- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Warum der Hamas die Puste nicht ausgeht

Hamasterroristen [1]Der jüngste Großoffensive der Hamas gegen Israel hat einen Preis, den sich Gaza allen offiziellen Berichten zufolge eigentlich nicht leisten können dürfte, wären da nicht die (inoffiziellen) Seilschaften über Katar, Iran, Ägypten usw.. Die Mehrheit der Zivilbevölkerung Gazas hat ohnehin einen täglichen Kampf ums Überleben auszutragen während es sich die Hamas-Strippenzieher gut gehen lassen, denn sie haben in den islamischen Staaten mächtige Sponsoren und Verbündete. Gazas Raketenproduktion funktioniert vor allem auf Basis von Wissen aus dem Iran, die Finanzierung läuft, wie so oft in Dingen des Dschihad, über Katar. Wenn man annimmt, der Hamas ginge langsam die Puste aus und der Beschuss Israels ließe deswegen bald nach, könnte man einer gewaltigen Täuschung unterliegen, denn die finanziellen Mittel sind enorm.

(Im Original in Calcalist von Doron Peskin)

Jeder Tag, den die Hamas gegen Israel kämpft, verschlechtert die Lage der Zivilbevölkerung in Gaza. Neueste Erhebungen gehen von einer Arbeitslosenquote von 40% aus.

Eine wichtige Schlüsselfigur in Sachen Finanzen bei der Hamas ist Ismail Hanija. Er war von März 2006 bis Juni 2007 Ministerpräsident der palästinensischen Autonomiegebiete und zählt zu den Top Five der politischen Führer der terroristischen Hamas. Er wurde quasi über Nacht reich und hat einen geschätzten Grundbesitz im Wert von 4.000.000 $.

Bereits im Jahr 2010 berichtete das ägyptische Magazin „Rose Al-Yusuf,“ dass Hanija eine Fläche von 2.500 qm in Gaza für 4 Millionen Dollar erwarb. Um Erklärungsversuchen dafür aus dem Weg zu gehen, registrierte er das Grundstück auf den Namen seines Schwiegersohnes Nabil. Außerdem kaufte er mehrere Häuser im Gazastreifen und überschrieb sie seinen 13 Kindern.

Zumindest in Bezug auf seinen ältesten Sohn scheint es, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, denn der wurde auf der ägyptischen Seite des Grenzübergangs Rafah mit einem Vermögen von einer Millionen Dollar in bar verhaftet.

Der Handel durch die illegalen Tunnel der Hamas florierte. Die Tunnel haben eine Schlüsselfunktion im Erstarken der Hamas.

Hamas-Führer und Mitarbeiter haben keine Scheu, ihren prunkvollen Reichtum zu zeigen. Luxusvillen, die nicht weniger als eine Million Dollar kosten, wurden kostenlos Leuten überlassen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Gründung der Hamas stehen – Bestechung.

Chairat el-Schater, politischer Arm der Muslimbrüder in Ägypten, der ein eigenes Geschäftsimperium betreibt, schleust zig Millionen in bar zur Alt-Regierung im Gazastreifen und zu den Kommandanten des militärischen Flügels der Hamas. Das Geld soll an einem sicheren Ort im Gazastreifen aufbewahrt werden, außerdem wird in Ägypten in verschiedene Vermögenswerte investiert. Häufig handelt es sich beim Geschäftspartner um Mitglieder der Muslimbruderschaft.

In einigen Fällen sorgte Ayman Taha, einst Wortführer der Hamas dafür, dass trotzt geschlossener Grenzen zu Ägypten Geschäfte möglich wurden. Taha selbst erwarb im Jahr 2011 eine luxuriöse Villa mit drei Stockwerken mitten im Gazastreifen für 700.000 Dollar. Ein Jahr zuvor wurde er zum ägyptischen Agenten.

In den letzten drei Jahren hat sich in Ägyptens Bevölkerung wegen des finanziellen Gewinns der Hamas auf Kosten des ägyptischen Volkes großer Zorn entwickelt. In einem Tunnel in Rafah zum Beispiel blühte der Benzinschmuggel. Der Kraftstoff wird von der ägyptischen Seite aus in den Gazastreifen eingeführt und über einen niedrigen Preis subventioniert. Verkauft wird er aber zu einem acht Mal höheren Preis. Den größten Gewinn aus dem Verkauf des Kraftstoffs haben die Hamas-Mitglieder, während Ägypten von Kraftstoffmangel berichtet.

