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Glasgow: Moslems empört wegen Scotchterriern

scottie_dogsUngewöhnliche Kritik hat die Eröffnungszeremonie der diesjährigen Commonwealth-Spiele in Glasgow auf sich gezogen. Malaysische Politiker und Religionsführer werfen den Organisatoren vor, speziell im Hinblick auf den Ramadan sei die Anwesenheit von Hunden bei der Eröffnung des Sportereignisses ein Zeichen von Respektlosigkeit gegenüber muslimischen Ländern gewesen. Wie der britische „Telegraph“ berichtet [1], liegen von mehreren malaysischen Politikern inzwischen sogar Forderungen nach einer Entschuldigung durch den Veranstalter vor. Anlass der Empörung sind rund 40 Scotchterrier, die bei der Eröffnungsveranstaltung die jeweiligen Sportmannschaften bei ihrem Einzug ins Glasgower Stadion begleitet hatten. (Quelle: Preussische Allgemeine Zeitung [2])

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ZEIT mit primitivstem Dreck gegen AfD

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen | 67 Kommentare

Matthias LohreDa in Sachsen bald Landtagswahlen sind und die AfD gute Chancen hat, muß die selbsternannte „Qualitätspresse“ natürlich gegen diese Partei stänkern, und wenn der linksversifften Hamburger Journaille nichts Besseres mehr einfällt, dann wühlt eben auch die ZEIT wie das letzte Mistblatt in irgendeinem primitiven, nichtssagenden Dreck herum. Das hört sich dann bei Matthias Lohre (Foto) im Text gegen die AfD-Spitzenkandidatin Frauke Petry so an: Aus dem Behandlungszimmer kommen durchdringende Laute: „Uuuaaaaaaahhh“ und „Uuuooooooohhh“. Es klingt, als würde Petry gähnen, aber die Übungen sollen ihre Stimme stärken. Muß man sich die weitere Lektüre eines solchen journalistischen Drecks [3] antun? Wir meinen: Nein!

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Potsdamer Polizist in Dienstkleidung bei CSD: Ok!

geschrieben von kewil am in Justiz,Linksfaschismus,Lumpen,Polizei,Schwule | 49 Kommentare

Marco KlingbergKommissar Marco Klingberg (Foto) aus Potsdam marschierte in Dienstkleidung beim schwulen Christopher Street Day mit, obwohl Brandenburgs Innenministerium das verboten hatte. Eine Strafe blieb aus. Nur ein Telefonat des Brandenburger Polizeipräsidenten mit seinem Untergebenen [4] Klingberg. Wieder ein Einknicken des Rechtsstaats vor der Schwulenlobby und selbstverständlichen Normen. Ein Polizist in Dienstkleidung hat neutral zu sein, er darf für oder gegen gar nichts demonstrieren. Soll es demnächst dann in Uniform auf einer Gaza-Demo gegen Israel gehen, während Kollegen am Rand gewaltbereite Randalierer abschrecken sollen oder wie oder was? Der Mann gehört degradiert! Keine Extrawurst für Schwule!

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Asyl Berlin: 100 Tschetschenen verprügeln 30 christliche Syrer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Islamisierung Deutschlands | 86 Kommentare

image [5]Wieder machen die tschetschenischen Moslems, nach dem Vorfall in Herford (PI berichtete [6]), Schlagzeilen. In einem Berliner Asylantenheim prügelten 100 Tschetschenen 30 christliche Asylanten aus Syrien teilweise krankenhausreif. Aus lauter Angst trauen diese sich nun nicht zurück in das Heim. Tschetschenen sind eine der größten Gruppen unter den Asylbewerbern des letzten Jahres in Deutschland und sind bekannt für ihre besonders radikalislamische Kultur. Häufig beteiligen sie sich in führender Rolle bei Terrorgruppen wie ISIS.

Nach einer brutalen Prügel-Attacke von etwa 100 muslimischen Tschetschenen in einem Flüchtlingsheim [7] sind etwa 30 christliche Syrer am Freitag in die Katholische St. Laurentius-Kirche in Tiergarten geflohen. In der Nacht waren mehrere von ihnen krankenhausreif geprügelt worden, die Polizei rückte mehrfach nach Marienfelde aus. Nun fürchten sich die Syrer vor weiteren Angriffen und weigern sich, in das Notaufnahmelager Marienfelde zurückzukehren. Am Nachmittag bemühten sich Innenverwaltung, Kirche und Landesamt für Soziales, die Syrer zur Rückkehr in die Marienfelder Allee zu bewegen.

