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Willkommen in der bunten Republik

herford [1]Früher war es in westfälischen Kleinstädten wie Herford doch ziemlich langweilig. Man jubelte dem neuen Schützenkönig zu, feierte Kirmes und ging ansonsten seiner täglichen Arbeit nach und kümmerte sich um das Haus, den Garten und die Kinder und evtl. das Ehrenamt. Lediglich aus den großen Metropolen wie Berlin, Hamburg, Bremen oder Essen drangen gelegentlich Berichte von multikulturellen, meist Menschen aus dem islamischen Kulturkreis zuzuschreibenden Gewaltakten und Ausschreitungen in die westfälische Provinz.

(Von Jorge Miguel)

Doch inzwischen brauchen sich auch die Bürger in Kleinstädten wie Herford (oder Pforzheim, Offenbach etc.) nicht mehr vernachlässigt zu fühlen. Dank der bunten Republik kommen nun auch endlich die Segnungen dieser multikulturellen (islamisch bereicherten) Republik, die ja laut unseres Bundespräsidenten Gauck (und seines Vorgängers Wulff) ein echter Segen und dringend auszubauen ist, in die westfälische (hessische, badische etc.) Provinz.

Die Bürger können sich nun auch in Herford endlich daran erfreuen, wie in ihrer beschaulichen Stadt Tschetschenen auf Jesiden, die aus Kurdistan stammen, losgehen, diese massiv angreifen und verletzen, die Jesiden schließlich Gegendemos veranstalten und schließlich mehrere Hundertschaften Polizei nötig sind, um eine brüchige Ruhe zwischen beiden Gruppen zu sichern und die deutschen Bürger vor Gewalt zu schützen.

Einer gewissen Ironie entbehrt nicht die Tatsache, dass ausgerechnet die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen im Landtag von NRW, Sigrid Beer, nun Folgendes von sich gibt: „All das darf nicht zu gewalttätigen Stellvertreterkonflikten bei uns führen.“ Auf die Idee, dass vor allem ihre Partei, die sich seit Jahrzehnten dafür einsetzt, dass möglichst jeder Erdenbürger – egal, woher er kommt, aus welchen Gründen, mit welchen Sprachkenntnissen, welcher Qualifikation, welchen Motiven etc. – nach Deutschland kommen und sich hier dauerhaft niederlassen kann, für die jetzigen Zustände in Deutschland verantwortlich ist, scheint sie nicht im Mindesten zu kommen …

Im Gegenteil, jeder, der darauf hingewiesen hat, dass bestimmte Kulturen (vor allem aus dem islamischen Raum) nicht zu anderen (christlich oder jüdisch geprägten) passen, beide nicht kompatibel sind und sich daraus schwerwiegende Konflikte ergeben (die Beispiele Jugoslawien, Israel/Palästina, Libanon etc. legen davon ein eindeutiges Zeugnis ab), wurde gerade von den Grünen als Islamfeind und Ausländerhasser beschimpft – wobei die Kritiker dieser Form der Einwanderung nach Deutschland und Westeuropa sich doch lediglich intensiv mit der Geschichte von Konflikten beschäftigt und daraus bestimmte Schlüsse gezogen haben.

Nun kommen eben diese Konflikte nicht nur in den deutschen Großstädten, sondern auch in der deutschen Provinz an. Sie treffen nun nicht nur deutsche Juden und Christen und Atheisten in den Großstädten, sondern mittlerweile auch die ganz normalen deutschen Bürger aller Glaubensrichtungen, die in der Provinz leben.

Deutschland wie ganz Westeuropa entwickeln sich so dank dieser Einwanderungspolitik – nicht nur von den Grünen, sondern von allen etablierten Parteien gefördert – langfristig zu einem neuen Libanon, wo jeder gegen jeden kämpft – mit dem Unterschied zum Libanon, dass die hiesigen Konflikte eben auf Wunsch und Betreiben der deutschen Politik eingewandert und nicht autochthon sind.

Aber wie langweilig wäre es doch für die Menschen in der westfälischen, hessischen oder badischen Provinz ohne diese zugewanderten Konflikte. Willkommen in der schönen, neuen, bunten, herrlichen, multikulturellen Republik!

kulturvielfalt [2]

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Broder zu Berufsjuden und Antisemitismus

geschrieben von kewil am in Antisemitismus,Deutschland | 41 Kommentare

Wehret den Anfängen? Dafür ist es schon zu spät! Eben erst gehörte auch das Judentum zu Deutschland, es hatte eine Zukunft und ein Zuhause; nun wird den Juden von ihren Funktionären geraten, sich nicht erkennbar zu machen. Das Ende aller Illusionen. (Ein Artikel von [3] Henryk M. Broder über die Tatsache, daß sich Juden in Deutschland wieder verstecken müssen. Nebenbei gesagt, in Frankreich auch!)

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Europäische Kulturschande: Kiew ballert ungezielt in Millionenstadt Donezk, Westen schweigt!

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Ukraine | 118 Kommentare

[4]Christian Wehrschütz ist Korrespondent des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Österreich und einer der letzten Reporter, die noch aus Donezk berichten. In einem Bericht für das österreichische Fernsehen schilderte Werschütz die Lage in der belagerten Stadt Donezk. Die barbarische ukrainische Armee forderte eine Million Zivilisten, Alte, Kinder, Kranke auf, Donezk zu verlassen, damit sie noch besser in die Stadt hineinballern können:

So etwa 300.000 Personen dürften dann Donezk verlassen haben, zwar zunächst die Befürworteter, dann die, die irgenwie mobil haben oder Verwandte haben. Die Züge sind überfüllt, die Autobusse auch. Soweit man irgendwie rauskommen kann versucht man das oder verbindet das mit dem Urlaub. Das Zentrum ist menschenleer, aber auch in den Außenbezirken sie immer mehr Geschäfte geschlossen. Noch funktioniert die Versorgung, weil das ist ja keine Blockade wie im Mittelalter, wo man eine Burg belagert hat. Sondern es gibt noch Möglichkeiten, in die Stadt herein oder herauszukommen. Aber die Forderung der ukrainischen Armeeführung an die Bevölkerung, die Stadt zu verlassen, ist sehr interessant. 600.000 sind noch hier. Wo sollen die hin? Die Ukraine ist nicht vorbereitet auf Massenströme von Flüchtlingen. In welche Auffanglager, die es nicht gibt, sollen die hin? Was ist mit Personen, die im Krankenhaus sind? Was ist mit alten Personen. Was ist mit behinderten Kindern? Also im Grunde genommen, diese Forderung halte ich für eine Kultur-Schande, für die, die sie erheben und auch für Europa, das offensichtlich dazu schweigt.

