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Was uns in Zukunft erwartet – eine Analyse

moslemdemo [1]Die letzten Wochen haben wohl vielen Menschen in Deutschland vor Augen geführt, wie die Zukunft in Deutschland und vielen weiteren westeuropäischen Staaten als Konsequenz einer ungesteuerten Einwanderung aus muslimischen Ländern aussehen wird.

(Von Jorge Miguel)

Außereuropäische Konflikte werden aufgrund der großen muslimischen (Noch-) Minderheiten zu massiven Problemen für die hiesigen Gesellschaften. Ein massiver, zum großen Teil eingewanderter Judenhass, der bei vielen, wenn auch nicht allen türkisch-arabischen Zuwanderern vorhanden ist, bricht sich Bahn – und die deutsche Politik zeigt sich weitgehend hilf- und sprachlos angesichts dessen, was auf deutschen Straßen und Plätzen zu beobachten ist.

Gerade von grünen Politikern, die sonst immer in Menschenrechtsfragen das ganz große Wort führen, war so gut wie nichts zu hören in diesen Tagen, als auf deutschen Straßen wieder „Juden ins Gas“ und „Jude, Jude, feiges Schwein“ gerufen wurde. Von den so viel beschworenen „Zivilcourage- und Wehret-den-Anfängen-Parolen“ deutscher Politiker war ebenfalls nicht viel zu bemerken, denn sie glänzten auf fast allen Pro-Israel-Demos in Deutschland durch vornehme Zurückhaltung.

Auffallend war auch die massive Zurückhaltung der deutschen Polizei bei den mehrheitlichen muslimischen Demos und ihren hasserfüllten antijüdischen Parolen, was sicherlich auf direkte Anweisungen der Polizeiführungen und damit der jeweiligen Länder-Innenminister zurückzuführen ist. Die deutsche Politik setzt auf totale Deeskalierung in der Hoffnung, dass alles nicht so schlimm werden werde, wenn man nur die Augen fest genug verschließt.

Doch diese Hoffnung trügt, denn es ist bereits jetzt extrem schlimm. So können Juden in deutschen Großstädten heute nicht mehr unbehelligt und sicher durch die Straßen laufen, und Synagogen und andere jüdische Einrichtungen in Deutschland und den westeuropäischen Ländern gleichen mittlerweile Hochsicherheitseinrichtungen. Und es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auch vermehrt Christen und Kirchen (was ja bereits geschehen ist) Ziele von Angriffen muslimischer Einwanderer werden.

Das Schweigen der meisten Politiker ist sicherlich auch damit zu erklären, dass sie schließlich für diese Zustände in Deutschland und Westeuropa verantwortlich sind. Denn es war die Politik aller etablierten Parteien, die die massive Einwanderung von Muslimen nach Europa massiv gefördert hat, und dies bis zum heutigen Tag weiter tut. Und das, obwohl nicht nur Islam-Kritiker, sondern auch Menschen wie Helmut Schmidt bereits vor Jahren davor gewarnt haben, dass man durch diese Einwanderung den inneren Frieden im Land massiv gefährdet. Die meisten Politiker starren nun wie das Kaninchen auf die Schlange in der Hoffnung, dass die Schlange es nicht verschlingen möge.

Doch man kann sicher sein, dass das, was wir in diesen Tagen in Deutschland, Frankreich und anderen Ländern beobachtet haben, künftig zum westeuropäischen Alltag gehören wird. Denn schließlich wird sich das demografische Pendel immer weiter in Richtung der Muslime verschieben, und die etablierten Parteien werden als Reaktion darauf immer weiter zurückweichen und deren Forderungen nachgeben.
Welche Folgen das hat, kann man bereits in zahllosen britischen, französischen und belgischen Städten erleben. Dort etablieren sich Gesellschaften, die mit europäischen Werten und Haltungen nichts mehr zu tun haben – und die Politiker zucken lediglich mit den Schultern und hoffen darauf, dass sie zumindest als Dank für ihr permanentes Zurückweichen und das Aufgeben der eigenen Werte und Maßstäbe von diesen Menschen gewählt werden.

Man kann es auch kurz und bündig zusammenfassen: Ein Kontinent gibt sich auf und überlässt denjenigen das Feld, die mit Gewalt nicht nur drohen, sondern diese im Zweifelsfall eben auch anwenden.
Viele westeuropäische Juden haben daraus längst die Konsequenzen gezogen und verlassen den Kontinent in Richtung Israel oder USA. Und es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis ihnen immer mehr Christen folgen werden.

Westeuropa wird sich in den kommenden Jahren entscheiden müssen, wohin sein Weg führt: In Richtung eines zweiten Groß-Jugoslawien mit allen Konsequenzen, oder für einen radikalen Kurswechsel in der Einwanderungspolitik. Wenn man sich anschaut, wie französische oder schwedische Juden mit ihrem sensiblen, historisch bedingten Gespür für das, was kommt, reagieren, scheint die Entscheidung bereits gefallen zu sein. Es scheint so, als ob uns allen, Juden, Christen und Atheisten, äußerst unangenehme Zeiten ins Haus stehen.

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Keine Frauen auf Berg Athos

geschrieben von kewil am in Religion | 63 Kommentare

berg_athosDas Zutrittsverbot für Frauen auf dem von Mönchen bewohnten Berg Athos in Griechenland bleibt bestehen. Dies erklärte am Samstag der Gouverneur der autonomen Mönchsrepublik, Aristos Kasmiroglou. Zuvor hatte die griechischen Presse berichtet, der Weltkirchenrat habe beschlossen, solche Verbote weltweit abzuschaffen. „Niemand kann das Regelwerk ändern“, sagte der Gouverneur der staatlichen griechischen Nachrichtenagentur AMNA. Das Zutrittsverbot gelte seit Jahrhunderten und sei verankert in den Beitrittsverträgen Griechenlands in die damalige Europäische Gemeinschaft (1981) sowie im Schengen-Abkommen. (Siehe auch SPIEGEL dazu [2]!)

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Türkei steckt syrische Flüchtlinge ins KZ

geschrieben von kewil am in Syrien,Türkei | 26 Kommentare

[3]Um es gleich vorwegzunehmen, den Ausdruck „Konzentrationslager“ liest man im SPIEGEL. In der Tat hat sich der überschlaue türkische Regierungschef Erdogan verrechnet. Hinterlistig und nur vermeintlich großzügig hat er über eine Million syrischer Flüchtlinge aufgenommen. Der Westen war begeistert. Immer wieder mahnten uns die hiesige Dummenpresse und die Asyl-parasitischen NGOs, wir sollten uns ein Beispiel an der Türkei nehmen und auch Millionen von Flüchtlingen aufnehmen. Erdogan hatte aber nie vor, die Syrer zu behalten. Er rechnete mit einem schnellen Sieg gegen Assad, und danach hätte er alle Syrer wieder zurückgeschickt!

Neben den islamischen Terrorbanden, die er in Syrien unterstützte, neben den von ihm provozierten angeblichen syrischen Grenzverletzungen, wo er gleich seine Armee einmarschieren lassen wollte, um die verhassten Alawiten, Schiiten und Christen zu bekämpfen, neben den Islamisten aus Westeuropa, die er alle durch die Türkei nach Syrien reisen ließ, rechnete er natürlich auch auf die Dankbarkeit der zurückgekehrten Flüchtlinge. Die Türkei wäre der Freund und Beherrscher eines sunnitischen Syriens ohne Assad geworden, wobei ihm die doofe Merkel mit ihrer Bundeswehr noch Schützenhilfe leistete! Erdogan, der Padischah., Erdogan, der Sultan eines neuen osmaischen Reiches, das auch Nordafrika wieder einschließen sollte.

Assad sitzt aber nach wie vor fest im Sattel, an eine Rückkehr der 1,5 Millionen syrischen Flüchtlinge ist nicht zu denken. Sie stören jetzt in der Türkei immer mehr, und es kommt zu Gewalttaten gegen sie:

Um die Spannungen zu mildern, hat die Regierung die Polizei im ganzen Land angewiesen, die syrischen Flüchtlinge von der Straße zu holen und sie in die Camps zu bringen. So sollen wenigstens die Bettler aus den Innenstädten verschwinden.

„Die Angriffe gegen Flüchtlinge, die wir in den vergangenen Wochen erlebt haben, sind alarmierend“, sagt Piril Ercoban von der türkischen Vereinigung für Solidarität mit Flüchtlingen der „New York Times“. Die Regierung müsse etwas dagegen tun, was aber nicht bedeute, die Flüchtlinge aus den Städten zu verbannen und sie in Lager zu stecken. „Diese Leute in Camps zu zwingen und sie vom Rest der Gesellschaft zu isolieren, widerspricht den Menschenrechten. Es mag hart klingen, aber solche Aktionen führen dazu, dass die Camps aussehen wie Konzentrationslager.“

Berichtet der SPIEGEL [4]! Schon klar, das linke Gesockse in Politik und Journaille, das um jeden Flüchtling von Pakistan bis Lampedusa wetteifert, hätte auch gerne solche unverantwortlichen Zustände in Deutschland!

Hier ein aufschlussreiches Video zum Thema aus dem Jahre 2013, bei dem syrische Flüchtlinge versuchen, aus einem türkischen Konzentrationslager zu fliehen. Ein Kind wird dabei erschossen, zwei weitere Flüchtlinge schwer verwundet:

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Vera Lengsfeld: Die schweigende Mehrheit [der Mohammedaner] ist irrelevant!