In diesem Zusammenhang sagte Dr. Ahmed said Karima, ein ehemaliger Dozent der Al-Azhar-Universität in Ägypten, die Hamas-Bewegung habe lange Zeit Millionäre produziert, angeblich nicht weniger als 1.200 Millionäre.

Doch nicht nur Hamas-Mitglieder im Gazastreifen wurden reich. Es scheint, dass der politische Chef der Hamas, Khaled Meshal, die Hamas nach deren Belieben unterstützt. Im Jahr 2012 wird berichtet, dass die jordanische Seite Mashaal unterstützt und die riesige Summe von 2,6 Milliarden US-Dollar zu einem großen Teil in Katar und ägyptischen Banken hinterlegt. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um ein von der Hamas seit Jahren durch Spenden und die Investitionen in verschiedene Projekte in der arabischen und islamischen Welt angesammeltes Vermögen. Unter anderem ist bekannt, dass die Hamas in der Vergangenheit in Immobilienprojekte in Saudi-Arabien, Syrien und Dubai investiert hat.

Die Verbannung der Hamas aus Syrien war ein schwerer finanzieller Schlag für die Bewegung. Syriens Hamas besaß vor Beginn des Bürgerkrieges im Jahr 2011 ein Vermögen von 550 Millionen Dollar. Hamas investierte in Immobilien und verschiedene Handelsgesellschaften und Frachtunternehmen, die auf einen syrischen Geschäftsmann registriert waren.

Wie überall bei der Hamas, so gilt auch in diesen Dingen strengste Geheimhaltung. Die Investitionen werden durch Tarnfirmen getätigt, notarielle Eintragungen geschehen auf Namen von Familienmitgliedern und Mitarbeitern. Die mit Meshal verbundenen Unternehmen in Katar sind z. B. auf seine Frau und seine Tochter registriert.

Als Meshal gezwungen war, das Büro in Damaskus zu schließen, erklärte er, dass sein Platz in Katar sei. Dort behauptete er, 12.000.000 $ seien in Damaskus verloren gegangen. Kaum jemand glaubt diese Geschichte, es wird viel eher vermutet, dass Meshal auch dieses Geld auf geheimen Konten versteckt hält.

Zuverlässige Quellen berichten, dass ein Projekt der Immobilienfirma „Qatar Real Estate“ Fadil Meshal, seinem Sohn und seiner Frau gehört. Es handelt sich um ein Prestigeprojekt in Doha, der Hauptstadt von Katar, u. a. mit vier Bürotürmen von insgewamt über 27.000 Quadratmetern Fläche, außerdem Büro-und Gewerbeflächen von 10.000 Quadratmetern. Das Unternehmen legt nicht die Herkunft der Mittel offen.

(Dieser Text bezieht sich auf einen Artikel des israelischen Wirtschaftsmagazins Calcalist [2], hier auch in Englisch [3] abrufbar)

Beitrag teilen:
[4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [4] [4] [4]
[11] [5] [6] [7] [8] [9] [4] [10] [4]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Warum der Hamas die Puste nicht ausgeht"

#1 Kommentar von Babieca am 14. Juli 2014 00000007 10:36 140533417710Mo, 14 Jul 2014 10:36:17 +0100

Interessante Zahlen zu undurchsichtigen Milliarden. Einen wesentlichen Teil ihres Geldes erwirtschaftet die Hamas auch in den USA, dort vor allem über – tata! – CAIR, eine Hamas-Organistation, dessen führende Funktionäre auch allesamt mit der Hamas verbandelt sind. In jedem Bundesstaat mit reichlich Moscheen und Lobbyisten vertreten, straffes Geldsammelsystem („Spenden“) für den Kampf gegen Israel, äh, „die Befreiung Palästinas“.

