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TU München bis 2020 nur in Englisch?

[1]Die TU München (TUM) will bis 2020 die große Mehrzahl ihrer Lehrveranstaltungen in englischer Sprache abhalten. Die Universität will sich so für den internationalen Wettbewerb wappnen, berichten der MERKUR, [2] und gestern auch die JF [3]! Ein Unding, das sich noch Exzellenz-Initiative schimpft und mit Regierungsgeldern gesponsert wird. An der Sprache liegt es sicher nicht, wenn bei uns die Naturwissenschaften darnieder liegen und der Gender-Quatsch blüht! Und dann ist da noch was – manche überschätzen sich!

Wenn ich im Touristen-Englisch eine Limonade bestellen kann, dann ist das nichts. Mit dem technischen Englisch hapert das doch hinten und vorne. Es ist ein primitives Radebrechen, das schlußendlich das Gehirn und das Denken selbst massiv in Mitleidenschaft ziehen und jede Spitzenleistung verhindern wird. Soll doch der TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann (Bildmitte) mal den folgenden Text übersetzen, dann wird er dumm aussehen:

Man kann nämlich aus dem Maxwell’schen Gleichungen leicht den Schluss ziehen, dass eine gleichförmig bewegte Punktladung kein kugelsymmetrisches elektrisches Feld hat, sondern dass die Bewegung deformierend auf das Feld wirkt. Wenn also die die festen Körper zusammenhaltenden Kräfte elektrischer Natur sind, so ist ein deformierender Einfluss der Bewegung auf die bewegten Körper geradezu zu erwarten. Die Existenz der angegebenen „Lorentz-Kontraktion“ lässt sich elektromagnetisch plausibel machen. Trotzdem ist der bisher skizzierte Zustand der Theorie ohne Zweifel ein unbefriedigender. Nach diesem gibt es nämlich ein bevorzugtes Koordinatensystem K, dadurch ausgezeichnet, dass relativ zu dem das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gilt, inbezug auf (relativ zu K) bewegte Koordinatensysteme soll zwar dies Prinzip ungültig sein; aber infolge eines merkwürdigen Zusammentreffens von Umständen soll es unmöglich sein, bei Versuchen etwas davon zu merken.

Es handelt sich um einen x-beliebigen Ausschnitt aus einer Einstein-Vorlesung, aber DUMM-Präsident Wolfgang A. Herrmann könnte nicht einmal fehlerlos die Gebrauchsanweisung für einen Rasenmäher übersetzen, da sind wir sicher! Aber die Studenten plagen und die Bedeutung der deutschen Sprache schmälern, das kann er!

(Danke für Tipp an Ruediger!)

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#1 Kommentar von leiderso am 29. Juli 2014 00000007 11:38 140663389011Di, 29 Jul 2014 11:38:10 +0100

ist doch ein logischer vorgang.
Die USA will weiterhin ihr aussenhandelsdefizit möglichst auch durch michels exporte sich bezahlen lassen. Da erzieht man sich die untertanen doch gleich in eigener sprache.

Wie ich finde ein logischer vorgang.

#2 Kommentar von Esper Media Analysis am 29. Juli 2014 00000007 11:38 140663392711Di, 29 Jul 2014 11:38:47 +0100

Auf den internationalen Rüstungs Messen speaked man aber lieber deutsch

What is the meaning of the German word in Zeitnot sein?
English words for in Zeitnot sein
to be pressed for time, to be running out of time, to be under time pressure

#3 Kommentar von Vergeltung am 29. Juli 2014 00000007 11:44 140663429611Di, 29 Jul 2014 11:44:56 +0100

So,fertig.

One can pull(draw) because from the Maxwell’schen equations easily the end(conclusion) that a uniformly moved point load has no ball-symmetrical electric field, but that the movement works(has an effect) deforming on the field. If the forces holding together the firm bodies of electric nature are, a deforming influence of the movement on the moved bodies is almost to be expected. The existence(life) of the given(declared) „Lorentz contraction“ can be made electromagnetically plausible. Nevertheless, the up to now outlined state(condition) of the theory is without doubt a dissatisfactory one. After this there is because a preferential co-ordinate system K, thereby excellently that relatively to the principle Constance of the speed of light is valid(applies), inbezug on (relatively to K) moved co-ordinate systems should be invalid this principle; but as a result of a strange meeting of circumstances it should be impossible to notice with attempts(experiments) a little bit of it.

🙂

#4 Kommentar von Abu Sheitan am 29. Juli 2014 00000007 11:46 140663438011Di, 29 Jul 2014 11:46:20 +0100

Professor Dr.Dr. Gunnar Heinsohn riet schon vor Jahren jungen Deutschen, sich auf eine Karriere außerhalb Deutschlands in englischsprachigen Ländern vorzubereiten. Zurecht befürchtet er anhand der ungehemmten Invasion Europas dessen Niedergang. Viele junge deutsche Ärzte sind schon in die Nachbarländer abgewandert, weil sie dort beruflich und finanziell wesentlich bessere Perspektiven haben. Ersetzt werden sie hier durch billigere Ärzte mit Migrationshintergrund, die zum Teil nicht einmal mit ihren Patienten auf deutsch kommunizieren können.
Mit meiner hochbetagten Mutter war ich einmal bei einer dieser Fachkräfte, einem Syrer. „Komm, Frau“ forderte er die alte Dame auf, ins Röntgenzimmer mitzukommen, wo ein antiquarisches Gerät wartete, das wohl schon zu Röntgens Zeit in Betrieb genommen wurde.

#5 Kommentar von Reconquista2010 am 29. Juli 2014 00000007 11:46 140663441511Di, 29 Jul 2014 11:46:55 +0100

Der sicherste Weg, die Ausbildung der bio- und mihigru-deutschen Akademiker an die Wand zu fahren. Die sind dann alle im eigenen Land nur noch Gaststudenten und sind mit Vokabelsuche statt Fachwissen beschäftigt… 🙁

Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht… 🙁

#6 Kommentar von Esper Media Analysis am 29. Juli 2014 00000007 11:49 140663457311Di, 29 Jul 2014 11:49:33 +0100

Das Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen.

Oscar Wilde
(1854 – 1900), eigentlich Oscar Fingal O’Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor

#7 Kommentar von Tjadael am 29. Juli 2014 00000007 11:57 140663503411Di, 29 Jul 2014 11:57:14 +0100

Wichtiges OT:

Brandsätze auf Synagoge in Wuppertal!

[13]

#8 Kommentar von marie am 29. Juli 2014 00000007 11:59 140663514411Di, 29 Jul 2014 11:59:04 +0100

Es geht hierbei nicht um den internationalen Wettbewerb. Es geht darum, ausländischen Studenten das Studium zu erleichtern. Da Deutschland so ziemlich das einzige Land ohne Studiengebühren ist, nimmt der Anteil ausländischer Studenten, die zu faul sind Deutsch zu lernen, drastisch zu. Unsere Studenten dürfen dafür etwas länger auf einen Studienplatz warten. Das wird natürlich alles vom deutschen Steuerzahler finanziert. Nach dem Studium gehen diese Studenten in ihre Länder zurück, um uns Konkurrenz zu machen.

