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Dänemark: Hizb ut-Tahrir – Scharia für alle

dänemark_islam [1]Es war einmal in Kokkedal, das 2012 über die Grenzen Dänemarks hinaus bekannt wurde, da hier ein anschauliches Lehrstück der Islamisierung Europas geschrieben wurde. Damals ging es um den traditionellen Weihnachtsbaum für den Gemeinschaftsplatz in Egedalsvænge von Kokkedal, den eine muslimische Mehrheit im Vorstand des Wohngebietes (beboerbestyrelse) abgelehnt hatte (PI berichtete [2]). Nach großem Bohei kam der Baum doch noch, aber die nun gar nicht mehr schleichende Islamisierung setzte sich in der Kommune nördlich von Kopenhagen fort. Es stellte sich heraus, dass die bei uns verbotene islam(istische) Terrororganisation Hizb ut-Tahrir, deren ganz islamgemäß vorrangiges Ziel die Vereinigung der Ummah hin zu einem weltweiten Kalifat und die Einführung der Scharia ist, Verbindung zum Vorstand [3] in Kokkedal hat, und dieser mindestens von ihr beraten wurde.

(Von Alster)

Inzwischen kontrollieren die Kalifat-Jünger über den Vorstand [4] das Wohngebiet. Ohne Vorwarnung wurden zwei Klubs geschlossen. Ein populärer Billardklub, der 36 Jahre existierte, musste 2013 das Lokal räumen. Ebenso wurde einem „Hyggeklub“ (kommt von hyggelig-gemütlich) mit vorwiegend Dart spielenden und Kaffee und ab und an ein Bier genießenden, meist dänischen Mitgliedern gekündigt. Da es keine ersichtlichen Gründe gab, vermutet man, dass das Biertrinken nicht erwünscht gewesen war. Außerdem wurden Absprachen mit zwei Initiativen, der „Vatergruppe“ und „Kokkedal på Vej“ gekündigt, weil der Vorstand selbst etwaigen Initiativen vorstehen will.

Die Entwicklung für Kokkedal sieht schlecht aus, da die dänischen Bewohner eher wegziehen, denn Widerstand wird von der links/grünen „Obrigkeit“ nicht unterstützt – zumindest bis zur nächsten Wahl im September 2015, bei der laut Umfragen voraussichtlich eine neue Regierung mit Beteiligung der Dänischen Volkspartei, DF, gewählt wird – aber bis dahin…

Nun haben nicht weit weg von Kokkedal im Kopenhagener Vorort Brøndby dieselben Kräfte mit Verbindungen zur islamischen Terrorbande Hizb ut-Tahrir ungefähr in der gleichen Weise ganz legal über eine Vorstandswahl die Kontrolle in einem Sportverein mit Fußball-Programmen für Kinder und Jugendliche übernommen. Der Sportklub Brøndby Strand Idrætsklub, BSI, wurde 1935 gegründet und bis zur islamischen Invasion sprach man dort dänisch. Allmählich hat sich aber der Anteil der Mitglieder mit Migrationshintergrund erhöht, und im letzten Jahr waren mehr als 50% der Mitglieder (vor allem Kinder und Jugendliche) zweisprachig. Die rührige Organisation Hizb ut-Tahrir schaffte es, den dänischen Vorstand abzuwählen und zwei ihrer Brüder, den Hizb ut-Tahrir-Mitgliedern Zahid Manzoor und Ibrahim Atrach, als Vorsitzenden und Schatzmeister zu installieren.

Wie üblich haben die neuen Herren ihre Schützlinge nicht in die westliche Kultur integriert. Die Club-Aktivitäten wurden nach und nach islamischen Regeln angepasst. Der neue Vorstand hat sofort neue Vereinbarungen mit der Cafeteria des Klubs getroffen: es wird weder Bier noch Schweinefleisch serviert, und es gibt auch Informationen über die Einführung von muslimischen Gebetszeiten während der Fußball-Ausbildung. Leider läuft es immer wieder nach dem gleichen Muster: die dänischen Kinder und Jugendlichen werden aus dem Klub herausgenommen, und inzwischen macht die „neue Jugend“ 90% aus. Der neue Vorstand sieht so aus [5].

Die islamische Machtübernahme geht weiter, denn der renommierte Fußballklub Bröndby IF hat eine Zusammenarbeit mit dem örtlichen Jugendclub Brøndby Strand IK begonnen, um neue Terroristen Talente zu rekrutieren übernehmen. Aus diesem Traditionsklub kamen ein Welt-Torhüter wie Peter Schmeichel (Danish Dynamite und Europameister 1992) und die Laudrup-Brüder Michael (u.a. Real Madrid) und Brian Laudrup (u.a. Bayern München).