Das Angebot, in ein Zehlendorfer Heim zu ziehen, lehnten die Syrer ab. Am Abend wollten sie vor der Innenverwaltung protestieren. Die Sprecherin der Sozialverwaltung sagte, dass auch versucht werde, für die Gruppe, die den Streit „provoziert“ habe, also die Tschetschenen, ein anderes Heim zu finden. In Marienfelde wurde am Freitag der private Wachschutz deutlich verstärkt.

Zum Bericht im Tagesspiegel gehts hier [8], ein Video dazu hier:

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Video: Grausame Gotteskrieger im Irak

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Dschihad,Hassreligion,Irak,Islam,Video | 57 Kommentare

is [9]Was die islamische Terror-Armee IS im Irak durchführt, ist vom Prinzip her exakt das Gleiche, was der Prophet Mohammed mit seinen islamischen Armeen im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel abzog: Krieg gegen Juden und Christen. Am Ende war das Gebiet des heutigen Saudi-Arabien christen- und judenrein, heute wird der Nord-Irak, wo die IS herrscht, Christen-jesiden-und natürlich auch judenrein gemacht, falls noch welche da sein sollten. Am Mittwoch Abend lief im ZDF-Auslandsjournal eine hervorragende TV-Reportage über die grausamen Gotteskrieger im Irak. Deren Ziel ist ganz klar die Weltherrschaft, und jedem Land, das sich der Ausbreitung des Islams entgegensetzt, wird der kompromisslose Krieg erklärt.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video dieser eindrucksvollen Reportage, bei der das Kamerateam inmitten des realen islamischen Horrors ist:

Es ist der 1400 Jahre lange Krieg des Islams gegen alle anderen Religionen, Kulturen und Gesellschaften, der jetzt im Irak und in Syrien einen weiteren Höhepunkt erlebt. Alles, was IS im Irak, Al-Nusra in Syrien, Hamas in Gaza, Hizbolla im Libanon, Al-Shabaab in Somalia, Boko Haram in Nigeria, Taliban in Afghanistan, Al-Qaida im Jemen etc. pp. treiben, ist vom Koran und dem historischen Vorbild des Islams, seines Gründers und Verkünders Mohammed, 1:1 gedeckt.

is-iraq [10]

Der Westen müsse sich entscheiden, ob er jetzt gegen den Gottesstaat im Irak vorgeht oder abwartet, ist am Ende der ZDF-Reportage zu hören. Aber irgendwann wird der Krieg zu uns kommen und abzuwarten wäre der gleiche Fehler wie in der Anfangszeit dieser totalitären Ideologie: Da sah das Christentum jahrhundertelang zu, wie ein christliches Land nach dem anderen brutal vom Islam erobert wurde. Erst im Jahr 1095 gab es mit dem ersten Kreuzzug durch Papst Urban die erste Reaktion. Sie kam 400 Jahre zu spät, denn wenn die Moslem-Heere rechtzeitig auf das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens zurückgedrängt worden wären, hätte man der Menschheit 270 Millionen Tote und 56 grausam islamisierte Völker ersparen können.

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In der WELT wird der Islam-Horror im Irak beim Namen genannt: „Islamischer Staat, eine neue Dimension des Grauens [12]„:

Was dort stattfindet, ist nichts weniger als der Kollaps letzter Sicherungen gegen bodenlose Abgründe der Unmenschlichkeit. Es ist ein Zivilisationsbruch.

Für das Grauen, das selbst nach den Maßstäben dieser traditionell von rücksichtsloser Gewalt durchdrungenen und beherrschten Region als neue Qualität erscheint, steht die Terrororganisation Islamischer Staat (IS), die mittlerweile große Teile Syriens und des Irak kontrolliert.

Dabei ruft nicht nur der exzessive Terror Entsetzen hervor, mit dem der IS die Bevölkerung der von ihm okkupierten Gebiete unterwirft. Ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreicht auch die triumphale und prahlerische Aggressivität, mit der der IS seine Untaten in Videos im weltweiten Netz verbreitet.

