Es ist leider wieder einmal soweit: Die Polizei muss bei einem Einsatz von der Schusswaffe Gebrauch machen – was glücklicherweise in Deutschland (noch) selten vorkommt. Der mit einem Messer bewaffnete Angreifer kommt durch die Polizeikugel ums Leben. Die Medienmeute steht reflexartig parat und verunglimpft zunächst pauschal die Polizeibeamten, obwohl der genaue Sachverhalt nicht einmal ansatzweise bekannt ist… (Dieser Artikel spricht mir aus der Seele! Genauso läuft es immer ab! So wird permanent gegen die Polizei gehetzt und der Pöbel hofiert!)

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76 KOMMENTARE

  1. Die oft fehlerhafte und unkorrekte Berichterstattung zu solchen Themen hat nicht selten damit zu tun, daß sogenannte Polizei- und Gerichtsreporter von der Materie keinerlei Ahnung haben. Bei vielen der „kleinen“ Mädchen und Jungs besteht halt die „Qualifikation“ darin, auf ein paar Demos randaliert zu haben. Das große Diplom ist dann eine überstandene vorläufige Festnahme…

  2. Ich stehe voll hinter den deutschen Polizisten, ein ehrbarer Beruf !
    Leider stehe ich auch voller Mitleid hinter der Polizei, meiner Tochter hab ich erfolgreich von dieser Berufswahl abgeraten.

  3. Ich frage mich allerdings auch, was für Ideen die Schmierfinken haben, einen Angreifer, der mir nach dem Leben trachtet, wie der schnell zu stoppen ist.

    Ich weiß es. Reden!

    Nein, die Polizei hat richtig reagiert und ich wünsche mir, dass noch mehr solcher Einsätze folgen.
    Wenn man als Polizist noch nicht mal sein eigenes Leben schützen darf, wie soll ich dann die Bevölkerung vor solchen Typen beschützen.

    Lieber Polizeibeamter, Sie haben richtig reagiert.

  4. Für Linksgrüne sind Kriminelle bedauernswerte Opfer des Kapitalismus. Wenn wir nur den Kommunismus hätten, dann gäbe es keine Kriminalität mehr.

    Lachen Sie nicht !! Linke und Grüne denken wirklich so !!

  5. Unsere Polizei schießt zu selten und genau das ist ihr Problem. Für viele sind die Waffen doch nur Zierde und so richtig Respekt hat niemand. In den USA würde niemand auf die Idee kommen, Molotow Cocktails auf Polizisten zu werfen, denn dann würde dieser sich mit der Schusswaffe wehren. Das könnte man grundsätzlich auch nach unserem Recht, denn so ein Cocktail ist definitiv eine Gefahr für das Leben des Polizisten. Wenn einer mit einem Messer auf Polizisten losgeht, dann muss er eben auch damit rechnen, dass diese mit der Schusswaffe reagieren. Aber unsere linken Medienspinner gehen davon aus, dass man problemlos jeden Messerangriff abwehren kann. Ich habe gesehen was ein Messer anrichten kann, wenn jemand damit richtig umgeht. Ich würde als Polizist definitiv auch schießen!

  6. Daß die Kommentarfunze bei diesem WAZ-kommunistischen Manifest abgeschaltet ist, spricht weit mehr als dieser Text voller offensichtlichem Frust über immernoch geltende Gewalthoheit.
    Kaum etwas stört den gemeinen grünbereiherten Sozialisten mehr, als Recht und Ordnung, wie´s scheint.

    Man möchte „kultursensibel“ wohl das Recht einführen, alle Probleme mit dem Messer zu lösen.
    WAZ= „Westdeutsche Antifanzenhysterie Zeitung

  7. Ich verstehe auch nicht den Sinn dahinter, einen Polizeibeamten, der einen Angreifer wohl zu recht (wir wissen alle nicht, was passiert ist)gestoppt hat, anzugreifen.

    Wenn unsere Muselmanen drohend rumrennen, bekommen diese Weicheier ihr Maul nicht auf.

    Wenn der Typ wirklich mit einem Messer auf die Polizisten losgegangen ist, war der Einsatz gerechtfertigt.

    Mehr davon bitte. L

  8. Auch diese ununterbrochene Hetzerei gegen die Polizei ist ein Erbe der 68er, finanziert und gesteuert mit einer ganz großen Dosis Agitprop durch die DDR via sämtlich Protestgruppen in der alten Bundesrepublik: Friedens-, K- Antiatomkraftprotestniks.

    Damals, bei der ganzen Megarandale dieser leutchen – ob jetzt Gorleben, Startbaghn West, oder auch Sympathiekundgebungen für die RAF – kam das unsägliche Geschwätz von „Bullenstaat“, „Polizeistaat“, „Polizeigewalt“ auf. Der wahre deutsche totalitäre Polizeistaat, die DDR, segelte so wunderbar im Schatten der vermeintlich gnadenlosen Knüppeldiktatur Westdeutschland.

    Diese Mär von der brutalen deutschen Polizei (im Kontrast zur real existierenden Deeskalations-Wattebällchenwerf-Gendertruppe) steckt so fest in den Köpfen, vor allen in denen linksverdrehten Hirnen der Kinder, die heutzutage bei Blättchen schreiben, daß da genau der Mist rauskommt, den man zur Polizei täglich lesen muß.

  9. @ #5 KaraMustafa

    Unsere Polizei schießt zu selten und genau das ist ihr Problem. Für viele sind die Waffen doch nur Zierde und so richtig Respekt hat niemand. In den USA würde niemand auf die Idee kommen, Molotow Cocktails auf Polizisten zu werfen, denn dann würde dieser sich mit der Schusswaffe wehren. Das könnte man grundsätzlich auch nach unserem Recht, denn so ein Cocktail ist definitiv eine Gefahr für das Leben des Polizisten. Wenn einer mit einem Messer auf Polizisten losgeht, dann muss er eben auch damit rechnen, dass diese mit der Schusswaffe reagieren. Aber unsere linken Medienspinner gehen davon aus, dass man problemlos jeden Messerangriff abwehren kann. Ich habe gesehen was ein Messer anrichten kann, wenn jemand damit richtig umgeht. Ich würde als Polizist definitiv auch schießen!

    Richtig. In Amerika mit einem Messer auf einen Cop geht gar nicht. Endet 100% in der Leichenhalle!

  10. In dem angeführten Kopp-Artikel gibt es eine juristische Fehleinschätzung:
    Polbeamte können sehr wohl mit Notwehr/Nothilfe gem. § 32 StGB argumentieren.
    Das Polizeigesetz NRW hat selbstverständlich Vorrang – schließt aber Notwehr und Nothilfe für Polbeamte nicht aus.
    Ist eine Frage von Lex specialis vor Lex generalis.

