symbolbild-afrikaner-klettert-baumMitte März beobachteten Beamte in Zivil, wie ein polizeibekannter Afrikaner eine verdächtige schwarze Plastiktüte im Volkspark Hasenheide in Neukölln auf einen Baum schaffte. Auf dem betreffenden Parkbaum fand die Polizei in drei Meter Höhe 244 Verkaufseinheiten Marihuana. In der Wohnung des einschlägig Vorbestraften, in der Tellstraße wurden zusätzliche drei Kilo Cannabis sichergestellt.

Diesen Drogenfund streitet Mamadu B. (30) auch gar nicht ab. Von dem Rauschgift auf dem Baum will der Mann aus Sierra Leone mit Wohnsitz in NRW aber nichts gewußt haben:

„Das kann gar nicht sein“, konterte der Angeklagte. „Ich stand da, plauderte mit ein paar Bekannten, als plötzlich einer angerannt kam und ‚Polizei, Polizei. Sie haben meine Drogen‘ schrie.“ Auf einen Baum sei er nie geklettert. „Ich rannte weg. Weil alle wegrannten.“

Als er nach einer Stunde zu  Hause ankam, hätte er sich auf die Couch gelegt. Der Angeklagte: „Plötzlich war da ein Lärm. Und dann stand die Polizei in meiner Wohnung.“  […]

Dort fand die Polizei neben dem Rauschgift und einer Feinwaage auch bündelweise Geld, das die dringend benötigte Fachkraft sicherlich durch einen ehrbaren Beruf erworben hat (Foto unten). Aus den Zeitungsberichten geht leider nicht hervor, welcher beruflichen Tätigkeit Mamadu B. nachgeht.

marihuana-fund-volkspark-hasenheideMamadu B.’s Deutsch ist auf jeden Fall vorzüglich. Der behende Baumkletterer scheint sich schon länger in Deutschland aufzuhalten, hat vielleicht schon einen Integrationskurs besucht? Möglicherweise wurde aber auch durch einen Dolmetscher souffliert. Zu dem Drogenfund an seinem Zweitwohnsitz in Berlin gesteht Mamadu B. jedenfalls:

„Mein tiefgreifendes Fehlverhalten sehe ich ein. Von Betäubungsmitteln halte ich mich künftig fern.“

Der Prozess vor dem Berliner Landgericht wird fortgesetzt.

Hier einige Eindrücke von der Umgebung am Tatort:

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52 KOMMENTARE

  1. Marihuanna? Ist doch eh bald legal.
    Diese Fachkraft war halt ihrer Zeit im rückständigen, ewig gestrigen Deutschland voraus!!

    Einzig das Finanzamt könnte Ansprüche erheben, zählt Drogenhandel doch zum BiP neuerdings und gehört besteuert!

  2. In Berlin kann er mit dieser Geschichte durchkommen. Spätestens nach Kirsten Heisig weiß jeder Richter oder Staatsanwalt, was ihm dort passieren kann.

  3. Als er nach einer Stunde zu Hause ankam, hätte er sich auf die Couch gelegt.

    Was auch sonst? Der Afrikaner hatte ja seine einträgliche Facharbeit für den Tag schon erledigt…

  4. Das war sicherlich ein Marihuanabaum. Da wächst das Zeug ganz von selbst. Dafür kann der Afrikaner nichts.

  5. Eine beispielhafte Tätigkeit afrikanischer Fachkräfte.

    Da kommen Bio-Deutsche nicht mit!

  6. Er wird vermutlich per Gerichtsurteil zum Hoflieferanten der Grünen-Fraktion in der Volkskammer geadelt. Und für besondere Integrationsleistung den Bambi bekommen…
    Ich hoffe seine Taten eröffnen die Möglichkeit, seine ganze Sippe nach Deutschland zu holen. Schliesslich werden hier begabte Fachkräfte dringend gesucht.

  7. Afrikaner klettern weder auf, noch kommen sie von Bäumen. Afrikaner sind sozial sehr engagierte (fragt die Frauen!), kulturell fehlinterpretierte Opfer expansiver europäischer Postkolonialpolitik. Afrika ist die Wiege des Menschseins überhaupt!

    Wer so edel ist, dealt nicht mit schnöden Drogen. Damit ich mich auch beim nächsten Mal wieder über einen Rotgrünen Wahlsieg freuen kann, glaube ich einfach, daß Nazis ihm dieses Giftzeug untergejubelt haben.

