fontaniDie Bundesstadt Bonn stöhnt, dank einer verfehlten Einwanderungspolitik der etablierten Parteien, einer zügellosen und korrupten Investitionspolitik und des Rückgangs der Einnahmen aus der Gewerbesteuer, seit Jahren unter einer gewaltigen Steuerlast. Deshalb verhängte der Stadtkämmerer eine Haushaltssperre. Zu den nicht überschaubaren zusätzlichen Kosten für die komfortable Beherbergung von WirtschaftsFlüchtlingen kommen jetzt noch weitere Kosten in Höhe von 60.000 Euro für „Salafismusprävention“ hinzu, nachdem der Stadtrat im Jahr 2013 bereits erstmals Mittel hierfür zur Verfügung gestellt hatte. Hinzu kommen noch projektbezogene Mittel des Landes. Auch für den Kampf gegen Rechts wird mehr Geld benötigt, wie die Grünen-Politikerin Katja Dörner, MdB, auf einer Veranstaltung am 20. September 2013 im MIGRApolis-Haus der Vielfalt forderte.

(Von Verena B., Bonn)

Die Werbung der frommen, fundamentalistischen Mohammedaner für den Übertritt zum Islam hält unvermindert an (Grillfeste in Tannenbusch, Benefizveranstaltungen in der Mühlenbachhalle, Koranverteilungen auf dem Friedensplatz), aber auch bei Fußballturnieren und auf Schulhöfen. Dort wird auch Werbung für den bewaffneten Kampf in Syrien gemacht, was insbesondere muslimischen Eltern große Sorgen bereitet. Die Sicherheitsbehörden versuchen zwar, politisch aktive und gewaltbereite Muslime der Arbeitsgruppe Salafisten im Auge zu behalten und potenzielle Gotteskrieger an der Ausreise zu hindern, aber das reicht offenbar nicht aus, um weiterhin drohenden Angriffen der radikalen, muslimischen Verfassungsgegner auf den deutschen Rechtsstaat vorzubeugen, von denen wir am 5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf eine erste, blutige Kostprobe bekamen.

Während die Sicherheitsbehörden versuchen, politisch aktive und gewaltbereite mohammedanische Salafisten im Blick zu halten und potenzielle Syrienkrieger an der Ausreise zu hindern, sind die islambegeisterte Integrationsbeauftrage Coletta Manemann (Grüne) und ihre Stabstelle Integration bemüht, der „sektiererischen Gruppe der Salafisten“ mit zusätzlichen Präventionsprogrammen etwas entgegenzusetzen.

Der General-Anzeiger berichtet:

Präventionsprogramm „Wegweiser“

Seit kurzem gibt es das Präventionsprogramm gegen gewaltbereiten Salafismus. „Wegweiser“ ist als Modellprojekt des Landes in Bonn, Bochum und Düsseldorf gestartet. „Das Angebot wird gut angenommen“, zeigt sich Manemann zufrieden. „Es gab schon viele Anfragen und Infogespräche.“ Oft seien es Eltern, nicht nur muslimische, gewesen, die den beiden Ansprechpartnern ihre „großen Sorgen um ihre Kinder“ geschildert hätten.

„Es gab aber auch schon Gespräche mit betroffenen Jugendlichen.“ Mit dem Beratungs- und Betreuungsangebot soll der Einstieg in den politisch-missionarischen Salafismus verhindert werden. Das Angebot zielt vor allem auf junge Menschen, die in der Gefahr stehen, sich zu radikalisieren. Zwei Honorarkräfte mit arabischem beziehungsweise türkischem Hintergrund und jeweils einer halben Stelle beraten in ihrer Anlaufstelle in der Dechenstraße, wobei es auch Kontakte zu einigen Moscheen gebe. Bei den Gesprächen mit den beiden Experten zeige sich auch, dass junge Muslime sich gegen Extremismus-Vorwürfe wehren müssen, obwohl sie mit politischem Salafismus nichts am Hut haben, macht Manemann deutlich.

Interreligöses Gesprächsangebot „Ich und Du“

„Wegweiser“ ist nicht das einzige Salafismus-Programm in Bonn. An bislang drei Schulen – der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule, der Carl-Schurz-Realschule und der Freiherr-vom-Stein-Realschule – gibt es das interreligiöse Gesprächsangebot „Ich und Du“. Im Schnitt einmal die Woche können Schüler, Lehrer und Eltern Fragen rund um Religion im Alltag mit Expertinnen besprechen. Daraus entstehen weitere Aktivitäten, es sollen Vorurteile abgebaut, Informationen vermittelt, Konflikte gelöst werden.

