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Video: Weckruf der „Anonymen Islamophobiker“

10565015_675858022488494_1310035134400775166_n [1]Am Sonntag wurden Frieden und träge Beschaulichkeit des Touristenbetriebs vor dem Kölner Dom durch eine kleine Guerilla-Aktion der spontan entstandenen „Anonymen Islamophobiker“ aufgeschreckt. Sie ernteten Applaus und erstaunte Blicke für ihren „Weckruf zur Islamisierung“. Flugblätter wurden verteilt und weitere Aktionen sind in Planung, um das paralysierte Deutschland zu diesem wichtigen Thema aufzurütteln.

Hier das Video:

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Messner: „Atomausstieg war völlig unvorbereitet“

geschrieben von PI am in Deutschland,Energie,Grüne | 59 Kommentare

messner_atomausstieg„Aus meiner Sicht war der Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland völlig unvorbereitet, man hätte einige Jahre abwarten müssen um dann mit Plan und abgestimmt mit Fachleuten einen neuen Weg beschreiten zu können. Inzwischen wissen wir, dass die alternativen Technologien noch nicht ausgereift sind. Auch wenn es viele nicht gerne hören und ich selbst auch meine Probleme damit habe: Deutschland ist eine Industrienation und angewiesen auf preiswerte und uneingeschränkt verfügbare Energie.“ (Reinhold Messner, Ex-Abgeordneter der Grünen im Europaparlament, in einem Interview mit dem Deutschen Arbeitgeberverband – Fortsetzung hier! [2])

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SPD-Vize Stegner fordert Ausländerwahlrecht

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration | 97 Kommentare

[3]Wieder einmal macht sich die SPD zum Vasallen rechter türkischer Forderungen. Vor kurzem forderte der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Safter Cinar, ein Wahlrecht für hier lebende Türken [4] bei deutschen Kommunalwahlen. Prompt übernimmt jetzt auch die SPD in Person des Vizevorsitzenden Ralf Stegner (Foto) diese Forderung, wie Spiegel-online [5] berichtet.

Der Vizevorsitzende der SPD, Ralf Stegner, fordert grundlegende Veränderungen des Wahlrechts für in Deutschland ansässige Nicht-EU-Ausländer. „Menschen, die hier leben, arbeiten, Steuern zahlen, sollten auch wählen dürfen. Warum sollte man ihnen dieses Bürgerrecht noch länger vorenthalten?“, so Stegner. Er forderte die Große Koalition auf, „das wenigstens auf kommunaler Ebene zu ermöglichen“. Er wünsche sich, „dass die Union in dieser Frage die Bedeutung für die Integrationspolitik erkennt“, sagte der schleswig-holsteinische SPD-Landeschef. „Ich persönlich kann mir vorstellen, das Wahlrecht auf Landes- und Bundesebene zu erweitern, wenn nach einigen Jahren positiv Bilanz gezogen werden kann.“ Das Bundesverfassungsgericht hat allerdings ein solches Ausländerwahlrecht 1990 schon einmal für verfassungswidrig erklärt.

Warum sollte jemand, der ganz offensichtlich nicht durch Einbürgerung Teil des deutschen Volkes werden möchte, über die Zukunft des selbigen mitbestimmen dürfen? Davon abgesehen, dass durch die Einführung des diskriminierenden Doppelpasses eh schon jeder Migrationshintergründler inzwischen neben dem Pass seines Herzens auch noch zur finanziellen und sozialen Absicherung die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeschmissen bekommt. Nochmals erinnert sei auch an die ganz offen vorgetragenen Eroberungspläne für Europa seitens der Türkei (siehe den unteren Abschnitt dieses Artikels [6]), die durch ein Wahlrecht ihrer Bürger in Deutschland dann auch auf demokratischen Wege umgesetzt werden können.

» Hier ein Überblick [7] über die katastrophalen Hartz-4 Quoten bestimmter Ausländergruppen

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Was uns in Zukunft erwartet – eine Analyse

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 94 Kommentare

moslemdemo [8]Die letzten Wochen haben wohl vielen Menschen in Deutschland vor Augen geführt, wie die Zukunft in Deutschland und vielen weiteren westeuropäischen Staaten als Konsequenz einer ungesteuerten Einwanderung aus muslimischen Ländern aussehen wird.

(Von Jorge Miguel)

Außereuropäische Konflikte werden aufgrund der großen muslimischen (Noch-) Minderheiten zu massiven Problemen für die hiesigen Gesellschaften. Ein massiver, zum großen Teil eingewanderter Judenhass, der bei vielen, wenn auch nicht allen türkisch-arabischen Zuwanderern vorhanden ist, bricht sich Bahn – und die deutsche Politik zeigt sich weitgehend hilf- und sprachlos angesichts dessen, was auf deutschen Straßen und Plätzen zu beobachten ist.

Gerade von grünen Politikern, die sonst immer in Menschenrechtsfragen das ganz große Wort führen, war so gut wie nichts zu hören in diesen Tagen, als auf deutschen Straßen wieder „Juden ins Gas“ und „Jude, Jude, feiges Schwein“ gerufen wurde. Von den so viel beschworenen „Zivilcourage- und Wehret-den-Anfängen-Parolen“ deutscher Politiker war ebenfalls nicht viel zu bemerken, denn sie glänzten auf fast allen Pro-Israel-Demos in Deutschland durch vornehme Zurückhaltung.

