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Konservative „Maulhelden“?

[1]Immer wieder taucht in PI-Kommentaren der Vorwurf auf, die konservativ-freiheitliche Szene in Deutschland bestehe überwiegend aus „Maulhelden“: Es wird viel gemeckert, aber es fehlt an persönlichem Einsatz und zielgerichteten Handlungen. Vergleicht man Strategie, Organisationsfähigkeit, Aktionsbereitschaft und Willenskraft der Linksgrünen, türkischen Rechtsextremisten und turko-arabischen Islamisten mit der konservativ-freiheitlichen Opposition auf Seiten der Deutschen, fällt das Ergebnis in der Tat wenig schmeichelhaft aus.

(Von Septimus)

1. Strategie

Linksgrüne, türkische Rechte und orientalische Islamisten verfolgen glasklare Strategien zur Macht. Die Linksgrünen stützen sich auf eine breite aktionistische Basis, die sie mit allerlei gutmenschelnden Themen beschäftigen: nützliche Idioten, die sich für Krötenwanderungen, „Fairtrade“ und Asyl einspannen lassen und über diese Themenfelder politische Schlüsselstellungen in den Machtzentren von Staat und Kirche besetzen. Türkische Rechtsextreme und Islamisten hingegen nutzen für ihre „Eroberung von innen“ die Strategie der Infiltration und Unterwanderung des deutschen Machtapparats. Mit ihrer Biedermann-Masche immer in Schlips und Kragen, drängen sie sich als angebliche Saubermänner in die politkorrekten Blockparteien und die öffentliche Verwaltung. Sowohl Linksgrüne als auch orientalische Radikale flankieren diese Ansätze durch Gewalt: die Grünen durch ihren politischen Schutz gegenüber der gewalttätigen linksradikalen Antifa, Castor-Gegnern usw., die türkischen Rechten und Islamisten durch ihre wahllosen Prügelorgien gegen deutsche Eingeborene [2]. Beide Vorgehensweisen sind Machtdemonstrationen auf der Straße, um die Politik einzuschüchtern und Zugeständnisse zu erpressen. Diese Doppelstrategie aus friedlichen und gewalttätigen Ansätzen ist bekanntlich außerordentlich erfolgreich.

Die einzige seit Jahrzehnten immer wieder versuchte Strategie der Konservativen und Freiheitlichen ist die Strategie der Parteigründung. Man spekuliert auf die „schweigende Mehrheit“ und hofft naiv, die Verhältnisse durch Wahlen zu verändern. Mit dieser Strategie fordert man das herrschende Kartell recht plump direkt heraus, und die Reaktion des Kartells auf diese Herausforderung ist seit 40 Jahren dieselbe: Man lässt die Presse mit der Nazikeule zuschlagen, und schon ist die kleine konservative Oppositionspartei pulverisiert. So einfach wird man zerschmettert, wenn man den direkten Weg wählt. Erstaunlicherweise versucht es die konservative Opposition trotzdem immer wieder nach demselben Schema F. Wäre es nicht an der Zeit, aus dieser Erfahrung zu lernen und seinerseits Infiltrationsstrategien zu verfolgen? Ist es denn so schwer, die Ortsvereine von Grünen und Linken zu unterwandern, wenn jeder tumbe türkische Rechtsextreme es schafft, das dort übliche Neusprech nachzuäffen, um sich lieb Kind zu machen? Wäre es nicht an der Zeit, sich selbst eine außerparlamentarische Basis aufzubauen? Themen wie Sicherheit, Kriminalitätsbekämpfung, Bildungsnotstand, Steuerplünderung, Christenverfolgung in Deutschland – wäre das wirklich so viel Mühsal, einfach mal anzufangen und Stadt für Stadt die entsprechenden Verbandsstrukturen zu entwickeln?

2. Organisationsfähigkeit

Organisationsbereitschaft und -fähigkeit sind unter Linksgrünen, türkischen Rechten und Islamisten außerordentlich hoch. Es gibt ein sehr hohes Maß an innerer Solidarität, Zuverlässigkeit und Pflichtgefühl. Politisch Interessierte dieser drei Gruppen suchen aktiv den Kontakt zueinander, im Netz wie im realen Leben. Sobald sich dann durch persönliche Vernetzung Strukturen gebildet haben, bleiben diese Strukturen über längere Zeiträume erhalten: Man steht zur Sache und zusammen. Und wenn die linksgrüne Ortsgruppe „Asyl für die ganze Welt!“ oder der arabische Freundschaftsverein „Jude, feiges Schwein!“ zur Demo aufruft, kommt jeder, da ist auf jedes einzelne Mitglied 100% Verlass.

Bei den Konservativen und Freiheitlichen tendiert die konkrete Bereitschaft, sich Gleichgesinnte zu suchen, hingegen weitgehend gegen Null. Man sitzt am liebsten allein vor dem Rechner und schimpft unproduktiv vor sich hin – so der immer wieder in vielen Kommentaren nicht ganz zu Unrecht beklagte Eindruck. Politik aber ist immer etwas Gemeinsames. Wer politisch erfolgreich sein will, wer an die Macht will, muss sich mit anderen Menschen zusammenschließen. Er muss sich selbst diese anderen Menschen suchen und dann seinen Beitrag leisten, um die Gruppe zu festigen und zusammenzuhalten. Dies gelingt nur über gemeinsame Aktionen: Auf die Gründung einer Facebook-Gruppe muss irgendwann ein gemeinsames Deutschlandtreffen ihrer Mitglieder folgen und wenigstens eine kleine gemeinsame Mahnwache oder Unterschriftenaktion, weil die Gruppe sonst zerfällt. Ein Sportverein, der immer nur über Fußball redet, statt wenigstens ein einziges Mal Fußball zu spielen, hat keine Überlebenschance.

