- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Aldi verbannt Kinderbuch wegen „Schlampe“

[1]Alles beginnt mit dem Prinzen, der nach Aschenputtel sucht und von Haus zu Haus zieht, den Schuh in der Hand. Er lässt Aschenputtels Schwestern köpfen, weshalb das Mädchen ins Grübeln kommt über so viel Gewalt. Der Prinz jammert prompt. Und fragt: „Wer ist die Schlampe?“ Im Original geht die gereimte Fassung so: „Who’s this dirty slut? Off with her nut! Off with her nut!“ Die Stelle ist aus Roald Dahls Kinderbuch „Revolting Rhymes“ von 1982, das Grimms Märchen in Gedichtform neu erzählt.

Die Supermarktkette Aldi hat in Australien das Buch nun aus den Regalen geräumt. Es habe Beschwerden wegen des Wortes „slut“ gegeben… (Wegen der Köpferei im Buch gab es übrigens keine Beschwerde [2]!)

Like

Bochum: Bereicherer verletzen 67-jährige Frau

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei | 29 Kommentare

Der Nachwuchs für unsere zukünftigen Spitzenkräfte hat sich in Bochum-Wattenscheid mal wieder in seiner Königsdisziplin bewährt. Nämlich der Welt zu zeigen, dass er vor nichts und niemand Respekt hat, auch nicht vor gebrechlichen Menschen. Erst jetzt wurde bekannt, dass drei südländische Jugendliche am 12. August eine 67-jährige Frau durch ein Gerangel zu Boden brachten und die Dame dabei so schwer verletzten, dass sie nach wie vor im Krankenhaus liegt. Die Jugendlichen aber flohen unter Gelächter nach ihrer Heldentat.

Die WAZ [3] berichtet:

Die 67-Jährige war in Begleitung ihrer Tochter zu Fuß in Wattenscheid unterwegs, als sie vier unbekannte Kinder/Jugendliche im geschätzten Alter von zehn bis 14 Jahren an der Bushaltestelle „Freiheitstraße“ bemerkten. Die kleine Gruppe stand auf dem Gehweg und raufte sich.

So ging die 67-Jährige rechts an der Gruppe vorbei, ihre Tochter links. Plötzlich wurde die Frau angerempelt, stieß rechts gegen einen Zaun und fiel zu Boden. Die unbekannten Minderjährigen lachten und flüchteten Richtung Innenstadt. Die Tochter half ihrer Mutter auf die Beine, denn sie klagte über starke Schmerzen im Hüft-, Bein- und Rückenbereich. Mit einem Rettungswagen wurde sie in ein Krankenhaus gebracht. Dort befindet sie sich auch zum jetzigen Zeitpunkt noch, denn sie wurde schwer verletzt.

Die Tatsache, dass dieser Vorfall erst jetzt bekannt wurde, nachdem die 67-Jährige immer noch im Krankenhaus liegt, lässt darauf schließen, dass man hier mal wieder eine Bereicherungstat unter den Teppich kehren wollte. Leider hat das aufgrund der schweren Verletzungen des Opfers nicht geklappt. Erst jetzt sucht die Polizei nach Zeugen der Tat.

Der Vorfall ereignete sich am 12. August um 12.15 Uhr an der Friedrich-Ebert-Straße 7.

Die flüchtigen Südländer werden so beschrieben: 1. Person: männlich, augenscheinlich der Älteste, circa 14 Jahre alt, etwa 180 cm groß, trug ein türkisfarbenes T-Shirt. 2. Person: männlich, hellgrünes T-Shirt. 3. Person: weißes T-Shirt. Zu der vierten Person konnten keine Angaben gemacht werden. Alle sollen südländischer Herkunft gewesen sein.

Unter der Rufnummer 0234/909-8405 (-3221 außerhalb der Bürozeit) wird um Hinweise gebeten.

Like

TV-Tipp: Illner – „Deutsche Waffen gegen IS?“

geschrieben von PI am in Islam,TV-Tipp | 70 Kommentare

mayb [4]Nach Beckmann, Plasberg und Maischberger gehts heute Abend auch bei TV-Talkerin Maybrit Illner (22.15 Uhr, ZDF) um das Thema „Islamischer Staat“. Genauer gesagt um die Frage: „Deutsche Waffen gegen Gotteskrieger – Mutig, feige oder falsch?“ [5] Wobei natürlich schon die Bezeichnung Gotteskrieger falsch ist, denn es sind Allahkrieger. Wer sich die Diskussion antun möchte, muss ganz tapfer sein: Unter den Gästen sind auch Jürgen Trittin (Grüne) und Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Im Anschluss ab 23.15 Uhr gibt es einen Chat zur Sendung [6]. JETZT mit Video!