Der Sportdirektør vom Superligaklub Brøndby IF, Per Rud, erklärte die Zusammenarbeit [6] mit dem von Hizb ut-Tahrir geführten Brøndby Strand IK: „ Wir arbeiten mit dem Fußballklub BSI zusammen, weil es unser klarer Eindruck ist, dass der Klub ordentlich und auf demokratische Weise nach unseren Werten geführt wird, wofür unser Klub steht…“

Da scheint man sich nicht über die antidemokratische islamische Organisation informiert zu haben. Ob sich der große Klub hier aufgrund von Unwissenheit, Dummheit oder Absicht in die Bedrouille gebracht hat, ist unklar. Der dänische Führer von Hizb ut-Tahrir, Fadi Ahmad Latif, wurde 2003 zu 60 Tagen Haft verurteilt, weil er zum Mord an Juden aufgefordert hatte. Vielleicht muss die FiIFA ihre „Respekt-Kampagne“ überdenken, wenn ein international spielender Verein mit islamischen Organisationen zusammenarbeitet, die antidemokratisch Minderheiten in der Gesellschaft diskriminieren und Homosexuelle und Juden verachten.

Klar ist, dass der Islam, hier durch Hizb ut-Tahrir, unsere Demokratie nutzt, um Einfluss in Institutionen zu bekommen. Das sagen sie ja auch frank und frei wie unser Sultan Recep Tayyip Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ oder „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ (Imam von Izmir, 1999)

(Übersetzungen aus dem Dänischen von Alster)

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Dr. Alfons Proebstl (39): Der Verstand!

geschrieben von PI am in Satire,Video | 13 Kommentare

Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand – jeder denkt, er hat genug davon bekommen.

» Facebook [7]-Seite / Youtube [8]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [9]

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Bonn zensiert unerwünschte Werbung

geschrieben von PI am in Political Correctness | 68 Kommentare


bonn_debitel
„I love Bonn“ mit dem roten Herz, allseits beliebtes Logo [10] zu Bonner Hauptstadtzeiten – Das war einmal und ist für viele Bonner längst Geschichte, seit uns die Invasoren aus islamischen Ländern das Leben zur Hölle machen: Salafistenhochburg und -gewalt, „No-go-areas“, tagtägliche multikriminelle Bereicherung auch durch rumänisch-bulgarische Logistikfachkräfte, islamischer Medizintourismus [11], übelste Beschimpfungen rassistischer Araber und Türken, unerträgliches, pausenloses Integrations-, Respekt- und Dialog-Gesabbel und die Auszeichnung Bonns als „Hauptstadt der Einbrecher [12]“, das alles macht das „internationale“ und „bunte“ Bonn inzwischen zur Albtraum-Stadt – zumindest für viele Einheimische, die einfach nur ihre Ruhe haben, in Frieden und ohne Angst leben wollen.

(Von Verena B., Bonn)

Jetzt bot ein Mobilfunkbetreiber mit einer gut gemeinten Werbekampagne eine sehr einfache Lösung zum Thema Einbrüche an (Foto: Werbetafel in der islamisierten Innenstadt von Bad Godesberg). Aber da im bunten, internationalen Bonn nicht gesagt werden darf, was Fakt ist, sondern Fakten unterschlagen und schöngeredet werden, muss die Werbung jetzt aus dem gesamten Netz entfernt werden. Soll der Bürger doch selber sehen, wie er zurechtkommt. Und wem’s nicht passt, der kann ja wegziehen (was viele schon getan haben, bevor ein frommer Mohammedaner die entsprechende Empfehlung [13] gab)!

Was hatte der Mobilfunkbetreiber Mobilcom Debitel Böses getan? Mit einer groß angelegten Aktion auf rund 140 Werbeflächen im ganzen Stadtgebiet warb er mit dem Slogan „Bonn, Hauptstadt der Einbrecher. Wir machen Ihr Zuhause sicher“ für seine App und Software, mit denen sich das eigene Heim jederzeit und überall per Livestream überwachen lasse. Platziert wurde die grellgrüne „provokante“ Werbung meist in der Nähe von Bus- und Bahnhaltestellen, so auch an den Haltstellen der Stadtwerke Bonn.

Debitel bezieht sich mit seiner Werbung auf die Entwicklung der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr. Bundesweit hat demnach die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche in Bonn den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Laut Erklärung der Marketing-Leiterin von Mobilcom Debitel habe man keinesfalls die Absicht gehabt, die Einwohner von Bonn aufzubringen, sondern man habe nur auf den traurigen Sachverhalt aufmerksam machen und eine sehr einfache Lösung anbieten wollen. Ziel sei eine Aufklärung und Sensibilisierung der Bonner gewesen mit dem Hinweis darauf, dass es einfach ist, das eigene Zuhause auch ohne teure Investitionen sicherer zu machen. „Wir halten diese Werbeaussage für unglücklich und haben den Vermarkter unserer Werbeflächen noch einmal entsprechend sensibilisiert“, sagte jedoch SWB-Sprecherin Veronika John. Die Stadtwerke hätten sich strenge Regeln für die Installation von Werbebannern auferlegt. Das Mobilfunk-Unternehmen entschuldigte sich daher und zieht die Werbung jetzt zurück: Nur noch bis kommenden Montag soll sie im Netz zu sehen sein, dann wird sie komplett entfernt.