Man hat mal von Seiten der Judikative in dem Prozeß um die „Holy Land Foundation“ versucht, 2007 den CAIR-Sumpf trockenzulegen. Das gelang aber durch die enorme Verschachtelung und Verschleierung und Maulfaulheit der Beteiligten nur minimal. Hintergrund und Prozeß:

[12]

Wesentlich zu CAIR und den Hamas-Aktivitäten in den USA auch das Buch „Muslim Mafia“ von David und Chris Gaubatz. Chris schaffte es, ein halbes Jahr unter Decknahmen bei CAIR zu arbeiten, wobei er sich als „Praktikant“ bei der Verbandsführung (Nihad Awal, Ibrahim Hooper) einquartierte und kräftig Dokumente abgriff.

[13]

Wann immer weltweit „Palestine“ oder „Palästina“ auftaucht, kann man sicher sein, daß die Hamas ihre Griffel drin hat. Sie schwimmt dabei als Moslembruder-Zweigstelle problemlos in allen Moslembruderschafts-Verbänden im Westen.

#2 Kommentar von Achot am 14. Juli 2014 00000007 10:43 140533461010Mo, 14 Jul 2014 10:43:30 +0100

Die 6 Milliraden Euro, die in den letzten 20 Jahren von der EU nach Pallyland gezahlt wurden, sind mit Sicherheit in humanitäre Dinge geflossen.

#3 Kommentar von crohde01 am 14. Juli 2014 00000007 10:46 140533478810Mo, 14 Jul 2014 10:46:28 +0100

Die irrationale Sympathie für die ach so guten Palästinenser ist ein Symbol für das Selbstmitleid der Linken, die sich von „der Gesellschaft“ betrogen fühlen. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Was Israelis vom Wandel vieler Palästinenser erzählen ist nicht ermutigend. Sie können ja nicht einmal Geld abrechnen. Immer hin damit…

[14]

#4 Kommentar von hakulius am 14. Juli 2014 00000007 11:14 140533648611Mo, 14 Jul 2014 11:14:46 +0100

Wieso erinnert mich das Finanzgebaren der Hamas an die alten und neuen Seilschaften der Mauermörder-Partei in Deutschland?
Oder sind die Parallelen rein zufällig ?
Hier wie dort sind Millionensummen einfach „verschwunden“ ; ein Schelm wer Böses dabei denkt.

#5 Kommentar von Gerd65 am 14. Juli 2014 00000007 11:15 140533652111Mo, 14 Jul 2014 11:15:21 +0100

Jeder kennt die Antworten auf die Fragen.
Aus Geld-/ und Machtgier will nur keiner was davon wissen.
Alle wissen woher das Geld kommt. Alle wissen wer die Waffen produziert. Alle wissen wer sie ins Land bringt.
Jeder kennt die Drahtzieher.
Wenn du mit deinem Auto zu schnell bist, oder bei rot über die Ampel fährst, bist du dran. Die kriegen dich und du wirst dafür die Strafe bekommen.
Dort kann man Raketen abfeuern, mit Handys und Smartphones filmen wie man Menschen foltert und massakriert und die Welt kann angeblich nichts machen.
Menschenverdummung auf ganz hohem Niveau, damit eine Handvoll menschlicher Abschaum sich am Leid und Elend anderer dabei profilieren kann.

#6 Kommentar von John Maynard am 14. Juli 2014 00000007 11:22 140533697711Mo, 14 Jul 2014 11:22:57 +0100

1.600 $/qm in Gaza?
Da ist es in Anderswo aber billiger, gemütlicher und schöner! Muhahahah 🙂

#7 Kommentar von JeanJean am 14. Juli 2014 00000007 11:23 140533703711Mo, 14 Jul 2014 11:23:57 +0100

Man sollte nicht ganz außer Acht lassen, dass der Hamas längst die ISIS im Nacken sitzt.ISIS entstand durch die tätige Mithilfe Amerikas,, Saudi Arabiens, der Türkei und Israels.Nun wird uns gesagt, ISIS habe Gaza infiltriert.Nach dem Versuch einer Pali Einheitsregierung, die von der Weltgemeinschaft begrüßt wurde, eskalierte die Lage.Alle moslemischen Führer und Organisationen laufen ständig Gefahr von radikaleren Moslems verdrängt zu werden. Es ist inzwischen egal, was die Hamas mit ihrem Bündnis mit der Fatah vor hatte. Diese diplomatische Offensive hat sich jedenfalls erledigt, bevor sie starten konnte.

