imageDie Barbie-Puppe war bisher nur ein Problem für diejenigen, die ihr ihre tolle Figur, die faltenlose Haut und das feminine Gesicht neideten. Für kleine Prinzessinnen war Barbie dafür ok, denn sie entsprach und entspricht einem in uns verankerten Sinn für das Schöne, vielleicht auch nur dem Ideal unserer kapitalistischen Schönheitsindustrie. Egal. Die meisten kleinen Mädchen mögen sie jedenfalls, manche wenige Erwachsene nicht. Aber eines war und ist klar: Barbie ist immer korrekt, politisch korrekt, sie trat niemandem auf die Füße.

(Von rotgold)

Nun gibt es seit kurzem einige neue überraschende Varianten: Barbie als tote Heilige zum Beispiel, die noch ihr lebendes Kind stillt. Oder Barbies Freund Ken, der am Kreuz hängt, weil er den Jesus gibt. Auch eine hinduistische Gottheit darf als Barbie erscheinen und Ken als Buddha, wenn auch mit leichten politkorrekten Makeln, denn ein indisches Sonnenrad ist aus Versehen auf die Verpackung gerutscht.

Einer aber, einer, der fehlt in der illustren Sammlung der religiösen Ken- und Barbie-Klone: Es ist Mohammed, der Karawanenräuber und Mörder, der Folterer, der Ehemann und Beischläfer der neunjährigen Aisha. Dieser Mohammed wurde nicht als Barbie-Ken zugelassen. Warum nicht?

Die Schöpfer der Barbies, Marianela Perelli und Pool Paolini (Foto oben), dazu:

„Wir respektieren alle Traditionen und Religionen, wir wollen keine Religion beleidigen.“ Und so haben die Argentinier religiös inspirierte Barbies und Kens wie den Heiligen Kajetan von Thierne erschaffen, aber bewusst auf ein Bildnis von Mohammed verzichtet.

Vor Mohammed kneifen sie also, so wie alle „Künstler“, egal aus welcher Branche sie denn kommen. Todesdrohungen begleiten jeden, der es wagen sollte, den Islam als intolerant, unfriedlich oder brutal zu „beleidigen“. Das überzeugt.

Und sie alle haben aus dem Schicksal des Filmemachers Theo van Gogh gelernt, den ein Moslem ermordete, weil seine Filmkunst muslimische Befindlichkeiten verletzt hatte.

Die gläubigen kleinen muslimischen Mädchen müssen aber trotzdem nicht auf ihr Spielzeug verzichten. So gibt es schon lange Barbies in Burkas, mit denen sie sich „identifizieren“ sollen. Oder auch – Islam geht mit der Zeit – Puppen, die das islamische Glaubensbekenntnis von einem eingepflanzten Chip abspulen, ganz so wie die Vorbilder in der Wirklichkeit.

Mohammed dagegen bleibt gesichtslos. Der Mörder und Folterer, der Unbarmherzige, der es fertig brachte, hunderte Wehrlose zu köpfen, dieser Mohammed darf nicht als Puppe in Kinderhände gelangen.

Vielleicht ist das auch ganz gut so. So bleiben Barbie und Ken korrekt. Für die anderen und auch für uns.

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44 KOMMENTARE

  1. Mir ist es 1.000 Mal lieber die Mädchen spielen mit einer christlichen Heiligenfigur, oder verzieren Ihr Kinderzimmer mit dem gekreuzigten „Ken-Jesus“ als das sie Mohammed den Bart kämmen.

    semper PI!

  2. Wer will seinen Kindern schon das Abbild eines pädophilen Massenmörders ins Kinderzimmer legen.

  3. #4 Cedrick Winkleburger (29. Sep 2014 09:32)
    Wer will seinen Kindern schon das Abbild eines pädophilen Massenmörders ins Kinderzimmer legen
    ——————————

    Na, na, da gibt es aber Millionen von Menschen auf diesem Planeten, die das würden. Es ist nur leider verboten, ihn bildlich darzustellen.