Angelika Müller, der die Aktion gar nicht gefiel, klagte dem Bonner General-Anzeiger [14] ihr unendliches Leid: „Es tut mir in der Seele weh, wenn ich so etwas lese. Das erinnert mich an Benetton, die auch vor Jahren Geschäfte mit Tabubrüchen gemacht haben. Wenn wir uns nicht gegen so etwas wehren, dann zerstören wir unsere eigenen Strukturen. Was müssen nur Besucher denken, wenn sie in Bonn ankommen und dann so etwas lesen.“ Jetzt wurde Frau Müllers Lamento Rechnung getragen, und so kann sie nun in Ruhe abwarten, dass auch ihr Haus heimgesucht wird.

Ganz im Sinne der Blödheit Buntheit und Internationalität werben hingegen zurzeit ungehindert wieder einmal die Bonner Kirchengemeinden. Der für seine unerschütterliche Islamverbundenheit bekannte und beliebte Stadtdechant Dr. Wilfried Schumacher, der gerne auch alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen möchte und es liebt, im Rampenlicht zu stehen, nutzte die Gelegenheit, um auf dem diesjährigen Stadtpatronatsfest von „Heiligen mit Migrationshintergrund“ zu schwafeln und buckelnd zu beteuern: „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“. Die Schäfchen applaudieren untertänigst, die christlichen Glocken läuten. Im Hintergrund wartet indessen heimlich, still und leise der listige Muezzin auf seine Stunde, und wenn er dann vom Minarett kräht und die religiösen Aufgaben der Kirchen übernimmt, hat Dechant Schumacher sein Ziel erreicht und kann seine schönen Glocken für immer und ewig einpacken!

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Abstimmung mit dem Geldbeutel: Aus Journalisten werden Sozialfälle

geschrieben von PI am in Altmedien,Buch-Tipp | 72 Kommentare

gekaufte_journalisten [15]Seit Erscheinen des Buches „Gekaufte Journalisten“ von Udo Ulfkotte veröffentlicht PI, mit Einverständnis des Autors, einzelne Kapitel aus dem Werk, so auch heute. Davor aber noch ein Hinweis: Wie Herr Ulfkotte PI mitteilte wurde seine private Facebookseite [16] gesperrt. Die hanebüchene Begründung für den „Fall #215048512“ ist, Udo Ulfkotte sei keine „echte Person“. Der Autor hat Facebook daraufhin eine Kopie seines amtlichen Lichtbildausweises zukommen lassen. Bisher gibt es aber keine Reaktion, die Seite bleibt blockiert.

Wer also Herrn Ulfkotte schon einmal in einem Interview, bei einer Lesung oder sonst wo gesehen hat oder ihn gar persönlich kennt, könnte vielleicht dem Unternehmen mitteilen, dass es sich bei Herrn Ulfkotte um eine echte Person handelt, um so dieses „Missverständnis“ aufzuklären. Liebe Leser, wir bitten Sie im Sinne des Autors, um eine sachliche und höfliche Ausdrucksweise.

Auszug aus dem Buch „Gekaufte Journalisten“ – Abstimmung mit dem Geldbeutel: Aus Journalisten werden Sozialfälle:

Stellen Sie sich vor, in einem Land würden binnen weniger Monat 25 Prozent der Bevölkerung auswandern. Und keine Steuern mehr zahlen. Und der Trend würde anhalten. Dann ist das Land schneller am Ende als man zuschauen kann. Genauso ergeht es derzeit deutschen Leitmedien. Jene, welche ihre Arbeit finanzieren, wenden sich in Scharen ab. Sie stimmen mit dem Geldbeutel ab. Im Juli 2014 berichtete ein Fachmagazin über die kaum noch zu glaubenden dramatischen Verluste am Kiosk im zweiten Quartal des Jahres:

FAZ, DIE WELT und HANDELSBLATT verloren am Kiosk jeweils im zweistelligen Prozentbereich. Dabei büßten WELT und HANDELSBLATT ein Fünftel und die TAZ sogar ein Viertel ihrer Käufer ein! Das HANDELSBLATT setzt im Einzelverkauf noch 5.000 Exemplare ab, bei der TAZ sind es mittlerweile weniger als 4.000 Stück.

Diese Entwicklung setzt sich ununterbrochen fort. Die Leitmedien bekommen jetzt die Quittung von der Bevölkerung. Im Klartext: Die „Qualitätsmedien“ ersticken am eigenen Erbrochenen. Mit dem Internet, wie gern behauptet wird, hat das nichts zu tun. Denn die Menschen könnten ja in Massen die elektronischen Ausgaben der „Qualitätsmedien“ abonnieren, tun sie aber nicht. Weil sie die dort veröffentlichte subversive Propaganda endlich satt haben.