Selbstkritisch auseinandersetzen sollten wir uns aber nicht nur mit unserer eigenen Bereitschaft, Organisationsformen zu schaffen, sondern auch mit der Bereitschaft der bereits bestehenden Organisationen, diese Organisationen zu erhalten. Den Linksgrünen ist es gelungen, ein engmaschiges Verbandsnetz aufzubauen, weil ihre Verbände phantasievoll, fleißig und mit viel Eigeninitiative für sich werben, dadurch neue Mitglieder gewinnen, immer mehr Geld einnehmen und so schlagkräftiger werden. Wenn es den konservativen Verbänden so schwer fällt, direkt für sich zu werben, weil man die eigene Untätigkeit so leicht mit der bösen politischen Korrektheit entschuldigen kann, könnte man sich dann als Verband nicht andere Themenfelder einfallen lassen, um per indirektem Umweg neue Mitglieder zu erreichen und politischen Einfluss zu gewinnen?

3. Aktionsbereitschaft

Unter Linksgrünen und orientalischen Radikalen ist die Aktionsbereitschaft bekanntlich extrem hoch, bis hin zur Gewalttätigkeit. Aber auch im friedlichen Rahmen sind diese Gruppen überaus aktiv. Jeden Samstag stehen irgendwelche Grünen in der Fußgängerzone und sammeln Geld und Unterstützer für ihre Anliegen. Islamisten und türkische Rechte verteilen Korane und pflegen ihr intensives Netzwerk zu Drogenbaronen, Diebesbanden, Zuhältern und feindseligen ausländischen Regierungen in Qatar, Saudi-Arabien und der Türkei. Die politische Basis wird permanent mit Demonstrationen beschäftigt, wo sie Flagge zeigt und ihren gemeinsamen Zusammenhalt vertieft. Beide Gruppen haben mit gemeinschaftlichen politischen Aktivitätstagen wie dem „Tag der Arbeit“, „Tag des Flüchtlings“, „Al Quds-Tag“, Tag der offenen Moschee“ wiederkehrende Rituale geschaffen, auf die alle Basisgruppen deutschlandweit hinarbeiten und so als mobilisierbare Kräfte erhalten bleiben.

Unter Konservativen und Freiheitlichen ist die Aktionsbereitschaft hingegen desaströs: Nicht einmal die völlig harmlose PI-Sommeraktion, sich jeden Sonntag mittag wenigstens fünf Minuten vor das Rathaus zu stellen, um symbolisch gegen die islamische Kolonisation zu protestieren, findet trotz kompletter Risikofreiheit und Minimalaufwand nennenswerten Widerhall. Auch zu Anti-Euro-Demonstrationen der AfD erschienen stets nur ein paar Dutzend Leute, Beatrix von Storch stand wochenlang ganz allein vor dem Kanzleramt – eine Schande! Auch gemeinschaftliche konservative Aktionstage wie z.B. der „Tag der Opfer der Bunten Republik“ am ersten Sonntag im Oktober, der „17. Juni“ oder der Volkstrauertag werden nur von ganz wenigen Einzelkämpfern genutzt, um Zeichen zu setzen – vergeudete Gelegenheiten, um Gruppen zu stärken und kleine persönliche Erfolgserlebnisse mitzunehmen. Solidarität mit Michael Stürzenberger leben wir nur im Netz, aber nicht vor Ort bei seinen Kundgebungen: Dafür ist uns der Weg zu weit. Hätten die Linken die Atomindustrie abgeschafft, wenn ihnen der Weg nach Gorleben zu weit gewesen wäre?

4. Willenskraft

Wo ein Wille, ist auch ein Weg – und zwar immer! Beschämenderweise aber scheint sich unter Konservativen und Freiheitlichen angesichts der politischen Übermacht der Linksgrünen und orientalischen Radikalen Resignation breitzumachen. Kapitulieren die Konservativen und Freiheitlichen, bevor der politische Kampf überhaupt begonnen hat? Haben die Linksgrünen vor der Atomindustrie kapituliert, weil man als verlotterter Haufen bekiffter Hippies gegen Milliardenkonzerne „sowieso nichts machen kann“? Haben die Islamisten vor 30 Jahren die Flinte ins Korn geworden, weil Deutschland ein christliches und aufgeklärtes Land war und man als winzige archaische Minderheit von Sonstwoher die 80 Millionen zivilisierten Deutschen ja angeblich nicht islamisieren kann? Einen Teufel haben sie getan!

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Habliks pc-Wörterbuch 3.0 – Heute: Edathy!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Political Correctness | 27 Kommentare

[3]Als ich bereits hoffte, über diesen Langweiler sei alles gesagt, kam die hässliche Sache mit den „Kinderphotos“ an die Oberfläche wie eine Wasserleiche, deren Betonschuhe sich gelöst hatten, induziert durch Ermittlungen der kanadischen Polizei im Zuge der „Operation Spade“, einer internationalen Ermittlung in Sachen Kinderpornographie.