Hier der längere Bericht [5] bei DWN mit Link auf die ORF-Sendung! Merkel und andere sind im Urlaub, und die USA, die EU, die NATO hetzen weiter gegen Putin und Richtung Krieg! Gestern war der NATO-Boss Rasmussen in Kiew und hielt eine weitere kriegstreiberische Rede! Die bundesdeutschen „Qualitätsmedien“, die in Wirklichkeit gleichgeschaltete Kriegshetzer sind, berichten nichts. Wie kann es sein, daß mitten in Europa mit unserer Hilfe ungezielt in eine Millionenstadt hineingeballert und hineingebombt wird, und niemand regt sich auf! Eine fürchterliche Sauerei und ein Kriegsverbrechen ersten Ranges!

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Deutscher Salafist ruft zu Anschlägen auf, Bombenbau im Wohngebiet

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Salafisten,Terrorismus | 86 Kommentare

silvis_k. [6]Die deutschen Sicherheitsbehörden kommen einfach nicht zur Ruhe. Schon wieder sind sie „verschreckt“, denn laut einem Zeitungsbericht ruft erneut ein zum Salafismus (wahre Religion) konvertierter Deutscher, Silvio K. (Bildmitte), zu Anschlägen in der Bundesrepublik auf!

(Von Verena B., Bonn)

Bild [7] berichtet:

In einem im Internet verbreiteten Schreiben nenne er als mögliches Anschlagsziel das US-Atomwaffenlager auf dem Fliegerhorst Büchel in der Eifel, berichten die Zeitungen der Essener Funke-Mediengruppe. Weitere mögliche Ziele für islamische Extremisten seien öffentliche, private und kirchliche Einrichtungen, Ämter und Behörden, Transportwege und Verkehrsmittel. Das Bundesinnenministerium habe die Terrordrohung bestätigt und Sicherheitsbehörden nähmen sie ernst, heißt es in dem Bericht. Es schützt bereits einzelne Personen und Objekte.

Das Bundesinnenministerium sieht „eine abstrakt hohe Gefährdung für die innere Sicherheit, die jederzeit in Form von Anschlägen real werden kann”.

Der Islamist Silvio K.

Der 27-jährige Islamist Silvio K. soll Mitglied und deutsches Sprachrohr der sunnitischen Terrorgruppe „Islamischer Staat” (ISIS) sein. Er halte sich zurzeit im Bürgerkriegsland Syrien auf, berichten die Zeitungen.

Der gebürtige Sachse, der zum inzwischen verbotenen Salafisten-Verein Millatu Ibrahim gehörte, findet nach Einschätzung des Terrorexperten Guido Steinberg Gehör bei bis zu 10.000 Salafisten in Deutschland. Die Terrordrohung zeigt nach Einschätzung eines Ministeriumssprechers, „dass Deutschland nach wie vor im Fokus des dschihadistischen Terrorismus steht.”

Eine besondere Gefahr gehe von Syrien-Rückkehrern mit Kampferfahrung und Kontakten zu dschihadistischen Gruppen aus. Die Zahl der Islamisten, die aus Deutschland in das Bürgerkriegsland Syrien ausgereist sind, ist erneut gestiegen. „Wir wissen mittlerweile von über 400 Ausreisen”, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der Deutschen Presse-Agentur.

Zahlreiche der zuvor ausgereisten Islamisten sind laut Verfassungsschutz wieder in Deutschland. „Unter den zurückgekehrten Dschihadisten sind auch etwa 25 Personen, die Kampferfahrung in Syrien gesammelt haben”, sagte Maaßen. Er betonte aber: „Wir haben derzeit keine Anhaltspunkte, dass diese Personen einen konkreten terroristischen Auftrag in Deutschland verfolgen.”

Die Verfassungsschützer zählen die Ausreisen nach Syrien seit dem Ausbruch der Kämpfe 2011. Den Großteil der Reisebewegungen beobachten sie jedoch seit 2013. Die Zahlen der Ausreisen steigen seitdem kontinuierlich: Mitte 2013 zählte der Verfassungsschutz noch gut 60 Ausgereiste aus Deutschland, Ende 2013 waren es schon viermal so viel und im Frühjahr des laufenden Jahres schließlich rund 320.
„Der Strom der aus Deutschland nach Syrien ausreisenden Dschihadisten ist ungebrochen”, erklärte Maaßen. Besondere Sorgen bereiten den Verfassungsschützern die Rückkehrer, die oft radikaler sind als zuvor. Zum Teil sind sie militärisch ausgebildet und kampferprobt.

„Der Anschlag in Brüssel vor einigen Wochen hat gezeigt, dass die Rückkehr von Syrienkämpfern sich zu einem europäischen Problem entwickelt hat”, sagte der Verfassungsschutzchef. „Wir müssen uns auf die Möglichkeit von Anschlägen in Europa einstellen.” Diese Dimension sei eine große Herausforderung für die Sicherheitsbehörden, bei der eine enge Kooperation unabdingbar sei.