Referenten an Schulen und Islamkundeunterricht

Im Rahmen des Präventionstopfes, den der Bonner Stadtrat zur Verfügung gestellt hat, „können wir außerdem Schulen mit Referenten helfen, die mit Schülern und/oder Lehrern arbeiten. Das ist angelaufen und wird intensiviert“, sagt Manemann. „Es gibt aber auch Lehrer, die das Thema eigenständig aufgreifen. Ich behaupte auch: Islamischer Religionsunterricht ist aktive Salafismus-Prävention und muss dringend ausgebaut werden. Wichtig sind aus meiner Sicht auch mehr Fortbildungen für Lehrer. Das muss aber auch Sache des Landes sein.“ Die Stadt Bonn selbst bietet immer wieder diverse Weiterbildungen für Pädagogen in Sachen Salafismus an.

„Projekt Junge Muslime“

Sehr zufrieden zeigt sich Manemann auch mit dem ebenfalls recht neuen, außerschulischen Projekt von und für junge Muslime. „Es ist ein Angebot des Kommunalen Integrationszentrums an Jugendliche, in Gruppen gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen, dazu Aktivitäten zu entwickeln, sich an öffentlichen Diskussionen zu beteiligen und Kontakte zu Institutionen in Bonn zu knüpfen“, so Manemann. „Denn viele junge Muslime möchten ihre Kompetenzen deutlich machen und sind damit Vorbild für andere.“

„180-Grad-Wende“

Dieses Projekt läuft in einigen Stadtteilen an und wird auch von jungen Migranten getragen. Sie zeigen Präsenz, kommunizieren Regeln des Zusammenlebens und vermitteln Angebote. „Ziel ist, in Zusammenarbeit mit professionellen Stellen jungen arbeitslosen Migranten oder solchen mit familiären Problemen zu helfen. Ihnen sollen Konfliktlösungen vermittelt und aufgezeigt werden, wie sie eine konstruktive Veränderung in ihrem Leben entwickeln können“, sagt Coletta Manemann.

Gesamtgesellschaftliche Aufgabe

„Letztlich bleibt die Aufklärung über religiösen Extremismus eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, sagt Manemann. Nachholbedarf gebe es bei Ausbildungsbetrieben, die Kontakte zu jungen Erwachsenen haben, die über Schulen und Jugendangebote nicht mehr zu erreichen sind. Manemann appelliert, junge Muslime nicht von vornherein als potenzielle Radikale abzustempeln, sondern ihnen eine Chance zu geben, sich beruflich zu integrieren.

Sportpädagoge Younis Kamil, der in Tannenbusch mit dem Projekt „Rheinflanke“ Muslime bei der Berufssuche begleitet, pflichtet Manemann bei: „Wer viel im Leben erreicht hat, hat auch viel zu verlieren.“ Kamil kennt viele Muslime, die Diskriminierung erlebt haben, und schildert ein Beispiel: „Zwei Jugendliche, ein Deutscher, ein Marokkaner, haben sich bei einem Arbeitgeber beworben. Obwohl der Marokkaner die bessere Qualifikation hatte, wurde er nicht einmal zum Bewerbungsgespräch eingeladen.“ Kamil warnt deshalb, Diskriminierung könnte dazu führen, dass sich junge Migranten von der Gesellschaft distanzierten.

Einen guten Überblick über dieses Phänomen des religiösen Extremismus bietet das Buch „Salafismus – Auf der Suche nach dem wahren Islam“ von Behnam T. Said und Hazim Fouad (Hg.), Herder-Verlag, 527 Seiten, 24,99 Euro.

Ungeachtet all dieser schönen Präventionsmaßnahmen sind die frommen Muslime in Bonn als fleißige Einzelkämpfer auch weiter überall unterwegs und nutzen jede Gelegenheit, deutschen Kartoffeln mit ihrer unerwünschten Missionsarbeit auf die Nerven zu fallen und ihren Blutdruck in die Höhe zu treiben. So geschehen auch am Sonntag auf dem Flohmarkt vor OBI in Bad Godesberg. Hier unterhielt sich die Autorin mit einem Salafisten, der Schriften in der Hand hielt, denen zu entnehmen war, dass Gott ein Prophet Allahs sei. Die laut Koran ungläubige Lebensunwerte nutzte die Gelegenheit, dem religionsbegeisterten Herrn und seiner islamisch gekleideten Partnerin ihrerseits eine sehr lautstarke Lektion über den „Wahren Islam“ zu erteilen, der einige Flohmarktbesucher sprachlos zuhörten. Diese Aufklärung endete in einem Gewinsel beider Missionare: „Sie haben keine Ahnung vom Islam, was Sie erzählen, ist alles nur Propaganda!“ Dem Hinweis, dass wir keine Hassreligion und keine Verfassungsgegner in Deutschland wollen und sich die Vertreter der wahren Religion aus dem Staub machen und in ihre Scharia-Länder zurückkehren sollen, wurde allerdings keine Beachtung geschenkt. Die Autorin wird ihre Aufklärungsarbeit daher fortsetzen müssen. „Bruche mer nit, fott domett!“ stand ja auch schon auf den Kommunalwahl-Plakaten der salafistischen BIG-Partei zu lesen. Und wo die weise BIG recht hat, hat sie nun mal recht!