(Von Martin Hablik*)

Edathys „Bundestagslaptop“ verschwand – schön, dass Politiker ihre Hobbys über Steuergelder finanzieren können – und seine Wohnung wurde gründlich aufgeräumt, bevor die Polizei sich dort umsehen konnte. Die Spitze der SPD hat von der Affäre wohl bereits im Oktober 2013 Wind bekommen. Woher der Tipp an Edathy selbst kam, ist noch immer ungeklärt; ernste Konsequenzen musste bisher nur Ex-Innenminister Friedrich tragen, der die SPD-Spitze informiert hatte, und inzwischen Dienst als Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft schiebt. Edathys derzeitiger Aufenthaltsort ist nicht weniger rätselhaft als die ganze wirre Geschichte, aber wenigstens hält er uns von dort aus mit Facebook-Postings bei Laune. Hoffentlich kann unser Chef-Nazijäger seinen Ausflug noch als Dienstreise absetzen.

Die bohrende und sehr interessante Frage, die uns Normalsterblichen wahrscheinlich niemals beantwortet werden wird, lautet: Wieso hat in Deutschland niemand auch nur einen Finger gerührt, obwohl die kanadischen Behörden die Informationen, die nun Herrn Edathy zu Fall brachten, bereits 2011(!) weitergaben, während die Ermittlungen in allen anderen Ländern bereits seit Jahren abgeschlossen sind?

Edathy selbst sieht die verfänglichen Photos (laut Staatsanwaltschaft im „Grenzbereich zu dem, was Justiz unter Kinderpornografie versteht“ – „nackte Knaben, die toben, spielen, sich darstellen – alles mit Bezug zu den Genitalien“) als „Kunst“ an, wie damals, im alten Griechenland. Nach Deutschland will er vorerst nicht zurückkommen – nicht etwa, weil einige äußerst peinliche Aussagen auf ihn warten würden, sondern weil er angeblich Morddrohungen erhalten hat. Außerdem parken vor seinem Haus Nazis (zwei Autos) und Journalisten (drei Autos). Aber vor allem Nazis. Die stehen dort seit Monaten und warten auf ihn. Deswegen kann er nicht nach Deutschland zurückkommen. Wegen der Nazis. Nazis. Was für ein erbärmlicher Schwachsinn.

Ob tatsächlich eine Straftat vorliegt, ob es tatsächlich zu einem Prozess käme und der in einer Verurteilung münden würde, ist fraglich. Lassen wir das einmal außen vor. Natürlich lehnte seine Herrlichkeit von Gottes Gnaden Edathy eine Entschuldigung für Erwerb und Besitz besagter Nacktphotos mit der Begründung ab, er müsse sich nicht für sein Privatleben rechtfertigen. Darüber kann man wiederum durchaus diskutieren. Kommen wir dazu auf die „Operation Spade“ zurück, die sich gegen den Vertrieb „Azov Films“ richtete, geleitet von einem Kanadier namens Brian Way (der Pornovertrieb, nicht die Operation). Im Zuge dieser Aktion wurden 500 Filme sichergestellt, von denen 160 nach kanadischem Recht als pornographisch eingestuft wurden (Dost-Test, diese Einstufung kann hier in Deutschland jedoch anders ausfallen), sowie weiteres Material, das auch explizit sexuelle Akte zeigte. Das weitere Material stammte wohl aus Osteuropa und wurde für Way auf Bestellung produziert; es steht allerdings noch nicht fest, ob diese „Bestellwerke“ tatsächlich im Zusammenhang mit „Azov Films“ stehen. Die Ermittlungen führten zu etlichen Verhaftungen, auch wegen des Erwerbs von Azov-Videos, brachten jedoch auch noch ganz andere Sachen ans Licht. Bis November 2013 gab es 348 Festnahmen, 386 Kinder kamen in staatliche Obhut. Es tauchten Kundenlisten mit vielen Namen auf, einer war der von Edathy; über diverse IP-Nummern, die dem Deutschen Bundestag zugeordnet werden konnten, hatte jemand einige Filmchen mit Jungen im Alter von neun bis vierzehn Jahren heruntergeladen. Irgendwas muss man in den vielen langweiligen Sitzungen ja machen.

Die Kinder auf diesen Filmen sind real, ihr Missbrauch für Pornos und Pseudopornos ebenso. Diese Jauchegrube wurde von Leuten wie Edathy mitfinanziert, denn deren Geld hielt die Maschinerie am laufen. Brian Way hat mit seinem Vertrieb etwa 4 Millionen Dollar verdient – durch Missbrauch von Kindern. Dafür sollte der gute Herr Edathy sich sehr wohl entschuldigen und rechtfertigen. Die Katze ist inzwischen aus dem Sack, denn unser feiner Sebastian hat tatsächlich strafrechtlich relevantes, kinderpornographisches Material heruntergeladen; natürlich entschuldigt er sich selbst dafür nicht, vielmehr verlangt er eine Entschuldigung dafür, dass diese hässliche Sache überhaupt publik wurde.

Wie auch immer die Sache ausgeht, die SPD wird ihn nicht einmal mehr mit der Kneifzange anfassen, allein der Fakt, etwas mit Kinderpornos oder auch nur dem entsprechenden Umfeld zu tun zu haben, killt jedes öffentliche Amt, da kann Basti klagen, sich empören und rassistisch diskriminiert fühlen, soviel er nur will. Gut, er kann natürlich immer noch zu den Grünen.


