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Grüne empört – Koranterrorist muss nach Hause fliegen

erhan_aydeniz [1]Mit Empörung reagierte die innenpolitische Sprecherin der bayerischen Landtags-Grünen, Katharina Schulze, auf die Abschiebung des mohammedanischen Terroristen Erhan Aydeniz (Foto) in seine türkische Heimat. Dieser hatte zuvor in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ [2] unter anderem geäußert, er würde sogar seine Familie töten, wenn diese sich gegen den islamischen Staat stelle.

(Von Hinnerk Grote)

Gestern Morgen hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU)
seine Ankündigung [3] wahr gemacht und den 22-jährigen türkischen Koranterrorristen ins Flugzeug Richtung Türkei setzen lassen. Eine richtige und völlig angemessene Entscheidung, die Herrmann damit begründete, dass jemand, der in aller Öffentlichkeit die Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat gutheiße, das Köpfen von Journalisten rechtfertige und nicht davor zurückschrecke, seine eigene Familie zu töten, wenn sie sich nicht an die islamischen Gesetze halte, bei uns letztlich nichts verloren habe.

Dies ruft nun nicht nur den Anwalt des Erhan Aydeniz, Michael Murat Sertsöz, auf den Plan, sondern auch die Grünen in Bayern. Denn so ein Schätzchen will man sich doch nicht so einfach wegnehmen lassen.

WeltOnline [4]“ berichtet:

Islamist abgeschoben, Grüne geißeln „Terrorexport“

Erst brüstete sich ein Islamist aus dem Allgäu in einem Interview damit, dass er sogar seine Familie töten würde. Nun hat ihn Bayern in die Türkei abgeschoben. Die Grünen kritisieren dies scharf.[…]

Abschiebung rechtswidrig?

Der Anwalt des 22-Jährigen, Michael Murat Sertsöz, betonte im „Focus“, sein Mandant sei weder vorbestraft noch habe er sich irgendwelcher Verbrechen gegen den deutschen Staat schuldig gemacht. Die Abschiebung sei eine rechtswidrige, „ungeheuerliche Nacht-und-Nebel-Aktion“.

Empört zeigten sich die Grünen im Landtag. „Diese Abschiebung verstößt gegen die Resolution des UN-Sicherheitsrats, der die Staaten aufgefordert hat, die Ausreise von IS-Kämpfern in das Kriegsgebiet zu unterbinden“, kritisierte die innenpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Katharina Schulze.

Es sei geradezu grotesk, dass der Bundesinnenminister fast zeitgleich ankündigt, gewaltbereiten Islamisten künftig den Personalausweis zu entziehen, um sie an einer Ausreise in Richtung Kriegsgebiet zu hindern. „Sollte es sich bei Erhan A. tatsächlich um einen gewaltbereiten, radikalisierten Salafisten handeln, muss man hier von ,Terrorexport‘ sprechen.“

Terrorexport? Ausreise in ein Kriegsgebiet? Der deutsche Staat hat sich eines potentiellen Schwerverbrechers entledigt und diesen in sein Heimatland, mit dem ja die EU noch Beitrittsverhandlungen führt, abgeschoben. Da stellt man sich wirklich die Frage, was hieran grotesk sein soll. Sicher nicht die konsequente Durchsetzung deutschen Rechts, sondern doch wohl vielmehr die Kritik der Grünen. Aber deren Nähe zum Terrorismus dürfte ja allseits bekannt sein.