Auffallend war auch die massive Zurückhaltung der deutschen Polizei bei den mehrheitlichen muslimischen Demos und ihren hasserfüllten antijüdischen Parolen, was sicherlich auf direkte Anweisungen der Polizeiführungen und damit der jeweiligen Länder-Innenminister zurückzuführen ist. Die deutsche Politik setzt auf totale Deeskalierung in der Hoffnung, dass alles nicht so schlimm werden werde, wenn man nur die Augen fest genug verschließt.

Doch diese Hoffnung trügt, denn es ist bereits jetzt extrem schlimm. So können Juden in deutschen Großstädten heute nicht mehr unbehelligt und sicher durch die Straßen laufen, und Synagogen und andere jüdische Einrichtungen in Deutschland und den westeuropäischen Ländern gleichen mittlerweile Hochsicherheitseinrichtungen. Und es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auch vermehrt Christen und Kirchen (was ja bereits geschehen ist) Ziele von Angriffen muslimischer Einwanderer werden.

Das Schweigen der meisten Politiker ist sicherlich auch damit zu erklären, dass sie schließlich für diese Zustände in Deutschland und Westeuropa verantwortlich sind. Denn es war die Politik aller etablierten Parteien, die die massive Einwanderung von Muslimen nach Europa massiv gefördert hat, und dies bis zum heutigen Tag weiter tut. Und das, obwohl nicht nur Islam-Kritiker, sondern auch Menschen wie Helmut Schmidt bereits vor Jahren davor gewarnt haben, dass man durch diese Einwanderung den inneren Frieden im Land massiv gefährdet. Die meisten Politiker starren nun wie das Kaninchen auf die Schlange in der Hoffnung, dass die Schlange es nicht verschlingen möge.

Doch man kann sicher sein, dass das, was wir in diesen Tagen in Deutschland, Frankreich und anderen Ländern beobachtet haben, künftig zum westeuropäischen Alltag gehören wird. Denn schließlich wird sich das demografische Pendel immer weiter in Richtung der Muslime verschieben, und die etablierten Parteien werden als Reaktion darauf immer weiter zurückweichen und deren Forderungen nachgeben.
Welche Folgen das hat, kann man bereits in zahllosen britischen, französischen und belgischen Städten erleben. Dort etablieren sich Gesellschaften, die mit europäischen Werten und Haltungen nichts mehr zu tun haben – und die Politiker zucken lediglich mit den Schultern und hoffen darauf, dass sie zumindest als Dank für ihr permanentes Zurückweichen und das Aufgeben der eigenen Werte und Maßstäbe von diesen Menschen gewählt werden.

Man kann es auch kurz und bündig zusammenfassen: Ein Kontinent gibt sich auf und überlässt denjenigen das Feld, die mit Gewalt nicht nur drohen, sondern diese im Zweifelsfall eben auch anwenden.
Viele westeuropäische Juden haben daraus längst die Konsequenzen gezogen und verlassen den Kontinent in Richtung Israel oder USA. Und es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis ihnen immer mehr Christen folgen werden.

Westeuropa wird sich in den kommenden Jahren entscheiden müssen, wohin sein Weg führt: In Richtung eines zweiten Groß-Jugoslawien mit allen Konsequenzen, oder für einen radikalen Kurswechsel in der Einwanderungspolitik. Wenn man sich anschaut, wie französische oder schwedische Juden mit ihrem sensiblen, historisch bedingten Gespür für das, was kommt, reagieren, scheint die Entscheidung bereits gefallen zu sein. Es scheint so, als ob uns allen, Juden, Christen und Atheisten, äußerst unangenehme Zeiten ins Haus stehen.

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Keine Frauen auf Berg Athos

geschrieben von kewil am in Religion | 63 Kommentare

berg_athosDas Zutrittsverbot für Frauen auf dem von Mönchen bewohnten Berg Athos in Griechenland bleibt bestehen. Dies erklärte am Samstag der Gouverneur der autonomen Mönchsrepublik, Aristos Kasmiroglou. Zuvor hatte die griechischen Presse berichtet, der Weltkirchenrat habe beschlossen, solche Verbote weltweit abzuschaffen. „Niemand kann das Regelwerk ändern“, sagte der Gouverneur der staatlichen griechischen Nachrichtenagentur AMNA. Das Zutrittsverbot gelte seit Jahrhunderten und sei verankert in den Beitrittsverträgen Griechenlands in die damalige Europäische Gemeinschaft (1981) sowie im Schengen-Abkommen. (Siehe auch SPIEGEL dazu [9]!)