*Auszug aus Martin Habliks Neuauflage [4] des politisch korrekten Wörterbuchs „Holocaust ohne rückwärts einparken – Das politisch korrekte Wörterbuch 3.0“. 561 Seiten. Preis: EUR 2,68. Hier Teil 1. [5] Morgen gibt’s eine weitere Kostprobe: “Nahost-Konflikt”

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Islamlobby: CDU-Politiker Bosbach ein Populist!

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam | 91 Kommentare

[6]Was tun mit deutschen Allah-Kriegern? Diese Frage bewegt zurzeit die Union, die einen härteren Kurs gegen fromme Muslime aus Deutschland einschlagen will. Der Vormarsch radikal-muslimischer Kräfte in Syrien und im Irak hatte am Wochenende innerhalb der CDU/CSU eine Debatte über den Umgang mit Islamisten aus Deutschland angestoßen und zu Überlegungen in Bezug auf Reiseverbote und Ausbürgerungen von Dschihad-Kämpfern geführt.

(Von Verena B., Bonn)

Innenminister Thomas de Maizière erklärte im MDR, dass eine Arbeitsgruppe der Innenminister von Bund und Ländern derzeit prüfe, ob Allahkriegern im Verdachtsfall der Reisepass abgenommen werden könne, um Reisen in Bürgerkriegsgebiete zu verhindern, frommen Muslimen nach der Rückkehr aus Kampfgebieten die Einreise in die Bundesrepublik zu verwehren und ihnen im Zweifel auch die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. Rechtlich wirft beides viele Fragen auf.

Der CDU-Politiker verwies darauf, dass deutschen Staatsbürgern schon jetzt notfalls der Reisepass entzogen werden könne. Er räumte aber auch ein, dass der Entzug des Reisepasses ein „schwerwiegender Eingriff“ wäre, „weil wir ja sonst von jedem Deutschen verlangen, einen Personalausweis mit sich zu führen.“

Der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Ralf Stegner hatte bereits vorher verlauten lassen [7], dass seine Partei nicht schärfer gegen radikale Muslime vorgehen wolle.

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, richtete nun den Blick auf Extremisten mit ausländischer Staatsbürgerschaft und ist der Meinung, dass in Deutschland lebende Extremisten mit ausländischer Staatsbürgerschaft schneller ausgewiesen werden sollten. „Wir dürfen nicht an der falschen Stelle tolerant sein“, sagte er der „Berliner Zeitung“ am 11. August mit Blick auf Angriffe von frommen Muslimen auf Vertreter anderer Religionsgruppen in Deutschland. Die Hürde für eine Ausweisung und Abschiebung von Ausländern sei zu hoch, beklagte er. Beides solle schon früher greifen. „Wenn jemand zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr ohne Bewährung verurteilt wird. Bisher liegt die Hürde bei drei Jahren.“ Er warb auch dafür, einen Ausländer auszuweisen, wenn er „bei der Verfolgung religiöser Ziele“ Gewalt anwende, öffentlich dazu aufrufe oder damit drohe. Bislang gelte das nur „bei der Verfolgung politischer Ziele“.

Weiter informiert der Focus: [8]

Der Staat kann Ausländer, die sich beispielsweise in Deutschland strafbar machen, ausweisen. Bislang gibt es dazu im Aufenthaltsgesetz ein dreistufiges System: Fälle, in denen zwingend eine Ausweisung vorgesehen ist, Fälle, die im Regelfall zur Ausweisung führen und jene, bei denen die Behörden einen größeren Ermessensspielraum haben.

Dieses System wird derzeit überarbeitet. Ein Gesetzentwurf, der sowohl Änderungen im Bleiberecht, aber auch bei Ausweisungen und Abschiebungen bringen soll, steckt derzeit in der Ressortabstimmung. Damit sollten „bestehende Vollzugsdefizite abgebaut und das Ausweisungsrecht einfacher und effizienter werden“, sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums der dpa. Kritiker meinen, die Regierung wolle Ausweisungen und Abschiebungen nur leichter machen.

Sozialdemokraten, Linke und Grüne lehnen diese Pläne geschlossen ab. Sie halten die Maßnahmen für verfehlt und bezeichnen die sicherheitspolitischen Überlegungen der CDU als Stimmungsmache, Populismus und Symbolpolitik!

Der Grünen-Innenexperte Volker Beck sagte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Montag): „Der bunte Strauß an Forderungen aus der Union von Ausbürgerung bis Einreiseverweigerung zeigt, man will Stimmung machen und hat kein Konzept.“ Bei „Handelsblatt Online“ sagte Beck, es gehe bei Bosbachs Vorschlag wohl nicht um Terroristen, sondern um eine allgemeine Absenkung der Hürden für Ausweisungen – wie in den aktuellen Gesetzesplänen vorgesehen. Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke, mutmaßte ebenfalls, Bosbach wolle wohl Stimmung für den Gesetzentwurf machen und symbolisch Handlungsfähigkeit demonstrieren.