Zur Geschichte der Beziehungen zwischen Saudi Arabien und Israel:

[15]

Inzwischen kommt aber auch Netanyahu unter Druck, denn nicht wenige jüdische Israelis wünschen sich eine „Dresden Lösung“ für Gaza.

[16]

Die religiöse Begründung für eine totale Vernichtung gibt beispielhaft ein Front Page Leser:

This is why the mitzvah concerning Amalek is engaged. The Lord of Hosts commands the government of Israel to execute the total destruction of this enemy under the herem. Decisive measures on the part of Israel must, therefore, include the cleansing of Gaza.

Der Kommentar, der die Meinung eines großen Teils der Front Page Leserschaft spiegelt, ist hier zu finden:

[17]

Ich denke nicht, dass man das Recht Israels auf Selbstverteidigung in Frage stellt, wenn man sich von der zunehmenden religiösen Hysterie, die sich sicher auch aus dem ständigen Raketenbeschuss speist, sich aber leider auch rechtmäßig auf die religiösen Texte des Judentums berufen kann,möglichst fern hält.

Wer bei Front Page im Archiv ein paar Monate zurück geht, wird sehen, dass der Ton auch bereits vor der Entführung und Ermordung der drei jüdischen Jugendlichen merklich aggressiver wurde.Dabei ist zu bedenken, dass die Zwei Staaten Lösung als Ziel nicht mehr verfolgt zu werden scheint.

Zweifellos ist es kaum möglich, mit dem Islam in friedlicher Kooperation zusammenzuleben.Nicht in Israel, wo er vorgefunden wurde und die Waffen sprechen und nicht in Europa, in das er importiert wird und wo Sprechverbote gegen uns um sich greifen.Es stellt sich die Frage, weshalb der World Jewish Congress im Jahr 2011 ein Bündnis mit islamischen Organisationen einging, um der europäischen „Islamophobie“ und historischen Intoleranz,unter der Juden und Moslems in unseren Ländern leiden, gemeinsam entgegen zu treten.

[18]

Was nun? Dürfen wir den moslemischen Mob kritisieren, wenn er gegen Israel auf die Strasse geht und haben die Klappe zu halten, wenn Moslems Deutsche und andere Europäer in unseren Ländern zu Krüppeln treten? Scheint so.

#8 Kommentar von Biloxi am 14. Juli 2014 00000007 11:24 140533705411Mo, 14 Jul 2014 11:24:14 +0100

Er wurde quasi über Nacht reich und hat einen geschätzten Grundbesitz im Wert von 4.000.000 $.

Das sind doch Peanuts. Gegen einen anderen großen Führer des edlen Volks der Palästinenser, den häßlichen Zwerg Arafat, ist er damit noch ein Waisenknabe. Aber er hat ja noch ein paar Nächte vor sich, da geht noch was.

Welches Vermögen hat Jassir Arafat angehäuft – und wie viel davon ist womöglich noch auf geheimen Auslandkonten versteckt? Seit seinem Tod geht es nicht nur um sein politisches Erbe, sondern auch um die Millionen, mit denen der so ärmlich wirkende Palästinenserführer in einem großteils geheimen Finanzimperium jonglierte.

[19]

Die können gar nicht anders als korrupt sein. Woran das wohl liegen mag? Die „Religion“ kann es ja wohl nicht sein. Hmm …

#9 Kommentar von sunsamu am 14. Juli 2014 00000007 11:28 140533729211Mo, 14 Jul 2014 11:28:12 +0100

Das Pro-Kopf-Einkommen sogenannter Palästinenser durch „Spenden“ aus aller Welt übersteigt längst den EU-Durchschnitt. Würde die verbrecherische Führung der Palis dieses Geld nicht stehlen, hätten sie einen Lebensstandard wie in der Schweiz. Wasser, Schulen, Strassen, Krankenhäuser, Einkaufsmärkte…
Doch dann könnten sie das durchsichtige Märchen vom „Freiluftgefängsnis“ und vom „Völkermord in Gaza“ nicht weiter erzählen.

#10 Kommentar von Lay-la am 14. Juli 2014 00000007 11:37 140533782111Mo, 14 Jul 2014 11:37:01 +0100

OT: Verschiedenes aus dem Bereich der Friedensreligion: (Quelle: Focus Online)

Täterhintergrund zwar spekulativ, aber wer sonst geht mit einem Messer ins Kino???