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Beobachtung der FREIHEIT Bayern ja, Verfassungsfeindlichkeit nein

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Deutschland,Islamaufklärung,Justiz | 58 Kommentare

S1270051 [5]Am vergangenen Donnerstag fand vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht in München eine Marathonverhandlung statt: DIE FREIHEIT, PI München und die Bürgerbewegung Pax Europa klagten gegen die Beobachtung durch den Bayerischen Verfassungsschutz. Zusätzlich hatte DIE FREIHEIT Bayern [6] (Foto: Der Landesvorstand) noch gegen die Erwähnung und einzelne Formulierungen im Bayerischen Verfassungsschutzbericht 2013 geklagt. Darin und in einer Rede sowie Presseveröffentlichung des Bayerischen Innenministers Herrmann wurde sie als „verfassungsfeindliche Bewegung“ bezeichnet, die eine „pauschal islamfeindliche Propaganda“ und „Verletzung der Religionsfreiheit, der Menschenwürde und des Gleichbehandlungsgrundsatzes“ vornehme. Dies sei unzutreffend, urteilte das Gericht nach sieben Stunden Verhandlung und drei Stunden Beratung am nächsten Tag.

(Von Michael Stürzenberger)

DIE FREIHEIT Bayern muss jetzt also aus dem Verfassungsschutzbericht 2013 gestrichen und die beanstandeten Formulierungen dürfen künftig weder schriftlich noch mündlich geäußert werden. Die grundsätzliche Beobachtung sei aber erst einmal nicht zu beanstanden. Der Merkur berichtet [7]:

Über einen Teilerfolg darf sich „Freiheit“-Landeschef Michael Stürzenberger aber freuen: Das Gericht urteilte, dass der Verfassungsschutz in der Vergangenheit in seinen Bewertungen der „Freiheit“ zu weit gegangen ist. (..)

Heuer tauchte die Partei das erste Mal im Verfassungsschutzbericht auf. Stürzenberger hatte die Beobachtung jetzt anfechten wollen. Und tatsächlich klang der Vorsitzende Richter Haider in der Verhandlung lange so, als sei er der Meinung, der Verfassungsschutz habe sich zu Unrecht auf Stürzenberger eingeschossen.

Immer wieder fragte er, wo der Verfassungsschutz bei der Freiheit denn konkret die verfassungsfeindlichen Ziele festgestellt habe. Letztlich müsse es darum gehen, dass „ein Punkt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung außer Kraft gesetzt werden soll“. Bei Faschisten oder Kommunisten sei dieser Nachweis einfach. Bei Stürzenberger und der islamfeindlichen Partei fiel es ihm hingegen offenbar schwer.

Die Süddeutsche Zeitung titelt mal wieder reißerisch „Islamhasser bleiben unter Beobachtung [8]„:

Zum Verfassungsschutzbericht 2013 stellte das Gericht sinngemäß fest, dass „Die Freiheit“ beobachtet werden durfte. Es sei auch zulässig, Verdachtsfälle aufzuzeigen, die Zweifel an der Verfassungstreue der Partei beschreiben. Mit einer Darstellung, als agiere die Partei nachweislich verfassungsfeindlich, schieße der Verfassungsschutz nach Meinung des Gerichts aber über das Ziel hinaus. Stürzenbergers Organisation „Pax Europa“ darf gleichfalls weiter vom Verfassungsschutz ins Visier genommen werden. Die Berufung wurde in allen Fällen vom Gericht nicht zugelassen.

Es ist natürlich eine absurde Darstellung, die Bürgerbewegung Pax Europa sei „meine Organisation“, denn ich bin dort lediglich einfaches Mitglied. Was die Berufung zum Urteil anbelangt: Eine Zulassung hierfür kann man in jedem Fall beantragen. Wir warten jetzt zusammen mit der Kanzlei PWB Rechtsanwälte in Jena [9] auf die schriftliche Begründung des Urteils. In jedem Fall ist die Islam-Aufklärung in Deutschland jetzt einen großen Schritt vorangekommen.

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Asyl-Irrsinn in Deutschland: Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik | 69 Kommentare

messstetten [10]Es gibt Flecken in Deutschland, die kulturell bisher nur sehr wenig Bereicherung aus Afrika und Asien erfahren haben. Ganz offensichtlich hat es sich die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg nun zum Ziel gesetzt, auch diese Gemeinden am kulturellen Austausch [11] mit der Welt teilnehmen können. Daher wurde in einer Blitzaktion die eigentlich noch im Besitz der Bundeswehr befindliche Zollernalb-Kaserne (die Soldaten sind erst seit kurzem abgezogen) in einem 5000-Seelen-Ort mit dem Namen Meßstetten von der Bundesanstalt für Immobilien (Bima) angemietet und zum künftigen Standort einer zweiten LEA (Landeserstaufnahmeanstalt) für Baden-Württemberg ernannt.