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Türkei steckt syrische Flüchtlinge ins KZ

geschrieben von kewil am in Syrien,Türkei | 26 Kommentare

[10]Um es gleich vorwegzunehmen, den Ausdruck „Konzentrationslager“ liest man im SPIEGEL. In der Tat hat sich der überschlaue türkische Regierungschef Erdogan verrechnet. Hinterlistig und nur vermeintlich großzügig hat er über eine Million syrischer Flüchtlinge aufgenommen. Der Westen war begeistert. Immer wieder mahnten uns die hiesige Dummenpresse und die Asyl-parasitischen NGOs, wir sollten uns ein Beispiel an der Türkei nehmen und auch Millionen von Flüchtlingen aufnehmen. Erdogan hatte aber nie vor, die Syrer zu behalten. Er rechnete mit einem schnellen Sieg gegen Assad, und danach hätte er alle Syrer wieder zurückgeschickt!

Neben den islamischen Terrorbanden, die er in Syrien unterstützte, neben den von ihm provozierten angeblichen syrischen Grenzverletzungen, wo er gleich seine Armee einmarschieren lassen wollte, um die verhassten Alawiten, Schiiten und Christen zu bekämpfen, neben den Islamisten aus Westeuropa, die er alle durch die Türkei nach Syrien reisen ließ, rechnete er natürlich auch auf die Dankbarkeit der zurückgekehrten Flüchtlinge. Die Türkei wäre der Freund und Beherrscher eines sunnitischen Syriens ohne Assad geworden, wobei ihm die doofe Merkel mit ihrer Bundeswehr noch Schützenhilfe leistete! Erdogan, der Padischah., Erdogan, der Sultan eines neuen osmaischen Reiches, das auch Nordafrika wieder einschließen sollte.

Assad sitzt aber nach wie vor fest im Sattel, an eine Rückkehr der 1,5 Millionen syrischen Flüchtlinge ist nicht zu denken. Sie stören jetzt in der Türkei immer mehr, und es kommt zu Gewalttaten gegen sie:

Um die Spannungen zu mildern, hat die Regierung die Polizei im ganzen Land angewiesen, die syrischen Flüchtlinge von der Straße zu holen und sie in die Camps zu bringen. So sollen wenigstens die Bettler aus den Innenstädten verschwinden.

„Die Angriffe gegen Flüchtlinge, die wir in den vergangenen Wochen erlebt haben, sind alarmierend“, sagt Piril Ercoban von der türkischen Vereinigung für Solidarität mit Flüchtlingen der „New York Times“. Die Regierung müsse etwas dagegen tun, was aber nicht bedeute, die Flüchtlinge aus den Städten zu verbannen und sie in Lager zu stecken. „Diese Leute in Camps zu zwingen und sie vom Rest der Gesellschaft zu isolieren, widerspricht den Menschenrechten. Es mag hart klingen, aber solche Aktionen führen dazu, dass die Camps aussehen wie Konzentrationslager.“

Berichtet der SPIEGEL [11]! Schon klar, das linke Gesockse in Politik und Journaille, das um jeden Flüchtling von Pakistan bis Lampedusa wetteifert, hätte auch gerne solche unverantwortlichen Zustände in Deutschland!

Hier ein aufschlussreiches Video zum Thema aus dem Jahre 2013, bei dem syrische Flüchtlinge versuchen, aus einem türkischen Konzentrationslager zu fliehen. Ein Kind wird dabei erschossen, zwei weitere Flüchtlinge schwer verwundet:

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Vera Lengsfeld: Die schweigende Mehrheit [der Mohammedaner] ist irrelevant!

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 68 Kommentare

[12]Immer wieder wird in der Diskussion über Islam und Islamismus das Argument benutzt, die Mehrheit der Muslime wäre doch friedlich und hätte mit Terror im Namen des Islam nichts zu tun. Die beste Replik darauf, die ich kenne, stammt mutmaßlich von einem Dr. Emanuel Tanya, einem kanadischen Psychiater. Dr. Tanyas adlige Familie soll vor dem 2. Weltkrieg etliche Landgüter und Fabriken in Deutschland besessen haben. Als er gefragt wurde, ob alle Deutschen Nazis gewesen seien, gab er folgende Antwort: [13]

„Wenige Menschen waren wirkliche Nazis, aber viele freute die Rückkehr des deutschen Stolzes und noch viel mehr waren zu beschäftigt, um sich zu kümmern. Ich war einer von denen, die dachten, die Nazis seien nichts weiter als eine Bande von Bekloppten. So hat sich die Mehrheit zurückgelehnt und hat sie gewähren lassen. Und bevor wir es bemerkten, hatten sie uns schon unterworfen, wir verloren die Kontrolle und das Ende unserer Welt brach an. Meine Familie verlor alles. Ich landete in einem Konzentrationslager und die Alliierten zerstörten meine Fabriken…“

Heute werden wir immer wieder von „Experten“ und Meinungsmachern belehrt, dass der Islam eine Religion des Friedens sei und die Mehrheit der Muslime in Frieden leben wolle.Obwohl diese unqualifizierte Bemerkung wahr sein könnte, ist sie vollkommen irrelevant. Es ist eine nichtssagende Floskel, die dazu dient, dass wir uns wohl fühlen sollen und das Schreckensbild der Fanatiker, die rund um den Globus im Namen Allahs wüten, zu verharmlosen.

