- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Münchner Türke ließ sich mit Frau und Kind bei IS als Allah-Krieger ausbilden – verhaftet!

img_4879-2 [1]Alle Münchner Tageszeitungen berichten es heute mit großen Schlagzeilen auf den Zeitungskästen: Der nette Nachbar von nebenan, ein offenbar freundlicher Türke, hatte plötzlich sein Coming out und war dann mal weg: Im syrisch-irakischen Grenzgebiet hat sich Samil A. wohl zum Dschihadisten ausbilden lassen. Zusammen mit seiner islamisch geheirateten Frau und ihrem achtjährigen Sohn. Der Name des Filius könnte in dem Zusammenhang nicht besser passen: Mohammed. Jetzt wollte Samil mit 4000 Euro Bargeld über sein Heimatland Türkei nach München zurückkehren. In Villach klickten dann aber die Handschellen der österreichischen Spezialeinheit „Cobra“. Wer weiß, was der auch im Umgang mit Sprengstoff ausgebildete Allah-Krieger in München so alles vorhatte.. Update: Jetzt mit Pistolenfotos von seiner früheren Facebookseite!

(Von Michael Stürzenberger)

Die AZ berichtet [2]:

Die Nachbarn dachten, die Familie mache Urlaub in der Türkei. Doch tatsächlich waren Samil A. und Farah H. mit dem Sohn (8) in einem Terrorcamp im Mittleren Osten. Das Paar ließ sich zu Gotteskriegern ausbilden. Zwei Monate kämpften sie nach Geheimdienstinformationen im syrisch-irakischen Grenzgebiet an der Seite der Dschihadisten. Bei ihrer Rückkehr wurde das Münchner Paar in Villach von der Polizei verhaftet.

Söhnchen Mohammed ist jetzt in Obhut der Jugendbehörden, wie die Süddeutsche Zeitung meldet [3]:

Das Paar kam am Samstag mit dem Zug aus dem türkischen Edirne. Kurz vor dem Hauptbahnhof Villach in Kärnten wurden die beiden am Bahnhof Rosenbach von der österreichischen Spezialeinheit „Cobra“ festgenommen. Bei ihnen befand sich der achtjährige Sohn der Frau. Er wird derzeit von den österreichischen Jugendbehörden betreut, die Festgenommenen sitzen in der Justizanstalt Klagenfurt in Auslieferungshaft.

Die tz ergänzt [4], allerdings mit veränderten Namen:

„Wir ermitteln wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Hinweise auf geplante Anschläge in Deutschland gab es aber nicht“, betonte Judith Henkel, Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I.

Unfassbar: Rokaya H. hatte auch ihren erst acht Jahre alten Sohn in Syrien dabei! Der Zweitklässler wurde nach der Festnahme seiner Mutter von der Jugendwohlfahrt in Obhut genommen und von einer Verwandten abgeholt. Eine Nachbarin der Frau, die im Dreimühlenviertel ihren Wohnsitz hat, wundert sich: „Ich habe Rokaya seit Anfang August nicht mehr gesehen. Zu mir sagte sie, dass sie Urlaub in der Türkei macht. Als sie dann nicht mehr auftauchte, hat ihre Mutter die Polizei eingeschaltet.“ Offenbar freundete sich die 33-Jährige, die aus dem Irak stammt, vor drei Jahren mit Extremisten aus der Nachbarschaft an, unternahm wenig später eine Pilgerreise nach Mekka und trug fortan ein Kopftuch.

Beim FOCUS ist zu lesen [5]:

Seit Jahren soll das Paar in der Münchener Salafisten-Szene aktiv gewesen sein. Unter anderem engagierte sich Samil A. für die „Lies!“-Kampagne der Salafisten und verteilte deutsche Übersetzungen des Koran in der Münchner Fußgängerzone.

Der Verfassungsschutz und die Münchner Staatsanwaltschaft hatten A. und seine Freundin bereits seit August im Visier. Die Festnahme am vergangenen Samstag war gut vorbereitet. In der türkischen Hafenstadt Edirne soll das Paar mit Mohammed in den Autoreisezug nach Villach in Österreich gestiegen sein. „Die Tickets hatten sie unter ihrem Namen gebucht“, sagte die Münchener Staatsanwältin Judith Henkel der „Abendzeitung“.