Der CDU-Landrat, der aber geradeso in der grünen Partei sein könnte, würden die Grünen in diesem konservativen Teil Deutschlands denn die Stimmen bringen und der Bürgermeister, der das Kasernengelände in seinen Träumen als Standort für ein schon lange vorgesehenes Gefängnis sieht, haben sofort eingeschlagen und im Mutterland der Bürgerbeteiligung auch zwei Informationsveranstaltungen mit perfektem Drehbuch –einschließlich Publikums, das unliebsame Fragen und Beiträge niedergepfiffen hat- orchestriert [12]. Dass man aber den Meßstetter Bürger die Entscheidung über die LEA im Rahmen eines Bürgerentscheides überlassen würde, soweit wollte man dann doch nicht gehen. Wo käme man denn da auch hin, wenn man bei einem Heim mit bis zu 1000 Einwanderern den Betroffenen die Entscheidung lassen würde?

Sportanlagen zur wertvollen Freizeitgestaltung [13]
Sportanlagen zur wertvollen Freizeitgestaltung

Da tischt die Islamisierungs Integrationsministerin Öney doch lieber die Geschichten aus 1000 und 1 Nacht von „traumatisierten Flüchtlingen“ auf, anstatt die Wahrheit zu sagen, dass es vor allem Invasoren mit den höchsten Ansprüchen an Smartphone, WLAN und Lebensqualität sein werden, die da kommen werden. Es wurde ebenso verschwiegen, dass Flüchtlingsjahre eigentlich keine Herrenjahre sind – dagegen wurde die bemerkenswerte Aussage getroffen, dass es durch die bisher einzige LEA Baden-Württembergs in Karlsruhe keine Kriminalität geben würde. Die Karlsruher Polizei sieht das –ebenso bemerkenswert- gerade andersrum [14] und die Karlsruher wären heilfroh, es wäre so, wie von der Ministerin behauptet, da diese regelmäßig durch die dortigen Asylforderer kulturell und materiell erleichtert bereichert werden.

Geglaubt hat es außer den auf den Veranstaltungen Anwesenden aus der grün-linken Ecke wohl niemand, weshalb der benachbarte Landwirt auch einen Zaun für sein Anwesen gefordert hat und –niemand hat es so richtig gewundert- auch bekommen wird. Denn „Geld spielt keine Rolle“ (ja-dieser Satz ist von den Verantwortlichen so gesagt worden) und man weiß nun wenigstens, was mit dem Geld, das den Beamten zum Anfang der Regierungsperiode weggestrichen wurde, in Baden-Württemberg gemacht wird.

Die Küche in Meßstetten hatte schon immer einen guten Ruf. Man wird alles daransetzen, damit die Invasoren sich heimisch fühlen. Jedenfalls war es nötig, 4,5 Millionen Euro zu investieren, damit die Kaserne auf den für die Neo-Plus-Deutschen erforderlichen Standard gebracht werden konnte – dass die Kaserne aber gut in Schuss war und seit Jahrzehnten Soldaten beherbergte, die mit dem vorlieb nehmen mussten was da war – das ist eines der Details, die man immer wieder bei derartigen Einrichtungen sieht. Wahrscheinlich hat man auch die Stuben der Soldaten auf das Niveau des Offiziersgebäudes anheben müssen, denn das wurde für die anspruchsvollen „Flüchtlinge“ für gut befunden – während man in den anderen Ecken der Kasernen noch ordentlichen Nachholbedarf gesehen hat – den traumatisierten „Flüchtlingen“ soll es ja an nichts fehlen.

messstetten4 [17]

Ob die Unterkünfte in Somalia ähnlich ansehnlich sind? Vermutlich sorgen die neuen Bewohner aber selbst dafür, dass sich das Aussehen der Häuser denen in ihren Heimatländern angleichen wird.