Etwa seit der Jahrtausendwende erlebt die deutsche Medienlandschaft parallel dazu die größte Entlassungswelle der Geschichte. Selbst die Bundesagentur für Arbeit gestand schon 2012 völlig hilflos, dass ein Medienhaus nach dem anderen vor der Insolvenz steht und „Qualitätsjournalisten“ in Massen auf der Straße sitzen. Die Prognose: Von jetzt an wird bis 2022 jeder siebte Journalist seinen Arbeitsplatz verlieren. Dabei wurde ja schon kräftig mit dem Besen in den Redaktionen gekehrt. Zeitungsjournalist wird wie der einst Schuster oder Sattler zum aussterbenden Beruf. Aus Journalisten werden Sozialfälle.

Der Rheinische Merkur wurde 2010 nach Millionenverlusten eingestellt. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Die Financial Times Deutschland (FTD), gegründet 2000 vom Hamburger Medienhaus Gruner + Jahr, war aus Sicht der Eliten eines der renommiertesten deutschen Wirtschaftsblätter. Das politisch links angehauchte Blatt mischte sich offensiv in die Politik ein und gab als Wirtschaftszeitung sogar Wahlempfehlungen, zur Europawahl 2009 etwa für Bündnis90/Die Grünen. Umjubelt und wahrgenommen wurde das offenkundig nur im eher linken Establishment – die FTD-Journalisten arbeiteten in Wahrheit eher für den Paperkorb als für eine große Leserschaft. 2012 kam das, was kommen musste – das Aus. Und 300 FTD-Journalisten verloren ihren Job. Das ebenfalls von Gruner + Jahr herausgegebene Wirtschaftsblatt Capital (gegründet 1962) hatte im Jahr 2000 noch eine Auflage von 293.000 Heften und im Jahr 2014 etwa 137.000 – also weit mehr als eine Halbierung der Auflage. Auch dort sieht die Zukunft nicht rosig aus. Das 1980 gegründete Unternehmermagazin Impulse, ebenfalls herausgegeben von Gruner + Jahr, wurde im Januar 2013 abgestoßen. Allein die Financial Times Deutschland hat dem Verlagshaus Gruner + Jahr einen Verlust von 250 Millionen Euro beschert.

Erinnert sei an dieser Stelle immer wieder daran, dass Journalisten und Medienhäuser Geld einspielen und nicht etwa verbrennen sollen. Aber genau das tut die Mehrheit von ihnen seit Jahren. Die Frankfurter Rundschau, gegründet 1945, und von Anfang an politisch auf Linkskurs, machte im Jahr 2012 rund 19 Millionen Euro Verlust und 2011 sogar 20 Millionen Euro. Das Konzept, eine reine SPD-nahe Zeitung zu sein, war gescheitert. Nach 66 Jahren ging 2011 erst die Geschichte der FR als überregionaler Zeitung zu Ende (der überregionale Teil wurde fortan in Berlin gemacht) und 2013 kamen das Aus und die Übernahme. Dazwischen standen Massenentlassungen. Nur eine Handvoll Redakteure wurden übernommen – der Rest landete auf der Straße. Die einst renommierte FAZ hat gerade noch 208.000 zahlende Abonnenten und schreibt tiefrote Zahlen, Gehaltserhöhungen wurden gestrichen. Die FAZ steht am finanziellen Abgrund.

Die „Abendzeitung Nürnberg“ wurde 2012 nach 93 Jahren eingestellt – 35 Mitarbeiter waren betroffen. Die Münchner Abendzeitung – ebenfalls ein Traditionsblatt – stellte im Frühjahr 2014 Insolvenzantrag. Sie hatte 70 Millionen Euro Verluste angehäuft. 115 Mitarbeiter standen von heute auf morgen vor einer ungewissen Zukunft. Die WAZ-Mediengruppe kündigte im Januar 2013 an, die Redaktion der Zeitung Westfälische Rundschau zum Februar 2013 komplett zu schließen. Sie hatten innerhalb von fünf Jahren 50 Millionen Euro Verluste eingefahren. Der Bonner General-Anzeiger schloss zum 31. Dezember 2013 sein Korrespondentenbüro in Berlin – um rund 400.000 Euro pro Jahr zu sparen. Drei Korrespondenten verloren ihren Job. Im März 2014 kündigte die Westdeutsche Zeitung (WZ) an, die Zahl der redaktionellen Mitarbeiter von 100 auf 50 halbieren zu wollen. Im Mai 2014 wurden bei der Leipziger Volkszeitung 36 Redakteursstellen gestrichen.