Samil A. ist uns von vielen Kundgebungen in München bekannt. Im Sommer 2012 hielt er an der St. Michaels-Kirche die schwarze Flagge der in Deutschland verbotenen Hizb ut-Tahrir-Organisation hoch:

samil [6]

Hier das Video, in dem er zusammen mit anderen Mohammedanern die ägyptische Christin Nawal niederbrüllt:

Wie die Flagge, so war auch seine Kleidung und vermutlich auch seine Seele: Meist schwarz. Er wirkte unheimlich, sagte selten etwas, beobachtete und schlich um uns herum. Und verteilte immer wieder mit Salafisten in der Münchner Fußgängerzone den Koran. Erst LIES, dann SCHIESS..

samil-2 [7]

Hier das Video der Koranverteilung beim Münchner Karlstor am 10. Mai dieses Jahres, bei der Samil auch fleißig seine Betriebsanleitung unters Volk zu bringen versuchte. Bei 0:59 taucht er auf. Ich fragte ihn auch noch, ob er schon in Syrien war:

Samil fiel in den vergangenen Jahren schon auf. Bei facebook verbreitete er Ende 2012 Videos über Osama bin Laden:

osama [8]

Auf facebook präsentierte er sich auch ganz stolz mit einer Pistole im Gürtel:

Mann mit Waffe 2 [9]

Er setzte sich auch ganz offen für einen islamischen Staat in Tschetschenien ein:

cecenistan odeonsplatz-2 [10]

Und zeigte sich auch hierfür kampfbereit mit Waffe:

Mann mit Waffe [11]

So entwickelt sich aus dem scheinbar netten Nachbarn von nebenan ein Schläfer, dann ein Aktivist und schließlich ein Dschihadist..

Mann mit Flagge [12]

Nun sitzt er in der Justizvollzugsanstalt in Klagenfurt und wartet auf seine Auslieferung nach Deutschland, wo vermutlich der Generalbundesanwalt auf ihn wartet. Die Schlagzeilen heute an den Münchner Zeitungskästen:

img_4880-2 [13]

img_4882-2jpg [14]

img_4885-2 [15]

Like

Luxemburg: Moslem-Petition für Vielweiberei

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas | 60 Kommentare

polygamie [16]Einem ausgefallenen Wunsch sah sich die Petitionskommission des Parlaments in Luxemburg gegenüber: Ein Korangläubiger stellte nämlich den Antrag für eine Online-Petition, mit der er die Einführung der Polygamie für Muslime [17] forderte. Dem Wunsch des Autors zufolge sollen auf diese Weise muslimische „High-Net-worth Individuals“ (HNWI), also Großverdiener, nach Luxemburg gelockt werden. Ihnen sollte auf diese Weise ein „familiäres Umfeld angeboten werden, das konform zu ihrer Religion ist“, so der Verfasser des Antrags.

(Von Verena B., Bonn)

Bekanntlich erlaubt die Scharia, die für jeden Korangläubigen verbindlich ist, eine Ehe mit bis zu vier Frauen, sofern sichergestellt ist, dass der Mann seinen (gleichberechtigten) Ehefrauen ein komfortables Leben (auch nach einer eventuellen Scheidung) bieten und sie auch alle gleichberechtigt im Ehebett zufriedenstellen kann. Da die Ehescheidung mit dem dreimaligen Ausruf „Ich verstoße dich“ vollzogen ist, macht die Vielweiberei für wohlhabende Moslemmänner auch keine großen Probleme. Schön also, wenn dieser Brauch auch in der Fremde legalisiert würde. Aber aus der Petition wurde leider nichts, da die parlamentarische Petitionskommission in Sachen Ehe keinen Spaß versteht: Sie bekannte sich am Donnerstag zum Prinzip der Monogamie und lehnte den Antrag für die Online-Petition ab.

In Deutschland ist die Mehrfachehe zwar auch verboten, dennoch sind nicht wenige Muslime mit mehreren Frauen verheiratet. Durch eine sogenannte Imam-Ehe kann eine Frau nämlich problemlos zur Zweitfrau werden. Das sind Ehen, die von Geistlichen nach der Scharia geschlossen werden. Experten wie die Neuköllner Ehe- und Familienberater Kazim Erdogan und Abed Chaaban schätzen, dass zehn bis 20 Prozent aller Ehen zwischen Muslimen nur religiös geschlossen werden. Sie sind rechtlich bedeutungslos, haben aber im muslimischen Kulturkreis gesellschaftlich manchmal einen höheren Stellenwert als staatliche Lebensbündnisse.

Durch diese Imam-Ehen kann das Verbot der Polygamie leicht unterlaufen werden. Wer da glaubt, dass Vielweiberei nur noch ein Hobby von arabischen Scheichs und Golf-Potentaten ist, der irrt. Die Vielehe gehört inzwischen wieder zur Lebenswirklichkeit [18] muslimischer Migranten in Deutschland, nicht offiziell, aber im Geheimen. Schätzungsweise leben 30 Prozent aller arabischen Männer in Polygamie. Während es in arabischen Ländern jedoch selbstverständlich ist, dass Männer für den Unterhalt einer Zweit- oder Drittfrau aufkommen und sich deshalb nur Reiche diesen Luxus leisten können, übernehmen das in Deutschland die Jobcenter, sodass auch arbeitslose Parasiten „Bürger“ der deutschen Gegengesellschaft auf Kosten des Steuerzahlers [19] bequem und angenehm der Vielweiberei frönen können.