#9 Kommentar von kantholz am 29. Juli 2014 00000007 12:00 140663521012Di, 29 Jul 2014 12:00:10 +0100

> #8 Tjadael (29. Jul 2014 11:57)
> Wichtiges OT:
> Brandsätze auf Synagoge in Wuppertal!

Das waren bestimmt Protestanten!

Protestanten sind bekannt für ihre
aggressive, gewaltverherrlichende
und verdummende Religion. Außerdem
sind Kinder aus Protestantenfamilien
oft Hauptschulabbrecher und Versager,
die den Frust über die eigene Dummheit
und Primitivität durch Gewalt und
Machogehabe kompensieren.

Oder hab ich da was verwechselt?????

#10 Kommentar von GrundGesetzWatch am 29. Juli 2014 00000007 12:00 140663524012Di, 29 Jul 2014 12:00:40 +0100

Ha, ha. Dann findet man keine einzige Kartoffel mehr dort. Die Englisch-Prüfungen wurden immer mehr leichter gemacht.

#11 Kommentar von Zwiedenk am 29. Juli 2014 00000007 12:01 140663528512Di, 29 Jul 2014 12:01:25 +0100

Und ab 2020 geht es dann mit Chinesisch weiter….

#12 Kommentar von Porphyr am 29. Juli 2014 00000007 12:01 140663529612Di, 29 Jul 2014 12:01:36 +0100

Englisch hat zwar einen größeren Wortschatz als z.B. Deutsch, aber um etwa Platon, Cicero, Plotin, Kant oder Hegel klar und deutlich zu übersetzen nicht sonderlich geeignet.

#13 Kommentar von Frankoberta am 29. Juli 2014 00000007 12:02 140663532612Di, 29 Jul 2014 12:02:06 +0100

HaHa was machen da unsere MiHiGru Fachkräfte aus der Türkei, die können ja noch ned mal gescheites Deutsch?

#14 Kommentar von Vielfalt am 29. Juli 2014 00000007 12:03 140663541212Di, 29 Jul 2014 12:03:32 +0100

OT:

Das nächste Opfer von Rot/Grün

[14]

#15 Kommentar von Joachim Nettelbeck am 29. Juli 2014 00000007 12:05 140663553512Di, 29 Jul 2014 12:05:35 +0100

Die bösen Klassiker …

Ein geistigeres und innigeres Element
als die Sprache hat ein Volk nicht.
Will ein Volk also nicht verlieren,
wodurch es Volk ist, will es seine Art
mit allen Eigentümlichkeiten bewahren,
so hat es auf nichts mehr zu achten,
als daß ihm seine Sprache nicht
verdorben und zerstört werde.

Ernst Moritz Arndt (1769 – 1860)

#16 Kommentar von stray wolf am 29. Juli 2014 00000007 12:05 140663554012Di, 29 Jul 2014 12:05:40 +0100

Nun ja, es hätte den Vorteil, dass damit Schluss wäre mit den kindischen und albernen Gender-Albernheiten, mit der die deutsche Sprache zur Zeit so vergewaltigt und verulkt wird.

Nachteil: Zehntausende völlig nutzlose und unvermittelbare „SpezialistInnen“ aus der Laberfach-Ecke wie Sozialökologie oder Theaterpädagogik, die plötzlich auf der Straße stünden und mit der harten Hartz IV-Realität konfrontiert würden.

#17 Kommentar von der willi am 29. Juli 2014 00000007 12:06 140663561812Di, 29 Jul 2014 12:06:58 +0100

OT:
Brandanschlag auf eine Synagoge in Wuppertal.
Und was fordert Aiman Mazyek?
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, wertete dies als Zeichen für die Zunahme antimuslimischer Ressentiments. Er forderte in dem Blatt „die Einrichtung von eigenständigen und spezialisierten Fachabteilungen in den Verwaltungen der Länder, um anti-muslimische rassistische Tatbestände erfassen und beobachten zu können“
Es waren wohl nicht die „richtigen“ Täter.
Die Medien sind ziemlich ruhig.
Wären es „Nazis“ gewesen würden Meldungen im Sekundentakt kommen.
[15]

#18 Kommentar von Axel Berger am 29. Juli 2014 00000007 12:07 140663566012Di, 29 Jul 2014 12:07:40 +0100

Immer wieder derselbe Quatsch. Wer Texte wie diesen, wissenschaftliche Texte von einer Hochschule, nicht Berufschullehrbuch, deutsch lesen will, der muß notwendig bereit und fähig sein, sie auch französisch, spanisch, rumänisch, russisch und norwegisch zu lesen. Zudem schließt Kewil wieder mal von seinen auf die Grenzen anderer. Wer zu wenigstens 80 % fachliches englisch liest, der hat in seinem Fach gegebenfalls mehr Probleme deutsch als englisch zu schreiben. Bei anspruchsvollen Texten in fremden Fächern, sagen wir Kunstkritik, mag das dann anders sein aber darum geht es hier nicht. Mein eigener Blog ist aus eben diesem Grund komplett englisch.

#19 Kommentar von Porphyr am 29. Juli 2014 00000007 12:08 140663570312Di, 29 Jul 2014 12:08:23 +0100

# 3 Vergeltung

Diese Übersetzung ist holprig und trifft nicht die Klarheit des Originals.

#20 Kommentar von anti-esm am 29. Juli 2014 00000007 12:10 140663583712Di, 29 Jul 2014 12:10:37 +0100

Mit den Englischkenntnissen aus der Schule wird das ohnehin nichts.

Deutsche rutschen bei Englischkenntnissen ab.
[16]

#21 Kommentar von sator arepo am 29. Juli 2014 00000007 12:12 140663594512Di, 29 Jul 2014 12:12:25 +0100

Die schwenken um auf Englisch, weil sie sehen, den Lernreformen an den Grundschulen sei Dank, dass selbst Deutsche kein korrektes Deutsch mehr hinbekommen, von den Einwanderern ganz zu schweigen. Gutes Deutsch stirbt sowieso aus, unsere Sprachkultur geht langsam aber sicher vor die Hunde.

#22 Kommentar von schrottmacher am 29. Juli 2014 00000007 12:13 140663600012Di, 29 Jul 2014 12:13:20 +0100

Die sollten sich lieber auf ihre techn Grundkompetenz stützen und sich dort weiter entwickel, als sich noch eine zusätzliche Belastung durch eine Fremdsprache aufzuladen. Jeder, der dort erfolgreich studiert, kann früher oder später auch gut genug englisch um international mitzumischen.
Beim Manhatten Projekt waren sehr viele deutschsprachige Mitarbeiter dabei, die vorher ihre Ausbildung nicht in Englisch erhielten und als es um die Arbeit selbst ging war die unterschiedliche Muttersprache das kleinste Problem.

#23 Kommentar von eo am 29. Juli 2014 00000007 12:15 140663613512Di, 29 Jul 2014 12:15:35 +0100

Thank you very much –
wenn die Kuh scheißt,
macht es platsch.