    Aber davon mal ab:
    Im vorliegenden Fall wurde ein Mann, der in einem Park ein Messer bei sich führte, welches er offenkundig als Waffe gebrauchen wollte, von Polbeamten erschossen.
    Polbeamte haben ein öffentliches Amt freiwillig übernommen – sind der Öffentlichkeit daher also Rede und Antwort schuldig; denn sie haben ihr Amt auch aus den Händen der Öffentlichkeit empfangen!
    Zudem haben Polbeamte ein besonderes Amt – sie verwalten und verfügen über das Gewaltmonopol.
    Das Recht auf Gewalt verpflichtet die Polizei zur besonderen Verantwortung.
    Im Wort „Verantwortung“ steckt das Wort „Antwort“ – unterstellt also, dass Verantwortliche verpflichtet sind, eine vernünftige Antwort geben zu müssen – sonst ist man eben nicht ver-antwort-lich!

    Die Polbeamten verfügen u.a. über Pistolen des Kalibers 9mm – diese sind ausreichend um auch starke männliche Exemplare durch Beinschüsse zu stoppen.
    Warum ist das im vorliegenden Fall nicht geschehen?
    Warum wurde die Person durch Schüsse in den Torso getötet?
    Die Polizei hat offenkundig den Mann nicht in der richtigen Weise konfrontiert, es zu einer gefährlichen Situation kommen lassen und musste dann in einer akut lebensgefährlichen Situation auf dessen Torsobereich schießen.
    So stellt sich der Sachverhalt erst einmal aus Sicht der vorliegenden Berichte dar.
    Und da soll die Presse nicht fragen dürfen, warum in einem Park der Einsatz von Schußwaffen und gezielten Schüssen in die Beine eines Gefährders nicht möglich gewesen sei?
    Sind wir schon wieder soweit?

  11. Erklärung anhand eines Beispieles. . .
    Problemstellung:
    Sie gehen mit Ihrer Frau und Ihren zwei Kindern durch eine verlassene Strasse. Plötzlich taucht ein gefährlich wirkender Typ mit einem langen Messer vor Ihnen auf, schaut Ihnen scharf in die Augen und beginnt Sie mit vulgären Ausdrücken anzuschreien.
    Er zieht das Messer hoch und stürzt in Ihre Richtung. Sie tragen Ihre 9 mm-Dienstwaffe bei sich und sind ein ausgezeichneter Schütze. Es bleiben Ihnen ein paar Sekunden, bevor er Sie und Ihre Familie erreicht.

    Wie reagieren Sie?

    DER AUSTRALISCHE POLIZIST:
    – PENG

    DER AMERIKANISCHE POLIZIST :
    – PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG
    – klick klick –
    – nachladen –
    – PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG

    DER DETSCHE POLIZIST:
    (Informationsanalyse)…
    – Könnte sein Messer ein kulturelles Ritualgerät sein?
    – Bevorzugt er, in deutsch oder englisch angesprochen zu werden?
    – Wird meine Reaktion einen Einfluss auf meine Beförderungschancen haben?
    – Ist sein Handeln nur seine Art auszudrücken, dass er meinen Lohn bezahlt und er gerne meine Stelle hätte?
    – Werden die Medien anschliessend sein Lebensprofil nachzeichnen und zum Schluss kommen, dass alle ihn gern hatten, sogar sein Hund?
    – Ist er vielleicht Mitglied einer Strassengang, die einfach von der Gesellschaft nicht richtig verstanden wird?
    – Ist er ein kürzlich Eingewanderter, der noch nicht weiss, wie man sich der Polizei nähert?
    – Ist er ein vorzeitig Entlassener, der nur ungenügend auf seine gesellschaftliche Wiedereingliederung vorbereitet worden ist?
    – Wird meine Reaktion als Ausdruck einer rassistischen Grundeinstellung gewertet werden und mich die Stelle kosten?
    – Ist er Opfer des Alco-Foetal-Syndroms und versteht deswegen einfach nicht, was er da tut?
    Also werde ich ihn höflich auffordern, seine Waffe doch auf den Boden zu legen während er auf mich losgeht ……. und wache vielleicht in der Intensivstation wieder auf…

  12. Der größte Teil unserer Polizei wirkt auf mich und viele andere nur noch lächerlich.
    Polizeisirenen wie in Amerika. Schwarze und Dunkelblaue Uniformen. Also auf mittlere Entfernung nur schwer als Polizei zu erkennen.
    (Weil das Grün nicht mehr „in“ ist.)

    Boooah echt geil! Aber das Motto: to serve and to protect haben die nicht verinnerlicht: Dienen+Schützen.

    Vor einigen Jahren war das Motto noch:
    Dein Freund und Helfer.
    Heute: Mein Freund, Dir helf ich gleich!

    Fazit: Schi§§ vor der eigenen Courage. Warum?

    Fragt sich, wem dienen sie und wen beschützen sie. Meist sind sie nicht mal in der Lage sich selbst zu schützen. Lassen sich vom Südländedrmob durch die Stadt jagen, lassen sich von Südländerfahrzeugführern nach Kontrolle ohrfeigen, lassen sich von Antifa-Randalierern mit Brandsätzen und Pflastersteinen bewerfen. Sind nicht in der Lage friedliche Demonstrationen zu gewährleisten. Lassen wegen angeblicher Provokationen auf vielfachen Wunsch von radikalen Moslem in Deutschland Israelfahnen abhängen. Übergeben dem Moslem-Mob ihren Lautsprecher für antijüdische Naziparolen.

    Ich wünsch mir Deutsche Polizisten mit „Eiern“ in der Hose und nicht mit Eiern zum Frühstuck
    im Gasthaus zum Goldenen „M“.

    Schützt das Volk, besonders unsere Alten, schützt sie vor Antänzern, Friedhofsräubern, Geldautomaten-Räubern vor Banken und Sparkassen, Einbrechern welche mittlerweile europaweit mit ihren Kleintransportern unterwegs sind. Betreibt euer Kerngeschäft und zwar nicht nur Samstags rund um die Fußballarenen eines Milliardenkonzerns welcher Brot und Spiele anbietet.

    Gebt dem Begriff „Schutzmann“ seine Bedeutung zurück, wenn auch häufig SchutzmännInnen dabei sind mit Fotomodellmaßen: 90-80-90 :mrgreen:

    Ihr habt eine Interessenvertretung lasst Eure Interessen vertreten. Tretet dem Deutschen Bürger respektvoll gegenüber und seid endlich wieder unparteiisch. Schaut Euch ruhig mal an, wie das in den USA gemacht wird. Draufhauen wenn es angebracht ist. Heute ist es oftmals angebracht – also haut auch mal drauf.

    Wenn Salafisten mit Knüppeln und Messern auf Euch losgehen dann macht von der Schusswaffe gebrauch. Wenn ihr das nicht könnt, müsstg ihr mehr üben oder zwangsläufig mehr einstecken.
    Was ist Euch lieber?

    Mir als Bürger ist ein Polizist lieber, der mir das Gefühl von Sicherheit gibt und nicht wegschaut wenn ich auf einer Pro-Israel Demo
    von einem hasserfüllten Südländermob wegen meines Israelfähnchens fast gelyncht werde und mir der Schutzmann sagt, ich soll die kleine provozierende Fahne wegstecken weil es sonst zu gefährlich ist. LÄCHERLICH Herr Hauptwachtmeister, einfach nur LÄCHERLICH!

