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Wien: Ausländerkinder quälen Frischling zu Tode

image [1]In gewissen Kulturkreisen ist schon das Leben eines Menschen kaum etwas wert, geschweige denn das eines Tieres. Und so übt sich früh, was ein echter Lebensverachter werden will. Im Lainzer Tiergarten (Wien) hat am Samstag eine junge Ausländerbande von 11- bis 14-Jährigen Frischlinge gequält, indem sie sie mit Steinen bewarfen. Ein Tier wurde von einem 13-Jährigen „aus Langeweile“ zu Tode stranguliert.

oe24 [2] berichtet:

Eine Gruppe Jugendlicher hatte in der Hietzinger Freizeitoase freilaufende Wildschweine mit Brot angelockt und daraufhin mit Steinen beworfen. Die von Zeugen alarmierte Polizei fand kurz darauf ein mit einem Seil zu Tode stranguliertes Ferkel.

Bei der Befragung durch die Beamten gestand der 13-Jährige, das Wildschwein-Baby getötet zu haben. Zwei 14-Jährige wurden wegen Tierquälerei festgenommen, der 13-Jährige und ein 11-Jähriger wurden wegen Unmündigkeit in die Obhut der Eltern übergeben.

Einen plausiblen Grund für die Taten konnten die vier nicht wirklich abgeben. Ihnen sei langweilig gewesen.

Die vier Jugendlichen mit Migrationshintergrund hatten bereits Tage zuvor Wildschweine belästigt und den zuständigen Förster mit dem „Abstechen“ bedroht.

Abstechen, steinigen, quälen, morden, alles Kernkompetenzen gewisser Ausländer, die wir in unserer (noch) halbwegs zivilisierten Gesellschaft nicht brauchen und nicht wollen. Gerade in moslemischen Kreisen kommt es immer wieder zu barbarischen Vorfällen im Zusammenhang mit Tieren. Es ist daher auch kaum anzunehmen, dass diese Kinder noch groß umzuerziehen sind. Das wird die Kultur ihrer Eltern schon vereiteln, die es bislang ja auch nicht geschafft haben, anständige Menschen aus ihren Zöglingen zu machen, die Respekt vor dem Leben von Menschen und Tieren haben.

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Ulfkotte: Islam köpft dauernd, Presse schweigt

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Terrorismus | 43 Kommentare

Alle Welt empört sich darüber, dass dem Amerikaner James Foley der Kopf abgeschnitten wurde. Schuld daran ist aber nicht etwa die Terrorgruppe ISIS, sondern Schuld haben vor allem unsere Medien. Denn noch immer reisen nichtsahnende Menschen in den Nahen Osten und haben keine Ahnung von den Sitten in dieser Weltregion. Unsere Medien verschweigen uns, dass das Kopfabschneiden eine ruhmreiche Tradition in jener Weltgegend hat und auch in den letzten Tagen kein bedauerlicher »Einzelfall« gewesen ist. Nur ein paar Beispiele:

In Libyen haben Muslime vor einigen Tagen einem Ausländer den Kopf abgeschnitten, das stolz gefilmt und ins Internet gestellt. Es hat keinen interessiert. Denn das Opfer war ja »nur« ein Ägypter und kein Amerikaner. Und nur Amnesty hat protestiert.

Auch in Ägypten sind gerade vier Mitbürgern die Köpfe abgeschnitten worden – und wen interessiert das? Die Deutschen fahren trotzdem seelenruhig in den Urlaub nach Ägypten. Sie ahnen ja nichts von dieser regionalen nahöstlichen Sitte des Kopfabschneidens, weil unsere Medien nur darüber berichten, wenn es Amerikaner oder Europäer betrifft. Auch in Kenia wurde gerade erst wieder einem Autofahrer der Kopf abgeschnitten, gab es deshalb etwa Sondersendungen? Und gibt es wegen der unlängst abgeschnittenen Köpfe in Ägypten jetzt Reisewarnungen für Ägypten? Natürlich nicht. In Saudi-Arabien wurde gerade erst von fleißigen Kopfabschneidern in 17 Tagen 19 Menschen der Kopf abgeschnitten – und wen interessiert das bei uns? Ist halt so Sitte in diesen Ländern.

Erinnern wir uns bitte daran: Islam-Erfinder Mohammed hat nach allen islamischen Überlieferungen eigenhändig in der Stadt Yatrib (sie heißt heute Medina) mehreren Hundert Menschen, die er verabscheute, weil sie seine Erfindung nicht mochten, den Kopf abgeschnitten. Tatsache ist: Seit 1400 Jahren ist das Leben Mohammeds allen gläubigen und friedfertigen Muslimen ein Vorbild, dem sie nacheifern wollen… (Hier der vollständige Artikel [3] mit den Links, die alles belegen!)

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