Ausschnitt (2 min): Von der Leyen will mehr Flüchtlinge aufnehmen

Komplette Sendung:

Like

„Winston is back“- Sehnsucht nach unseren großen Staatsmännern

geschrieben von PI am in Politik | 45 Kommentare

winston [7]Die berühmten von Friedrich August III., dem letzten König von Sachsen, bei seiner Abdankung 1918 gesprochenen Worte: „Nu da machd doch eiern Drägg alleene.“ (Na, dann macht doch euren Dreck alleine!) scheinen spätestens seit dem 1968 beginnenden ‚Marsch durch die Institutionen’ geradezu inspirierend auf alle europäischen, nordamerikanischen und russischen Politiker gewirkt zu haben. Die heutige Weltlage gleicht infolgedessen einem brandgefährlichen, chaotischen Augiasstall, in dem mediokre bis vollkommen unfähige Zauberlehrlinge Goethischer Provenienz ideologisch verblendet einfach darauf los gewurschtelt haben und nun kopflos (in den Tagen des islamischen IS-Terrors hat dieses Wort einen besonders bitteren Beigeschmack) mit ansehen müssen, wie ihnen die Entwicklung total aus dem Ruder läuft.

(Von Semper Talis)

Der vielleicht einzige Trost in dieser düsteren Situation findet sich in dem neutestamentlichen Gleichnis von den ‚anvertrauten Talenten’ (Matthäus 25, 14-30; Lukas 19, 12-27), in dem ein Herr geschildert wird, der seine Knechte mit reichen finanziellen Mitteln ausstattet, sich dann auf eine lange Reise begibt und nach seiner Rückkehr strenge Abrechnung hält, wobei die unfähigen Knechte gnadenlos zur Rechenschaft gezogen werden.

Man wünschte sich, die Altmeister unserer abendländisch-christlichen Politik (von Karl Martell, über Konstatin XI. Palaiologos, Jan Sobieski, Marco D’Aviano, Prinz Eugen, Friedrich der Große, Bismarck, Kaiser Wilhelm II., Gustav Stresemann, Konrad Adenauer, Theodore Roosevelt, Ronald Reagan, Pjotr Stolypin, Charles de Gaulle, bis hin zu Winston Churchill – um nur die wichtigsten zu nennen), könnten auf diese Weise zurückkehren und unter Einsatz eines eisernen Besens, alle Völker der christlichen Hemisphäre in letzter Minute retten.

Ein britischer Film aus dem Jahre 2002 über Englands größten Politiker des 20. Jahrhunderts endet mit solch einer – wenn auch äußerlich geschäftsmäßig schlichten, aber dennoch – triumphalen Rückkehr. Seither ist die Redewendung ‚Winston is back’ Synonym für die Rückgabe politischer Macht in die Hände derjenigen, die allein dazu in der Lage sind, diese zum Segen ihrer Völker einzusetzen: In die der ‚alten Meister’.

Like

Dieter Stein (JF): Die Stunde der Wahrheit

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 51 Kommentare

Das politische Sommerloch in Berlin endet am kommenden Sonntagabend, 18 Uhr. Dann schließen in Sachsen die Wahllokale. Danach könnten die Uhren politisch anders gehen in Deutschland. Schon einmal formierte sich hier eine bürgerliche Freiheitsbewegung. In Leipzig gingen vor 25 Jahren Hunderttausende auf die Straße und skandierten „Wir sind das Volk“. Die tapferen Sachsen leiteten damit den Sturz der SED-Diktatur und den Fall der Mauer ein. Wiederum in Sachsen könnte nun das alte westdeutsch geprägte Parteiensystem sein Ende finden. Der Ruf „Wir sind das Volk“ schwingt auch mit bei dem, was sich mit der Alternative für Deutschland (AfD) Bahn bricht. (Gute Analsye von JF-Chef Dieter Stein zur Wahl in Sachsen – hier gehts weiter! [8])

Like

Schwedens Ministerpräsident: Öffnet Eure Herzen – und Eure Portemonnaies für Asylanten!