Mann bei WM-Public-Viewing in Bremen erstochen
03.07 Uhr: Bremen – Ein 19-Jähriger ist bei einer Public-Viewing- Veranstaltung in Bremen mit einem Messer verletzt worden und später an seinen Verletzungen gestorben. Die Tat ereignetet sich gegen Ende des Spiels bei einer Public-Viewing-Veranstaltung in einem Kino, wie ein Polizeisprecher in der Nacht zu Montag sagte. Zuvor hatte es Streit zwischen Zuschauern gegeben. Ein 22 Jahre alter Mann wurde festgenommen. Er sowie der 23 Jahre alte Bruder des Opfers wurden verletzt. Als das WM-Endspiel in Brasilien in die Verlängerung ging, habe es plötzlich einen Bildausfall gegeben, sagte der Polizeisprecher. Die Zuschauer wechselten in einen anderen Saal. Dort kam es zu Auseinandersetzungen. Was den Streit ausgelöst hat, ist noch unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

Achwas? Mihigru und Nazi? Geht doch per definitionem gar nicht!

Neonazi mit Migrationshintergrund ins Koma geprügelt

00.48 Uhr: Nürnberg – Nach einer Schlägerei in Nürnberg schwebt ein Mann mit türkischen Wurzeln in Lebensgefahr. Der 41-Jährige hatte am Sonntagmittag eine „Reichkriegsflagge“ geschwenkt und rechtsradikale Parolen gegrölt, wie etwa der Bayerische Rundfunk online berichtet. Demnach seien zwei Männer im Alter von 20 und 33 Jahren aufmerksam geworden und hätten versucht, ihm die Flagge abzunehmen. Als sich der 41-Jährige dagegen zur Wehr setzte, bekam er einen Schlag ins Gesicht versetzt, stürzte zu Boden und blieb bewusstlos liegen. Dem Bericht zufolge liegt er mit einer lebensgefährlichen Schädel-Hirn-Trauma in einer Klinik. Die beiden Verdächtigen seien festgenommen worden.

Und hier noch was aus dem bunten München:
Line A. und Sulejman A. Täter- und Opferrolle vertauscht. Frauenpower!

[20]

#11 Kommentar von gegendenstrom am 14. Juli 2014 00000007 11:53 140533880411Mo, 14 Jul 2014 11:53:24 +0100

Die nächste „Flüchtlingswelle“ rollt auf uns zu!

Mohammed Sultan hat seine fünf Kinder und die wichtigste Habe hastig auf einen Pferdekarren gepackt. Mit den Erwachsenen der Familie läuft er nebenher zu einer Schule der UNRWA, des Hilfswerks der Uno für Palästina-Flüchtlinge. Er habe kein Flugblatt der israelischen Armee gesehen, das zum Gehen aufforderte. „Wir wurden nicht gewarnt. Aber letzte Nacht wurde um uns herum so viel gefeuert, dass wir um das Leben unserer Kinder fürchteten. Das ist richtiger Krieg.“

UNRWA-Sprecher Chris Guinness, Hilfswerk der UNO für Palästina-Flüchtlinge, bestätigt, dass der Strom von Schutzsuchenden stark anschwillt:

„Noch in der Nacht haben wir für Binnenflüchtlinge sieben neue Einrichtungen geöffnet.“ Bis Mittag trafen dort bereits rund zweitausend Flüchtlinge ein, weitere waren auf dem Weg.

[21]

#12 Kommentar von wien1529 am 14. Juli 2014 00000007 11:54 140533889611Mo, 14 Jul 2014 11:54:56 +0100

weil mir das vor jahren schon auf die nerven gegangen ist, dass man die sog. palästinenser als verhungerndes volk (manchmal frage ich mich, ob diese artikelfritzen an prolongierter kurzsichtigkeit leiden, wenn ich mir die weiblichen tonnen anschaue, die strotzen ja geradezu vor hungergerippen), habe ich mir dies gespeichert:

ist zwar aus dem jahre 2008, hat sich aber sicher deutlich vermehrt:#
Heute 4 Millionen Palästinenser werden größtenteils alimentiert von der EU.
Projektbezogene Investitionen der Europäischen Union
Die EU hat seit der Prinzipienerklärung von Oslo insgesamt 1,5 Billionen Euro für die Unterstützung der Palästinenser gezahlt und ist damit der größte Geber finanzieller Hilfe für den “Nahostfriedensprozess”.Jährlich fließen durchschnittlich 179 Millionen Euro an die Palästinensische Autonomiebehörde, das palästinensische Flüchtlingshilfswerk (UNRWA) und in regionale Projekte.
Hier eine Auswahl der Projektfinanzierungen der Europäischen Union in der West Bank und dem Gazastreifen in den Jahren 1993 bis 1999 (in Euro).

