betreuungsgeldEs gibt politische Themen, die ganz offensichtlich zu Meinungsmache, Fälschungen und Manipulationen verführen. Dazu gehört neuerlich das Betreuungsgeld. Hier liegt der Teufel aber nicht, wie so häufig, im Detail, sondern schlicht in ideologischer Verblendung.

(Von Peter Helmes, conservo)

Man kann ja verstehen, daß die Linksgrünen gegen das Betreuungsgeld giften; denn diese echte staatliche Segnung hat sich gegenüber den Anfangsvermutungen zu einem Renner entwickelt und ist zu einem Erfolgsmodell geworden. Ab 1.8. gilt der neue Fördersatz von 150 €uro für Kinder unter drei Jahren. Und die Nachfrage wächst. Das heißt, daß immer mehr Kleinkinder in den ersten, wichtigsten Jahren ihrer Entwicklung bei den Eltern bleiben können und nicht in einer staatlichen Einrichtung (Kita) einer vom Staat verordneten „besonderen“ Erziehung und Bildung ausgesetzt werden.

Das ist Tränengas pur für die ideologischen Väter (und Mütter) einer „Ganztags-Bildung und -Verwahrung“ durch einen bevormundenden Staat. Der staatspaternalistische Politreflex feiert Wiederauferstehung. Nun werden die allermerkwürdigsten Argumente herbeigeschafft, um nachweisen zu können, das Betreuungsgeld sei des Teufels:

Inkonsequente Einstellung zu Migranten

So würde z. B. die neue „Herdprämie“ bei „bildungsfernen“ Eltern und Migranten den falschen Anreiz setzen, ihre Kleinkinder nicht in die Kita zu schicken. Damit würde diesen Ausländerkindern eine bessere Bildung genommen, ihre Chancengleichheit geschmälert und die geforderte Chancengerechtigkeit unterlaufen. Was ist das denn für eine Argumentation? Dieselben Gutmenschen, die immer und überall für die Achtung vor Migranten kämpfen, erklären somit Eltern mit ausländischen Wurzeln offenbar für unfähig, ihre Kinder ordentlich zu erziehen. Aber die Erkenntnis, daß Kleinst- und Kleinkinder in der Frühphase ihres Lebens besser und geborgener bei ihren Eltern aufwachsen können, gilt auch für Ausländer. Da hat die Denkfähigkeit der Linksgrünen wohl einen Sprung.

Nochmals ins Stammbuch der Bessermenschen (man kann es gar nicht oft genug wiederholen): Ob Migrant oder Autochthoner – die für die Entwicklung der Kleinsten so wichtige Eltern-Kind-Beziehung ist durch keine Kita zu ersetzen, sondern wird in einer staatlichen Einrichtung eher zerstört. Und noch etwas: Fachleuten zufolge fehlen in unseren Kindereinrichtungen etwa 120.000 Betreuer (Kindererzieher/innen).

[..]…wenn die Qualität in den Kitas bei der Betreuung der unter Dreijährigen nicht stimmt, werden sich künftig noch mehr Eltern für das Betreuungsgeld entscheiden..

,..mutmaßt die Rhein-Zeitung – angesichts des konzertierten Medienechos eine erstaunliche Ausnahme. Es ist nicht abzusehen, daß sich an dem Ausstattungs-Mißstand bei den Kindergrippen und -Gärten sobald etwas ändern wird. Was soll also das Geschrei?!

Merkwürdiges „Gutachten“ gegen das Elterngeld

Eine „neue“ Studie der Uni Dortmund habe erwiesen, daß das Betreuungsgeld vor allem Eltern mit Migrationshintergrund und aus bildungsfernen Schichten dazu verleite, ihre Kinder nicht in die Kita zu schicken. Dabei „vergessen“ die lieben, guten Menschen leider, auf die Hintergründe hinzuweisen. Zum einen ist das „Gutachten“ schon vor der Einführung des Betreuungsgeldes erstellt worden, also älter und nicht neu. Zum anderen beruht es auf hypothetischen Fragen („Was wäre, wenn…“ oder: „Was würden Sie tun, wenn…“).

Die angeblich „umfangreiche“ Studie hatte aber eine ganz andere Fragestellung als vorgegaukelt, bei der das Betreuungsgeld kaum eine Rolle spielte, wie der „Studienleiter“ gegenüber dem Heidelberger Büro für Familienfragen zugab. Zudem ist die Datenbasis, auf die sich das „Gutachten“ stützt, allemal zu dünn, um daraus Konsequenzen für das Betreuungsgeld zu formulieren.

Aber zu etwas ist die Studie allemal nützlich: Die hier gar nicht geneigten Medien – vom Spiegel über die Süddeutsche bis (sogar) zur Welt – läuteten die Alarmglocken, wenn nicht sogar die Totenbimmeln für das Betreuungsgeld. Daß der Spiegel die Gutachtensmeldung bereits im Juni – offenbar ganz wirkungslos – gebracht hatte, interessiert dann wohl Ende Juli niemanden mehr. Der linke Weserkurier schreit am lautesten und spricht tatsächlich von „aktuell“: „Die Kritiker haben es befürchtet:

Das vor einem Jahr eingeführte Betreuungsgeld hält vor allem ‚bildungsferne‘ und ’sozial benachteiligte‘ Familien mit Migrationshintergrund davon ab, ihre Kinder in die Kita zu schicken – obwohl gerade sie besonders darauf angewiesen wären. Das jedenfalls ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die die Bedenken der Skeptiker mit Fakten untermauert. Obwohl sich die von Schwarz-Gelb durchgesetzte ‚Herdprämie‘ nun also wirklich als der Flop erweist, hält die schwarz-rote Bundesregierung weiter daran fest…

Wahlfreiheit der Eltern versus Bildungsprimat des Staates

„Nun also wirklich als Flop erwiesen“, schreibt der Weserkurier, wie viele andere auch. Ja Freunde, so geht Medienkonzert – Dirigent: der neue Gutmensch. Warum sagen die Links/Grünen nicht deutlich, was sie umtreibt: Sie wollen die Wahl-Freiheit der Eltern einschränken oder abschaffen und durch ein neues Bildungsprimat des Staates ersetzen.
Michel, werde wach!

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91 KOMMENTARE

  1. Ich bin ja auch der Meinung, dass die ersten Jahre für ein Kind ganz wichtig sein, aber 150 Euro für einen Monat nicht arbeiten gehen?

    Das Betreuungsgeld wird doch nur an unsere Muslime und Nichtsnutzer ausgezahlt.

    Welcher normale Haushalt kann sich es leisten, dass beide Eltern nicht arbeiten gehen müssen?

    Ich halte das Betreuungsgeld auch für falsch.
    Gerade die Kinder mit Migrationshintergrund gehören in den Kindergarten, dann sprechen Sie wenigstens Deutsch wenn sie in die Schule kommen.

    Eltern mit genug Auskommen beantragen sicherlich kein Betreuungsgeld.

  2. ‘bildungsferne’ und ‘sozial benachteiligte’ leben doch eh oft von Hartz 4 und da wird das Betreuungsgeld doch dann angerechnet, so dass diese dann kein Einkommensplus erhalten.

    Im übrigen ging bei uns auch kein Kind unter 3 Jahren in irgendeine Einrichtung und für das Kleinste erhalten wir nun auch die 150€ Betreuungsgeld, da meine Frau daheim bleibt und sich um Haus/Hof und Kinder kümmert. Die Kitas hier im Osten gleichen bei dem wenigen Personal stellenweise den Einrichtungen für Massentierhaltung und die staatlichen Schulen hier sind auch ein Hort der verblödung, daher gehen unsere 3 Großen Kinder auf eine Privatschule.

  3. So ein Unsinn!

    Das „Betreuungsgeld“ ist das, was
    man schon von Anfang an wusste:
    „Dschihadgeld“.

    Die einzige Chance, Moslemkinder
    halbwegs auf vernünftige Bahnen zu
    bringen, ist sie frühzeitig aus dem
    Einfluss der Cousin-Cousine-Eltern
    und dem türkisch/arabischen Fernsehen
    zu nehmen und in normale Kitas/Kinder-
    gärten zu setzen und am besten
    Ganztagsschulen.

    Dass das für Kinder aus vernünftigen
    europäischen Familien nicht das
    Optimale ist, weiß ich auch.
    Aber hier verläuft die Front.

    Die Betreuungsgeld-Kinder werden
    später Salafisten.

  4. @ #4 kantholz
    Meine Meinung.

    Die Linksgrünen haben einfach zur Zeit kein anderes Thema.

