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IS nimmt größte christliche Stadt im Irak ein

isis_zusammenfassung [1]Der Terror im Irak scheint nicht mehr zu stoppen. Nachdem Mossul, die zweitgrößte irakische Stadt, mittlerweile christenfrei ist, geht die Jagd und das Töten von Andersgläubigen weiter. Die islamische Terrororganisation IS (Islamischer Staat) hatte in der Nacht mindestens einen weiteren militärischen Erfolg zu verbuchen. Kurdische Truppen hätten sich aus dem nördlichen Karakosch und den umliegenden Gegenden zurückgezogen, sagten flüchtende Bewohner und ein christlicher Geistlicher am Donnerstag.

Die Städte Karakosch, Tal Kaif, Bartella und Karamlesch stehen nun „unter der Kontrolle militanter Kämpfer“, sagte der Erzbischof von Kirkuk und Sulaimanija, Joseph Thomas, der Nachrichtenagentur AFP. Zehntausende Menschen seien auf der Flucht [2].

40.000 Jesiden eingekesselt

Aber auch die Jesiden, eine religiöse Minderheit von Mystikern, werden massiv verfolgt und im Nordirak von den Kämpfern des Islamischen Staat (IS) immer mehr in die Enge getrieben [3]. Zehntausende Mitglieder der religiösen kurdischen Minderheit seien mittlerweile rund um den Berg Sindschar nahe der syrischen Grenze eingeschlossen, nachdem sie aus den Städten in die Berge geflüchtet waren.

IS kontrollieren Trinkwasser-Zugänge

Bei Mossul brachten die Dschihadisten auch den größten Staudamm des Landes unter ihre Kontrolle. Sie stürmten den Damm des Tigris und haben nun Zugang zu dem Fluss, der durch Bagdad fließt. Außerdem kontrollieren sie damit große Mengen Trinkwasser. Die Terrorgruppe bestätigte die Einnahme des Dammes und teilte mit, sie werde „ihren Marsch in alle Richtungen“ fortsetzen.

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MDR-Abstimmung: Moschee vor eigener Haustür?

geschrieben von PI am in Moscheebau | 102 Kommentare

leipzisch_moschee [4]Im Vorfeld des MDR-Nachrichtenmagazins „exakt“ vom 6. August wollte der Sender von seinen Usern wissen, ob sie sich ein Leben neben einer Moschee vorstellen könnten. Hier geht es zur Abstimmung! [5] Das Zwischenergebnis der Umfrage (Stand 7.8., 17 Uhr) ist recht eindeutig: 78 Prozent der Ostdeutschen wollen „auf gar keinen Fall“ neben einer Moschee wohnen.

Aber wie reagieren die Leute, wenn sie in der Fußgängerzone gebeten werden, mit ihrer Unterschrift für den Bau einer Moschee am Stadtrand oder gleicht direkt im eigenen Wohngebiet zu stimmen? „exakt“ hat in Dresden den Test gemacht:

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Linke Medien-Manipulationen: Längst kein Antifa-Monopol mehr

geschrieben von PI am in Altmedien,Buch-Tipp,Linksfaschismus | 60 Kommentare

akte_wikipedia [6]Opfer von Verleumdung und Denunziation kann heute jeder werden, der sich dem Mainstream nicht beugt. Egal ob Konservative, Islamkritiker oder Klimaskeptiker. Keiner ist vor linken Attacken gefeit. Selbst das libertäre Magazin „eigentümlich frei“, das mit Autoren vom Schlage Frank Schäffler (FDP) und Michael Klonovsky (Focus) werben kann, wird als braun gebrandmarkt. Das passiert vor allem auch, um potentielle Leser, Autoren und Kunden abzuschrecken. In diesem Fall sind es – wie so oft! – nicht nur dubiose „Antifa“-Postillen, sondern vor allem auch die von vielen als seriös wahrgenommene „Online-Enzyklopädie“ Wikipedia, die die linke Hetze vorantreibt [7] und existenzvernichtend wirken kann.

