden Moslemkinder schlachten, um mit ihrem Blut Matzen zu backen, ist feste Überzeugung aller Mohammedaner) und, seit 1945, Juden als Nazis. Die islamische Presse druckt diesen Schmutz täglich. Es ist für Mohammedaner vollkommen normal, das ebenfalls zu tun, nachzuzeichnen und jetzt hier in Deutschland rauszulassen. Daher auch die mohammedanische Besessenheit mit dem Hakenkreuz-pinseln.

    Hier die islamische Judenhetze quer durch die arabische Welt am Vorabend des Sechstagekriegs 1967:

    1967
    http://elderofziyon.blogspot.de/2012/06/arab-political-cartoons-on-eve-of-war.html#.U9dP-Pl_v_Q

    Hier die arabische Hetze beim ersten Gaza-Krieg (Operation Gegossenes Blei) 2008:

    http://archive.adl.org/anti_semitism/gaza_cartoons.html#.U9dRtvl_v_R

    Die Motive ändern sich nie.

  27. #3 johann (29. Jul 2014 12:49)
    Da schwirrt einem der Kopf vor lauter neuen Vokabeln des politkorrekten Neusprechs.
    …..
    Es wird Zeit für ein BUCH über die LQI (Anfangsbuchstaben von lateinisch Lingua Quarti Imperii für ‘Sprache des vierten Reichs.’, in Anlehnung an Klemperers LTI, Lingua Tertii Imperii).
    —————-

    Die Protagonisten dieser LQI hoffen wohl noch von sich, sie seien bloß „anderssprachbegabt“ und wir seien diese verdammt Sprachverwahrlosten und Zurückgebliebenen, die regendwie behindert und deshalb auf irgendeine Art zu euthansieren seien, mindestens politisch kaltzumachen einfürallemal.

    Wenn die die Wahrheit über sich wüssten, dass sie rundum behindert sind in jedem Belang und nicht nur etwas sprachbehindert nur, würden sie sich dann selber nazimäßig an die Gurgel gehen, wären die so konsequent deutsch und antinazi, wenn sie als Objekt ihrer Begierde fündig an sich selber geworden wären,, als Ihrem letzten Akt ihres auf tabula rasa gestimmten, sogenannten Antifaschismus?

    Wahrscheinlich werden die dann wieder 50 Jahre lang von allem angeblich nichts gewusst haben wie nach 45, falls der Islamofaschismus diesmal von Europa noch überlebt werden könnte.

  28. Ist das jetzt häufiger, daß die hochwohlgeborene Black Box alias PI-Redaktion huldvollerweise auch die Namen der „Spürnasen“ erwähnt?

    Diese dürfen allerdings nicht in Ungnade gefallen sein, sonst wandern die Kommentare ohne weitere Erläuterungen gleich ins Nirwana.

    Für sowas kann ich auch gleich an „RP-online“ schreiben!
    Mal sehen, ob das hier auch gelöscht wird!

  29. „Willkommenskultur „ist für mich – noch vor „Teilhabe“ – das Unwort aller Unwörter des Jahrhunderts.
    Man heißt im Normalfall nur Gäste herzlich willkommen, die man eingeladen hat und über deren Kommen man sich freut.

    Ungeladene hingegen sind keine Gäste, sondern Eindringlinge; und die muß man auch
    nicht freundlich empfangen, und schon gar nicht mit einer speziellen Kultur, sondern
    kann ihnen ohne schlechtes Gewissen die Tür weisen.

  30. #41 Hammelpilaw (29. Jul 2014 13:35)

    Ist das jetzt häufiger, daß die hochwohlgeborene Black Box alias PI-Redaktion huldvollerweise auch die Namen der “Spürnasen” erwähnt?

    Diese dürfen allerdings nicht in Ungnade gefallen sein, sonst wandern die Kommentare ohne weitere Erläuterungen gleich ins Nirwana.

    Werde ihren Kommentar mal direkt an die Moderation weiterleiten. Die sind eigentlich ganz taff 😉

  31. Bei aller berechtigter Kritik an dem Verhalten der Zigeuner sollte man sich nicht auf ein so niedrigen Nivau begeben, wie diese Fotomontage da oben. Und ich kann auch diese Verallgemeinerungen nicht gut heissen. Wir haben es bei den Zigeunern die z.Zt. aus dem Osten kommen mit Menschen zu tun, die sich zum Teil auf dem niedrigsten Bildungsstand befinden. Von Sauberkeit und Hygiene haben die noch nie etwas gehört. Wenn schon alle und jeder von der staatlich verordneten „Willkommenskultur“ profitieren kann, dann ist es auch Aufgabe unserer Politiker, diese Menschen auf das Leben in unserer Gemeindschaft vorzubereiten. Hier versagen unsere großmäuligen Politiker jedoch kläglich. Die müssen das ja nicht ausbaden.