  5. Betreuungsgeld muss ambivalent betrachtet werden. Wenn beide Elternteile kein Deutsch sprechen, sollte Kita Pflicht sein.

  6. @ #7 WahrerSozialDemokrat

    Sie glauben doch nicht wirklich, dass 150 Euro Betreuungsgeld ein Anreiz sind, sein Kind zu Hause zu erziehen?

    Das Betreuungsgeld war der größte Fehler aller Zeiten.
    Wenn es nur Deutsche, normale Bürger in Deutschland geben würde, dann sähe die Sache ander aus.

  7. @ #8 My Fair Lady

    Betreuungsgeld muss ambivalent betrachtet werden. Wenn beide Elternteile kein Deutsch sprechen, sollte Kita Pflicht sein.

    Meine Rede!

  8. Könnte man nicht noch irgendein Sonstwas- Geld einführen, um die leistungslose bildungsferne Unterschicht noch stärker zu pampern?

  9. Grundsätzlich ist ein Elterngeld zu begrüßen, wenn es Leuten ermöglicht, wieder mehr Kinder zu bekommen. Doch während es unsereins vielleicht dazu animiert, statt einem Kind 2 oder 3 zu bekommen, animiert es bestimmte Gruppen in diesem Land, alle 1,5 Jahre zu „werfen“. Darum lehne ich es ab. Lieber eine negative Einkommenssteuer wie in den USA: Selbst, wenn man auf Grund eines geringen Verdienstes sehr wenig Steuern gezahlt hat, bekommt man viel wieder. Ich bin auch dafür, die Sozialhilfe zu begrenzen auf Kinder, die schon vor der Antragstellung da waren. Ich bin keinesfalls GEGEN Sozialleistungen, denn es kann heutzutage jeden treffen durch Krankheit, Kündigung o.ä. nie wieder einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Aber sich WÄHREND des Hilfebezuges noch Kinder anzuschaffen muss nicht sein und sollte nicht finanziert werden.

  10. Eine furchtbare Vorstellung für diese bessermenschlichen Bettnässer, daß man diesen Kindern nicht schon die Toleranz ggü, diesen ganzen unappetitlichen sexuellen Neigungen beibringen und auf rot(z)grün eichen kann, bevor sie dem Windelalter entwachsen sind ! Wäre unsere Tochter noch in diesem Alter, würde sie nie einen Kindergarten von innen sehen und später auf eine Privatschule gehen !
    Was heute hier mit den Kindern gemacht wird ist Gehirnwäsche pur unter dem Deckmäntelchen der Kinderbetreuung – und das geht in der Schule weiter ! Der Sohn eines befreundeten Ehepaares wurde mehrfach in der 3. Klasse getadelt und die Eltern bekamen Briefe nach Hause geschickt, weil er weil er dagegen argumentiert hatte, daß Beziehungen unter Gleichgeschlechtigen „normal“ sei und damit den Rest der Klasse vor eine alternative Ansicht stellte, die in Schulen heutzutage verpönt ist ! !

  11. Mit Kita-Pflicht hätten wir DDR-Verhältnisse wo die Hirnwäsche früh eingeleitet wurde. Allerdings wohl nicht nachhaltig genug wie man 1989 sah. Bananen sind eben doch wichtiger als jede Ideologie.

  12. @ #12 Urviech

    Könnte man nicht noch irgendein Sonstwas- Geld einführen, um die leistungslose bildungsferne Unterschicht noch stärker zu pampern?

    Ja, die Nicht-Deutsch-Sprech-Prämie.

    So ein Unfug. Ich gebe doch nicht meinen Job für drei Jahre auf, um vom Staat 150 Euro pro Monat zu erhalten.
    Wenn ich es mir leisten kann, ist das OK. Dann bekommt man aber auch kein Betreuungsgeld.

    Kinder sollten, wie schon die Schulpflicht, in den Kindergarten gehen und das hat sicherlich nichts mit falsch verstandene Liebe gegenüber meinem Kind zu tun.

  13. @ #17 WahrerSozialDemokrat

    Wer aber politische und gesellschaftliche Entscheidungen aber nur davon anhängig macht, ob es Muslime sprich dem Islam (auch) nützt oder (auch) schadet, ist schon Mitten in der Islamfalle getappt und nicht mehr in der Lage vernünftige Entscheidungsprozesse zu führen.

    Da gebe ich Ihnen recht.
    Allerdings sind 150 Euro immer noch kein Anreiz zu Hause zu bleiben.
    Wer es sich leisten kann, bleibt sicherlich gern daheim und erzieht sein Kind.

  14. Das ganze ist schon extrem Individuell. Ob es einem Kind gut tut liegt auch immer an der Familie und Mutter,
    Meine Frau ist eine hervorragende Mutter und wir hören von allen Seiten nur positives über die gute Erziehung.
    Trotzdem hat meine Frau früh wieder mit halben Tagen begonnen zu arbeiten.
    Das, weil Sie auch etwas für sic tun wollte und nicht nur Mutter sein.
    Dadurch war Sie mit sic und der Welt zufrieden und konnte das in die Erziehung übertragen. Besser als frustrierte Mütter denen die Decke auf den Kopf fällt.

    Bei den muslimischen Migranten würde es gut tun so früh in die Kira zu kommen. Die müssen früh lernen das es nicht türkisch und entsprechendes Fernsehen gibt.
    Den Kampf gegen die Herdprämie der Grünen kann ich daher nachvollziehen

    Was natürlich schizophren ist zu den sonstigen Ausagen das der Islam zu Deutschland gehört und Multikulti alles gut ist.
    Wäre dem so, könnte man problemlos die Herdprämie einführen.
    Wer nach über 40 Jahren Deutschland nicht bereit und in der Lage ist die kleinsten so zu erziehen das die vernünftig Deutsch können und unsere Regeln akzeptieren , zeig das er kein Interesse an Deutschland hat.

    Auch wenn das ein wenig OT ist, so sagt das doch einiges über die Fehlende Bereischaft etwas zu Gestalten aus
    http://m.youtube.com/watch?v=pnKGeih02jU
    Araber sind nicht in der Lage eigenständig zu denken. Das wird im Arabischen Frrnsehen offen diskutiert

  15. 15 My Fair Lady (02. Aug 2014 14:46)

    Mit Kita-Pflicht hätten wir DDR-Verhältnisse wo die Hirnwäsche früh eingeleitet wurde. Allerdings wohl nicht nachhaltig genug wie man 1989 sah. Bananen sind eben doch wichtiger als jede Ideologie.

    ———————————
    Bildzeitungswissen brauchst du hier nicht verbreiten, Kita-Plicht in der DDR, einen größeren Schiet habe ich noch nie gehört.

  16. Traurig das dieses irrsinnige Betreuungsgeld immer noch verteidigt wird. Steuerfreibeträge für überdurchschnittliche Einkommen wären der bessere Weg!

    Das Betreuungsgeld ist ein prima Beispiel warum auch Teile der Konservativen für unseren Niedergang verantwortlich sind. Ein anderes Beispiel ist das Ehegattensplitting.

    OT: Wird man in 1000+ Jahren das Ende Europas auch so diskutieren und versuchen herauszufinden was schief ging?
    http://www.welt.de/geschichte/article130797844/Wie-Roms-Untergang-uns-den-Weg-in-die-Zukunft-weist.html
    http://www.welt.de/kultur/article1485588/Die-Hunnen-sind-am-Untergang-Roms-schuld.html

  17. @ #19 katharer

    Das denke ich auch. Gehen Sie doch heute mal in eine Schulklasse, die gerade eingeschult wurde.
    30% Migranten und davon sprechen mindestens 50% kein Deutsch.

    Das sind Folgekosten, die keiner braucht. Ich meine das Kinder mit sechs Jahren anfangen dieses schlimme Deutsch zu lernen.

    @ #20 WahrerSozialDemokrat
    Ok, Kinderkrippen 😉

  18. Das ist es, was PI immer wieder schadet!

    Nicht die Studie, sondern obenstehender Artikel ist ideologisch geprägt! Ein solcher Ausbund an Einseitigkeit und unwahren Behauptungen tut wirklich weh! Wenn sich Autoren hier über Dinge ereifern, die sie nicht einmal kennen, ist das peinlich für PI und seine Leser.

    Ideologische Stimmungsmache brauchen wir nicht, sondern verlässliche Informationen abseits des Mainstream! Dafür soll/muss PI stehen!