Viele verwiesen darauf, dass dies doch ein „Einzelfall“ ist und Wikipedia ein modernes Beispiel von sogenannter „Schwarmintelligenz“ wäre. Mitnichten, das hat System! Michael Brückner, ein mutiger Wirtschaftsjournalist, hat in einer Fleißarbeit die linke Meinungsmache von Wikipedia-Autoren systematisch erfasst und untersucht. Das Resultat ist eine gut lesbare Studie und heißt „Die Akte Wikipedia“ (hier mehr Informationen und Bestellmöglichkeit [8]). Sie sollte unumstößliche Pflichtlektüre für jeden sein, der gegen diese Meinungsmaschinerie und die Folgen ankämpft. In einem Interview mit dem Magazin „Blaue Narzisse“ sagt Brückner:

„Etwa 74 Prozent aller Deutschen mit Internetzugang nutzen Wikipedia regelmäßig oder zumindest gelegentlich. Und obwohl niemand weiß, wer und mit welcher Motivation die jeweiligen Texte geschrieben oder bearbeitet hat, wer was gestrichen oder ergänzt hat, werden die auf Wikipedia veröffentlichten Informationen selten hinterfragt. Was dort steht, wird allzu oft als reine Wahrheit angesehen. Und genau darin liegt die Gefahr.”

Die einzige Möglichkeit bei dieser hohen Quote: Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Wer weiß, wie Wikipedia in politischen Fragen funktioniert, ist gegen Propaganda immun und kann seine Mitmenschen impfen.

Jeder kann somit etwas gegen die „Große Gleichschaltung“ tun, die der Publizist Norbert Borrmann in einem kleinen, aber feinen Buch [9] attackierte. Borrmann legt dar, was es heißt, wenn alles vereinheitlicht wird. Dieser Prozess, z. B. die linksliberale Vereinheitlichung der Meinung, wird nicht selten von bestimmten Medien-Ritualen begleitet – Felix Menzel von der „Blauen Narzisse“ hat darüber grundlegend gearbeitet (hier sein Buch zum Thema [10]). Skandale, oft herbeiphantasiert, werden genutzt, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Bestrafe einen, erziehe viele: Diese menschenverachtende marxistische Denkweise ist bei den rotgrünen Journalisten und Medienzuträgern fest verhaftet geblieben.

Sie ist das Ende des freien Diskurses und läutet somit das Ende der Meinungsfreiheit ein. Manfred Kleine-Hartlage befürchtet gar mit guten Argumenten, dass solcherlei linke Systematik das Ende unserer westlich-liberalen Gesellschaft an sich herbeiführt. Er hat das in seinem jüngsten Buch [11] grundlegend ausgeführt. Damit es nicht so kommt, wird es Zeit für fundierte Gegenaufklärung!

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Spiegel: Gehört der Islam zu Deutschland?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 107 Kommentare

deutschland_islam [12]Spiegel Online stellt seinen Lesern via Facebook die Frage: Gehört der Islam zu Deutschland, oder ist der Islam nicht Teil der deutschen Gesellschaft? Seit gestern läuft die Umfrage und bislang ist das Ergebnis, wie es ähnlich auch auf PI zu erwarten wäre. Um 11:00 Uhr hatten bereits 6705 Personen abgestimmt. Davon sind 86,3 Prozent der Meinung, der Islam gehöre nicht zur deutschen Gesellschaft. 2,2 Prozent der Befragten sind unentschlossen. Lediglich 11,5 Prozent stimmten der Aussage zu, der Islam sei Teil der deutschen Gesellschaft.

Bereits gestern meldete der Spiegel [13], dass eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag vom Stern zu dem Ergebnis gekommen war, dass 52 Prozent der Befragten den Islam nicht als Teil Deutschlands sehen.