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweden | 73 Kommentare

[9](Übersetzung Bildtext: „Tschuldigung, ich habe wirklich daran geglaubt, dass die extremste Flüchtlingspolitik der Welt Schweden retten würde“)

Es ist Wahlkampf in Schweden. Am 14. September wählen die Schweden ein neues Parlament. 2010 konnte das bürgerliche Bündnis „Allianz für Schweden“ – bestehend aus der konservativen Partei „Moderaterna“ (M), den Liberalen (FP), der Zentrumspartei (C) und den Christdemokraten (KD) – eine Minderheitsregierung bilden. Damit die erstmals in den Reichstag mit 5,7% eingezogene Partei der Schwedendemokraten (SD) keinen Einfluss auf die schwedische Ausländer- und Flüchtlingspolitik erhielt, erklärten sich die Grünen bereit, die Minderheitsregierung des schwedischen Ministerpräsidenten Fredrik Reinfeldt (Foto) zu dulden, wenn er seine liberale Ausländerpolitik fortsetze.

(Von Alster)

Reinfeldt versprach es und wurde mit relativer Mehrheit gewählt. Inzwischen ist es kein offenes Geheimnis mehr, dass diese Regierung nicht nur die liberale Ausländerpolitik fortgesetzt hat, sondern dass sie geradezu groteske Dimensionen angenommen hat. Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen, UNHCR, nimmt Schweden von allen europäischen Ländern, gemessen an der Einwohnerzahl von 9,7 Millionen, nach Malta die meisten Flüchtlinge [10] auf.

Damit einhergehend wuchs auch die Migrationsindustrie, die die Kommunen flächendeckend mit „Flüchtlingen“ versorgen. Das schwedische „Migrationsverket“ fordert gerade zusätzlich 80 Milliarden Kronen. Es vergeht kein Tag, an dem nicht Güter, Hotels, Krankenhäuser oder Altenheime in „Flüchtlingsunterkünfte“ umgewandelt werden. Ganz vorne liegt Schweden mit seiner Kriminalitätsrate, insbesondere bei Vergewaltigungen, und mit täglichen Schreckensmeldungen aus den Ausländerunterkünften und aus den Gettos der größeren Städte. Die Meldung, dass 15.000 Alte hungern müssen [11], ist nur eine unter Vielen.

Dafür geht es mit der Bildung laut Pisa in Schweden rapide bergab. Vier Wochen vor den Parlamentswahlen beschwor nun der schwedische Ministerpräsident Reinfeldt die „Humanitäre Großmacht Schweden“ und appellierte an die Bevölkerung [12] seines Landes: „Öffnet eure Herzen für alle, die aus Angst um ihr Leben zu uns fliehen.“ Die humanitäre Großmacht Schweden, müsse ihre Tradition von Toleranz und Offenheit fortführen. Wir schaffen eine bessere Welt. Doch Reinfeldts Appell hatte noch einen Nachsatz. Mit der Zuwanderung seien erhebliche Kosten verbunden. „Deshalb machen wir in diesem Wahlkampf auch keine Versprechen, denn dafür gibt es keinen finanziellen Spielraum.“

Damit will Reinfeldt wohl der linken Opposition aus Sozialdemokraten, Grünen und Linkspartei, die nach Meinungsumfragen klar führt, den Wind aus den Segeln nehmen:
Während die Konservativen für wirtschaftliche Stabilität stehen, gefährde die linke Opposition mit teuren Wahlgeschenken leichtsinnig den Haushalt.

Parteichef Jimmie Åkesson von den Schwedendemokraten nahm das Wahlkampfgeschenk gerne an und twitterte: „Der Ministerpräsident hat es bestätigt: Sozialstaat oder Masseneinwanderung. Du hast die Wahl.“ Im Fall einer erneuten Minderheitsregierung – egal, ob links oder bürgerlich – hätten die weiter gestärkten Schwedendemokraten ein gewichtiges Wort bei der Politikgestaltung mitzureden. Die letzte Meinungsumfrage zeigt die Schwedendemokraten als drittgrößte Partei bei knapp 12%.