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Die Abendzeitung München, die mit einem konservativen niederbayerischen Verleger einen neuen Investor hat, veröffentlichte gleich zwei gute Artikel über den Irak. Zum einen „Der tägliche Massenmord [14]„:

Tausende Menschen werden als Gegner oder Andersgläubige identifiziert, selektiert, abtransportiert und systematisch hingerichtet.

In wenigen Tagen fallen der Terrorgruppe mehr Menschen zum Opfer als dem gesamten Gaza-Krieg. Sie sterben nicht als „Kollateralschäden“, die ebenfalls nicht zu beschönigen sind, sondern werden bewusst getötet: mit dem Messer, dem Gewehr, dem Galgen.

Über diesen Genozid, ohne Anführungszeichen, herrscht auch in den muslimischen Gemeinden auf der ganzen Welt Schweigen. Kein Aufschrei, keine Demos, keine Distanzierung. Ist es doch viel bequemer, sonntags auf den Marktplätzen den alten Todfeind Israel für alles Übel dieser Welt verantwortlich zu machen als die eigenen, entfesselten Glaubensbrüder anzuprangern, die mehr Muslime auf dem Gewissen haben als der verhasste Judenstaat. (..)

Die dramatische Lage der Christen wird ohnehin vergessen. Dabei ist das Land drauf und dran, „christenfrei“ zu werden – die fast 2000 Jahre alte Geschichte dieser Religion im Irak geht dem Ende entgegen.

Aus der „Wiege der Menschheit“ ist ein menschlicher Abgrund geworden.

is-6b [15]

Außerdem „Die letzte Schlacht der Christen [16]„:

Die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ berichtet, wie die Djihadisten die Häuser von Schiiten, Christen und Jesiden markieren. Viele Einwohner werden entweder sofort getötet oder gezwungen, vorher zum Islam zu konvertieren.

In den besetzten Gebieten wird die Scharia radikal und gnadenlos durchgesetzt. Frauen, die angeblich gegen Regeln verstoßen haben, wird öffentlich der Kopf mit stumpfen Messern abgeschnitten. Auch Kinder werden umgebracht – oder gezwungen, selber auf Gefangene zu schießen. (..)

Doch es gibt auch Widerstand gegen den IS: Kurdische Einheiten liefern sich heftige Gefechte mit den Extremisten. Die Peschmerga-Kämpfer wollen die Gebiete nördlich und westlich Mossuls zurückerobern, die die Terrorgruppe an sich gerissen hat.

Auch Christen werden von den Kurden beschützt. Inzwischen gibt es aber auch von ihnen Gegenwehr: Die 2500 Mann starke christliche „Brigade Babylon“ hat sich bewaffnet und ist nach eigenen Angaben bereit, ihre Heimat „bis zum bitteren Ende“ zu verteidigen, heißt es in der „Welt“.

Der Kämpfer, der vorneweg geht, trägt voller Stolz ein Bild des letzten Abendmahls.

Wahrscheinlich wird es ihre letzte Schlacht.

is-3 [17]

Der SPIEGEL berichtet, dass die „Terrormiliz IS“ im Irak zehntausende Jesiden im Gebirge eingeschlossen [18] hat:

Die islamistische Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) hatte zuletzt die Stadt Sindschar, ebenfalls im Norden des Landes, eingenommen. Dort leben viele Jesiden. Laut Abgeordneten töteten die Extremisten seitdem etwa 500 Männer der Glaubensgemeinschaft, auch Kinder seien hingerichtet worden. Wie der britische „Guardian“ berichtete, sind mindestens 130.000 Menschen aus Sindschar in die Städte Dohuk und Erbil im kurdischen Autonomiegebiet geflohen. In Sindschar selbst, einst jesidische Hochburg mit rund 300.000 Einwohnern, verblieben nur etwa 25.000 Menschen, hieß es.

is-5 [19]

Alles vollzogen im Namen Allahs und seinem ewigen Befehlsbuch Koran.