Außerdem sollen vier junge Muslime im Namen Al Kaidas einen verheerenden Terroranschlag in Deutschland [8] geplant haben. Seit zwei Jahren verhandelt das Düsseldorfer Oberlandesgericht gegen die mutmaßlichen Terroristen, nachdem eine Spezialeinheit der Polizei am 29. April 2011 zugeschlagen hatte: In einem unscheinbaren Mehrfamilienhaus an der Düsseldorfer Witzelstraße nahe der Universität soll die Terrorzelle Al Kaidas mit dem Bau von Bomben begonnen haben. 143 Tage wurde bislang verhandelt, 163 Zeugen wurden vernommen. Im Herbst könnte das Urteil verkündet werden – wenn alles glatt läuft!

Die deutschen Sicherheitsbehörden stufen die Gefährdung durch islamistische Terroristen in Deutschland weiterhin als „abstrakt hoch“ ein. „Gleichwohl liegen hier derzeit keine Hinweise auf konkrete Anschlagsplanungen oder einen bevorstehenden Anschlag vor“ teilten das Bundesinnenministerium und das Bundeskriminalamt (BKS) gestern mit.

Die Sicherheitsbehörden unterstrichen, solche Aufrufe würden „grundsätzlich ernst genommen und fließen in die kontinuierliche Bewertung der Sicherheitslage in Deutschland ein.“ Deutschland stehe weiterhin im Zielspektrum des islamischen Terrorismus. Das unterstreiche auch diese Botschaft. „Nach Überzeugung der Bundessicherheitsbehörden geht die derzeit größte Gefahr dschihadistischer Anschläge und Gewalttaten von Einzeltätern und autonom agierenden Gruppen aus.“

Die Mehrheit der Korangläubigen sind selbstverständlich friedliche Menschen – wie man derzeit auch auf Deutschlands Straßen eindeutig feststellen kann, wo der muslimische Mob seinem Judenhass lautstark Ausdruck verleiht. Terrorismus hat jedoch gar nichts mit dem Islam zu tun, so wie Taqiyya-Funktionäre, Politiker, Kirchen und Presse ihn verstehen, er hat nur mit dem Islam zu tun, wie ihn die Korangläubigen verstehen!

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NRW-Justizsauerei: Keine U-Haft für Russen, der Polizisten niederschoss

geschrieben von kewil am in Justiz,Linksfaschismus,Polizei,Rote Socken | 88 Kommentare

herne [9]Herne (NRW) – Er schoss ohne Vorwarnung auf einen Polizisten (43). Nur durch Glück überlebte der Beamte. Jetzt ließ ein Richter den Angreifer laufen – weil er nicht auf den Kopf des Polizisten zielte und sich nur habe wehren wollen. Justiz-Irrsinn in Bochum! Rückblick: Am 16. Juni gegen 3 Uhr wollen Polizisten nach einer Kneipenschlägerei einen Mann (46) kontrollieren. Der Verdächtige flüchtet, die Beamten holen ihn ein. Kaum liegt der Täter am Boden, zieht er eine Pistole und feuert. Ein Polizist wird in den Oberschenkel getroffen, verblutet fast.

Zwei weitere Beamte können den Schützen überwältigen, finden auch noch ein Rambo-Messer. Der Haftrichter damals: „Der Beschuldigte hat zumindest billigend in Kauf genommen, dass der Polizist eine tödliche Schussverletzung erleiden würde.“ Jetzt legte der Anwalt des Verbrechers Beschwerde gegen die U-Haft ein – und bekam Recht… (Fortsetzung mit weiteren Links in der BILD [10]!)

Hier ein Video vom Tatort unmittelbar nach der Tat:

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DGB lädt pro-israelische Politikerin wieder aus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Demonstration,DGB,Dummheit,Gaza,Israel | 43 Kommentare

Gitta Connemann [11]Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat für den 7. September eine „Friedensdemo“ zum „Antikriegstag“ in Esterwegen (Landkreis Emsland) geplant. Zu diesem Anlass hatte der DGB zunächst Gitta Connemann (Foto r. mit Reinhold Robbe), Mitglied des Bundestages (CDU) und Seit 2010 Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, als Hauptsprecherin eingeladen. Doch dass sich Connemann im Gaza-Konflikt klar auf die Seite von Israel gestellt hat, schmeckt den Veranstaltern nicht. Connemann wurde kurzerhand wegen ihrer pro-israelischen Einstellung wieder ausgeladen.

Die Demo soll an der Gedenkstätte Esterwegen [12] stattfinden, einem zentralen europäischen Gedenkort, der an alle 15 Konzentrations, -Straf- und Gefangenenlager der NS-Zeit im Emsland erinnert.

Die Emdener Zeitung [13] sprach jünst mit Gitta Connemnn, denn sie war in diesen Tagen in Israel und berichtete von ihren Eindrücken:

„Legitime Kritik endet dort, wo das Existenzrecht Israels in Frage gestellt wird“, sagt die 50-jährige Juristin. Im Interview spricht Gitta Connemann außerdem über die „perfide Kriegsführung der Hamas“, über Frauen und Kinder als menschliche Schilde und latenten Antisemitismus, den sie momentan in Deutschland wieder aufflackern sieht. „Ich schäme mich“, sagt die Leeranerin, die seit 2002 für die CDU im Deutschen Bundestag sitzt.

Die Ostfriesen-Zeitung [14] schreibt über die DGB-Veranstaltung:

Wie die Vorsitzende der DGB-Region Ostfriesland-Oldenburg, Dorothee Jürgensen, sagte, habe man sich zunächst für Connemann entschieden, „weil sie sich seit Jahren – etwa als stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft – gegen den Antisemitismus einsetzt“. Die Zuletzt hatte sich Connemann in Interviews mehrfach an die Seite von Israel gestellt und unter anderem die Angriffe auf Stellungen im Gaza-Streifen als „Selbstverteidigung“ gegenüber den Hamas-Terroristen gerechtfertigt. „Wir als DGB sind aber gegen jegliche Kriegshandlungen. Wir möchten ein Zeichen für den Frieden auf allen Seiten setzen – und keine einseitige Parteinahme. An diesem Punkt sehen wir zurzeit keine gemeinsame Basis mit Frau Connemann“, so Jürgensen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete selbst ist zurzeit ebenso wie ihr Büro im Urlaub und war am Dienstag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Der DGB gebärdet sich wie ein dummes Kind im Wolkenkuckuckshain: Frieden schaffen ohne Waffen ist ein netter naiver Traum, der längst ausgeträumt ist, aber die ewig gestrigen Sozialutopisten sind der Realität soweit entfremdet, dass sie weder zwischen Anspruch und Wirklichkeit noch zwischen Freund und Feind unterscheiden können. Was will der DGB: Selbstaufgabe statt Selbstverteidigung? Was seine eigenen Anliegen betrifft, ist er da nicht so zimperlich….