[17]

#24 Kommentar von ridgleylisp am 29. Juli 2014 00000007 12:17 140663625512Di, 29 Jul 2014 12:17:35 +0100

Ha, ha, ha, Euro-English in der TU- Kantine 2020:

„I want to become a hamburger and a beer, please“ 🙂 🙂

#25 Kommentar von Athenagoras am 29. Juli 2014 00000007 12:17 140663625612Di, 29 Jul 2014 12:17:36 +0100

Erdogans Vize will Frauen das Lachen verbieten, …… und das Zurschaustellung „weiblicher Reize“ müsse auch verboten werden:

[18]

#26 Kommentar von Frankoberta am 29. Juli 2014 00000007 12:18 140663631912Di, 29 Jul 2014 12:18:39 +0100

Ausländische Studenten die auf Kosten der dt. Steuerzahler studieren. Dazu dann noch der inflationär gestiegene Anteil an Abiturienten…

Studienabbrecher: Viele Studenten brechen in MINT Fächern ab …

Jeder zweite Mathe-Student scheitert, bei Bauingenieuren ist es jeder dritte.

[19]

#27 Kommentar von Vielfalt am 29. Juli 2014 00000007 12:19 140663635812Di, 29 Jul 2014 12:19:18 +0100

#8 Tjadael (29. Jul 2014 11:57)

Laut Polizeibericht hat der Täter eine „bislang ungeklärte Staatsangehörigkeit“

Würde man so etwas über einen Biodeutschen Nazi schreiben? Wohl kaum.

[20]

#28 Kommentar von Athenagoras am 29. Juli 2014 00000007 12:20 140663644512Di, 29 Jul 2014 12:20:45 +0100

#21 sator arepo (29. Jul 2014 12:12)

Die schwenken um auf Englisch, weil sie sehen, den Lernreformen an den Grundschulen sei Dank, dass selbst Deutsche kein korrektes Deutsch mehr hinbekommen, …..
———————————————
Wie sollte das funktionieren? Komplexe Zusammenhänge und die daraus folgernden Schlüsse müssen sprachlich einwandfrei, verständlich und der Komplexität entsprechend angemessen artikuliert werden. Ohne vertiefte Sprachkompetenz lassen sich keine Eliten zimmern!

#29 Kommentar von My Fair Lady am 29. Juli 2014 00000007 12:20 140663644812Di, 29 Jul 2014 12:20:48 +0100

Man könnte ja auch 50% Englisch und 50% Türkisch anbieten. Oder Dritteln, Englisch, Türkisch, Arabisch. Da hat man dann alle Weltsprachen.

Einstein hat seine Relativitätstheorie in Deutsch verfasst und hat bis zum Lebensende nie richtig Englisch gelernt obwohl er in den USA gelebt hat. Es gibt unterschiedliche Typen von Menschen, den einen fallen Sprachen leicht und den anderen Naturwissenschaften und Technik. Und dann gibt es noch welche, die können nichts außer Koran auswendig lernen.

#30 Kommentar von Frankoberta am 29. Juli 2014 00000007 12:22 140663652612Di, 29 Jul 2014 12:22:06 +0100

Glückliche Uni-Abbrecher: Mein Studium kann mich mal!

[21]

#31 Kommentar von der dude am 29. Juli 2014 00000007 12:22 140663655812Di, 29 Jul 2014 12:22:38 +0100

Das ist schon lange von unseren EU-Apparatschniks geplant. Die wollen das Europa eines Tages Englisch spricht.

Englisch soll die Arbeitssprache in Europa werden:
[22]

#32 Kommentar von Esper Media Analysis am 29. Juli 2014 00000007 12:28 140663693812Di, 29 Jul 2014 12:28:58 +0100

TU Semi- narr

Multykulti for run away – Multikulti für Fortgeschrittene

Wat cän Germany lörn from Amazonas

[23]

#33 Kommentar von meritaton am 29. Juli 2014 00000007 12:31 140663707312Di, 29 Jul 2014 12:31:13 +0100

#21 anti esm
Wie das? Von der Werbung bis zum letzten „Leitmedium“ werden wir doch nur so mit „Denglish“ überschüttet… 🙁

#34 Kommentar von My Fair Lady am 29. Juli 2014 00000007 12:31 140663707812Di, 29 Jul 2014 12:31:18 +0100

Vielleicht werden dann Schäuble und Öttinger endlich mal richtig verstanden, wenn wir mehr Englisch sprechen, hehe.

#35 Kommentar von Islam go home am 29. Juli 2014 00000007 12:32 140663713712Di, 29 Jul 2014 12:32:17 +0100

Dass die Natwiss bei uns daniederliegen, hat andre Gründe, und zwar die unrealistischen Anforderungen der Chefs; die wollen nämlich nur Mitarbeiter mit Berufserfahrung. Meine Ex entwickelte noch im Studienpraktikum für Eurocopter einen Apparat zur Flugstabilität, was selbst den Eurocopter-Technikern nicht gelungen war. Sie wurde aber dennoch nicht übernommen, da sie keine Berufserfahrung habe. Eine andre meiner Freundinnen wollte nach der Babypause Keiner mehr haben, weil sie mit 42 schon zu alt war. Dabei hatte sie noch im Studium einen von der Industrie nachgebauten Roboter entwickelt. So gedankenlos und kurzsichtig geht man in Deutschland mit Talenten um!
Im 10/2013 nahmen überdurchschnittlich viele Studenten MINT-Fächer auf, doch das wird den Ingeniörsmangel nicht beheben, denn den Chefs sind sie als spätere Absolventen und Mitarbeiter ja zu unerfahren. Die werden dann wohl sogar auswandern. Die Chefs müssen daher endlich Vernunft annehmen, wenn sich hier was bessern soll.

#36 Kommentar von Made in Germany West am 29. Juli 2014 00000007 12:35 140663730312Di, 29 Jul 2014 12:35:03 +0100

Besser ist, ein einjähriges, verpflichtendes Auslands-Studium in englischsprachigen Ländern einzubauen. Die Kosten hat selbstverständlich der deutsche Staat zu tragen.

Dann dauert das Studium zwar länger, aber es ist sichergestellt, dass am Ende alle gutes (Fach-) Englisch beherrschen.

#37 Kommentar von ImamDummKopf am 29. Juli 2014 00000007 12:35 140663735112Di, 29 Jul 2014 12:35:51 +0100

ist eigendlich auch schon nichtmehr neu das man uns mit dem „enlisch“ amerikanisieren will

man wollte es ja sogar in der 1 klasse einführen damit sich die europäischen einheitskinder untereinander besser verstehen

#38 Kommentar von Heisenberg73 am 29. Juli 2014 00000007 12:44 140663785512Di, 29 Jul 2014 12:44:15 +0100

I think I spider!

#39 Kommentar von achwirklich am 29. Juli 2014 00000007 12:52 140663835812Di, 29 Jul 2014 12:52:38 +0100

… aber DUMM-Präsident Wolfgang A. Herrmann könnte nicht einmal fehlerlos die Gebrauchsanweisung für einen Rasenmäher übersetzen, da sind wir sicher!

Zum 100. mal … Wie wärs damit kurz mal ins Netz zu gucken, bevor man beleidigende Behauptungen aufstellt?

