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Nicolaus Fest verlässt „Bild am Sonntag“

[1]Das war zu erwarten: Nicolaus Fest, stellvertretender Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), verlässt nach den Turbulenzen um seinen mutigen Kommentar „Islam als Integrationshindernis“ [2] den Axel Springer Verlag. Offiziell heißt es, Fest gehe „auf eigenen Wunsch“. Viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass ihm die islamophilen BILD/BamS-Bosse Kai Diekmann und Marion Horn, die seinen damaligen Kommentar harsch kritisierten, keine andere Wahl gelassen haben.

Der Kress-Report [3] berichtet:

Die Chefredaktion der „Bild am Sonntag“ verschlankt sich: Nicolaus Fest (Foto), 52, seit 2013 stellvertretender Chefredakteur, verlässt das Unternehmen. Er gehe auf eigenen Wunsch, um in Zukunft als freier Journalist zu arbeiten, teilt Springer mit. Dem Haus bleibe er verbunden. Fest ist seit 2001 bei Axel Springer, er war bei „Bild“ Leiter des Kultur-Ressorts und seit 2008 Mitglied der Chefredaktion.

Damit bilden Chefredakteurin Marion Horn und der stellvertretende Chefredakteur Tom Drechsler die gemeinsame Führungsspitze. Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass „BamS“-Vize Michael Backhaus künftig nur noch als Autor für die Zeitung und die Welt -Gruppe arbeitet (kress.de berichtete).

„Ich danke Nicolaus Fest für seine hervorragende journalistische Arbeit und den leidenschaftlichen Einsatz in der Phase der Neugestaltung von ‚Bild am Sonntag'“, so Marion Horn. „In meinem ersten Jahr als Chefredakteurin hat sich die gesamte Redaktion mit viel Veränderungsbereitschaft neu strukturiert. In Zukunft setzen wir vor allem darauf, die journalistische Themenbreite mit starken, eigenständigen Ressorts noch mehr ausbauen.“

Hintergrund: Zuletzt hatte Fest mit seinem umstrittenen „BamS“-Kommentar „Islam als Integrationshindernis“ für Empörung gesorgt. Der Axel-Springer-Verlag distanzierte sich. „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann schrieb etwa: „Bei Bild und Axel Springer ist (…) kein Raum für pauschalisierende, herabwürdigende Äußerungen gegenüber dem Islam und den Menschen, die an Allah glauben.“ Der Presserat rügte die „BamS“ nach dem islamkritischem Kommentar (kress.de vom 10. September 2014).

Ein Grund mehr, sich die BamS in Zukunft sonntags nicht mehr zu kaufen. Nicolaus Fest ist zu wünschen, dass er als freier Journalist seiner Linie treu bleibt und entsprechende Abnehmer für seine exzellenten Texte findet.

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Israel ist der einzige Ort im Nahen Osten, an dem Christen in Sicherheit sind

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Israel | 36 Kommentare

gabriel_nadaf [4]Der griechisch-orthodoxe Priester Gabriel Nadaf verteidigt Israel vor dem UNHRC (UN-Menschenrechtsrat) und ruft zu einem Ende der anti-israelischen „Hexenjagd“ auf. Der griechisch-orthodoxe Priester Gabriel Nadaf, ein Leiter der aramäischen christlichen Minderheit in Israel, sprach am Dienstag vor dem UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) in einer starken Demonstration der Unterstützung für den jüdischen Staat.

Obwohl er seine Rede vor einer Körperschaft hielt, die Israel beständig verurteilt, fand Nadaf entschiedene Worte, und rief die Welt auf, Israel gegen den Terror zu unterstützen. Der UN-Menschenrechtsrat hat erst kürzlich ein voreingenommenes Komitee ernannt, das die Behauptung von „Kriegsverbrechen“ in Gaza untersuchen soll, außerdem preist der UNHRC die „Errungenschaften“ für Menschenrechte des Hamas und ISIS Unterstützer-Staates Qatar.