(Den kompletten Beitrag von Vera Lengsfeld auf der Achse [14])

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Video München: Das Pogromzeichen des Islam für Christen

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Video | 60 Kommentare

n [15]Die gestrige Kundgebung der FREIHEIT auf dem Münchner Stachus wurde nach etwa fünf Stunden von knapp hundert pro-Hamas eingestellten Mohammedanern eingekesselt, die ihre typischen Israel- und judenhassenden Plakate zeigten. Wir machten aus unserer Solidarität mit der einzigen Demokratie des Nahen Ostens kein Hehl, und als Reaktion warfen sie Gegenstände, beleidigten, drohten verbal und stimmten ein ohrenbetäubendes Geschrei an, so dass man von den Reden der ägyptischen Christin Nawal kaum noch etwas verstehen konnte. Eine halb-japanische Christin zeigte das islamische Pogromzeichen, das auf arabisch „N“ wie „Nazarener“ bedeutet und Christen meint. Update: Jetzt mit Fotos des Moslemkessels

(Von Michael Stürzenberger)

Dies schmierten Moslems im irakischen Mossul an christliche Häuser [16], mit dem Zusatz „Eigentum des islamischen Staates“. Christen bekamen hierzu vor zwei Wochen ein knallhartes Ultimatum: Innerhalb 24 Stunden [17] entweder zum Islam konvertieren oder flüchten, andernfalls würden sie getötet. Mittlerweile ist der Irak christenfrei, so wie Mohammed im 7. Jahrhundert Saudi-Arabien durch dutzende Kriegszüge und Hinrichtungen christen-und judenfrei machte. Der Judenstern der National-Sozialisten ähnelt in erschreckender Weise dem Christenzeichen der Mohammedaner:

jstar-2 [18]

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Kein Wunder, schließlich sind Nazis und Mohammedaner Brüder im Geiste, was Judenhass, Führerkult, Volksgemeinschaft, Rassismus, Gewalt- und Tötungslegitimation sowie alleinigen totalitären Herrschaftsanspruch betrifft. Daher auch folgerichtig ihr gemeinsamer Pakt ab 1942. Hier ein Eindruck des Hexenkessels, der uns gestern belagerte, während wir das Pogromzeichen zeigten:

Update: Im Internet sind jetzt Fotos der Belagerung aufgetaucht, die von Passanten aufgenommen wurden, die die Kundgebung von außerhalb der Absperrung verfolgten:

sdim0005 - b [20]

SDIM0006 [21]

P1000585 [22]

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Der Hass, der den Christen im Irak entgegenschlägt, ist exakt der gleiche, mit dem Israel durch Hamas & Co konfrontiert ist, China durch Uiguren, Russland durch Tschetschenen, Indien durch Pakistan, Ägypten durch die Muslimbrüder, Thailand durch Moslems im Süden, alle christlichen Länder in Afrika durch die dortigen Mohammedaner und die europäischen Lander durch den islamischen Einwanderungsdjihad. Der Islam befindet sich seit 1400 Jahren mit allen anderen Religionen, Kulturen und Gesellschaften im Kriegszustand.

gaza-raketen-moschee-440x310 [24]

Israel kämpft aktiv gegen diese mörderische Bedrohung durch den Islam: Mit jedem Tunnel, den israelische Soldaten sprengen, mit jeder Raketenstellung, die sie zerstören, mit jedem Hamas-Terroristen, den sie töten, verteidigen die Israelis auch die Freiheit in Europa. Wenn es der Hamas jemals gelingen sollte, ihren Vernichtungsplan gegen Israel zu verwirklichen, beispielsweise mit iranischen Atombomben, würde sich der geballte Hass der islamischen Welt auf Europa konzentrieren. Dann würden die vielen kleinen Gaza-Streifen in Deutschland den Krieg der Hamas mitten unter uns fortsetzen. Nur mit anderen Vorzeichen. Dann schreien sie „Tod den Christen“ und „Tötet die Ungläubigen“.

SDIM0005 - Arbeitskopie 5 [25]

Der Zwang zum ewigen Krieg ist im Koran durch den Anspruch auf die alleinige Wahrheit und den Befehl, alle anderen Religionen zu besiegen, als Dogma zementiert:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse“ (Sure 9, Vers 33)

„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung mehr gibt und die Religion Allah gehört.“ (Sure 2, Vers 193)

„Der Kampf ist euch vorgeschrieben, auch wenn er euch missfällt“ (Sure 2, Vers 217)

„Allah will die Gläubigen prüfen und die Ungläubigen vertilgen“ (Sure 3, Vers 142)

„Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist“ (Sure 8, Vers 39)

„Rüstet euch mit Macht gegen sie, so gut, wie ihr nur könnt, und mit einer Reiterschar, um damit den Feinden Allahs und euren Feinden und noch anderen außer diesen, die ihr zwar nicht kennt, die aber Allah wohl kennt, Schrecken einzujagen“ (Sure 8, Vers 61)