Keiner der von Massenentlassungen betroffenen Journalisten machte sich Gedanken darüber, warum es so gekommen ist. Alle machten sich Gedanken darüber, wie man der Bevölkerung zwangsweise die alten Zustände wieder aufzwingen könnte – etwa mit einem „Zeitungswiederbelebungegesetz“, nach dem Journalisten der „Qualitätsmedien“ staatlich über Steuern subventioniert werden. Auch die Chefs der Medienhäuser erkennen offenbar nicht, was da passiert. Ein besonders krasses Beispiel dafür ist FAZ-Mitherausgeber Werner D`Inka. Ganz grundsätzlich hält der FAZ-Herausgeber Werner D’Inka in einem Kommentar zum Aus der Frankfurter Rundschau fest: „Und wenn die letzte anständige Zeitung verschwunden ist, bleibt nur noch das Geschwätz.“

Was nicht gedruckt wird, ist aus der Perspektive eines FAZ-Herausgebers also „Geschwätz“. Was ist das nur für ein antiquiertes Weltbild aus dem letzten Jahrtausend? Ich habe als junger FAZ-Redakteur in den 1980er-Jahren noch neben meinem damaligen Kollegen D`Inka in der FAZ-Redaktion gestanden, als noch in Blei gesetzt wurde. Und wir haben gemeinsam das Ende der Blei-Zeit miterlebt. Aber seither hat sich die Medienlandschaft doch gewaltig verändert. Aber Journalismus ist für D’Inka offenkundig auch weiterhin nur Journalismus, wenn er (auch) gedruckt wird. Solche Führungskräfte bereiten ihre Mitarbeiter nicht ausreichend auf den digitalen Wandel vor. Denn sie stellen sich diesem Wandel ja selbst nicht, sie wollen ihn einfach wegnegieren. Das wird nicht funktionieren. Kann man rückwärts nach vorne gehen? Nein, ganz sicher nicht. Wen wundert es da, dass die einst wohlhabende Frankfurter Allgemeine Zeitung mit solchen Führungskräften ebenfalls direkt auf die große Pleite zusteuert?

Dabei haben viele Journalisten offenkundig keine allzu große Meinung von ihrer eigenen Arbeit. Zumindest würden sie dafür keinen Cent bezahlen. Da berichtet ein Portal über das Ergebnis einer Umfrage unter 1300 Journalisten:

Überraschend ist allerdings, dass viele Journalisten vom Wert ihrer Arbeit oder der Medien, bei denen sie hauptberuflich arbeiten, nicht überzeugt sind. 38 Prozent sagen nämlich, sie würden kein Geld für das Lesen der Online-Ausgabe ihres Mediums bezahlen wollen, nur 44 Prozent „signalisierten Zahlungsbereitschaft“ – wie gesagt: für ihr eigenes Medium. 17 Prozent wissen es nicht oder machen keine Angabe.

Wenn die Journalisten also schon selbst nicht von ihrer Arbeit überzeugt sind und dafür nicht bezahlen würden, wie können sie das dann von ihren Kunden erwarten?


» Mehr Infos zum neuen Ulfkotte-Buch hier [17], Bestellmöglichkeit auch hier [18].

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Asyl-Irrsinn in Deutschland: „Flüchtlinge“ auf Allgemeinkosten in Privathäusern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 118 Kommentare

asylirrsinn_deutschland9 [19]Würden Sie auch gerne ein Haus in bester Lage mit Sonnenterrasse und großem Garten bewohnen? Dann werden sie Asylbewerber in Deutschland. Die folgenden Bilder stammen von einer Leserin aus dem Raum Stuttgart. Sie zeigen wie Flüchtlinge abseits der Massenunterkünfte untergebracht werden. Es ist politisch gewollt, dass Asylbewerber in Privat-Wohnungen [20] und Häusern eingemietet werden. Erst Ende letzter Woche rief der grüne baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann die Bürger dazu auf, Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dabei haben schon jetzt über 300.000 Bürger in Deutschland kein Dach [21] mehr über dem Kopf.

Durch die großflächige Verteilung der Personen fällt die immer größer werdende Zahl an Armutsflüchtlingen auch nicht so rasch auf, was den politisch Verantwortlichen wieder ein Stück mehr Zeit verschafft, nicht gegensteuern zu müssen. Das ist zwar nicht ganz billig, aber der Steuerzahler zahlt ja noch ohne sich allzu laut zu beschweren. Nebenbei bekommen die Nachbarn neue Gesichter, Gerüche, eine neue Kultur, Religion und unter Umständen auch neue Gepflogenheiten von den Neubürgen beigebracht.

Und so sind dann folgende Bilder aus der Martin-Luther-Straße in Korntal bei Stuttgart die logische Konsequenz. Bei gutem Wetter sitzen die Bewohner dann in Gruppen bis zu 16 Personen vor dem Haus, in den Sommermonaten auch gerne bis tief in die Nacht, mit dem kulturtypischen Lärmpegel, inklusive Musik. Was außerdem immer wieder auffällt, so auch hier, ist die flächendeckende Versorgung mit neuesten Handys und I-Phones. Wer hat, der hat.