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 68 Kommentare

[5]Immer wieder wird in der Diskussion über Islam und Islamismus das Argument benutzt, die Mehrheit der Muslime wäre doch friedlich und hätte mit Terror im Namen des Islam nichts zu tun. Die beste Replik darauf, die ich kenne, stammt mutmaßlich von einem Dr. Emanuel Tanya, einem kanadischen Psychiater. Dr. Tanyas adlige Familie soll vor dem 2. Weltkrieg etliche Landgüter und Fabriken in Deutschland besessen haben. Als er gefragt wurde, ob alle Deutschen Nazis gewesen seien, gab er folgende Antwort: [6]

„Wenige Menschen waren wirkliche Nazis, aber viele freute die Rückkehr des deutschen Stolzes und noch viel mehr waren zu beschäftigt, um sich zu kümmern. Ich war einer von denen, die dachten, die Nazis seien nichts weiter als eine Bande von Bekloppten. So hat sich die Mehrheit zurückgelehnt und hat sie gewähren lassen. Und bevor wir es bemerkten, hatten sie uns schon unterworfen, wir verloren die Kontrolle und das Ende unserer Welt brach an. Meine Familie verlor alles. Ich landete in einem Konzentrationslager und die Alliierten zerstörten meine Fabriken…“

Heute werden wir immer wieder von „Experten“ und Meinungsmachern belehrt, dass der Islam eine Religion des Friedens sei und die Mehrheit der Muslime in Frieden leben wolle.Obwohl diese unqualifizierte Bemerkung wahr sein könnte, ist sie vollkommen irrelevant. Es ist eine nichtssagende Floskel, die dazu dient, dass wir uns wohl fühlen sollen und das Schreckensbild der Fanatiker, die rund um den Globus im Namen Allahs wüten, zu verharmlosen.

(Den kompletten Beitrag von Vera Lengsfeld auf der Achse [7])

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Video München: Das Pogromzeichen des Islam für Christen

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Video | 60 Kommentare

n [8]Die gestrige Kundgebung der FREIHEIT auf dem Münchner Stachus wurde nach etwa fünf Stunden von knapp hundert pro-Hamas eingestellten Mohammedanern eingekesselt, die ihre typischen Israel- und judenhassenden Plakate zeigten. Wir machten aus unserer Solidarität mit der einzigen Demokratie des Nahen Ostens kein Hehl, und als Reaktion warfen sie Gegenstände, beleidigten, drohten verbal und stimmten ein ohrenbetäubendes Geschrei an, so dass man von den Reden der ägyptischen Christin Nawal kaum noch etwas verstehen konnte. Eine halb-japanische Christin zeigte das islamische Pogromzeichen, das auf arabisch „N“ wie „Nazarener“ bedeutet und Christen meint. Update: Jetzt mit Fotos des Moslemkessels

(Von Michael Stürzenberger)

Dies schmierten Moslems im irakischen Mossul an christliche Häuser [9], mit dem Zusatz „Eigentum des islamischen Staates“. Christen bekamen hierzu vor zwei Wochen ein knallhartes Ultimatum: Innerhalb 24 Stunden [10] entweder zum Islam konvertieren oder flüchten, andernfalls würden sie getötet. Mittlerweile ist der Irak christenfrei, so wie Mohammed im 7. Jahrhundert Saudi-Arabien durch dutzende Kriegszüge und Hinrichtungen christen-und judenfrei machte. Der Judenstern der National-Sozialisten ähnelt in erschreckender Weise dem Christenzeichen der Mohammedaner:

jstar-2 [11]

n2 [12]

Kein Wunder, schließlich sind Nazis und Mohammedaner Brüder im Geiste, was Judenhass, Führerkult, Volksgemeinschaft, Rassismus, Gewalt- und Tötungslegitimation sowie alleinigen totalitären Herrschaftsanspruch betrifft. Daher auch folgerichtig ihr gemeinsamer Pakt ab 1942. Hier ein Eindruck des Hexenkessels, der uns gestern belagerte, während wir das Pogromzeichen zeigten:

Update: Im Internet sind jetzt Fotos der Belagerung aufgetaucht, die von Passanten aufgenommen wurden, die die Kundgebung von außerhalb der Absperrung verfolgten:

sdim0005 - b [13]

SDIM0006 [14]

P1000585 [15]

SDIM0005 - Arbeitskopie 2 [16]

Der Hass, der den Christen im Irak entgegenschlägt, ist exakt der gleiche, mit dem Israel durch Hamas & Co konfrontiert ist, China durch Uiguren, Russland durch Tschetschenen, Indien durch Pakistan, Ägypten durch die Muslimbrüder, Thailand durch Moslems im Süden, alle christlichen Länder in Afrika durch die dortigen Mohammedaner und die europäischen Lander durch den islamischen Einwanderungsdjihad. Der Islam befindet sich seit 1400 Jahren mit allen anderen Religionen, Kulturen und Gesellschaften im Kriegszustand.

gaza-raketen-moschee-440x310 [17]

Israel kämpft aktiv gegen diese mörderische Bedrohung durch den Islam: Mit jedem Tunnel, den israelische Soldaten sprengen, mit jeder Raketenstellung, die sie zerstören, mit jedem Hamas-Terroristen, den sie töten, verteidigen die Israelis auch die Freiheit in Europa. Wenn es der Hamas jemals gelingen sollte, ihren Vernichtungsplan gegen Israel zu verwirklichen, beispielsweise mit iranischen Atombomben, würde sich der geballte Hass der islamischen Welt auf Europa konzentrieren. Dann würden die vielen kleinen Gaza-Streifen in Deutschland den Krieg der Hamas mitten unter uns fortsetzen. Nur mit anderen Vorzeichen. Dann schreien sie „Tod den Christen“ und „Tötet die Ungläubigen“.

SDIM0005 - Arbeitskopie 5 [18]

Der Zwang zum ewigen Krieg ist im Koran durch den Anspruch auf die alleinige Wahrheit und den Befehl, alle anderen Religionen zu besiegen, als Dogma zementiert:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse“ (Sure 9, Vers 33)

„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung mehr gibt und die Religion Allah gehört.“ (Sure 2, Vers 193)

„Der Kampf ist euch vorgeschrieben, auch wenn er euch missfällt“ (Sure 2, Vers 217)

„Allah will die Gläubigen prüfen und die Ungläubigen vertilgen“ (Sure 3, Vers 142)

„Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist“ (Sure 8, Vers 39)

„Rüstet euch mit Macht gegen sie, so gut, wie ihr nur könnt, und mit einer Reiterschar, um damit den Feinden Allahs und euren Feinden und noch anderen außer diesen, die ihr zwar nicht kennt, die aber Allah wohl kennt, Schrecken einzujagen“ (Sure 8, Vers 61)

Dazu kommen dutzende von knallharte Tötungsbefehle, die täglich massenhaft ausgeführt werden. In München plärrten sie gestern „Halts Maul“ und idiotischerweise „Nazis raus“. Körperliche Angriffe gab es nur aufgrund der massiven Polizeipräsenz von gut sechzig Beamten nicht. Nawal, die die massive Unterdrückung des Islam in ihrer Heimat Ägypten am eigenen Leib erlebt, war in dem Geschreie kaum noch zu verstehen:

Nawals Reden sind Zeitzeugen-Dokumente einer Christin mitten aus islamischer Herrschaft. Wenn sich die mohammedanische Schrei-Armee noch nicht massiv formiert hat, kann man sie auch klar verstehen:

Nawal ist eine mutige Freiheitskämpferin wie Sophie Scholl und Susanne Zeller-Hirzel. Alle sogenannten „christlichen“ Politiker von CSU und CDU, die sich gegenseitig mit brandgefährlichen Pro-Islam-Statements übertreffen, sollten sich bei ihr und all den dutzenden Millionen Christen entschuldigen, die unter islamischer Verfolgung leiden..

Einer dieser verlogenen „christlichen“ Politiker ist Josef Schmid, Zweiter Bürgermeister von München, der behauptet, dass der Islam zu München gehöre und Moslems ein „unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft“ seien. Intern redet dieser Wendehals ganz anders. Bei einem partei-internen Gespräch am Rande des Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010 sagte er beispielsweise:

„Der Koran ist ein Handbuch zum Kriegführen“

Er weiß also Bescheid. Aber er will an die Macht, und das glaubt er nur mit einem kompromisslosen Pro-Islam-Kurs und einer politischen Förderung des geplanten Islamzentrums [19] erreichen zu können. Schmid ist einer der zahllosen gewissenlosen Opportunisten [20], die nur ihre eigene Karriere im Sinn haben und sich nicht trauen, dem politisch korrekten Mainstream zu widersprechen. Erbärmliche Feiglinge eben.

Zum Abschluss noch eine gute Nachricht: Eine fleißige Sammlerin brachte uns gestern 297 Unterschriften, eine andere 165. Zusammen mit den am Stachus zusammengekommenen konnten wir über 550 in den Listen-Tresor geben, in dem sich jetzt über 46.000 befinden. Wir befinden uns im Endspurt zum Bürgerentscheid, der eine Schneise durch das widerliche Islam-Appeasement der bayerischen Landeshauptstadt schlagen wird.

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Eine Linkspostille namens ZEIT

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 47 Kommentare

Das Video zeigt die linke Randale beim Akademikerball 2014 in Wien. Die einst liberale, rechtsstaatliche ZEIT, die in Wirklichkeit längst eine linksversiffte Dreckspostille geworden ist, sympathisiert mit den Gewalttätern, die meist aus Deutschland kamen.