» Siehe auch – BILD: DGB lädt Hamas-Gegnerin aus [15]

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Fremde Sitten stören zu Hause

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 91 Kommentare

image [16]Was einen im Ausland gar nicht stört, ja was man vielleicht dort erwartet, das möchte man noch lange nicht zu Hause sehen. Bei meinem ersten Besuch in Istanbul vor vielen Jahren war ich enttäuscht, wie europäisch es dort aussah. Damals sah man tagelang in ganz Istanbul kein einziges Kopftuch oder irgendwelche Bärtige in langen Kaftanen! Erst in Kairo hatte ich dann das Gefühl, in einer anderen Welt, im Orient, zu sein, was mir sehr gefiel. Das heißt aber überhaupt nicht, daß man diese Welt auch zu Hause sehen will! So geht es offenbar vielen, um nicht zu sagen den meisten Leuten.

Den WELT-Autor Wolfgang Büscher, der sich als weitgereist bezeichnet, stören voll verschleierte Mohammedanerinnen auf dem Berliner Kudamm. In der Münchner Kaufingerstraße sieht man sie täglich im Dutzend, aber dort kaufen sie wenigstens als Touristinnen etwas ein. Daß aber Moslemfrauen vermehrt voll verschleiert hier herumspazieren (wie vorgestern z.B. in Düsseldorf vor dem „Uerigen“ beobachtet), irritiert. Nicht nur die, es stören auch die vielen islamischen Kopftücher. Man kann jedenfalls Herrn Büscher voll zustimmen, der hier einen ganz verhaltenen [17] Artikel zu diesem Thema schreibt: Fremde Sitten stören zu Hause!

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Gaza-Krieg ist längst nicht aus, da will EU bereits neue Milliarden schicken

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Gaza,Israel,Nahost | 43 Kommentare

image [18]Der Gaza-Krieg geht weiter, die Hamas ist längst nicht entwaffnet. Was Israel dazu einfällt, wird sich zeigen. Da man den Krieg und die Bomben sehr human plaziert, ist eine solche Auseinandersetzung nicht zu gewinnen, was ja auch die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt. Palästina wird auf „ewig“ ein Unruheherd bleiben. Anstatt daß aber dumme Schwätzer wie der Steinmeier und seine Vorgänger sich immer einmischen, hin- und herfliegen und als Gernegroß mitreden wollen, könnten diese Hampelmänner in Brüssel bleiben und beschließen, daß jegliche finanzielle Hilfe an Palästina eingestellt wird.

Unverschämterweise kommt die EU wieder mit Milliarden daher, damit Hamas und Konsorten neue Raketen kaufen können! Wenn man sowas schon vor Kriegsende liest, kriegt man die Wut:

Die EU und ihre Mitgliedsstaaten zahlen jährlich insgesamt fast eine Milliarde Euro an Hilfen für die Palästinenser. Sie will sich am Wiederaufbau in Gaza beteiligen, mittlerweile zum dritten Mal. Die Europäische Union ist bereit, nach dem jüngsten Waffenstillstand im Gaza-Streifen und einem Ende des akutellen militärischen Konflikts am Wiederaufbau und an der Versorgung der Bevölkerung mitzuwirken.

Solche Artikel lassen [19] die Zornesader schwellen! Und es wird ja nicht lange gehen, dann nehmen wir zur „Bereicherung“ neue Gaza-Flüchtlinge auf, die beim übernächsten Konflikt dort unten hier „Juden ins Gas“ schreien dürfen!

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Buxtehude: Chemie statt Moschee?

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 24 Kommentare

Chemie statt Moschee [20]Das höchstumstrittene Moscheebauprojekt der Amadiyya-Gemeinde in Buxtehude (PI berichtete mehrfach [21]) steht auf der Kippe: Nun droht am gewünschten Standort das Aus von völlig unerwarteter Seite her. Die neue Produktionshalle der Synthopol-Chemie, das in dem Industriegebiet angesiedelt ist, fällt spätestens mit der genehmigten Errichtung und der geplanten schrittweisen Inbetriebnahme in eine höhere Stufe der Störfallverordnung.

Das Tageblatt [22] schreibt:

Mit der höheren Stufe wird sich ein sogenannter Achtungsabstand rund um das Werk ergeben. Und der hat laut EU-Recht Auswirkungen auf öffentliche Gebäude in der Nachbarschaft. Die dürfen innerhalb dieses Achtungsabstandes nicht mehr genehmigt werden. Konkret könnte das für die Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde in Buxtehude das Aus für ihren geplanten Moschee-Bau bedeuten.

So läge denn der „Störfall Moschee“ auch zunächst auf Eis, zur Erleichterung vieler Buxtehuder. Aber aufgeschoben heißt nicht aufgehoben, und so darf man gespannt sein, wo die Amadiyya sich als Nächstes wird ansiedeln wollen.