Möglicherweise ist die Vielweiberei auch mit ein Grund, dass immer mehr Männer zum Islam konvertieren, denn eigentlich, nun ja, haben mehrere Frauen, die dem Mann gehorsam zu Füßen liegen, vielleicht auch für den einen oder anderen deutschen Mann einen gewissen Reiz …

Like

IS erklärt den Christen weltweit den Krieg

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 62 Kommentare

is_propaganda [20]„Wir werden euer Rom erobern, eure Kreuze zerbrechen, eure Frauen versklaven, wie es Allah, der Höchste, gestattet.“ Alle Länder, die sich am „Kreuzzug“ gegen IS beteiligen, müssten mit Anschlägen rechnen, besonders die USA, Großbritannien, Frankreich, Australien und Deutschland. Jeder Muslim sollte sein Haus verlassen, einen „Kreuzfahrer“ (Christen) finden und ihn töten.

Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) hat allen Christen den Krieg erklärt. Ziel von IS ist ein weltweiter Islamischer Staat, und dafür werde man kämpfen, bis die schwarze Flagge der Terrorgruppe selbst über dem Vatikan wehe. Wenn die jetzige IS-Generation das Ziel nicht erreiche, dann werde es den Kindern oder Enkeln gelingen. Sie würden die Söhne der Christen auf dem Sklavenmarkt verkaufen, heißt es im IS-Propagandamagazin „Dabiq“.

Der Sprecher der Terrororganisation, Abu Mohammad al-Adnani, setzt die Militäreinsätze westlicher Staaten zur Bekämpfung von IS mit den mittelalterlichen Kreuzzügen gleich. Aber auch diese jüngste Kampagne werde scheitern; anschließend werde man die Christen „jagen“, so Adnani.

IS hat bislang rund eine halbe Million Christen, Jesiden und gemäßigte Muslime aus dem Norden des Iraks vertrieben und dort wie auch in Syrien ein „Kalifat“ ausgerufen. In dem „Gottesstaat“ setzen die Extremisten das islamische Religionsgesetz, die Scharia, mit brutalsten Mitteln durch. Sie scheuen auch vor Enthauptungen und Vergewaltigungen nicht zurück. (Den ganzen Artikel gibt es bei idea [21])

Like

Münchner Gymnasium: Türken verprügeln kurdischen Mitschüler wegen Türkei-Kritik

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™ | 70 Kommentare


willi_graf
„Dafür machen wir den Scheißkurden platt!“, war die Losung der Türken für die Attacke auf einen kurdischen Mitschüler. Polizeieinsätze im und um das Münchner Willi-Graf Gymnasium sind keine Seltenheit. Da posieren Schüler mit Kriegswaffen im Internet oder attackieren Mitschüler [22] mit Pfefferspray. So reiht sich der aktuelle Vorfall in eine Abfolge von Gewalt und leider aber auch wenig Konsequenz und Rückgrat seitens der Schulleitung. Am Dienstag, 14.10. wurde der 16-jährige kurdische Gymnasiast Alan an dieser Schule von türkischen Mitschülern verprügelt. Auslöser für die Gewalttat war ein Referat, in dem sich Alan mit der Weigerung der Türkei, einen Hilfskorridor für die kurdische Grenzstadt Kobane einzurichten, befasst hatte. Update: Jetzt mit exemplarischem Leserbrief an Schule, Schulreferat und Kultusminister.

Die Abendzeitung berichtet [23]:

„Dafür hat der Scheißkurde Prügel verdient“, raunten sich nach dem Unterricht ein paar türkische Mitschüler von Alan zu. Nachdem Alan ein paar Tage später im Sozialkundeunterricht erneut ein paar kritische Worte zu dem Thema verlor, war es am Dienstag soweit: Ein paar Mitschüler lauerten ihm nach der Schule auf, am nächsten Morgen gleich noch einmal. Die Schulleitung riet ihm daraufhin, erstmal nicht mehr zum Unterricht zu kommen. Gestern machte Alan blau.

Mag sein, dass es für den Burschen sicherer ist die Schule zu meiden, aber das fatale Signal, das die Schulleitung da setzt ist: hier kann oder will, auf jeden Fall aber wird keiner die Opfer derartiger Übergriffe schützen. Wie lange soll der Schüler nun zu Hause bleiben? Die Schläger werden auch in zwei Monaten noch da sein. Und wie ist das künftig mit dem Unterricht? Werden ab sofort alle türkeikritischen Passagen aus dem Unterrichtsplan „vorsichtshalber“ weggelassen und Referate, sinngemäß dieser Entwicklung zensiert?

Dabei steht der Name dieser Schule für Widerstand. Ihr Namensgeber, Willi Graf war Mitglied der Weißen Rose, nach monatelangen Verhören durch die Gestapo wurde Graf am 12. Oktober 1943 in Stadelheim mit dem Fallbeil enthauptet.