  8. Das sind geringfügige Mengen , das fällt unter Eigenbedarf.
    Das Verfahren wird mittels einer Belehrung eingestellt.

  9. Das wird sehr schwer werden, ihm die Baumdrogen nachzuweisen.

    Richter und Staatsanwalschaft werden sich darauf einigen, dass für sie Neger alle gleich aussehen und die Fachkraft im Menschenschädigen freisprechen.

    Im Namen des Buntvolkes!

  10. Die Richter werden schon genug Gründe finden, ihn so zu verurteilen, dass er nicht abgeschoben wird. Wen interessiert schon die Gesundheit unserer Kinder?

  11. Es könnte sich um einen senegalesischen Kunststudenten aus Köln handeln:

    (…) Ich muss meine Miete bezahlen

    „Als ich vor etwas mehr als einem Jahr in Berlin ankam, kannte ich mich nicht aus. Also habe ich ein deutsches Mädchen mit Rastas gefragt, wo ich was zu rauchen kaufen könnte. Sie hat mich in den Görlitzer Park gebracht und sagte: ‚Hier findest du Leute, die deine Sprache sprechen.‘ So bin ich hier gelandet.

    Zuvor habe ich fünf Jahre in Köln gelebt und dort Kunst studiert, so wie zuvor im Senegal. Ich bin legal hier, habe aber in Berlin keine Arbeitserlaubnis. Vom Verkauf meiner Bilder kann ich noch nicht leben. Dazu fehlen mir die Kontakte.

    Ich habe ein kleines Einzimmerapartment, das 250 Euro kostet. Das muss ich irgendwie bezahlen. Und im Jobcenter konnte man mir bisher nicht helfen. Hier im Park verdient man manchmal 50 Euro in ein paar Minuten, je nachdem, wie es so läuft. Die Polizei kommt sehr oft, meistens am Montag, weil dann alle hier am meisten Gras dabeihaben.(…)

    http://www.taz.de/Dealer-im-Goerlitzer-Park/!138266/

  12. Vielleicht kann er als Fitness-Trainer arbeiten und verfettete Deutsche zum Baumklettern motivieren.

  13. Andererseits…wen interessiert es, ob Mamadu auf dem Baum war?
    Die Drogen, die er Zuhause hatte, reichen doch für eine Verurteilung und anschliessende Ausweisung der Fachkraft im Leuteschädigen.

    Mich interessiert, warum ein – illegal? – eingewanderter Drogenhändler nicht umgehend ausgewiesen wird, wie es das Gesetz vorschreibt.

  14. Mein tiefgreifendes Fehlverhalten..

    Donnerwetter, so könnte nicht einmal ich reden.

  15. Das war also eine Pharmafachkraft!
    Ist doch toll, wenn eine solche Bereicherung für unser Land hier herumscharwänzelt.

    Er ist möglicherweise sogar noch gut im Garten, er kann ja sehr gut klettern und hat keine Höhenangst. Also eine hochqualifizierte Fachkraft.

  16. Esper Media Analysis „Kindergartenkinder finden Drogen im Wald“.

    Das ist doch fast nichts. Im Görlitzer Park in Berlin ist ein Kindergarten. Dort haben Kinder „weiße Kügelchen“ gefunden.Crystal Meths und Kokain. Für Kleinkinder tödlich.

    http://www.mitvergnuegen.com/2014/kinder-spielen-mit-crystal-meth-vom-goerlitzer-park/
    »Ein Mädchen hatte die in Cellophan verschweißten Kügelchen beim Spielen entdeckt und zunächst unbemerkt mit in die Kita genommen und dort als “Perlen” gehortet. Ein anderes Kind öffnete eine Kugel und verstreute den Inhalt. Erst mit Hilfe eines Vaters konnten die gefährlichen Kugeln identifiziert werden.« Monika Herrmann wundert sich. »Das „Agreement“ der Dealer, ihre Depots nicht in der Nähe von Spielplätzen oder Kitas anzulegen, gelte offenbar nicht mehr.«

  17. Früher ging von der Hasenheide der Widerstand gegen die französische Besatzung aus, heute tanzen uns die Fremden dort auf der Nase herum!

  18. Die reinste Hetze hier. Er spart lediglich sein Hartz4-Einkommen zuhause und investiert in Petersilie. Deutlich auf dem Foto zu sehen…

  19. #16 Yogi.Baer (26. Jul 2014 15:53)

    Wusste gar nicht, dass Konrad Zuse auf Bäumen rumkletterte wie die importierten Sozialschmarotzer heutzutage..