Die bekannten gutmenschlichen Gruppen haben schon längst Arbeitskreise gebildet, um zu überlegen, wie man noch mehr Geld verbrennen [18] könnte. So soll die ehemalige Gaststätte gegenüber der Kaserne, in der manch schöne Hochzeit in der Vergangenheit stattfand, zu einem Ramschlager degradiert werden. Typisch bei dieser Gruppe der Weltverbesserer ist mal wieder der Anteil der Rentner, die mitmischen. Die hätten ihre Dienste wohl besser im örtlichen Kindergarten der überlasteten Mutter angeboten, diese wäre wohl dankbarer gewesen, anstatt denjenigen, die Kraft Religion das Recht haben, von den Ungläubigen verwöhnt zu werden und ihrer Dankbarkeit vor allem dadurch Ausdruck verleihen noch mehr zu fordern.

Man darf gespannt sein, wie lange die Willkommenskultur in Meßstetten anhalten wird – es gibt Berichte aus ähnlichen Heimen, wo die Einheimischen nach fünf Wochen [19] derart die Nase voll von den Invasoren hatten, dass sie sehnsüchtig darauf gewartet hatten, dass das Heim endlich wieder dicht gemacht würde.

Selbstverständlich wurde das dann doch nicht zum geplanten Zeitpunkt geschlossen, sondern besteht weiterhin – wahrscheinlich bis zum St.-Nimmerleinstag. Dieses Ende ist in Meßstetten auf Anfang 2017 angekündigt, da die baden-württembergische Regierung aber besonders großen Wert auf die Umvolkung der Bevölkerung legt, gehen böse Zungen davon aus, dass Meßstetten in alle Zukunft ein Asylantendorf sein wird – und nicht der vom Bürgermeister angestrebte Ort, an dem man ein neues Gefängnis baut, was dieser in der Zwischenzeit wohl auch nicht mehr glaubt. Als Kompensation dafür, dass er den Gemeinderat auf Reihe gebracht hat, hat er jetzt dafür die Zusage für kleinere Straßenbauprojekte und einen warmen Händedruck vom Regierungspräsidenten erhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es dabei bleiben wird, ist sehr hoch – während sein Ort wegen den Kulturbereicherern den Bach runtergehen wird.

Bisher erschienen in der PI-Serie „Asyl-Irrsinn in Deutschland“:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [20]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [21]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [22]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [23]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [24]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [25]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [26]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [27]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [28]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [29]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [30]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [31]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

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Mülheim: Aufklärung über Ahmadiyya-Moscheeprojekt führt zum Eklat!

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 66 Kommentare

muelheim_ahmadiyya [32]Sie geben sich als liberale Muslime aus und bauen im Rahmen ihres „Hundert-Moscheen-Projekts“ in Deutschland eine Moschee nach der anderen: die Strenggläubigen der Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde. Ihr politisches Ziel ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung mit Scharia-Recht auf der ganzen Welt, so auch in Deutschland [33]. Nun will sich die hochgefährliche und dennoch als Religionsgemeinschaft anerkannte Sekte [34] gegen den Widerstand der Bürger auch in Mülheim an der Ruhr etablieren.

(Von Verena B., Bonn)

Auf der Infoveranstaltung am Freitag (17. Oktober) im Kloster Saarn ging es hoch her, denn die rund 200 anwesenden Teilnehmer standen dem Vorhaben weitgehend sehr ablehnend gegenüber. Als der Islamkritiker Jürgen Grimm über die wahren Hintergründe der Sekte informierte, kam es zu handgreiflichen Übergriffen der vor Wut schäumenden SPD-Politiker auf Grimm, den sie von einem herbeigerufenen Polizisten aus dem Saal werfen ließen.