Aber mit Widerstand gegen Gewalt und Faschismus dürfte diese Schulleitung so ihre Probleme haben. 2010 untersagte Schulleiterin Gertrud Sauer-Dietl, eine Lesung aus der Biographie des von den Nationalsozialisten hingerichtet Willi Graf. Seine Schwester Anneliese Knoop-Graf sollte, auf Wunsch der Eltern und Schülervereinigungen, aus dem Buch vortragen. Angeblich war die Planungszeit von vier Wochen zu kurz anberaumt gewesen. Für eine Lesung in der Aula? Stühle reinstellen, hinsetzen, zuhören.. Wo ist das Problem? Auch davor hatte es aber schon immer wieder Ausreden gegeben [24], wenn es um das Gedenken des Widerstandskämpfers ging.

Die Devise dieser Schulleitung ist wohl, besser man hat nichts zu tun mit politischen Konflikten, weder vergangenen und schon gar nicht aktuellen.

Willi Graf schrieb am 6. Juni 1942 in einem Brief an seine Schwester Anneliese:

„Jeder Einzelne trägt die ganze Verantwortung. Für uns aber ist die Pflicht, dem Zweifel zu begegnen und irgendwann eine eindeutige Richtung einzuschlagen.“

Am Haupteingang der Schule steht ein Denkmal der Weißen Rose (Foto), aber die eindeutige Richtung dieser Schulleitung ist wohl nur: wegschauen, wegducken, nur nicht Stellung beziehen. Wie traurig für die Schüler.

Kontakt:

Städtisches Willi-Graf-Gymnasium [25]
Borschtallee 26
80804 München

Tel: 0 89-30 79 96-0
Fax: 0 89-30 79 96-40
» E-Mail: willi-graf-gymnasium@muenchen.de [26]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

Exemplarisch veröffentlichen wir diesen Brief an die Schule mit wichtigen Vorschlägen und einem lobenswerten Hilfsangebot von PI-Leser Coolkeeper:

Sehr geehrte Damen und Herren der Schulleitung des Willi-Graf-Gymnasiums,

mit Befremden höre ich Ihren Ratschlag an einen kurdischen Schüler, der von seinen türkischen Mitschülern geprügelt worden ist, er solle erst mal zu Hause bleiben. Zum einen verweigern Sie damit diesem Schüler Ihre ureigenste Bringschuld, nämlich Wissensvermittlung in Ihrer Schule. Zum anderen motivieren Sie die gewaltbereiten türkischen Schüler, so weiter zu machen und jeden anderen Schüler, alsbald wohl auch Erwachsene, einzuschüchtern, zu bedrohen oder gewalttätig zu werden. Sicher hat sich auch bis zu Ihnen herumgesprochen, daß gutes Zureden bei orientalischen und muslimischen Menschen zu allererst als Schwäche ausgelegt wird. Pädagogisch halte ich Ihren Rat für kontraproduktiv, denn er gefährdet auf Sicht auch noch andere Schüler.

Der Fall sollte und könnte m.E. anders als durch feigen Rückzug gelöst werden. Für den Schutz der Bürger wie gleichermaßen unserer kurdischen Schüler ist die Polizei zuständig. Ein paar Tage Polizeischutz sollten reichen, um die Schlägertypen so weit zu beeindrucken, daß sie von ihren Prügelabsichten ablassen. Ggfs. könnten Lehrer und Eltern sich freiwillig zusätzlich für den Kurden solidarisieren und wechselnde Begleitungen für Schul- und Heimweg organisieren, allen voran natürlich die eigenen Eltern.

Ich, der ich nun vier erwachsene Kinder habe, erkläre mich hiermit bereit, den Jungen einmal in der Woche von oder zur Schule zu begleiten. Ich kann sogar etwas Türkisch, was die Türkenschläger erfahrungsgemäß beeindruckt. Schließlich hatte meine Tochter Ihr Schwestergymnasium Sophie Scholl besucht und ich meine, Ihrer beider Schulnamen verpflichten zum gewaltfreien Widerstand durch Tat, nicht nur durch Worte und schöne Aushänge.

Gern höre ich von Ihnen wieder. Ich stehe sofort zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Coolkeeper

Dieser Brief geht auch an:
Herrn Rainer Schweppe, Schulreferat München
Herrn Dr. Ludwig Spaenle, Minister für Unterricht und Kultus

Like

Hamed Abdel-Samad vs. Lamya Kaddor im Cicero: „Kein Islam ohne Islamismus“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islamaufklärung | 51 Kommentare