    Von dort hat er immer die Einsen und die Nullen beobachtet und somit das Binärzahlensystem entwickelt. Wenn wir heute so eine Beobachtung vor dem Bundestag durchführen würden, wären nur Nullen zu sehen, mit sehr wenigen Einsen. Stellen wir beispielsweise die Zahl 16 im Bundestag-Binärcode dar:

    Bosbach Merkel Roth Gabriel Wagenknecht
    I O O O O = 16

    oder 35

    Bosbach Merkel Roth Gabriel Bosbach Bosbach

    I O O O I I = 35

    Man merkt, dass immer dieselbe Eins genommen werden muss.

  20. Man kann dem Typen keine Vowürfe machen. Er wäre doch blöd, wenn er die deutsche Gutmenschlichkeit nicht zu seinem Vorteil nutzen würde. Ihm wird die Möglichkeit zu solchem Verhalten ja direkt auf dem silbernen Tablett angeboten. Konsequenzen entstehen daraus auch nicht. Wenn 99% der Bevölkerung die Merkel gut finden und sie immer wieder wählen plus den Einheitsparteiensumpf, dann müssen sie halt solche Leute mitfinanzieren und hoffentlich immer mehr in ihrer Nachbarschaft ertragen. Bis jetzt jedenfalls hat es noch nicht gereicht, dass der dumme deutsche Michel aus seinem Schlaf erwacht ist.

  21. Eine Fachkraft, auf die D händeringend gewartet hat. Hat Ver.di schon eine kostenlose Mitgliedschaft in Aussicht gestellt?

  22. Die richtige Antwort wäre abgerichtete Schimpansen bei der Polizei einzusetzen!
    So ist das nun einmal mit Multi-Kulti in Deutdchland! 😉

  23. Übrigens hat sich das Baumklettern auch in der afrikanischen Hochkultur niedergeschlagen. Gegen diese Kunstfertigkeiten können wir mit Meißner Porzellan, Silbermannorgeln und geschnitzten Chorgestühlen aus dem 17. Jahrhundert aber einpacken. Für Details runterscrollen:

    http://www.africadirect.com/asante-linguist-staff-okyeame-poma-bird-eating-grain-custom-stand-ghana-african.html

    http://www.unitiqueartfromafrica.com/africa/african_art_statue_men_climbing_tree.htm

  24. Mamadu B.’s Deutsch ist auf jeden Fall vorzüglich.

    Das scheint eher das Deutsch des Anwalts von Mamadu zu sein.
    Hab sowas schon im Gerichtssal beobachtet: Da steht jemand auf um das „letzte Wort des Angeklagten“ zu halten und das geht dann so:

    Herr Richter … Herr Richter … äh .. (holt einen Zettel aus der Hosentasche und liest vor:)
    Ich weise noch einmal darauf hin, dass ich bei der Entwendung des Fahrrads stets mit Rückführungswillen handelte. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich die Absicht, dem Besitzer auf Dauer die Sachherrschaft über das Fahrrad zu entziehen. Ich handelte auch im andauernden Bewusstsein, dass eine bloße Gebrauchsanamßung bei Fahrrädern keinen Straftatbestand nach dem StGB darstellt !“

  25. #22 Wutmensch (26. Jul 2014 16:14)
    Vielleicht kann er als Fitness-Trainer arbeiten und verfettete Deutsche zum Baumklettern motivieren.
    ++++
    Die armen Bäume!

  26. #20 Der boese Wolf (26. Jul 2014 16:13)
    Hier der Durchschnitts-IQ von 80 Nationen.
    http://sq.4mg.com/NationIQ.htm
    Was fällt auf?
    ++++
    Nichts!
    Die dümmsten Menschen stammen erwartungsgemäß aus afrikanischen Negerländern.
    Ab einem IQ < 70 fängt Debilität an.
    Mehr davon nach Doitscheland!
    Ich werde zukünftig im Klapskisten investieren!
    Endlich mal eine reelle Chance, Millionär zu werden! 🙂

  27. „Der Volkspark Hasenheide weist eine hohe Kriminalitätsrate auf“

    /wp/uploads/2014/07/spielplatz-1001-nacht-volkspark-hasenheide-2.jpg

  28. #37 QuerdurchunserLand (26. Jul 2014 16:52)
    Eine Fachkraft, auf die D händeringend gewartet hat. Hat Ver.di schon eine kostenlose Mitgliedschaft in Aussicht gestellt?
    ++++
    Zumal Frank Bsirske offensichtlich auch sein Abitur auf einer Baumschule gemacht hat.