„Im ganzen Nahen Osten wurden jedes Jahr in den vergangenen zehn Jahren 100.000 Christen ermordet. Das bedeutet, dass alle fünf Minuten ein Christ wegen seines Glaubens getötet wird,“ berichtete Nadaf. „Diejenigen, die der Verfolgung muslimischer Extremisten entkommen konnten, sind geflohen. … Diejenigen, die bleiben, existieren als zweit-, wenn nicht als drittrangige Bürger ihrer muslimischen Herrscher.“

Nadaf führte weiter aus, dass es „heute im Nahen Osten nur ein Land gibt, wo Christen nicht nur nicht verfolgt werden, sondern wo ihnen gütig die Freiheit der Meinungsäußerung, Glaubensfreiheit und Sicherheit gewährt wird. … Das Land ist Israel, der jüdische Staat. Israel ist der einzige Platz, an dem Christen im Nahen Osten sicher sind.“

In seiner Rede, die er unmittelbar nach einer Podiumsdiskussion zum Thema „Menschenrechtssituation in Palästina und anderen besetzen arabischen Gebieten“ hielt, rief Nadaf, dass es „an der Zeit ist, dass die Welt aufwacht und die Tatsache anerkennt, dass diejenigen, die den jüdischen Staat vernichten möchten, damit das Todesurteil für die letzten freien Christen im Heiligen Land unterzeichnen.“

„Leiter der Völker, Friedenssuchende, beendet eure Hexenjagd gegen das einzige freiheitliche Land in der Region“, sagte Nadaf, indem er die UNHRC mit dieser Herausforderung konfrontierte.

Gabriel Nadaf, ein Einheimischer der Stadt Nazareth, der die griechisch-orthodoxe Gemeinde in Yafia nahe seiner Heimatstadt leitet, tritt für eine starke Verbindung der christlichen Bürger mit Israel und dem Dienst in der IDF ein — trotz starker Gegnerschaft von Seiten der offiziellen griechisch-orthodoxen Kirche und der arabischen Abgeordneten.

Diese Gegnerschaft ist so weit gediehen, dass das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Israel ihm verboten hat, die Verkündigungsbasilika in Nazareth zu betreten, und es droht wiederholt, ihn von seinem Amt in Yafia zu entlassen.

Arabische Abgeordnete verurteilen ihn ebenfalls, nennen ihn „einen Agenten des Zionismus, der bestrebt ist, die Araber zu spalten.“

Nadaf hat mitgeteilt, dass er auch mit Gewalt bedroht worden ist, und sogar mit dem Tod – aber er besteht drauf, eine beträchtliche Zahl der christlichen israelischen Gemeinschaft zu repräsentieren.

„Wir fühlen uns im Staat Israel sicher,“ sagte Nadaf, „und wir betrachten uns als Bürger des Staates mit allen Bürgerrechten und -pflichten.“

Gabriel Nadafs Reise nach Genf wurde von The Face of Israel organisiert, einer privaten Organisation, die international für Israel eintritt.

(Der Originalartikel erschien bei Arutz Sheva 7 [5], Übersetzung von Renate)

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Gewalt in Flüchtlingsheim – Hass von muslimischen Tschetschenen auf Syrer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 129 Kommentare

marienfelde [6]Und wieder einmal in den Meldungen des Tages; eine Massenschlägerei unter Asylbewerbern – diesmal in einer Flüchtlingsunterkunft bei Marienfelde/Berlin mit Polizeigroßeinsatz. Die wievielte Schlägerei in diesem Jahr? Kann man es überhaupt noch zählen? Die Welt berichtet [7] aktuell von ca. 60 Menschen aus Tschetschenien und christlichen Syrern, die sich eine heftige Schlacht mit vielen Verletzten lieferten – so dass erneut ein Großeinsatz der Berliner Polizei erforderlich war. Hass von muslimischen Tschetschenen auf christliche Syrer war ursächlich – wie man den Recherchen der Welt entnehmen kann:

(Von cantaloop)

Es begann mit einem Jungen, der Mädchen mit seinem Handy fotografierte. Es endete in einer Schlägerei unter mehr als 60 Erwachsenen.