[22]

Falls Sie können, rechnen Sie das einmal aus pro Kopf. Und was machen die Berufsterroristen, sie kaufen von dem Geld Kassamraketen und morden israelische Menschen.

#13 Kommentar von Marie-Belen am 14. Juli 2014 00000007 11:56 140533897511Mo, 14 Jul 2014 11:56:15 +0100

OT Jetzt kenne ich die Ansprechpartner von Jan, Ska und Terry.

HAZ 14.Juli 2014 Seite 15

„Kinder wollen Wahlrecht einklagen

Karlsruhe. Weil sie eine Abschaffung des Mindestwahlalters erreichen wollen, haben 15 Kinder und Jugendliche das Bundesverfassungsgericht angerufen. Bei dem höchsten deutschen Gericht sei eine Beschwerde gegen die Bundestagswahl 2013 eingegangen, bestätigte ein Sprecher. Unterstützt wird die Gruppe für die Rechte zukünftiger Generationen (Stuttgart). Die Kinder und Jugendlichen beklagen, dass ihnen das wichtigste politische Grundrecht nicht zustehe.“

Befürchtet da eine gewisse Partei, dass ihr in Zukunft die nicht so leicht zu beeinflussenden Wähler ausgehen könnten?

#14 Kommentar von Babieca am 14. Juli 2014 00000007 12:05 140533950112Mo, 14 Jul 2014 12:05:01 +0100

1.

Die Mehrheit der Zivilbevölkerung Gazas hat ohnehin einen täglichen Kampf ums Überleben auszutragen

2.

Jeder Tag, den die Hamas gegen Israel kämpft, verschlechtert die Lage der Zivilbevölkerung in Gaza. Neueste Erhebungen gehen von einer Arbeitslosenquote von 40% aus.

Das scheinen zwei Jammer-Floskeln zu sein, ohne die auch israelische Nachrichten nicht auskommen. Sie stimmen aber nicht. Zum einen sind die Leute da hochsubventiniert – und selbst die Hamas sorgt dafür, daß sie die internationale Kohle von UN, EU, USA und hunderten Einzelstaaten, tatsächlich als Grundsicherung bekommen. Ganz zu schweigen von der Extrakohle für jedes als „Mehrtürer“ explodierte oder getötete Familienmitglied. Zu karnickeln und die reichliche Brut dann gezielt in den Selbstmord zu treiben („Kampf gegen Israel“, „Kampf für Allah!“, „Schahid werden“) und so mit toten Familienmitgliedern – je mehr, desto besser – Kohle zu verdienen, ist da ein Geschäftsmodell.

Gaza ist sozusagen ein luxuriös daherlebender H4-Empfänger, der nebenbei noch üppig mit Drogen, Waffen, Mord, Betrug und Mafia-Geschäften üppigst verdient.

Zum anderen muß man überhaupt nicht weinen, daß da die Arbeitslosigkeit hoch ist“. Der gemeine Mohammedaner arbeitet sowieso nicht. Auch nicht in Deutschland. Wieso auch – Allah sorgt für ihn in Form allseitig abgedrückter Jizyah.

„Kampf ums Überleben“ spielt sich auf Gazas Märkten ab:

[23]

Und die schreckliche „Arbeitslosigkeit“ verbringt man am Strand. Das sieht dann so aus:

[24]

#15 Kommentar von Babieca am 14. Juli 2014 00000007 12:17 140534023912Mo, 14 Jul 2014 12:17:19 +0100

Gaza (Daten von 2010):

In einem Bericht der WHO über den Gesundheitszustand der Gaza-Bewohner, wurde eine weite Verbreitung von Übergewicht, besonders bei Jugendlichen festgestellt. Bei den Jugendlichen zwischen 10-16 Jahren sind 15,9% übergewichtig. Bei den Frauen gibt es 24,6% Übergewichtige, bei den Männern 6,5%.
Dagegen konnten nur 1,5% untergewichtige Babys gefunden werden, Tendenz seit der letzten Studie sinkend.