Dazu kommen dutzende von knallharte Tötungsbefehle, die täglich massenhaft ausgeführt werden. In München plärrten sie gestern „Halts Maul“ und idiotischerweise „Nazis raus“. Körperliche Angriffe gab es nur aufgrund der massiven Polizeipräsenz von gut sechzig Beamten nicht. Nawal, die die massive Unterdrückung des Islam in ihrer Heimat Ägypten am eigenen Leib erlebt, war in dem Geschreie kaum noch zu verstehen:

Nawals Reden sind Zeitzeugen-Dokumente einer Christin mitten aus islamischer Herrschaft. Wenn sich die mohammedanische Schrei-Armee noch nicht massiv formiert hat, kann man sie auch klar verstehen:

Nawal ist eine mutige Freiheitskämpferin wie Sophie Scholl und Susanne Zeller-Hirzel. Alle sogenannten „christlichen“ Politiker von CSU und CDU, die sich gegenseitig mit brandgefährlichen Pro-Islam-Statements übertreffen, sollten sich bei ihr und all den dutzenden Millionen Christen entschuldigen, die unter islamischer Verfolgung leiden..

Einer dieser verlogenen „christlichen“ Politiker ist Josef Schmid, Zweiter Bürgermeister von München, der behauptet, dass der Islam zu München gehöre und Moslems ein „unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft“ seien. Intern redet dieser Wendehals ganz anders. Bei einem partei-internen Gespräch am Rande des Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010 sagte er beispielsweise:

„Der Koran ist ein Handbuch zum Kriegführen“

Er weiß also Bescheid. Aber er will an die Macht, und das glaubt er nur mit einem kompromisslosen Pro-Islam-Kurs und einer politischen Förderung des geplanten Islamzentrums [26] erreichen zu können. Schmid ist einer der zahllosen gewissenlosen Opportunisten [27], die nur ihre eigene Karriere im Sinn haben und sich nicht trauen, dem politisch korrekten Mainstream zu widersprechen. Erbärmliche Feiglinge eben.

Zum Abschluss noch eine gute Nachricht: Eine fleißige Sammlerin brachte uns gestern 297 Unterschriften, eine andere 165. Zusammen mit den am Stachus zusammengekommenen konnten wir über 550 in den Listen-Tresor geben, in dem sich jetzt über 46.000 befinden. Wir befinden uns im Endspurt zum Bürgerentscheid, der eine Schneise durch das widerliche Islam-Appeasement der bayerischen Landeshauptstadt schlagen wird.

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Eine Linkspostille namens ZEIT

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 47 Kommentare

Das Video zeigt die linke Randale beim Akademikerball 2014 in Wien. Die einst liberale, rechtsstaatliche ZEIT, die in Wirklichkeit längst eine linksversiffte Dreckspostille geworden ist, sympathisiert mit den Gewalttätern, die meist aus Deutschland kamen.

In einem aktuellen Artikel mit dem Titel Unruhe im behaglichen Wien [28] stellt sie die Österreicher als nervöse Überreagierer dar, die zu hart gegen ein paar liebe Linke vorgingen. Zunächst wird die kürzliche Räumung in Wien kritisiert (PI hat berichtet [29]). Eine kleine Polizeiarmee habe eine heruntergekommene Mietskaserne mit einer Mini-Gruppe von Punks belagert. Die Staatsmacht habe 1.700 Mann aufgeboten, um die gezählten 19 Besetzer aus ihrer Trutzburg zu verjagen. Die hatten die Hintertür zugemauert und den Vordereingang mit Gerümpel und verschweißten Stahlplatten verrammelt. Für die ZEIT ist das ungerecht und total daneben. Linke dürfen fremdes Eigentum zumauern, rauswerfen darf man sie nicht. Von Rechtsstaat hält die ZEIT im Unterschied zu Andreas Unterberger [30] absolut nichts.

Zweites Beispiel der ZEIT ist der Akademikerball 2014, weswegen ein deutscher Student aus Jena kürzlich völlig ungerecht zu einem halben Jahr Haft verurteilt worden sei, was von mehreren deutschen Mistblättern – Entschuldigung „Qualitätszeitungen“ – auch so berichtet wurde. Kein einziges Schmierblatt fragte nach, was ein Deutscher überhaupt in Wien zu demonstrieren hat. Natürlich war dieser Chaot nur zur Randale gekommen, zu was denn sonst? Ein Polizist hat ihn fast den ganzen Abend beobachtet, wie Andreas Unterberger berichtet [31], aber laut ZEIT zählt dieser als Zeuge nicht, er ist „lediglich ein verdeckter Ermittler“! Die linken Chaoten und Antifanten sind die Guten!

Obwohl der ZEIT-Autor in Wien lebt, sagt er kein Wort darüber, daß Wien eine total rote Stadt ist, die seit ewigen Zeiten von korrupten Sozis regiert wird. Momentan überlegt sich der dick und fest dasitzende Häupl (SPÖ), der seit 20 Jahren als Bürgermeister im Rathaus regiert, ob er noch mal antreten soll! Dagegen ist Berlin fast konservativ. Dazu kommt die total rote österreichische Regierung, ebenfalls korrumpiert bis ins Mark samt linkem ÖVP-Anhang! Darum war ja die Räumung auch so überkorrekt und lächerlich in der Durchführung. Man hätte die 19 Chaoten auch einfacher aus der Bude werfen können.