    Wer hier sachlich und objektiv arbeitet, der Autor obenstehenden Artikels, oder die Autoren der Studie, kann jeder selbst beurteilen. Im folgenden eine Stellungnahme zu der Studie und ein Vorab-Auszug:

    http://www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/Files/Aktuelles/Publikationen/2014_08_01_Stellungnahme_Forschungsverbund_DJI-TuDortmund.pdf

    http://www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/Files/Aktuelles/Publikationen/Auszug_zum_Betreuungsgeld_3.pdf

    PS: Nur ein ganz kleines Beispiel zur Arbeit von Herr Helmes: „Die angeblich „umfangreiche“ Studie …

    Hier wird schon mit der Wortwahl diffamiert, ganz abgesehn davon, dass die Studie tatsächlich umfangreich ist. Das kann man aber nicht wissen, wenn man sich nicht für die Studie, sondern NUR für die Verbreitung der eigenen „Weltanschauung“ interessiert.

  19. #21 chalko (02. Aug 2014 14:55) …

    Nicht jeder der dich Buchstaben kennt, kann das Gelesene auch verstehen, gelle?

    Erklärung für Langsamdenker: Wenn wir in der heutigen BRD eine Kita-Pflicht für alle einführen würde, hätten wir ähnliche Verhältnisse wie in der DDR wo das Angebot für Kindererziehung bewusst groß gehalten wurde um schon mal mit der Hirn-Vorwäsche zu beginnen. Und zusammen mit der „Pflicht zur Arbeit“ und der hohen Beschäftigungsquote der Frauen, klappte das vorzüglich.

  20. Das Betreuungsgeld ist einer der finanziellen Gründe, warum die halbe Welt ausgerechnet nach Deutschland will.

    Deutschland zahlt Gebärprämien ohne Ende und wundert sich, dass die Leute nach Deutschland kommen, nicht um zu arbeiten, sondern um Kinder zu produzieren.

  21. Zwar attestiert die Islamwissenschaftlerin (aus dem Kraft-Kalifat Mordheim-Westfalen) Peter Heine, …

    dass die meisten Muslime, die nach Deutschland gekommen sind, einer bildungsfernen Schicht angehörten.

    …ja, schlimm, schlimm, aber Rettung naht im übernächsten Satz : …

    das Bildungsinteresse unter Muslimen ist außerordentlich groß

    …siehste ?!? sind doch nicht so bildungsfern die Mohs als es vorurteilbeladene RassistInnen immer gerne dahingestellt zu sehen wissen.

  22. @ #24 WahrerSozialDemokrat

    Übrigens weiß ich (von mehreren Unter-3-Betreuerinnen), das erstaunlicherweise es eher die Frauen sind, die ihre Kinder in die Unter-3-Verwahranstalten bringen, die garnicht berufstätig sind. Darüber sollte man auch mal nachdenken…

    Das hatte ich oben schon geschrieben, Die Frauen die nichts tun und Ihre Kinder in die Krippe bringen, halten sich bestimmt tagsüber im Solarium oder bei der Maniküre auf. Halt Nichtsnutze.
    Ich muss das noch einmal erklären. Wenn ein Elternteil daheim bleibt und sein Kind anständig erzieht und mit der 150 Euro Prämie klar kommt, ist das in ordnung.

    Hartz4 Bezieher machen eine Null-Runde, deshalb kann ich es noch weniger vestehen, dass ein Elternteil was vielleicht 1500 Euro netto im Monat verdient, sich von dieser Prämie angezogen fühlt.

    Aus reiner Elternliebe würde ich es verstehen!

  23. Deutlicher kann man kaum aufzeigen, daß etwas, was aus ideologischen Gründen angefangen wurde, so nicht funktionieren kann und wie in diesem Fall ins Gegenteil umschlägt.

    Ursprünglich wohl gedacht als finanzieller Ausgleich für die Eltern, die für ihre Kinder keinen Kindergarten oder keine „Kita“ in Anspruch nehmen, bleiben jetzt gerade die Kinder zuhause, die nach ideologischer Auffassung eine „Kita“ besonders nötig hätten. Für diese Eltern bedeutet das Betreuungsgeld eine zusätzliche willkomene Wohltat, die aber wegfällt, wenn man das Kind in eine Betreuungseinrichtung gibt.

    Nicht daß ich den Familien das Betreuungsgeld nicht gönnen würde – aber wir brauchen das nicht. Wir brauchen aber auch nicht so eine massive Förderung der Außer-Haus-Betreuung, die man am liebsten in eine „Kita“-Pflicht ausarten lassen würde.

    Wir haben das Ehegattensplittung, das oft kritisiert und oft angegriffen wurde und dessen Abschaffung schon x-mal aus ideologischen Gründen gefordert wurde. Man kann es aber nicht abschaffen, weil es keinen anderen finanziellen gerechten Ausgleich für Ehepaare und Familien gibt.

    Das Ehegattensplittung und Kindergeld reicht für die Förderung der Familien. Besser wäre statt des Kindergeldes sogar noch eine finanzielle Entlastung für Kinder, die an die Lohn- und Einkommensteuer gekoppelt ist. Damit würde verhindert werden, daß Armutseinwanderer durch ihren Kinderreichtum leben können – was wir finanzieren müssen. Das wird aber bei den jetzigen politischen Mehrheiten nie geschehen, denn gerade die Linken haben das alte Steuer- und Kindergeldsystem abgeschafft. Damit produzieren wir nun weitere Armut und weiteren Bildungsnotstand. Ein gigantischer Abstieg in Deutschland ist im Gange. So ist es, wenn man Ideologen gewähren läßt. Es ist einfach kein Konzept und keine Linie mehr in der Familienpolitik, weil man ja dazu angesetzt hat, gemäß der marxistischen Lehre die Familie als Hort der Unterdrückung zu zerstören. Klingt jetzt sehr radikal, aber die politischen unkoordinierten Handlungen zeigen das doch auf.

  24. #4 kantholz

    so ist es! Außerdem ist das Betreuungsgeld auch noch ein Lockmittel um die Masseneinwanderung zu fördern. Besser die ganzen Kinderfördergelder abschaffen. Die letzten 40 Jahre haben doch klar gezeigt, dass trotz steigender Ausgaben die deutsche Geburtenrate immer mehr in den Keller geht. Und wer bekommt hier noch 3-8 Kinder und bleibt am Herd?

  25. Noch ein Beispiel Gefällig?

    700 Tote in zwei Tagen in Syrien. Über 1’500 in den letzten anderthalb Wochen.

    Wer berichtet? Wer demostriert? Wer fordert einen sofortigen Waffenstiklltand? Wer fordert eine Anklage wegen Kriegsverbrechen?

    Richtig: NIEMAND!

    Dafür aber wird in den Schlagzeilen über jeden Toten Palästinenser berichtet, tagt der Sicherheitsrat sogar mitten in der Nacht und demonstriert der Muslimmob von den Philippinen bis Großbritannien.

    Dabei kann niemand sagen wieviele Palästinenser im aktuellen Verteidigungskrieg gegen die Hamas wirklich getötet wurden und wie viele davon Zivilisten waren, denn die Quellen sind einzig die Hamas und Al Dschzira, die eine wie die andere, ein durch und durch verlogener Haufen.

  26. @ #32 Oxenstierna

    Es gibt viele sinnvolle Lösungen.
    Betreuungsgeld ist nur, wie oben beschrieben, ein Magnet für Menschen, aus ganz ganz ganz fernen Bildungsschichten.

    Das braucht keiner! Wir haben keine Jobs mehr für Nichtsnutze!

  27. „Aber die Erkenntnis, daß Kleinst- und Kleinkinder in der Frühphase ihres Lebens besser und geborgener bei ihren Eltern aufwachsen können, gilt auch für Ausländer.“

    Mal daran gedacht, dass die Löhne in Deutschland in vielen Branchen bereits viel zu niedrig sind, als dass man von einem Lohn eine Familie ernähren kann? Dass in sehr vielen Familien beide Partner arbeiten?!
    Warum wird diesen Familien mit solcher Aussage ein schlechtes Gewissen eingeredet?

    Mit dieser übrigens typisch deutschen Ideologie, die man in anderen Länder gar nicht kennt, hält man noch mehr junge Leute vom Kinderkriegen ab.

  28. #32 Oxenstierna

    da mittlerweile die halbe Welt Anspruch auf deutsches Kindergeld erheben kann, ist dieses System nicht mehr haltbar. Entweder die Auszahlung wird auf Deutsche beschränkt, oder aber wir fördern uns als Volk zu „Tode“.