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Dokument des Hasses – Die Terrororganisation Hamas in ihren Gründungsstatuten

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Judenhass | 23 Kommentare

hamas [23]Nachdem die PLO, vor allem durch den Tod Arafats immer mehr an Einfluss verlor, wurde die Hamas zunehmend stärker. Die Hamas ist eine sunnitisch-islamistische Palästinenser-Organisation, die den Staat Israel mit terroristischen Mitteln beseitigen und einen islamisch-theokratischen Staat in Palästina errichten will. Sie wurde 1987 als Zweig der Muslimbruderschaft gegründet. Sie besteht aus den paramilitärischen Qassam-Brigaden, einem karitativen Netzwerk und einer politischen Partei. Sie wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn sie nicht seit 2006 die offizielle Regierung im Gazastreifen stellen würde.

(Auszug aus der Studie: „Israel, der Judenhass und das Schweigen der Welt“ von Daniel Leon)

Diese Entwicklung vollzog sich nach dem einseitigen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen im Jahr 2005, den Politiker weltweit für eine Radikalisierung der Region verantwortlich machten. Denn während des Gazakrieges 2007 zwischen Hamas und Fatah konnte die Hamas in einem blutigen Gemetzel die Macht im Gaza-Streifen an sich reißen. Da dieser Brückenkopf der Moslembruderschaft mehr oder weniger demokratisch gewählt wurde, besitzt sie auch großen Rückhalt in der Bevölkerung (obwohl seit ihrer Regierungsübernahme die wirtschaftliche Lage kontinuierlich schlechter wurde). Seit 1993 verübte die Hamas Selbstmordattentate und andere Angriffe auf israelische Zivilisten und Soldaten.

Die heute gültige, offizielle Charta der Hamas ist noch erschreckender als die der PLO, und macht aus ihrer Sicht von vorneherein klar, dass Verhandlungen – entgegen aller Beteuerungen dem Westen gegenüber – vollkommen sinnlos sind.

So hat Ismael Hanije, der Regierungschef, am 8.1.2012 in Tunis erneut betont, ›seine Organisation werde den bewaffneten Kampf gegen Israel niemals aufgeben‹. Hanije sprach vor mehr als 5.000 Teilnehmern auf einer von der tunesischen Regierung organisierten Kundgebung. Laut Hanije stehen dem jüdischen Staat schwierige Zeiten bevor:

„Israel hat nicht länger Verbündete in Ägypten und Tunesien, und wir sagen den zionistischen Feinden, dass sich die Zeiten geändert haben, und dass die Zeit des arabischen Frühlings angekommen ist, die Zeit der Revolution, der Würde und des Stolzes …“

Weiter sagte er laut Tageszeitung Ha´aretz, dass die Hamas ›nicht einen einzigen Teil Palästinas oder Jerusalems aufgeben wird‹.

„Wir werden weiter kämpfen und wir werden unsere Waffen nicht niederlegen.“

Und hier folgen Auszüge aus dieser Charta, die auch als Regierungsprogramm aufzufassen ist. Diese Auszüge sind wörtliche Übersetzungen, und können mittlerweile überall im Internet nach- recherchiert werden.

(…) Dies ist die Charta der Islamischen Widerstandsbewegung [Hamas]. Sie legt dar, was die Bewegung ist: Ihre Identität, ihren Standpunkt, ihre Ambitionen und ihre Hoffnungen. Auch ruft diese Charta dazu auf, die Bewegung zu unterstützen und sich ihr anzuschließen, denn unser Kampf mit den Juden ist von äußerster Bedeutung und erfordert alle nur möglichen, aufrichtigen Bemühungen. Diesem Schritt müssen unabdingbar weitere folgen, diese Brigade müssen unabdingbar Brigaden und Aberbrigaden aus der ganzen arabisch-islamischen Welt verstärken, bis die Feinde bezwungen sind und Gottes Sieg geoffenbart ist… (Präambel)

… so strebt die Islamische Widerstandsbewegung doch danach, Gottes Versprechen wahrzumachen, ganz gleich, wie lange dies dauern mag. Der Prophet – Gott segne ihn und schenke ihm Heil-, sprach: »Die Stunde wird kommen, da die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken. Doch die Bäume und Steine werden sprechen: ›Oh Muslim, oh Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt. Komm und töte ihn!‹ Nur der Gharkad-Baum wird dies nicht tun, denn er ist ein Baum der Juden.« (nach den Hadith-Sammlungen des al-Buchari) (Art. 7)

(…) Die Islamische Widerstandsbewegung glaubt, dass Palästina allen Generationen der Muslime bis zum Tag des Jüngsten Gerichts als islamisches Waqf-Land vermacht ist. [was aber dem Koran widerspricht, wie wir in Sure 17 gesehen haben] Palästina darf weder als Ganzes noch in Teilen aufgegeben werden. (Art. 11)

(…) Die Palästina-Frage kann nur durch den Jihad gelöst werden. Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind sinnlose Zeitvergeudung, frevelhaftes Spiel, und das palästinensische Volk ist zu kostbar, als dass man mit seiner Zukunft, seinem Recht und seinem Schicksal ein frevelhaftes Spiel treiben könnte … (Art.13)

Sobald die Feinde muslimisches Land usurpieren, wird der Jihad zur individuellen Pflicht eines jeden Muslims. Gegenüber der Ursupierung Palästinas durch die Juden muss zwingend das Banner des Jihad erhoben werden. Hierzu muss unter den Massen auf lokaler, arabischer und islamischer Ebene islamisches Bewusstsein geweckt und verbreitet werden. Der Geist des Jihad muss in der Gemeinschaft der Muslime, der Umma, propagiert und der Kampf gegen die Feinde in den Reihen der Jihad-Kämpfer aufgenommen werden … An der Bewusstseinsbildung müssen sich unbedingt auch die im Bereich der Wissenschaft, der Bildung, der Erziehung und der Medien Tätigen sowie die breite Masse der Intellektuellen, Akademiker und Gebildeten, ganz besonders jüngere und ältere Mitglieder islamischer Bewegungen, beteiligen. Lehrpläne sind grundlegend zu ändern und von den Überbleibseln der geistigen Invasion durch Orientalisten und Missionare zu befreien, die ihren Vorstoß in die Region begannen. (…) (Art. 15).