  13. #3 Kriegsgott (13. Aug 2014 09:21)

    was für Ideen die Schmierfinken haben, einen Angreifer, der mir nach dem Leben trachtet, wie der schnell zu stoppen ist. Ich weiß es. Reden!

    Ja! Oder der Klassiker, so sicher wie das Allahu Akbar beim Köpfen: „ins Bein schießen“.

    Da ist Verlaß drauf, da kannst du die Uhr nach stellen. Egal, wo einer schießt (auch beim gerade aus welchem Grund auch immer erschossenen Neger in St. Louis): „Hätte der den nicht ins Bein schießen können?“

    Bei einem Angriff/Bedrohung ist das wichtigste die sofortige Mannstopwirkung. Und die ist nicht im Bein. Das kommt von Leuten, die keine Ahnung haben und Kino mit der Realität verwechseln.

  14. Tja, Gutmenschen sehen in jedem Straftäter nur noch Opfer der Gesellschaft und einer schlechten Kindheit. Die Gesellschaft hat doch was gutzumachen an diesen. Je mehr solche zum Täter werden, je mehr Opfer sind sie doch in den Augen der Gutmenschen. Sie brauchen Liebe, Therapie und Wiedergutmachung der Gesellschaft. Den wahren Opfern geschieht nur, was sie verdient haben. Sie sind nur lästige Komparsen, unwichtig und haben zu schweigen.
    Es muss ja Deeskalation stattfinden. Verhandlungen mit Tätern und Erfüllung all ihrer Wünsche und Forderungen.
    Und (wir) anderen sehen das wiederum ganz anders. Jeder muss die Verantwortung für sich übernehmen.
    Wenn die Polizei eingreifen muss, ist bereits ein Zustand der Eskalation eingetreten. Der Täter droht mit Gewalt oder hat bereits Gewalt angewendet. Es ist sogar Pflicht der Polizei, allen Bürgern zu zeigen, dass das Gewaltmonopol allein beim Staate liegt. Es kann nicht sein, dass Täter alleinige ausübende Kraft von Gewalt sind. Natürlich muss die Polizei mit Gegengewalt antworten. Nicht mit Deeskalation. Der Täter muss lernen, dass Gewalt noch mehr Gewalt erzeugt, diesmal gegen ihn selbst. Und die Bürger, die ihre Möglichkeit zur Gegengewalt im Rechtsstaat an Polizei und Justiz abgegeben haben, müssen angemessen vertreten werden.
    Es ist doch schon gang und gäbe, dass mit den Dienstwaffen der Polizei, meist von Tätern geschossen wird. Polizisten wagen gar nicht, ihre eigenen Waffen zu ergreifen, geschweige denn einzusetzen. Die Täter nehmen den Polizisten die Pistolen weg, und haben ihrerseits keine Hemmungen, diese zu benutzen.
    Jeder Polizist, der seine Waffe gegen Gewalttäter einsetzt, verdient unseren Respekt und unsere Anerkennung. Wer das Leben anderer bedroht, muss es hin nehmen, dass sein eigenes Leben nur noch am durchziehen des Abzugs einer geladenen und entsicherten Polizeiwaffe hängt, die auf ihn zielt.

  15. @ #12 watislos

    Trifft den Nagel auf den Kopf.
    Wenn es nach unserer verlogenen Politik geht, könnte man die Polizei auch mit Wasserpistolen ausrüsten.

    Ah ausrüsten, wie wäre es mal, wenn die Polizei endlich Taser bekommt?

    Ach ne, dann könnte man den Angreifer ja verletzten.

    Bleibt nur eins, der Polizist hält still und verendet als Held in Ausübung seines Dienstes.

  16. #10 loherian (13. Aug 2014 09:35)

    Und da soll die Presse nicht fragen dürfen, warum in einem Park der Einsatz von Schußwaffen und gezielten Schüssen in die Beine eines Gefährders nicht möglich gewesen sei?

    Da waren sie! Die Beine! Danke für die Bestätigung von dem, was ich just geschrieben habe. 😀

  17. Was erwartet ihr, soll die Polizei gelobt werden dafür, dass sie jemanden erschießt?
    Eine Taser wäre wirklich hilfreich in solchen Fällen.

  18. @ #13 Babieca

    Ja! Oder der Klassiker, so sicher wie das Allahu Akbar beim Köpfen: “ins Bein schießen”.

    Ich habe amerikanische Freunde, darunter auch ein Cop. Da gibt es eine strikte Anweisung. Wenn ein Cop schießt, soll der Angreifer gestoppt werden. Deshalb schießen Cops in den Staaten mehrmals auf einen Angreifer, denn auch ein verletzter angeschossener kann noch zurückschießen.

    Ich kann einem Angreifer, der auf mich zurennt und das noch mit einem Messer, nicht in einer Sekunde ins Bein schießen. Wenn das nämlich nicht funktioniert, könnte das böse für den Polizisten enden.

  19. Nach dem dramatischen Einsatz der Polizei am Montag in Goch, ist jetzt klar, dass der Mann mit drei Schüssen getötet wurde. Das ergab die Obduktion.

    Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei am Dienstag mitteilten, hatte ein Anrufer der Polizei am Montag gegen 14.30 Uhr einen Mann gemeldet, der im Park an der Mühlenstraße sein Geschlechtsteil entblößt hatte. Ebenfalls gegen 14.30 Uhr hatte ein zweiter Anrufer gemeldet, dass ein Mann mit gleicher Beschreibung mit einem Messer durch den Stadtpark laufe.

    Und da heißt es doch immer, Exhibitionisten seien harmlos…

  20. #15 Babieca (13. Aug 2014 09:45)
    #10 loherian (13. Aug 2014 09:35)
    (…)warum (…) und gezielten Schüssen in die Beine (…) nicht möglich gewesen sei?

    Da waren sie! Die Beine!(…) 😀

    ************************************************************************************************
    Ja, Beine hat der Körper mehr als zwei! 😆

  21. @ #15 Babieca

    Ich habs gelesen. Solche Typen hatten noch nie eine Schusswaffe in den Händen.

    @ #10 loherian das ist keine Wasserpistole. Mündungsgeschwindigkeit ca. 400 Meter pro Sekunde.

    Lesen @ #19 Kriegsgott.

  22. @ #20 rufus

    Nach dem dramatischen Einsatz der Polizei am Montag in Goch, ist jetzt klar, dass der Mann mit drei Schüssen getötet wurde. Das ergab die Obduktion.

    Wunderbar, wenn wir schon Zustände wie in den Staaten bekommen, sollte die Polizei sich doch anpassen dürfen. 😉

    In der Stadt Goch wird so schnell keiner mehr mit einem Messer rumrennen.

    Liebe Polizei, Tipp von mir. Wenn Sie einen Angreifer mit einer Waffe vor sich haben, sollten immer mehrere Beamte schießen. So kann nicht geklärt werden, wer unter Umständen den Finalen-Schuss abgegeben hat.

    Wird in den Staaten auch so gemacht. Ist bekannt.

  23. Kopp-Verlag?

    Verbreiten die nicht ständig Verschwörungstheorien?