Der Mann war 1975-1976 Post-Doc Stipendiat an der Pennsylvania State University und hat mehrere Fachbücher in englischer Sprache publiziert!

#40 Kommentar von Bruder Tuck am 29. Juli 2014 00000007 13:05 140663914801Di, 29 Jul 2014 13:05:48 +0100

Toll, Gratulation!

Tolle Karriere!

[24]

2011 wurde er wegen Teilnahme an Raubüberfällen verhaftet und zu 3 1/2-jährigen Haftstrafe verurteilt.
Koc am Abgrund, genau wie seine Karriere.
2012 die Entlassung wegen guter Führung.

Wahrscheinlich von Dez11-Jan12 gesessen 🙂

Na, also, geht doch 😉

Endlich mal ne Erfolgsgeschichte, die Mut macht. 😉

Have a nice day.

#41 Kommentar von gonger am 29. Juli 2014 00000007 13:06 140663918701Di, 29 Jul 2014 13:06:27 +0100

Das sehe ich etwas anders. In internationalen Firmen und bei Auslandsjobs sind sehr gute englische Sprachkenntnisse Pflicht. Wenn man gut englisch spricht heisst das doch nicht daß man deutsch verleugnet.

Während meiner Zeit in USA und Asien haben wir im Büro Englisch gesprochen aber wenn „wir“ unter uns waren, also auf dem Klo oder in der Freizeit (Expatsclub) natürlich Deutsch.

Man sollte endlich die Studiengebühren erhöhen bzw. wieder einführen, den Zuzug von muslimischen Auslandsstudenten einschränken und die ganzen Laberfächer ( -logen und -gogen ) abschaffen.
Jeder Student sollte nachweisen daß er die FDGO, daß GG anerkennt. Dann wäre auch der 11.September nicht passiert. TU ( „Terror-Uni“ Hamburg-Harburg ). Da hocken heute immer noch Rauschebärte, die Finsteres im Sinn haben.

#42 Kommentar von Simbo am 29. Juli 2014 00000007 13:24 140664027401Di, 29 Jul 2014 13:24:34 +0100

Hahaha….. Tönt das denn so wie das Oettinger d-englisch ???

😆 😆

Hier mit Untertiteln, dann versteht man wenigstens was

[25]

Ich nehme mal an die PI-ler kennen diese höchst interessante Rede ?? 😆

Der Oettinger kann ja nicht einmal richtig ablesen 😆 Und haltet Euch fest….. der ist EU-Kommissar 😆

#43 Kommentar von schweinsleber am 29. Juli 2014 00000007 13:29 140664059901Di, 29 Jul 2014 13:29:59 +0100

bedauerlicherweise ist die wissenschaftssprache nun mal englisch
und die meisten publikationen werden in englisch verfasst
kongresse und andere anlässe auf englisch abgehalten und in den forschungsgruppen ist es nicht unüblich auf ausländische kollegen zu stossen, die halt wirklich nur englisch verstehen.
desto früher der Student sich dessen bewusst ist, das er später englisch können muss, desto besser für ihn und den steuerzahler.

#44 Kommentar von Axel Berger am 29. Juli 2014 00000007 13:41 140664126201Di, 29 Jul 2014 13:41:02 +0100

#27 Frankoberta
> Studienabbrecher: Viele Studenten brechen in MINT Fächern ab …

Studienabbrecher sind etwas sehr sinnvolles. Traditionell ist Arzt ein Beruf für solide Dreier und und unter Fachinsidern besteht Konsens, daß uns der NC die schlechteste Ärztegeneration aller Zeiten beschert hat. Andere Fächer nehmen stattdessen erst einmal alle an und sieben in den ersten Semestern mit fachspezifischen Anforderungen hart aus. Das behebt auch die Unrechtigkeit gegenüber fair benoteten Absolventen guter Schulen durch geschenkte Einser von Klippschulen.

#45 Kommentar von BePe am 29. Juli 2014 00000007 13:41 140664128001Di, 29 Jul 2014 13:41:20 +0100

OT:

Ab und zu, leider viel zu selten, lässt auch die ARD die Wahrheit in Sachen Islam durchschimmern.

ARD-Report Dienstag 29.07.14

Im Nahen Osten verfolgt, in Deutschland auch

Das Leid christlicher Flüchtlinge in Asylbewerberheimen

die Christen sind vom Regen in die Traufe gekommen. Sie haben das ISIS-Kalifat verlassen, und sind im BRD-Kalifat angekommen.

Wie ich schon öfter sagte, Deutschland sollte nur die Christen aufnehmen, und die stinkreichen Öl-Scheiche sollten die Moslems aufnehmen. Schließlich finanzieren diese stinkreichen Öl-Scheiche auch den Dschihad gegen die Christen, und somit die Dschihadisten, die die Christen vertreiben. Aber diese stinkreichen Scheichs wollen das natürlich nicht, denn sie wollen lieber einen Einwanderungsdschihad Richtung Europa, um dann auch hier bei uns mithilfe ihrer immensen finanziellen Möglichkeiten ein islamisches Kalifat zu errichten.
[26]

#46 Kommentar von atlas am 29. Juli 2014 00000007 13:41 140664129401Di, 29 Jul 2014 13:41:34 +0100

Diese Aufregung verstehe ich nicht. Es gibt, übrigen schon seit längeren, nicht nur einige Universitäten in Deutschland, in denen nur noch englisch gesprochen und unterichtet wird, sonder auch Schulen in denen in den Oberklassen kein deutsch mehr gesprochen wird. Auch Firmen, vor allem in der IT-Banche, in denen nur englisch gesprochen wird sind keine Seltenheit. Hat da jemand etwas verschlafen? In Zeiten der Globalisierung muss es eine Sprache mit der man sich verständigen kann. Viele Sprachen dieser Welt werden bald der Vergangenheit angehören.

#47 Kommentar von derberliner am 29. Juli 2014 00000007 13:49 140664176701Di, 29 Jul 2014 13:49:27 +0100

Verständlich,

denn diese Intelligenzbolzen sind sicherlich der deutschen Sprache nicht mächtig und schämen sich auch für Schiller und Goethe und die vielen deutschen Nobelpreisträger (als noch deutsch gesprochen wurde).

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn im internationalen Geschäftsverkehr englisch gesprochen wird, aber warum muss man die Sprache an der TU ignorieren, die in Europa am meisten gesprochen wird.

Und unser Altkanzler Helmut Kohl (egal was man von ihm hält) konnte auch kein englisch.