Auch der Koalitionspartner reagierte unwirsch auf die Vorschläge aus der Union. Die SPD lehnt eine Ausbürgerung deutscher Dschihad-Kämpfer ebenso ab wie schärfere Ausweisungsregeln. Die Bedrohung durch Islamisten mit einem Entzug des deutschen Passes zu verknüpfen, sei gefährlich und populistisch, kritisierte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi. Ein schärferes Ausländerrecht brauche Deutschland ebenfalls nicht. Bosbach streue den Bürgern Sand in die Augen und wolle mit populistischen Aussagen in die Schlagzeilen kommen.

Was lernen wir aus dem empörten Aufschrei der Islam-Lobbyisten? Verfassungsfeindlichen radikal-muslimischen Christen-, Juden- und Deutschenhassern sowie auffällig gewordenen (Ex-)Dschihadisten begegnen wir vorurteilsfrei. Schließlich brauchen wir Etablierten neue Parteimitglieder und Wähler, da die Deutschen zahlreich austreten! Korangläubige Mitglieder sind, ob mit oder ohne Kalaschnikow, auch beim nächsten Christopher-Street-Day unter der Leitung des genetisch verzauberten Volker Beck very welcome!

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Infostand über Christenverfolgung im Irak

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Irak,Islam | 35 Kommentare

christen_irak_aufmacher [9]Im baden-württembergischen Waiblingen informierte die Aktionsgruppe für verfolgte Christen vergangenen Samstag, den 9.8., aus aktuellem Anlass über die Situation der Christen im Irak. Weithin sichtbar waren auf einem Banner die Umrisse des Irak mit einem blutenden arabischen „N“ in seinem Innern zu sehen. Das an die Häuser von Christen angebrachte „Stigmatisierungsmal“ wird mittlerweile als ein internationales Zeichen der Solidarität und des Widerstandes [10] für die verfolgten Christen im Irak verwendet. Über eine überdimensional große Weltkarte wurde für den aufmerksamen Betrachter klar ersichtlich, dass Christenverfolgung vornehmlich in islamisch (80-90 Prozent) und kommunistisch geprägten Ländern (10-20 Prozent) stattfindet. Publikationen verschiedener Hilfsorganisationen wurden angeboten und interessiert nachgefragt.

Auf einem Infoflyer der Gruppe wurden Eckdaten und aktuelle Nachrichten zur Lage der Christen im Irak genannt. In der fünfstündigen Aktion konnten mehrere Hundert Flyer, Broschüren und Hefte verteilt werden.

christen_irak1 [11]

Die Mitglieder der Gruppe, die aus verschiedenen christlichen Gemeinden stammen, führten zahlreiche Gespräche mit den Passanten und beantworteten die ein oder andere Frage und konnten so auch aufklärend wirken, was die Ursache von Christenverfolgung betrifft. Wer Verfolgten praktisch helfen wollte dem wurden auch diese Fragen kompetent beantwortet und entsprechendes Informationsmaterial mitgegeben.

christen_irak2 [12]

Ebenfalls unterstützten den Stand zwei direkt aus Mossul und aus der unmittelbaren Umgebung der inzwischen christenfreien Stadt [13] stammende christliche Iraker. Direkte Kontakte in den Irak und die nach wie vor engen Verbindungen in ihr ehemaliges Heimatland machten es möglich, dass die Bürger somit authentisch aus erster Hand informiert werden konnten.

christen_irak3 [14]

So wurde beispielsweise berichtet, dass viele Christen ausschließlich mit dem was sie am Leib hatten flohen und sonst alles zurück lassen mussten. Nicht einmal das Nötigste durfte mitgenommen werden. Wer mit dem Auto floh wurde an Checkpoints der IS (Islamischer Staat) aufgehalten und musste dann ebenfalls alles zurück lassen. Selbst Säuglingen wurden die Windeln abgenommen. Von vielen der Geflohenen gibt es leider bis heute kein Lebenszeichen.

Von den Christen die es geschafft haben sich in den Norden des Irak durchzuschlagen, haben viele Unterschlupf in den Kirchen gefunden. Auf den Kirchenbänken schlafen Familien und leben in den Räumen wo sonst Gottesdienst gefeiert wird.

christen_irak4 [15]An einer der Infotafeln konnten Interessierte ebenfalls neueste Nachrichten erhalten. Für Christen gab es auch Gebetskarten (hier auf dem Bild rechts), um für verfolgte Christen ganz konkret beten zu können. Einige Muslime fühlten sich von der Berichterstattung über das Leid der Christen provoziert. Es vielen Worte wie: „Das sind keine Muslime, die Christen so etwas antun“, „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“, „Ihr stellt den Islam falsch dar“. Interessant ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass am Stand der Islam als solches gar nicht direkt thematisiert wurde. Durch eine deeskalierende Gesprächsführung konnten die aufkommenden Emotionen durch die Standbetreiber aber meist wieder „eingefangen“ werden.

christen_irak5 - Kopie [16]

Unterm Strich konnten die Veranstalter, die regelmäßig mit Infoständen informieren, so viel Zuspruch wie noch nie feststellen. Viele Bürger kamen aktiv auf die Aktivisten zu und formulierten ihren Unmut über die Ursachen der Christenverfolgung im Irak und anderswo. Der Islam wurde dabei von den Passanten meist als Ursache genannt. Die Bedrohung durch zurückkehrende Dschihadisten war bei vielen ebenfalls Thema. Zwei künftige Akteure konnten zudem an diesem Vormittag neu hinzu gewonnen werden.