  32. Liebe NRWler !!!

    Wann werdet ihr endlich begreifen, dass ein Zusammenhang zwischen eurem WAHLVERHALTEN und
    den ZUSTÄNDEN in eurem Land besteht???

  33. Die Veranstalter solcher Festchen sind die Verunstalter unserer Städte und die Vernichter unserer Zukunft. Aber solange der Bürger sowas wählt will er das wohl.

  34. #45 atlas (29. Jul 2014 13:56)
    Bei aller berechtigter Kritik an dem Verhalten der Zigeuner sollte man sich nicht auf ein so niedrigen Nivau begeben, wie diese Fotomontage da oben. Und ich kann auch diese Verallgemeinerungen nicht gut heissen. Wir haben es bei den Zigeunern die z.Zt. aus dem Osten kommen mit Menschen zu tun, die sich zum Teil auf dem niedrigsten Bildungsstand befinden. Von Sauberkeit und Hygiene haben die noch nie etwas gehört. Wenn schon alle und jeder von der staatlich verordneten “Willkommenskultur” profitieren kann, dann ist es auch Aufgabe unserer Politiker, diese Menschen auf das Leben in unserer Gemeindschaft vorzubereiten. Hier versagen unsere großmäuligen Politiker jedoch kläglich. Die müssen das ja nicht ausbaden.

    Haben Sie schon einmal gesehen, wie solche Sippen in den Lebensmittelabteilungen der Supermärkte und Kaufhäuser die Waren abtatschen, begrapschen, annießen und anhusten?

    Die haben einen neuen Erwerbszweig entdeckt. Manche Läden zahlen Prämien, wenn Kunden abgelaufene Waren (MHD) melden. Deshalb wühlen die alles durch. Lassen die Kühltruhen solange offen, bis sie das Unterste zuoberst gekehrt haben und die ganz Schlauen schmuggeln sogar abgelaufene Ware ein.

    Mir vergeht regelmäßig der Appetit, wenn ich schmutzstarrende Menschen, die sich dem Anschein nach seit Weihnachten nicht mehr gewaschen haben und seit eben dieser Zeit die gleiche Kleidung und Unterwäsche tragen an Lebensmitteln herumfummeln sehe. Und die fassen wirklich jedes einzelne Stück an.

  35. Ich würde weder für Geld noch für gute Worte an etwas teilnehmen, das sich „Kick-Off-Veranstaltung“ nennt.
    Für eine Kick-Ass-Veranstaltung wäre ich aber jederzeit zu haben.

  36. Ich verwahre mich allerschärfstens gegen den Ausdruck „Aufnahmegesellschaft“. Ich will diese Typen nicht aufnehmen und nicht für sie zahlen.
    Und die Bezeichnung „Kultur“ für dieses Gesindel ist eine Schande für die wirklichen Kulturschaffenden.

  37. atlas schrieb soeben um 13.56 Uhr:

    „Wenn schon alle und jeder von der staatlich verordneten “Willkommenskultur” profitieren kann, dann ist es auch Aufgabe unserer Politiker, diese Menschen auf das Leben in unserer Gemeindschaft vorzubereiten. Hier versagen unsere großmäuligen Politiker jedoch kläglich. Die müssen das ja nicht ausbaden.“

    Wir wollen mal eines ganz klar stellen:

    Es ist nicht die Aufgabe „unserer“ Politiker und schon gar nicht die Pflicht des bundesdeutschen Steuerzahlers, irgendwelche hergelaufenen, uneingeladenen Individuen aufzunehmen und durchzufüttern. Zumal dann nicht, wenn deren Verhaltensweisen mit den hierzulande geltenden Gesetzen, Sitten und Gebräuchen ABSOLUT inkompatibel sind.

    Wer der Meinung ist, diese Menschen gehörten nach Deutschland, der soll gefälligst auch für die Kosten aufkommen, die ihr Aufenthalt verursacht.

    Den gutherzigen Samariter mimen, die (keineswegs geringen) Kosten jedoch auf die Öffentlichkeit abwälzen – nein, nein, meine Damen und Herren, so geht das nicht!

    Wie schon Erich Kästner kurz und bündig reimte:

    Es gibt nichts Gutes – außer: man tut es.

  38. Ich kann’s kaum erwarten, gerade ist doch erst das „Festi-Ramazan“ mit 900.000 Besuchern in Dortmund zu Ende gegangen.

    Das sind mehr Besucher, als Cebit (210.000), Internationale Funkausstellung (240.000) und Frankfurter Buchmesse (276.000+143.000 Fachbesucher) zusammen schaffen.