An einem heißen Sommertag im August ist die Lage im Flüchtlingsheim in Berlin-Marienfelde außer Kontrolle geraten. So sehr, dass Bewohner ihre Wohnungen verließen und Schutz in einer Kirche suchten. Acht Menschen wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Wie konnte das passieren? Bereits einen Tag nach dem Vorfall war in vielen Medien die Lösung zu lesen: Auslöser sei Hass gewesen. Hass von muslimischen Tschetschenen auf syrische Christen. Das würde ja gut passen, einige Tschetschenen sind in den Dschihad nach Syrien gezogen.

Wenn man den ausführlichen Welt – Artikel weiterverfolgt, wird man rasch feststellen, dass auch hier sehr schnell relativiert wird. Eine Dummheit von Kindern sei es gewesen, die die Flüchtlinge so derart in Rage versetzt hat, dass sie versuchten sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen. Und die Polizeieinsatzkräfte vermelden auch umgehend, dass solche „Vorfälle“ natürlich nicht gehäuft auftreten würden. Zitat:

Intern beurteilt die Polizei die Schlägerei als private Streiterei. Das Wohnheim in Marienfelde ist kein Schwerpunkt für Kriminalität. Ein Polizeisprecher sagte, allgemein gebe es keine gehäufte Zahl von Einsätzen in Flüchtlingsunterkünften. Und wenn, dann seien es auch dort in der Regel, „wie überall in der Stadt, Einsatzanlässe wie Streitigkeiten, Diebstahl und Körperverletzung“.

Na dann können wir ja beruhigt sein und weiterschlafen, wenn da nicht dieses beklemmende Gefühl wäre, nicht die ganze Wahrheit zu hören – von den offiziellen Stellen. In Berlin gibt es diesbezüglich eine passende Redewendung; „Nachtigall ick hör dir trapsen“. Angesichts von immer zahlreicher werdenden Konflikten –meist aus nichtigsten Anlässen – der verschiedenen Ethnien in den Flüchtlingsunterkünften fällt es den zuständigen Behörden immer schwerer, diese vor der Bevölkerung zu verheimlichen. Also wird beschönigt und relativiert, was das Zeug hält. Alles nicht so schlimm – alles Einzelfälle – hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun – eigentlich ist ja nix passiert – und im Grunde liegt es ja nur an der mangelnden Willkommenskultur der Deutschen. Nur; wer soll das noch glauben?

Deutschland „importiert“ aktuell eine Menge an sehr gefährlichem „Bürgerkriegspotential“ aus aller Welt. Das wird nicht mehr lange gut gehen – und mit gutmenschlichem Soziologengeschwurbel und ein paar Deeskalations-„Experten“ lassen sich solche Probleme nicht mehr dauerhaft lösen. Und täglich kommen noch ein paar Dutzend „Flüchtlinge“ aus aller Welt hinzu, meist mit der Absicht dauerhaft zu bleiben. Eine wahrhaft „brisante“ Mischung von Kulturen. Wir laufen sehenden Auges in unser Unglück – und kein deutscher Politiker ist aktuell Willens – oder in der Lage die Notbremse zu ziehen…

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Ausländer dominieren Organisierte Kriminalität

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 103 Kommentare

ausländerkriminalitätFast 60 Prozent der Tatverdächtigen bei Fällen der Organisierten Kriminalität hatten 2013 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Dies geht aus einem Lagebericht der Bundesregierung hervor. Die Mehrzahl der in Deutschland agierenden Gruppierungen „wird durch ausländische Staatsangehörige dominiert“, sagte der Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke. Insgesamt wurden 9.555 Tatverdächtige registriert. „Wohnungseinbruch, Kraftfahrzeugdiebstahl und Betrügereien am Telefon – die Organisierte Kriminalität ist an der Haustür angekommen“, betonte Ziercke. Europaweit liege der Umsatz der organisierten Kriminalität im dreistelligen Milliardenbereich. Damit stelle diese „auch eine Gefahr für Staat und Wirtschaft dar“. (Der Innenminister hat auch was gesagt, [8] was zm Lachen!)