In diesem Haus war einmal eine Psychotherapeutische Praxis angesiedelt. Gelegen in einem guten Wohngebiet, der große Garten ist von oben betrachtet gut zu erkennen. Eine Terrasse im ersten Stock, eine Markise spendet in den Sommermonaten ausreichend Schatten. Um es nicht zu vergessen, bezahlt wird dies dem Eigentümer der Immobilie meist mit Mieten im oberen Bereich durch die „Großzügigkeit“ der Steuerzahler. Dieser Mietwucher, der durch die Unterbringung von Asylbewerbern verschärft wird, ist ein deutschlandweites Phänomen [24], das auch vor weniger dicht besiedelten Gegenden, wie denen Schleswig-Holsteins, nicht halt macht.

Gerade solch ein Objekt würde sich hervorragend für Familien eignen. Alternativ sind auch mehrere Wohnungen denkbar. In der Region Stuttgart herrscht akuter Wohnungsmangel [27]. Durch die Unterbringung von Asylbewerbern in Privatwohnungen wird dieser Trend noch einmal verschärft. So zahlt der Bürger gleich doppelt. Einerseits kommt er für die Kosten der Unterbringung und Versorgung der Asylbewerber auf und andererseits zahlt er durch die Erhöhung der Mieten quasi noch eine extra Abgabe oben drauf. Hausbesitzer in der Nachbarschaft dürfen sich gleichzeitig über einen Wertverlust ihres Objektes freuen.

Eine Beobachtung, die unsere Leserin außerdem machte, ist die Tatsache, dass mitten am Tag (14.30 Uhr) die Rollläden heruntergelassen waren, um dann mit ausreichend Strom trotzdem für die notwendige Helligkeit im inneren des Hausen zu sorgen, während die Bewohner auf der Terrasse saßen.

asylirrsinn_deutschland9_5 [28]

Und auch in diesem Fall müssen die Steuerzahler die Rechnung begleichen. Wie lange noch?

Bisher erschienen in der PI-Serie „Asyl-Irrsinn in Deutschland“:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [29]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [30]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [31]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [32]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [33]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [34]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [35]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [27]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [36]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [37]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

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HC Strache: „Es gibt eine Asylmafia!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Österreich | 46 Kommentare

Immer mehr Menschen suchen in Österreich Asyl. Kaum sind sie hier, werden sie von diversen Betreuungseinrichtungen instrumentalisiert und instruiert. Anders ist es kaum zu erklären, dass Menschen, die angeblich aus den ärmsten und gefährlichsten Gebieten der Welt kommen, sofort nach Komfortzimmern mit Gratis-Internet verlangen. Kaum schuf Wien in der ehemaligen Zollwacheschule in Erdberg Platz für bis zu 350 Einwanderer, protestieren dort schon die ersten gegen Unterbringung und Verpflegung und setzen zu einem Hungerstreik an. (Den kompletten Artikel, zu der analog zu Deutschland ebenfalls bürgerfeindlichen Asylpolitik und der Flutung des Landes mit großteils von Gesetzes wegen nicht anzuerkennenden Asylforderern in Österreich, gibt es bei „unzensuriert.at [38]„)

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Hans Heckel: Hass ist machbar!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Lumpen,Siedlungspolitik | 42 Kommentare

hass [39]Seit Wochen hören wir von nach Deutschland geflohenen orientalischen Christen, die sich hier in Sicherheit wähnten. Stattdessen mussten sie vor islamistischen Mitbewohnern aus Asylheimen flüchten, so sehr wurden sie von denen drangsaliert. Derweil salbadern Politiker sowie Staats- und Konzernmedien weiter munter pauschal von „Flüchtlingen“, wenn es um illegale Zuwanderer geht, denn die würden ja alle in ihrer Heimat „verfolgt“. Tatsächlich lassen sie nicht bloß die Verfolgten, sondern auch gleich noch deren fanatische Verfolger mit ins Land, damit die ihr abartiges Treiben hier fortsetzen können.

Als nun die koptische Kirche von Berlin Ziel eines Brandanschlags wurde, sinnierten die Medien umgehend über die Möglichkeit einer „fremdenfeindlichen Tat“. Der Pater der Kirche berichtet dagegen, dass er schon zuvor von muslimischen Bewohnern eines nahen Asylheims beschimpft worden sei.

Wo sind Sie jetzt? 70 Grad? Reicht noch nicht, weiter auf der Quecksilbersäule. In Bremen terrorisieren 15 jugendliche Asylbewerber die Stadt, es werden ihnen bereits rund 250 Straftaten zur Last gelegt. Das alles hat die Behörden kaum weiter aufgeregt, schließlich sind es ja „Verfolgte“, die ganz bestimmt „Furchtbares durchgemacht“ haben.