In einem aktuellen Artikel mit dem Titel Unruhe im behaglichen Wien [21] stellt sie die Österreicher als nervöse Überreagierer dar, die zu hart gegen ein paar liebe Linke vorgingen. Zunächst wird die kürzliche Räumung in Wien kritisiert (PI hat berichtet [22]). Eine kleine Polizeiarmee habe eine heruntergekommene Mietskaserne mit einer Mini-Gruppe von Punks belagert. Die Staatsmacht habe 1.700 Mann aufgeboten, um die gezählten 19 Besetzer aus ihrer Trutzburg zu verjagen. Die hatten die Hintertür zugemauert und den Vordereingang mit Gerümpel und verschweißten Stahlplatten verrammelt. Für die ZEIT ist das ungerecht und total daneben. Linke dürfen fremdes Eigentum zumauern, rauswerfen darf man sie nicht. Von Rechtsstaat hält die ZEIT im Unterschied zu Andreas Unterberger [23] absolut nichts.

Zweites Beispiel der ZEIT ist der Akademikerball 2014, weswegen ein deutscher Student aus Jena kürzlich völlig ungerecht zu einem halben Jahr Haft verurteilt worden sei, was von mehreren deutschen Mistblättern – Entschuldigung „Qualitätszeitungen“ – auch so berichtet wurde. Kein einziges Schmierblatt fragte nach, was ein Deutscher überhaupt in Wien zu demonstrieren hat. Natürlich war dieser Chaot nur zur Randale gekommen, zu was denn sonst? Ein Polizist hat ihn fast den ganzen Abend beobachtet, wie Andreas Unterberger berichtet [24], aber laut ZEIT zählt dieser als Zeuge nicht, er ist „lediglich ein verdeckter Ermittler“! Die linken Chaoten und Antifanten sind die Guten!

Obwohl der ZEIT-Autor in Wien lebt, sagt er kein Wort darüber, daß Wien eine total rote Stadt ist, die seit ewigen Zeiten von korrupten Sozis regiert wird. Momentan überlegt sich der dick und fest dasitzende Häupl (SPÖ), der seit 20 Jahren als Bürgermeister im Rathaus regiert, ob er noch mal antreten soll! Dagegen ist Berlin fast konservativ. Dazu kommt die total rote österreichische Regierung, ebenfalls korrumpiert bis ins Mark samt linkem ÖVP-Anhang! Darum war ja die Räumung auch so überkorrekt und lächerlich in der Durchführung. Man hätte die 19 Chaoten auch einfacher aus der Bude werfen können.

Fazit: die linksversiffte Hamburger Journaille gibt dem roten Wien und ihren Lesern Tipps, wie man noch gemütlicher mit roten Gewalttätern umgehen soll. Was für ein den Rechtsstaat verachtendes Drecksblatt!

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Video: 700 bei Pro-Israel Demo in Stuttgart

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Hamas,Islamisierung Deutschlands,Israel,Judentum,Video | 53 Kommentare

stuttgart_israel_aufmacher [25]Der deutsche Zweig der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ) lud unter dem Motto „Solidarität mit Israel“ am 1. August zu einer Kundgebung nach Stuttgart. Auf dem Schlossplatz versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein lt. Polizeibericht [26] „rund 700“ Israelfreunde, um gegen den in den letzten Wochen sichtbar werdenden Israel- und Judenhass zu demonstrieren und Israel und den Juden in Deutschland ihre Solidarität auszusprechen, sowie Unterstützung zu signalisieren.

(Von PI-Stuttgart)

Am Tag zuvor waren rund 120 Personen dem Aufruf der Deutschen Israelischen Gesellschaft (DIG) [27] für Israel Flagge zu zeigen gefolgt. Dort, wie auch am 1. August, störten ca. 70 Linksextreme, muslimische Hamas-Sympathisanten und Israelgegner durch Rufe wie „Kindermörder Israel“ und lautes Trillern die Veranstaltungen.

Gottfried Bühler, Vorsitzender des ICEJ (Deutschland) moderierte durch die Kundgebung.

stuttgart_israel1 [28]

Stuttgart_g_bühler [29] „Wir können nicht schweigen, wenn sich durch den Nahostkonflikt eine Welle antisemitischer Hetze und Übergriffe in unserem Land entlädt“. „Wir wollen ein Zeichen setzen“, betonte Gottfried Bühler, „Wir stehen an der Seite Israels, wir stehen an der Seite des jüdischen Volkes“.

Es sprachen:

Michael Kashi, Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg [32] und Netanel Wurmser [33], Landesrabiner Württemberg

Martin Seiler, Hauptstammleiter Royal Rangers Stuttgart [36] (Christliche Pfadfinder) und Dr. Jürgen Bühler [37], geschäftsführender ICEJ-Direktor in Jerusalem

Peter Wenz, Hauptpastor Gospel Forum Stuttgart [40] und Vesna Bühler [41], Gesang

Michael Kashi, bedankte sich als jüdischer Bürger gleich zu Anfang für die Unterstützung durch die Anwesenden. Eigentlich wollte er, wie er sagte, keine Rede halten. Aber angesichts der Rufe von Tausenden, die „Kindermörder Israel“ skandierten, sah er sich gezwungen Stellung zu nehmen. Er erklärte die schwierige Situation in der Israel sich befindet und, dass nicht Israel, sondern die Hamas die wahren Schuldigen sind, was die Tötung von Kindern und deren Familien angeht.

Netanel Wurmser, Landesrabbiner von Württemberg dankte den Kundgebungsteilnehmern für ihre Unterstützung und wolle wie er sagte, „eines klar zu machen – es gibt auch ein anderes Deutschland“.

Er verglich die Zeit heute mit der von 1969, als während des 6-Tage Krieges noch Zehntausende auf die Straße gingen, um für Israel einzustehen. „Da hat es solche Schreiereien nicht gegeben“, entgegnete er in Richtung der Störer. „Das jüdische Volk heiligt das Leben…Hamas heiligt den Tod…“

Er sprach die Tunnel an, die angelegt wurden um das jüdische Volk zu vernichten. „Unsere Waffen sind nicht die großen Reden, es sind die Gebete“, sagte der Rabbiner und erntete lang anhaltenden Applaus. Er dankte für die Gebete, „die nicht umsonst sein werden“. Er erinnerte an die Shoa, „Wie wohl hätte es uns getan wenn wir uns hätten verteidigen können“. „Ich persönlich empfinde es als großes Geschenk des Himmels, dass wir uns heute nicht mehr wie Schafe zur Schlachtbank führen lassen müssen, wie das leider auch in Syrien mit Tausenden und Zehntausenden geschieht und kein Hahn kräht danach.“ „Jüdische Existenz im Land Israel ist immanent bedroht“, führte er am Ende seiner Rede aus und nannte als Beispiel die andauernden Raketenangriffe mit ihrer Bedrohung von „Mensch, Leib, Seele und Gut“.

Martin Seiler, Hauptstammleiter der Royal Rangers Stuttgart betonte gleich zu Anfang, dass sich die Royal Rangers „gegen jede Form von Antisemitismus“ wenden. Er mahnte an, dass man sich nicht an „Nazisprache“ gewöhnen dürfe, wie diese in den Medien auf Israel gemünzt werde. „An NS-Methoden erinnernde Verteidigungsmaßnahmen“, „Naziähnlichen Gewaltorgien der Zionisten“ und „Staatsterror eines jüdischen Apartheitsystems“, zitierte er Passagen, wie Israel in den Medien denunziert wird. „Wir stellen uns dagegen“, betonte Seiler engagiert.

Mit Hinblick auf das bisher größte Pfandfindercamp, dass dieses Jahr mit über 16.000 Royal Rangers in Deutschland stattfinden wird, sprach Seiler davon, dass man dort mit jüdischen Politikern, dem Generalkonsul und Botschaftern in Kontakt treten werde. „Wir wollen ein Zeichen setzen, dass sich deutsche christliche Jugendliche an die Seite von jüdischen Menschen stellen“. „Nicht alles gut heißen“, aber entschieden gegen Antisemitismus sind. „An der Seite Israels wird Gott uns segnen“, schloss Hauptstammleiter Martin Seiler seine Rede.

Dr. Jürgen Bühler, Geschäftsführender ICEJ-Direktor aus Jerusalem, sprach den andauernden Raketenbeschuss durch die Hamas an, die bis zu diesem Zeitpunkt mehr als 3000 Raketen auf Israelisches Territorium gefeuert hatte. „Keine Regierung dieser Welt, keine Regierung im Nahen Osten, keine Regierung in der westlichen Welt würde so etwas für ihr eigenes Land zulassen“. „Gaza muss gerettet werden, von der Hamas-Regierung, die ihr eigenes Volk unterdrückt“. Zum jüdischen Laubhüttenfest wollte die Hamas durch die Tunnel kommend, ein Massaker an der jüdischen Bevölkerung anrichten, berichtete Dr. Bühler.

Auch Christenverfolgung durch die Hamas machte der ICEJ-Direktor zum Thema. So erzählte er von einer Begegnung mit arabischen Christen aus Bethlehem, die ihm berichteten, dass deren Kinder von Hamas-Terroristen umgebracht worden waren, allein deshalb, weil sie Christen gewesen waren und über ihren christlichen Glauben gesprochen hätten. Gegen Ende seiner Rede appellierte er an die Kundgebungsteilnehmer auch in den nächsten Wochen weiter für Israel auf die Straße zu gehen.

Als letzter Redner sprach Peter Wenz, Hauptpastor und Leiter einer der größten freien Gemeinden Deutschlands (Gospel Forum Stuttgart) mit über 220.000 Besuchern im Jahr. Peter Wenz betonte gleich zu Anfang seine Liebe zur Stadt, zu Deutschland, „Ich bin gerne hier“. „Ich genieße die Freiheit, die wir hier in Deutschland haben!“. Er segnete alle Teilnehmer, auch die Teilnehmer der Gegenkundgebung. Er stellte die Frage: „Warum segne ich als christlicher Pastor, statt zu fluchen, wie das viele tun?“ „Das hat damit zu tun, dass Gott uns durch seinen Sohn Jesus seine Liebe geschenkt hat – für alle Menschen!“. „Wir lieben alle Menschen, dafür stehen wir!“ Er lud dazu ein, mit ihm zusammen ein Gebet zu sprechen und „dem Krieg und dem Hass und dem Bösen zu widerstehen“.

