freiepresseDieser Artikel zeigt, wie unsensibel manche Medien in Deutschland noch sind: so schreibt die Südwestsächsische Freie Presse doch tatsächlich die Überschrift „Gewalt im Namen Allahs“ und nicht etwa „Missbrauch des Namen Allahs“. Immerhin sind sie so sensibel und schreiben von „islamistisch“ anstatt einfach „islamisch“ zu verwenden. Nichts desto trotz ist der Artikel eine relativ knappe nüchterne (nicht ganz komplette) Übersicht zu den aktuellen Geschehnissen. (Spürnase: Jannek)

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10 KOMMENTARE

  1. Die deutsche „unabhängige“ Presse an sich ist doch meistens Propaganda pur – allein wie gegen Islamkritiker und gegen Putin gehetzt wird, zeigt doch, das diese Schmierfinken alle nur Eingaben von oben bekommen.

    Daher tut es gut, mal einen realistischen Artikel zu finden und wünsche dem Journalisten alles gute, aber befürhte dass er bald entlassen wird (oder schlimmer) da das sagen der Wahrheit in D nicht geduldet ist von IM Erika und ihren Komplizen!

  2. Es gab einmal ein Amerika, das der Überzeugung war, daß Apeacement den höheren Preis verlangt, den die Menschen für ein friedlichen Zusammenleben zahlen müssen.

    https://www.youtube.com/watch?v=tpH5L8zCtSk

    https://www.youtube.com/watch?v=Wt8y18YFH70

    Barak Hussein Obama hat das nicht berücksichtigt und ist nun der erste „Friedensnobelpreisträger“ der für einen Völkermord verantwortlich ist´, denn das Machtvakuum, das er zu verantworten hat erst ermöglicht hat.

  3. Die „Freie Presse“ ist ein ehemaliges SED – Schmierblatt und wurde nach der Wende auf Intervention von Kohl an der Treuhand vorbei ohne Ausschreibung an einem Wegbegleiter von Kohl, dem Verleger Schaub verkauft. Die Zeitung ist unlesbar und ausgesprochen obrigkeitshörig und glänzt mit täglicher untertäniger Hofberichterstattung im CDU- regierten „Freistaat“. Man sollte so einen Artikel in dieser Zeitung eher nicht überbewerten.

  4. #4 putin2.0 (30. Aug 2014 22:37)
    Mag sein, aber mit dieser objektiv richtigen Überschrift steht diese Zeitung praktisch allein in der Medienlandschaft. Fast alle anderen Medien, egal ob Presse, Funk, TV etc. würden heutzutage nicht mehr wagen, so deutlich zu formulieren.
    Die gleichgeschalteten Jorunalisten würden höchsten noch „Gewalt im Namen GOTTES“ schreiben.

  5. Wie man hier sieht:
    Isslaahm ist rückschritt.
    Ich habe den eindruck, daß schweinehaltung und fortschrittliche kultur in einem eindeutigen zusammenhang stehen:
    Wenn es auch nicht ganz genau hierher paßt, der zusammenhang mit dem isslahm ist eindeutig:
    Mit Knoblauch macht man aus haram-schweinefleisch leckeres halal-fleisch

  6. hallo es gibt kein gewalt im namen allahs.es ist friedlichste religion der welt.das sieht man doch in irak ,syrien ,lybien, sudan, afghanistan ,pakistan,nigeria im namen allahs werden nur blumen verteilt tauben freigelassen.allah ist frieden.

  7. wo sind die kritischen Stimmen unserer Massenmedien zur deutschen Entwicklung der letzten Jahre?

    die linke naive Politik hat alles nur verschlechtert:
    aber statt die Fehler einzugestehen und dagegenzusteuern wird noch radikaler der Genderwahn, Überfremdung, Flüchtlingsschwemme und Islamverklärung gefördert. Die Lügen über Zuwanderungsbereicherung und EU-Fortschritt werden unverändert aufrechterhalten.

    Deutschland lebt auf Kosten seiner Vergangenheit. Nur durch Maschinenbau und Autobau sind wir Weltmarktführer geworden. Aber unser Bildungssystem fördert die Labberwissenschaften und nicht die Ingenieurswissenschaften.

    Einbrüche und Gewaltdelikte von Ausländer werden verschwiegen. Unsere Polizei und Bundeswehr geht vor die Hunde. Die Ballungsräume werden langsam nicht mehr finanzierbar für normale dt. Arbeiter.
    Konservative werden als „ewig Gestrige“ verunglimpft, aber die Steinzeitreligion Islam darf nicht kritisiert werden….linker Irrsinn und kein Ende in Sicht!

    wehe, der kommende Winter wird hart und die Russen verknappen die Gaslieferungen. Unsere Energiewende ist eine Schande…unserer Politik fehlt jede patriotische Note; Zeit für eine rechte Gesinnungsänderung! Pro Deutschland

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