  29. #15 My Fair Lady (02. Aug 2014 14:46)

    Sie fallen hier seit Längerem mit dümmlichen
    Kommentaren auf. Es wäre schön, sie würden sich vor dem Schreiben mal überlegen, wen sie, mit ihrem niveaulosen Ergüssen beleidigen. Es sei denn, sie tun das absichtlich und wissentlich. Ihre Absonderungen über die Menschen in der ehemaligen DDR oder die Zustände dort, entbehren jedweden Sachverstands. Das reicht von billigster Polemik bis purer Hetze!

  30. @ #4 kantholz

    so ist es! Außerdem ist das Betreuungsgeld auch noch ein Lockmittel um die Masseneinwanderung zu fördern. Besser die ganzen Kinderfördergelder abschaffen. Die letzten 40 Jahre haben doch klar gezeigt, dass trotz steigender Ausgaben die deutsche Geburtenrate immer mehr in den Keller geht. Und wer bekommt hier noch 3-8 Kinder und bleibt am Herd?

    Das kann sich ja auch keine normale Familie mehr leisten.
    Deshalb ist das Betreuungsgeld schlecht und gut für unsere Nichtsnutze!

    Und was aus diesen Kindern wird, ist doch diesen Eltern vollkommen egal.
    Hauptsache sie kennen später den Weg zur Arbeitsagentur.

  31. Dass vor allem bildungsferne Migranten das Betreuungsgeld als Zugabe bevorzugen ist doch von vorneherein klar.

    Aber. Warum macht man das Betreuungsgeld nicht wie an Anfang das Kindergeld als es eingeführt wurde (als ich aufwuchs gab es noch kein Kindergeld und aller hatten 2 bis drei Kinder). Da hatte man einen Freibetrag für das Kind in der Lohnsteuerkarte stehen. Sprich die Gutverdienenden profitierten, die Alkoholiker mit kaum einem Einkommen nicht.

  32. Mal ein kleiner Lacher zwischendurch:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Ost/Sudanesen-bleiben-im-Zeltlager-am-Weissekreuzplatz-in-Hannover

    Hannover. Im Pavillon hatten sich am Donnerstagabend neben Bezirksratspolitikern auch die Landtagsabgeordneten Doris Schröder-Köpf, Michael Höntsch (beide SPD) und Filiz Polat (Grüne) der Diskussion mit den Flüchtlingen und deren Unterstützern gestellt.
    Die undankbarste Aufgabe hatte an dem Abend ein Vertreter der Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Braunschweig.
    Gegen ihn kochten die Emotionen der rund 200 Zuhörer der Diskussion zeitweise hoch.
    Nach einer Debatte über das Asylrecht schlug Sandow eine Resolution vor, die unter anderem bessere Arbeitsmöglichkeiten fordert.

    „Es gibt auf dem Weißekreuzplatz viele hoch qualifizierte Menschen“, berichtet er. Darunter seien Ingenieure, Mediziner und sogar ein Atomphysiker.

    „Es wäre für die ganze Gesellschaft ein Gewinn, wenn diese Menschen arbeiten dürften“, sagte er. Die Resolution fordert auch eine Krankenversicherung für alle Flüchtlinge. Außerdem sollten abgewiesene Asylbewerber nicht mehr in Diktaturen abgeschoben werden dürfen.
    Die Landeshauptstadt hat die Veranstaltung unter Beteiligung des Flüchtlingsrats und Amnesty International mit 500 Euro unterstützt.<<

    Wer hätte das gedacht?

    Würd mich totlachen, wenn die Grünen den Atomphysiker gleich wieder zurückschicken.
    Aber bei Negern wird schon mal ne idiologische Ausnahme gemacht.

    Have a nice day.

  33. Und was hat das ganze mit 150 Euro zu tun, die ich mitfinanzieren muss?
    Wieso meine Kohle abdrücken für etwas, was Eltern seit jahrtausenden bereits ohne Volkszaster erledigt haben?
    Bekomme ich demnächst auch Pipen, wenn ich regelmäßig aufs Klo muss?

  34. @ #37 W. Martin

    Ich denke Sie stammen aus der ehemaligen DDR und ertragen es nach 25 Jahren immer noch nicht, dass es diesen tollen Staat nicht mehr gibt?

    So ein kleiner SED Wähler.
    Hier kann jeder fast schreiben, was er möchte, Kontrolle durch das MfS gibt es nicht.

  35. Auch wegen solch einer Scheixxe sind die Steuern viel zu hoch!
    Außerdem werden durch das Betreuungsgeld die zugewanderten Sozialfälle gefördert, die dann noch mehr Steuergelder verfressen!
    So etwas nennt man einen negativen Regelkreis!

  36. @ #44 eule54
    Richtig.
    Statt 150 Euro sollten Kinder aus bestimmten Kreisen Sprachunterricht bekommen.

    Ich stelle mir gerade vor, ich wäre in den Staaten und mein Kind was dort geboren ist, nicht ein Wort versteht, was dort gesprochen wird.

    Unglaublich.

    Das ist absolute Ignoranz.

  37. #19 katharer

    „Bei den muslimischen Migranten würde es gut tun so früh in die Kira zu kommen. Die müssen früh lernen das es nicht türkisch und entsprechendes Fernsehen gibt.
    Den Kampf gegen die Herdprämie der Grünen kann ich daher nachvollziehen“

    Damit bist du der grünen Propaganda voll auf den Leim gegangen! Gemeint ist das Herdprämie Argument, denn:

    Rot-grüne Anti-Kind-Propaganda richtet sich ausschließlich an deutsche Frauen/Mütter!

    Glaubt ihr nicht? Na dann gebt mal „Herdprämie“ bei den Deutsch-Türkischen-Nachrichten ein, ihr erhaltet Null Treffer.

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/?s=herdpr%C3%A4mie&searchsubmit=

    bei der SZ hingegen sind es 117 Treffer! Und die anderen deutschen Zeitungen und Fernsehanstalten haben ähnlich hohe Trefferzahlen.

    http://www.sueddeutsche.de/

    D.h., dass diese Rot-Grünen nur deutsche Mütter beleidigen, aber die Mütter aus dem turk-arabischen Raum nicht mit diesem Herdprämie-Vorwurf attackieren. Es ist auch klar warum, Rot-Grüne wollen keine Kinder, jedenfalls keine deutschen Geburten. Deshalb werden auch nur deutsche Frauen systematisch auf Kinderlosigkeit, Karriere und Selbstverwirklichung konditioniert!

  38. @ #37 W. Martin

    Ja, ich stamme aus der ehemaligen DDR und ich habe zwei Jahre meiner späten Jugend in Bautzen II verbracht.

    Natürlich kann hier jeder schreiben, was er will. Er muss dann aber auch den folgenden Gegenwind aushalten können. Die dümmlichen Bananenunterstellungen ala My Fair Lady sind nunmal eine Beleidigung für Menschen, denen es um weit Wichtigeres, als Bananen ging!

  39. @ #53 W. Martin

    Sie hat nur die Kindererziehung in der Krippe angesprochen.
    Da Sie ja auch Opfer dieses Unrechtsstaates wurden, wissen Sie doch ganz genau, dass die Krippen nur eine Vorerziehung auf das tolle sozialistische Leben war.

    Für einer der in BautzenII war, sprechen Sie ziemlich moderat über die DDR.

  40. Da die hier Lebenden Türken alles Deutsche (außer AOK und Harz4) ablehnen:
    Ohne Sichtbare Assimilation keinen Cent!
    Der Islam ist sowieso nicht Integrierbar. Wer das Gesetz der Sippe über alles stellt, hat hier keine Heimat.
    Da ändert das Betreuungsgeld auch nichts.
    „Im Islam missbraucht man Kinder als Menschliche Schutzschilder“

  41. #56 Mautpreller

    Die Rechnung ist doch einfach:

    Integration x Sozialleistungsfaktor = Ausgezahlte Sozialleistung

    eine Beispielrechnung:

    0 Integration x Sozialleistungsfaktor = 0 Euro Sozialleistung

  42. Das Betreuungsgeld ist gesellschaftspolitischer Irrsinn.
    Glaubt denn jemand, dass eine Akademikerin oder Facharbeiterin für die paar Kröten komplett auf den Job verzichtet und auf Vollzeitmutter macht? Wohl kaum, das wäre ein erhebliches Minusgeschäft.

    Und wer aus Überzeugung daheim bleibt, tut das auch ohne die Herdprämie.

    Die Hände reibt jetzt die Unterschicht, deutsch wie migrantisch.
    Geburtenjihad ahoy!

    Vielleicht hätte man in Berlin mal aufmerksam „Deutschland schafft sich ab“ lesen sollen, darin sind sinnvolle familienpolitische Maßnahmen aufgezeigt.