Wie kommen solche Differenzen in den Umfragen zu Stande? Sind die Menschen in der Anonymität des Internets ehrlicher, als bei einer telefonischen Umfrage? Oder wirkt hier eine Gegenöffentlichkeit, die sich entgegen der Meinungsmanipulation der großen Medien herausgebildet hat? Es wäre jedenfalls längst an der Zeit, dass solche Umfragewerte sich auch bei den Wahlen niederschlagen würden.

» Hier kann abgestimmt werden: Spiegel Online Umfrage [14]
» Siehe auch eine Umfrage von t-online [15] mit ähnlichem Ergebnis.

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Islamischer Machetenangriff auf Jesiden – Polizeigroßaufgebot bei Tumulten in Herford

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Demonstration,Hassreligion,Islam,Migrantengewalt,Polizei,Salafisten,Völkermord | 129 Kommentare

herford-tumulte [16]Ein kleines Stopp-ISIS-Plakat veranlasste fünf Tschetschenen zum Ausrasten. Sie gingen mit Machete und Flaschen bewaffnet auf einen jesidischen Imbissbesitzer und dessen Freunde los. Der Imbissbesitzer, der das Demo-Plakat vor dem Lokal aufgehängt hatte, wurde schwer verletzt. Offenbar sprach sich die brutale Moslem-Attacke schnell herum. Im Anschluss an den blutigen Tschetschenenüberfall kam es in der Herforder Innenstadt zu einer Zusammenrottung verschiedener Glaubensrichtungen. Polizei aus dem Ruhrgebiet musste nach Ostwestfalen-Lippe ausrücken, um Straßenkämpfe zu unterbinden.

In der Innenstadt bildete sich eine unübersichtliche Lage durch eine spontane Jesiden-Demonstration:

Radio Herford [17] meldete zunächst:

In Herford kam es am späten Nachmittag zu Tumulten in der Innenstadt. Etwas, was den Anschein einer Demonstration erweckte, hat auch für einige Verkehrsprobleme und einen Großeinsatz von Polizeikräften aus Herford und Umgebung gesorgt. Die Situation in Herford war diffus, und ist es auch immernoch, sagte uns gerade ein Polizeisprecher. Es gab wohl einen Messerangriff auf einen Jesiden, woraufhin sich eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gebildet hat. Später kamen dann bis zu 300 Jesiden in die Stadt und sorgten für die Verkehrsprobleme. Die Herforder Polizei hat Verstärkung angefordert, die Situation ist jetzt aber unter Kontrolle.

Das Westfalen-Blatt [18] berichtet:

Nach einem Überfall auf Jesiden in einem Imbiss in Bahnhofsnähe ist es Mittwochabend in der Herforder Innenstadt zu Tumulten gekommen. Auslöser war nach Erkenntnissen der Polizei am späten Nachmittag eine Auseinandersetzung zwischen Tschetschenen und Jesiden, nachdem der jesidische Imbissbetreiber offenbar mit einem Plakat auf eine geplante Demonstration am Freitag hingewiesen hatte. Mehrere muslimische Tschetschenen sollen den Inhaber des Lokals mit einer Machete attackiert und ihn brutal zusammengeschlagen haben. Nachdem die Nachricht von dem Überfall auch in sozialen Netzwerken verbreitet wurde, zogen mehrere hundert Angehörige der jesidischen Glaubensgemeinschaft aus ganz OWL durch die Herforder Innenstadt und skandierten: »Salafisten raus!«

Dabei spielten sich regelrechte Jagdszenen ab: Teilnehmer verwiesen darauf, dass Angehörige der islamistischen Terrorgruppe ISIS im Nordirak Massaker an Jesiden, Christen und sogar Muslimen verübten. Auch in Herford seien inzwischen Salafisten aktiv. Um der unübersichtlichen Lage Herr zu werden und weil Übergriffe und Schlägereien befürchtet wurden, beorderte die Polizeiführung im Laufe des Abends sogar Einsatzkräfte aus dem Ruhrgebiet zur Verstärkung nach Herford.