Nach einem weiteren Lied von Vesna Bühler sprach die Menge zum Abschluss gemeinsam das „Vaterunser“.

Wer sich die gesamte Kundgebung incl. zweier Liedbeiträge im Ganzen ansehen will, kann das im folgenden Video tun:

Kommentar

Dass von Seiten der Presse über die zweite und zugleich größte Pro-Israel-Demo diese Woche in Stuttgart geschwiegen wurde, zeigt einmal mehr auf, wie notwendig eine alternative und unabhängige Presse ist.

Die Teilnehmer wurden durch die Polizei vor körperlichen Attacken geschützt. Bei vereinzelten „Ausfällen“ schritten die Beamten konsequent ein und sorgten für ein objektives Sicherheitsgefühl. Was schon bei den vorangegangen Kundgebungen nicht umgesetzt wurde, war die Verhinderung des Lärm-Terrors, der sowohl bei den Veranstaltungen der DIG, wie auch bei der ICEJ vielen Menschen ein Verfolgen der Reden schwer bis unmöglich machte. Auch die durch den Lärm auf die Kundgebungsteilnehmer nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefährdung ist nicht zu tolerieren. Hier hätte die Polizei, die mit massiven Kräften vor Ort war, mehr Präsenz zeigen müssen. Auch die durch den Gesetzgeber eigentlich garantierte ungestörte Durchführung einer Kundgebung und die für flanierende Passanten sich dadurch ergebende spontane Teilnahme, waren so nicht mehr ohne weiteres möglich.

Man kann auch mit vereinzelten Rufen und Plakaten seine gegenteilige Position zum Ausdruck bringen. Ein Dauertrillern und Schreien braucht es nicht dafür. Eine politisch adäquate Willensbekundung sieht anders aus! Dieser durch die Intoleranz der Gegendemonstranten gelebten antidemokratischen Grundhaltung, muss in Zukunft konsequenter entgegengetreten werden.

» Eine weitere Pro-Israel Demo in der Region fand einen Tag zuvor (31.7.) in Tübingen statt: Demo gegen Antisemitismus in Tübingen [42].

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BILD kriecht Islam weiter in den Hintern

geschrieben von kewil am in Altmedien,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Lumpen | 113 Kommentare

bams-auflage [43]Heute ist die Chefredakteurin der Bild am Sonntag, Marion Horn, dran und muß sich nochmals demütigst für Nikolaus Fests klugen Islam-Kommentar von letzter Woche entschuldigen und darf der judenfeindlichen Gewalt- und Hassreligion noch tiefer in den Hintern kriechen. Dazu werden angebliche Leserkommentare veröffentlicht, welche die „Bandbreite“ der Leser abbilden sollen! Sind die Springer-Fuzzis tatsächlich so doof und glauben, das seien BILD-Leser:

Onur Girgin, Bahara Razaie, Mehmet Ali Turna, Cevriye Kilinc, Özlem Celik, Mina Aryobsei, Ferhat Budak, Yelda Sandkç, Esma Tekin und so weiter, Namen, die überproportional vertreten sind, und von der Moschee und Islamvereinen angestiftet wurden zu protestieren. Von denen steht doch kein einziger am Sonntag vor dem Kiosk und kauft eine BamS für 1,70. Ich habe noch nie einen Türken mit Bildzeitung (oder WELT) gesehen! Die Grafik oben zeigt die verkaufte Auflage der Bild am Sonntag! Das kommt davon, wenn man seine Leser nicht kennt und an deren Interessen vorbeischreibt!

Ihr könnt dem Islam noch so sehr in den Hintern kriechen, Leser gewinnt ihr nicht, ihr Springer-Kühe und Ochsen! Der eingefleischte BILD-Leser teilt natürlich die Meinung von Fest und nicht die der heuchelnden Blondine Horn [44] oder von Taliban Diekmann! [45] Was denn sonst? Zitat Horn:

Es ist schlecht, wenn man einen Kommentar hinterher einordnen muss. Ich versuche es trotzdem: Dem Autor ging es darum, Verbrechen zu kritisieren, die im Namen des Islam begangen werden, zum Beispiel gegen Frauen und Schwule. Und er plädiert dafür, dies beim Thema Einwanderung und Asyl zu berücksichtigen. Diese Meinung muss man nicht teilen. Es findet aus gutem Grund kein Gewissens-Check am Zoll statt! Aber in unserem Verlag ist es möglich, unterschiedliche Meinungen zu haben. Deshalb habe ich mich als Chefredakteurin für den Abdruck entschieden. Wohl eine Fehleinschätzung, denn wir haben mit diesem Kommentar viele Menschen verletzt.

Lächerlich! Denn im übrigen sind auch die deutschen BILD-Kommentierer, die sich so für den Islam einsetzen, mit ziemlicher Sicherheit keine BILD-Leser, sondern sie sind politkorrekt im Internet auf Fest gestoßen. Hier einer der wenigen Gegenkommentare von Gisela Zabka, die hier bei PI schon oft kommentiert hat:

Die Publizistin Ayaan Hirsi Ali ist vor zwei Jahren mit dem „Ehrenpreis“ der Axel Springer Akademie ausgezeichnet worden. Mit dem Preis soll ein „Zeichen für die Meinungs- und Pressefreiheit“ gesetzt werden und sollen junge Journalisten ermutigt werden, „ihre Meinung standhaft zu vertreten“. Hirsi Ali erhielt den Preis „für ihren Mut und ihre der Freiheit verpflichtete Haltung als Frauenrechtlerin und Islamkritikerin“. In ihrer Dankesrede zitierte Hirsi Ali Ferdinand Lasalle, einen der Gründerväter der SPD, der gesagt hat: „Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und dem Bemänteln, was ist.“ Genau darum geht es: Auszusprechen, was ist, das erwarten wir von der Presse in einem freien Land und nicht politkorrektes Bemänteln und Verschweigen. Deshalb bravo, Nicolaus Fest!

Und ein Leser namens Habermehl schrieb das:

Der Islam gehört dann zu Deutschland, wenn es „normal“ ist, dass muslimische Frauen christliche Männer heiraten und übertreten. Wenn es „normal“ ist, dass Muslime und Juden heiraten. Wenn es „normal“ ist, dass sich Kinder einer muslimischen Familie als homosexuell bekennen können. Wenn es „normal“ ist, dass ein Muslim seinen Glauben ablegt. Wenn es „normal“ ist, dass ein Muslim sagt, dass er sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordung bekennt und diese stets über seinen Glauben stellt. Wenn es „normal“ ist, dass muslimische Kinder deutsche Namen bekommen. Wenn es „normal“ ist, dass die Straßen voll sind von Muslimen, die empört sind, dass weltweit Christen unter „allahu akbar“-Rufen abgeschlachtet werden.

Eben! Darum wird der Islam auch die nächsten 100 Jahre nicht zu Deutschland gehören, denn er ist unintegrierbar! Viel wahrscheinlicher ist natürlich, daß Deutschland bald dem Islam gehört! Immerhin braucht Diekmann sich keinen Bart mehr wachsen zu lassen, und die Blondine Horn kommt zum Kinderkriegen in den Harem oder in die Döner-Küche!

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Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 4)

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Scharia | 26 Kommentare

scharia [46]Die bedrohlichen Auswirkungen der zunehmend grundgesetzfeindlichen Islamisierung sind nicht mehr zu übersehen. In seinem nicht nur Bestseller sondern Millionenseller „Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“ vom Sommer 2010 hat Thilo Sarrazin präzise und sachlich beschrieben, wie die wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands durch eine Reihe von miteinander in Wechselwirkung stehender Tendenzen bedroht ist: – Die seit Jahrzehnten anhaltende niedrige Geburtenrate bei gleichzeitig höherer Lebenserwartung führt zu einer Überalterung der Bevölkerung und zu einer Schrumpfung des erwerbstätigen Teils der Bevölkerung – vor allem der produktiven Jahrgänge – und damit zum Zurückfallen im globalen Wettbewerb.

(Von Burkhard Willimsky)

– Der leichte Zugang in die relativ hohe Grundsicherung des deutschen Sozialsystems führt allgemein zum Anwachsen bildungsferner Unterschichten, besonders auch durch die Zunahme des Anteils muslimischer Zuwanderer mit einer überwiegend geringen Bildungsbereitschaft und einer relativ hohen Geburtenrate.

– Die kulturellen und religiösen Besonderheiten vor allem von Teilen der muslimischen Bevölkerung erschwert bzw. verhindert eine Integration in unsere Gesellschaft.

– Deutschland braucht Zuwanderung und hat mit integrationsfähigen und integrationswilligen Einwandern gute Erfahrung gemacht und davon profitiert.

Ohne speziell auf die islamische Religion einzugehen, hat Sarrazin im Jahre 2010 mit seinen Beschreibungen, Analysen und Lösungsvorschlägen wertvolle Erkenntnisse veröffentlicht. (siehe Näheres im Internet-Artikel „Schafft sich Deutschland wirklich ab? [47]“ – DIE FREIHEIT)

Leider wurde die Chance einer umfassenden öffentlichen und fairen Diskussion über die Aussagen, Thesen und Lösungsvorschläge Sarrazins nicht genutzt.

Im Gegenteil: Thilo Sarrazin wurde von der Politischen Klasse zum Buhmann der Nation aufgebaut und dann zu einer Unperson abgestempelt. Damit wurden aber auch die Millionen Leser, die Sarrazins Argumentation bejahten, von der politischen Klasse verachtet.