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Kaiser Wilhelm-Denkmal bei Tel Aviv

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel | 48 Kommentare

[20]Hört man erstmals davon, mag man es für den Wunschtraum eines Phantasten halten. Dennoch ist es unbezweifelbare – und glücklich stimmende – Realität: Seit dem 2. Mai 2012 existiert ein Reiterdenkmal für Kaiser Wilhelm II. in Eretz Israel.

(Von Semper Talis)

Es befindet sich südöstlich von Tel Aviv vor dem Eingang der 1870 von dem gebürtigen Straßburger Charles Netter gegründeten ersten jüdischen Landwirtschafts- und Gartenbauschule im Heiligen Land, die bis heute den Namen „Mikveh Israel“ trägt. An deren Schultor, das sich zur Straße von Jaffa nach Jerusalem hin öffnet, wurde das deutsche Staatsoberhaupt 1898 von Theodor Herzl begrüßt und kurz in die Grundzüge seiner Planungen eines jüdischen Nationalstaates in der angestammten Heimat des Volkes Israel eingeführt. Da der Kaiser den Vortrag Herzls nicht nur wohlwollend aufnahm, sondern auch versprach, sich für die Realisierung der Planungen beim osmanischen Sultan einzusetzen, zählt diese Begegnung für viele Israelis zu den wichtigsten Momenten in der Geschichte des modernen Zionismus. So sieht es jedenfalls der israelische Regierungssekretär Zwi Hauser, der die treibende Kraft hinter dem Denkmalsprojekt war.

Die – modern aufgefasste – lebensgroße Skulptur zeigt den Moment der Begrüßung, in dem der Monarch sein Pferd gerade zum Halten gebracht hat und sich dem entgegengehenden Herzl zuwendet, der seinerseits – den gerade abgenommenen Tropenhelm in der Hand – dem Kaiser das Willkommen entbietet.

Angesichts dieser offensichtlichen Wertschätzung, die der Person Wilhelms II. in Israel entgegengebracht wird und die sich auch auf die vom ihm initiierten diversen Bauprojekte (z.B. Erlöserkirche, Dormitio-Abtei und Auguste-Viktoria-Hospital in Jerusalem, Weihnachtskirche in Bethlehem) erstreckt, könnte man fast meinen, dahinter stünde eine gewisse Wehmut hinsichtlich der durch den 1. Weltkrieg abgeschnittenen Entwicklung hin zu einer Gründung des Staates Israel unter tatkräftiger Mithilfe des Deutschen Kaiserreiches. Mit diesem starken Bündnispartner an seiner Seite hätte Israel möglicherweise bereits wesentlich eher gegründet und in einem stabileren Umfeld leben können, als es die britische Mandatsmacht und die UNO dann 1948 bereitstellen konnten.

Über diese Hypothese kann man sicherlich trefflich streiten, nur man verstehe mich hier bitte nicht falsch: Selbstverständlich wären die Mohammedaner in den umgebenden Gebieten ebenso wenig bereit gewesen ein derartiges „frühes“ Israel zu akzeptieren, wie sie das heutige Israel nicht tolerieren können. Ich bin aber überzeugt, daß die „Wilhelmstraße“ und der deutsche Generalstab, Mittel und Wege gefunden hätten, die Sicherheit Israels nachhaltiger zu sichern, als es bisher die Amerikaner konnten. Unter einem deutschen Schutzschirm hätten die Israelis vermutlich noch wesentlich mehr in die – ohnehin schon staunenswerte – zivile Entwicklung ihres Landes investieren können und wären weit weniger Mittel im militärischen Bereich gebunden gewesen.

Wie immer man diese Vermutungen beurteilen mag, eins steht jedenfalls fest: Das Denkmal für Kaiser Wilhelm II. ist ein weiterer Beleg dafür, daß Israel eindeutig zu uns gehört, daß wir für Israel einzustehen haben. Denn dieses kleine tapfere Land ist nicht nur unsere „vorderste Verteidigungslinie“ im Kampf gegen den expansionistischen Islam (eine Tatsache, für die wir Europäer den Israelis niemals genug danken können), sondern teilt eben auch kulturell und mentalitätsmäßig so Vieles mit uns.

Deshalb ist es – gerade auch hinsichtlich der abscheulichen antisemitischen Proteste dieser Tage – ein absolutes „Muss“, an der Seite Israels zu stehen. Kaiser Wilhelm II. – dessen bin ich mir absolut sicher – würde heute in „unwandelbarer Treue“ an der Seite des jüdischen Staates stehen.