Die Ahmadiyya-Gemeinde Mülheims mit geschätzten 115 Mitgliedern hat Interesse am Erwerb des ehemaligen Kirchengebäudes der Neuapostolischen Kirchengemeinde an der Max-Halbach-Straße 190 und plant dort für etwa 120 Gläubige eine Minarett-Moschee, die, weil sie auf einer Anhöhe liegt, die Stadtteil-Silhouette gebieterisch überragen würde. Anhöhen suchen sich die Ahmadis für ihre Hassbunker Moscheen gerne auch in anderen Städten [35] aus.

Als das Moscheeprojekt [36] im Juli bekannt wurde, pappten Unbekannte Plakate mit „fremdenfeindlichen (also aufklärenden) Sprüchen“ an die Laternen in der Nachbarschaft.

Da wurde dem Sprecher der Gemeinde, Mansoor Tariq, klar: Hier ist „offensive Lüge Aufklärung“ gefragt, denn: “Viele Leute sind beeinflusst durch die Berichterstattung über den IS-Terror – und werfen uns in einen Topf mit Salafisten“. Daher hatte „Brückenbauer“ Tariq die Gemeinde am Freitag gnädig zum Gespräch eingeladen – auch wenn man das offiziell nicht müsse.

Begonnen hatte die Veranstaltung zunächst mit Fragen zum Baurecht und der künftigen Parkplatzsituation. Die Baugenehmigung war, wie in solchen Fällen üblich, zuvor bereits durchgeboxt worden. Der Brückenbauer erzählte die bekannten Märchen aus 1000 und eine Nacht. Wie gefährlich die Sekte ist [37], erzählte er nicht.

Ganz klar sprach sich Tariq für die Scharia aus. Darauf erwiderte Grimm, dass er ja dann als Christ laut Koran zu den (lebensunwerten) Affen und Schweinen zähle. Tariq: „Darauf will ich nicht eingehen!.“ Die Zuhörer waren entsetzt und empört. Die Diskussion spitzte sich weiter zu, als unter anderen eine Dame die Frauenfeindlichkeit der Korangläubigen und andere Teilnehmer die Gewalt im Islam kritisierten. Als Jürgen Grimm dann auch noch darauf hinwies, dass die Ahmadiyya-Gemeinde gegen eine freie und offene Gesellschaft, gegen Menschen- und Frauenrechte sei und in der ganzen Welt Kalifate mit Scharia-Gesetzgebung errichten wolle, gerieten die Vertreter der SPD vor Wut außer Rand und Band: Fünf bis sechs Männer stürzten auf Grimm zu, packten ihn am Arm und schrien, er sei ja ein allseits bekannter rassistischer Störer und solle den Saal verlassen. Die anwesenden Vertreter der Grünen unterstützten die sozialistischen Gegner der Meinungsfreiheit vehement. Ein herbeitelefonierter Polizist katapultierte Grimm dann aus dem Saal hinaus. Vor der Türe meinte er, dass er Grimm aus politischen Gründen abgeführt habe.

Die anwesenden Rechtgläubigen waren sichtlich verwirrt über den Tumult, der sodann im Saal entstand, und äußerten bedauernd, dass es nicht in ihrer Absicht gelegen habe, solche Irritationen auszulösen. Draußen unterhielt sich Grimm noch mit mehreren Bürgern, die seinen Ausführungen zustimmten. Ordnungsgemäß krakeelte eine Besucherin natürlich auch noch: „Rassist, Rassist!“

Ob die Neuapostolische Kirchengemeinde das Grundstück jetzt noch verkaufen will, nachdem sie weiß, wer der potenzielle Käufer wirklich ist, ist nicht bekannt. Bekannt ist hingegen, dass SPD und Grüne die Islamisierung auch in Mülheim gezielt vorantreiben wollen und aus diesem Grund Menschen mundtot machen, die für Humanität, Freiheit und Menschenrechte einstehen! Dasselbe gilt übrigens für politisch unkorrekte Verfassungsschützer [38], die immer wieder auf die Gefahren bestimmter radikal-muslimischer Verbände und Vereinigungen hinwiesen, aus politischen Gründen aber gleichfalls ausgebremst wurden!