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Mit gutem Gewissen gewissenlos – Die Moral in der bildungsverarmten Gesellschaft

geschrieben von PI am in Werteverfall | 27 Kommentare

Die Moral ist in Verruf geraten. Man will davon kein großes Aufhebens mehr machen. Wer die Einhaltung moralisch begründeterer Verhaltensnormen im alltäglichen Umgang einfordert oder auch nur ihre Missachtung beklagt, läuft leicht Gefahr, sich lächerlich zu machen. Bestenfalls wird er noch als ein griesgrämiger Spielverderber, schlimmstenfalls als moralinsaurer Moralapostel angesehen. So oder so ist er dem Vorwurf ausgesetzt, die individuelle Freiheit einschränken zu wollen. Die Kopfnoten auf den Zeugnissen der Schüler, heißt es schon seit Jahren, bedrohten die ungehemmte Entfaltung der Persönlichkeit, weil sie das Verhalten der Kinder nach Maßstäben bewerten, die alle über einem Kamm scheren.

(Von Thomas Rietzschel)

Ganz abgesehen davon, dass das so nie stimmte, wird dabei stets das Wesentliche übersehen. Basiert doch die Freiheit eines jeden auf einem Verhaltenskodex, der das Zusammenleben aller überhaupt erst ermöglicht. Wie sonst sollten wir produktiv kooperieren? Die Wirtschaft, die Politik, die Justiz, alles, was unsere Gesellschaft als solche erhält, wäre ohne diese moralische Übereinkunft undenkbar.

Ihre Verteidiger, die Moralisten der Aufklärung, überragende Denker wie der französische Philosoph Montaigne, der deutsche Schriftsteller Georg Christoph Lichtenberg und auch ihr später Nachfahre Erich Kästner, nun gewiss kein lustfeindlicher Stubenhocker, sie alle wussten: Die Moral ist ein Kulturgut, das wir uns durch Bildung aneignen müssen, Generation für Generation. Dass es eine Moral an sich geben müsste, einen Kodex, der uns gleichsam mitgegeben wäre, wurde immer wieder angenommen, gehofft und gewünscht, bestätigt hat es sich bisher noch nicht.

Zwar war Jean-Jacques Rousseau, von der Nachwelt gern als philosophischer Gewährsmann antiautoritärer Erziehung bemüht, in seiner ersten größeren Abhandlung über den Einfluss der Wissenschaft auf die Läuterung der Sitten 1750 noch davon ausgegangen, dass der Mensch ursprünglich gut sei und das Ziel der Erziehung in der Bewahrung dieser Unschuld bestehen müsse, doch stellte er schon wenig später, in seinem1762 erschienenen »Gesellschaftsvertrag«, fest, dass es des politisch mündigen, das heißt des gebildeten Bürgers bedürfe, um das Gemeinwesen moralisch zu festigen. Nachfolgende Reformpädagogen sind gern wieder hinter diese Erkenntnis zurückgefallen, um einem individualistischen Erziehungsprinzip zu huldigen, bei dem dann oftmals die narzisstische Selbstbestätigung des Erziehers im Vordergrund stand.

Auch die zwischen 1890 und 1930 aufblühende Reformpädagogik war diesem Geist entsprungen; auch die 1910 gegründete Odenwaldschule war ein Projekt des Idealismus. Gegen die herrschende Moral, deren Herleitung aus der christlich-abendländischen Kulturgeschichte zunehmend scheinheilig wirkte, erst recht vor dem Hintergrund des Ersten Weltkriegs, wurde das Ideal einer Moral gesetzt, die dem natürlichen Verlangen des Menschen entsprechen wollte. In diesem Sinn sollten die Schüler zur Selbstverwirklichung ermuntert werden. Ein großes Ziel fürwahr – nur war es erstens weltfremd und zweitens in vielen Fällen auch wieder bloß Ausdruck einer perfiden Scheinheiligkeit, insofern die propagierte Freizügigkeit manchen Lehrern dazu diente, ganz andere Leidenschaften moralisch zu bemänteln, wie wir unterdessen wissen.