Anti-salafistische Bekundungen sind in der Tat ein sehr gewagtes [19] Demonstrations-Motto in NRW. Deutsche, die anti-salafistisch demonstrieren, gelten in NRW als äußerst suspekt und werden vom Innenministerium gerne beim Ausüben ihres Demonstrationsrechts beschränkt [20]. Aber im vorliegenden Fall demonstrierten Jesiden, da ist auch mal eine spontane Aktion erlaubt. Der Anlass ist ernst: Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker [21] will ISIS die Jesiden ausrotten: „Jesiden müssten vor laufenden Kameras Koransuren vorlesen und ihren jetzigen Glauben verleugnen, erläuterte der Historiker und Nahostreferent. Wer sich weigere, werde von den Islamisten hingerichtet.“ Insider [22] sprechen davon, dass die sunnitischen Moslems die Jesiden für Teufelsanbeter halten würden und ihnen erst gar nicht die Optionen Zwangskonversion oder Schutzgeld anböten, sondern sie direkt töten würden.

Natürlich machen sich also die rund 40.000 Jesiden in Deutschland große Sorgen um ihre rund 400.000 Glaubensgeschwister im Irak. Diese sollen größtenteils in unwegsame Bergregionen geflohen sein, wo es keinerlei Schutz oder Nahrungsversorgung gibt. Stellt ihnen ISIS weiter nach, sind sie verloren.

Das hohe Polizeiaufgebot machte es in Herford also möglich, dass aufgebrachte Jesiden einen spontanen Demonstrationszug gegen ISIS und die örtliche salafistische Gewalt veranstalten konnten. Auf den Bildern aus Herford sieht es zwar angespannt, aber nicht tumulthaft aus.

herford-tumulte5 [23]

Im Polizeibericht [24] wird allerdings deutlich, dass die Lage stellenweise eskalierte, denn die Jesiden waren wohl nicht die einzigen, die auf die Straße gingen:

Großeinsatz der Polizei in der Herforder Innenstadt – Körperverletzungsdelikte bei Auseinandersetzungen zwischen Gruppen verschiedener Glaubensrichtungen

Am Mittwochnachmittag, gegen 16.00 Uhr, kam es nach bisherigen Erkenntnissen vor einem Imbiss in der Herforder Innenstadt in Bahnhofsnähe zu einer Auseinandersetzungen zwischen 5 männlichen Personen jesidischen und 6 männlichen Personen muslimischen Glaubens. Im Rahmen der Tätlichkeiten wurde ein 31-jähriger Jeside verletzt. Die Beteiligten sollen mit Flaschen und einem Messer bewaffnet gewesen sein. Anlass der Schlägerei soll ein Plakat gewesen sein, das an dem Imbiss aufgehängt war. Auf diesem Plakat wird zu einer künftigen Demonstration der Jesiden anlässlich der militärischen Auseinandersetzungen in Syrien und im Irak aufgerufen. In Folge der gefährlichen Körperverletzungen versammelten sich im Laufe des späten Nachmittags und Abends bis zu ca. 300 Jesiden in Herford, um gegen den tätlichen Angriff zu demonstrieren. Es kam zu weiteren Sachbeschädigungen und Körperverletzungen im Innenstadtbereich Herford, an denen Anhänger der verschiedenen Glaubensrichtungen beteiligt waren. Starke Polizeikräfte aus allen Behörden Ostwestfalens und Kräfte der Polizeihundertschaften aus Bochum und Dortmund sorgten für eine Trennung der Gruppierungen und begleiteten die demonstrativen Aktionen, die gegen 21.00 Uhr dem Ende zu gingen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Es ist nicht mehr zu übersehen, dass ausländische Konflikte in immer stärkerem Maße auch auf Deutschlands Straßen ausgetragen werden. Und immer mittendrin fanatische, hochaggressive, gewaltbereite Moslems, die keinen Respekt vor Andersgläubigen haben, schwer bewaffnet durch die Gegend laufen und bei der kleinsten „Provokation“ ausrasten. Selbst ISIS darf man nicht ungestraft kritisieren. Wo führt das noch hin? Die Jesiden sind zwar auch keine Unschuldslämmer [25], bringen aber eher ihre Verwandtschaft als andere Völker um, von daher sind sie das kleinere Problem. Für NRW stellt sich aber vor allem die Frage: Was passiert eigentlich, wenn es einmal in Herford, Bochum und Dortmund zeitgleich zu solch religiös bedingten Ausschreitungen kommt?