Fazit: die linksversiffte Hamburger Journaille gibt dem roten Wien und ihren Lesern Tipps, wie man noch gemütlicher mit roten Gewalttätern umgehen soll. Was für ein den Rechtsstaat verachtendes Drecksblatt!

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Video: 700 bei Pro-Israel Demo in Stuttgart

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Hamas,Islamisierung Deutschlands,Israel,Judentum,Video | 53 Kommentare

stuttgart_israel_aufmacher [32]Der deutsche Zweig der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ) lud unter dem Motto „Solidarität mit Israel“ am 1. August zu einer Kundgebung nach Stuttgart. Auf dem Schlossplatz versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein lt. Polizeibericht [33] „rund 700“ Israelfreunde, um gegen den in den letzten Wochen sichtbar werdenden Israel- und Judenhass zu demonstrieren und Israel und den Juden in Deutschland ihre Solidarität auszusprechen, sowie Unterstützung zu signalisieren.

(Von PI-Stuttgart)

Am Tag zuvor waren rund 120 Personen dem Aufruf der Deutschen Israelischen Gesellschaft (DIG) [34] für Israel Flagge zu zeigen gefolgt. Dort, wie auch am 1. August, störten ca. 70 Linksextreme, muslimische Hamas-Sympathisanten und Israelgegner durch Rufe wie „Kindermörder Israel“ und lautes Trillern die Veranstaltungen.

Gottfried Bühler, Vorsitzender des ICEJ (Deutschland) moderierte durch die Kundgebung.

stuttgart_israel1 [35]

Stuttgart_g_bühler [36] „Wir können nicht schweigen, wenn sich durch den Nahostkonflikt eine Welle antisemitischer Hetze und Übergriffe in unserem Land entlädt“. „Wir wollen ein Zeichen setzen“, betonte Gottfried Bühler, „Wir stehen an der Seite Israels, wir stehen an der Seite des jüdischen Volkes“.

Es sprachen:

Michael Kashi, Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg [39] und Netanel Wurmser [40], Landesrabiner Württemberg

Martin Seiler, Hauptstammleiter Royal Rangers Stuttgart [43] (Christliche Pfadfinder) und Dr. Jürgen Bühler [44], geschäftsführender ICEJ-Direktor in Jerusalem

Peter Wenz, Hauptpastor Gospel Forum Stuttgart [47] und Vesna Bühler [48], Gesang

Michael Kashi, bedankte sich als jüdischer Bürger gleich zu Anfang für die Unterstützung durch die Anwesenden. Eigentlich wollte er, wie er sagte, keine Rede halten. Aber angesichts der Rufe von Tausenden, die „Kindermörder Israel“ skandierten, sah er sich gezwungen Stellung zu nehmen. Er erklärte die schwierige Situation in der Israel sich befindet und, dass nicht Israel, sondern die Hamas die wahren Schuldigen sind, was die Tötung von Kindern und deren Familien angeht.

Netanel Wurmser, Landesrabbiner von Württemberg dankte den Kundgebungsteilnehmern für ihre Unterstützung und wolle wie er sagte, „eines klar zu machen – es gibt auch ein anderes Deutschland“.

Er verglich die Zeit heute mit der von 1969, als während des 6-Tage Krieges noch Zehntausende auf die Straße gingen, um für Israel einzustehen. „Da hat es solche Schreiereien nicht gegeben“, entgegnete er in Richtung der Störer. „Das jüdische Volk heiligt das Leben…Hamas heiligt den Tod…“

Er sprach die Tunnel an, die angelegt wurden um das jüdische Volk zu vernichten. „Unsere Waffen sind nicht die großen Reden, es sind die Gebete“, sagte der Rabbiner und erntete lang anhaltenden Applaus. Er dankte für die Gebete, „die nicht umsonst sein werden“. Er erinnerte an die Shoa, „Wie wohl hätte es uns getan wenn wir uns hätten verteidigen können“. „Ich persönlich empfinde es als großes Geschenk des Himmels, dass wir uns heute nicht mehr wie Schafe zur Schlachtbank führen lassen müssen, wie das leider auch in Syrien mit Tausenden und Zehntausenden geschieht und kein Hahn kräht danach.“ „Jüdische Existenz im Land Israel ist immanent bedroht“, führte er am Ende seiner Rede aus und nannte als Beispiel die andauernden Raketenangriffe mit ihrer Bedrohung von „Mensch, Leib, Seele und Gut“.

Martin Seiler, Hauptstammleiter der Royal Rangers Stuttgart betonte gleich zu Anfang, dass sich die Royal Rangers „gegen jede Form von Antisemitismus“ wenden. Er mahnte an, dass man sich nicht an „Nazisprache“ gewöhnen dürfe, wie diese in den Medien auf Israel gemünzt werde. „An NS-Methoden erinnernde Verteidigungsmaßnahmen“, „Naziähnlichen Gewaltorgien der Zionisten“ und „Staatsterror eines jüdischen Apartheitsystems“, zitierte er Passagen, wie Israel in den Medien denunziert wird. „Wir stellen uns dagegen“, betonte Seiler engagiert.