  43. #60 Tess

    „Die Hände reibt jetzt die Unterschicht, deutsch wie migrantisch.
    Geburtenjihad ahoy!“

    Ist politisch gewollt.
    Eine dumme Bevölkerung regiert sich leichter.

    Und die deutschen Steuerzahler aus der Mittelschicht müssen mittels immer höherer Steuern (wegen deren ihnen oft zu wenig für eine eigene Familie vom Gehalt bleibt), für den Spaß finanziell aufkommen.

  44. Wir brauchen nicht mehr sondern weniger soziale Transfers die am Ende immer der Steuerzahler also vor allem die arbeitende Mittelschicht zahlen muss!
    Besonders kontraproduktiv sind Gelder die dazu führen das sich bildungsferne Familien auf Kosten der Allgemeinheit hemmungslos einwandern und vermehren!
    Das Betreuungsgeld gehört wie das Kindergeld gestrichen und durch größere Steuerfreibeträge für Familien mit Kindern ersetzt!

  45. Allen hier, die das Betreuungsgeld als „Herdprämie“ verunglimpfen und sich eine Kita-Pflicht herbeisehnen, sei ein Blick ins Grundgesetz empfohlen.

    Ich zitiere aus dem Artikel 6 (Fettungen sind von mir vorgenommen):

    „(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
    (3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.“

  46. Kann mir jemand eine Frage beantworten

    Lt. Eu Schwachsinnsurteilen ist Deutschland ja verpflichtet Saisonarbeitern Kindergeld zu zahlen , auch wenn die Kids in der Heimat sind
    Das heiß das ein Saisonarbeiter aus Bulgarien mit drei Kindern 580€ Kindergeld erhält . Der durchschnittliche Monatslohn in Bulgarien beträgt ca. 700€ damit bekommt dieser Saisonarbeiter fast den Monatslohn in seiner Heimat als Kindergeld von uns.
    Ein rumänischer Assistensarzt fängt mit 200€ monatlich an.
    Nach 3 Jahren kann er Hausarzt werden und verdient dann ca.5-550€

    Das bedeutet doch das ein rümänischer Saisonarbeiter mit 3 Kindern von uns soviel Kindergeld bekommt wie ein Hausarzt nach 10 Jahren Berufserfahrung
    Es lohnt sich dadurch sogar für rumänische Ärzte hier Spargel zu stechen.

    Nun meine Frage.
    Steht denen auch das Betreuungsgeld zu?
    Meine Logig und Verständnis für den EU Schwachsinn sagt ja
    Dann würden die also über 1000€ zusätzlich verdienen.
    Fast das doppelte was ein Arzt in Rumänien verdient…. Wahnsinn

  47. #55 Kriegsgott (02. Aug 2014 15:49)

    Ich wüsste nicht, wo, in allen meinen Kommentaren ich mich über die „DDR“ geäussert hätte. Schon gar nicht moderat. Mein erster „DDR“ Kommentar überhaupt, war die heutige Erwiderung. Die war nötig, weil es eben nicht um Bananen ging und Viele (ja, auch ich) dafür zuviel geopfert und eingesetzt haben, um solche Kommentare widerspruchslos hinzunehmen zu können.

  48. #60 Tess

    In den USA wird klar belegt, dass dieses eskalierende Kinder-Einwanderungsproblem dadurch ausgelöst wurde, weil die Obama-Demokraten Amnestie und einen legalen Aufenthaltsstatus inklusive Nachzugsrecht versprechen.

    Illegale Einwandererkinder strömen wegen der Goodies in die USA, nicht aus Angst vor Gewalt

    Bei den zahllosen Einwanderern, die illegal in die USA strömen, handelt es sich um Menschen, die vor der Gewalt fliehen. Das versuchen Demokraten und die Regierung Obama der amerikanischen Bevölkerung einzubläuen. Die pausenlose Propagandakampagne zeigt Wirkung und beeinflusst die öffentliche Meinung.

    … …..

    Die Interpretation der Regierung, Hauptauslöser für die Flucht sei die Gewalt in Mittelamerika, wird allerdings in einem Nachrichtendienstbericht angezweifelt, der KRGV zugespielt wurde. In dem Bericht wird ein ganz anderer Faktor genannt. Dort heißt es, die Menschen aus Mittelamerika würden vor allem kommen, weil man ihnen gesagt habe, sie würden eine Aufenthaltserlaubnis erhalten, dürften in den Vereinigten Staaten bleiben, würden »mit ihren Familien zusammengeführt und könnten sich finanziell verbessern«.

    erinnert irgendwie an die dämliche Propaganda mit der man die Deutschen weichkocht. Wir werden genauso wie die Amis belogen, und wie in den USA, wird die illegale Masseneinwanderung das Sozialsystem zerstören. Wobei es uns Deutsche noch viel härter trifft, denn in den USA bleibt wenigstens die christlich geprägte Gesellschaft erhalten, in Deutschland werden wir durch die illegale Masseneinwanderung islamisieret und unsere ethnisch-kulturelle Identität wird ausgelöscht.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/kurt-nimmo/illegale-einwandererkinder-stroemen-wegen-der-goodies-in-die-usa-nicht-aus-angst-vor-gewalt.html

  49. Gelegentliche Schreibfehler sind hier, wenn man in Eile ist, leider nur sehr schwer zu vermeiden. 😉

    Leider gibt es immer noch keine Editierfunktion!

  50. @62 Midsummer (02. Aug 2014 16:11)

    #60 Tess

    “Die Hände reibt jetzt die Unterschicht, deutsch wie migrantisch.
    Geburtenjihad ahoy!”

    Ist politisch gewollt.
    Eine dumme Bevölkerung regiert sich leichter.

    Und die deutschen Steuerzahler aus der Mittelschicht müssen mittels immer höherer Steuern (wegen deren ihnen oft zu wenig für eine eigene Familie vom Gehalt bleibt), für den Spaß finanziell aufkommen.

    @63 EasyChris (02. Aug 2014 16:12)

    Wir brauchen nicht mehr sondern weniger soziale Transfers die am Ende immer der Steuerzahler also vor allem die arbeitende Mittelschicht zahlen muss!

    Kommt Ihnen gar nicht in den Sinn, dass Sie damit jede Frau, die ihre Kinder zu Hause erzieht, als dumm und arbeitsscheu abstempeln? Erziehung (durch die eigenen Eltern, insbesondere die Mutter) hat bei Ihnen also keinen halbwegs so hohen Stellenwert wie eine Berufstätigkeit?

  51. Eine Sache ist hier bei den ganzen Kommentaren noch garnicht erwähnt worden. Und zwar soll das Betreuungsgeld nicht ein Anreiz sein für 150€ zu Hause zu bleiben. Sondern es soll auch bei den Familien wo beide Eltern arbeiten gehen ein Anreiz schaffen um keine Staatliche, sondern ein oft weitaus bessere Private-Betreuung für sein Kind zu wählen. Denn diese ist kosten intensiver und da machen die 150€ Sinn. Beide gehen Arbeiten, der Staatliche Platz kostet 140€ und ein Platz in einer Privaten Einrichtung 300€. Da kommt man also preislich mit den 150€ Betreuungsgeld die man auch erhält wenn beide Arbeiten und eine Private Betreuung genutzt wird in etwa aufs gleiche.

    Und das ist jawohl keine schlechte Sache.

  52. Grüne Vollhirnis:

    Jetzt tanzen die Grünen und andere Sozialisten im Kreis. Böses Betreuungsgeld.

    Geldleistungen sind in dem Fall ganz unerwünscht. Stattdessen sollen Sachleistungen her. Sachleistungen in Form von Kinderbetreuungsplätzen.

    Geldleistungen sind für das dumme Volk nicht zu vertreten.

    Aber, Moment Mal, dies gilt nicht für Asylbewerber. Für diese sind Sachleistungen menschenunwürdig. Diese sollen natürlich weiterhin mit Geld ausgestattet werden. Damit kaufen sie auch nur gesunde Lebensmittel für sich und ihre Kinder.

    Wann wird sich der erste Grüne wegen eigenen Verdachtes auf Schizophrenie einliefern lassen?

  53. Schon wieder eine Ausländervermehrungsprämie mehr, denn es sind gerade diese, die massenhaft Kinder bekommen.

    Aber den alten Müttern können sie nicht den 3. Rentenpunkt finanzieren?

    Das Gesindel lebt davon, dass meine Kinder ihnen und den exotischen Schmarotzern ein fürstliches Leben finanziert wird, meine Rente jetzt gerade das Existenzminimum übersteigt.