Vor wenigen Tagen indes stach einer der 15 einen Mitverfolgten nieder, woran der fast gestorben wäre. Da hat es dann doch ein wenig Aufregung gegeben. Doch der Sprecher der Bremer Sozialbehörde wiegelt ab. Die Jugendlichen würden allesamt fachgerecht betreut. Allerdings könne man nicht kontrollieren, wann sie aus dem Heim gingen. Oder wo sie sich tagsüber aufhielten. Oder was sie dort trieben. Oder wann sie ins Heim zurückkehrten. Eine Rund-um-die-Uhr-Begleitung wäre ja wie eine „Fußfessel“, und das komme ja schon mal gar nicht infrage. Schließlich sollten sie sich ihrer neuen Umgebung „öffnen“. (Den ganzen Artikel gibts in der Preußischen Allgemeinen [40])

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Facebook sperrt Seite von Wiener Ex-Moslem

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 47 Kommentare

koran_gewaltfrei - Kopie [41]Der Ex-Moslem Cahit Kaya (kleines Foto) ist ein mutiger und einer der provokantesten Islamaufklärer im deutschsprachigen Raum. Der Designer aus Wien gründete 2011 die „Initiative Ex-Muslime“ und postet regelmäßig auf seiner Facebook-Seite selbstgefertigte Bilder, die auf humorvolle Weise die negativen Seiten des Islams aufzeigen. Legendär ist zum Beispiel sein „Von Gewalt und Terror befreiter Koran“ (Foto oben). Nun wurde seine offizielle Facebookseite vorübergehend aus dem Netz genommen.

Kaya schreibt: „Entweder weil ich Pierre Vogel ein A*loch nannte, oder weil ich das IS-Logo postete [42].“

p_vogel [43]

„Da selbst ein Blinder erkennen kann, dass ich alles bin, nur kein IS-Sympathisant, wird es wohl die Bezeichnung für Vogel gewesen sein. Aber wie nennt man eine Person sonst, die ganz offen mit Mördern sympathisiert und deren Zeichen stolz als Shirt trägt?“, schreibt er weiter. Da er sich aber weder vom Islam und den Korantreuen noch von Gegnern der Meinungsfreiheit einschüchtern lässt, gibt es schon eine Ersatzseite [44], auf der er seine Fans auf dem Laufenden halten wird.

Während Dschihadisten zum Mord an den in ihren Augen „Ungläubigen“ aufrufen dürfen, hat es – wer den Islam oder seine Hörigen angreift – mittlerweile auch im einstmals freien WorldWideWeb schwer.

Wer sich solidarisch mit Cahit Kaya zeigen möchte, lässt ein „Gefällt mir“ auf seiner Ersatzseite [44].

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Markus C. Kerber: Euro-Projekt ist eine Falle

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 41 Kommentare

markus_kerber [45]Markus C. Kerber (Foto), Professor für Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik, erneuert vor dem Europäischen Gerichtshof seine Vorwürfe gegen die EZB. Er sagt: Die Notenbank betreibt Staatsfinanzierung und verlängert das Leiden der Euro-Zone. Die Verhandlung ist gestartet. PI hat vor wenigen Tagen schon einmal berichtet [46]. Das Interesse der PI-Leser ist bei Euro-Themen aber gering, dabei ist es das wichtigste Thema überhaupt. Nur noch marode Finanzen und ein Staatsbankrott können das Tollhaus Berlin, die Übergabe unserer Souveränität an Brüssel, die kostspieligen Einmischungen in die Politik aller Herren Länder von Zentralafrika bis Russland, die unqualifizierte und teure Einwanderung in unsere Sozialsyteme und die Islamisierung Deutschlands stoppen. Nur wenn die Deutschen selbst in der Suppenküche stehen, werden aus idiotischen, gehirngewaschenen und feigen Schafköpfen wieder Leute mit gesundem Menschenverstand. Leider.

PS: Dies heißt nicht, daß wir nur noch auf den Staatsbankrott warten und ihn sehnlichst herbeiwünschen. Die Risiken und Nebenwirkungen sind unberechenbar. Aber Euro und Staatsfinanzen erfordern unsere höchste Aufmerksamkeit! (Hier das Interview [47]mit Kerber zur Situation.)

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Ebola auf Deutschlandtour?

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dummheit | 139 Kommentare

uke [48]Es gibt eine Vielzahl von Gründen, den politisch Verantwortlichen und den ihnen hörigen Medien nicht mehr zu vertrauen, denn allzu oft, ja fast immer, hat sich genau das Gegenteil von dem, was sie uns vorgelogen haben, später als Wahrheit herausgestellt. Warum sollte das nun angesichts der Gefahr durch das Ebola-Virus anders sein? Wer glaubt, die Bevölkerung würde wahrheitsgemäß über Tatsachen im Hinblick auf diese tödliche Seuche aufgeklärt, der glaubt sicher auch an den Weihnachtsmann.

(Von Hinnerk Grote)

Es gibt einige Gründe, die zu der Annahme berechtigen, dass das Ebola-Fieber längst in Europa und auch in Deutschland angekommen ist, dies jedoch, vielleicht um keine Panik ausbrechen zu lassen oder auch, um keine Ressentiments gegenüber den Zuwanderern vom „schwarzen Kontinent“, die die Krankheit hier einschleppen, aufkommen zu lassen.