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Vera Lengsfeld: Offener Brief an den Polizeipräsidenten von Hagen, Frank Richter

geschrieben von PI am in Judenhass,Polizei | 57 Kommentare

frank_richterSehr geehrter Herr Polizeipräsident Richter, Ihre Stellungnahme auf Facebook [21] zu dem unglaublichen Vorgang in Ihrem Verantwortungsbereich ist eine Unverschämtheit gegenüber den Bürgern unseres Landes und eine offene Verletzung Ihrer verfassungsmäßigen Pflichten. Es macht mich außerordentlich besorgt, dass es inzwischen in Deutschland möglich ist, als Hüter der Rechtsstaatlichkeit, der Sie eigentlich sein sollen, so offen gegen rechtsstaatliche Grundsätze zu verstoßen [22], ohne dass es von den Medien registriert wird oder die Politik, einschließlich des für Sie zuständigen Innenministers, alarmiert ist. (Fortsetzung auf Achgut [23]. Frank Richter war es übrigens auch, der im Jahre 2009 als NRW-Landesvorsitzender der GdP das skandalöse Abreissen der Israelfahne [24] durch die Polizei während einer Moslemdemo in Duisburg verteidigte)

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Israel: Außenminister erbittet deutsche Hilfe

geschrieben von PI am in Deutschland,Gaza,Hamas,Islam,Israel,Nahost | 41 Kommentare

Liebermann_Gaza [25]Nach all der unsäglichen Hetze gegen Juden und gegen Israel in Deutschland gibt es nun eine Chance für die deutschen Politiker, zu beweisen, dass ihre Parolen, sie ständen zu Israel und seiner Existenz, keine hohlen Phrasen waren. Jetzt, nachdem das ganze Ausmaß der unvermeidlichen Zerstörungen im Gazastreifen durch Israels Gegenwehr gegen Hamas-Angriffe sichtbar wird, bittet der Israelische Außenminister, Avigdor Liebermann (Foto), die Deutschen als politische Führungsnation Europas, sich mehr für die Sicherheit und Menschenwürde im Nahen Osten zu engagieren und Inspektoren nach Gaza zu senden, um eine wirtschaftliche und humanitäre Katastrophe abzuwenden und zukünftigen Waffenschmuggel durch die Hamas zu verhindern.

Die FAZ [26] schreibt:

Deutschland, Frankreich und Großbritannien hatten am Mittwoch – einen Tag nach Inkrafttreten einer zunächst befristeten Feuerpause – gemeinsam Hilfen für eine dauerhafte Lösung in dem Konflikt angeboten. Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es, es werde unter anderem vorgeschlagen, die EU-Grenzmission Eubam am Übergang Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen wieder aufzunehmen. Zudem könne eine internationale Überwachungsmission bei einer Vereinbarung zur Entwaffnung radikaler Gruppen im Gazastreifen helfen.

Weiter hieß es aus dem Auswärtigen Amt, es handele sich um einen Beitrag zu den in der ägyptischen Hauptstadt Kairo angelaufenen Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern. Zu den vorgeschlagenen Elementen fänden derzeit intensive Abstimmungen mit den Parteien in der Region und mit internationalen Partnern statt.

Deutsche Beamte waren schon vor Ort

Die erste Eubam-Mission (European Union Border Assistance Mission) lief von 2005 bis 2007, damals waren zur Kontrolle des Grenzübergangs Rafah zwischen Gazastreifen und Ägypten auch Kräfte von Bundespolizei und Zoll beteiligt. Paris hatte bereits Mitte Juli eine Neuauflage der Mission vorgeschlagen.

Der Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten ist seit der Machtübernahme der Hamas 2007 geschlossen. Die Palästinenser sind damit von einer wichtigen wirtschaftlichen Lebensader abgeschnitten.

Die derzeitige Lösung scheint unbefriedigend, selbst dann, wenn die Waffenruhe zunächst halten sollte, denn es steht zu befürchten, dass Israel immer wieder – wie schon in der Vergangenheit – von Gaza aus angegriffen wird. Die Hamas ist längst noch nicht entwaffnet, sondern nur geschwächt. Es werden manche Stimmen laut [27], die Israel vorhalten, seine Mission gegen die Entwaffnung des Hamas zu früh eingestellt zu haben.