    Wenn es um die Bezahlung der Betreuungsleistung deutscher Mütter/Familien ginge, wäre ich sofort dabei!

  54. @53 W. Martin (02. Aug 2014 15:44)

    Die dümmlichen Bananenunterstellungen ala My Fair Lady sind nunmal eine Beleidigung für Menschen, denen es um weit Wichtigeres, als Bananen ging!

    Vielen Dank für die offenen Worte. Mir geht es genau wie Ihnen. Ich war damals leider noch nicht geboren, als es offenbar eine Volksbefragung gegeben hatte, ob man östlich oder westlich der Mauer leben wollte. Nur wenn es so eine Befragung gegeben hätte, könnte ich akzeptieren, dass ich mich heute immer noch von „Wessis“ (doofes Wort, hat sich aber so eingebürgert) wegen meiner Herkunft beleidigen lassen muss. Ich verstehe echt überhaupt nicht, woher diese Überheblichkeit und Geringschätzung kommt. Ich habe nie um einen „Opfer-Status“ gebettelt, erwarte einfach nur Verständnis, dass 16 Jahre DDR-Sozialisation nicht spurlos an einem Menschen vorbeigehen. Ist das zuviel verlangt?

  55. „… wissen Sie doch ganz genau, dass die Krippen nur eine Vorerziehung auf das tolle sozialistische Leben war.“

    ———————————

    Nana, ganz so war es auch nicht. Natürlich wurde versucht, bereits bei den Kleinen sozialistischer Unfug zu etablieren, Friedenstauben basteln zum ersten Mai, DDR- Fähnchen zum „Republikgeburtstag“ und ähnlicher Müll.
    Trotzdem war die frühkindliche Erziehung ein richtiger Schritt für eine sozialisierte Persönlichkeitsentwicklung. Das kann man anders sehen, sollte sich aber mit dummen Beleidigungen zurückhalten.
    Dass diese Sozialisierung vielen Menschen fehlt und lauter Egoisten hervorgebracht hat, merkt man heute auf Schritt und Tritt.

  56. #69 NoGenderin (02. Aug 2014 16:35)

    Mein Beitrag unterstellt das ganz sicher nicht und bei den anderen, von Ihnen zitierten Posts, sehe ich eine derartige Unterstellung auch nicht.

  57. #73 NoGenderin (02. Aug 2014 16:51)

    Ich war damals leider noch nicht geboren, als es offenbar eine Volksbefragung gegeben hatte, ob man östlich oder westlich der Mauer leben wollte … … …

    ********************************************
    Herrlich! Ich verneige mich vor diesem
    brillanten Sarkasmus und ihrer Ironie!
    🙂

  58. @76 W. Martin

    Sarkastisch wollte ich eigentlich nicht rüberkommen, aber trotzdem freue ich mich über Ihren Zuspruch.

  59. @75 Tess

    Das ist ganz sicher nett von Ihnen gemeint, dass Sie die anwaltliche Vertretung von #62 Midsummer übernommen haben. Aber wie können Begriffe wie „Unterschicht“ und „dumme Bevölkerung“ missverstanden werden?

  60. Noch was am Rande – ich frage mich ohnehin, wer in diesem Land noch guten Gewissens Kinder bekommt. Wenn man sich ansieht, was hier vor sich geht, kann man das seinem potentiellen Nachwuchs doch wohl kaum mehr zumuten.

    Islamisierung, EU-Diktat, sinkendes akademisches Niveau an Schulen und Unis, steigende Kriminalität, eine lächerlich hohe (und steigende) Abgabenlast, Armutsmigration ohne Ende, verfallende Infrastruktur etc.

    Ich bin Dipl.-Ing., in einer liebevollen & stabilen Beziehung und im besten Alter zur Familiengründung, aber all diese Faktoren halten mich davon ab Kinder zu bekommen. Diese Gesellschaft wird immer kaputter und es gibt derzeit keinen einzigen Hoffnungsschimmer, im Gegenteil. Daher halte ich mich mit der Reproduktion vorerst zurück!

  61. # 70
    soviel mir bekannt ist, kann man durchaus arbeiten und trotzdem das Betreuungsgeld bekommen, manchmal springen auch Großeltern als Betreuungspersonen ein.Das ist für den Staat unterm Strich billiger als ein Kitaplatz.In vielen Fällen ist das sicher keine schlechte Sache, da das Geld nur bis zum 3.Lebensjahr des Kindes bezahlt wird und danach der Besuch des Kindergartens ansteht. Leider war es natürlich schon vorher klar, dass die Zahlung von 100 bzw.150 Euro sehr viele Eltern veranlasste, das Kind zu Hause zu betreuen, auch wenn Betreuung oft nur Verwahrung bedeutet. Aber warum für die Kita bezahlen, wenn es alternativ Geld ohne Gegenleistung gibt? Für die Migrantenkinder bedeutet das natürlich, dass sie schlechte Deutschkenntnisse haben, wenn sie später in den Kindergarten oder die Schule gehen, aber darüber zerbrechen sich die Eltern nicht die Köpfe. Das weiss auch die Politik genau, deshalb wurde das Betreuungsgeld schon im Vorfeld vehement bekämpft. Ich denke, für die richtigen Leute ist das Betreuungsgeld eine gute Möglichkeit, die ersten Lebensjahre des Kindes mehr zu begleiten, für alle anderen ist es kontraproduktiv.

  62. #78 NoGenderin (02. Aug 2014 17:04)

    Nur weil man überzeugt ist, dass das Betreuungsgeld ganz offensichtlich der Unterschicht (also bildungsfern bzw. „dumm“ und oft nur sporadisch bis gar nicht erwerbstätig) mehr nützt als Familien der Mittelschicht, wird wohl kaum pauschal unterstellt, dass wirklich JEDE Hausfrau dumm oder faul ist. Das ist Ihre Interpretation.
    Wie ich schon schrieb, es gibt auch unter Vollzeitmüttern Überzeugungstäterinnen. Die muss man dann aber wirklich nicht mit der Herdprämie bestechen.

  63. #72 martin67 (02. Aug 2014 16:50)

    „Aber den alten Müttern können sie nicht den 3. Rentenpunkt finanzieren?“

    Alte Mütter, die ihre Kinder meist ohne Kindergeld, Elterngeld und Betreuungsgeld aufgezogen haben, bilden keine starke Lobby, die schlucken die Kröte. Das wissen unsere Politiker.
    Die Herdprämie dagegen trägt zur gewünschten Umvolkung bei.
    Dafür werden dann dieselben Mütter, denen ein Rentenpunkt zur Rentengerechtigkeit nicht gegönnt wird, als Steuerzahlerinnen zur Finanzierung des neu eingeführten Betreuungsgeldes zur Kasse gebeten.

  64. Manche Herrschaften (und „Frauenschaften) machen es sich zu einfach. Jeder Mensch (und jede Menschin) welche(r)(jetzte Schluss mit dem Unsinn), welcher etwas gegen das Betreuungsgeld einwendet,ist also „links-gün“?
    Auch ich habe etwas gegen das Betreuungsgeld in der gegenwärtigen Gießkannenform und ich sehe mich, altersweise geworden, trotzdem als stockkonservativ.
    Wenn man zu den grundlegenden Fragen unserer Zeit zu konservativen Beurteilungen neigt, dann heißt dies noch lange nicht, dass einem ein Familienideal vorschweben muß, wie es vor mehr als 100 Jahren Gültigkeit besessen haben mag.
    Die Gleichberechtigung der Frau wurde erst nach Kriegsende von mutigen Frauen für das Grundgestz erkämpft. Vor dem 2.Weltkrieg galt eine recht durchgängige Aufgabenteilung zwischen Mann und Frau. Das änderten erst stufenweise zwei Kriege, welche die Männer verschlangen.
    Dass Frauen nach einer heute üblichen qualifizierten Ausbildung die erworbenen Kenntnisse auch umsetzen möchten, was auch volkswirtschaftlich anzustreben ist, ist doch klar.
    Dabei ist ihnen zu helfen, um die ihnen nun mal unveränderlich gegebenen geschlechtsspezifischen Nachteile auszugleichen.