Mit Hinblick auf das bisher größte Pfandfindercamp, dass dieses Jahr mit über 16.000 Royal Rangers in Deutschland stattfinden wird, sprach Seiler davon, dass man dort mit jüdischen Politikern, dem Generalkonsul und Botschaftern in Kontakt treten werde. „Wir wollen ein Zeichen setzen, dass sich deutsche christliche Jugendliche an die Seite von jüdischen Menschen stellen“. „Nicht alles gut heißen“, aber entschieden gegen Antisemitismus sind. „An der Seite Israels wird Gott uns segnen“, schloss Hauptstammleiter Martin Seiler seine Rede.

Dr. Jürgen Bühler, Geschäftsführender ICEJ-Direktor aus Jerusalem, sprach den andauernden Raketenbeschuss durch die Hamas an, die bis zu diesem Zeitpunkt mehr als 3000 Raketen auf Israelisches Territorium gefeuert hatte. „Keine Regierung dieser Welt, keine Regierung im Nahen Osten, keine Regierung in der westlichen Welt würde so etwas für ihr eigenes Land zulassen“. „Gaza muss gerettet werden, von der Hamas-Regierung, die ihr eigenes Volk unterdrückt“. Zum jüdischen Laubhüttenfest wollte die Hamas durch die Tunnel kommend, ein Massaker an der jüdischen Bevölkerung anrichten, berichtete Dr. Bühler.

Auch Christenverfolgung durch die Hamas machte der ICEJ-Direktor zum Thema. So erzählte er von einer Begegnung mit arabischen Christen aus Bethlehem, die ihm berichteten, dass deren Kinder von Hamas-Terroristen umgebracht worden waren, allein deshalb, weil sie Christen gewesen waren und über ihren christlichen Glauben gesprochen hätten. Gegen Ende seiner Rede appellierte er an die Kundgebungsteilnehmer auch in den nächsten Wochen weiter für Israel auf die Straße zu gehen.

Als letzter Redner sprach Peter Wenz, Hauptpastor und Leiter einer der größten freien Gemeinden Deutschlands (Gospel Forum Stuttgart) mit über 220.000 Besuchern im Jahr. Peter Wenz betonte gleich zu Anfang seine Liebe zur Stadt, zu Deutschland, „Ich bin gerne hier“. „Ich genieße die Freiheit, die wir hier in Deutschland haben!“. Er segnete alle Teilnehmer, auch die Teilnehmer der Gegenkundgebung. Er stellte die Frage: „Warum segne ich als christlicher Pastor, statt zu fluchen, wie das viele tun?“ „Das hat damit zu tun, dass Gott uns durch seinen Sohn Jesus seine Liebe geschenkt hat – für alle Menschen!“. „Wir lieben alle Menschen, dafür stehen wir!“ Er lud dazu ein, mit ihm zusammen ein Gebet zu sprechen und „dem Krieg und dem Hass und dem Bösen zu widerstehen“.

Nach einem weiteren Lied von Vesna Bühler sprach die Menge zum Abschluss gemeinsam das „Vaterunser“.

Wer sich die gesamte Kundgebung incl. zweier Liedbeiträge im Ganzen ansehen will, kann das im folgenden Video tun:

Kommentar

Dass von Seiten der Presse über die zweite und zugleich größte Pro-Israel-Demo diese Woche in Stuttgart geschwiegen wurde, zeigt einmal mehr auf, wie notwendig eine alternative und unabhängige Presse ist.

Die Teilnehmer wurden durch die Polizei vor körperlichen Attacken geschützt. Bei vereinzelten „Ausfällen“ schritten die Beamten konsequent ein und sorgten für ein objektives Sicherheitsgefühl. Was schon bei den vorangegangen Kundgebungen nicht umgesetzt wurde, war die Verhinderung des Lärm-Terrors, der sowohl bei den Veranstaltungen der DIG, wie auch bei der ICEJ vielen Menschen ein Verfolgen der Reden schwer bis unmöglich machte. Auch die durch den Lärm auf die Kundgebungsteilnehmer nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefährdung ist nicht zu tolerieren. Hier hätte die Polizei, die mit massiven Kräften vor Ort war, mehr Präsenz zeigen müssen. Auch die durch den Gesetzgeber eigentlich garantierte ungestörte Durchführung einer Kundgebung und die für flanierende Passanten sich dadurch ergebende spontane Teilnahme, waren so nicht mehr ohne weiteres möglich.

Man kann auch mit vereinzelten Rufen und Plakaten seine gegenteilige Position zum Ausdruck bringen. Ein Dauertrillern und Schreien braucht es nicht dafür. Eine politisch adäquate Willensbekundung sieht anders aus! Dieser durch die Intoleranz der Gegendemonstranten gelebten antidemokratischen Grundhaltung, muss in Zukunft konsequenter entgegengetreten werden.

» Eine weitere Pro-Israel Demo in der Region fand einen Tag zuvor (31.7.) in Tübingen statt: Demo gegen Antisemitismus in Tübingen [49].