(Foto oben: Abou Nagi und Clemens Fontani am 15.02.14 auf dem Bonner Friedensplatz)

Like
Beitrag teilen:
 

21 KOMMENTARE

  1. Warum dreht sich in diesem Lande alles um die Integration von Unintegrierbaren? Wie lange noch wollen die Politiker das tote Pferd reiten?

  2. #1 Martin Schmitt:

    Herr Schmitt, „die Politiker“ reiten kein totes Pferd. Das Pferd ist sehr lebendig, und zwar so lange, bis Sie (ich, wir) und unsere Nachkommen als deutsche Nation nicht mehr existieren.

    Alles Gequake gegen Salafismus ist reine Schaumschlägerei und soll den Doofen suggerieren, man täte was gegen den Islam, den gewalttätigen natürlich – der andere ist ja friedlich. 🙂

  3. Wenn ich mir so die Typen auf dem Bild anschaue, dann komme ich in der Summe auf einen IQ von ca 55!
    😉

  4. Diese schwarz angezogene Scharia Bestie oben in der Bildmitte mit seinem salbungsvollem Blick! Dieser schleimige Isis Vernschnitt!

    Matthäus 7,15:

    “Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.”

    Das Dumme ist, dass die Frommen, speziell die Evangelikalen aber auch andere Fromme diese Zitat bis zum Erbrechen missbraucht haben.
    Der Wolf!
    Der Wolf kommt!
    Der Wolf kommt!

    und er kam nicht aber alles was diesen Fromm-Egoisten in ihrem Wahn nicht passte wurde als Wolf verteufelt.
    Jetzt wo er da ist, er tatsächlich da ist hört denen keiner mehr zu, besser gesagt deren ewiger Mukkerei gegen das Leben!
    Wahrscheinlich haben diese Blindgänger in ihrem Wahn noch nicht mal kapiert was tatsächlich los ist. :-<<

    Nun jetzt müssen wir ran, die sogenannten "Nazis", zusammen mit den wenigen Frommen die sich ihren eigenen Verstand nicht komplett haben vernageln lassen auch wenn auch die keiner mehr richtig hört!

  5. es sollen Vorurteile abgebaut, Informationen vermittelt, Konflikte gelöst werden.

    Die alte Leier von Vorurteil, Mißverständns und sonstigem Geschwulst.

    Hier 2 „Vorurteile“

    4/89
    Sie hätten euch gern ungläubig, wie sie ungläubig sind, so dass ihr gleich wärt. So
    nehmt euch nicht unter ihnen Freund und Beistand, bis sie auf Gottes Weg auswandern! Doch wenn sie sich abkehren, dann greift sie und tötet sie, wo ihr sie findet!
    Nehmt euch unter ihnen weder Beistand noch Helfer!

    9/5
    „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“

    Können die lieben Gesamtschüler ja mal ausräumen, diese „Mißverständnisse“.

  6. Wenn ich die Typen oben auf dem Bild sehe, brauche ich keine hellseherischen Fähigkeiten, um zu wissen, dass die Typen die größten Analphabeten sind.

    Welches zivilisierte Land schafft sich weitere Sozialschmarotzer? Na klar, Deutscheeeeland!

  7. OT/Ergänzung

    Gerade- beim Stöbern durch diese Hassreligion- bin ich auf ein „Forum“ gestoßen.

    Die „Antworten“, die da so ein durchgeknallter Chipträger gibt, enstprechen exakt dem Trugbild, das immer wieder erzeugt wird.
    Und somit dem, auf das die Dummlinken immer wieder gerne reinfallen.

    http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/37235-fragen-zu-koransuren/

    (Es hilft, diesen Driss dort mit Humor zu betrachten. Sonst geht´s noch schlecht gelaunt in die Heia ^^)

  8. „…Sehr zufrieden zeigt sich Manemann auch mit dem ebenfalls recht neuen, außerschulischen Projekt von und für junge Muslime. “Es ist ein Angebot des Kommunalen Integrationszentrums an Jugendliche, in Gruppen gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen, dazu Aktivitäten zu entwickeln, sich an öffentlichen Diskussionen zu beteiligen und Kontakte zu Institutionen in Bonn zu knüpfen”, so Manemann.