    Was mir niemand erzählen kann:

    1. Dass 100 bzw. 150 Euro im Monat von gut verdienenden Frauen in qualifizierten Berufen, als gerechter Ausgleich dafür betrachtet wird, dass andere Mütter ihre Kinder in eine staatlich subventionierte Kita geben.
    2. Dass diese Beträge für die vorgenannten Frauen eine Motivation darstellen könnten, Kinder zu bekommen.
    3. Dass diese Beträge geeignet wären, die vorgenannten Frauen davon abzuhalten ihre Kinder in einer Kita unterzubringen, um die Unterbrechung ihrer beruflichen Tätigkeit kurz zu halten.
    4. Dass 100/150 Euro im umgekehrten Verhältnis nicht eine hohe Motivation für Geringverdiener und geringverdienende Migranten darstellen würden, ihre Kinder zu Hause festzuhalten, anstatt ihnen bereits im Kleinkindalter die Chance zu geben, mit Kindern der angestammten Bevölkerung aufzuwachsen, mit diesen die ersten sprachlichen Experimente durchzu führen und damit, neben der Muttersprache zu hause, die Landessprache zu üben.
    5. Dass monatlich 150 Euro für die genannte einkommensschwache Bevölkerungsgruppe nicht eine zusätzliche Motivation darstellen könnte, die Zahl ihrer Kinder zu vermehren.

    Wenn relativ brutal gesagt wird, dass das Betreuungsgeld eine der Maßnahmen ist, mit welcher eine kaum verwenbare Unterschicht herangezüchtet wird, stimme ich als Koservativer und nicht links-güner dem zu.

  65. #42 WahrerSozialDemokrat (02. Aug 2014 15:19)
    Warum gerade besonders Kinderlose gegen das Betreuungsgeld sind und am liebsten alle Kinder von Familien in eine Ganztagesbetreuung stecken wollen, lässt tief Blicken…

    Tief blicken lässt die Unterstellung nach der die Gegner des Betreuungsgeld automatisch Kinder in eine Ganztagesbetreuung stecken wollen würden. Tatsächlich steht es jedem frei seine Kinder daheim zu behalten, nur muss man es dann selber bezahlen. Wer es sich nicht leisten kann und nur Kinder bekommen will wenn er Geld vom Staat bekommt um sie daheim zu erziehen, kann auch einfach keine Kinder bekommen wenn es kein Geld gibt. – Es gibt also Wahlmöglichkeiten und es betrifft auch nicht jede Familie auf die gleiche Weise.

  66. #81 Tess (02. Aug 2014 17:18)

    <blockquote
    Nur weil man überzeugt ist, dass das Betreuungsgeld ganz offensichtlich der Unterschicht (also bildungsfern bzw. “dumm” und oft nur sporadisch bis gar nicht erwerbstätig) mehr nützt als Familien der Mittelschicht, wird wohl kaum pauschal unterstellt, dass wirklich JEDE Hausfrau dumm oder faul ist. Das ist Ihre Interpretation.
    Wie ich schon schrieb, es gibt auch unter Vollzeitmüttern Überzeugungstäterinnen. Die muss man dann aber wirklich nicht mit der Herdprämie bestechen.

    Das ist ja mal wieder typisch: Sie haben den Begriff „Unterschicht“ im Zusammenhang mit dem Betreuungsgeld ins Spiel gebracht. Das ist eben nicht meine Interpretation. Und wie gesagt: Da gibt es keinen Spielraum für eine „Interpretation“ der Begriffe „Unterschicht“ oder „dumme Bevölkerung“.

    Im Übrigen finde ich die Frage ziemlich komisch, wem das Betreuungsgeld „nutzt“. Es gibt Mütter, welche sich (finanziell) leisten können, zu Hause zu bleiben, und solche, welche es eben nicht können. Das Betreuungsgeld wird keine der letztgenannten Mütter dazu bewegen können, zu Hause zu bleiben. Es ist einfach nur eine kleine „Aufwandsentschädigung“ für die harte Erziehungsarbeit.

  67. @83 Silvester42 (02. Aug 2014 17:44)

    Wenn man zu den grundlegenden Fragen unserer Zeit zu konservativen Beurteilungen neigt, dann heißt dies noch lange nicht, dass einem ein Familienideal vorschweben muß, wie es vor mehr als 100 Jahren Gültigkeit besessen haben mag.
    Die Gleichberechtigung der Frau wurde erst nach Kriegsende von mutigen Frauen für das Grundgestz erkämpft. Vor dem 2.Weltkrieg galt eine recht durchgängige Aufgabenteilung zwischen Mann und Frau. Das änderten erst stufenweise zwei Kriege, welche die Männer verschlangen.
    Dass Frauen nach einer heute üblichen qualifizierten Ausbildung die erworbenen Kenntnisse auch umsetzen möchten, was auch volkswirtschaftlich anzustreben ist, ist doch klar.

    Ist doch klar? Klar ist, dass vor allem die Wirtschaft es anstrebt, aus den Frauen neben der Erziehungsarbeit auch noch die möglichst volle Wirtschaftskraft herauszupressen. Und wenn es wirklich stimmt, dass Frauen dabei im Allgemeinen weniger verdienen als Männer, kann ich die von Ihnen propagierte Umsetzung der Gleichberechtigung beim besten Willen nicht erkennen.

    Dabei ist ihnen zu helfen, um die ihnen nun mal unveränderlich gegebenen geschlechtsspezifischen Nachteile auszugleichen.

    Was meinen Sie damit? Dass die Frau benachteiligt ist, weil sie Kinder bekommt? Jeder Frau, die so etwas behaupten würde, wäre eine gute Verhütung empfohlen. Ansonsten sehe ich nicht, wer Frau daran hindern wollte oder sollte, ihr erworbenes Fachwissen auch umzusetzen.

  68. #79 Tess

    „Islamisierung, EU-Diktat, sinkendes akademisches Niveau an Schulen und Unis, steigende Kriminalität, eine lächerlich hohe (und steigende) Abgabenlast, Armutsmigration ohne Ende, verfallende Infrastruktur etc“

    Die meisten dieser Probleme, die immer mehr Deutsche vom Kinderkriegen abhalten, werden durch Sozialleistungen wie das Betreuungsgeld, die bestimmten Bevölkerungskreisen Fehlanreizungen bieten, gefördert.

  69. @84 Thorben_Arminius (02. Aug 2014 17:45)

    Tatsächlich steht es jedem frei seine Kinder daheim zu behalten, nur muss man es dann selber bezahlen. Wer es sich nicht leisten kann und nur Kinder bekommen will wenn er Geld vom Staat bekommt um sie daheim zu erziehen, kann auch einfach keine Kinder bekommen wenn es kein Geld gibt. – Es gibt also Wahlmöglichkeiten und es betrifft auch nicht jede Familie auf die gleiche Weise.

    Und wer, glauben Sie, bezahlt die „hochqualifizierten“ Kita-Erzieherinnen nebst Einrichtungen? Die Wahrheit ist doch wohl, dass ein Platz pro Kind mehr als das 6-fache vom Staat beansprucht, als die 150,- EUR Betreuungsgeld. Anzunehmen, dass so ein geringer Betrag die Mütter massenweise dazu „zwingt“, von der Berufstätigkeit „fernzubleiben“ ist doch wirklich nicht nachzuvollziehen.

    Ich würde hier übrigens niemanden beschimpfen oder beleidigen, der sich mit dem Betreuungsgeld aus welchen Gründen auch immer nicht anfreunden kann. Aber bitte lasst dann auch als „Gegner“ solche Kampfbegriffe wie „Herdprämie“ aus dem Spiel – ein ziemlich unpassender Begriff außerdem, denn hier wird nicht für gutes Kochen bezahlt…

  70. Das Betreuungsgeld in der aktuellen Form fördert tatsächlich Eltern, die nicht berufstätig sind und die staatliche Stütze durch immer mehr Kinder aufbessern.
    Die bessere Lösung wäre ausschliesslich arbeitenden Eltern eine erhebliche Steuererleichterung und einen zusätzlichen Rentenanspruch pro Kind zu gewähren.
    So könnte sich eine Familie mit einem arbeitenden Elternteil leisten, daß die andere Hälfte zuhause bleibt bei den Kindern.
    Kinder unter 3 Jahren in staatliche Obhut zu drängen ist ein sozialistisches Modell. Ein Modell, erfunden von sozialistischen Gleichmachern und Umerziehern. Nur Kinder, die in den ersten 3 Jahren ihrer Entwicklung von ihren Eltern betreut und erzogen werden können eine starke Persönlichkeit entwickeln. Und genau dies wird von den Politideologen nicht gewünscht. Sie wünschen sich schwache Menschen, die sich von Anfang an ideologisch manipulieren lassen. Später merkeln sie nicht einmal, wie sie bevormundet und subtil gelenkt werden.
    Der Stoff für eine sozialistische Diktatur. Oder eine islamische….