  4. Und so haben die Argentinier religiös inspirierte Barbies und Kens wie den Heiligen Kajetan von Thierne erschaffen …

    Es verwundert, daß sie Ken nicht wie Diego Maradona erschaffen haben. Der wird da in der Unterschicht tatsächlich wie ein Heiliger verehrt.

    Überhaupt scheinen die Argentinier dazu zu tendieren, leicht einen an der Waffel zu haben. Leicht, aber nicht ernsthaft – und eigentlich ganz sympathisch. Jedenfalls liegen nirgendwo auf der Welt mehr Leute beim Psychoanalytiker auf der Couch als in Buenos Aires (pro Kopf der Bevölkerung, logo), habe ich mal gelesen.

  5. Aber wenigstens eine Barbie-Ayshe könnten sie ja anbieten. Also ein 6-jähriges Kind, das einen Pädophilen heiraten muß….

  6. Wie gut sich wohl im Lyoner Raum Barbie-Puppen (sofern überhaupt angeboten) verkaufen? Denn 1 Ausnahme von der politkorrekt weißen Barbie-Weste gab es schon :
    http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/ns-verbrecher-klaus-barbie-ich-bin-gekommen-um-zu-toeten-a-489560.html
    Ken hätte darauf bestehen müssen, dass sein Darling ganz fix ihren Namen ändern lässt und auch einmal einen muslimischen Partner testet! Nun wird er sein Versäumnis politkorrekt büßen müssen.

    „Ken, sweethart, where are you?“ ….. „Kennnnnn“????
    —————————-
    „Ken? My name is … Ali!“

    Prophylaktisch schon einmal viel Vergnügen für die Kleinen mit der neuen Britney-Puppe und ihrem neuen Freund Ali. Dass Ihr auch freitags schön an den Besuch der (Modell-)Moschee denkt!
    Verkaufsstart: 1. April 2015 …

  7. Eine einfache Google-Bildersuche
    nach ‚muslim barbie‘ genügt.

    Was mir noch in der Sammlung fehlt:
    HJ-Ken und BDM-Barbie
    Hartz-IV-Ken und Alleinerziehend-Barbie
    Tschernobyl-Ken und Fukushima-Barbie
    Schnaps-Bier-Ken und Drogen-Barbie

  8. OT

    Obama und seine Geheimdienste: „Wir haben die Gefahr des IS unterschätzt!“ Stimmt nur teilweise. Sie unterschätzen die Gefahr gesamten des Islam nicht nur – sie ignorieren sie.

  9. OT

    FUSSBALL-CLUBS, SUPER-JACHT
    So reich ist der Scheich

    Katars Emir Tamim bin Hamad al-Thani (34), zwei Frauen und (bisher) sechs Kinder, geschätztes Privatvermögen: rd. zwei Milliarden Euro. 600 der edelsten Araber-Pferde stehen in seinem Gestüt, keines weniger als 200000 Dollar wert. Auf sein Kommando hören (über die Qatar-Stiftung) die Fußballclubs FC Barcelona und Paris St. Germain.

    http://www.bild.de/politik/inland/hamad-bin-chalifa-al-thani/empfaengt-den-emir-von-katar-37710636.bild.html

  10. OT

    Oh Gott!

    Die Kurden sind doch nicht besser!!!! Die Kurden (Moslems ) sind auch ganz schlimm.

    WAHNSINN

    KURDISCHE KÄMPFER
    Der Krieg gegen ISIS wird in Bayern geübt

    Über 3000 Kilometer von der irakischen Heimat entfernt beginnt die Ausbildung kurdischer Elitesoldaten auf dem Truppenübungsplatz der Bundeswehr in Hammelburg (Bayern). Im Krieg gegen die Terrorhorden der ISIS lernen die Peschmerga („die, die dem Tod ins Auge sehen“) in sieben Tagen den Umgang mit dem Panzerabwehrsystem MILAN.