    Zum Thema:

    Die Kritik wundert mich nicht, denn jemand, der nur ein Messer hat, wird erschossen, hingegen kommt jemand, der einen Polizisten mit einer Pistole lebensgefährlich am Bein verletzt, auf freien Fuss.

    Dass die Menschen da nicht immer zwischen Polizei und Richter unterscheiden, ist ärgerlich, aber verständlich.

    Der Unmut über die Polizei kommt ausserdem daher, dass die Polizei bei Deutschen viel härter und brutaler „durchgreift“, bei Mohammedanern aber gar nichts tut – wegen der Karriere!

  24. #20 Hans.Rosenthal (13. Aug 2014 09:49)

    #15 Babieca (13. Aug 2014 09:45)
    #10 loherian (13. Aug 2014 09:35)
    (…)warum (…) und gezielten Schüssen in die Beine (…) nicht möglich gewesen sei?

    Da waren sie! Die Beine!(…) 😀

    ************************************************************************************************
    Ja, Beine hat der Körper mehr als zwei! 😆
    ————————
    Und das dritte (in der Mitte) sollte man zuerst ausschalten – ist langfristig am gefährlichsten! 😉

  25. @ PSI
    Da gibt es genug anderes
    Schüttzwesten , Helme , gepanzerte Fahrzeuge , Sanitätsmaterial usw. usw.
    Gerade hier können viele Alt oder Überbestände die bei uns auf Halde im Lager liegen abgebaut werden.
    Durch den Abbau der Truppe sind Unmengen davon überflüssig im Depot
    Zudem ist Sanitätsmaterial meist mit MHD versehen

    Ich finde vdL hier extrem Klever
    Schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe
    Abbau von Altbeständen- Kostenminimierung
    Deutschland steht als humanitärer Wohltäter da
    Kein Kampf gegen die Oposition

  26. Absolut richtig gehandelt, was hätte er denn sonst tun sollen?
    Es ist nicht wie in den Bruce Lee Filmen, sprich kurz rumwirbeln und der Angreifer ist entwaffnet. Messerangriffe sind so gut wie unmöglich abzuwehren das sagt dir jeder Kampfsportlehrer.

  27. #26 katharer (13. Aug 2014 10:14)

    @ PSI
    Da gibt es genug anderes
    Schüttzwesten , Helme , gepanzerte Fahrzeuge , Sanitätsmaterial usw. usw.
    Gerade hier können viele Alt oder Überbestände die bei uns auf Halde im Lager liegen abgebaut werden.
    ———————
    Stimmt, das habe ich nicht bedacht! Zu meiner Zeit (lange her!) gab’s überall nur Mangel – keine Überbestände. 🙂

  28. Noch einmal zu Thema Beinschuss.
    Ich muss als Polizeibeamter bei einem Schusswaffengebrauch auch noch folgendes beachten.

    Ich könnte auch vorbeischießen und das ist in der Stadt immer sehr gefährlich.

    Auf dünne Beine zu feuern ist also dementsprechend sehr heikel. Der Öberkörper bietet da mehr Angriffsfläche.

  29. Mein Dank auch an die Blogger, die auf interessante Artikel in der Einheitspresse hinweisen und verlinken. Man kann nicht alles lesen was wirklich mal lesenswert ist. Nach Lektüre der Einheitspresse denk ich immer, sind die blöde oder bin ich blöde. Wenn mal ein Normaler sich in die linke Hetzpresse schmuggelt, nehm ich das gern zur Kenntnis.

  30. Mein Mitleid hält sich in Grenzen… Viele Polizisten sind verblendet und wählen weiterhin aus „Gehorsam“ die ganzen Blockparteien… Diese sind es ja, welche solche unerträglichen Zustände ermöglichen.

    Die Medien, kein Kommentar, wie die ticken ist ja klar. Daran trägt auch unsere Politik schuld.

    Wenn es die Polizisten nicht kapieren, kann ich es auch nicht ändern. Sollen Sie endlich Parteien wählen, die der Polizei mehr Rechte sowie Rückendeckung ermöglichen wollen.

  31. leider kenne ich mich da aus:

    das schlimme ist, dass polizisten darauf trainiert werden den oberkörper zu treffen. Es wäre ein leichtes sie auf die beine schiessen zu trainieren. Das ist eine ganz banale erziehungsmassnahme auf die fast alle menschen reinfallen.

    Aber warum werden sie darauf trainiert?
    Ganz einfach. Polizisten sind dummvieh der oberen 100tausend. Im ernstfall sollen die polis nämlich das volk erschiessen. Da ist es dann erforderlich auf den oberkörper zu zielen. Ist ja auch sinnvoller.

    Warum ist der dispo immer noch bei etwa 13%? Fast alle beamten leben im dispo.

    Alles funktioniert wunderbar.

  32. Habe keine Ahnung welche 9mm Munition die Polizei in DL verwendet.
    Für mich hat die .357 Mag. Teilmantel die beste Mannstoppwirkung.

  33. Es gibt US-Untersuchungen, wonach selbst ein glatter Herztreffer u.U. den Täter nicht stoppt. Da kommt es auch auf die Phase der Herzkontraktion, Drogenkonsum u. div. andere Faktoren an. Zumindestens in den 80er u. 90er Jahren galt daher für Beamte des FBI, dass ein mit einem Messer bewaffneter Angreifer eine Distanz von ca. 8m(!) nicht unterschreiten solle/dürfe. Sonst wäre die (natürlich theoretische) Möglichkeit gegeben, dass der Täter noch zumindest einen kraftvollen, gezielten Stich gegen den Polizeibeamten ausführen kann.

    Als jemand „vom Fach“, der selbst einiges in Sachen Waffengebrauch erlebt hat, kann ich nur sagen, dass die Beine ein denkbar schlechtes Ziel sind, wenn es um eine Notwehrsituation geht. Da kann ich gleich versuchen ihm a la Hollywood die Waffe aus der Hand zu schießen, ohne ihn auch nur anzukratzen. Vollkommener Unsinn in der realen Welt!

  34. #10 loherian
    [..] Die Polbeamten verfügen u.a. über Pistolen des Kalibers 9mm – diese sind ausreichend um auch starke männliche Exemplare durch Beinschüsse zu stoppen.
    Warum ist das im vorliegenden Fall nicht geschehen?
    Warum wurde die Person durch Schüsse in den Torso getötet?

    […]

    Entweder waren Sie nie beim Bund, der Polizei, oder haben ein rotes Cape im Schrank hängen, das ihnen Superkräfte verleiht ?

    Erstens ist der Mann nicht in Schockstarre verharrt, sondern „eierte“ ganz nett in der Gegend rum. (das streiten ja auch beide Seiten nicht ab).
    Zweitens ist die „hochpräzise“ 9mm ein Märchen.
    Es gilt/galt schon bei uns die Weisheit:
    Wenn du mit dem Teil richtig treffen wllst, kannst du besser damit werfen, als schießen
    Ergänzend dazu dürfte jeder Mensch auch inzwischen genau wissen, wie unsere finanziell abgewürgte Polizei ausgerüstet ist.
    So Sie also Tips hätten, wie man unter diesen Einsatzumständen den Oberschenkel bei einem beweglichen Ziel exact trifft (ohne natürlich die Hauptschlagader zu durchtrennen, sonst stirbt er !), dann wäre sicher auch die Polizei entsprechend offen dafür.