Die bekanntermaßen besonders politisch korrekten Medien in Schweden lobten die Rede von Reinfeldt überschwenglich [13]: „Das war kein gewöhnlicher Sommertag. Das war ein Tag, an dem der Ministerpräsident sagte, dass Schweden eine humanitäre Großmacht ist, und er hat uns aufgefordet, unsere Herzen für die Flüchtlinge zu öffnen, die nun nach Schweden strömen. Es fühlt sich großartig an. Und ein wenig feierlich.“

Like

Sachen, die nichts mit dem Islam zu tun haben

geschrieben von PI am in Islam | 70 Kommentare

Aiman MazyekDie Kanzlerin hat das Wüten der IS-Banden als “Völkermord” bezeichnet, ohne sich vorher mit “Experten” wie Lüders und Todenhöfer abzusprechen. Noch bemerkenwerter: Sie hat das hässliche V-Wort in den Mund genommen, ohne abzuwarten, bis die Zahl der Opfer das dafür notwendige Quorum von sechs Millionen erreicht hat. Einen Tag zuvor hat Aiman Mazyek [Foto] von der Maischberger-Couch herunter versichert, das Treiben der “Terrorbanden” habe nichts, wirklich nichts mit dem Islam zu tun und sei vor allem “eine große Gefahr für unsere Religion”. (Broder weiter auf der Achse. [14] Außerdem lesenswert: Aimans Wunderwelt [15], ebenfalls Achgut)

Like

Nochmals Christopher Clarks Schlafwandler

geschrieben von kewil am in Geschichte | 29 Kommentare

[16]Am 28. Juni 1914 verübte der bosnische Serbe Gavrilo Princip das vielleicht folgenschwerste Attentat der Geschichte. Er erschoss den in Sarajevo zu Besuch weilenden Erzherzog Franz Ferdinand, den habsburgischen Thronerben von Österreich-Ungarn. Obgleich die feige Bluttat in den Metropolen von Wien, Berlin, Paris, Rom, London, Sankt Petersburg und New York gleichermaßen verurteilt wurde, sollte sie doch den Startschuss zu einem militärischen Konflikt bilden, in dessen Verlauf mehr als 20 Millionen Menschen ihr Leben verloren: den „Großen Krieg“ oder, wie wir heute sagen: den Ersten Weltkrieg.

Wie konnte ein blutiger Terrorakt, der rund um den Globus mit Abscheu betrachtet wurde, die Welt in einen Krieg stürzen, wie sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte? Dies ist die Frage, der der australische Historiker Christopher Clark in seinem ebenso ausgezeichnet wie anschaulich geschriebenen Buch „Die Schlafwandler: Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog“ nachgeht.

Im Unterschied zu anderen Forschern – allen voran den nach wie vor von volkspädagogischen Motiven geleiteten deutschen Historikern – ist es Christopher Clark nicht darum zu tun, nach dem vermeintlich allein schuldigen Urheber des Krieges zu suchen. Für ihn ist der Erste Weltkrieg nicht das Ergebnis eines Verbrechens, wie etwa des vielbeschworenen „Griffs nach der Weltmacht“ durch Kaiser Wilhelm II. Für ihn ist der Erste Weltkrieg vielmehr eine Tragödie, in der die handelnden Figuren unschuldig schuldig wurden…

(Noch eine Buchbesprechung des [17]Clark-Buches zum Ersten Weltkrieg! PI hat schon einiges darüber gebracht, kann aber nicht genug davon kriegen! Das Buch kann hier bestellt werden. [18])

Like

Wieder Tierquälerei: Lamm in Bayern geköpft

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Polizei | 54 Kommentare

Lamm auf Wiese [19]Wer Tiere liebt, kann den Schrecken von Schafzüchter Christian Heringlehner nachempfinden. Auf der Hausamer Alm (Oberbayern) fand er einen Kadaver eines seiner Lämmer vor, dem Kopf und Schulter abgetrennt worden waren. In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben Unbekannte diese widerliche Tat begangen. Erst kürzlich wurde in Österreich ein Wildschwein-Frischling von Moslemkindern aus Langeweile [20] zu Tode gequält.

Merkur-online [21] berichtet:

Christian Heringlehner ist fassungslos. „Ich weiß nicht, wie man einem Tier sowas antun kann“, sagt der 51-jährige Haushamer. Unterhalb der Haushamer Alm, einem kleinen Hügel direkt am Ort, hält er 13 Schafe. „Jetzt sind es nur noch zwölf“, sagt er mit bewegter Stimme. Ein Unbekannter hat in der Nacht auf Sonntag ein kleines Lamm, keine sechs Monate alt, brutal getötet. „Er hat dem armen Viech einfach den Kopf und die Schulter abgeschnitten“, erzählt der immer noch schockierte Haushamer und schluckt schwer. (…)

Zuerst vermutete der Haushamer eine Lücke im Zaun, durch die das kleine Tier entwischt sein könnte. Doch das, was er dann im Weidegras entdeckte, übertraf seine schlimmsten Erwartungen. Sein kleines Lamm, tot, ohne Kopf und Schulter. Ein Unbekannter hatte das hilflose Jungschaf enthauptet und ihm die Schulter abgeschnitten. Nur den entstellten Kadaver hatte der Täter im Gras zurückgelassen. Ein schlimmer Anblick, den Heringlehner wohl nie vergessen wird.