Gruß

derberliner

#48 Kommentar von schweinsleber am 29. Juli 2014 00000007 13:51 140664191401Di, 29 Jul 2014 13:51:54 +0100

anderer seits könnte man dagegen halten, dass die englisch sprachigen länder sich dadurch einen vorteil verschaffen, weil es immer schwierig sein wird seine gedanken in einer anderen sprache als der muttersprache auszudrücken.
geht mir auch so, obwohl ich seit jahrzehnten mich sowohl fachlich wie auch privat in englisch auszudrücken pflege.

also was würde gegen deutsch sowohl als unterrichtsprache, als auch als arbeitssprache sprechen?

antworten siehe #44 schweinsleber (29. Jul 2014 13:29)

aber man könnte halt auch vom territorialprinzip ausgehen, d.h. es kommt diese sprache zum zuge, die dort gesprochen wird und alle die an solchen universitäten studieren und oder arbeiten wollen, müssen halt diese sprache lernen.

publiziert würde dann halt in der muttersprache und besonders interessante ergebnisse müssten dann halt übersetzt werden.

vorträge würden dann halt in den jeweiligen muttersprachen abgehalten werden und müssten ebenfalls übersetzt werden.

ihr seht die nachteile
andererseits könnte es den vorteil haben, das menschen, die nicht über ein sprachliches talent verfügen eine chance hätten ihr studium fertig zu führen und ihren beitrag in der forschung leisten könnten.

die frage lautet schlicht und ergreifend:
lohnt sich dieser zusätzliche aufwand.

wieviel kluge köpfe oder bessere leistungen würden mehr erhalten?

#49 Kommentar von eule54 am 29. Juli 2014 00000007 13:59 140664234701Di, 29 Jul 2014 13:59:07 +0100

Früher war die Sprache der Wissenschaft Deutsch!

Nachdem die Nazis die Juden aus Deutschland vergrault und auch umgebracht haben und zudem die Sozen und Grünen später die Bildungshoheit in den Ländern mit Schrottabitur usw. eingeführt haben, ist die Deutsche Wissenschaft nur noch ein Krüppel im internationalem Vergleich.

Araber, Zigeuner, Türken und Neger zusammen mit dümmlichen Deutschen werden der Wissenschaft in Deutschland den Garaus machen!

Etwas zZeitversetzt dazu geht der Lebensstandard in Deutschland vor die Hunde!

Rette sich wer kann ins Ausland!
In Länder, wo der Neger noch ein Neger und der Zigeuner noch ein Zigeuner ist!
Natürlich sind Sozen und Grüne dort in der Minderheit, was auch sonst sehr vorteilhaft ist!

#50 Kommentar von LiberteToujour am 29. Juli 2014 00000007 14:05 140664274902Di, 29 Jul 2014 14:05:49 +0100

Was kann man schon anderes erwarten, in einem Land das nicht souveraen ist und das als Vasallenland Washington’s nun mehr und mehr an die kurze Leine genommen wird.

Reconquista Germania beschreibt das Fehlen der Souveraenitaet als Wurzelursache einer Vielzahl von Problemen treffend, die Analyse von Nicolai Alexander ist klar und logisch, und deshalb ueberzeugend:

[27]

#51 Kommentar von etsi am 29. Juli 2014 00000007 14:08 140664289802Di, 29 Jul 2014 14:08:18 +0100

Und als ich die deutsche Sprache vernahm,
Da ward mir seltsam zumute;
Ich meinte nicht anders, als ob das Herz
recht angenehm verblute.

#52 Kommentar von Schoko am 29. Juli 2014 00000007 14:25 140664394502Di, 29 Jul 2014 14:25:45 +0100

Was ein schwachsinniger Beitrag…. Veranstaltungen in Englisch machen Sinn (ich würde sogar sagen sind nötig).

Schade, dass Pi neben vielen guten Beiträgen immer wieder solche Nieten postet.

#53 Kommentar von EyMann,WoIstMeinHeimatland? am 29. Juli 2014 00000007 14:27 140664407102Di, 29 Jul 2014 14:27:51 +0100

Englisch ist eine spannende Sprache. Ich benutze die Sprache auch sehr gerne und ich schaue ungefähr 60% meines Filmkonsums auch in englischen Originalversionen. Auch verwende ich die Sprache beruflich, vielleicht nicht jeden Tag, aber mehrfach in der Woche und das auch zuverlässig und kompetent.

Aber man wird als nicht-Muttersprachler immer einen schwierigen Zugang dazu haben. Ich würde nie die Sicherheit oder die definitive Zuversicht haben, ob ich einen formulierten Satz nicht irgendwie besser formulieren könnte, ob die Semantik und Idiomatik immer absolut getroffen ist, ob nicht dennoch der Subtext besser getroffen sein könnte. All diese Probleme kommen einfach auf, weil ich kein Muttersprachler bin.

Englisch zu können ist auch wichtig, aber um Informationen absolut zu kommunizieren, bedarf es der Muttersprache. Und Deutsch ist auch eine geniale Sprache, um Informationen vollkommen und absolut zu verpacken. Daher schätze ich diese als Mittel sehr.
Jetzt will man also Lernwillige einem System aussetzen, das ihnen mindestens zwei Jahre lang zumutet, dass 40% der Information einfach verloren gehen und – und das ist noch viel schlimmer – dies ein Mittel ist, über das die Lehrenden, die die eigentliche Verantwortung der Ausbildung tragen, nur eben 40% des eigentlichen Inhaltes werden vermitteln können. Weil die es nämlich genauso gut oder so schlecht können. Es wird schlichtweg zu einer Verringerung der Lehrinhalte kommen, also zu einer Schmälerung des Wissens.

#54 Kommentar von Bachatero am 29. Juli 2014 00000007 14:30 140664420702Di, 29 Jul 2014 14:30:07 +0100

#32 der dude (29. Jul 2014 12:22)

Good morning Dude, but Englisch ist the World Arbeitssprache since a fucking long time already, oder was?

#55 Kommentar von FrankfurterSchueler am 29. Juli 2014 00000007 14:32 140664436002Di, 29 Jul 2014 14:32:40 +0100

Es scheint als finde der Morgenthau-Plan von seinerzeit doch noch seine Erfüllung. Englisch von oben, Kiezsprech von unten und in der Mitte der Alltagssprache die unsäglichen von der Werbung forcierten Anglizismen.

Die Sprache ist das Herzstück einer jeden Kultur, mit ihrem Niedergang geht alle Kultur darnieder, denn es fehlt die Rückbindung an die Vergangenheit.

Die Dichotomisierung der Gesellschaft über die Sprache in die, die Englisch sprechen und teilhaben und die die Kiezsprech sprechen und nicht teilhaben, entspricht der kommenden und gewollten Einkommensverteilung in Reich und Arm.
Die Möglichkeiten Herrschaft auszuüben, vereinfachen sich dadurch erheblich. Das alles wird noch unterstützt durch die kommende Staatsreligion, dem Islam, der auch nur Reich und Arm kennt.

#56 Kommentar von uli12us am 29. Juli 2014 00000007 14:42 140664492402Di, 29 Jul 2014 14:42:04 +0100

Tatsache ist nunmal, dass deutsch international keine Rolle spielt. Selbst bei der EU, in der Deutsch mit Abstand die verbreitetste Sprache ist, wird nicht deutsch gesprochen.

Da ists doch nur konsequent, die Technik- und Wissenschaftssprache englisch, an der TU einzuführen. Ausserdem werden dort auch schon jetzt einige Vorlesungen in englisch abgehalten.

Keine Sorge, die Philosophen, Politolügen und ähnliche Orchideen können weiterhin deutsch benutzen.

Ach ja ich vergass, lediglich in Steuerliteratur hält Deutschland seinen einsamen Spitzenplatz.