  29. # 38 Babieca
    Was helfen uns unsere Silbermannorgeln, wenn wir nicht in der Lage sind, diese erfolgreich zu verteidigen? Unsere überzüchtete und degenerierte Gutmenschengesellschaft ist vor lauter Dekadenz nicht mehr in der Lage, solchen Menschen etwas entgegen zu setzen.

  30. # 42 Eule 54
    „Die dümmsten Menschen stammen erwartungsgemäß aus afrikanischen Negerländern“

    Nein falsch. Die noch dümmeren Menschen lassen sich von afrikanischen Negern auf der Nase herumtanzen und merken es nicht oder merken es und unternehmen nichts dagegen.

  31. @#28 dortmunder (26. Jul 2014 16:26)

    Esper Media Analysis “Kindergartenkinder finden Drogen im Wald”.

    Das ist doch fast nichts. Im Görlitzer Park in Berlin ist ein Kindergarten. Dort haben Kinder “weiße Kügelchen” gefunden.Crystal Meths und Kokain. Für Kleinkinder tödlich.

    http://www.mitvergnuegen.com/2014/kinder-spielen-mit-crystal-meth-vom-goerlitzer-park/
    »Ein Mädchen hatte die in Cellophan verschweißten Kügelchen beim Spielen entdeckt und zunächst unbemerkt mit in die Kita genommen und dort als “Perlen” gehortet. Ein anderes Kind öffnete eine Kugel und verstreute den Inhalt. Erst mit Hilfe eines Vaters konnten die gefährlichen Kugeln identifiziert werden.« Monika Herrmann wundert sich. »Das „Agreement“ der Dealer, ihre Depots nicht in der Nähe von Spielplätzen oder Kitas anzulegen, gelte offenbar nicht mehr.«

    Haben diese Politdeppem jetzt auch schon „Agreements“ mit Drogendealern?

    Wie waere es mit einem „Agreement“, dass man dieses Pack einfach ausweist???

  32. #47 Jule (26. Jul 2014 17:32)
    Nun ja, wenn Du das dusselige linksgrüne Gesocks meinst, trifft das aber nur bedingt zu.
    Dieses Gesocks verspricht sich nämlich durch Neger in Deutschland zusätzliche Wähler und Profite in der Sozialindustrie!

  33. Wir warten auf die Stellungnahme der Berliner Drogenbeauftragten Marie Huana.

  34. #14 nicht die mama (26. Jul 2014 15:40)

    Drogen wachsen auf Bäumen. Genauso wie Strom, Essen und Wasser.

  35. #46 Jule (26. Jul 2014 17:26)

    Das war ein Vergleich auf der Ebene der Handwerkskunst. Wenn es auf die Ebene der Waffen- und Kriegskunst kommt, sind wir den Negern auch überlegen. Es geht „uns“ nur noch lange nicht schlecht genug.

    So war das bisher immer. Bei allen existenziellen Bedrohungen wurde immer so lange schöngeredet und so lange nix getan, bis Holland richtig in Not war. Dann wurde aber plötzlich mit einem Schlag die ganze Zivilisation mitsamt dem Bedenkenträgertum mal kurz zum Spielen auf ihr Zimmer geschickt und aufgeräumt.

    War bei WW1 so (hier bezogen auf den späten Kriegseintritt der USA), war bei WW2 so. Hätte man immer schon bei rechtzeitigem Handeln vermeiden können – aber es scheint zum Inventar zu gehören, daß immer erst dann gehandelt wird, wenn schon Wasser in der Lunge ist. Ganz besonders im jetzigen Zeitalter der „Deeskalation, Integration und Wirdschongutgehnidioton“.

    Wozu „der Westen“ aus scheinbar tiefsten Frieden fähig ist, hat er schon mehrmals gezeigt. Deshalb graust es ja allen auch so davor, das Monster wieder von der Leine zu lassen.

    Die ganzen barbarischen Völker, die hier gerade einwandern, kennen das natürlich nicht bzw. haben überhaupt keine Vorstellungen von dem, was möglich ist…

  36. Das ist eine wahre Dschungel-Fachkraft, die unsere Wirtschaft so braucht.
    Ein Platz im Vorstand eines Großkonzerns ist ihm sicher.