Mindestens fünf Minuten Todeskampf

Über so viel Grausamkeit kann der Tierfreund nur den Kopf schütteln: „Wenn ich ein Schaf schlachten möchte, dann schieße ich ihm erst in den Kopf, damit es nicht mehr leiden muss“, sagt der gelernte Metzger. Sein Lämmchen habe dagegen mindestens fünf Minuten leiden müssen. „Ein langer Todeskampf für das arme Viech.“ Über die Hintergründe der furchtbaren Tat tappt der 51-Jährige im Dunkeln. Als Metzger weiß er, dass ein Schafskopf eine Delikatesse ist.

Und er weiß auch, dass mindestens zwei Personen an der unwürdigen Schlachtung seines Lamms beteiligt gewesen sein müssen. „Alleine fängst du das Tier nicht so leicht ein.“ Auch die Fußspuren im Gras deuten auf mehrere Täter hin. Diese haben das Jungschaf vermutlich mit Futter angelockt, eingefangen und dann mit einem scharfen Messer geköpft. Was Heringlehner aber stutzig macht: „Ich habe fast kein Blut gesehen.“

Bislang gibt es noch keine Spur zu den Tätern, man hofft auf Zeugen aus der Bevölkerung. In der Sache ist es zunächst völlig gleichgültig, wer das getan hat, so etwas ist in jedem Falle verabscheuungswürdig und zeigt keinen Respekt vor dem Eigentum anderer. Schwerer allerdings wiegt die Art der Tötung des Tieres, denn so eine perverse Metzelei widerspricht nicht nur dem Tierschutzgesetz, sondern auch der Ethik eines gesunden, zivilisierten Menschen.

Like

Nach Gabriel auch Henkel in Mevlana-Moschee

geschrieben von PI am in Islam | 32 Kommentare

Henkel an Mevlana-Moschee [22][…] Nach Gabriel eilt jetzt auch Innensenator Frank Henkel zur Moschee, statt mal auf dem Oranienplatz und in der Gerhard-Hauptmann-Schule in Kreuzberg nach dem Rechten zu sehen, wo gut trainierte junge Männer, die den Flüchtlingsstatus für sich beanspruchen, täglich demonstrieren, dass sie nicht gewillt sind, die Gesetze unseres Landes anzuerkennen. Wozu auch, wo doch der zuständige Innensenator zeigt, dass er eben diese Gesetze nicht durchzusetzen gewillt ist?

Beihilfe zum Gesetzesbruch leisten die gewählten Vertreter der Bezirksregierung, indem sie ohne Nachweise Ausweise an Flüchtlinge verteilen und Geld auszahlen lassen, sobald eine Bescheinigung unterschrieben wurde, dass man nicht noch an einem anderen Ort Geld bezieht. Wie lange hält eine Gesellschaft offenen Gesetzesbruch von denen, die für die Einhaltung der Gesetze sorgen sollen, aus? Wir befinden uns mitten in einem sozialen Großexperiment, dessen Ausgang mehr als ungewiss ist. (Auszug eines sehr lesenswerten Beitrags von Vera Lengsfeld auf der Achse [23], der sich nur am Rande mit Henkels Moscheebesuch befasst)

Like

Buschkowskys neues Buch und ein schauriger Berlin-Roman

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Bunte Republik,Deutschland,Siedlungspolitik | 46 Kommentare

buch_cover [24]Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln heißt seit vier Amtsperioden Heinz Buschkowsky. Dazu bedarf es großer Leidensfähigkeit. Die hat das SPD-Mitglied zweifellos. PI hat schon häufig berichtet [25], wenn der mutige Politiker Klartext über Migrationsprobleme, Mehrfachehen in muslimischen Milieus oder Steuergeldverschwendung sprach. Selbst die Süddeutsche Zeitung musste in Bezug auf Buschkowskys Buch „Neukölln ist überall“ zugeben: „Anders als der Statistikjunkie Sarrazin weiß Buschkowsky aus eigener Erfahrung, wovon er redet.“ Das wird vielleicht tatsächlich der größte Vorzug auch der neusten Buschkowsky-Publikation „Die andere Gesellschaft [26]“.

