schleuserUm günstig von A nach B zu kommen, nutzen immer mehr Menschen den Service von Mitfahrzentralen. Mitfahrer haben so eine günstige Reisemöglichkeit und Fahrer können durch die Umlage des Benzinpreises auf mehrere Personen kostensparender unterwegs sein. Doch wer Fremde mitnimmt, sollte vorsichtig sein. Denn Kriminelle nutzen auch Mitfahrzentralen, um Menschen illegal in Länder der Europäischen Union zu schleusen. Wer als unbedarfter Autofahrer eine geschleuste Person mitnimmt, gerät schnell in den Verdacht, Mitglied einer Schleuserbande zu sein. Festnahmen, Vernehmungen und Strafverfahren können die Folge sein… (Hier die Warnung der Polizei in voller Länge!)

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20 KOMMENTARE

  1. Ist diese Bereicherung unserers täglichen Lebens in alle Facetten nicht herrlich?

    Jetzt müssen noch die Grünen kostenlose Gutscheine für Mitfahrzentralen fordern und alles wird gut!

  2. Mitfahrzentrale sind doch auch nur was für Gutmenschen die zu arm sind, stilecht mit der grünen Bahncard zu fahren.

  3. Nun, regen wir uns nicht wegen ein paar geschleuster Bereicherer auf, die so ins Land kommen. Wenn unser Staat, und das sind wir alle, nicht Willens sind,unsere Rechtsprechung anzuwenden und die 95% Scheinasylanten nach Hause zu schicken sind wir es selbst schuld.
    Das Boot scheint ja noch nicht voll zu sein.

  4. Ist den die Weisung:
    Illegale nicht an der Einreise zu hindern bei der Polizei angekommen?
    Jede Fachkraft wird Händeringend benötigt:
    Als Arbeitsbeschaffungs-Maßnahme
    für die Justiz und der Asylbetrüger Industrie.

  5. Alle mal lachen. In Deutschland kann sich doch jeder breitmachen, Asyl erpressen, Asyl kriegen, die mindestens 100-köpfige Verwandschaft nachziehen lassen, Forderungen am laufenden Band stellen, Recht bekommen, Hilfe und Verständnis ohne Ende kriegen, wegen Halsschmerzen den Notarzt holen, Bio-Deutsche beschimpfen, sich an keine Regeln halten, Müll auf die Straße werfen, lediglich folgende Wörter auf deutsch zu können: „Asyl“, „Nazis“, „Scheiß-Deutscher“, „Hartz IV“, „Schlampe“ und sich für den Rest des Lebens in der sozialen Hängematte aalen. Und immerzu jammern, fordern, jammern, fordern etc. Hab ich noch was vergessen?

    Und die Mitfahrzentralen machen sie uns auch noch kaputt. Schönen Dank auch.

  6. Das sind doch die kleinsten Fische!
    Interessant wäre z.B. was passiert mit den Bootsführern, die täglich diese illegale Flut nach Europa bringen? Was tut sich im Kampf gegen die afkikanischen Schleuserbanden? Dort müsste man anfangen, nicht erst dann, wenn die Riesenmengen in Europa verteilt sind!

  7. Dieses Merkblatt geht an der Wirklichkeit vorbei…

    1. Es gibt um Deutschland herum keine Landgrenze mehr, die nicht an einen Schengen-Staat angrenzt, daher ist die Sache mit dem Pass eher schwammig, weil jeder sich auch mit irgendwelchen ID Karten etc. ausweisen könnte und während ein Pass doch recht eindeutig aussieht ist das bei diesen Karten nicht unbedingt der Fall.

    2. Es gibt sowas wie „gesunder Menschenverstand“ Wenn ich wirklich jmd als „Mitfahrer“ mitnehme, und der oder die werden mir von jemand zum Transport gebracht, dann sollten doch schon die Alarmglocken klingeln.

    3. Wenn ich Gutmensch bin, dann ist es für mich eine Ehre, solche armen Menschen direkt nach Deutschland zu ner Schule in Kreuzberg zu bringen.

    4. Wenn jemand links eingestellt ist, weis er, wie er sich gegenüber der Polizei zu verhalten hat, dass er nach einer kurzen Befragung gleich wieder gehen darf.

  8. Über die Warnung der deutschen Polizei kann ich nur lachen.
    Rigoros wird das in Dänemark gehandhabt :
    Als z.B. deutsche Taxifahrer Sozialtouristen nach Dänemark fuhren und der Taxifahrer „vergaß“ sich vorher das Visum zeigen zu lassen wurde beide sofort verhaftet und der Taxifahrer mit saftigen Strafen belegt.
    Richtig so ! Die deutsche Lokalpresse hat sich über das Verhalten der Dänen mal wieder aufgeregt.

    In Deutschland wird nichts – nichts passieren ausser daß der sog. „Flüchtling“ die volle Rundum-Zufrieden-Betreuung erhält bis er das nächstemal versuchen wird seine Angehörigen in Skandinavien zu erreichen.

    Das Gleiche gilt sinngemäß in den Zügen nach Dänemark auf der Vogelfluglinie, Strecke Flensburg – Pattborg und auf der Kleinbahn Niebüll – Tönder.

  9. 1/2 OT

    Wo wir gerade beim Thema Automobil sind: ein Leser der Jungen Freiheit hat eine Aktion „Autofahren gegen Rechts“ vorgeschlagen.