[25]

Bei dieser Gelegenheit darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Kindersterblichkeit in Gaza bei 17,71 pro 1.000 Geburten liegt, während im weltweiten Maßstab der Durchschnitt bei 44 liegt. Das ist ein Wert, der Brasilien, Mexiko oder die sozialistische Volksrepublik Vietnam unterschreitet.

[26]

#16 Kommentar von AtticusFinch am 14. Juli 2014 00000007 12:26 140534080712Mo, 14 Jul 2014 12:26:47 +0100

# 6 John Maynard

Wenn die Villen so ähnlich aussehen, wie dieses Hotel in Gaza, ist das doch gar nicht schlecht – oder?

[27]

#17 Kommentar von Sababba am 14. Juli 2014 00000007 12:36 140534137212Mo, 14 Jul 2014 12:36:12 +0100

Prof. Pipes, ein amerikanisch-konservative Nahostexperte, zu den Motiven der Hamas:

Warum will die Hamas Krieg?

[28]

#18 Kommentar von 1. Advent 2009 am 14. Juli 2014 00000007 12:53 140534242912Mo, 14 Jul 2014 12:53:49 +0100

„Israel Heute“ spricht von „Raketenregen“ über Süd- und Zentralisrael: 650 Raketen in den letzten Tagen, im Schnitt 110 pro Tag.

[29]

Ein Spezialkommando der Marine hat im nördlichen Gazastreifen ein Lager und eine Abschussvorrichtung für Langstreckenraketen zerstört. Beim Schusswechsel sind ein paar Allah-Kämpfer eliminiert worden.

[30]

#19 Kommentar von katharer am 14. Juli 2014 00000007 13:45 140534555101Mo, 14 Jul 2014 13:45:51 +0100

@wien
Dank für den Link mit den Projekten die von der EU finanziert werden.

Mir ist bekannt das die Familien von Selbstmordattentätern mit großzügigen , lebenslangen Renten versorgt werden. Diese hängt auch davon ab wie wirkungsvoll die Anschläge waren.
Leider finde ich die Berichte nicht mehr im www
Hat hier jemand einen link? Ggf eine belastbare Zahl Versorgungsleistung angehöriger von Selbstmordattentätern vs Eu Fördergelder

#20 Kommentar von schrottmacher am 14. Juli 2014 00000007 13:59 140534638201Mo, 14 Jul 2014 13:59:42 +0100

Wenn man die Geld- und Wirtschaftskreisläufe anschaut, ist es Israel selbst, dass die Hamas finanziert. Gleiches gilt auch für Al Kaida und andere Organisationen.

Es ist der Wahnsinn schlechthin. In Pakistan werden regionale Stammesfürsten im Nordwesten dafür bezahlt, dass sie die Nachschub-LKWs für die Afghanistan Truppen reibungslos passieren lassen. Das Geld geht an die Taliban in Afghanistan, denn das sind die gleichen Typen, wie in Nordwestpakistan. Wir bezahlen die Taliban dafür, dass wir Waffen und Ausrüstung zu ihrer Bekämpfung vor Ort bringen dürfen.

Israel, bzw. alle westlichen Industrieländer kaufen Erdöl. Dieses Erdöl kommt zu einem erhebl. Anteil aus arabischen Staaten, die dann großzügig der Hamas Geld spenden. Denn anders als z.B. Norwegen, wo das Geld eher an die Einwohner fliesst, werden in arabischen Staaten auch die Weiterverbreitung des Islams finanziert.
Wir selbst (die Israelis, die Amerikaner, bezahlen für das einzigartige Erlebnis den Hintern von irgend einem Bombenleger mit Krummnase weg gepustet zu bekommen.

Und je eher wir zumindest teilweise von unserer junkiehaften Abhängigkeit vom Erdöl weg kommen, desto niedriger wird der Preis und desto weniger Geld steht gewissen Ländern für die Finanzierung ihres liebsten Hobbys zur Verfügung.