S1180016 [27]Die aktuelle Ausgabe des Cicero vom 14. Oktober bringt ein höchst lesenswertes Gespräch zwischen der Islam-„Wissenschaftlerin“ und „Religions“-Pädagogin Lamya Kaddor und dem Islam-Aufklärer Hamed Abdel-Samad (Foto oben, im Münchner Literaturhaus am 2. April). Darin treffen Fakten auf Wunschvorstellung. Während Abdel-Samad den Islam sachlich analysiert, phantasiert sich Kaddor eine Fata Morgana aus 1001er Nacht herbei, die rein gar nichts mit der islamischen Lehre zu tun hat. So faselt sie von „differenzieren“, „interpretieren“, „kontextualisieren“ ,“unterschiedlichen Verständnissen“, „Auswüchsen“, „innerislamischer Pluralität“, „Islamismus“ und natürlich „Islamophobie“. Auswendig gelernte Satzbausteine aus der Rubrik „Wie bastele ich mir den moderaten Islam“. Hamed zerlegt das Geschwurbel mit kurzen, prägnanten und faktischen Entgegnungen.

(Von Michael Stürzenberger)

Hameds wichtigste Aussagen:

„Nur der Islam tritt mit dem Anspruch auf, er sei das letzte und endgültige Wort Gottes. Wenn Gott im Koran ein für alle Mal gesprochen haben soll, muss ich erwarten können, dass er sich eindeutig äußert. Das tut er aber nicht. Der Koran steckt voller innerer Widersprüche. Sie bilden den Keim für die blutigen innerislamischen Schlachten, die unmittelbar nach Mohammeds Tod begonnen haben.“

„Sobald die Scharia herrscht, ist es vorbei mit Toleranz und Pluralität.“

„Es schält sich eine gemeinsame Idee heraus. Egal, ob es sich um Schiiten oder Sunniten handelt, ob wir nach Iran oder Saudi-Arabien schauen, ob wir Boko Haram, Hamas, Hisbollah, die Schabab-Miliz oder Isis fragen: Überall bedeutet die Scharia, dass die Bevölkerung im Namen Gottes bevormundet wird und dass körperliche Strafen und ein auf den Mann zugeschnittenes Familienrecht eingeführt werden.“

„Derzeit sind 57 Staaten Mitglied der Islamischen Konferenz. Kein einziger ist eine islamismusfreie Zone. Es gibt eben leider keinen Islam ohne Islamismus.“

„Das Gewaltpotenzial ist das stärkste Angebot des Islam.“

„Der Islam gibt sich nur so lange friedlich, wie er in der Minderheit ist. In Mekka fand Mohammed freundliche Worte für Juden und Christen, in Medina, mit Staat und Armee im Rücken, rief er dazu auf, die Ungläubigen zu töten.“

„In den Sprüchen des Propheten wird mehrfach der Märtyrerlohn von 72 Jungfrauen erwähnt. Jede Jungfrau hat wiederum 70 schöne Dienerinnen, ergibt summa summarum 5040 Frauen pro Märtyrer.“

„Der Koran erlaubt den Männern, widerspenstige Frauen zu schlagen. Sie sollen den Männern immer zur sexuellen Verfügung stehen, sie werden als sein „Saatfeld“ bezeichnet.“

„Der Koran ist das stärkste Buch, das die Menschen daran hindert, kritisch zu denken. Denn wer kritisch über den Islam nachdenkt, ist seines Lebens nicht mehr sicher.“

„Gott soll laut Koran auf jede Schulter jedes Gläubigen einen Engel gesetzt haben, einen rechts und einen links, die alles protokollieren, fast wie die Gestapo. Wer mit solchen Überzeugungen aufwächst, fühlt sich 24 Stunden am Tag überwacht. Wie soll da kritisches Denken entstehen? Wer Gott nicht folgt, schmort in der Hölle: Das ist die Quintessenz dieser Religion.“

„Durch die gesamte islamische Geschichte zieht sich das Bild eines Gottes, der bestraft, aber nicht infrage gestellt werden darf. Alle Diktatoren dieser Welt haben ihn sich zum Vorbild genommen.“

„Wenn die Mehrheit der Gläubigen davon ausgeht, dieses Wort Gottes sei bindend für alle Zeiten, haben wir ein Problem. Eine solche Sichtweise ist Sprengstoff.“

„Es wäre schön, wenn auch die Menschen, die an den Koran nicht glauben, in Frieden leben könnten.“

Das gesamte Gespräch mitsamt des Gefasels von Frau Kaddor gibt es beim Cicero [28].

Hameds Kernbotschaft „es gibt keinen Islam ohne Islamismus“ habe ich gestern auch bei der Verhandlung der FREIHEIT gegen die Erwähnung im Bayerischen Verfassungsschutzbericht 2013 vorgetragen. Denn einer der dort formulierten Hauptvorwürfe war, dass wir nicht zwischen „Islam“ und „Islamismus“ differenzierten. Dabei ist dies ein absoluter Kunstbegriff, nur um den Islam aus der kritischen Diskussion heraushalten zu können. Außerdem wurde uns vorgehalten, dass wir „allen Muslimen pauschal“ die Verfassungstreue absprächen. Alle Vorwürfe konnten wir vor dem Gericht, das aus drei Richtern und zwei Schöffen bestand, entkräften. Allerdings wurde die grundsätzliche Beobachtung durch den Verfassungsschutz weiterhin erlaubt, um weiter genau beurteilen zu können, wie sich die Islam-Aufklärung bei uns entwickelt. Aber eben ohne Erwähnung im Verfassungsschutzbericht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Kuriosum am Rande: Mir wurde auch vorgeworfen, ich würde Allah als „Listenschmied“ diffamieren, was das „religiöse Empfinden der Muslime erheblich verletzen“ und das „friedliche Zusammenleben der Menschen erheblich stören“ könne.