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NRW: Türkische Kopftreter attackieren Festgäste

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 94 Kommentare

„Was guckst du?“, war für sechs junge, wahrscheinlich sozial stark benachteiligte und diskriminierte junge Türken (kein Managergehalt, keine Eigentumswohnung, kein Porsche) wieder einmal der bekannte Anlass, brutal auf vier Besucher eines drei Tage dauernden Junggesellenfestes in Bornheim bei Bonn einzuprügeln. Die sechs zirka 20 Jahre alten, aggressiven, türkischen Kopftreter waren extra angereist und trieben sich zunächst vor dem Festzelt an der Hauptstraße und dann in den Straßen und im Bereich der Bushaltestelle herum, um Ausschau nach „deutsche Opfa“ zu halten.

(Von Verena B., Bonn)

Wie der Express berichtet [26], fanden sie eins im Bereich der Bahnhaltestelle, wo die Linie 18 hält – den 17-jährigen Ben (Name geändert) aus Wesseling. Er war nach der Junggesellen-Veranstaltung mit einer Begleiterin (16) unterwegs. „Das war eine türkischstämmige Gruppe. Ich habe die vorher hier noch nie gesehen“, erzählt Dennis (17) aus Walberberg (rund 4800 Einwohner). Er war selbst auf dem bestens besuchten Fest und kennt den 17-jährigen Ben. „Er hat die nur kurz angeguckt – dadurch haben sie sich sofort provoziert gefühlt“, erzählt Dennis. „Sie sollen dann sogar, als er schon auf dem Boden lag, immer wieder auf seinen Kopf eingetreten haben.“

Die Täter flüchteten. Ben kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Wie auch zwei weitere Opfer (beide 20), die Samstag früh gegen 1.30 Uhr auf dem Heinrich-von-Berg-Weg ebenfalls brutal zusammengetreten wurden, und auch ein 22-Jähriger, den die Unbekannten Sonntag gegen 3.55 Uhr vor dem Festzelt zu Boden schlugen. Auch diese beiden Opfer erlitten schwere Kopfverletzungen und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

„Von der Brutalität geht das über eine Schlägerei auf einem Fest weit hinaus“, erklärt Polizeisprecher Robert Scholten. Die Ermittler prüfen jetzt, ob zwischen den Prügel-Attacken Zusammenhänge bestehen. Zu allen vier Taten gibt es Zeugen.
Besonders im Fall Ben liegen der Polizei bereits gute Hinweise vor! „Wir setzen alles dran, die Täter schnell dingfest zu machen“, so Scholten. Die Fahnder bitten Zeugen, sich unter 0228/150 zu melden.

Da sich die Opfer nicht an die Spielregeln der türkischen Herrenmenschen gehalten und diese somit provoziert haben, sind sie natürlich selber schuld an dem, was ihnen passierte. Die Täter können davon ausgehen, dass sie nur mit einer kultursensiblen Strafe zu rechnen haben, wenn sie festgenommen werden sollten. Nach Absolvierung eines Deeskalations- oder Anti-Aggressionstrainings können sie dann beim nächsten Fest deutscher Kartoffeln munter weiterprügeln.