    Im Übrigen gebe ich ihnen Recht was die mangelhafte Ausbildung angeht.
    Nur, ist sie Resultat etwa „übungsfauler“ Einsatzkräfte ? (Sie üben ja auch, weil sie ihren eigenen Hintern heile halten wollen)
    Oder doch eher das Ergebnis jahrelanger Beschneidung der Ordnungskräfte in allen Bereichen ?

    Ich hätte eher noch einen weit „ruhigeren“ Aufsatzpunkt gewählt, als den Torso.
    Wer mit einer tödlichen Waffe auf einen anderen Menschen zugeht, muß damit Rechnen, daß ihm selbst dabei endgültig schwarz vor Augen wird.
    DAS wird übrigens auch schon in einfachen Selbstverteidigungskursen gelehrt.
    Unsere Bereicherer strömen ja massenhaft dort hin. WISSEN also, was ihnen im Zweifel blüht.
    Mit dem Ziehen des Messers geht er dieses Risiko also bewußt ein.

  35. @ PSI

    Zu meiner Zeit auch nicht.
    Wir konnten unsere Boote die in der Inst. waren Wochenlang nicht nutzen weil es keine Rostschutz bzw. Grundierung hatten
    LKW fuhren nicht wegen Ersatzteilmangel
    Die komplette Kompanie hätte nichts machen können

    Unterschätzte die VDL nicht. Die ist extrem clever. Wohne nicht weit Weg von Ihr

  36. @#16 sunknown (13. Aug 2014 09:47)

    Was erwartet ihr, soll die Polizei gelobt werden dafür, dass sie jemanden erschießt?
    Eine Taser wäre wirklich hilfreich in solchen Fällen.
    ………………………………………….
    Wir haben doch schon Pfefferspray. Beides zusammen geht nicht. Das gibt wieder Probleme mit „Unverhältnismäßigkeit der Mittel“
    *Ironie off*
    Was denken Sie, was dieser „Jemand“ ist, der sich so aggressiv gegenüber der Polizei verhält?
    So einer Type möchte ich nachts nicht allein begegnen und im Falle eines Falles würde ich nicht erst mit der Taschenlampe seine Beine anstrahlen, sondern besser ordentlich losballern. Niemand hat mich mit dem Messer zu bedrohen, Punkt.

    .

  37. RP-Online:

    Der 37-Jährige, der am Montag durch drei Polizeischüsse starb, nahm lange Zeit Drogen. Stadtpark und Mühlenstraße sind laut Polizei kein Brennpunkt. Experten beobachten Zunahme von psychisch kranken Drogenabhängigen.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/goch/stadtpark-ist-kein-brennpunkt-der-drogenszene-aid-1.4448830

    Der Erschossene hatte offenbar eine ausgeprägte, vermutlich drogeninduzierte, Psychose (paßt auch zu dem exhibitionistischen Verhalten). Achtung, linke Schmierenpresse: Dieser Drogenkonsument ist vernünftigen Argumenten gegenüber nicht mehr zugänglich, aber EXTREM AGGRESSIV!!

    Ich tippe auf Einnahme von synthetischen Cathinonen („Badesalz“). Dabei hat es in Miami einen Fall gegeben, wo ein völlig nackter „Badesalz“-Konsument (der Körper überhitzt bei Konsum dieser Droge) sich in einem Aggressionsanfall in sein Opfer verbissen (!) hat („Zombie-Droge“).

    Dürfte hierzulande auch häufiger werden…
    🙁

  38. Alle die hier davon faseln, dass man einfach in die Beine hätte schießen sollen, haben keine Ahnung. Es gibt Studien und Tests die belegen, dass ein Polizist einen Abstand von 9 Metern zur kontrollierenden Person einhalten sollte. Wenn er unter dieser Entfernung bleibt, hat er bei einem Messerangriff keine Chance mehr die Waffe zu ziehen. Selbst wenn er diese gezogen hätte und sofort schießt, was denkt ihr denn was dann passiert? Ein Mensch kann mit einer Kugel im Körper noch sehr viel Schaden anrichten. Kommt mal von Euren Aktionfilmen weg, wo die Opfer sofort umfallen und sterben. Mit einer Kugel im Bein verursacht man einen Schock, aber eben nicht bei jedem. Ist der Täter zugekokst oder verwirrt, dann kümmert ihn die Kugel im Bein wenig und er kann mit dem Messer immer noch töten. Schaut Euch doch mal das Video von dem Mann an der in Berlin auf dem Alexanderplatz erschossen wurde. Der lief noch ziemlich lange mit dem Messer in der Hand herum und dem haben sie in die Brust geschossen. So einfach ist es nicht!

  39. Nichts ist so spannend wie die Wirklichkeit. Natürlich kommt es auf die Verhältnismäßigkeit und Entfernung an.

    Die Beine haben nur eine kleine MANSTOP (Aufhaltekraft) Wirkung, da ist der Oberkörper schon besser.

    Nicht umsonst hat die GSG9 eine .357 dabei und nicht 9mm (soviel ich es weiß)

  40. Hmm, kein Wort über die Herkunft des „Opfers“. Dabei spricht das Herumfuchteln mit einem Messer ja Bände. Dürfte sehr wahrscheinlich also ein migrantisches Schätzchen gewesen sein, das ins Gras gebissen hat.

  41. der artikel von kewil ist fast so dämlich, wie die Kommentare! Der Artikel vom Qualitätsmedium Kopp gibt nichts her.
    Was war denn nun? Hat ein Bewaffneter den Beamten angegriffen, Dritte angegriffen? Nein! Ein offenbar verwirrter Mann (gutdeutsch: ein armer Irrer) hat mit einem Messer „herumgefuchtelt“.
    Von so einem geht für einen mit einer Schusswaffe ausgestatteten keinerlei Gefahr aus. Mehrfach ansprechen, Warnschuss oder ganz gezielt in Bein oder Schulter schießen. Wenn doch ein blitzartiger Angriff ausgeführt wird, sofort entsprechend handeln.
    Wenn ich das nicht kann, hab ich den Beruf verfehlt!
    Niemand spricht einem Beamten das Recht ab, sein Leben zu schützen. Aber es muss in angemessenem Verhältnis geschehen.
    Letzte Woche hat ein Beamter in Bayern über einen Hof hinweg, auf dem Kinder spielten einem Hanfverkäufer hinterher geschossen und in den Kopf getroffen. Antwort: „Ich wollte auf die Beine zielen!“ Wenn man es nicht kann, soll man den Finger gerade lassen.
    Solche Fälle häufen sich und es trifft immer häufiger die armen Irren oder den harmlosen Hanfverkäufer. Ich habe noch nie gehört, dass sich bei einem Einsatz gegen Rocker, Russenmafia oder Libanesenclans so etwas ereignet hat. Schon komisch! Geht man dort mit gut ausgebildeten, besonnenen Kräften vor? Lässt man dafür die weniger charakterfesten auf die Temposünder los? Oder lässt man das erstgenannte „Spezialklientel“ gleich ganz in Ruhe?
    Ich glaube immer mehr, dass hier bei PI eine Menge Schwachköpfe rumhängen, denen ich wohlwollend einen „stark begrenzten intellektuellen Horizont“ zugestehe. Nur weil ich täglich hier lese, stimme ich nicht mit allem überein, was über PI in die Welt posaunt wird. Ich denke gerne selbst! Einigen Foristen hier scheint das offenkundig schwer zu fallen.
    Tschüss für heute! Der arbeitende Teil der Bevölkerung meldet sich ab!