Für Israel aber, das zwischen mehreren großen islamischen Staaten eingekeilt ist, ist eine kluge Strategie jetzt eine Überlebensfrage. Und klug ist es nicht immer, den Feind so lange zu bekämpfen, bis kein einziger mehr übrig geblieben ist. Die Natur verabscheut das Vakuum, und auch ein politisches Vakuum in Gaza könnte noch ganz andere Kräfte wie z. B. die immer näherkommende ISIS [28] hinauf beschwören, deren weder Israel noch die Weltgemeinschaft ohne Weiteres Herr werden kann.

Wir sollten uns aus unserer komfortablen geografischen Lage heraus davor hüten, das geografisch kleine Israel, das kaum größer als das Bundesland Hessen ist, als Speerspitze gegen den gesamten Islamofaschismus der Welt zu missbrauchen. Für Israel ist ein Krieg eine Überlebensfrage. Macht Israel jetzt einen strategischen Fehler, wird es von der Bildlfläche verschwinden – und mit ihm das letzte Bollwerk gegen den faschistischen Islam vor Europas Toren.

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Türken-Überfall in Bornheim: Was macht die Staatsanwaltschaft? Warten!

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Polizei | 48 Kommentare

[29]Es ist unglaublich! Da überfallen – PI hats gemeldet [30] – türkische Rowdies gezielt arg- und schutzlose deutsche Bürger auf einem Dorffest in Bornheim (bei Bonn) und verletzen sie z. T. schwer, und dann passiert – nichts! Die Polizei hat ihre Aufgabe in diesem Falle zwar außerordentlich gründlich erledigt, Beweise gesichert, die Täter festgestellt und der Staatsanwaltschaft (StA) gemeldet, doch die läßt auf Reaktionen warten.

(Von Peter Helmes)

Obwohl einwandfrei identifiziert, wurden die Täter weder vorläufig festgenommen noch einer Vernehmung unterzogen. (Es handelte sich immerhin um den Straftatbestand der schweren Körperverletzung.) Die Täter grinsen sich eins. Der (vermutliche) Haupttäter läßt sich bei Facebook mit einer vergoldeten Pistole ablichten und erklärt, er wolle „jetzt erst ´mal in die Türkei fliegen“ – und wäre damit einer Verfolgung durch die deutsche Justiz zumindest vorläufig entzogen.

Fazit 1: Da kann sich eine noch so dienstbeflissene Polizei den A..llerwertesten aufreißen, doch ohne Zustimmung der StA dürfen sie weder eine Hausdurchsuchung noch Festnahmen vornehmen. Oberstaatsanwalt Robin Faßbender, Dezernatsleiter für Kapitalverbrechen in Bonn, erklärte dem WDR-Studio wenig aufgeregt: „Die Behörde hat heute die Akten erhalten, nachdem die Polizei den Sachverhalt umfassend abgeklärt und die Zeugenaussagen mit weiteren Beweismitteln abgeglichen hat. Damit kann auf einer tragfähigen Grundlage entschieden werden, ob und wann ja welche strafprozessualen Maßnahmen ergriffen werden können…“

Ich hör´ nicht recht. „Ob und wann…Maßnahmen…“??? Heute ist Freitag (8.8.14). Übers Wochenende tut sich eh nix. Wann geruhen denn Herr Oberstaatsanwalt endlich wachzuwerden? Wenn sich alle Türken abgesetzt haben? Ist denn schon die gesamte StA Multikulti-verseucht?

Fazit 2: Vorfällen wie in Bornheim können wir nur dann wirkungsvoll begegnen, wenn die ganze Härte des Gesetzes unverzüglich(!) greift. Und das bedeutet: Feststellen der Personalien, Festnahme, sofortiger Prozeß und – sofern die Täter keine Deutsche sind: Sofort in Abschiebehaft und dann weg! Und die, die die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen: Ab ins Kittchen. Sofort! Wenn die deutschen Behörden das einmal begreifen würden, hätten wir bedeutend weniger Ärger mit diesem Pack diesen Leuten!


» Hier [31] gehts zum Blog von Peter Helmes.