Warum informierte z.B. Hans-Ulrich Jörges als führender Redakteur des einflussreichen Wochenmagazins „stern“ nicht über den Inhalt dieses Buches, sondern wiegelte mit seinen „Zwischenrufen“ über Sarrazins Buch in unverantwortlicher Weise seine Leser – insbesondere die gut integrierten muslimischen Leser – auf?

Besonders seine „Zwischenrufe“ vom 09. September 2010 und vom 24. November 2011 waren derart diskriminierend und von Hass erfüllt, dass sich sogar Karl- Eduard von Schnitzler in seinem Schwarzen Kanal hätte große Mühe geben müssen, diese einseitige und auch menschenverachtende Beschreibung zu überbieten (zu toppen). (siehe Näheres im Punkt 3.3 des Internet-Artikels „Kann der Koranunterricht in Schulen überhaupt zur Integration beitragen [48]?“)

Für mich hatte die „Berichterstattung“ über Sarrazins Buch in unseren meinungsbildenden Medien überwiegend den Charakter einer Desinformationskampagne, einer bewussten Irreführung.

These

Die heftige Ver- und bemerkenswerte Vorverurteilung von Thilo Sarrazins Buch – verbunden mit Schmähungen – sowie seine fortwährende Ächtung durch weite Kreise der herrschenden Meinungs- und Entscheidungsträger liegen offenbar begründet in der Tatsache, dass Sarrazin für viele Leser überzeugend vermittelt, wie die wirtschaftliche, soziale und vor allem kulturelle Entwicklung in Deutschland zunehmend ernsthaft bedroht ist.

Sarrazin hat in seiner Darstellung und Argumentation über den Tellerrand einer Legislaturperiode hinaus, eine Reihe von Tabus verletzt und eine Vielzahl von Versäumnissen, Fehldeutungen und Fehlentscheidungen der verantwortlichen Politiker und ihrer Parteien sowie maßgebender Lobbygruppen und Medien in wesentlichen Zukunftsfragen der Bevölkerungsentwicklung, der Zuwanderung und der Integration offengelegt.

Die notwendige Diskussion darüber wurde von den politisch Herrschenden erfolgreich verhindert.

Weitere Anmerkungen:

Ein öffentlicher und möglichst sachlicher Austausch von Argumenten und Gegenargumenten über diese Bedrohungen hat bisher in Deutschland nicht stattgefunden, obgleich viele der Aussagen und Thesen Sarrazins täglich bestätigt werden.

Ist es nicht vermessen zu behaupten, wir lebten in einem demokratischen Staat, wenn die offenen und freien Argumentationsmöglichkeiten der Bewohner in grundlegenden Zukunftsfragen beseitigt wurden?

Welche Bedeutung haben heute noch Parlamentswahlen, wenn wesentliche Interessen der großen Mehrheit der Bevölkerung von den Entscheidungsträgern negiert werden?

Auswirkungen der grundgesetzfeindlichen Islamisierung sind nicht mehr zu übersehen

Eine Dokumentation an vier Beispielen

Beispiel 1:

„Hass-Mob geht auf Polizisten los“

Unter dieser Überschrift berichtet die BZ v. 23. Mai 2014, wie ein „Mob von 100 jungen Männern“ auf 12 Polizeibeamten losgehen und diese bei ihrem Einsatz im Berliner Bezirk Wedding bedrängen und beleidigen. Die BZ stellt die Frage, ob unsere Beschützer bald selbst Beschützer brauchen, wenn sie zum Schutz gerufen werden.

Was war geschehen?

Die BZ [49] schreibt:

Ausgangspunkt war ein alltäglicher Notruf. Eine Sozialstation in Wedding ruft um Hilfe, weil ein verwirrter Mann Passanten bedroht. Sofort kommen zwei Streifenpolizisten und wollen helfen, auch um den verwirrten Mann vor sich selbst zu schützen. Doch sie können nicht helfen, „denn wie aus dem Nichts tauchen Schaulustige auf, die die Polizisten beschimpfen, bedrängen, angreifen und ihre Arbeit behindern. Ganz so, als wären sie das Gesetz der Straße! Minuten später stehen 12 Polizisten einem wild gewordenen Mob aus 100 jungen Männern gegenüber. Einer der Schaulustigen filmt mit dem Handy, stellt das Video ins Internet, wo es die BZ entdeckte.“

Und weiter in der BZ:

„Es ist ein einziges Dokument der Schande. Im Sekundentakt fallen Worte wie „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid Ihr!“, „Missgeburten“. „Typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten!“ „Die Polizisten geben später auch diese Worte zu Protokoll: „Es lebe der Dschihad!“, „Scheiß Christen!“

Wie heißt es doch z. B. in der Sure 5, Verse 59 und 60: Sprich: „ O Leute der Schrift (Juden und Christen), ihr grollt uns nur deswegen, weil wir an Allah und das glauben, was zu uns herabgesandt und was schon vorher herabgesandt wurde, und weil die meisten von euch Frevler sind. Sprich: „Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind jene, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.“
(siehe weitere verfassungsfeindliche Koranaussagen in Punkt 2.2 des Internet – Artikels „Kann der Koranunterricht in Schulen überhaupt zur Integration beitragen?“)

Und weiter die BZ:

„Was ist das für ein Mob? Es ist genau das Klientel, das Polizeigewerkschaften am häufigsten für Gewalt gegen Polizisten verantwortlich macht: „Jung, aggressiv, Migrationshintergrund.“

Anmerkung:

Die detaillierte Beschreibung dieses Vorgangs sowie der Aufmacher auf Seite 1 der BZ waren und sind in Deutschland eine absolute Rarität. Und doch erfolgt selbst in diesem Bericht eine typische Ungenauigkeit in der Gewaltbeschreibung, wenn in diesem Fall allgemein vom „Migrationshintergrund“ statt vom „wortgetreuen Koranhintergrund“ gesprochen wird.

Und weiter die BZ:

„Wie ging der Angriff in Wedding aus? Polizeisprecher Stefan Redlich: Die Beamten haben eine Absperrkette gebildet. Nur mit Mühe gelingt es ihnen, den verwirrten Mann, dem der Einsatz eigentlich galt, mit Pfefferspray außer Gefecht zu setzen. Erst als er weggefahren wird, beruhigt sich die Situation. Die Polizisten schreiben später Strafanzeigen wegen Widerstands, Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidigung – gegen unbekannt.“

(siehe Näheres in „www.bz.de: Wütender Mob geht auf Polizisten los [49]“)

Der Berliner CDU – Innenexperte Peter Trapp wird zitiert: „Es ist unglaublich, was Polizisten in der Hauptstadt ertragen müssen. Dieses Video zeigt, wie schnell Einsätze auf unseren Straßen mittlerweise eskalieren. Der Respekt gegenüber den Beamten und dem deutschen Recht tendiert in Problemkiezen gegen null.“

In einer weiteren Meldung der BZ heißt es über die gesamten Angriffe auf die Polizei:

– die Berliner Polizei registrierte im vergangenem Jahr 1981 Fälle von Widerstand gegen Polizeibeamte. Die Aufklärungsquote lag bei 95 Prozent;

– 2677 Beamte und 340 Polizeiangestellte wurden im Dienst verletzt, d.h. pro Tag 8 Polizisten;

– 48 mal sind Steifenwagen massiv angegriffen worden- im Jahr zuvor waren es nur 14 Angriffe;

– pro Tag gibt es in Berlin etwa 2200 Streifenwageneinsätze.

Ergänzung:

Es ist in Berlin seit 1987 Brauch, dass bei Demonstrationen am 1. Mai die eingesetzten Polizeibeamten sowohl der Verhöhnung sowie mehr oder weniger auch der Steinigung durch kriminelle Demonstranten vorwiegend aus dem linksextremen Milieu ausgeliefert sind. Neuerdings beteiligen sich dabei zunehmend auch aufgewiegelte koranhörige Jugendliche. Von den politisch Verantwortlichen wurden und werden die kriminellen Vorgänge am 1. Mai. in der Regel verharmlost.

Eindrücke über die Veranstaltungen und Demonstrationen am 01.Mai 2014 in Berlin siehe:

Revolutionäre 1.Mai Demo in Berlin-Kreuzberg [50] und

1.Mai 2014 in Berlin [51]

Anmerkungen:

Zwischen 2002 und 2005 gab es bei der Berliner Polizei während der Regierungszeit des SPD/Linken – Senats unter Klaus Wowereit einen totalen Einstellungsstopp, sodass sich die Zahl der Polizisten von 20.000 auf 16.000 verringerte.

Nach einer aktuellen Meldung sind 935 Polizisten so krank, dass sie auf Dauer oder vorübergehend nur mit Einschränkungen oder gar nicht arbeiten können. Nach Einschätzung des Polizeiärztlichen Dienstes haben Traumatisierungen in den letzten Jahren zugenommen. Bei den Berliner Polizisten haben sich bereits eine Million Überstunden angesammelt…. (siehe „1000 Berliner Polizisten zu krank für den Job“ in: DIE WELT [52] vom 26. Juli 2014)

Und nun? Wie sollen die Überstunden ausgeglichen werden?…

Während der Polizeiberuf stets sehr gefragt war, wollen heute immer weniger diesen „Lückenbüßer“- Beruf ohne klare Führung, ohne klare Kompetenzen und oft ohne Erfolge in der Kriminalitätsbekämpfung ergreifen. Sie werden bei den fortwährenden oft gewalttätigen Demonstrationen zusehends zermürbt.