Unter dem Leitgedanken »Werde, der du bist« sollte eine Jugend erzogen werden, die dem Wunschbild ihrer Erzieher entsprach. In dem Maße, in dem das egozentrisch orientierte Individuum an Bedeutung gewann, konnte sich ein pädagogischer Reformismus entwickeln, der nachhaltigen Einfluss auf das Kulturgut der Moral gewann, indem er es schlichtweg in Frage stellte. Das soll nicht heißen, dass besser immer alles beim Alten geblieben wäre. Die Rohrstock-Schule des wilhelminischen Kaiserreiches wäre der Zukunft nicht gewachsen gewesen. In den Schulgeschichten des frühen 20.Jahrhunderts, in den Erzählungen von Rilke, Hesse, Musil oder Werfel, sind diese bösen Erfahrungen erschreckend aufgehoben. Allerdings ist diese Literatur auch noch erfüllt vom Glauben an eine Moral, deren Wertvorstellungen sich aus der humanistischen Tradition der bürgerlichen Zivilgesellschaft ergaben. (Weiterlesen auf deutscherarbeitgeberverband.de [9])


Dr. Thomas Rietzschel, ehemals FAZ Kulturkorrespondent ist heute freier Autor; zuletzt erschienen:

» „Geplünderte Demokratie. Die Geschäfte des politischen Kartells“
» „Die Stunde der Dilettanten. Wie wir uns verschaukeln lassen“

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„Haut sofort ab, das ist keine Feier für Christen!“

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islamisierung Deutschlands | 83 Kommentare

[…] Dass es auch in Deutschland nicht leicht werden würde, spürte die koptische Familie bereits in den ersten der insgesamt 50 Tage in Burbach. Im Heim wurde zum Abschluss des Ramadans ein Kinderfest veranstaltet, zu dem sich auch Familie B. gesellte. Als der dreieinhalbjährige Sohn quengelte und nicht auf seinem Platz sitzen bleiben wollte, rief B. laut: „George, jetzt komm endlich her!“ Das sollte sich als Fehler erweisen. Sofort hätten sich wegen des typisch koptischen Namens die Augen der übrigen Festteilnehmer auf die Familie gerichtet. Einige Männer riefen: „Haut sofort ab, das ist keine Feier für Christen!“ Als die Familie den Speisesaal des Heims verließ, habe B. zu einem der Männer, die ihn nach draußen begleiteten, gesagt: „Bringt euren Hass nicht nach Deutschland!“ (Auszug aus dem WELT-Artikel „Kopten-Familie flieht vor muslimischen Angreifern“ [10])

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Münchner Stadtrat stimmt gegen Bürgerbegehren und für Moslem-Solidarität

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands,Politik | 353 Kommentare

richter [11]Am Mittwoch, den 1. Oktober 2014 fand von 9 bis 10 Uhr die Öffentliche Sitzung im Münchner Rathaus statt, in der es um die Tagesordnungspunkte A2 „Entscheidung Zulässigkeit Bürgerbegehren“ gegen das geplante Islamzentrum und A3 mit dem scheinheiligen Titel „Resolution der Demokratinnen und Demokraten im Münchner Stadtrat – Solidarität mit den Muslimen in unserer Stadt“ ging (PI berichtete) [12]. Die Sitzung war per Livestream auf der Webseite muenchen.de [13] zu verfolgen und ist auf PI jetzt per Video verfügbar. Wie nicht anders zu erwarten, wurde die Resolution fast komplett mit 79 von 80 Stimmen angenommen. Die einzige Gegenstimme kam von Karl Richter (Foto) von der Bürgerinitiative Ausländerstopp München (BIA), der die undemokratische Vorgehensweise der Münchner Stadtratsparteien zum Bürgerbegehren der FREIHEIT scharf kritisierte [14]. Wir werden in Kürze von der äußerst ominösen und antidemokratischen öffentlichen Sitzung ausführlich berichten.