Nun, dann muss wohl ernsthaft darüber diskutiert werden, was der Koran für das Verletzen des muslimischen Empfindens bedeutet, denn dort steht das mit dem Listenschmied bekanntlich genau drin, siehe Sure 3 Vers 54. So gut kennt sich der Verfassungsschutz also mit dem Koran aus! Jetzt erklärt sich auch, warum jener zusammen mit dem Innenministerium seit 2006 eine Wanderausstellung mit dem Titel „Die missbrauchte Religion“ durch Deutschland schickt. Getreu dem Motto: Salafismus, Dschihad, Terror, Frauenunterdrückung, „Ehren“-Morde, Köpfen, Kreuzigen, Massenmorde etc.pp. haben alles nichts mit dem „guten Islam“, sondern nur mit dem „bösen Islamismus“ zu tun. Im Juli war diese Vernebelungspropaganda auch im Bayerischen Innenministerium zu sehen [29]. Wie sang Pippi Langstrumpf so schön:

„Ich mach mir die Welt, widewidewitt sie mir gefällt“

Mit dem heutigen Urteil sind wir der Realität einen mächtigen Schritt nähergekommen. Aber noch ist es ein langer und steiniger, bis wir am Ziel sind..

Like

Pakistan: Todesurteil gegen Asia Bibi bestätigt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Pakistan,Scharia | 44 Kommentare


asia_bibi
Am Donnerstag, 16.10.2014 bestätigte das Berufungsgericht der nordpakistanischen Regionalmetropole Lahore das Todesurteil über die pakistanische Christin Asia Bibi. Viele Menschen, auch in Deutschland, haben sich in den letzten Jahren aktiv für Asia Bibi eingesetzt (PI berichtete [30] mehrfach). Der Verteidiger, der wegen Blasphemie verurteilten Christin, Naeem Shakir gab bekannt, dass der Berufungsantrag abgelehnt worden sei.

RadioVatikan [31] schreibt dazu:

Die Verteidiger hatten in ihrem schriftlichen Plädoyer argumentiert, dass die Zeugen wenig glaubhaft seien und die Anklage offensichtlich konstruiert sei. „Der Richter beurteilte die Zeugenaussage zweier muslimischer Schwestern über die angeblichen blasphemischen Aussagen von Asia als glaubwürdig“, so Shakir. „Die Justiz befindet sich zunehmend in den Händen von Extremisten“, fuhr er fort. Der Jurist kündigte an, dass man sich im Einverständnis mit dem Ehemann von Asia Bibi mit einem weiteren Berufungsantrag an das Oberste Gericht, die dritte und letzte Instanz, wenden werde.

Die pakistanische Christin Asia Noreen – auch bekannt als Asia Bibi – ist die erste Frau, die in Pakistan wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt wurde. Sie ist die Symbolfigur des weltweiten Einsatzes von Menschenrechtsorganisationen gegen den Missbrauch des umstrittenen pakistanischen Blasphemiegesetzes durch fanatische Islamisten. Die beiden Päpste Benedikt XVI. und Franziskus haben mehrfach Appelle zur Freilassung Asia Bibis lanciert. Die fünffache Mutter war im November 2010 zum Tode verurteilt worden und befindet sich derzeit im Frauengefängnis in Multan. Das Berufungsgericht in Lahore hatte den Verhandlungstermin bereits viermal verschoben, unter anderem, weil die Richter Einschüchterungsversuche befürchteten.

Sollte die Islamisierung Europas weiter wie bisher voranschreiten, wird ähnlichen Urteilen in Zukunft auch bei uns der Weg geebnet. Es liegt in der Hand der Völker Europas, ob sie gewillt sind, dieser Entwicklung entgegen zu treten. Eine Alternative dazu gibt es nicht, wenn der Freiheitsbegriff und vieles mehr, in Zukunft nicht nach islamischen Wertmaßstäben definiert werden soll. Da der Kampf gegen die Islamisierung aber keine allein europäische, sondern eine weltweite Herausforderung ist, gilt jetzt erst recht: „Freiheit für Asia Bibi“!