#20 Porphyr; Ich bezweifle erstmal, dass das von dir so genannte original klar ist, für mich hört sich das nicht technisch, sondern vielmehr filosofisch an. Weiterhin dürfte das Original tatsächlich in Englisch gewesen sein und die Übersetzung ins deutsche hat den Umfang aufs ungefähr doppelte aufgeblasen.
Eine Rückübersetzung nach englisch vergrössert zwar den Umfang nochmal erheblich, leider aber keinesfalls die verständlichkeit.

#36 Islam go home; Das mit dem Ingenieurmangel ist ohnehin gelogen. Erst gestern hab ich nen Artikel, Welt wimre gelesen. Da wurde geschrieben es gäbe weit mehr Fachkräfte als wirklich benötigt würden.

Zahlen bloss ungefähr ausm Gedächtnis. angebotene Stellen 20.000, vorhandene Bewerber 30.000. Diese Zahlen werden dann an irgendein Wirtschaftsinstitut gegeben und dort mit 7 malgenommen. Wahrscheinlich wird da wild in die Zukunft interpoliert aber dabei vergessen, dass auch zukünftig Mint Studenten von der Uni abgehen. Dann hiess es noch, dass sich Firmen schon beklagen, wenn auf 1 Angebot, bloss 6 qualifizierte Bewerber kommen.

#43 Simbo; EU-Kommiss-ar ist keine Qualifikation irgendeiner Art, noch wurden die gewählt. Das ist nur ein Versorgungsposten für missliebige Politiker, die man aber nicht so einfach aufs Altenteil abschieben kann.

#46 BePe: Gestern stand auch so was in der Richtung in der Zeitung. Asylbewerber wurden in ihrer Unterkunft von Islamisten bedroht, weil die es gewagt hatten im Ramadan während des Tages was zu essen. Muss sich wohl grob in der Nürnberger Gegend zugetragen haben.
Die wurden dann ganz schnell versteckt, damit sowas nicht wieder vorkommt.

#57 Kommentar von K.Huntelaar am 29. Juli 2014 00000007 14:44 140664507202Di, 29 Jul 2014 14:44:32 +0100

100% meiner Quellen für meine Bachelorarbeit sind auf englisch. Ich denke wer in Wissenschaft und Forschung erfolgreich sein will, muss wissenschaftliches Englisch sprechen und verstehen können, denn sonst hat man kaum eine Chance eine wissenschaftliche Arbeit schreiben zu können.
***Gelöscht!***

.
***Moderiert! Bitte sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

#58 Kommentar von LiberteToujour am 29. Juli 2014 00000007 15:00 140664603803Di, 29 Jul 2014 15:00:38 +0100

Ich sehe die Verschlankung und Anpassung an angloamerikanische Standard bei den Studiengaengen mit einem lachendem und einem weinendem Auge. Einerseits hat das geschriebene Englisch Vorteile hinsichtlich der Einfachheit des gedanklichen Ausdrucks, andererseits werden gerade fuer Anfaenger die des Englschen nicht vollumfaenglich maechtig sind zusaetzliche Huerden und Hindernissse aufgebaut. Ein weiterer Nachteil des Englischen ist wie ich finde der fehlende Tiefsinn, diesen Tiefsinn findet man eher im Deutschen, was allerdings mitunter einfache Zusammenhaenge unnoetig verkompliziert. Es ist eben eine Kunst gutes Deutsch zu schreiben und zu sprechen, und diese Kunst wird umso schwerer erlernt je weiter sich das Kulturland Deutschland von seiner eigenen Sprache und Kultur entfernt.

#59 Kommentar von Anton Marionette am 29. Juli 2014 00000007 15:08 140664651203Di, 29 Jul 2014 15:08:32 +0100

Wie es einige Foristen schon erwähnt haben, geht es darum, ausländischen Studenten den Universitätsbesuch zu erleichtern und einen -zumindest bis jetzt- immer noch guten und anerkannten deutschen Abschluss zu erhalten. Inzwischen ist es wohl so, dass ca. 20 % der Absolventen Ausländer sind, und da handelt es sich nicht um Germanisten oder Altphilologen, sondern eher um Ingenieure. Wir bilden quasi unsere Konkurrenz aus.

Der Hauptgrund ist aber ein anderer. Nachdem Deutschland seine Souveränität jetzt auch ganz offiziell verloren hat und gerade sein Vermögen geplündert wird, soll es jetzt das wichtigste hergeben, i.e. seine Bildung bzw. deren „Produkte“. Die Einführung der englischen Sprache soll dafür sorgen, dass deutsche Naturwissenschaftler und Ingenieure eher ins Ausland gehen (z.B. in die USA).

Jedes Jahr gehen jetzt schon ca. 40.000 Hochqualifizierte ins Ausland, diesen Exportschlager gilt es weiter auszubauen. Wobei ich der Meinung bin, dass man das durch die Einwanderung bewusst forciert: auf der einen Seite importiert man Parallelgesellschaften, die den Lebensstandard und die Sicherheit massiv senken, auf der anderen Seite flüchten dann die Leistungsträger, die sich das bildungstechnisch und finanziell erlauben können.

Ähnlich wie die USA nach dem WWII z.B. in der Operation Overcast deutsche Wissenschaftler und Techniker abgegriffen hat, bauen die ihren Vasallenstaat nun so um, dass die Fachkräfte von alleine kommen. Dazu passt, dass das Gastarbeiterabkommen mit der Türkei ja nur auf Wunsch/Druck einer dritten Partei zustande gekommen ist; nämlich den USA.

PI sollte vielleicht mal eine Änderung des Titels überdenken: entweder man ist prodeutsch oder proamerikanisch. Beides zusammen geht nicht (mehr)…

#60 Kommentar von Mahner am 29. Juli 2014 00000007 15:09 140664654103Di, 29 Jul 2014 15:09:01 +0100

Lieber englisch als türkisch oder arabisch. Aber das kommt wahrscheinlich noch vor 2020.

#61 Kommentar von toxxic am 29. Juli 2014 00000007 15:17 140664707303Di, 29 Jul 2014 15:17:53 +0100

Ich finde die Idee klasse. Wobei, es gibt so viele Chinesen auf der Welt, womöglich entwickelt sich die Wissenschaftssprache auch zunehmend ins Chinesische? Ich würde der von staatlichen Geldern finanzierten Universität daher eher anraten, mit der Einführung von Englisch noch abzuwarten. Und 2030 mit der Einführung von Mandarin als reguläre Unterrichtssprache zu beginnen. Und 2040 dann auf Kisuaheli zu wechseln, von wegen correctness und so.

Andererseits, Patienten sollen mittlerweile ja auch schon Englisch lernen, um sich mit ihren hauptsächlich aus England stammenden Ärzten unterhalten zu können:
[28]

#62 Kommentar von ridgleylisp am 29. Juli 2014 00000007 16:10 140665022504Di, 29 Jul 2014 16:10:25 +0100

#53 Schoko (29. Jul 2014 14:25)
Was ein schwachsinniger Beitrag…. Veranstaltungen in Englisch machen Sinn (ich würde sogar sagen sind nötig).
———————————————————

Wenn einem etwas „Sinn macht“ dann ist man ja wohl schon vom Englischen ziemlich überrollt!