Sarrazin befragt Statistiken, Buschkowsky befragt die Menschen, die in den Problemkiezen leben. So sprach er mit Imamen, Sozialarbeitern, türkischen Jungmännern, Anwohnern. Man fragt sich immer unweigerlich, wenn sich Buschkowsky zu Wort meldet: Wieso ist dieser Mensch noch in der SPD? Wohl nur deshalb, weil ihn die linksliberalen Medien sonst (noch mehr) zerreißen könnten, hätte er kein schützendes sozialdemokratisches Parteibuch.

Denn anders kann man es sich nicht erklären, wie ein Politiker die „Andere Gesellschaft“ so bedrohlich schildert, ohne die dafür mitverantwortliche Partei zu verlassen. Die neue Gesellschaft in der allzu realen Zukunftsvorstellung Buschkowskys ist nämlich keine deutsche Gesellschaft mehr. Es bleibt allenfalls ein letzter Rest von „Bio-Deutschen“, der in den Wohlstandsinseln verharrt. Ansonsten ist es ein multikulturelles Stelldichein unversöhnlicher Gegensätze, horrender Sozialleistungen, krimineller Banden und einer längst geflüchteten Steuerzahlerschicht. Loyalität zum Gastland? Fehlanzeige. Loyalität zu anderen Strukturen? Vorhanden in der Form von Clans, Großfamilien und religiösen Bewegungen.

Das Buch ist deshalb so wichtig für Aufklärer, weil hier kein kühler Kopf etwas ausrechnet. Weil hier kein „rechter Agitator“ Zukunftsängste schüren will. Es ist unverzichtbar, weil Buschkowsky diese „Andere Gesellschaft“, also das Deutschland der Zukunft, in Neukölln bereits vorfindet! Der Berliner Stadtteil ist (wie auch der Wedding) seiner Zeit voraus, hier wird die Bunte Republik Deutschland bereits praktisch erprobt. Mit welchen Folgen ist jedem klar: Unglaubliche Schuldenanhäufung durch Transferleistungsexplosionen, linke Biotope und allgegenwärtige Kriminalität. Und trotzdem gibt es konstante Wahlsiege linker Parteien, die genau für diese Zustände verantwortlich sind.

Wer noch Hoffnung auf ein besseres Deutschland hat, der sollte genau ein solches Buch lesen, die Zustände in sich aufsaugen und den Menschen in seinem Umfeld klarmachen, wie Deutschland 2020, 2030 oder 2040 aussehen würde, wenn das Buch „Die andere Gesellschaft“ nicht nur eine Analyse darstellt – sondern das wahre Abbild einer düsteren Zukunft zeichnet. Dieses Buch [26] muss ein Weckruf sein!

berlin_buchcover [27]Und wer die Berliner Zustände nicht mehr (oder nicht nur) in Sachbüchern einsaugen möchte, dem empfiehlt sich der Schauer-Roman Peter Huths: „Berlin Requiem [27]“. Der Journalist aus der Hauptstadt und Chefredakteur der B.Z. hat einen literarischen Abgesang auf eine ganze Gesellschaft vorgelegt. Das Buch handelt von Migranten, Zombies und Viren, von einer Mauer und abgeschotteten Strukturen. Von Morden, Gewalt und der Hoffnung auf eine Wende. Insgesamt ist „Berlin Requiem“ eine spannende, gut lesbare Mischung aus Untoten-Roman, satirisch überspitzter Gesellschaftskritik und Berliner Besonderheiten. Und klar ist: Der Politiker Sternheim des Romans ist Thilo Sarrazin nachgezeichnet …

„Berlin Requiem“: ein Stück, das man zur nötigen Entspannung lesen kann, wenn die Buschkowsky-Fakten bereits verinnerlicht sind. Dass Huth dabei reale Zustände einfließen lässt, macht das Buch nur um so spannender.

Bestellinformationen:

» Heinz Buschkowsky: „Die andere Gesellschaft [26]“ (19,99 €)
» Peter Huth: „Berlin Requiem: Roman [27]“ (12,99 €)

Like