Like

Attac verliert Status der Gemeinnützigkeit

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Grüne,Political Correctness,Rote Socken | 31 Kommentare

attacDas Finanzamt Frankfurt hat dem globalisierungskritischen Verein Attac den Status der Gemeinnützigkeit aberkannt. Einen entsprechenden Bericht der »Frankfurter Rundschau« bestätigte eine Sprecherin der etwa 28.500 Mitglieder zählenden Organisation. Die bereits im Frühjahr zugestellte Entscheidung gilt rückwirkend ab 2010. Die Behörde habe sie damit begründet, dass Attac allgemeinpolitische Ziele verfolge und dies nicht förderungswürdig sei. Als Beispiele seien die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer und einer Vermögensabgabe genannt worden… (Diese Entscheidung ist längst [32] überfällig. Hunderten von weiteren links- und grünideologischen, steuerbegünstigten und gemeingefährlichen NGOs sollte schnellstens dasselbe passieren!)

Like

Hooligans demonstrieren erneut gegen Salafisten

geschrieben von PI am in Demonstration,Salafisten | 153 Kommentare

hogesa [33]Nachdem sich nach einem konstituierenden Treffen in Frankfurt die Organisation „HoGeSa“ (Hooligans gegen Salafisten), die auch unter dem Slogan „Gemeinsam sind wir stark“ firmieren, gefestigt hat, steht am Sonntag, dem 26.10., das wohl bisher größte Treffen der Gruppe bevor. In Essen, Dortmund (mit 300-400 Teilnehmern [34]) und Mannheim gab es erste gemeinsame Veranstaltungen der verschiedenen Fangruppierungen.

Die Facebook-Gruppe der Vereinigung [35] hat in der kurzen Zeit ihres Bestehens bereits über 12.000 „Gefällt mir“-Angaben und für die kommende Demonstration in Köln haben sich bis jetzt schon über 2500 Personen angemeldet [36].

Diverse Medien [37] überschlagen sich bereits mit hysterischen Warnungen vor dem üblichen rechtsextremen Gespenst und man merkt an der Tonlage in den Artikeln oder auch beim RTL-Nachtjournal [38], dass die Medien immer noch versuchen, eine rechtsextreme Gefahr zu beschwören, während in Syrien und im Irak tatsächlich gemordet wird und inzwischen 500 in Deutschland radikalisierte Salafisten dort kämpfen. Während also Hooligans friedlich gegen den mörderischen Islam demonstrieren, aber sicher auch ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit gewaltbereiten Salafisten zeigen dürften, brütet der radikale Islam in Deutschland unter der wohlwollenden Anbiederung deutscher Medien und Politiker immer weiter und gebiert Extremisten, die tatsächlich eine Bedrohung für unser Land sind.

Die Frage, die sich sicher auch vielen Teilnehmern der kommenden Demo stellt, dürfte wohl sein: Wer hält diese Entwicklung auf, wenn es weder Justiz, noch Politik, noch der Großteil der Medien oder die Polizei tun? Die Hooligans gegen Salafisten scheinen eine der Antworten zu sein auf diese Frage und ein Ergebnis des Komplettversagens der deutschen Führungsschichten, sich der Themen Islamisierung und Islamofaschismus angemessen anzunehmen.

Und auch wenn man bei dieser Entwicklung gemischte Gefühle haben mag: Hooligans prügeln auf andere Hooligans ein, die sich diese Gewalt ebenso selbst gewählt haben. Das kann man eigenwillig und sinnlos finden, aber die Todesopfer der Allahkrieger sind Unschuldige, und jeder, der sich der Ausbreitung des Islam in den Weg stellt. Wenn nun in Freiheit und im Geist der Demokratie und westlicher Werte sozialisierte Männer gemeinsam gegen den ISIS-Terror aufstehen und gegen die Entwicklungen unter ISIS-Sympathisanten hier in Deutschland protestieren, welche Gründe sollte es dagegen geben? Ausdrücklich willkommen sind alle Ethnien und alle Menschen, die sich patriotisch für Deutschland einsetzen, so ein aktueller Text der Gruppe [39], der die Unterstellungen der Medien bezüglich Rechtsextremismus Lügen straft. PI wird auf jeden Fall vor Ort sein und zeitnah berichten.

Like

Brüssel: EU-kritische Fraktion mit UKIP aufgelöst

geschrieben von PI am in Altparteien,EUdSSR,Europa | 50 Kommentare

farageNur drei Monate nach der Konstituierung des Europäischen Parlaments (EP) hat sich die EU-skeptische Fraktion „Europa der Freiheit und der Demokratie“ (EFDD) unter der Führung des Briten Nigel Farage von der Unabhängigkeitspartei (Ukip) aufgelöst. Sie war die siebentstärkste Fraktion, hinter den Grünen. Auslöser dafür war der Austritt der lettischen Abgeordneten Iveta Grigule [kleines Foto]. Damit erfüllte die EFDD nicht mehr die Bedingungen zur Bildung eines Klubs. Dafür sind mindestens 25 EU-Mandatare aus mindestens sieben Mitgliedsländern erforderlich. [..] Für Farage ist das – insbesondere nach dem Erfolg bei den britischen Nachwahlen – ein herber Rückschlag. Entsprechend sauer reagierte der britische Populist. Er beschuldigte Parlamentspräsident Martin Schulz und den Fraktionschef der EVP, Manfred Weber, Grigule „gekauft“ zu haben.. (Nun wird mit der FPÖ verhandelt, das hätte man gleich machen sollen, da hätte das Bündnis einen zuverlässigeren Partner gehabt. Weiterlesen im Standard [40])