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Zu den Jesiden stehen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

image [32]Angesichts der Ereignisse im Irak [33] stellen sich viele Islamkritiker die Frage, ob sie ihre Sympathien nicht der kurdischen Sekte der Jesiden [34] zukommen lassen sollten, weil diese in den letzten Jahrzehnten, so wie die Christen, immer wieder Opfer muslimischer Gräueltaten und Repressionen wurde. Diese Frage sollte an dieser Stelle jedoch mit einem klaren „Nein“ beantwortet werden.

(Von Jay J. Rousseau)

Die Jesiden leben seit Jahrzehnten in Deutschland und fallen immer wieder durch Ehrenmorde [35] – die schrecklichsten ereigneten sich erst vor einiger Zeit, als die 13-jährige Souzan B. [36] und die 18-jährige Arzu Ö. [37] (Foto oben) jeweils durch Kopfschüsse von ihrem Vater bzw. Bruder hingerichtet wurden -, Zwangsheirat und sonstige Formen roher Gewalt [38] auf, obwohl nur etwa 40.000 bis 60.000 von ihnen in unserem Land [39] leben. Nicht zu vergessen die vielen Eheschließungen zwischen Verwandten innerhalb der Sekte, die zu schweren genetischen Mängeln führen und man ihren Mitgliedern äußerlich sofort ansieht.

Man führe sich nur einmal die Lage im total bereicherten Pforzheim vor Augen, in der die jesidische Gewalt auf der Straße [40] permanent eskaliert und deutsche Mädchen von Jesiden im Schwimmbad belästigt [41] werden. In der einst beschaulichen Residenzstadt Celle – wo zusammen mit dem Landkreis ca. 7.000 Jesiden leben – konnten die Jesiden ein internes und vermutlich illegales Finanzierungssystem aufbauen und über 500 hochwertige Immobilien in bester Lage [42] erwerben. Die Ermittlungen mussten von der Staatsanwaltschaft nach einiger Zeit auf Druck der niedersächsischen SPD-Landesregierung eingestellt werden. Außerdem war es unmöglich, in einem undurchdringlichen und kaum kontrollierbaren Geflecht von konspirativen Strukturen, Verwandtschaftsbeziehungen und Familienverbindungen, verwertbare Fahndungsergebnisse zu erzielen.

Und inzwischen wird auch das beschauliche niedersächsische Weser-Ems-Gebiet von Gewalttaten der ganz frisch angesiedelten und besonders radikalen jesidischen Iraker heimgesucht (siehe hier [43], hier [44] und hier [45]).

Die Jesiden sind, obwohl deren Opfer, den Moslems ähnlicher als uns. Denn das Vorhandensein von Clanstrukturen, mafiose Finanzsysteme, Gewalt, Frauenfeindlichkeit, Unterdrückung, Ehrenmord und Zwangsheirat teilen sie mit ihnen. Außerdem haben die Jesiden in den vergangenen Jahren ihre Respektlosigkeit gegenüber den deutschen Gastgebern immer und immer wieder bewiesen. Die jesidische Volksgruppe wird jedoch in den nächsten Jahren stark anwachsen, vor allem aufgrund der Geschehnisse im Irak, aber auch Syrien. Darauf sollten sich insbesondere ländliche Gemeinden in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen vorbereiten, um dort in den nächsten Jahrzehnten eine Vertreibung der deutschen Einwohner zu verhindern.

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Obama ordnet Luftangriffe gegen IS-Kämpfer an

geschrieben von PI am in Hassreligion,Irak,Islam,USA | 100 Kommentare

obama_isis [46]Für US-Präsident Obama ist das Maß voll – er ordnete nun Luftangriffe gegen IS-Kämpfer im Nordirak [47] an. Zehntausende Menschen sind bereits vor den vorrückenden Milizen der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) geflohen, viele sind von Nahrung und Wasser abgeschnitten. Nun hat sich die US-Regierung entschieden, direkt in den Konflikt einzugreifen. Präsident Obama will die Zivilbevölkerung mit „gezielten Luftangriffen“ schützen. (Karikatur: Wiedenroth)

PI-Umfrage:

Obama hat Luftangriffe gegen die ISIS angeordnet!
Richtige Entscheidung?

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