#21 Kommentar von pearjo am 14. Juli 2014 00000007 14:04 140534667202Mo, 14 Jul 2014 14:04:32 +0100

so geht dass in Gaza bei Hamas

[31]

#22 Kommentar von Babieca am 14. Juli 2014 00000007 14:25 140534792702Mo, 14 Jul 2014 14:25:27 +0100

#19 katharer (14. Jul 2014 13:45)

Hier eine grobe Übersicht über die „Renten“, die monatlich an die Familien/Mitglieder von „Palästinensern“ gehen, die gegen Israel kämpfen/ explodieren/ wegen Anschlägen in den israelischen Knast wandern. Rund 60 Prozent des von der UN geleisteten Pali-Gesamtbudges gehen für diese Zahlungen drauf:

[32]

#23 Kommentar von Neurechter am 14. Juli 2014 00000007 15:04 140535028603Mo, 14 Jul 2014 15:04:46 +0100

Die sog. moderaten Moslems trauen sich nicht gegen die sog. Islamisten vorzugehen, berufen die sich doch auf den Koran.
Wer etwas dagegen sagt, oder unternimmt, ist schlimmer als ein „Kuffar“. und wird deshalb auch mit dem Tode bedroht.
Aus diesem Grund wird sich auch in D kein einziger Moslem finden, sollten sich Islamisten hier aktiv betätigen.

#24 Kommentar von 1. Advent 2009 am 14. Juli 2014 00000007 15:16 140535096503Mo, 14 Jul 2014 15:16:05 +0100

Immer wieder nützliche Lektüre von nicht ganz unbedeutenden Dokumenten:

Die Charta der PLO:

[33]

Hier ist der nach wie vor gültige Stufenplan der PLO (Juni 1974):

[34]

#25 Kommentar von 1. Advent 2009 am 14. Juli 2014 00000007 15:17 140535103603Mo, 14 Jul 2014 15:17:16 +0100

Die Hamas hat wenigstens nie um den Brei herumgeredet:

[35]

Merkwürdig: Politiker, die von einer Zwei-Staaten-Lösung plaudern und träumen, wollen partout von diesen Texten nichts wissen… Könnte es sein, dass sie sie gar nie lesen wollten…?

#26 Kommentar von Babieca am 14. Juli 2014 00000007 15:27 140535166903Mo, 14 Jul 2014 15:27:49 +0100

#25 1. Advent 2009 (14. Jul 2014 15:17)

Netanjahu hat jetzt mal Klartext gesprochen: Gaza-Räumung war ein Fehler, Zwei-Staaten-Lösung für Israel nicht möglich, da es sich dann in Judäa und Samaria, 20x so groß wie Gaza, 20 Gazas schafft:

[36]

#27 Kommentar von Babieca am 14. Juli 2014 00000007 15:35 140535213703Mo, 14 Jul 2014 15:35:37 +0100

Hehe – gerade Strang über Meshaals Vermögen und sein gemütliches Luxusleben in Katar, da kommt die Meldung, daß von Ägypten aus die Hamas-Seiten gehackt wurden und ein Video draufgespielt, das Mashaals Fettlebe in Katar zeigt. Plus der Aufforderung: „Wenn dir wirklich an „Palästinensern“ liegt, komm zurück aus Katar und leb mit Hanija im Bunker in Gaza!“

Artikel mit eingebettetem Video (übrigens mußte ich bei den Bildern von Mashaal in Katar auf dem teuren Schickimicki-Fitness-Trainer an unsere Nomenklatura denken, die sich auch irgendwann in den gemütlichen Luxus im Ausland abseilen wird, währen in Deutschland der importierte islamische Mob Krieg führt):

[37]

#28 Kommentar von rock am 14. Juli 2014 00000007 18:27 140536247306Mo, 14 Jul 2014 18:27:53 +0100

In Wirklichkeit hat der 3. Weltkrieg laengst begonnen.
Nur haben es viele noch nicht bemerkt.

Wenn sich alle christlich/westlich orientierten Laender vereinen,

koennen sie in kurzer Zeit Tatsachen schaffen, die das weitere Vorandringen, bes. auch in unseren Laendern ein fuer allemal stoppt.

Rekonquesta now.