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Perverser als Pro Asyl geht nicht!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Polizei,Siedlungspolitik | 129 Kommentare

holte_stukenbrock [39]Am letzten Sonntag berichtete die FAS von einer Polizeischule in NRW, wo 400 Asylanten untergebracht sind. Die Turnhalle ist jetzt belagert, Sport gibt es nicht mehr, Ausbildung auch nicht, und die Polizisten müssen im Dienst die Flüchtlinge bedienen. Natürlich sind die Beamten nicht so blöd und haben schnell gemerkt, daß die Asylbetrügerei überwiegt:

Wir haben ein gewisses Rechtsverständnis, aber man hat das Gefühl, dass manche von den Flüchtlingen nicht das gleiche Verständnis haben wie wir von dem, was man machen sollte und was nicht. Bei manchen fragen wir uns schon, ob das jetzt wirklich alles Kriegsflüchtlinge sind, so, wie die sich geben.“

Und ein andere Polizist sagt, er habe selbst noch bei keinem Flüchtling, mit dem er zu tun hatte, das Gefühl gehabt, dass er traumatisiert sei. Natürlich weist ihn der schleimende Pressesprecher der NRW-Regierung gleich zurecht, aber den Gipfel der Einschleimung bringt Bernd Mesovic, stellvertretender Geschäftsführer der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl, ein perverser Kriecher, der alles toppt:

An sich muss man ja jeden loben, der sich um Flüchtlinge kümmert. Aber nicht gerade wenige Asylbewerber haben mit Uniformierten schlechte oder traumatisierende Erfahrungen gemacht, sei es in ihrem Herkunftsland oder in einem Transitland. Es wäre vielleicht eine kleine Verbesserung, wenn die Polizisten in Schloß Holte-Stukenbrock in Zivil rumlaufen würden.

Da stellt also das Land NRW den Asylanten die Polizeischule samt Turnhalle und allen Einrichtungen zur Verfügung, und die dringend im Außendienst gegen Kriminalität benötigten Polizisten müssen Asylbetrüger bedienen, aber das reicht nicht! Sie sollen auch noch die Uniform ausziehen und eine Krankenschwester-Tracht anlegen! Das ist Deutschland 2014! (Der Artikel ist inzwischen [40] online!)

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SPIEGEL-Idiot Georg Diez freut sich über das Ende der Menschheit

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Linksfaschismus | 100 Kommentare

welt_ohne_menschen [41]Beim SPIEGEL freut sich das linksgrün versiffte Halbhirn Georg Diez (Foto) über das Ende des Menschenzeitalters, denn dann könne sich die Erde endlich wieder erholen. Wie pervers und geistig verlottert muß man sein, um einen solchen Stuß abzusondern. Und wie blöd ist der SPIEGEL, der einen solchen Dreck abdruckt:

Das Ende kommt, und das ist auch gut so. Der Mensch hat sich die Erde zum Untertan gemacht, hat sie verändert, gestaltet und ausgeraubt: Wir leben im Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen – und mit diesem Begriff entsteht auch das Bewusstsein, dass es damit dereinst vorbei sein wird.

Wenn die Menschheit tot ist, fort und verweht, wenn die Plastikgebirge und die vor sich hin brodelnden Meere allein und verlassen daliegen, wenn ein heißer Wind über die Ödnis fegt und den Staub, der mal eine Stadt war, durch die trübe Luft weht, und wenn sich der Planet dann irgendwann, Millionen von Jahre nachdem die Menschen gegangen sind, langsam wieder erholt – wer wird sich an uns erinnern?

Was hat denn dieser Perverse davon, wenn ein paar Insekten oder Viren den Menschen überleben und sich „entfalten können“? Was geht in so einem Hirn vor? Dabei schwafelt der Herr ja in jedem zweiten Kommentar von Rassismus, Diskriminierung und Menschenrechten. In der Baumschule, die Diez zwei Jahre besuchte, wurde ihm offenbar auch nie erzählt, daß in 1,5 Milliarden Jahren der Ofen auf der Erde sowieso aus, bzw. so heiß ist, daß seine Rest-Bakterien und Hohlhirn-Moleküle dann endgültig verduften und verbrennen. Aber wir freuen uns definitiv auch, wenn Diez und der SPIEGEL [42]von der Erdoberfläche verschwunden sind! Das ist wahr!