  39. …unter der Schirmherrschaft von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD)…

    Sozusagen Freude durch Kraft…

  40. #55 gegendenstrom:

    Ui, da ist aber ein mieser Freud’scher Vertipper bei der ARD. Bei dem Video steht Verfügbar bis 11.08.33.

    1933 war das Jahr der Machtergreifung der Nationalsozialisten.

  41. Der in Köln lebende Muslim M.A. Rassoul in einem Gespräch mit einem CM-Mitglied (CM: “Christen begegnen Muslimen”), Köln im Sept. 1997 (Prof. Adelgunde Mertensacker, ‘Muslime erobern Deutschland’, Lippstadt-1/1998, S. 65):

    „Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder. Wenn wir 50 Prozent erreicht haben, muß das Grundgesetz weg und der Koran regieren. Die Regierenden müssen Muslime sein. Es muß endlich Schluß sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten.“

  42. Ich erinnere mich noch an die Zeit, als Roma/Sinti Kultur in Westeuropa durchaus positiv wahrgenommen wurde, als Musikgruppen wie die Reinhardt Familie hier das Bild bestimmten und nicht wie heute Armutsflüchtlinge in großer Zahl, welche die Schwächen der Brüsseler Richtlinien und Verordnungen zur Migration ausnutzen und daher inzwischen Wohnsiedlungs-Einbrecher, Taschendiebe, agressive Autoscheibenputzer und andere „Fachkräfte“ das Roma-Image bestimmen. Die Roma-Verbände sollten „in sich gehen“ und auch den einschlägigen Linken, Gutmenschen und Politikern „um die Ohren schlagen“, dasss diesen Wechsel der Wahrnehmung ihrer Schützlinge herbeigeführt zu haben.

  43. lach,dürfte interessant werden, wenn die Türken in der Nordstadt tagelang von den Zigeunern bereichert werden! Massenschlägereien sind da schon vorprogrammiert, denn die Türken sehen in den Zigeunern absoluten Abschaum, ganz im Gegensatz zum deutschen Toleranzmichel, der in den Zigeunern eine Hochkultur aus Indien sieht!

  44. „Auf nach Deutschland“, die die es bisher noch nicht nach D geschafft haben, werden dies als willkommenen Anlass sehen einzureisen. Das Problem wird sein, dass sie dann im Anschluss nicht mehr weggehen.. „mit ihrer Freude und Herzlichkeit“ viel Spaß in NRW

  45. Es werden alle Kulturen gefeiert, alle Fremden dürfen irgendwann ihre Kultur hier ausleben. Nur unsere ist verboten und irgendwann vernichtet. Sieht man doch auch bei den grünen Heinzeln auf Facebook. Wenn irgendwas mit dem Islam oder anderen Kulturen ist, dann wird gratuliert. Ist bei uns hier Ostern oder Weihnachten, juckt es die gar nicht.

  46. Es wir mit aller Macht versucht, Mist schmackhaft zu machen.

    Er wird gesüßt und schön dekoriert,
    aber MIST BLEIBT MIST.
    Und wenn er sogar auf dem Porzellanteller serviert wird, ist er zum Kotzen.

  47. Mal praktisch denken:

    Man könnte ja z.B. eine Anzahl Zigeuner-Fachkräfte in die Ukraine schicken um den Aufständischen deren Waffen zu entwenden. Im Nu wäre der Konflikt da gelöst!

    Ebenso in Gaza. Mit ein Paar flinken Zigeunern könnten sich die Israelis eine Menge Arbeit sparen. 😉

  48. Um die Zigeuner mache ich mir die wenigsten sorgen.
    Die fallen zwar mehr auf aber nicht durch Allah hu Akbrr Geblärre!
    Sollen mal ein paar richtig sozialisieren. Aber richtig! Mal sehen was dabei herauskommt?

    Sollte ich mal ins Pflegeheim müssen, was ich nicht hoffe möchte ich lieber eine hübsche Roma um mich haben anstellen eines Kopftuches.
    Der kann ich dann noch erzählen wie ich versucht habe Gypsi King Melodien auf der Gitarre zu spielen. Was die sich dann freut.

  49. In Dortmund lebenca 3000 Zigeuner aus Bulgarien/Rumänien. Und jetzt die SPD Sozialdezernentin Zoerner (SPD) dazu. Fast keiner von denen hat eine Ausbildung. Ein großer Teil sind Analphabeten.

    Und nicht nur Bio Deutsche haben in Dortmund „Vorurteile“ gegen diese Leute.