Da war zunächst der Ebola-„Verdachtsfall“ in der Schweiz (PI berichtete [49]). Hat jemand etwas über den Ausgang gehört? Vermutlich nicht, denn es wurde nichts berichtet. Liegt da vielleicht ein an Ebola erkrankter Asylbetrüger, der zunächst durch halb Europa gereist ist, in einem Schweizer Spital?

Nun ist auch in Hamburg ein Ebola-„Verdachtsfall“ aufgetaucht. Das „Hamburger Abendblatt [50]“ berichtet:

Ebola-Verdacht am Hamburger Hauptbahnhof sorgt für Aufregung

Ein 15-Jähriger, der aus Afrika eingereist sein soll, übergab sich in einem Metronom aus Bremen. Wegen des Verdachts auf Ebola wurden Feuerwehr, Notarzt und Tropenmediziner alarmiert.

Hamburg. Ein möglicher Fall von Ebola hat am Montagvormittag am Hamburger Hauptbahnhof für große Aufregung gesorgt. Grund: Ein 15-Jähriger, bei dem es zunächst hieß, dass er aus Mali komme, hatte sich in einem Metronom aus Bremen auf dem Weg nach Hamburg mehrfach übergeben. Ebenso soll er unter Fieber gelitten haben. Ein Zugbegleiter hatte dies aus Harburg bei der Bundespolizei gemeldet.

Weil die Symptome zum Krankheitsbild von Ebola passen, wurden neben der Bundespolizei auch die Feuerwehr und Tropenmediziner alarmiert. Der Zug wurde am Hamburger Hauptbahnhof aus Sicherheitsgründen geräumt.

Laut Angaben der Feuerwehr bestätigte sich der Ebola-Verdacht jedoch nicht. Der Junge habe unter „normaler“ Übelkeit gelitten, Fieber wurde nicht festgestellt. Der Junge wird nun entsprechend medizinisch in einem Krankenhaus behandelt.

Berichte, nach denen der Junge illegal nach Deutschland eingereist sei, sind bisher nicht bestätigt. Offenbar ist der Jugendliche aus Italien nach Hamburg gereist.

So so, in Hamburg stellt jetzt offenbar die Feuerwehr innerhalb kürzester Zeit eine Ausschlussdiagnose, für die anderswo ein hochspezialisiertes Labor mehrere Tage bedarf. Und dann wird eine „normale“ Übelkeit in einem Krankenhaus behandelt. Hier sei nur daran erinnert, dass die an Ebola Erkrankten in den USA teilweise sogar mehrfach mit Verdachtssymptomen im Krankenhaus vorstellig geworden sind und mit der Diagnose „grippaler Infekt“ nach Hause geschickt wurden.

Und wer kommt schon über Italien aus Afrika, wenn nicht einer der „Flüchtlinge“, die die Italiener zwar gern aus dem Mittelmeer fischen, mit denen sie aber sonst, aus guten Gründen, nicht viel zu schaffen haben möchten und die sie deshalb stante pede nach Deutschland weiterleiten? Hier reisen sie dann mit Nahverkehrszügen kreuz und quer durchs Land.

Es bleibt zu hoffen, dass der Verdachtsfall tatsächlich ein Verdachtsfall bleibt, denn sonst haben wir ein großes Problem. Und dieses Problem hat seine Ursachen in den für alles und jeden offenen Grenzen. Und darin, dass Politclowns wie Außenminister Steinmeier [51] die Situation mal wieder, wie eigentlich immer, völlig falsch eingeschätzt haben.

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Bremen: Ex-SPD-Politiker Korol als „Christenschwein“ beschimpft und verprügelt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 57 Kommentare

image [52]Dr. Martin Korol (Foto) aus Bremerhaven dürfte vielen PI-Lesern ein Begriff sein. Der ehemalige SPD-Politiker warnte im Februar 2013 vor einer Flut von Roma-Armutsflüchtlingen aus Osteuropa und der damit einhergehenden Kriminalität [53]. Daraufhin wurde er von der SPD ausgeschlossen und wechselte zur Wählervereinigung Bürger in Wut (BIW), die er aktuell auch als Bürgerschaftsabgeordneter in Bremen vertritt. Die linke Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) versuchte Korol deshalb loszuwerden [54]. Am späten Freitagabend nun wurde Korol von seinem auf dem Balkon sitzenden Nachbarn mit einem Fahrradschloss verprügelt, weil Korol ihn höflich bat, ein bisschen leiser zu telefonieren.

Bild-online berichtet [55]:

Korol: „Es hagelte Beschimpfungen, sogar Morddrohungen. Mir sollte der Kopf abgeschnitten werden. Ich wurde von ihm noch als ,Christenschwein‘ tituliert. Dann griff der Mann zu einem Fahrradschloss und schlug mir auf den Oberarm. Ich hatte Todesangst, flüchtete in mein Haus.“

Erstaunlich, dass bei manchem mohammedanischen Mitbürger immer sofort mit der „falschen Religion“ des „Ungläubigen“ „argumentiert“ wird.

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