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Den Haag: Moslem-Gewalt gegen Anti-IS-Demo

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande | 66 Kommentare

[17]«Kein Dschihad in dieser Stadt. IS, IS, krieg’ den Typhus.» Und: «Wir sind die Niederlande.» Hunderte von Demonstranten skandieren diese Parolen in Den Haag. Sie haben den «Marsch für die Freiheit» angekündigt. Ihre Demonstration ist angemeldet und sie ist polizeilich genehmigt. Sie geht durch die Schilderswijk, das Haager Stadtviertel, in dem 90 Prozent der Bewohner Ausländer und meist Muslime sind. Ein Stadtteil, der im Volksmund schon als «Scharia-Dreieck» bezeichnet wird.

Plötzlich tauchen IS-Sympathisanten auf. Die radikalen Muslime versuchen, den «Marsch für die Freiheit» zu stören und die Route der Demonstranten zu blockieren. Es kommt zu Schlägereien zwischen den anti-islamischen Freiheits-Demonstranten und den IS-Sympathisanten. Die Polizei hat grosse Mühe, die beiden Parteien auseinander zu halten. Die Gewalt eskaliert.

Die IS-Sympathisanten schwingen die schwarzen Flaggen der islamistischen Terrorbewegung. Sie rufen Parolen wie: «Hier gilt die Scharia.» Oder: «Das ist die Stadt von Allah.» Und: «Allahu akbar.» Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: «Kein Dschihad in dieser Stadt!» schallt es aus Hunderten Kehlen der Freiheits-Demonstranten zurück.

Dann fliegen Steine. Geworfen werden sie ausschliesslich von den islamistischen Muslim-Extremisten, den IS-Sympathisanten. Die Polizei verhaftet einige von ihnen. Die Demonstranten des «Freiheits-Marsches» müssen auf Anordnung der Polizei ihre Route ändern. Sie dürfen nicht mehr weiter durch die Schilderswijk laufen und hier demonstrieren. Zu gefährlich.

Genug von der Islamisierung

Die Menschen, die hier gegen die Islamisierung der Niederlande demonstrieren, sind ein bunter Haufen. Unter ihnen sind Fussballfans des Clubs Ado Den Haag, junge Rechtsradikale, aber auch honorige Haager Bürger wie eine chic gekleidete 72-jährige Haager Dame, die einfach genug von der Islamisierung ihrer Stadt hat. Sogar einige Flamen aus dem belgischen Antwerpen sind angereist. Die Flamen tragen grosse gelbe Flaggen mit dem schwarzen flämischen Löwen darauf mit sich.

Doch die meisten, die hier gegen die Islamisierung ihrer Stadt und gegen die radikalen IS-Sympathisanten demonstrieren, sind Niederländer. Genauer: Es sind Haager Bürger. Einer von ihnen trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift: «Haags Bloed» (Haager Blut). Ein anderer hat ein T-Shirt an mit der Aufschrift: «Stoppt die Islamisierung». Darunter ein grosses Bild einer Moschee, die mit einem roten Kreis umzingelt und mit einem dicken roten Strich durchgestrichen ist. Dieser Demonstrant kommt aus Antwerpen. Ein anderer Haager hält ein Transparent hoch. Darauf steht: «Regierung schau nicht länger weg. Die IS muss dieses Land verlassen.» Das Wort IS ist rot geschrieben, darunter sind grosse Blutstropfen gemalt. Die Stimmung ist gespannt. Gewalt liegt in der Luft.

Kameramann Ernst Lissauer, der für Novum-TV filmt, bekommt sie dann zu spüren. Radikale IS-Anhänger umzingeln ihn, schlagen ihn zusammen. Seine Kamera, 3000 Euro teuer, wird von den Muslim-Terroristen zerschmettert. Die Polizei kommt zu spät, um ihm helfen zu können. «Sie haben zu mir gesagt: ‹Aufhören mit filmen. Hier gilt die Scharia.› Als ich weiter gedreht habe, gingen sie auf mich los.»

(Den kompletten Artikel gibt es bei der Solothurner Zeitung [18])

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Dr. Alfons Proebstl (Folge 30): In der Sommerpause ist auch der Verstand im Urlaub!

geschrieben von PI am in Satire,Video | 10 Kommentare

Diese Woche kam der gepflegte Brechreiz aus dem wunderschönen Bundesfinanzausgleichs-Gewinner-Land Schleswig Holstein. Ralf Stegner von der SPD, der ja in der Vergangenheit bereits vom Forsa-Chef als Kotzbrocken geadelt wurde, hat wieder mal mit seiner geistigen Diarrhoe den politischen Boden gedüngt.

» Facebook [19]-Seite / Youtube [20]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [21]

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Überfremdung und Islamismus – Und die nötigen Handreichungen dagegen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Buch-Tipp,Europa,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 33 Kommentare

europa_verteidigen [22]Wer der täglichen Desinformation durch die Massenmedien überdrüssig ist und die wirklichen Probleme der Gesellschaft nicht durch einen grünroten Schleier sieht, der stellt die richtigen Fragen: Wo ist in weiten Teilen deutscher Ballungsräume die „Bereicherung“, die so oft beschworen wird? Ist nicht derzeit die islamische Tendenz zu Intoleranz und Gewalttätigkeit mit Händen zu greifen? Werden diese Faktoren nicht durch rote Propagandisten und ihre Fußtruppen – je nach Laune und Radikalisierungsgrad – geleugnet bis verherrlicht? Sind diese erschreckenden Vorgänge nicht spätestens seit Sarrazin einem Massenpublikum bekannt? Und ist es nicht so, dass das ganze westliche Europa vor denselben Problemen kapituliert?