    „“““Denn viele junge Muslime möchten ihre Kompetenzen deutlich machen und sind damit Vorbild für andere.”“““
    ———————————————————–

    Ich könnte nur noch im hohen Bogen……

    :mrgreen:

  9. Nun alle diese betuhlichen Menschen, welche meinen, mit solchen Präventionsprogrammen könne man vom islam geprägte junge Menschen von der Radikalisierung abhalten können, wissen nun einfach nicht, das eben der islamische Extremismus eigentlich der echte wahre Islam ist. Und die Friedfertigen vom islam geprägten Menschen, werden von solchen Islamisten als Abtrünnige betrachtet. Eigentlich würden sie von ISIS-Islamisten sofort zu exekutiert werden. Die gemässigten Moslems sind eigentlich nicht den wahren Islam folgende Moslems.

    Das ist hier auf diesen Video klar erklärt

    https://www.youtube.com/watch?v=96ATpYHmFtw#t=40

  10. Dieser ganze GA-Artikel strotzt wieder nur vor realitätsfernem Wunschdenken. Allein schon die immer absurderen Differenzierungen …. jetzt ist „politischer Salafismus“ auch wieder eine völlig eigene Kategorie. Merke:

    Islam ? Islamismus ? radikaler Islam ? radikaler Islamismus ? Salafismus ? politischer Salafismus … usw usw.

    Und selbstverständlich hat nichts wieder mit nichts etwas gemein oder zu tun. Das ganze wirkt in etwa so, als würde man behaupten, der autobahnbauende Nationalsozialismus sei eine Ideologie des Friedens und habe mit dem judenvernichtenden, weltkriegführenden Nationalsozialismus nichts zu tun.

    Dass gläubige Moslems diesen Witz von einem Staat verachten, kann ich sehr gut nachvollziehen. Warum sollten Salafisten – ähm ich meine selbstverständlich nur politische Salafisten; ich möchte Salafisten an und für sich ja nicht rassistisch diskriminieren – nicht weitermachen mit ihrem Treiben, wenn als worst case der staatlichen Reaktionen das fünfhunderttausendste erfolglose Aussteiger/Präventiv-Programm droht?

  11. Nachtrag zu meinem eigenen Kommentar #11:

    Die Fragezeichen im zweiten Absatz waren eigentlich das Ungleichzeichen. In der Vorschau wurde es korrekt übernommen, in der endgültig geposteten Version dann durch die Fragezeichen ersetzt. Wohl ein kleines Problem bei der Textkodierung.

  12. „Die Grünen-Politikerin Katja Dörner fordert mehr Geld für den Kampf gegen Rechts“.
    Stimmt Frau Döner, äh Dörner, das macht wirklich Sinn! Weil marodierende Salafistenbanden die Bürger in Bonn drangsalieren und einschüchtern, ist es um so dringender, den Kampf gegen Rechts zu verschärfen… Geht’s noch? Wie hirnverbrannt weltfremd kann man eigentlich noch sein?
    Die „Grüne“ Partei ist ein Totengräber der Deutschen Nation!

  13. Ich kapier´nicht, dass uns diese unzivilisierten Horden zu Hunderttausenden vorgesetzt werden und wir dann ungefragt Abermillionen Euro aufwendensollen, damit aus denen Wesen, die sich bei uns nicht ausschließlich asozial betragen und nicht hsl. als Kriminelle in Erscheinung treten, werden. Hätte ich mehr Zeit schriebe ich den Politnullen von früh bis spät, dass sie mich von diesen Horden befreien möchten!

  14. Frage zum Thema Pro – Islam – Propaganda: hat Jemand die Moscheefolge der Lindenstraße gesehen ? Würde mich wirklich interessieren ob das Rumgeschleime wirklich so groß war.

  15. Was macht der Sozialbetrüger und islamsche Hetzer Abu Nagie noch in Buntland?
    Er sollte doch mit seinen „Brüdern“ längst im Irak kämpfen.
    Wenn er sich hier versteckt während die echten Muslime im Irak und Syrien kämpfen ist er wohl kein richtiger Mohammedaner…

  16. Wieso ignorieren wir diese Idioten nicht einfach und lassen sie links liegen. Wenn denen keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt wird, wird irgendwannn alles im Sande verlaufen, denn die suhlen sich immer dann, wenn die Medien aussxhweifend über sie „berichten“. Keine Zeile mehr über sie.

    Jedoch sollten sie im Hintergrund aber gut !! beobachtet und bei entsprechendem Fehlverhalten sollte zügig und hart durchgegriffen werden. Das würde einen Sinn ergeben. Hier könnten sich dann die Polizeit, Justiz, also die Staatsmacht, endlich mal profilieren.

  17. Salafismusprävention=
    -sofortiger Stop unkontrollierter Massen/Fremdzuwanderung!
    -sofortige,kompromisslose Ausweisung, auffälliger Muslime!

    Kostet das denn so viel??

  18. Deutschland sollte d a s machen, was am günstigsten ist:

    Millionenfach One-Way-Tickets austeilen und
    TSCHÜß !!

Comments are closed.