    Es kann übrigens jeder mitmachen, der einen Führerschein und fahrbaren Untersatz besitzt. Auf der Autobahn immer schön links bleiben und wer (licht-)hupt ist garantiert ein Rechter.

    Ich glaube sogar, dass bereits sehr viele Leute sich an dieser Aktion beteiligen.

  10. Die Hinweise im grenzüberschreitenden Verkehr keine fremden Leute mitzunehmen gab es schon vor zwei Jahren!
    ——————————————————
    #13 Tedesco71 (16. Jul 2014 10:37)
    MSM und “Enthüllungsjournalisten trauen sich nicht dran!
    http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/
    ——————————————————
    Trauen tätätätäten sie sich schon nur sind sie zum Schweigen vergattert.

    Seinerzeit,bei der Reemtsmaentführung war das stillhalten/schweigen nach 4 Wochen vorbei incl.Vortrag vom Cheffe vor der Veröffentlichung.
    Es kommt der Tag……..

  11. (Hier die Warnung der Polizei in voller Länge!)

    @ PI

    Link funktioniert nicht

  12. Heute schon ein politisch unkorrektes Werk getan?

    Die „Junge Alternative Hamburg“ prangert auf ihrem Facebook-Auftritt die „Grüne Jugend Hamburg“ an, die Werbung für die „Junge Islamkonferenz“ macht: https://www.facebook.com/pages/Junge-Alternative-Hamburg/215857918570270?ref_type=bookmark

    „An alle Unterstützer:
    Kriegen wir einen ordentlichen Shitstorm auf der Seite der „Grüne Jugend Hamburg“ hin?

    BITTE FOLGENDES TEILEN und den grünen MenschINNEN eure Meinung nicht vorenthalten: Die „Grüne Jugend Hamburg“ bewirbt auf ihrer Facebookseite die sog. die „Junge Islamkonferenz“ in Hamburg. „ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis“ sollen hier den Hamburgern eintrichtern, dass Islam Frieden sei und wir in unserer Stadt mehr deartiger „Diversität und Vielfalt“ benötigen würden. Hamburg wird kurzerhand zur „Einwanderungsstadt“ erklärt. Bestandteil ist u.a. ein Planspiel im Hamburger Rathaus (SPD-Bürgermeister Scholz ist Schirmherr!!) Es gehe darum „(…) im Rahmen eines Planspiels in die Rolle eines Teilnehmenden eines wichtigen politischen Gremiums hinein zu versetzen, politische Interessen, Strategien und Ziele zu erfahren und zu verstehen.“

    Wir haben noch nie verstanden, warum gerade die Grünen, die sich ansonsten Themen wie „Gender Mainstreaming“, „Homosexualität“, „Feminismus“, Frieden, Gewaltfreiheit und Demokratie auf die Fahnen schreiben, die Ideologie „Islam“, die mit unseren westlichen und aufgeklärten Werten gänzlich inkompatibel ist, deratig hofiert. Es ist uns aber auch egal. Wir erklären hiermit, dass wir o.g. Veranstaltung für unnötig halten. Integration ist v.a. eine Bringschuld der Einwanderer. Keine extra-Würste für Moslems! Wem es hier nicht gefällt, dem steht die Ausreise in ein islamisch geprägtes Land jederzeit frei.

    Dies hier ist unser Land, wir machen die Regeln! Wir werden unsere Kultur nicht an jene von Einwanderern anpassen nur um uns diesen oder der Weltöffentlichkeit anzubiedern. Für eine selbstbewusste deutsche Nation, auch abseits vom Fußball!“

    Wir freuen uns über jedes „gefällt mir“ und Unterstützung beim Shitstorm gegen: : https://www.facebook.com/gjhamburg?fref=ts

  13. #12 Cendrillon (16. Jul 2014 10:12)

    1/2 OT

    Wo wir gerade beim Thema Automobil sind: ein Leser der Jungen Freiheit hat eine Aktion “Autofahren gegen Rechts” vorgeschlagen.
    ————————————————

    Autofahren gegen Rechts gab es schon 2011 in Berlin.

    In Dortmund saufen Punker in der Innenstadt gegen Rechts.

    http://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/berlin/bildergalerie-migranten-fahren-auto-gegen-rechts/5917974.html?p5917974=1

  14. #8 Reiner07 (16. Jul 2014 09:34)
    Das sind doch die kleinsten Fische!
    Interessant wäre z.B. was passiert mit den Bootsführern, die täglich diese illegale Flut nach Europa bringen? Was tut sich im Kampf gegen die afkikanischen Schleuserbanden? Dort müsste man anfangen, nicht erst dann, wenn die Riesenmengen in Europa verteilt sind!
    —————————-
    Zu den „Bootsführern“ frag mal die Russen. Antwort darauf gibt es reihenweise auf YouTube…..

  15. Ach ja,
    jetzt sollen die Autofahrer aufpassen, dass sie nicht kriminell werden.

    Muss nicht erst der Staat seine Pflichten erfüllen und zwar:

    – Grenzen sichern

    – alle Anreize für Scheinasylanten und Sozialtouristen abschaffen

    – Scheinasylanten und Sozialtouristen sofort ausweisen, damit es sich überhaupt nicht lohnt nach Deutschland zu kommen?

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