    PS Ist er mit der Affendame vom Platanenbaum verwandt?
    /2014/04/berliner-willkommenskultur/

  37. Was ist das schon wieder für ein kulturunsensibler Umgang mit dieser Fachkraft???

    Ein freundlicher Hinweis auf die leicht gesundheitsschädliche Wirkung der Gräser hätte vollkommend gereicht. Die nützlichen wirtschaftlichen Aktivitäten unserer Neu-Deutschen werden hier im Keim erstickt, die junge Fachkraft wird geradezu in lebenslanges Hartz 4 gedrängt. Beschämend.

    #20 Der boese Wolf (26. Jul 2014 16:13)
    Sind das verlässliche Zahlen?? Das wäre mir neu, dass einzelne Völker weniger intelligent sind als andere? Ein IQ-Test sollte ja nicht mit dem Bildungsstand zu tun haben.

  38. Ach was. Alles halb so wild. Solange der Herr Mamadu keine Abschussrampe für Kasam-Raketen auf dem Baum betreibt….schwamm drüber.

  39. Nein, der Neger war gewiß nicht auf dem Baum, denn ihm so etwas zu unterstellen, ist rassistisch. Ihm diese Fähigkeit abzusprechen, ist es aber auch.

  40. #@28 dortmunder

    Muss `ne derbe Enttäuschung für Hermann gewesen sein, daß ihre „Sozialarbeit“ nicht gefruchtet hat…

    @ #48 bright knight

    http://www.bild.de/regional/berlin/goerlitzer-park/dealen-wo-kinder-spielen-35045456.bild.html

    Dabei hat der Bezirk sogar extra
    5000 Steuer-Euro (für Sozialarbeiter) verpulvert, um die Drogenhändler zu bitten, sich von Kindern fernzuhalten …


    Bürgermeisterin Monika Herrmann (49, Grüne) setzt auf Reden.
    „Bisher war es eigentlich ein ungeschriebenes Gesetz, keine Drogen in Kindernähe aufzubewahren.“
    Der Bezirk hat kürzlich Sozialarbeiter in den Park geschickt, um die Dealer zu bitten,
    keine Mütter und Kinder zu belästigen, ihren Stoff von Kindereinrichtungen fernzuhalten.

    @ #57 Rabiator
    „Yes, they can“
    Könnte doch auch `ne „Protestaktion“ gewesen sein…
    http://www.bild.de/regional/berlin/fluechtling/frau-verbarrikadiert-sich-auf-baum-35449138.bild.html

  41. #58 chironex (27. Jul 2014 13:31)
    Der Artikel mit dem Spielplatz ist aber vom 13. März. Wäre interessant ob sich da was geändert hat.

  42. @ #59 johann

    aus den Medien war zu erfahren, daß nun vermehrt im Park Streife gegangen wird, was natürlich die Fachkräfte verärgert und schon mal „aus der Haut fahren“ läßt…
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-kreuzberg-randalierer-verletzt-polizisten-im-goerlitzer-park/10079370.html

    im eigenen Interesse werden die Dealer ihre Drogenverstecke jetzt wohl verlagert haben aber ansonsten…

    Zitat aus einem Artikel vom 08.07.14:

    Der Görli gilt als gefährlicher Ort,
    u. a. wegen der Drogendealer
    http://www.bild.de/regional/berlin/polizei/bild-erklaert-das-video-ueber-das-die-stadt-spricht-36716886.bild.html

  43. @ johann

    hier noch der betreffende Artikel über die „Konsequenzen aus den Drogenfunden auf dem Kinderspielplatz“:

    http://www.taz.de/!136287/

    Drogenhandel im Görlitzer Park in Berlin
    Blau ist die Hoffnung
    Am Dienstag beschließt
    die Kreuzberger Sicherheitskonferenz,
    Polizeistreifen gegen Dealer einzusetzen.
    Damit soll das Problem eingedämmt werden.

    interessantes Detail mal in Worte gefasst:

    Mit der zunehmenden Zahl der Dealer, die
    fast ausnahmslos Flüchtlinge aus Afrika sind, ist der Leidensdruck der Anwohner gestiegen. 2012 wurden noch 30 bis 50 Dealer gezählt.
    Jetzt sind es mehr als 200.

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