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Calais: Territorienkämpfe der Eindringlinge

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Europa,Frankreich,Siedlungspolitik,Video | 87 Kommentare

calais [27]Seit Tagen herrscht im Hafengebiet der nordfranzösischen Stadt Calais Ausnahmezustand. Hunderte illegal eingereiste Sudanesen liefern sich wilde Straßenschlachten mit den illegalen Eritreern. Sie gingen mit Eisenstangen und Knüppeln aufeinander los, bewarfen sich mit Steinen und verwüsteten die Straßen. Die meisten kommen aus Italien und wollen weiter nach Großbritannien. Die ganze Nacht über versuchte die Polizei die wilden Horden voneinander zu trennen und ging mit Gummigeschoßen gegen die Gewalttäter vor.

(Von L.S.Gabriel)

Bereits am Samstag gab es bei der Essensausgabe die ersten Schlägereien. Die verfeindeten Gruppen kämpfen um die besten Plätze an den Straßen für eine illegale Reise nach Großbritannien. Es geht um Straßenabschnitte, wo die LKWs sehr langsam fahren und man so problemlos in den Laderaum steigen kann.

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Hier ein Video dazu:

Derzeit leben in der Umgebung um den Hafen von Calais etwa 1200 Eindringlinge, die Grenzpolizei ist sichtlich überfordert, die Politik sieht tatenlos zu. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres drangen 61.591 Personen illegal in Italien [30] ein. Im Vergleichszeitraum 2013 waren es lediglich 7.913 gewesen, Tendenz steigend.

Die Gewalt zwischen den unterschiedlichen afrikanischen Ethnien ist Alltag in den Lagern Calais und gipfelte Anfang der Woche nun in regelrechten Straßenschlachten. Bei den Auseinandersetzungen wurden bisher etwa 50 Personen verletzt, einem Mann wurde in den Kopf geschossen.

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Philippe Mignonet, Calais stellvertretender Bürgermeister und zuständig für Einwanderung, macht schon lange darauf aufmerksam, unter welchem enormen Druck Calais steht. Bis Ende des Jahres rechnet er mit bis zu 5000 Illegalen in seiner Stadt. Er warnte auch davor, dass die latent schwelenden Auseinandersetzungen der Afrikaner, die unter anderem ein Waldstück („Jungle 2“ genannt) besetzt halten, eskalieren könnten. Großbritannien sei gefordert, diese Last mit Frankreich zu teilen. Man würde auch nicht zögern, die Menschen auf eine Fähre zu bringen und sie kostenlos nach Großbritannien zu überführen [36], erklärte er. Die Lager in der Hafenstadt sind jetzt schon heillos überfüllt und Krankheiten finden dort besten Nährboden. Erst im Mai dieses Jahres hatten die Behörden eines der Lager in Calais geräumt, da dort die Krätze [37], eine durch Milben verursachte Hautkrankheit, ausgebrochen war.

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Es gibt also jetzt schon in Europa Gebietskämpfe verfeindeter afrikanischer Invasoren um europäisches Territorium. Und täglich holen die italienschen Behörden neue Eindringlinge schon beinahe direkt an der Küste Nordafrikas ab. Allein in den vergangen drei Tagen waren es wieder 2000 Menschen [40], die nun mit all ihren Krankheiten und ihrer Gewalttätigkeit auf die europäische Bevölkerung losgelassen werden.