#63 Kommentar von sunsamu am 29. Juli 2014 00000007 16:10 140665023804Di, 29 Jul 2014 16:10:38 +0100

Was machen die Genderakrobaten, wenn sie die von Krampfemanzen in Berlin erfundene schöne neue deutsche Gendersprache nicht mehr benutzen können?
Werden sie die englische Sprache „reformieren“?

#64 Kommentar von Schneeleib am 29. Juli 2014 00000007 16:50 140665264204Di, 29 Jul 2014 16:50:42 +0100

„Fremdsprachen sind was für Oberkellner.“ Bismarck

#65 Kommentar von K.Huntelaar am 29. Juli 2014 00000007 16:55 140665295604Di, 29 Jul 2014 16:55:56 +0100

#58 K.Huntelaar (29. Jul 2014 14:44)

Tut mir Leid.

#66 Kommentar von Porphyr am 29. Juli 2014 00000007 17:05 140665354205Di, 29 Jul 2014 17:05:42 +0100

# 57 uli12us

Der Text stammt von dem Deutschen Albert Einstein, der zeitlebens kein perfektes English beherrschte. Ich würde Ihnen empfehlen, die Analytik im Original und dann in englischer und deutscher Übersetzung zu lesen, denn so sehen Sie deutlich das Manko des Englischen.

#67 Kommentar von Serafin am 29. Juli 2014 00000007 17:06 140665359305Di, 29 Jul 2014 17:06:33 +0100

mit dem Artikel habt Ihr Euch sowas von ins Knie geschossen: für diesen Professor ist die Übersetzung des obigen Textes ein Klacks, der hat 100erte Publikationen in englischer Sprache aus einem verwandten Themengbiet. In den Naturwissenschaften und Technikstudiengängen ist Englisch Standard, auch an anderen Universitäten, zumindest im Hauptstudium. Bei philosophischen Texten ist die Sache heikler. Auch im Grundstudium ist es wohl besser, die Grundlagen erstmal in der
Muttersprache zu erfassen.

#68 Kommentar von Antidote am 29. Juli 2014 00000007 17:15 140665413605Di, 29 Jul 2014 17:15:36 +0100

Wer seine Sprache verliert, verliert letztlich seine Identität!

Es ist sehr wohl ein Unterschied, ob ich in der akademischen Welt engl. Quellen benutze und auch mitunter in Englisch schreibe oder ob die dt. Sprache ausgegliedert wird.

Hier scheint letzteres der Fall zu sein. Gut, wieder ein Sargnagel für Deutschland der auch zeigt, dass das akademische Personal in Deutschland suboptimal ist, dem GM und den Girlies (Trademark:: Von der Layenhaft)geschuldet.

Ich denke im Sinne wie @#60 Anton Marionette und @#59 LiberteToujour und warte auf den finalen Rettungsschuss für den Koma-Patienten Deutschland.

#69 Kommentar von BePe am 29. Juli 2014 00000007 18:19 140665796306Di, 29 Jul 2014 18:19:23 +0100

Die Abschaffung der deutschen Sprache, und die Einführung von Englisch als Universitätssprache ist doch nur konsequent!

Schauen wir uns doch die Bildungspolitik/Bildungsreformen der letzten gut 50 Jahre an. Diese rot-grünen Bildungsreformen sind ein einziger Feldzug gegen das (einzigartige deutsche) humboldtsche Bildungsideal. Die deutsche Schulausbildung, von der Grundschule bis zum Abitur, kann man nach gefühlt so an die 1000 rot-grünen Bildungsreformen als völlig ruiniert ansehen.

Die Universitätsausbildung hingegen widerstand lange Zeit den Angriffen der rot-grünen Bildungsreformfanatiker, dafür wurde dann aber die Universitätsausbildung mit einem einzigen Vernichtungsschlag zerstört. Allgemein bekannt wurde dieser Vernichtungsfeldzug gegen die deutsche Universitätsausbildung als „Bologna-Prozess“, Bologna-Reform.
Wenn jetzt auch noch die deutsche Sprache abgeschafft wird, so ist dies nur logisch, und eigentlich auch schon egal, das deutsche Bildungssystem ist eh komplett im Ar…. Dies bestätigt mir auch ein Freund, der es ständig mit frischen Uni-Absolventen zu tun hat, die Qualität sinkt, und daran sind nicht die Studenten schuld. Man könnte fast glauben, man wolle Deutschland mit Absicht schwächen. Und Deutsche machen dabei sogar mit Begeisterung mit, und fühlen sich sogar noch wie die größten Weltverbesserer und Menschheitsbeglücker.

#70 Kommentar von BePe am 29. Juli 2014 00000007 18:24 140665828906Di, 29 Jul 2014 18:24:49 +0100

#68 Serafin

warum nur will man den Deutschen den Gebrauch ihrer eigene Sprache erschweren.

Der Sportwagenhersteller Porsche setzt intern ganz auf die deutsche Sprache. Weil der Einfallsreichtum der Ingenieure dann größer ist.

… …

Tatsächlich lassen sich mit dem konsequenten Gebrauch der deutschen Sprache als Konzernsprache – so wie es Porsche durchzusetzen versucht – entscheidende Vorteile erzielen.

[29]

Wer seine deutsche Firma an die Wand fahren will, lässt seine Entwickler untereinander nur noch Englisch babeln. 😉

#71 Kommentar von michelx am 29. Juli 2014 00000007 18:33 140665878606Di, 29 Jul 2014 18:33:06 +0100

Nr. 70 hat Recht. Es geht nach dem Weltkrieg nur darum Deutschland endgültig in jeder Hinsicht auszulöschen. Langsam aber sicher. Und die ideologisch umgedrehten, gehirngewaschenen Führungspersonen überall halten das auch für richtig.

#72 Kommentar von EasyChris am 29. Juli 2014 00000007 18:37 140665904506Di, 29 Jul 2014 18:37:25 +0100

Besser alles englisch als das türkisch und arabisch hier noch mehr Fuß fasst. Es wird im weiteren unsinnigerweise Gehirnleistung für die komplizierten Feinheiten der deutschen Sprache verschwendet.

#73 Kommentar von BePe am 29. Juli 2014 00000007 19:12 140666113307Di, 29 Jul 2014 19:12:13 +0100

#72 michelx

ist jetzt sowieso alles sch..egal, denn heute hat die durchgedrehte EUdSSR Russland den Krieg erklärt!

#74 Kommentar von Serafin am 29. Juli 2014 00000007 20:51 140666706808Di, 29 Jul 2014 20:51:08 +0100

an BePe: na klar hast Du auch Recht mit dem schönen Hinweis auf Porsche, trotzdem ist der Artikel Bockmist; wenn Kevil einen Text von Heidegger gebracht hätte zum Übersetzen, ok, das ist dann eine echte Herausforderung, naturwissenschaftliche oder technische Texte eher nicht. Die Kern-Probleme sind andere und vielschichtig, aber
jedenfalls nicht die Übersetzung des Einstein-Textes….