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Gerhard Wruck: Politik ohne Verantwortung für die Zukunft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 27 Kommentare

Gerhard Wruck [43]Auf der Internetseite der rechtskonservativen Wählergemeinschaft „Die Hannoveraner“ werden in unregelmäßigen Abständen Kolumnen des stellv. Fraktionsvorsitzenden Gerhard Wruck (Foto) zu Themen, die Hannover, Deutschland und die Welt betreffen, veröffentlicht. Im neuesten, lesenswerten Beitrag „Politik ohne Verantwortung für die Zukunft [44]“ geht er mit der derzeitigen Flüchtlingspolitik hart ins Gericht.

Laut einer EMNID-Umfrage im letzten September stimmten 83 Prozent der Befragten dem Satz „Einwanderung braucht strikte Regeln“ zu. Das ist ein außergewöhnlich hoher Wert, selbst wenn man in Rechnung stellt, dass demoskopische Ergebnisse wegen der oft suggestiven Art der Fragestellung immer mit Vorsicht zu genießen sind. Es ist ganz offensichtlich, dass die deutsche Bevölkerung durch die rasant wachsende Zuwanderung vor allem aus Arabien und Afrika stark beunruhigt ist und sich eine restriktive Änderung der sog. Flüchtlingspolitik wünscht.

Was aber tut der verantwortliche CDU-Innenminister de Maizière der CDU/SPD-Bundesregierung, unterstützt durch die opportunistische deutsche Presse? Er kündigt an, dass er ein dauerhaftes Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber schaffen wolle! Einzige Voraussetzung solle sein, dass die Asylbewerber nicht straffällig geworden seien und ihren Lebensunterhalt weitgehend selbst verdienen. (Weiterlesen auf der Internetseite der Hannoveraner [45])

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Ebola – Ist Deutschland gerüstet?

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Dummheit | 78 Kommentare

ebolazone [46]In sieben deutschen Krankenhäusern können Ebola-Patienten behandelt werden. Die Kapazitäten der Sonderisolierstationen sind aber sehr schnell erschöpft. Ein Anstieg der Patientenzahlen könnte zum Problem werden. Schon eine Sekunde des Abschweifens kann bei Pflegern zu einer Infektion mit Ebola führen.

[..] In sieben Zentren können hierzulande Ebola-Patienten behandelt werden, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sprach kürzlich von rund 50 möglichen Ebola-Behandlungsplätzen – eine Zahl, die auf Angaben der Bundesländer beruht. Der Leiter der Sonderisolierstation am Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus, Eduard Stange, widerspricht dieser Einschätzung allerdings: „Auf Bundesebene ist die Zahl von fünfzig Betten für Ebola-Patienten sehr hoch gegriffen, höchstens zwanzig Fälle sind auf höchster Schutzstufe kontrolliert zu bewältigen“, sagt Stange. (Und es mangelt nicht nur an Betten, sondern wohl auch an Kompetenz. Vor allem gehört dafür gesorgt, dass jeder der aus den Ebola-Gebieten einreist auf den Erreger getestet wird, denn hat die Verbreitung erst begonnen ist es fünf nach zwölf. Den ganzen Artikel „Warten auf die Seuche“ gibt es in der FAZ [47])

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VIP-Bereich des Münchener Olympiastadions ist nun auch Flüchtlingsunterkunft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 72 Kommentare

olympiastadion [48]Ob das den Bayern-Fans gefällt? Demnächst werden wohl nach Uli Hoeneß, der ja derzeit noch anderweitig untergebracht ist, und anderen Spezln der Blockparteien und des Medienkartells Horden von nobelpreisverdächtigen Neurochirurgen, Astrophysikern, Biochemikern und anderen fremdländischen Fachkräften den VIP-Bereich des ehemaligen Heimstadions des FC Bayern München bevölkern.