Die Verschwörungsphantasien der Hamas, mit denen sie wortwörtlich ihre Kinder vergiften, und zu Hass erziehen, lesen sich wie ein Märchen aus Tausend-und-einer Nacht, mit dem Unterschied, dass diese Propaganda unaufhörlich auf die Köpfe der Kinder und Jugendlichen niederprasselt. Ist es da wirklich ›Islamophobie‹, wenn man diese Ergüsse mit der Indoktrinierung der Hitlerjugend vergleicht? – Und in der Tat gibt es hier historische Bezüge, wie wir später noch sehen werden ….

Die Feinde [die Juden] haben dies sehr genau verstanden und glauben daher, dass sie den Kampf gewinnen werden, wenn es ihnen nur gelingt, die Frauen so zu lenken und zu formen, wie sie es wollen, nämlich dem Islam entfremdet. Hiernach streben sie unermüdlich durch Medien, Filme und Lehrpläne mithilfe ihrer Marionetten in zionistischen Organisationen. Diese Organisationen agieren unter verschiedensten Namen und Formen, wie z. B. Freimaurerlogen, Rotary-Clubs, Spionagegruppen und andere, doch sie fungieren allesamt als schützendes Deckmäntelchen für Saboteure und deren Aktionen. Diese zionistischen Organisationen verfügen über gewaltige materielle Möglichkeiten, die sie in die Lage versetzen, ihre Rolle mitten in ihren Gesellschaften zu spielen … (Art. 17)

… Die Juden handeln unterschiedslos narzistisch auch gegen Frauen und Kinder, sie terrorisieren alle, rauben gar den Lebensunterhalt und das Vermögen und treten die Menschenwürde mit Füßen. Wie die schlimmsten Kriegsverbrecher gehen sie mit ihren Greueltaten mit den Menschen um. Die Ausweisung aus dem eigenen Land nutzen sie wie eine andere Form des Mordens. (Art. 20) … Sie haben gewaltige materielle Reichtümer angehäuft, die ihnen Einfluss verschafften und die sie verwandten, um ihren Traum zu verwirklichen. Mit ihrem Vermögen brachten sie weltweit die Medien unter ihre Kontrolle, von Nachrichtenagenturen über die Presse und Verlage bis hin zu Rundfunkanstalten und anderem mehr. Mit ihrem Vermögen zettelten sie in verschiedensten Teilen der Welt Revolutionen an, um ihre Interessen durchzusetzen und Gewinn zu erzielen. Sie stecken ebenso hinter der Französischen Revolution wie hinter der Kommunistischen Revolution und den allermeisten Revolutionen, von denen man aus den verschiedensten Teilen der Welt immer wieder hört.

Mit ihren Vermögen errichteten sie geheime Organisationen, die sich in die verschiedenste Teile der Welt ausgebreitet haben, um Gesellschaften zu unterhöhlen und die Interessen des Zionismus durchzusetzen, Organisationen wie die Freimaurer, die Rotary-Clubs, die Lions-Clubs, die Organisation Bnei Brith und andere, allesamt subversive Spionageorganisationen. Mit ihrem Vermögen brachten sie auch die Kolonialstaaten unter ihre Kontrolle und stifteten diese zur Kolonialisierung zahlreicher Länder an, um deren Ressourcen auszupressen und dort ihre Verderbtheit zu verbreiten. Zu lokalen Kriegen und Weltkriegen lässt sich ganz unverblümt Folgendes sagen: Sie stecken hinter dem Ersten Weltkrieg, durch den es ihnen gelang, dem islamischen Kalifatsstaat den Garaus zu machen, materielle Gewinne einzustreichen und zahlreiche Ressourcen unter ihre Kontrolle zu bringen. Sie erhielten die Balfour-Erklärung und gründeten den Völkerbund, um mittels dieser Organisation die Welt zu beherrschen. Und sie stecken auch hinter dem Zweiten Weltkrieg, in dessen Verlauf sie aus ihrem Handel mit Kriegsmaterial wiederum gewaltige Gewinne erwirtschafteten. Sie bereiteten den Weg für die Gründung ihres Staates und regten die Gründung der Vereinten Nationen und des Sicherheitsrates anstelle des Völkerbundes an, um so die Welt zu beherrschen. Es gibt keinen Krieg, bei dem sie nicht hinter den Kulissen ihre Finger im Spiel hätten. »Sooft sie Feuer zum Krieg gegen den Gesandten und die Gläubigen entfachen, löscht es Gott. Sie sind eifrig dabei, Unheil auf Erden zu stiften. Gott liebt nicht diejenigen, die Unheil stiften.« (Koran, 5:64)

Die imperialistischen Mächte, sowohl die des kapitalistischen Westens als auch des kommunistischen Ostens, unterstützen den Feind nach Kräften mit Menschen und Mitteln, wobei sie sich in verschiedenen Rollen untereinander abwechseln. Wenn der Islam in Erscheinung tritt, vereinen sich die Kräfte der Gottlosen gegen ihn, denn sie sind alle vom gleichen Schlage … (Art.22)

[Hervorhebungen durch den Autor] Übersetzung: Rogler, Lutz in: Baumgarten, Helga: Hamas-Der politische Islam in Palästina [24], München 2006

Der Westen nimmt nicht wahr, dass die Bevölkerung in diesen Gebieten, wie auch in anderen muslimischen Staaten diesen Unsinn tatsächlich glaubt, so wie Deutschland einem Hitler glaubte, und das gerade in dieser ›Gehirnwäsche‹ die Ursache dieses durch und durch irrationalen Hasses zu finden ist. Die Leugnung dieser Hasspropaganda ist eine gefährliche Betriebsblindheit eines humanistischen und bequemen Westens, und macht ihn mitverantwortlich an dem antisemitischen Klima weltweit, welches nicht durch die angeblichen Verbrechen der Israelis verursacht ist (was immer wieder bis zum Erbrechen kolportiert wird), sondern durch eine kranke, fundamentalistische Ideologie, und Weltsicht, nämlich dem Totalitätsanspruch der islamischen Religion.