Ein besonders personalintensives und stressiges Problem entsteht auch, wenn die Polizei für die Durchführung genehmigter Demonstrationen sorgen muss, die von Gegendemonstranten durch Sitzblockaden rechtswidrig torpediert werden. Die Polizei steht dann zwischen den Fronten und wird oft von Gegendemonstranten, die sich anmaßen, selbst zu bestimmen, ob eine erlaubte Demonstration stattfinden kann, mit Steinen beworfen. Die Polizei muss diese Blockierer auch gegen ihren Widerstand hochheben und wegtragen. Am 1.Mai 2010 nahm sogar der damalige Bundestagsvizepräsident Thierse an einer Sitzblockade in Berlin teil, um gegen eine genehmigte NPD-Demo sein Gesicht zu zeigen. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt verurteilte diese Aktion. Thierse habe nicht nur die Einsatzkräfte der Polizei behindert, „sondern als jemand, der ein hohes Staatsamt bekleidet, öffentlich Rechtsbruch zelebriert“. „Er sollte seinen Hut nehmen“. Thierse rechtfertigte seine Sitzblockade mit dem Hinweis: „Unser Protest war friedlich, fröhlich und gewaltfrei“. („Berlins Innensenator rügt Wolfgang Thierse“ in: Berliner Morgenpost [53] v. 03. Mai 2010)

Nach einigen freundlichen Ermahnungen konnte unser damaliger Bundestagsvizepräsident sein Amt selbstverständlich behalten.

Besonders belastend sind die vielfältigen Provokationen, die von Demonstranten gegen Polizeibeamte in der Hoffnung ausgehen, dass einzelne ihre antrainierte Geduld verlieren. Stets bereite „Kamera Demonstranten“ haben dann Gelegenheit, durch gezielte Aufnahmen Beweise für Dienstvergehen gegen Polizisten zu dokumentieren. In einzelnen Presseorganen oder über Internet werden diese dann nicht selten genüsslich verbreitet.

Unter diesen Umständen ist es nicht verwunderlich, wenn 2013 nur 7,3% der Wohnungseinbrüche in Berlin aufgeklärt werden konnten (in Deutschland 15,5%). Es sind hierbei weniger die materiellen Verluste, sondern es ist das Gefühl der Verunsicherung, das die Betroffenen belastet…. Wann erfolgt der nächste Einbruch?

Die Hauptaufgabe des Staates, nämlich für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen, wird in Deutschland sträflich vernachlässigt.

Beispiel 2

Statt gegen die Bombardierung im Gazasteifen zu demonstrieren, wird gegen Juden in Deutschland gehetzt

Dass angesichts der kriegerischen Situation vor allem zwischen Israel und den Palästinensern im Gaza-Streifen und den dortigen verheerenden Zerstörungen Demonstrationen stattfinden, ist selbstverständlich, zumal viele Demonstranten im Kriegsgebiet ihre Verwandten haben oder von dort stammen. Problematisch und nicht hinnehmbar ist es jedoch, wenn daraus ein Hass gegen Juden in Deutschland verbreitet wird und diese bedroht werden.

Wenn ausgerechnet in Deutschland Parolen wie: „Juden sind alle Hurensöhne“, „Jude, Jude, feiges Schwein. Komm heraus und kämpf allein“, „Tod, Tod Israel“, „Tod den Israelis“ oder „Scheiß-Juden, wir kriegen euch“ gerufen bzw. skandiert werden oder Juden sogar körperlich attackiert werden, dann ist das eine ungeheure Provokation auch gegen die deutsche (nichtjüdische) Bevölkerung.

Und wenn Scheich Abu Bilal Ismail in der Berliner Al-Nur-Moschee offen für die Vernichtung der israelischen Juden betet, dann sind das auch Ergebnisse der zunehmenden verfassungsfeindlichen Islamisierung in Deutschland. Man hat keine Hemmungen mehr.

Aus der Türkei verbreitet die bekannte Popsängerin Yildiz Tilbe Hassbotschaften gegen Israel. Über Twitter verbreitet sie den Wunsch: “So Gott will, werden es wieder Muslime sein, die das Ende dieser Juden herbeiführen, es ist nahe.“ Yildiz Tilbe weiter: “Möge Gott Hitler segnen, er tat sogar weniger als nötig gewesen wäre.“

Neben Protesten gab es auch Zustimmung. So bekam die Popsängerin Rückendeckung vom AKP-Bürgermeister der türkischen Hauptstadt Ankara, Melih Gökcek. Mit Ausnahme der Bemerkung über Adolf Hitler seien ihre Tweets „höchst intelligent“, schrieb er. Der Bürgermeister gratulierte Tilbe für ihre Botschaften, die sie besonders der türkischen Nation übermittelte. („Antijüdische Hetze in der Türkei“ in: Frankfurter Rundschau [54] v. 13.Juli 2014)

Und der türkische Ministerpräsident Erdogan, der für viel Türken in Deutschland die entscheidende Bezugsperson ist, sagte auf einer Wahlveranstaltung: “Sie (die Israelis) haben keine Ehre, keinen Stolz. Jene, die Hitler Tag und Nacht verurteilten, haben Hitler in Sachen Barbarei übertroffen.“ („Erdogan: Israel „barbarischer als Hitler“ in: DIE WELT [55] v. 21.Juli 2014)

Anmerkung:

Welchen Wert hat heute noch der § 130 STGB (Volksverhetzung), zumal er durch Einwanderer ohne Schwierigkeiten unterlaufen wird?

Er richtet sich sowohl in seiner Unbestimmtheit („Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören…“) als auch in seiner Einseitigkeit ohnehin nur gegen die einheimische Bevölkerung und bedeutet einen tiefen Eingriff in die nach Art.5 GG garantierte Meinungsfreiheit.

Frage: Wie viele Personen wurden bisher wegen Volksverhetzung verurteilt, die öffentlich riefen: „Nie wieder Deutschland!“ / „Kein Fußbreit den Deutschen“ / „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird!“ / „ Die Leute werden endlich Abschied nehmen müssen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen“ / oder in Erinnerung an Dresdens Bombardierung: „Danke, Bomber Harris“ / oder: „Ich will, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt!“

Gleicht es nicht heute einem Lotteriespiel, ob der Richter auf Meinungsfreiheit oder Volksverhetzung entscheidet?

Ähnelt der heutige § 130 STGB (Volksverhetzung) nicht immer mehr dem Art.6 (Boykotthetze) der ersten Verfassung der DDR vom 7.Oktober 1949?

Ist die einheimische Bevölkerung Deutschlands nach fast 70 Jahren der NS-Diktatur politisch noch so unreif, dass dieser entmündigende Paragraph auch heute noch zur Sicherung unserer demokratischen Grundordnung notwendig ist?

Beispiel 3:

Die verlorenen Söhne – Warum ziehen junge deutsche Männer in den Dschihad nach Syrien?

Auf dem Marktplatz von Dinslaken-Lohberg sitzt Ahmet Balci (72) auf einem Stuhl und versteht nicht, warum seine beiden Söhne nicht mehr da sind, warum sie fortgegangen sind, um zu kämpfen, in diesem fremden 3000 Kilometer entfernten Land, wo ein grausamer Krieg tobt. „Was machen meine Söhne da?“ fragt er mit zitternder Stimme und tränenden Augen.

Ahmet Balci ist 1973 aus einem türkischen Dorf als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen, holt seine Frau und später seine drei Kinder nach und arbeitet als Bergmann. Seine Kinder sollen eine bessere und sichere Zukunft haben, fünf weitere werden in Deutschland geboren. Sein jüngster Sohn Fatih ist der Stolz der Familie. Er studiert Maschinenbau in Düsseldorf, ist höflich und nett und trainiert seine Kommilitonen in Mathematik. Schon als Kind kann er viele Koransuren auswendig. Später hat er kein Interesse an Frauen, feiert nicht und trinkt keinen Alkohol. Fatih würde auch später für seine Eltern sorgen, glaubt der Vater.

Im April 2013 kommt der damals 27 jährige Fatih nach Hause und erzählt, er müsse für sein Studium unbedingt ein einmonatiges Praktikum in Katar absolvieren. Knapp einen Monat später, als der Vater schon mit der Rückkehr von Fatih rechnet, eröffnet sein ältester Sohn Hakan (42), dass er nach Saudi-Arabien reise, da sein Schwiegersohn, ein deutscher Konvertit, dort einen Studienplatz in der heiligen Stadt Medina erhalten habe.

Seitdem hat Ahmet Balci seine beiden Söhne nicht mehr gesehen und gehört. Beide kämpfen heute in Syrien. Auch weitere junge Männer sind aus Lohberg in den Krieg nach Syrien gegangen, nachdem sie ihre Eltern anlogen.

Lohberg wurde bundesweit bekannt, als im Internet ein Bild eines jungen Mannes aus dem Ort zeigt, wie er lächelnd am Straßenrand von Asas steht und einen abgetrennten Kopf in die Kamera hält, ein weiterer liegt zu seinen Füßen.

Heute wird in Lohberg jeder, der eine Woche nicht auftaucht, in Syrien vermutet. Eltern suchen ihre Schuld bei sich, schämen sich für ihre Söhne und erzählen, dass diese gerade ein Praktikum in der Türkei absolvieren, während die Söhne mit Kalaschnikows im Internet posieren. Ahmet Balcis Frau verlässt nur noch selten das Haus. Sie habe ihren Lebenssinn verloren und trauert um ihre verlorenen Söhne, um das einstige Ansehen der Familie im Wohnviertel, in dem jeder jeden kennt, sagt Ahmet Balci.