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/das-interview-mit-birgit-zoerner-page2-id7803667.html
    Das Miteinander von Deutschen und Ausländern gestaltet sich friedlich und vorurteilsfrei. Dass sich nun ein staatsangehörigkeitsübergreifender Widerstand in der Einwohnerschaft gegen die Menschen aus Bulgarien und Rumänien zu entwickeln scheint, erfüllt mich mit großer Sorge.

  50. Also, wenn die Taschendiebe, Trickbetrüger, Bettler, Hausbesetzer, Eckenscheisser und Müllaufdiestrassewerfer das in diesen Kostümen tun, bin ich gewillt zu glauben, dass das dieselben Personen sind, vorher nicht.

    Und wie war das?

    Keine Diekmann-Pauschalisierungen!

    :mrgreen:

  51. So sieht übrigens eine integrierte Zigeunerin aus.

    http://www.youtube.com/watch?v=7_ZAiBvuo6I

    Und es ist mir neu, dass Marianne Rosenberg – ausser wegen ihrer Musik 😀 – angefeindet oder diskriminiert wurde.

    Aber mit dem Differentieren nach „integrationsfähig“ und „integrationsunfähig“ und mit dem Selektieren von Zuwanderern nach Nützlichkeit für die Gesellschaft hat es die Linke ja bekannterweise nicht, die verallgemeinern und pauschalisieren lieber und verbreiten Parolen wie:

    „Alle bleiben“

    „Alle bereichern uns“.

    Nö, das tun sie eben nicht.

  52. #47 Marie-Belen

    Ich wünsche mir noch vielmehr von diesen guten Nachrichten, denn nur durch ständige Kopfnüsse scheinen der Michel und seine Michaela zu lernen.

    Sollen doch die herrschenden Eliten Deutschland noch mehr in eine Kloake verwandeln, damit es noch mehr stinkt.

    Mit dem filigranen Rapier und dem Intellekt funktioniert es nicht die Deutschen zu überzeugen, also müssen sie zurück in ihre geliebte DDR.

    Mutti & die GROKO, assistiert von den GRÜNEN Quietsche-Entchen und der SED 2.0 werden es sonst nicht schaffen.

  53. Drei Meldungen aus Dortmund von heute

    29.07.2014 | 16:11 |
    Polizei Dortmund
    POL-DO: Halskettenraub: 77-Jährige brutal geschlagen

    29.07.2014 | 14:38 Uhr
    POL-DO: Einbruch in Dortmunder Wohnung – Polizei sucht Hinweisgeber

    29.07.2014 | 13:01 |
    Polizei Dortmund
    POL-DO: 88-Jährige vor der eigenen Haustür ausgeraubt

  54. Die Zigeunermusik ist nicht schlecht. Bei AWO bekomme ich allerdings Hautausschlag. AWO verbietet Schweinefleich in Kindergärten.

  55. #66 EdeWolf 29.07.14 16:38

    Na, wieder ein bißchen die Nazikeule schwingen? Jetzt haben Sie ihren Auftrag erfüllt und nun wieder husch, husch ins Körbchen. Erzählen Sie Ihre Weisheiten mal einer beklauten Rentnerin und grüßen Sie den berufslosen Jäger von mir, ne, besser nicht.

  56. Aufnahmegesellschaft? Auch die Ureinwohner, die Indianer in Nordamerika waren mal “ Aufnahmegesellschaft „. Heute leben sie mehrheitlich verarmt in sogenannten Reservaten. Gleiches wird offenbar mit den Deutschen angestrebt

  57. Aktiver Patriot,seit dem wir eine Flut von bulgarischen Straßenprostituierten und ihrem kriminellen Anhang in Dortmund erhalten haben, wurde im gesamten Dortmunder Raum die Straßenprostitution verboten- Andere Städte im Ruhrgebiet sind dem gefolgt.

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/ganz-dortmund-ist-jetzt-sperrbezirk-id4655786.html#plx1782997852
    Dortmund. Ganz Dortmund ist seit Montag, 0 Uhr, Sperrbezirk. Straßenprostitution ist nicht mehr erlaubt.
    Seit der Öffnung der Grenzen nach Osteuropa 2007 ist die Zahl der Prostituierten in der Dortmunder Nordstadt von 50 auf 700 gestiegen, wie Ingo Moldenhauer, der Chef des Dortmunder Ordnungsamtes, berichtet.

  58. #66 James Cook (29. Jul 2014 16:50)

    Sollte ich mal ins Pflegeheim müssen, was ich nicht hoffe möchte ich lieber eine hübsche Roma um mich haben anstellen eines Kopftuches.

    Ich wünsche Ihnen eine (hübsche?) Roma im Pflegeheim.
    Aber wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen u.a. der Nachttopf unterm Hintern geklaut wird.

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