Diese richtigen Fragen bedürfen ehrlicher und richtiger Antworten: Die erste lautet, dass die Losung der Stunde nicht „Deutschland den Deutschen“, sondern „Europa verteidigen“ heißt. Das ist auch der Titel einer Textsammlung von über 200 Seiten, die die einwanderungskritischen Publizisten Manfred Kleine-Hartlage und Martin Lichtmesz übersetzten und kommentierten (Bestellung und weitere Informationen [23]).

Der Autor der Originaltexte ist der aus Norwegen stammende Blogger „Fjordman“: Sein kompaktes Buch versammelt unterschiedliche Analysen und stellt die wohl beste deutschsprachige Abrechnung mit Islamismus-Appeasement, Multikultur und linksliberaler Lügen überhaupt dar! Eins der zahlreichen treffenden Bonmots lautet:

„Political Correctness ist gelifteter Marxismus. Multikulturalismus hat nichts mit Toleranz und Vielfalt zu tun, er ist eine anti-westliche Hassideologie, die entworfen wurde, um die westliche Zivilisation zu zerstören.“

An anderer Stelle („Wenn Verrat zur Norm wird“) verweist Fjordman auf die britische Regierung, die in den letzten Jahren Millionen Ausländer ins Land rief, um die multikulturelle Gesellschaft schneller zu schaffen – ohne die Briten zu befragen, versteht sich.

Ähnliches droht in Deutschland angesichts der gewaltigen Zunahme von Anträgen auf Asyl, die meist aus rein wirtschaftlichen Motiven gestellt werden.

ansturm_auf_europa [24]Die nötige Ergänzung zum Theorie-Wissen, das dem argumentierenden Multikulti-Kritiker durch Fjordman vermittelt wird, ist daher die praktische Analyse des „Instituts für Staatspolitik“ (IfS). Das IfS fand in seiner Studie „Ansturm auf Europa [25]“ heraus, dass alleine in Afrika 18 (!) Millionen Menschen auf dem Weg in andere Länder sind. Die meisten führt es natürlich in Richtung Europa, wo es umfassende Versorgung und fast durchwegs offene Tore aufgrund eines falsch angewandten Asylrechts gibt. Die konservativen Wissenschaftler kommen deshalb zum Ergebnis:

Damit erweist sich dieses Grundrecht in unserer heutigen mobilen Gesellschaft als völlig untauglich und ist ein Einfallstor für größte soziale Konflikte.

Instinktiv spürt das vermutlich jeder heute kritisch Denkende. Doch für Diskussionen mit den Mitbürgern brauchen wir sattelfeste Argumente, Zahlen und Fallbeispiele. Fjordmans Band [23], erhältlich um 19 € und die Studie des IfS [25] (5 €) stellen sie handgerecht zu Verfügung!

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Gerhart-Hauptmann-Schule: Chaos und kein Ende

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Kriminalität,Politik | 48 Kommentare

gerhart_hauptmann_schule [26]In der von Illegalen besetzten Gerhart Hauptmann-Schule in Berlin Kreuzberg kam es nicht nur am vergangenen Freitag erneut zu einer blutigen Auseinandersetzung. Auch herrscht, einige Wochen nach einem seltsamen, im Grunde den Gesetzen widersprechenden Kuhhandel mit den Asylerpressern, das absolute Chaos. Erst vor wenigen Wochen waren nach einer seitens der Politik armseligen Übereinkunft alle Bewohner bis auf 40 aus dem mittlerweile komplett heruntergekommene Gebäude abgezogenen. Nun ziehen täglich wieder neue Kriminelle in das ehemalige Schulgebäude in der Ohlauer Straße.

(Von L.S.Gabriel)

Am Freitagnachmittag war es zu einer wüsten Auseinandersetzung zwischen zweien der Illegalen gekommen.

Die Berliner Zeitung [27] schreibt:

Nach Angaben der Polizei waren zwei Bewohner der Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße in Kreuzberg am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr in Streit geraten. Dabei soll es um private Probleme gegangen sein. Ein 28-Jähriger schlug dabei einen 20-Jährigen zunächst mit einer Bierflasche und stieß ihn dann durch eine Glastür. Das Opfer erlitt dabei Schnittverletzungen am Kopf und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Der Tatverdächtige wurde in der Nähe der Schule von der Polizei aufgegriffen und festgenommen.

Seit die Schule Ende 2012 von den Eindringlingen und ihren linken Unterstützern besetzt wurde, kam es im Zusammenhang mit den dort hausenden Verbrechern zu unzähligen Polizeieinsätzen in und um die Schule. Erst Ende April war ein 29-Jähriger in dem Gebäude erstochen [28] worden.

Eigentlich sollten sich nur noch maximal 40 Personen dort aufhalten, mittlerweile sind es aber wieder mehr als 70 und ständig kommen neue hinzu.

Die BZ [29] berichtet:

Schuld ist die Besucher-Regelung: Jeder Bewohner darf bis zu drei Gäste empfangen. Doch die werden namentlich nicht erfasst, ihre Ausweise häufig zurückgegeben, auch wenn sie noch im Haus sind. Bezirksamtssprecher Sascha Langenbach: “Wir betrachten die Entwicklung mit großer Sorge. Das war nicht abgemacht.”