  42. #24 Paul_Revere

    Kopp-Verlag?

    Verbreiten die nicht ständig Verschwörungstheorien?
    —————————————–
    Der Kopp-Verlag….Verschwörungstheorien….?

    Die Verschwörungspraktiker erfinden den Begriff:
    Verschwörungstheoretiker

    Und weil Guido Knopp behauptet, es gäbe keine Verschwörungen, dann gibt es auch keine Verschwörungen…..

    Der Beispiele gibt es viele:
    Der „Golf von Tongking“ war eine astreine Verschwörung, um den Vietnamkrieg vom Zaun zu brechen.

    Die Iran-Contra-Affäre ebenfalls unter dem amerikanischen Präsidenten Reagan, als illegal mittels CIA Waffengeschäfte mit dem feindlichen Iran (!) gemacht wurden, um mit dem iranischen Geld – ebenfalls illegal – den Kampf gegen die sandinistische Regierung in Nikaragua zu unterstützen.
    Verwickelt waren neben Reagan u. a. sein Vizepräsident George W. Bush sen., der CIA-Chef Casey, der „Envoy“ für den Nahen Osten Donald Rumsfeld, der Verteidigungsminister Caspar Weinberger und Sicherheitsberater Robert McFarlane, sie wurden ausser Reagan verurteilt!
    http://hinter-der-fichte.blogspot.de/p/reale-verschworungen.html

    Desweiteren der Militärputsch in Chile usw. usf.

    Wenn dann diese Verschwörungen an ihren Auswirkungen erkannt werden, dann wird der Spiess einfach umgedreht und die Aufdecker werden als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. A. v. Bülow nennt diese Hetzer Charaktermörder!

    Verschwörungen sind keine Theorien, sondern Verbrechen!

  43. #27 AllahIstEineLuege (13. Aug 2014 10:15)
    Messerangriffe sind so gut wie unmöglich abzuwehren das sagt dir jeder Kampfsportlehrer.

    Genau so ist das. Viele glauben ja immer noch wenn sie ne Knarre haben sind sie unverwundbar,stimmt aber absolut nicht.
    Wenn ein Angreifer ein Messer zieht und auf sie zustürmt muss der Angreifer mindestens
    7 Meter entfernt sein damit sie als gut ausgebildeter Schütze überhaupt noch ihre Waffe ziehen und einen Schuss abgeben können.
    Dabei werden sie garantiert von dem Messer getroffen. Die Überlebensrate bei einer Verletzung durch ein Messer beträgt 60% und bei einer Verletzung durch eine Schusswaffe 80%.
    Jeder ungeübte Depp kann mit einem Messer einen tödlichen Angriff ausführen.
    Bei einem Angriff aus unter 7 Meter Entfernung
    wird jeder Revolverheld zu Hackfleisch verarbeitet bevor er seine Knarre überhaupt in die Finger bekommt.

  44. WAZ gehört zu Funke Mediengruppe.

    Ein kleines Detail am Rande, aber eine Ursachenforschung zur miesen Qualität der deutschen Medien.

    Es ist verblüffend, dass die drei größten Medien-Verlage drei Damen gehören, das sind:

    Liz Mohn „Bertelsmann“

    Friede Springer „Springer-Komplex“

    Petra Grotkamp „Funke Mediengruppe“. *)

    Hhmmm, was würde meine geliebte Alice S. dazu wohl sagen???

    *)http://de.wikipedia.org/wiki/Funke_Mediengruppe

  45. #10 loherian (13. Aug 2014 09:35)
    Zu welcher schlauen Spezie du / sie gehörst will ich gar nicht spekulieren.

    Richtig ist die Presse kann nachfragen…
    Diese glänzenden Schmierfinken sollten sich mal selber in solche Situationen bringen lassen… Es reicht ein Übungszentrum für Schiessausbildung, da würden die meisten sofort abkacken und hinterher mit ihrem Aha-Erlebnis alleingelassen schwere psychische Schäden mit sich herum schleppen.

    Jedenfalls bekommt der erste der mich mit nem Messer bedroht nur eine Ansprache !
    Fängt nicht mit Bitte an !!! Jeder normale Insider weiß, dass mindestens ein“B“ dabei ist ;-)((
    Aber ich hoffe inständig, dass mir das für die verbleibende kurze Zeit erspart bleibt.

  46. @ 47 K98 (13. Aug 2014 11:20)

    Du hast es zwar geschrieben, aber vermutlich nicht verstanden:

    Der Artikel vom Qualitätsmedium Kopp gibt nichts her.

    Genau: Zu dem Zeitpunkt, als die Artikel verfasst wurden, war so gut wie nichts bekannt ❗

    Dennoch haut die MSM auf die Polizei ein ❗

    Das war wohl die Intention des KOPP-Autoren…

  47. Die Polizei leidet vor allem auch unter der mangelnden Rückendeckung von ihren Vorgesetzten und den Politikern.

    In der irren Schulbesetzungssaga in Berlin hat man es ja gesehen oder auch in Hamburg: Die Politiker lassen gesetzlose Zustände einreißen, behindern monate- und jahrelang die Auflösung rechtsfreier Räume und irgendwann muss dann doch die Polizei anrücken, z.B. mit 2000 Mann und sich stundenlang bewerfen und bepinkeln lassen.
    Es gibt kein Menschenrecht auf Gewalt gegen Polizisten.

    Die Polizisten müssen sich stärker zu Wort melden. Ihre Gewerkschaften sind gefordert!
    Sie müssen im Grunde den Politikern und dann auch in der Öffentlichkeit deutlich machen:

    „Wir können keine Verantwortung mehr für die Sicherheit der Bürger übernehmen, weil wir dazu personell nicht ausreichend ausgestattet sind und weil uns die Dienstvorschriften dabei behindern, uns selbst zu verteidigen und andere zu schützen. Wir verlangen auch die unverzügliche Abschiebung verurteilter ausländischer Gewalttäter, die eine dauernde Gefahr für unsere Bürger darstellen und uns unnötige Arbeit bereiten.“

  48. Besserwisser gibt es überall ob nun hier im Forum bei den Verlagen oder sonstwo.

    Wir waren alle selbst nicht dabei !!!!!

    Ob der Erschossene nun mit dem Messer herumgefuchtelt, gespielt oder angegriffen hat wissen wir NICHT !!!

    Es gab sicherlich zuvor die Aufforderung das Messer abzulegen – alles was folgt muss die Polizei detailliert zu Protokoll geben.