Seit der Schließung der Zeche 2006 stehen die Männer am Marktplatz oder sitzen in den Teestuben und klagen. Ihr patriarchalisches Selbstbild ist gebrochen. Auch ihre Söhne finden seit dem Wegfall von 400 Ausbildungsplätzen kaum noch Arbeit.

Lohberg wird ein ideales Viertel für Menschenfänger, die bundesweit Männer erst zum Islam bekehren und dann für den Dschihad rekrutieren.

Die neuen Menschenfänger, die nicht aus der Türkei stammen, begegnen den jungen Lohbergern, die oft in der Schule gescheitert sind, stets mit Respekt, spendieren Döner,Pizza und Cola und gründen in Räumen der Stadt ihren Verein, treffen sich regelmäßig zu religiösen Gesprächsrunden, wetteifern darüber, wer die meisten Koranverse einwandfrei rezitieren kann und machen Ausflüge in größere Moscheen.

Die jungen Teilnehmer können sich als gläubige Muslime bewähren, in dem sie zu überzeugten Glaubenkämpfern werden, dadurch ein völlig neues Selbstwertgefühl entwickeln und sich jetzt den Ungläubigen gegenüber überlegen fühlen.

Offiziell fördert dieser neue Verein in Lohberg „die wissenschaftliche, politische und berufliche Aus- und Fortbildung von Jugendlichen, die schulische Bildung durch gezielten, auf die Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnittenen Nachhilfe – und Förderunterricht – den interreligiösen Dialog sowie den Abbau von Missverständnissen und Vorurteilen zu den Religionsgemeinschaften.“ (aus „Die verlorenen Söhne“ von Ö.Gezer und F. Schmid“ in: Der Spiegel [56] v. 14 Juli 2014)

Beispiel 4:

Hamed Abdel-Samad verlässt Deutschland

Hamed Abdel-Samad wird 1972 als drittes von fünf Kindern eines sunnitischen Imams in der Nähe von Kairo geboren. Er studiert in Kairo Englisch, Französisch und Spanisch, kommt 1995 als 23 jähriger nach Deutschland und studiert in Augsburg Politikwissenschaft. Nach seinem Studium lehrt und forscht er bis 2009 am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur an der Universität München.

Vom damaligen und heutigen Bundesinnenminister Thomas de Maiziere wird er 2010 als Teilnehmer der 2. Deutschen Islamkonferenz berufen.

Der deutsch-ägyptische Politologe und Autor Hamed Abdel-Samad, der durch seine populärwissenschaftlichen Werke und die Sendung „ Entweder Broder – Die Deutschland Safari“ bekannt wurde, hat angekündigt, Deutschland zu verlassen.

Er wolle ein anderes Leben – ohne Polizeischutz. Der Islamkritiker ist mit dem Tode bedroht, seitdem er im Juni 2013 bei einem Vortrag in Kairo der Muslimbruderschaft „islamischen Faschismus“ vorgeworfen und gesagt hat, „dass dieser Faschismus in der Entstehungsgeschichte des Islams zu begründen“ sei.

Der ägyptische Prediger Assem Abdel-Maged forderte nach dem Vortrag dazu auf, Abdel-Samad zu töten, weil er angeblich den Propheten Mohammed beleidigt habe.

Das Buch „Der islamische Faschismus. Eine Analyse“ ist als Bestseller 2014 erschienen. In seinem Eintrag auf Facebook steht unter der Überschrift „time to say goodbye!“ :

Ich habe mein Heimatland Ägypten nicht selbst ausgesucht, meine zweite Heimat Deutschland schon. Es war eine gute Wahl. Ich habe hier 19 Jahre gelebt, viel gesehen und erlebt, viel gelernt und gelitten. Ich habe oft mit mir, mit Ägypten und mit Deutschland gehadert, viele Erfolge gefeiert und viele Niederlagen einstecken müssen. Für alles bin ich sehr dankbar.

Ich habe den größten Teil meines erwachsenen Lebens in Deutschland verbracht und bin somit auch Deutscher geworden. Ja, man kann Deutscher werden. Das ist neu, und das zeigt, dass Deutschland sich zum Positiven entwickelt hat.

Jetzt ist es Zeit für ein neues Land, eine neue Herausforderung. Ein Land, in dem ich nach vielen turbulenten Jahren ein wenig “Normalität“ und Ruhe finden und mich ohne Polizeischutz bewegen kann.
Deutschland wird immer ungemütlicher für Menschen wie mich. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Warnung. Ja, ich bin müde geworden und kann den Druck nicht mehr aushalten, aber verbittert bin ich nicht. Es war schließlich meine Entscheidung, so aufzutreten wie ich aufgetreten bin. Und ich bereue es nicht!

Ich werde Deutschland natürlich verbunden bleiben und viele schöne Erinnerungen mitnehmen!

(in: Deutschlandwoche und Junge Freiheit [57] v. 14 Juli 2014)

Auszüge aus dem Interview mit Abdel-Samad in der WELT [58] vom 29. März 2014:

Auf die Anmerkung, dass der Begriff Faschismus in Verbindung mit dem politischen Islam neu sei, antwortet Abdel-Samad:

Für Deutsche klingt das vielleicht plakativ und provokant. Aber was ist Faschismus? Es ist eine politische Religion, mit Wahrheit, mit Propheten, mit einem charismatischen Führer, der mit einem vermeintlich heiligen Auftrag ausgestattet ist, die Nation zu einen und die Feinde zu besiegen. Das ist der Islam auch, haargenau. Der Faschismus teilt die Welt auf in Freund und Feind, beim Islam sind es Gläubige und Ungläubige. Die Verschwörungstheorien im Faschismus, das Gefühl der Erniedrigung und des Zukurzgekommenseins, diese Rachsucht und die Entmenschlichung der Feinde, sind allesamt im Islam zu finden, besonders in der Sprache des politischen Islam. Die Mischung von Minderwertigkeitskomplex und dem Streben nach Weltherrschaft, zwischen Ohnmacht und Allmachtfantasien, das verbindet Islamismus mit Faschismus…

Alles, was den Islamisten fehlt, ist die Vernichtungsmaschinerie, wie sie dem Stalinismus und dem Nationalsozialismus zur Verfügung stand. Der Islamismus erlitt mehrere Niederlagen, wurde aber nie vernichtend geschlagen – anders als der Faschismus in Deutschland und Italien. Das ist der Grund, warum sich der islamische Faschismus so in die Länge zieht.

Auf die Frage, ob der politische, faschistische Islam die Welt mit einem Dritten Weltkrieg überziehen würde, sagt er:

Ja, vielleicht nicht gleich Weltkrieg, aber wir werden eine Schlacht apokalyptischer Dimension erleben. Die Islamisten würden einen Rachefeldzug gegen die Ungläubigen führen. Man kann das im Kleinen dort beobachten, wo Islamisten die Macht in einem syrischen Ort übernehmen. Menschen werden dann getötet, nur weil sie Christen sind, sogar Kinder. Das ist purer Faschismus, dass Menschen nur aufgrund ihrer religiösen oder nationalen Zugehörigkeit hingerichtet werden. Wir können das überall dort beobachten, wo Islamisten die Macht übernehmen, im Irak, in Afghanistan, in Somalia, im Sudan, in Nigeria- egal wo.

Gibt es denn den sogenannten moderaten Islam überhaupt?

Wir hatten lange Zeit dieses Paradebeispiel eines angeblichen moderaten Islam in der Türkei mit Recep Tayyib Erdogan an der Spitze. Der politische Opportunismus des Westens hat verhindert, dass dieses System sein wahres Gesicht zeigen musste. Erst jetzt, in der Krise und im wirklichen politischen und demokratischen Test, erkennen wir auch dort faschistische Tendenzen.

Ein Wolf im Schafspelz also? Oder wie Sie es in Ihrem Buch nennen: Demokratie als trojanisches Pferd?

Genau. Der Islamist, der an die Macht kommen will, ist an Demokratie nicht interessiert. Er glaubt nicht an sie, er glaubt an die Herrschaft Gottes (Allahs). Ihm liegt nichts daran, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, er will eine bestimmte moralische Gesellschaftsordnung durchsetzen und dann in einem weiteren Schritt die Welt islamisieren.

Also ein göttlicher Auftrag?

Ja. Das ist das Einzige, was ihn motiviert, in die Politik zu gehen. Er respektiert menschlich geschaffene Strukturen wie Parlament und Justiz nicht, weil Gott (Allah) die Gesetze für ihn schon vor 1400 Jahre festgelegt hat. Sie müssen nur noch angewandt werden.

Das bedeutet ja, dass mit diesen Leuten der Dialog gar nicht möglich ist…

Dialog ist in dieser Hinsicht eigentlich Zeitverschwendung. Es ist ja mit Erdogan ein Dialog geführt worden, aber er hat den Westen ausgetrickst. Seine sogenannten Reformen glichen eher Ermächtigungsgesetzen, und die ganze Zeit versteckt er sich hinter Europa. „Moderater Islam“ ist eine Erfindung westlicher Islamwissenschaftler. Moderat und Islam ist ein Paradoxon, sie passen nicht zusammen. Die Wahrheiten der Islamisten stehen bereits fest. Auch das ist ein Kern des Faschismus.

Sind Islam und Demokratie also nicht kompatibel?

Natürlich nicht. Wenn man das behauptet, verlängert man die Krankheit und verzögert den Heilungsprozess. Der wahre Islam ist wie der wahre Sozialismus: So toll, aber leider wird er nirgends auf der Welt praktiziert. Es ist eine Selbstlüge der islamischen Welt zu denken, ein islamisches System könne demokratisch sein. Demokratie bedeutet: Das Volk entscheidet. Islam bedeutet, Gott (Allah) ist der Gesetzgeber.