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Wien: Straßenschilder am Islamzentrum „berichtigt“

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islam,Österreich | 72 Kommentare

strassenschilder1In der Nacht von Montag auf Dienstag haben bisher Unbekannte die Straßenschilder rund um das Islamische Zentrum in Wien-Floridsdorf „folgerichtig“ überklebt. Unter anderem wurden in der Josef-Melichar-Gasse und der Spanngasse die Schilder verändert in „Shariagasse“ und „IS-Rekrutierungen“. Auf einer der professionell gefertigten Folien war „James Foley – enthauptet“ zu lesen. Nun ist nicht nur wieder das „Wir-sind-Opfer-Gejammer“ der Moslems in Wien groß, sondern auch der Verfassungssschutz ermittelt [15]. Wie lächerlich! Niemandem wurde Leid zugefügt, niemand wurde bedroht. Noch vor einigen Jahren hätte diese Aktion bestenfalls einige Wiener Magistratsbeamte mit der Frage: „Wer kratzt die Folien ab?“, beschäftigt. Bei der ebenfalls überklebten „Kugelfanggasse [16]“ hätte man sich aber eigentlich die Mühe sparen können, die spricht auch im Original für sich selbst. (lsg)

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USA: Erster bestätigter Ebola-Fall

geschrieben von PI am in USA | 53 Kommentare

ebola_usa [17]Nachdem vor kurzem der erste Ebola-Fall in der Schweiz aufgetreten ist (PI berichtete) [18], wurde jetzt auch im US-Bundesstaat Texas bei einem aus Liberia eingereisten Mann die Krankheit diagnostiziert. Das bestätigte ein Sprecher der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Der Patient habe bei seiner Einreise in die USA am 20. September noch keine Symptome gezeigt und diese erst Tage später entwickelt. Er wurde am Sonntag im Texas Health Presbyterian Hospital in Dallas unter Quarantäne gestellt.

(Von L.S.Gabriel)

Es ist nicht auszuschließen, dass der Betroffene in den Tagen zwischen seiner Ankunft in den USA und der Einweisung ins Krankenhaus andere Personen angesteckt hat. Dennoch wird beschwichtigt.

AFP [19] berichtet:

Laut CDC-Chef Frieden besteht jedoch kein Grund zur Sorge. „Ich habe keinen Zweifel, dass wir diesen Ebola-Fall kontrollieren und dafür sorgen werden, dass sich die Krankheit in diesem Land nicht weiter ausbreiten wird“, sagte er. Bei den bisherigen Ebola-Patienten, die zur Behandlung in die USA geflogen worden waren, war das Virus vor Ort in Westafrika festgestellt worden.

Der Seuche sind nach jüngsten Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits 3093 Menschen zum Opfer gefallen, davon allein 1830 in Liberia. [..]

Ebola-Patienten leiden an Fieber, Muskelschmerzen, Durchfall sowie in schweren Fällen an inneren Blutungen und Organversagen. Da es keine Medikamente, sondern nur die Möglichkeit zur Linderung der Beschwerden gibt, verläuft die Krankheit sehr häufig tödlich.

Obwohl „kein Grund zur Sorge besteht“ sei man aber bemüht, alle Menschen, mit denen der Patient seit seiner Ankunft Kontakt gehabt habe, ausfindig zu machen, sagt Frieden (kleines Foto).

Und wieder werden wir reicher, zwar nur um Erfahrung und das Gefühl der Unsicherheit, aber wer sich vor tödlichen Krankheiten aus anderen Ländern fürchtet, ist bestimmt entweder ein Rassist, mysophob oder sonst irgendwie böse.

Wirklich bereichert im Sinn des Wortes fühlen sich wohl nur die Pharmafirmen, im Besonderen jene, die nach Mitteln gegen die Seuche forschen. Deren Aktienkurse stiegen nachbörslich [20] sofort an. BioCryst verzeichnete ein Plus von 14,5 Prozent, Tekmira stieg um 20,6 Prozent und die Firma Sarepta ist mit 8,2 Prozent dabei. Irgendjemand wird uns das bestimmt in den nächsten Tagen noch als Umwegrentabilität verkaufen.

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