  49. #47 K98 (13. Aug 2014 11:20)

    Ich glaube immer mehr, dass hier bei PI eine Menge Schwachköpfe rumhängen, denen ich wohlwollend einen “stark begrenzten intellektuellen Horizont” zugestehe.
    ———————–
    Wer kritisiert muss auch liefern! – Darf man gespannt sein? 😉

  50. #36 leiderso (13. Aug 2014 10:44)

    Was hat es mit dem Dispo auf sich?

    In welchem Zusammenhang steht das mit dem Dispo?

  51. # 55 PSI 13.08.14 11:20

    Da können wir entspannt wohl lange drauf warten auf diese Lieferung.Aber vielleicht war das ja nur eine Schilderung seiner selbst.

  52. Müßen Polizeibeamte ihre Fähigkeiten an Schußwaffen nicht regelmäßig nachweisen, wie beim sportlichen Leistungsnachweis?

    Falls ja, muß sich das Polizeiorgan die Frage gefallen laßen, warum es zu solchen u. ä. Fällen kommt.
    Falls solche Leistungsnachweise an der Schußwaffe regelmäßig erbracht werden müßen, sind Polizeibeamte in der Lage, einen Angreifer durch Schuß/Schüße in(s) Bein(e) und Schulter(n) zu stoppen.
    Da kann dann auch nicht die Ausnahmesituation u. der emotionale Streß als Grund dafür genommen werden, daß ein Angreifer erschoßen wird.
    Wie bereits erwähnt, wenn es Leistungsnachweise an der Schußwaffe bei der Polizei gibt…

    Letzendes:
    Egal wie man sich dreht und wendet, der Ar..h bleibt immer hinten!

    In solchen Fällen wie diesem im Artikel:
    Der Polizist u. die Polizei an sich ist immer der Buhmann!
    Töten sie einen Angreifer, sind sie Schießwütige Uniformierte!
    Machen sie einen Angreifer mit der Schußwaffe Kampfunfähig durch Schuß/Schüße in(s) Bein(e) und/oder Schulter(n) sind sie Uniformierte, die eine Person zum Krüppel schießen, dem auf Staatskosten, also dem Steuerzahler, die Invalidenrente + zusätzliche Entschädigungen u. Behandlungskosten bezahlt werden muß.

    Um es mal sehr sehr zynisch Auszudrücken, ist da das Erschießen eines Delinquenten Kostengünstiger für die Gesellschaft…
    (Wenn Politiker von sozialverträglichem Ableben sprechen dürfen, Formulier ich es mal so 😕 )

    #47 K98
    Wenn du von einem ‚armen Irren‘ sprichst weißt du nicht welche Störung er hat! Auch von einem ‚armen Irren‘, wie du es nennst, kann eine Gefahr für Leib u. Leben ausgehen!
    Ich hatte einige solcher Erlebnisse mit einem ‚armen Irren‘, wie du es nennst, während meiner Tätigkeit in der Psychiatrie. Auch als ich die Zusatzqualifikation für die forensische Psychiatrie (Maßregelvollzug nach §63 u. §64) und der damit verbundenen Tätigkeit in einem Maßregelvollzugszentrum erlebte ich einige solcher Situationen.

    Von einem ‚armen Irren‘ zu sprechen, von dem keine Gefahr ausgeht, spricht nur jemand der keine Ahnung von dieser Art Materie hat!
    Weiterhin zeigst du, daß du oberflächlich und affektiert im Umgang mit ‚armen Irren‘ bist…

  53. Ich verstehe das Problem nicht, das viele haben. Ein Angreifer, der mit einem Messer auf Polizeibeamte losgeht, weiß ganz genau was ihm blüht. Das ist das Normalste der Welt und in praktisch jedem Land auf dem Globus so, dass ich in so einem Fall mit Schüssen zu rechnen habe. Wieso sollte sich der Polizist erst mit dem Messer abstechen lassen bevor er schießt? Das Gleiche gilt für größere Schlagwerkzeuge, wie z. B. Baseballschläger. Da reicht ein Schlag auf den Kopf um getötet zu werden.

    Meines Erachtens wurde seitens der Polizei in der Vergangenheit viel zu wenig geschossen. Genau deshalb kommen heutzutage so viel Leute auf den Gedanken, Polizisten „einfach so“ angreifen zu können, ohne irgendwelche Konsequenzen fürchten zu müssen. Dieser Irrtum endet dann halt ab und zu tödlich.

  54. Ich möchte mich auch mal dazu äußern. Es ist unerträglich, wie gegen polbeamte gehetzt und gelästert wird. Wisst ihr etwas über deren privat- und Familienleben, welches oftmals auf Null läuft, weil die Arbeitszeiten und /oder gesundheitsprobleme es nicht erlauben? Ich bin relativ jung und die andere Seite der Medaille. Bin mit einem polbeamten liiert, weil ich ihn sehr liebe. Und oft alleine. Also, wer keine ahnung hat, einfach mal weiter chatten.

  55. Auf den Schwachsinn von wegen „Auf die Beine schießen“ habe ich als Polizeibeamter ja nur gewartet.

    1. Ist es bei einem beweglichen Ziel SEHR schwierig, die Beine zu treffen! Hinzu kommen Todesangst, Stress und Nahdistanzen, die kaum Zeit zum Reagieren lassen!

    2. Selbst wenn mir das gelingt, erziele ich damit noch lange keine mannstoppende Wirkung! Es gibt Fälle, in denen das Knie durchschossen wurde und der Angreifer trotzdem noch weitergerannt ist. Drogen und Adrenalin machen es möglich. Das ist kein Actionfilm, indem ein Angreifer sofort zu Boden geht, wenn er Pfefferspray ins Gesicht bekommt oder ne Kugel in die Schulter bekommt!

    3. Ist ein Messerangriff so ziemlich das Gefährlichste, was es gibt – für alle, die meinen, man könnte den Angreifer doch mit irgendwelchen Abwehrtechniken entwaffnen – Probiert es doch selbst mal aus!

    4. Bin ich als Polizeibeamter zwar verpflichtet, mich gefährlicheren Situationen als der normale Bürger auszusetzen, jedoch muss ich nicht meine Gesundheit und schon gar nicht mein Leben riskieren.

    5. Polizist mit Messer angegriffen? Pech gehabt!

  56. #47 K98 (13. Aug 2014 11:20)

    Ich glaube immer mehr, dass hier bei PI eine Menge Schwachköpfe rumhängen, denen ich wohlwollend einen “stark begrenzten intellektuellen Horizont” zugestehe.

    Nicht von sich auf andere schließen!

  57. #57 Zwiedenk (13. Aug 2014 14:11)

    # 55 PSI 13.08.14 11:20

    Da können wir entspannt wohl lange drauf warten auf diese Lieferung. Aber vielleicht war das ja nur eine Schilderung seiner selbst.
    —————-
    Nick K98 deutet auf einen alten Schießprügel hin – genauso benimmt er sich!