(siehe „Schlacht mit apokalyptischer Dimension“ in: Die Welt [58] v. 29. März 2014)

Anmerkungen und Fazit

„Es ist Zeit zu gehen“. Mit dieser Einleitung seiner Verabschiedung hat Abdel-Samad in höflicher Form dokumentiert, dass er von den Entscheidungsträgern und dem ganzen politischen Klima in Deutschland, einem Land, das er lieben und schätzen gelernt hat, maßlos enttäuscht ist. Die permanent unterwürfige Haltung der Herrschenden gegenüber dem organisierten orthodoxen Islam widert ihn offenbar an.
Seine beschwichtigenden Äußerungen, er wolle ein wenig Normalität und Ruhe finden und sich ohne Polizeischutz bewegen können, sprechen für sich.

Abdel-Samad müsste schon sein Erscheinungsbild völlig entstellen, um in einem anderen Land nicht erkannt zu werden; denn die Todesdrohung bleibt erhalten.

Deutschland verliert einen besonders klugen und mutigen eingebürtigen Staatsbürger, der als besonders sachkundiger Experte die führenden Politiker und Medienmacher gut beraten könnte.

Während Abdel-Samad trotz seiner Erfolge beim Publikum weitgehend von der politischen Klasse ignoriert und teilweise auch abgewertet wird, ist z.B. der Vorsitzend des Zentralrats der Muslime in Deutschland – Aiman Mazyek – bei Politikern und besonders bei den Medien ein gefragter Interviewpartner. Er fungiert auch als Berater in Fernsehfilmen und Dokumentarfilmen.

Typisch für seine Glaubwürdigkeit ist- laut Wikipedia – seine Behauptung, der Koranvers „Kein Zwang im Glauben“ bedeute, dass jeder -also auch alle Muslime -straffrei den Glauben wechseln oder auch keinen haben dürfen.

Wie sieht aber der wahre Sachverhalt aus?

Tatsächlich lauten die Verse 256 und 257 der Sure 2: „Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiss den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend. Allah ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus den Finsternissen ins Licht. Diejenigen aber, die ungläubig sind, deren Freunde sind die Götzen. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternisse. Sie werden die Bewohner des Höllenfeuers sein, darin werden sie ewig bleiben.“

Und in der Sure 9, Vers 73 heißt es sogar: „O Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihre Herberge ist Gahannam (die Hölle), und schlimm ist das Ende“

Mit dem Argument „Es gibt keinen Zwang zum Glauben“ wird also nicht die Friedfertigkeit und Toleranz des Islams belegt, sondern der wahre Sachverhalt wird durch Täuschung (Taqiyya) ins Gegenteil verkehrt!

Sehr geehrter Herr Mazyek, gelten einige Offenbarungen Allahs im Koran nicht mehr? Oder richten Sie sich nach dem berühmten religiösen Denker des Islams -Abu Hamid al-Ghazali, der im Hinblick auf die angestrebte islamische Weltherrschaft formulierte:

Wisse, dass die Lüge an sich dann nicht falsch ist, wenn sie der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu keinem Erfolg führt.

Gilt auch der Vers 191 der Sure 2 nicht mehr: “Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten…“?

Dabei sollen doch unbedingt alle Offenbarungen Allahs unveränderbar sein und ewig gelten, zumal sowohl Allah als auch sein Prophet Mohammed unfehlbar sind!

(Teil 5: „Heute haben wir Bürger noch die Möglichkeit, uns dafür einzusetzen, dass die über viele Jahrhunderte mühsam erreichten Menschenrechte nicht verloren gehen.“ folgt in Kürze)

» Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 1): Die beiden Reden des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan [59] 2008 und 2014 in der Kölner Lanxess-Arena sind aufschlussreich

» Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 2): Wesentliche Aussagen des Islams sind unvereinbar mit den Grundrechten [60] in Deutschland (und in der EU)

» Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 3): Die Verbreitung der Scharia wird durch Parteien und Medien aktiv unterstützt bzw. begünstigt [61]


Der Autor war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie Dozent für Politikwissenschaft an einer Fachhochschule.

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Hagen: Judenhass durchs Polizeimegaphon

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Appeasement,Gaza,Islam-Kollaboration,Israel,Polizei | 124 Kommentare

hagen - Kopie [62]Am Freitag den 1.8. fand in Hagen eine der derzeit so beliebten Judenhass-Demonstration von Terrorsympathisanten statt. Eine neue für Deutschland weiter beschämende Qualität bekommt die Hetze dadurch, dass es nun wohl Sitte wird, die Hassparolen gegen Juden, Israel und Benjamin Netanjahu, den Regierungschef eines befreundeten demokratischen Staates nicht nur unter den Augen der tatenlosen Exekutive zu skandieren, sondern diese sich nun auch offenbar ganz offiziell zum Handlanger macht.

(Von L.S.Gabriel)

Bereits am 19.7. hatte die Polizei in Stuttgart [63] dem Mob ihr Megaphon überlassen und davor durfte in Frankfurt direkt aus dem Polizeiauto [64] heraus „Allahu akbar“ geplärrt werden. In Frankfurt hieß es, man sei als Ordnungsmacht in der Unterzahl und in Bedrängnis gewesen und auch in Stuttgart hatte man wohl „gute Gründe“. Nun wird der Kollaborations-Irrsinn auf eine neue Stufe gehoben.

Der Hagener Polizeipräsident Frank Richter (kleines Foto) war persönlich anwesend, als man den Volksverhetzern mit dem Polizei-Equipment aushalf und dem Einpeitscher das Megaphon übergab.

Der WDR [65] berichtet:

[..] Die Polizei beobachtete die Veranstaltung. Offenbar hatten die Anmelder der Demo ihr Megafon vergessen. [..] Mit dabei war der Hagener Polizeipräsident Frank Richter. Er wurde von beobachtenden Journalisten angesprochen, reagierte aber nicht. Die Polizei in Hagen hat diesen Vorfall bestätigt. [..]

In einem WDR-Interview sagte der Hagener Polizeipräsident Frank Richter, dass die Parole „Kindermörder Israel“ gerufen werden dürfe. Das Polizei-Megafon habe man ausgeliehen, weil die Demonstranten keins dabei gehabt hätten. Polizeitaktische Gründe seien es gewesen – damit die Veranstaltung friedlich bleibt. „Hagen hat eine Stadt mit einem großen Migrantenanteil, so dass solche Demonstrationen auch aus dem Ufer laufen können. Wir sind mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden.“

Als ob es Deutschland nicht schon genug schaden würde, was nach jahrzehntelangen Befriedungsbemühungen in unseren Straßen wieder geschieht. „Juden ins Gas!, Tod Israel!, Tod den Juden!, Heil Hitler! [66], Jude, Jude feiges Schwein [67], komm heraus und kämpf allein!“ All das darf offenbar unbehelligt und nun auch unter Mithilfe der Polizei wieder skandiert werden. Das ist nicht nur zutiefst traurig und beschämend es ist auch ein unerhörter Skandal. Die deutsche Polizei hätte die Aufgabe die jüdische Bevölkerung vor dem moslemischen Hassmob zu schützen, stattdessen wird der bei seinem Auftakt zu vermutlich kommenden Pogromen unterstützt.

Schützen muss sich die jüdische Gemeinde selbst. Das machen nun israelische Elitekämpfer – Mitten in Deutschland (!), statt deutscher Beamter. Oliver Hoffmann, Eigentümer einer Sicherheitsfirma beschäftigt für den Schutz jüdischer Objekte eine eigens in Israel ausgebildete Eliteeinheit [68]. „Das Budget der Polizei wird dauernd kleiner, der Staat bietet Juden immer weniger Sicherheit“, erklärt er.

Natürlich gibt es deutsche Polizei vor solchen Objekten aber „was für Leute werden für den Objektschutz abgestellt? Doch keine vom SEK, sondern nette Beamte, die kurz vor der Pensionierung stehen. Wenn die einem Terroristen hinterherjagen, müssen die danach erst mal nach Luft schnappen, bevor sie schießen, sonst knallen die noch einen Unschuldigen über den Haufen.“, sagt Beni Tal einer der Männer.

Man kann die Verachtung aus seinen Worten lesen und wenn man dann Aussagen wie die des Hagener Polizeipräsidenten hört, kann man diese Verachtung für unsere geradezu fahrlässige Sicherheitspolitik sogar nachvollziehen. In jedem Fall ist das eine Entwicklung, die in erschreckender Weise an Zeiten erinnert, die wir doch nicht nur nie vergessen, sondern vor allem nie wieder heraufdämmern lassen wollten.

Kontakt:

Polizeipräsidium Hagen
Hoheleye 3
58093 Hagen

Telefon: 02331 986-0
Fax: 02331 986-2069
E-Mail: Poststelle.Hagen@polizei.nrw.de [69]

Hier ein Video des Vorfalles:

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Downsyndrom-Baby bleibt der Leihmutter

geschrieben von kewil am in Australien | 47 Kommentare

Ein australisches Ehepaar hat seine Leihmutter in Thailand mit einem Baby zurückgelassen, weil es das Downsyndrom hat. Es nahm nach der Geburt der Zwillinge nur die gesunde Schwester des Jungen mit. Das nicht identifizierte Paar hatte der Leihmutter über einen Vermittler gut 10.000 Euro gezahlt. Die 21-jährige Thailänderin wurde mit Zwillingen schwanger. Die Australier hätten eine Abtreibung verlangt, als sich während der Schwangerschaft zeigte, dass eines der Kinder das Downsyndrom hat. Die Mutter habe sich aufgrund ihres buddhistischen Glaubens jedoch geweigert… (Lumpen, dieses Ehepaar! Sogar der Premier hat [70] sich eingeschaltet! Leihmütter sind in Deutschland verboten!)

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