    BILD am SONNTAG ist exklusiv dabei, als die 32 kurdischen Kämpfer zum ersten Mal die deutschen Waffen in den Händen halten.

    http://www.bild.de/politik/ausland/isis/hier-werden-kurdische-kaempfer-ausgebildet-37927286.bild.html

  11. OT
    Habe gerade auf Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Stürzenberger) gelesen:

    „…Stürzenberger gilt darüber hinaus als führender Kopf der Münchner Ortsgruppe von Politically Incorrect, die vom bayerischen Innenministerium als verfassungsfeindlich eingestuft wird…“

    Ich dachte, PI wuerde vom VS BEOBACHTET und nicht als verfassungsfeindlich EINGESTUFT…
    Was ist nun richtig?

  12. OT

    Sexueller Übergriff im Westend

    Anwohner retten Studentin (22) vor Vergewaltigung

    Ein 16-Jähriger folgte ihr. Der Teenager aus Eritrea legte den Arm um ihre Schulter und versuchte mit der Studentin anzubandeln.

    Der 16-Jährige hat in München keinen festen Wohnsitz. Einquartiert hatte er sich währen der Wiesn in einem Hotel. Der Teenager wurde in die JVA Stadelheim gebracht.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.sexueller-uebergriff-im-westend-anwohner-retten-studentin-22-vor-vergewaltigung.2f7398b1-dd13-4d1a-87c8-e510424b62cd.html

  13. (Von rotgold)

    Gruß & Danke 😀

    Mohammed dagegen bleibt gesichtslos.

    Das würde ich mir für unser ganzes Land auch Wünschen.
    Keinen Proleten, keinen Isla“h“m und die ganzen negativen Auswirkungen

  14. Dieser Imam bei jauch gestern ist übrigens ein offener Judenhasser!

    „Ein Jude,
    der sich im Grab umdreht.

    Das ist der Jude,
    der von Hitlers Hand
    getötet wurde
    und in seinem Grabe erfährt,
    dass seine Nachfahren
    Palästinenser töten,
    mit derselben
    Hitler-Hand.“

    quelle: https://www.facebook.com/161761237199523/photos/pb.161761237199523.-2207520000.1411985211./742659535776354/?type=1&theater

    und hier Palästina ohne Israel
    https://www.facebook.com/161761237199523/photos/pb.161761237199523.-2207520000.1411985222./738257756216532/?type=1&theater

  15. „Die Barbie-Puppe war bisher nur ein Problem für diejenigen, die ihr ihre tolle Figur, die faltenlose Haut und das feminine Gesicht neideten.“
    ———————————-
    Schöne Grüße an deine Mutti und deine Omas!
    Die freuen sich sicher übers Kompliment…

    [Davon abgesehen, dass es sich bei diesem Monster Barbie nicht um die Figur einer Frau handelt, sondern um die einer Transe.]
    =======================================

    Für kleine Prinzessinnen war Barbie dafür ok, denn sie entsprach und entspricht einem in uns verankerten Sinn für das Schöne, vielleicht auch nur dem Ideal unserer kapitalistischen Schönheitsindustrie.
    —————————–
    Wer das für Schönhiet hält, der hält auch Homos und Inzest für normal!

    ====================================
    Die meisten kleinen Mädchen mögen sie jedenfalls
    ————————————–
    Das ist Gehirnwäsche, die schon in den Windeln beginnt!

  16. Wieso, ich habe eine schöne bildliche Vorstellung von Mohamett: So als Pirat in den Filmen der 30er und 40er wie Blackbeard oder wie Silver, gleich mit dem Ala auf der Schulter als Einflüsterer. Man muss nur genug Phantasie mitbringen

  17. Ist Euch ’ne Tüte Reis aus dem Küchenschrank gefallen? Der Hersteller der Barbie verfolgt nur ein einziges Ziel, möglichst viel Geld damit zu verdienen. Welchen Grund sollte er haben, irgendetwas herzustellen, was er als schwer verkäuflich einstuft?

  18. #37 BRDDR (29. Sep 2014 14:02)

    Barbie ist nur schön, wenn sie sich für Allah verschleiert. Allah liebt verschleierte Frauen/Puppen – laut IS.