  58. @ BerndL
    Das ist ja das Problem
    In Deutschland blüht einem in der Regel nichts

    Deshalb meinen ja auch viele das die sich alles erlauben können

    Was einem in anderen Ländern blüht hat ja erst der Hamburger Kulturbereicherer gemerkt als dieser meinte beim Schüleraustausch in den USA in fremde Garagen einzubrechen

  59. #47 K98 (13. Aug 2014 11:20)

    Aus ihrem Beitrag geht hervor, dass Sie kein Schwachkopf sind. Sie denken sogar gerne selbst! Wahnsinn!
    Darüber hinaus sind Sie sind wohlwollend und verfügen selbstverständlich über keinen stark begrenzten intellektuellen Horizont, wie wir Normalsterblichen.
    Zusätzlich sind sie aufgrund Ihrer Angaben offensichtlich auch noch Präzisionsschütze, Angehöriger eines SEKs und beeideter Sachverständiger für Schusswaffengebräuche. Sie verstehen also ganz viel von der Materie!
    Und selbstverständlich gehören sie zur arbeitenden Klasse, was besonders hervorgehoben werden muß, denn das hat ja ausgerechnet bei PI Seltenheitswert, weil hier ja – natürlich außer Ihnen – nur schmarotzende Punks herumlungern!
    Da gratuliere ich Ihnen! Das Ganze unter einen Hut zu bringen, ohne von seinem eigenen Heiligenschein geblendet zu werden, ist eine weitere Heldentat!
    Geht es eigentlich noch ein bischen eingebildeter und überheblicher?

  60. #37 Buck110 (13. Aug 2014 10:49)

    Habe keine Ahnung welche 9mm Munition die Polizei in DL verwendet.
    Für mich hat die .357 Mag. Teilmantel die beste Mannstoppwirkung.

    9 mm „hollow point“ oder zu Deutsch „Hohlspitzgeschoss“ hat eine hervorragende Stoppwirkung. Diese Geschosse waren lange Zeit verboten aber ich meine gelesen zu haben dass sie heute erlaubt sind. .357 Magnum ist m.E. overkill

  61. Es ist doch eine Schande, dass diejenigen, die für unsere Sicherheit und dementsprechend auch unser Leben verteidigen und beschützen, sich dafür auch noch beschimpfen lassen müssen.

  62. Ich will ein Forum. In Düsseldorf. Wo wir gegen diese unglaublich widerliche Gewalt gegen alte Damen und Herren angehen. Ich will nicht in Angst leben.
    Pi
    Mach was

    *** Mod: Selbermachen liegt voll im Trend.***

  63. Also ich muss schon sagen,wie viele „fachkundige“
    Kommentare zum Thema EM Schusswaffe und verhaltensmaßname Gefahrenabwehr für Leib und Leben
    es hier giebt 😉

    @ #62 Fed_up (13. Aug 2014 14:39)
    Damit wäre eigentlich jeder Standpunkt geklärt,und
    alle „fachkundigen“ bitte alles aufmerksam lesen.
    So, nun kann der Bereich geschlossen werden ! 🙂

  64. Es kommt was ins Rollen in der EU, eine

    http://www.statewatch.org/analyses/neoconopticon-report.pdf

    „Full spectrum dominance in the borderlands
    Points of departure: from migration controls to social controls
    EUROSUR: the European Border Surveillance System
    R&D for global apartheid?“

    http://derstandard.at/2000004343647/Wie-J-Edgar-Hoover-auf-Supersteroiden
    Binney: Es wird über jeden alles gesammelt. Damit kann man Hebel finden, dass Menschen das tun, wovon man will, dass sie es tun. Nehmen Sie zum Beispiel Ex-CIA-Chef Petraeus oder den früheren Isaf-Kommandeur Allen: Ein Teil in Obamas Wiederwahlstrategie war es, zu behaupten, mit dem Tod Bin Ladens seien Al-Kaida und der Terror besiegt. Die beiden äußerten Zweifel daran. Prompt wurden E-Mails publik, die außereheliche Affären der beiden belegten oder nahelegten. Die NSA-Datenbanken wurden benutzt, es wurde Schmutz gesucht und gefunden. Und weg waren sie. Das gleiche geschah mit dem New Yorker Gouverneur Elliot Spitzer, der 2008 gegen die Banken vorgehen wollte und kurz darauf über eine Affäre mit Prostituierten stürzte.
    William Binney ist Mathematiker und war im Kalten Krieg der begabteste Code-Knacker und Analyst der NSA. 37 Jahre lang arbeitete er für den Dienst, zuletzt als technischer Direktor. Sechs Wochen nach 9/11 schied er aus und machte sein scharfe Kritik an den Zuständen bei der NSA öffentlich. In folgenden Gerichtsverfahren wurde er freigesprochen. Der österreichische Regisseur Friedrich Moser dreht derzeit eine Dokumentation über Binney, die kommendes Jahr in die Kinos kommt – auch in den USA.

  65. 16 Kriegsgott (13. Aug 2014 09:43)
    @ #12 watislos

    Trifft den Nagel auf den Kopf.
    Wenn es nach unserer verlogenen Politik geht, könnte man die Polizei auch mit Wasserpistolen ausrüsten.

    Ah ausrüsten, wie wäre es mal, wenn die Polizei endlich Taser bekommt?

    Ach ne, dann könnte man den Angreifer ja verletzten….
    ——————————-
    Anbei Wikipedia über Taser- Elektroschocker.
    Die Dinger sind immerhin so wirkungsvoll, das sie der ins Gehirn geschissenen, schlandschen Zipfelmütze als Verteidigungswaffe verboten sind:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroschockpistole
    Fast noch wirkungsloser als 9mm Para…..
    Habe die Ausführungen von Lügipedia mit einem Bericht in „Visier“ verglichen- die linken Spinner bei Lügipedia haben ausnahmsweise mal nicht gelogen…

  66. #64 PSI (13. Aug 2014 14:47)
    #57 Zwiedenk (13. Aug 2014 14:11)

    Nick K98 deutet auf einen alten Schießprügel hin – genauso benimmt er sich!
    ——————–
    Der alte Schiessprügel K 98 dient, wenn ich es richtig gesehen habe, immer noch als Ordonanzwaffe des schlandschen Wachbataliones…

  67. In einem zivilisierten Land wie den USA ist so etwas nicht möglich.
    Aber in den USA und in anderen zivilisierten Ländern gibt es auch keine stalinistischen und maoistischen Steinewerfer und Straßenschläger in
    den politischen Führungsgremien der Machthaber.
    Vom Volk gewählt.

  68. #74 Yogi.Baer (13. Aug 2014 22:04)

    #64 PSI (13. Aug 2014 14:47)
    #57 Zwiedenk (13. Aug 2014 14:11)

    Nick K98 deutet auf einen alten Schießprügel hin – genauso benimmt er sich!
    ——————–
    Der alte Schiessprügel K 98 dient, wenn ich es richtig gesehen habe, immer noch als Ordonanzwaffe des schlandschen Wachbataliones…
    —————-
    Auch in Aktion gibt es ihn noch: Bei den Rangern im Arusha-Nationalpark (Tansania) habe ich mich gut aufgehoben gefühlt! 😉

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