In einer konsequenten Linie zur Charta der Hamas hat der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad am 2. November 2005 in Teheran öffentlich ›eine Welt ohne Zionismus‹ zu seinem politischen Ziel erklärt:

»…wenn jemand […] dazu kommt, das zionistische Regime anzuerkennen – sollte er wissen, dass er im Feuer der islamischen Gemeinschaft verbrennen wird. […] Wer immer die Existenz dieses Regimes anerkennt, erkennt in Wirklichkeit die Niederlage der islamischen Welt an.«

Dies ist aus islamischer Sicht die Wahrheit, und sollte dem Westen zu denken geben, denn hier wird skizziert, was schon alle Jahrhunderte Grundanspruch des Islam war: Die überlegene Religion zu haben, unter der die Juden verschwinden müssen. Denn es ist im letzten ein religiöser Konflikt, der hier ausgetragen wird.

Aus einer Rede 2011:

»Sie sollten dahin verschwinden, woher sie gekommen sind, zumal die meisten der regionalen Führer nicht nur die Existenz Israels nicht wollen, sondern auch noch deren Verschwinden (aus Nahost) wollen. (…) Das zionistische Regime ist wie ein Krebsgeschwür – wo es auftaucht, breitet es sich aus und sollte daher entfernt werden.« (…)

(zitiert in: Handelsblatt, Israel ist wie ein Krebsgeschwür [25], 7.6.2011)

Das sind Worte und Gedanken, die tausendfach in Moscheen widerhallen, die über das Fernsehen den Kindern eingebläut werden. Und wir lehnen uns zurück, und resümieren mit erhobenem Zeigefinger: ›Ja, ja, die Juden sind schon eine große Gefahr für den Weltfrieden …‹. Das ist dekadent. Denn wenn man sich nur ein wenig mit Geschichte auskennt, weiß man, wie ein A. Neville Chamberlain (britischer Premierminister) im September 1938 einer völkerrechtswidrigen Annexion des Sudetenlandes durch Hitler zustimmte, nur, um dessen Machtgier zu befriedigen. Zu Hause in England sprach er bewundernd von ›Herrn Hitler‹, und rief den Zuschauern am Flughafen polemisch zu, er habe ›den Frieden für unsere Zeit gesichert‹. Am 1. September 1939 begann der II. Weltkrieg, als Hitler Polen überfiel, und alle vorherigen Versprechungen, nun sei Schluss mit der Übernahme anderer Länder, brach. Großbritannien wurde zu seinem Erzfeind.

Wann begreift der Westen endlich, auf welch einem jahrtausendealtem Fundament des Judenhasses heraus hier agiert wird, und das dieser wie auch in Nazideutschland nicht verschwinden wird, wenn man ihm Zugeständnisse macht …

»Juden sind Juden, ob Arbeitspartei oder Likud, Juden sind Juden. Es gibt unter ihnen weder Gemäßigte noch Fürsprecher des Friedens. Sie sind alle Lügner. Sie müssen hingemetzelt werden. Wie Allah der Allmächtige sagte: ›Bekämpft sie!‹ Allah wird sie durch eure Hände foltern; er wird sie demütigen und euch den Sieg über sie schenken, und er wird den Geist der Gläubigen erlösen … Unser Volk muss zusammenstehen und sich von den Führern der Palästinenser die Waffen in die Hände geben lassen, mit denen es den Juden entgegentreten wird … Habt kein Erbarmen mit den Juden, ganz gleich, wo sie sind, in welchem Land sie auch leben. Bekämpft sie, wo immer sie euch begegnen. Tötet sie, wo immer ihr zusammenkommt. Wo ihr auch seid, bringt die Juden um und tötet die Amerikaner, die sind wie sie und alle, die auf ihrer Seite sind. Sie alle verfolgen dasselbe Ziel und sind gegen die Araber und die Muslime, denn sie haben Israel gegründet, hier, mitten im lebendigen Herzen der arabischen Welt, in Palästina. Sie wollen es zu einem Außenposten ihrer Zivilisation machen, zur Vorhut ihrer Armee, zum Schwert des Westens und der Kreuzfahrer, das über dem Nacken der muslimischen Monotheisten, der Muslime in diesem Land, schwebt. Sie wollen die Juden zu ihrer Speerspitze machen …«

Dr. Ahmad Abu Halabiya, Mitglied des ›Fatwa-Rates‹, ehemaliger Direktor der islamischen Universität Gaza; Ansprache in der Zayd-bin-Sultan-Nahyan-Moschee Gaza, 13. Oktober 2000, einen Tag, nachdem zwei israelische Reservisten in Ramallah gelyncht worden waren; die Ansprache wurde live im PA-Fernsehen übertragen.

Dank sei Hitler, sein Andenken sei gesegnet, der im Voraus Rache für die an den Palästinensern begangenen schändlichen Verbrechen genommen hat, die zum Himmel stinken. Unser einziger Vorwurf gegen ihn lautet, dass seine Rache an diesen Leuten nicht ausreichte.

Kolumnist Ahmad Ragab, AL-AQUBAR (Ägypten), 18.4.2001

(…) Präsident Mahmoud Ahmadinedschad sagte letzten Freitag ›die Existenz des zionistischen Regimes ist […] ein Affront gegenüber allen Nationen der Welt‹ und rief ›alle menschlichen Gemeinschaften‹ dazu auf, ›diesen scharlachroten Buchstaben, das zionistische Regime, von der Menschheit auszulöschen.‹

Der iranische Präsident wiederholte mehrere antisemitische Verschwörungstheorien und Verleumdungen, einschließlich derer dass ›beide Weltkriege von Zionisten erdacht wurden […], die uns und der ganzen Menschheit seit mehr als zweitausend Jahren sehr schweren Schaden und Leid zufügen.‹
Am selben Tag hat General Mair Ali Hajizadeh, Kommandeur der Luftwaffe der iranischen islamischen Revolutionsgarden, gedroht, dass der Iran handeln würde, um Israel zu zerstören. Er sagte, ›das falsche Regime wird von der Landkarte gefegt werden und für immer im Mülleimer der Geschichte verschwinden.‹ (…)