Politiker im Bezirk warnen: “Wenn das so weitergeht, können wir unsere liberale Politik gegenüber Flüchtlingen nicht länger durchhalten.“

Da fragt man sich, sind Politiker wie Sascha Langenbach wirklich so naiv? Erstens haben die nun wieder neu hinzugekommenen Besetzer wohl gar nichts mit irgendjemandem „abgemacht“, sondern die wollen einfach die nun frei gewordenen Plätze belegen. Und zweitens warum geht man davon aus, dass Personen, die unserer Polizei und den Politikern mit Mord und Totschlag drohen [30], die sich nicht an Gesetz und Ordnung halten dann plötzlich an irgendwelche Abmachungen gebunden fühlen würden?

Die Berliner Methode mit diesen gewalttätigen, kriminellen Illegalen und ihren Helfershelfern umzugehen ist eine absolute politische Bankrotterklärung und spottet mittlerweile jeder Rechtsstaatlichkeit. Nicht nur der Rücktritt von Frau Herrmann ist aufgrund dieser Causa wohl schon mehr als überfällig.

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Schon wieder erreichen 2000 Siedler Europa

geschrieben von PI am in Afrika,Bunte Republik,Europa,Kolonisation Deutschlands | 93 Kommentare

[31]Die Invasion der dritten Welt Richtung Europa geht munter weiter. Alleine letztes Wochenende haben wieder über 2000 Siedler mit Hilfe der italienischen Marine ihre neuen Siedlungsgebiete in Europa erreicht. Somit erhöht sich die Zahl der erfolgreich Angelandeten in diesem Jahr auf bereits weit über 70.000, wie der Spiegel berichtet [32].

Da sich durch eine völlig verantwortungslose und selbstverschuldete Bevölkerungsexplosion alleine in Afrika die Anzahl der Menschen bis 2050 mehr als verdoppeln [33] wird, ist ein Ende des Ansturms auf Europa nicht abzusehen. Von den hier in Deutschland eintreffenden Kolonisten sind über 98 Prozent Asylbetrüger (die Anerkennungsquote nach Art. 16a GG liegt seit 2002 bei unter 2 Prozent [34]). Mittlerweile sind Europäer bereits im Gegensatz zu den Afrikanern eine ethnische Minderheit [35].

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Herford: AfD kritisiert Staatsversagen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bunte Republik,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität | 73 Kommentare

herford [36]Marcus Pretzell, MdEP und Mitglied des Bundesvorstandes der Alternative für Deutschland, übt scharfe Kritik am Versagen des Staates bei den Krawallen (PI berichtete [37]) zwischen kurdischen Jesiden und Muslimen am vergangenen Donnerstag.

(Von Étienne Noir)

“Die schweren Ausschreitungen zwischen radikalen Islamisten und kurdischen Jesiden am vergangenen Donnerstag im ostwestfälischen Herford offenbaren wieder einmal das Versagen des Staates in einem seiner Kernbereiche – der Inneren Sicherheit. Insbesondere die Wut der Jesiden über die Gewalt der IS-Brigaden an ihren Glaubensbrüdern im Nordirak kann menschlich nachvollzogen werden. Trotzdem darf es in Deutschland keine Stellvertreterkriege zwischen in ihren Heimatländern verfeindeten Gruppen geben. Einwanderer erhalten in Deutschland alle Chancen, sie müssen allein den Willen zur Integration mitbringen. Vor allem die Sympathisanten der IS-Brigaden zeigen jedoch deutlich, dass sie gar nicht daran denken, dies zu tun”, bemerkt Pretzell [38].

Besonders erschreckend sei das Staatsversagen in NRW, denn dort spare die rot-grüne Regierung unter Hannelore Kraft seit Jahren im Bereich der Inneren Sicherheit, so Pretzell. Das räche sich nun und die Bürger müssten feststellen, dass ihre Steuergelder nicht nur oft verschwendet würden, sondern dass teilweise nicht einmal mehr ihre Sicherheit gewährleistet sei. Pretzell gilt Beobachtern der AfD als konservativer Ausleger. Bundesweite Bekanntheit konnte Pretzell durch den Auftritt mit dem britischen UKIP-Chef Nigel Farage bei einer Veranstaltung der Jungen Alternative in Köln (PI berichtete [39]) erringen.

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Islamischer Christenhass in Deutschland

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam | 49 Kommentare

Im Irak sind derzeit 30.000 Christen auf der Flucht. Doch das sind nur jene, die es derzeit in die Hauptnachrichten schaffen. Weltweit leiden nach Schätzung der Menschenrechtsorganisaiton Open Doors an die 100 Millionen Christen unter Verfolgung. Der Weltverfolgungsindex 2014 der Organisation weist vor allem streng islamische Länder wie Somalia, Syrien, den Irak, Jemen, den Iran, Saudi-Arabien und Pakistan unter den zehn Staaten mit der schlimmsten Christenverfolgung aus. Für viele endet diese Verfolgung auch dann nicht, wenn sie als Asylbewerber in Deutschland ankommen. (Denn ihre Feinde sitzen dann in der gleichen Asylunterkunft. Ein langer Artikel [40] dazu in der WELT!)

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