#75 Kommentar von OStR Peter Roesch am 29. Juli 2014 00000007 21:12 140666836109Di, 29 Jul 2014 21:12:41 +0100

@67

Ob Englisch oder Deutsch, der Einstein-Text ist inhaltlicher Schwachsinn.

Mehr Einstein:
[30]

#76 Kommentar von Porphyr am 29. Juli 2014 00000007 23:52 140667796711Di, 29 Jul 2014 23:52:47 +0100

# 76 Oberstudienrat Peter Roesch

Schwachsinn in erster Linie, weil die Voraussetzung, die der Autor macht, unhaltbar ist; es kann nämlich der Interpretationsmodus der Erfahrung, seine Voraussetzung, niemals aus dieser selbst stammen,

#77 Kommentar von Don Andres am 30. Juli 2014 00000007 00:42 140668097712Mi, 30 Jul 2014 00:42:57 +0100

Wow! This president of the Technical University of Munich is heavy on the wire!

Und noch was: Gesetzt den Fall, das absurde Vorhaben dieses offensichtlich nicht ausgelasteten Hochschullehrers wird umgesetzt… Was soll denn dann aus unseren osmanischen Physik- und Mathematik-Studenten werden? Auch wenn deren Zahl überschaubar ist und im wohl einstelligen Bereich verharrt: Die können mehrheitlich noch nicht einmal Deutsch, geschweige denn Englisch. Müssen die dann ihre Präsentationen und Seminararbeiten ebenfalls in Englisch verfassen? Das wird ein Spaß! Pitschin Inglisch vom Feinsten!
„What look you? I know where your house is at home, potato! I’ll fuck your mother, you pig-eater!“
Wie schön, daß ich an einer süddeutschen Uni arbeiten darf! (Nee, nicht (mehr) an der TU
München).
Vor gut einem halben Jahr fragte mich der Dekan meiner Fakultät, ob ich meine Lehrveranstaltungen auch auf Englich halten könne. Das könne ich, war meine Antwort. Doch mein Englisch sei das Englisch der Vieh- und Korinthen-Farmer aus dem Raum Mildura im nördlichen Victoria in Australien. Ich habe die nächsten Sätze unseres Gesprächs in diesem Dialekt von mir gegeben. Der Dekan bat mich, doch bitte wieder ins Deutsche zu verfallen. (Ich bin überzeugt, er hat nicht ein Wort verstanden, denn ich hatte in die unterste Dialekt-Schublade gegriffen :mrgreen: . Ich fragte ihn meinerseits, ob ich denn statt des von ihm angefragten und von ihm meine Person betreffend als kritisch betrachteten Englisch meine Lehrveranstaltungen nicht in Spanisch halten dürfe. Schließlich seien wir eine weltoffene Universität und nichts stünde uns weniger an, als Millionen von Latinos zu diskriminieren und sie ausschließlich in der Sprache der Gringos belehren zu wollen. Im Spanischen sei ich sattelfest und auch einem Juan Ramón Jiménez in Vokabular und Diktion fast ebenbürtig. Und meine Lehrveranstaltungen seien ja obendrein fast allesamt auf lateinamerikanische Themata ausgerichtet. Noch zwei weitere Sätze von mir und das Gespräch mit dem Dekan verlor sich im Ungefähren.
Ich bin überzeugt, mein Dekan war klüger als es der Münchener TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann ist und sprang rechtzeitig von diesem toten Pferd ab.
Quietschvergnügt grüßt Euch alle zu später Stunde

Don Andres

#78 Kommentar von oceanic am 30. Juli 2014 00000007 10:01 140671447010Mi, 30 Jul 2014 10:01:10 +0100

Kevil, warum schließt du immer von dir auf andere? Aus Frust, weil du selbst nicht in der Lage bist englisch zu reden bzw. es zu lernen? Natürlich gibt es genug Leute, die auch Fachtexte in englisch verstehen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, auch mein Studium ist zur Hälfte auf englisch und die Sprache war da noch nie ein Problem. In einer Welt, die immer mehr zum Dorf wird, sollte es doch möglich sein, sich mit dem Nachbar über mehr zu unterhalten als über das Wetter. In diesem Sinne: Alles richtig gemacht, TU München! Und Kevil, das ist nicht der erste Artikel von dir, der pi mehr schadet als nützt – man erinnere an deine Ausfälle über FDP-Lindners Haare und an deine Forderung, dass Polen in Polen gefälligst deutsch zu sprechen haben. Ohne Worte sowas!

#79 Kommentar von mbisch_de am 30. Juli 2014 00000007 11:40 140672042411Mi, 30 Jul 2014 11:40:24 +0100

54 EyMann,WoIstMeinHeimatland?

Ich sehe das ähnlich. Man muss erst einmal ein Fach in seinen Grundzügen komplett verstanden haben. Ein Gefühl für das Fach bekommen. Das geht in meien Augen nur in der Muttersprache.
Das Englische kommt, vor allem bei den MINT-Fächern, eh später im Studium von ganz allein, weil die weiterführende Literatur fast außschliesslich in Englisch ist.
Sich aber über komplexe Themen aus allen Blickwinkeln zu unterhalten, geht meines Wissens auch nur in der Muttersprache…

#80 Kommentar von Axel Berger am 30. Juli 2014 00000007 13:03 140672542601Mi, 30 Jul 2014 13:03:46 +0100

#80 mbisch_de
> Man muss erst einmal ein Fach in seinen Grundzügen komplett verstanden haben. Ein Gefühl für das Fach bekommen. Das geht in meien Augen nur in der Muttersprache.

Das stimmt so nicht. Richtig ist, man muß zunächst einen kompletten Satz neuer Vokabeln völlig neu lernen (Leistung und Feld sind deutsche Wörter, bedeuten aber in der Physik etwas völlig anderes). In welcher Sprache man das tut ist weniger wichtig, es kann durchaus von Beginn an Englisch sein, schwierig wird es nur, wenn es zwei komplette Wortschätze gleichzeitig sein sollen. Die besten, meist empfohlenen Lehrbücher für Physik Erstsemester sind aber englisch.

#81 Kommentar von stephanb am 31. Juli 2014 00000007 01:38 140677071601Do, 31 Jul 2014 01:38:36 +0100

#38 ImamDummKopf (29. Jul 2014 12:35)

ist eigendlich auch schon nichtmehr neu das man uns mit dem “enlisch” amerikanisieren will

man wollte es ja sogar in der 1 klasse einführen damit sich die europäischen einheitskinder untereinander besser verstehen

Besser wäre das.
Je früher das Aneignen von Sprachkenntnissen desto besser bleiben sie haften.
Das geht schon lange vor dem Schulalter los, wie von Geburt an zweisprachig aufgewachsene Kinder beweisen.

Je besser die Sprachkenntnisse desto besser auch die Chancen zur selbständigen Weiterbildung. Jeder kann davon nur profitieren und sei es die eigene Erweiterung des eigenen Horizontes, da die Möglichkeiten der Zensur und der Sprachmanipulation innerhalb der Weltsprache Englisch nicht so leicht greifen wie in unserer doch überschaubaren D-A-CH-Umgebung.