  71. Erzieherinnen sind in der Regel ja nicht die Hellsten. Und sie haben für Multi-Kulti zu sein. Also sind sie es. Ohne zu hinterfragen (s. 1. Satz).

    Christliche Feiern werden in Kitas nicht mehr begangen, Schweinefleisch gibt es auch keins. Wurstbrote dürfen die Kinder von zu Hause nicht mitbringen, Kekse mit Zucker (oh Schreck, oh Graus) auch nicht.

    Dafür gibt es „Erzieherinnen“ mit Kopftüchern. Fest angestellt oder ehrenamtlich. Die kümmern sich insbesondere um Moslem-Kinder. Damit ja alles in der Ummah bleibt.

    Und da sollen wir unsere Kinder hinschicken?

  72. @89 sunsamu (02. Aug 2014 18:43)

    Auch schon weit vor der Einführung des Betreuungsgeldes haben ausgerechnet jene die meisten Kinder bekommen, die nun wirklich nicht zu den Gutverdienern gehört haben. Ich kann mich mindestens an eine Kampagne erinnern, welche gezielt Akademikerinnen ansprach, sich vermehrt für Kinder zu entscheiden. Das Betreuungsgeld „fördert“ diese eingangs beschriebene Tendenz nicht, sondern „belohnt“ bestenfalls eine Entwicklung, die man eigentlich nicht will. Aber genau das ist das Unsachliche an dieser Diskussion:

    Dass Migrantenkinder so oft kein Deutsch sprechen können wenn sie eingeschult werden, liegt doch wirklich nicht am Betreuungsgeld, sondern an einer völlig verfehlten Politik, welche versäumt hat, notwendige Forderungen an Migranten zu stellen.

    Außerdem hat hier noch keiner der Befürworter von den Kindern gesprochen. Sollte es für einen unter Dreijährigen wirklich das Größte sein, in die Kita zu gehen, anstatt bei seiner Mutter zu Hause bleiben zu dürfen? Und aus welcher anderen Welt stammen eigentlich diese „Qualitäts-Kita-Erzieherinnen“, welche eine Gruppe (!) von Kindern innerhalb der gleichen verfügbaren Zeit besser fördern können als eine Mutter ihr eigenes Kind individuell?

    Im übrigen glaube ich nicht, dass die Kita heute gleichermaßen wir in der DDR als „Propagandastätte“ funktionieren kann. Ganz im Gegenteil: Teilweise wird schon halal gegessen, also einer Ideologie ein Forum geboten, welche Deutschland nun wirklich nicht nutzen kann.

  73. #91 NoGenderin (02. Aug 2014 19:32)
    @89 sunsamu (02. Aug 2014 18:43)
    Dass Migrantenkinder so oft kein Deutsch sprechen können wenn sie eingeschult werden, liegt doch wirklich nicht am Betreuungsgeld, sondern an einer völlig verfehlten Politik, welche versäumt hat, notwendige Forderungen an Migranten zu stellen.
    ++++

    Daran und natürlich auch an zu geringer Intelligenz der meisten Zuwanderer und deren Kinder!
    Betroffen sind besonders zugewanderte Neger, Türken und Araber!
    Da kann die linksgrüne Blase so viel täuschen und lügen, wie sie nur will!
    An den vorhandenen Tatsachen kommt niemand vorbei!
    Die richtige Politik wäre, Asylverfahren zu beschleunigen
    (1 max. Woche) und abgelehnte Asylbewerber (ca. 98 %) konsequent wieder abzuschieben!

  74. #88 NoGenderin (02. Aug 2014 18:11)

    Anzunehmen, dass so ein geringer Betrag die Mütter massenweise dazu “zwingt”, von der Berufstätigkeit “fernzubleiben” ist doch wirklich nicht nachzuvollziehen.

    Habe ich nicht geschrieben und interessiert mich auch überhaupt nicht, da ich kein Feminist bin.

    Relevant ist nur wem das BG vor nützt, und das sind Familien mit (relativ) geringen Einkommen und einer Frau die daheim bleibt (vielleicht weil man die Kinder vor zu viel deutschem Einfluss schützen will).
    Von einer Förderung speziell der _deutschen_ Geburtenrate kann hier also keine Rede sein, und das ist für mich der einzige Grund überhaupt Familien zu fördern. Wer mehr deutsche Kinder will muss vor Familien mit höherem Einkommen fördern, mit Steuerfreibeträgen und Betreuungseinrichtungen für Familien mit zwei Einkommen. Das kann man auch als Gerechtigkeit verkaufen, wenn man so will: Wer mehr verdient muss ja mehr opfern wenn er Zeit für Kinder aufwendet.
    Wer außerdem Familien mit niedrigen Einkommen bezuschussen will, sollte das an eine sehr gute Integration koppeln, und vielleicht davon abhängig machen wie viel Geld die Eltern schon in die Sozialkassen eingezahlt haben, so das zumindest Neuankömmlinge und Dauerarbeitslose nichts bekommen.

    Das BG macht also das Gegenteil von dem was gute Politik tun sollte. Die Unfähigkeit einiger Konservativer politisch rational zu denken wird hier von der CSU gnadenlos ausgenutzt um sich als ach so konservativ und traditionell zu profilieren.

    Diese ganze Dummheit einiger Konservativer ist genauso ein Grund für die Islamisierung und Umvolkung wie der linke Gleichheitswahn und Internationalismus. Werkzeuge funktionieren für ihre Aufgabe oder eben nicht, und wenn nicht muss man was anderes probieren.

    Aber bitte lasst dann auch als “Gegner” solche Kampfbegriffe wie “Herdprämie” aus dem Spiel – ein ziemlich unpassender Begriff außerdem, denn hier wird nicht für gutes Kochen bezahlt…

    Den Begriff habe ich noch nie benutzt, auch oben in meinem Beitrag nicht. Wobei der Begriff auf dieses furchtbare und irrsinnige Ehegattensplitting wohl durchaus zutrifft.

  75. Betreuungsgeld ist eine Form der Dschizya.

    Würde ich bedingungslos nur an Autochthone auszahlen, Allochthonen nur dann, wenn sie ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen können und sich verpflichten, Ihre Kinder deutschsprachig aufzuziehen. Können die Kinder nicht dem Alter und Intellekt entsprechend ausreichend deutsch, wird das Betreuungsgeld zurückgefordert.

    Mann, oh Mann, welche Probleme Integrationsverweigerer nach sich ziehen!

  76. Das Betreuungsgeld kann positiv und negativ sein – je nach Betrachtung.
    Ja, so ist es sogar mit Brotmessern: Da kann man Brot mit schneiden oder jemanden abstechen. Oder sogar eine Bratwurst: Man kann damit seinen Hunger stillen. Oder fett werden.
    Es sollte andere Gründe geben, Kinder haben zu wollen und sich mit den Süßen zu befassen. Die arbeitenden Mamas sind nicht die bösen. Es ist schon eine logistische Meisterleistung, Vollblut-Mutter zu sein, den Job mal sein zu lassen UND finanziell sicher zu sein. Die kinderlose Konkurrenz ist auch ganz hübsch und schläft nicht.

  77. für Hartzer gibts kein Betreuungsgeld von daher zieht das Argument mit den Moslems nicht. Ausserdem warum sollen alle darunter leiden nur wegen den Moslems?

  78. #97 xtina

    In gewissen Migrantenmilieus weiß man sich zu helfen um an die Geldtöpfe zu kommen. Z. B. Minijob (des Familienoberhaupts), plus 8 Kinder (die nicht alle existieren müssen), plus Betreuungsgeld und noch einige andere Geldprämien, die zur Vermehrung Anreiz geben, auch wenn kein gesichertes anständiges Einkommen vorhanden ist.

    Das ergibt oft ein Familieneinkommen, was nur wenige deutsche Arbeitnehmer erreichen. Hier liegt das Problem.

  79. @Kriegsgott
    @w.Martin und
    @Urviech
    selbstverständlich war es gut, dass die DDR-Krippenkinder frühzeitig sozialisiert wurden, und sogar mit Hilfe von gut qualifizierten Erzieherinnen. Die Eltern konnten ihre Kinder nach dem Abholen aus der Krippe oder Kindergarten ideologisch auch wieder „gerade“ biegen. Sie hatten nach einem 8-Stunden-Arbeitstag dazu reichlich Zeit.
    Es ist daher eine realitätsferne Behauptung, dass alle ehemaligen Krippenkinder der DDR keine Eltern-Kind-Beziehung entwickeln konnten. Was für eine groteske Vorstellung!

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