  19. Auf Yahoo war auch schon ein Bericht (im übrigen in Deutsch) zu finden. Dort stand u.a.:

    „Auf ihrer Facebook-Seite kommentieren die Künstler ihre Idee als eine Rebellion gegen eine „Welt, in der wir immerzu rückwärtsgewandt denken, fühlen und handeln.“

    Klar, und wegen der Rückwärtsgewandtheit müssen diese „Künstler“ also vor allem das Christentum und den Buddhismus provozieren? Aber beim Islam trauen Sie es sich nicht, weil bei der Rückwärtsgewandtesten Religion aller Zeiten, wollen Sie die religiösen Gefühle nicht verletzen. Ich würde sagen….höchst VERLOGEN!

  20. Ich fand die Barbie Püppchen immer sehr attraktiv. Bisschen klein, aber optisch eine Augenweide. Ganz im Gegensatz zu meistens hässlichen Grünen/innen.
    Immer wieder lustig war, man konnte Grüne Tussies damit ärgern. Man wedelte vor ihrem Gesicht mit ner Puppe in der Hand herum und hatte die Wirkung wie mit ner Knoblauchzehe oder Christuskreuz beim Grafen Dracula :mrgreen:

  21. #38 Klang der Stille

    Sogar Ken ist politisch korrekt.
    Er hat keinen Penis.
    ———————————–
    Würdest du deine kleine Tochter mit einer „Penis“-Puppe spielen lassen…..?

  22. #22 vidal22

    Viele PI-ler haben noch immer eine viel zu positive Meinung vom SOGENANNTEN Verfassungsschutz.
    Was meinen Sie, wen diese Zwangsneurotiker alles auf dem Kieker haben?
    Darunter sind Leute, die kein Wässerchen trüben und keiner Fliege etwas zuleide tun können, die aber vor x Jahren etwas rein theoretisch entfernt Verdächtiges getan haben und nun im System erfasst sind. Wer dort drin ist, kommt i.d.R. nicht schnell wieder hinaus.

    Die Methoden dieser Schwachmaten-Truppe sind zu nicht geringem Teil IHRERSEITS grundrechtsfeindlich und faschistoid, ohne dass das die meisten Betroffenen überhaupt bemerken.

    Ich kann nur jeden PI-ler davor warnen, den Unterschied zur ehemaligen DDR-Stasi zu überschätzen!!! Denn er ist de facto nicht (mehr) allzu groß. Letztlich reduziert er sich darauf, dass der VS nicht so offen und plump, coram publico, agiert wie einst die Stasi, und dass er nicht Leute unangekündigt abholt, einsperrt und foltert.

    Aber was er jenseits dieser Linie tun und lassen darf, ist immer noch weitaus genug!
    Tausende PC-Monitore werden klammheimlich von fern, d.h. aus der Nachbarschaft, überwacht (TEMPEST-Angriff). Post und Telefon werden großflächig kontrolliert bzw. vor Auslieferung abgefangen, weil die dafür übergeordnet zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht keine Lust haben, bei jeder Anfrage die G10-Berechtigung im Detail zu prüfen und dadurch von der „eigtl.“ Arbeit, die Strafprozesse betrifft, abgehalten zu werden. Was machen sie also bequem, wie sie sind? Dem Antrag praktisch ungeprüft stattgeben!
    Diese G10-Kontrollen sollten nach dem Willen des Gesetzgebers die große Ausnahme für schwerwiegende Fälle von besonderer Bedeutung sein – die Praxis hat das auf den Kopf gestellt, so dass es jetzt fast der Regelfall ist, und Post und Telefon bei vielen „kleinen Fischen“ kontrolliert werden.
    Grundrechte interessieren diese Schwachmaten nicht die Bohne – sie sind für sie nur hinderlich bei ihrer „Berufsausübung“. Außerdem muss man ihnen erst einmal nachweisen, DASS und in welchem UMFANG sie kontrolliert haben. Und das ist kein leichtes Unterfangen.

    Die Berufsdevise des sog. VS könnte lauten:
    Besser wir fischen im Trüben und heimlich jenseits des Erlaubten, bevor wir uns die Mühe machen, herauszufinden, wo wir es dürfen und wo die lohnenden Fische sich tummeln.

    Vergesse man auf PI den sogenannten VS als Argument für oder wider die FREIHEIT oder Imam Idriz oder eine andere politische Gruppierung.
    Es taugt NICHTS!

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