(Von Hinnerk Grote)

Die Stadt München weiß nämlich nicht mehr, wo sie die Massen dieser zuströmenden, „dringend benötigten Fachkräfte“ unterbringen soll und hat nun den VIP-Bereich des Olympiastadions, das derzeit für Kultur- und Leichtathletikveranstaltungen genutzt wird, als Unterkunft auserkoren.

Dazu berichtet n-tv [49]:

München öffnet VIP-Loge für Flüchtlinge

Das Münchener Olympiastadion entriegelt seinen VIP-Bereich für Flüchtlinge. Der Bereich, der sonst für einflussreiche Sportfans reserviert ist, bietet Platz für 180 Menschen. Der Bund soll mehr Geld für Unterkünfte bereitstellen, fordern die Länder.

Angesichts der angespannten Lage bei der Aufnahme von Flüchtlingen dient in München auch der VIP-Bereich des Olympiastadions vorübergehend als Unterkunft. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag seien die ersten 40 Menschen dort untergebracht worden, sagte ein Sprecher der Regierung von Oberbayern. Insgesamt gebe es Platz für 180 Flüchtlinge in dem Bereich.

In München ist durch den anhaltend starken Zustrom von Flüchtlingen die Erstaufnahmeeinrichtung in der Bayernkaserne für Neuankömmlinge geschlossen. Die Stadt München stellte laut dem Sprecher der Regierung Oberbayern deshalb zur Entlastung den VIP-Bereich des Olympiastadions als Unterkunft zur Verfügung. Wie lange dort Flüchtlinge untergebracht werden sollen, ist demnach noch unklar.

Nein, dies ist keine Satire. Es ist Realität und doch sogar recht erfreulich. Nicht weil die Stadt München sich damit als besonders gastfreundlich hervortut, nicht weil einigen Fachkräften nun der Kontakt zu möglichen Arbeitgebern erleichtert wird, sondern weil es endlich mal die derzeitige Überlastung deutscher Städte und Kommunen mit der ständig wachsenden Zuwanderung deutlich und für alle sichtbar aufzeigt. Und weil diese Personen nun immer näher heranrücken an jene, die ständig nach ihnen rufen, selbst aber die Konsequenzen ihrer Rufe nie zu spüren bekommen haben.

Wir können darüber nur berichten, es ist an den Münchenern selbst, derartigen Zuständen ein Ende zu setzen. Beim Bayrischen Rundfunk gibt es einen Nachrichtenbeitrag [50] zum Thema.

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Migrant sein in Deutschland lohnt sich

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 59 Kommentare

nigrant [51]Einwanderung nach Deutschland zahlt sich für die Migranten wirtschaftlich aus: Ihr durchschnittliches Nettoeinkommen ist hier mehr als doppelt so hoch wie im Heimatland. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). [..] Vor der Zuwanderung beträgt danach der durchschnittliche Nettomonatsverdienst der Migranten 506 Euro, in Deutschland liegt er bei 1273 Euro. [..] Seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise ist der Anteil von Zuwanderern, die vor ihrem Zuzug nach Deutschland schon in anderen Ländern fern ihrer Heimat gelebt haben, sprunghaft gestiegen. Ihr Anteil an den Zuwanderern lag in der Zeit von 2000 bis 2007 noch bei rund 20 Prozent, von 2008 bis 2013 verdoppelte er sich auf etwa 40 Prozent.

Mit zunehmender Integration wachse der wirtschaftliche Erfolg: Einwanderer mit sehr guten Sprachkenntnissen verdienten gut 20 Prozent mehr Lohn als diejenigen, die Deutsch nicht gut beherrschten. (Nur dumm, dass die meisten sich weder integrieren noch Deutsch sprechen wollen. Denen geht’s eben allein auf unsere Kosten besser hier als daheim. Den ganzen Artikel gibt’s in der FAZ [52])

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