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BILD kriecht Islam weiter in den Hintern

geschrieben von kewil am in Altmedien,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Lumpen | 113 Kommentare

bams-auflage [50]Heute ist die Chefredakteurin der Bild am Sonntag, Marion Horn, dran und muß sich nochmals demütigst für Nikolaus Fests klugen Islam-Kommentar von letzter Woche entschuldigen und darf der judenfeindlichen Gewalt- und Hassreligion noch tiefer in den Hintern kriechen. Dazu werden angebliche Leserkommentare veröffentlicht, welche die „Bandbreite“ der Leser abbilden sollen! Sind die Springer-Fuzzis tatsächlich so doof und glauben, das seien BILD-Leser:

Onur Girgin, Bahara Razaie, Mehmet Ali Turna, Cevriye Kilinc, Özlem Celik, Mina Aryobsei, Ferhat Budak, Yelda Sandkç, Esma Tekin und so weiter, Namen, die überproportional vertreten sind, und von der Moschee und Islamvereinen angestiftet wurden zu protestieren. Von denen steht doch kein einziger am Sonntag vor dem Kiosk und kauft eine BamS für 1,70. Ich habe noch nie einen Türken mit Bildzeitung (oder WELT) gesehen! Die Grafik oben zeigt die verkaufte Auflage der Bild am Sonntag! Das kommt davon, wenn man seine Leser nicht kennt und an deren Interessen vorbeischreibt!

Ihr könnt dem Islam noch so sehr in den Hintern kriechen, Leser gewinnt ihr nicht, ihr Springer-Kühe und Ochsen! Der eingefleischte BILD-Leser teilt natürlich die Meinung von Fest und nicht die der heuchelnden Blondine Horn [51] oder von Taliban Diekmann! [52] Was denn sonst? Zitat Horn:

Es ist schlecht, wenn man einen Kommentar hinterher einordnen muss. Ich versuche es trotzdem: Dem Autor ging es darum, Verbrechen zu kritisieren, die im Namen des Islam begangen werden, zum Beispiel gegen Frauen und Schwule. Und er plädiert dafür, dies beim Thema Einwanderung und Asyl zu berücksichtigen. Diese Meinung muss man nicht teilen. Es findet aus gutem Grund kein Gewissens-Check am Zoll statt! Aber in unserem Verlag ist es möglich, unterschiedliche Meinungen zu haben. Deshalb habe ich mich als Chefredakteurin für den Abdruck entschieden. Wohl eine Fehleinschätzung, denn wir haben mit diesem Kommentar viele Menschen verletzt.

Lächerlich! Denn im übrigen sind auch die deutschen BILD-Kommentierer, die sich so für den Islam einsetzen, mit ziemlicher Sicherheit keine BILD-Leser, sondern sie sind politkorrekt im Internet auf Fest gestoßen. Hier einer der wenigen Gegenkommentare von Gisela Zabka, die hier bei PI schon oft kommentiert hat:

Die Publizistin Ayaan Hirsi Ali ist vor zwei Jahren mit dem „Ehrenpreis“ der Axel Springer Akademie ausgezeichnet worden. Mit dem Preis soll ein „Zeichen für die Meinungs- und Pressefreiheit“ gesetzt werden und sollen junge Journalisten ermutigt werden, „ihre Meinung standhaft zu vertreten“. Hirsi Ali erhielt den Preis „für ihren Mut und ihre der Freiheit verpflichtete Haltung als Frauenrechtlerin und Islamkritikerin“. In ihrer Dankesrede zitierte Hirsi Ali Ferdinand Lasalle, einen der Gründerväter der SPD, der gesagt hat: „Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und dem Bemänteln, was ist.“ Genau darum geht es: Auszusprechen, was ist, das erwarten wir von der Presse in einem freien Land und nicht politkorrektes Bemänteln und Verschweigen. Deshalb bravo, Nicolaus Fest!

Und ein Leser namens Habermehl schrieb das:

Der Islam gehört dann zu Deutschland, wenn es „normal“ ist, dass muslimische Frauen christliche Männer heiraten und übertreten. Wenn es „normal“ ist, dass Muslime und Juden heiraten. Wenn es „normal“ ist, dass sich Kinder einer muslimischen Familie als homosexuell bekennen können. Wenn es „normal“ ist, dass ein Muslim seinen Glauben ablegt. Wenn es „normal“ ist, dass ein Muslim sagt, dass er sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordung bekennt und diese stets über seinen Glauben stellt. Wenn es „normal“ ist, dass muslimische Kinder deutsche Namen bekommen. Wenn es „normal“ ist, dass die Straßen voll sind von Muslimen, die empört sind, dass weltweit Christen unter „allahu akbar“-Rufen abgeschlachtet werden.

Eben! Darum wird der Islam auch die nächsten 100 Jahre nicht zu Deutschland gehören, denn er ist unintegrierbar! Viel wahrscheinlicher ist natürlich, daß Deutschland bald dem Islam gehört! Immerhin braucht Diekmann sich keinen Bart mehr wachsen zu lassen, und die Blondine Horn kommt zum Kinderkriegen in den Harem oder in die Döner-Küche!

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