Hier ein weiteres Video der Straßenkämpfe in Calais:

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Video: Pat Condell – Scheinheiligkeit über Gaza

geschrieben von PI am in Gaza,Video | 16 Kommentare

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Moslem Mithat Gedik darf Schützenkönig bleiben

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Christentum,Deutschland,Islam,Kultur | 91 Kommentare

imageIn Werl gab es einen Streit um einen moslemischen Schützenkönig in einem christlichen Schützenverein (PI berichtete [41]). Der Moslem Mithat Gedik (l.) kann Schützenkönig bleiben [42]. Dies beschloss der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS) als katholisch orientierter Dachverband bei einer Sondersitzung in Leverkusen. Als Ausdruck von Respekt und Integration würden „ausnahmsweise“ keine Einwände gegen seine Königswürde in seiner Bruderschaft erhoben. Am Bezirkskönigsschießen dürfe er allerdings nicht teilnehmen. Der BHDS hatte zunächst die Abdankung des muslimischen Schützenkönigs gefordert, der mit einer Katholikin (r.) verheiratet ist und mit ihr vier getaufte Kinder hat. Die Forderung war bundesweit auf scharfe Kritik gestoßen.

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FAZ-Kriegstreiber jammern über Putins Antwort

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Russland,Ukraine | 189 Kommentare

imageDas ist doch der Gipfel der Heuchelei! Seit Wochen hetzt die FAZ gegen Putin und fordert Berlin und die EU zu immer neuen Russland-Sanktionen auf und würde am liebsten dort Krieg führen und einmarschieren, aber jetzt, nachdem Putin als Antwort einen Lebensmittel-Boykott gegen die EU startet, jammert dieses völlig unobjektiv gewordene Mistblatt doch tatsächlich über die [43] „Rücksichtslosigkeit“ Putins herum – es ist unglaublich! Sind die eigentlich noch ganz bei Trost? Soll sich Moskau alles gefallen lassen? Was haben sich eigentlich diese Hetzer in Frankfurt gedacht?

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München: BILD hofiert Imam Idriz – Seniorenunion der CSU übt Kritik

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Politik | 34 Kommentare

bild idriz katar [44]Gestern brachte BILD München einen ganzseitigen Artikel über Imam Idriz und seine geplante Islam-Kaserne in München, in dem kein einziges kritisches Wort über den Skandal-Imam vorkam. Zu Katar wurde nur bemerkt, dass die „schillernde, aber auch umstrittene Figur“ des Emirs den „radikalen Islam“ in anderen Ländern unterstütze. Ebenfalls kein Wort über die massive Finanzierung von islamischen Terrorbanden. Aber nicht alle in München sind gleichgeschaltet: Die Seniorenunion der Münchner CSU kritisiert den Pro-Islam-Kurs des Zweiten Bürgermeisters Josef Schmid. Die Senioren müssen eben nicht mehr alle auf ihre Karriere schielen und können (noch) ihren gesunden Menschenverstand benutzen.

(Von Michael Stürzenberger)

Im Münchner Merkur wurde vor wenigen Tagen der Artikel „Islam-Zentrum: Kritik aus der Senioren-Union“ veröffentlicht. Darin ist zu lesen, dass die Äußerungen des CSU-Bürgermeisters Josef Schmid, die 100.000 Muslime Münchens gehörten „ganz elementar“ zu München und seien „ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft“, seine kritiklose Unterstützung des geplanten Islam-Zentrums und seine Einschätzung, es werde „die Integration und das gegenseitige Verständnis fördern“, nicht mehr widerspruchslos hingenommen werden:

In einem offenen Brief widerspricht ihm jetzt Peter Ofer, der Vorsitzende des Kreisverbands IV der Münchner Senioren-Union. Er verweist auf die vielen verschiedenen Gruppen unter den Muslimen. ,,Glauben Sie wirklich, dass Sie ein Zentrum für alle Moslems in München schaffen können?“, schreibt er. ,,Wenn Sie für die Sunniten ein Zentrum – wohin alle anderen Gruppen nicht gehen werden – befürworten, werden doch die anderen ebenfalls mit der Forderung nach einem eigenen Zentrum kommen!“ Ofer kritisiert den Umgang mit Schmids Kritikern in dem Punkt. ,,Es wäre wohl angebracht, dass Sie vor weiteren Entscheidungen die Diskussion mit ihren Parteifreunden suchen“, schreibt er. ,,Die meisten von uns waren sehr überrascht, dass die CSU-Stadtratsfraktion unter Ihrer Führung einstimmig einer Resolution zugestimmt hat, in der Bedenken gegenüber dem Islam mit Fremden- und Ausländerhass gleichgestellt wurden.“