Like

Wien: „Ehren“-Schießerei wegen einer Frau

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Österreich | 69 Kommentare

wien_tschetschenen [41]Massenschlägereien und Messermediationen im Migranten- und Asylantenmilieu gehören in den toleranzbunten Städten Europas mittlerweile zum Alltag. Es ist Krieg: Türken gegen Kurden, Albaner gegen Serben, Tschetschenen gegen Türken und Albaner, Moslems gegen „Kuffar“. Jeder gegen jeden, gerne und oft auch innerhalb der eigenen Volksgruppe gegen andere Familienclans. Am Mittwochnachmittag wurden in Wien diese kulturbedingten Kampfhandlungen ins nächste Level gehoben – nun wird geschossen! Wegen der Ehre einer Frau trafen sich etwa zehn männliche Personen zweier verfeindeter [42] Familien zum Stelldichein „d’morte“. Und es kam, wie es kommen musste, die „Aussprache“ wurde zur blutigen Auseinandersetzung mit mehreren Schwerverletzen.

(Von L.S.Gabriel)

Diese Art der Ehrstreitigkeiten sind für in freien Gesellschaften sozialisierte Menschen an sich schon ziemlich absurd. Bei tatsächlichen handgreiflichen Übergriffen auf weibliche Familienmitglieder mag man eine gewisse Erregung der Gemüter aber gerade noch „kultursensibel“ nachvollziehen können, aber in diesem Fall reichte viel weniger.

Der ORF [43] berichtet:

Nach ersten Aussagen wurde eine Frau dieser beiden Familien von der anderen Familie beleidigt. Es sollte am Tatort eine Aussprache zwischen den männlichen Familienmitgliedern stattfinden“, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger gegenüber „Radio Wien“. Angeblich wurde ein Foto der Frau von der „anderen“ Familie herumgezeigt. Die Angehörigen der Betroffenen betrachteten das offenbar als Verletzung ihrer Ehre. [..]

Schon nach wenigen Augenblicken eskalierte die Aussprache. [..]

Nachdem bereits mehrere Männer von Projektilen getroffen worden waren, kam es zu einem Handgemenge um die Schusswaffe. Dabei wurde dem Schützen die Waffe entrissen und eine weitere Person mehrfach angeschossen. Danach wurde der Schütze selbst von mehreren Angreifen attackiert und erlitt dabei Stichverletzungen und Knochenbrüche im Gesichts- und Oberkörperbereich.

Die Schützen flüchteten zunächst, kamen aber nicht weit. Infolge wurden die Verletzten in unterschiedliche Krankenhäuser gebracht, wo sie von Beamten der WEGA, einem Sondereinsatzkommando der Wiener Polizei, bewacht werden mussten. Die anderen wurden verhaften und die Autos zur Spurensicherung beschlagnahmt. Nach einer „Fachkraft“ soll noch gefahndet werden.

Für die zivilisierte, in der Regel unbewaffnete Bevölkerung, heißt es zunehmend: Kopf einziehen auf unseren Straßen – der Hass und die Gewalt gehören jetzt zu uns!

Like

Kirchenasyl umgeht geltende Gesetze

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 69 Kommentare

kirchenasylImmer häufiger bieten die Kirchen in Deutschland Flüchtlingen Asyl an, um sie vor der Abschiebung zu bewahren. Scharfe Kritik gibt es nun vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Die steigende Zahl der Kirchenasyle in Deutschland ruft Kritik bei der für Asylfragen zuständigen Bundesbehörde hervor: Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Manfred Schmidt, stellt Kirchenasyle zwar nicht generell infrage. Es gebe allerdings Fälle, bei denen fraglich sei, ob die Kirchen verantwortungsvoll mit dem Instrument umgingen, sagte er am Mittwoch. [..] Wer ins Kirchenasyl gehe, umgehe damit die vom Gesetz verlangte Überstellung, sagte Schmidt. Laut Dublin-Verordnung verlängert sich dadurch die Überstellungsfrist von sechs auf 18 Monate. Die Zunahmen beim Kirchenasyl könne seine Behörde nicht ignorieren: Es sei bemerkenswert, wenn das Instrument Kirchenasyl „eine generelle Systemkritik generieren soll“, sagte er. (Klare Ansagen. Weiterlesen in der Welt [44])

Like