Auszug aus einem Brief des Geschäftsträgers der israelischen Vertretung bei den Vereinten Nationen; der Gesandte Israel Nitzan hat in einem Brief an den Präsidenten des Sicherheitsrates Gérard Araud Beschwerde wegen der jüngsten Äußerungen bezüglich Israels aus dem Iran eingelegt (zitiert in: Newsletter der Botschaft des Staates Israel [26] vom 21.8.2012)

Dass die Hamas nichts, aber auch nicht den kleinsten Punkt ihrer Charta aufgegeben hat, oder je aufgeben wird, verdeutlichte unmissverständlich eine Rede ihres politischen Kopfes, Khaled Mashaal, ganze zehn Tage nach Aufwertung der PA zum beobachtenden Beisitzer bei den Vereinten Nationen.

»Palästina vom [Jordan]-Fluss bis zum [Mittel-]Meer, von Norden nach Süden [d.h., ganz Israel] ist unser Land und unser Recht und unsere Heimat. Nicht das kleinste Stück davon wird aufgegeben werden. Palästina war und ist arabisch und islamisch. Da Palästina uns gehört und es das Land der Araber und des Islam ist, ist es undenkbar, dass wir die Legitimität der israelischen Besatzung anerkennen würden. […] Palästina gehört uns und nicht den Zionisten. […] Gaza und das Westjordanland können Haifa, Jaffa, Beer Sheva und Safed nicht aufgeben. Palästina zu befreien, ganz Palästina, ist eine Pflicht, ein Privileg und ein Ziel. Es liegt in der Verantwortung des palästinensischen Volkes und der islamischen Nation […] der Jihad und der bewaffnete Widerstand sind der wahre und einzig richtige Weg zur Befreiung und zur Wiederherstellung unserer Rechte

Auch Ministerpräsident Ismail Hanniya, sprach bei der Veranstaltung. Unter anderem schwor er beim Namen Allahs, dass nicht einmal der kleinste Hinweis auf Israel überleben würde – ›nicht in Gaza, nicht im Westjordanland, nicht in Jerusalem und nicht im historischen Palästina‹.

Außenministerium Israel, zitiert in: Newsletter der Botschaft des Staates Israel, 10.12.2012

Dass dies keine leeren Worte sind, zeigte sich einmal mehr während der Operation ›Wolkensäule‹ vom 14. bis 22.11.2012, als die Hamas folgenden Aufruf an die Soldaten Israels per Videobotschaft sandte:

Von den Al-Quassam Brigaden (Hamas) an die zionistischen Soldaten: Die Al-Quassam Brigaden lieben den Tod mehr, als ihr das Leben liebt.

Ist es da ein Wunder, dass der Iran eng mit der Hamas zusammenarbeitet? Lange wollte der Westen dies nicht wahrnehmen, zu wenig passte es zu seinen geopolitischen Interessen, sowie seiner Appeasementpolitik. Bis sich der iranische Parlamentspräsident selbst zu Wort meldete:

„Die arabischen Länder veranstalten Konferenzen und reden nur, aber sie müssen wissen, dass die Palästinenser dies nicht brauchen. Wir sind daher stolz zu verkünden, dass unsere Hilfe für die Hamas finanziell und militärisch ist„, sagte Parlamentspräsident Ali Laridschani nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars. (…) „Wir sind stolz darauf, dass wir stets an der Seite von Palästina und Hamas gewesen sind und dies auch, sogar unter schlimmsten Umständen, in der Zukunft sein werden“, rühmte Laridschani die Haltung Irans.

Spiegel Online [27]: Iran prahlt mit Militärhilfe für Hamas, 21.11.2012

(Die gesamte Studie ist bei www.himmelskrieger.com [28] erhältlich.)

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MH17 – Rakete oder Kugelfeuer?

geschrieben von PI am in Ukraine | 135 Kommentare

[29]Um den tragischen Absturz der Maschine MH17 der Malaysia Airline auf dem Gebiet der östlichen Ukraine und deren Ursachen ranken sich inzwischen diverse Beschuldigungen, Dementis und Theorien. Nur wenige Informationen sind dazu geeignet, sich als unbedarfter Zuschauer ein umfassendes Bild zu machen, denn offensichtlich haben die beteiligten „Friedenspartner“ EU und USA noch einige Schwierigkeiten, die Geschichte glaubhaft abzurunden. Schließlich fehlen zum Beispiel noch ein spanischer Fluglotse, die alles erklärenden Satellitenbilder amerikanischer Spionagesatelliten oder eine Erklärung für die unbekannten Stimmen auf der Blackbox (überspielt?).

(Von MPig)

Wäre da nicht der mutige kanadische OSZE-Beobachter Michael Bociurkiw gewesen, der sich unmittelbar nach dem Absturz und trotz Abraten der ukrainischen Behörden mit einem Kollegen zur Absturzstelle begab und von dort Fotos mitbrachte, die er alsbald auch im Internet veröffentlichte. Leider findet man diese mit Google heute nicht mehr so leicht und die OSZE hält sich zum Thema auch bedeckt, aber zum Glück haben einige Nutzer rechtzeitig Kopien angefertigt.

mh17_numbers [30]

Einige dieser Kopien hat sich der ehemalige Kapitän der Lufthansa, Peter Haisenko, angesehen und dazu einen sehr interessanten und fachlich ausgezeichnet untermauerten Artikel geschrieben, der zwar am Ende unnötigerweise etwas stark ins Spekulative abgleitet, was der gesamten Aussagekraft des Beitrags aber kaum zum Schaden gedeiht.

Ich möchte an dieser Stelle keine einzelnen Zitate herausreißen, sondern empfehle den gesamten Artikel: Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017 [31].

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