Auch der Chef der Senioren-Union, Reinhold Babor, äußerte sich gestern kritisch zum Islam-Zentrum. ,,Idriz hat schon schöne Ideen“, sagte er unserer Zeitung. ,,Aber wenn ich raus in die Welt schaue, dann sieht vieles schon ganz anders aus.“

Hier der ganze Artikel [45] aus dem Merkur. In dem Kommentar „Islam gehört zu München – Riskante Aussagen“ schreibt Merkur-Redakteur Felix Müller, Schmid wandle mit seinen Aussagen „auf einem schmalen Grat“. Das Risiko seines vielgelobten Großstadt-Kurses sei es, dass er sich zu weit vom eigentlichen Kern seiner Stammwähler und seiner Partei entferne. Aber die „neue Stadt-CSU“ präsentiere sich geschlossen, keiner aus der ersten oder zweiten Reihe der Partei würde sich in die Offensive wagen und Schmid und seinen Islam-Thesen widersprechen. Obwohl einiges dafür spräche:

Dabei gibt es durchaus ein spürbares Unbehagen in München, und es ist keineswegs so, dass allen Bürgem einleuchten würde, warum es eine repräsentative Moschee in der bayerischen Hauptstadt braucht – womöglich noch lizenziert aus Katar. Wenn es der CSU vor lauter liberaler Großstadt-Euphorie nicht mehr gelingt, auch solche Meinungen abzubilden, kann das eines Tages auch für Schmid zum Problem werden.

Hier der ganze Kommentar [46] im Merkur. Lediglich zarte Ansätze zu kritischen Tönen über das geplante Islamzentrum in der BILD:

Warum macht er das? München hat schon 40 Moscheen und Gebetshöuser. Der Imam erklärt: ,,Das, was wir wollen, gibt es nicht.“ Praktisch alle Moscheen seien nur für Türken, für Bosnier, für Syrer oder Afghanen. ,,Der Islam in Deutschlond ist sehr ethnisch geprägt.“

Idriz will ein Gebetshaus für Muslime, die sich als Münchner fühlen. ,,Die Predigten sollen auf Deutsch sein, auf Türkisch und auf Bosnisch.“ 1000 Betenden soll die Moschee Platz geben. Betrieb? ,,Sieben Tage. Zu jedem der fünf islamischen Gebete am Tag steht dos Haus offen.“ 30 bis 40 Millionen Euro wird das kosten. ‚Einzige Finanzierungsmöglichkeit: Spenden. Eine halbe Million hat ldriz schon eingeworben.

Da fehlen dann ja noch ein paar Milliönchen. Ob die aus Katar kommen, ist laut BILD noch offen [47]:

Ein Parlament wählen ließ der Emir nie. Das erregt Zweifel bei der Münchner Politik. Der Scheich wünscht einen Besuch der Stadtspitze, die lehnt ab. Deshalb hält Al Thani sein Geld zurück. Idriz verspricht: „Unsere Grundvoraussetzung ist: Spender haben keinen Einfluss auf den Betrieb.“

Es wird einen heißen Herbst in der Endphase des Kampfes um das Islamzentrum in München geben. Heute war SZ-Redakteur Bernd Kastner an unserem Infostand in München-Freimann. In der knappen Stunde, in der er sich bei uns aufhielt, konnte er sich mit einem Afghanen, einem Franzosen und einer Türkin unterhalten, die unser Bürgerbegehren unterschrieben. Ein wahrhaft internationales Projekt.

img_4604-3 [48]

Gebt 930.000 Münchnern die Möglichkeit abzustimmen!

(Kamera: Vladimir Markovic)

Kontakt:

» muenchen@csu-bayern.de [49]

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