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A. Wendt: Grüne Projekte – tiefrote Zahlen

Der Fortschritt in Gestalt von Windrädern erreichte im Jahr 2012 auch den hessischen Odenwaldkreis. Eine staatliche Regionalgesellschaft, die Gemeinde Lützelbach und eine Energiegenossenschaft investierten dort in sechs Rotoren, und setzten so auf den durchschlagenden Erfolg des grünen Umgestaltungsprojekts. Landrat Dietrich Kübler lobte damals das Unternehmen euphorisch: „Eines der gemeinsamen Ziele bei der Windenergienutzung muss sein, eine möglichst hohe Wertschöpfung in der Region zu erzielen und zum anderen den Abfluss der Erträge an anonyme Investoren von Außerhalb zu verhindern.“ Bürger ringsum könnten sich neben der öffentlichen Hand über die Genossenschaft beteiligen und an der guten Sache mitverdienen. (Hier gehts weiter [1])

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Eilt: Islamfeindliche Parolen auf Heuballen!

geschrieben von PI am in Realsatire | 96 Kommentare

heuballenGROSSHEUBACH. Unbekannte haben in der Nacht zum Donnerstag einen Anhänger und zwei folierte Heuballen mit islamfeindlichen Parolen beschmiert. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg führt die Ermittlungen und sucht nach Zeugen. Die Täter hatten im Zeitraum von Mittwochabend bis Donnerstagnachmittag, ca. 15:15 Uhr, einen Anhänger, der in der Nähe des Radwegs in Richtung Röllfeld stand, mit dem Schriftzug „Moslems sind Schweine“ versehen. Auch auf zwei folierte Heuballen im nahen Umfeld schrieben sie vermutlich mit schwarzem Filzstift „Alle Moslems sind Mörder“. Der Sachbearbeiter der Kripo Aschaffenburg bittet nun Zeugen, die Hinweise zur Identität der Täter geben können oder sonst verdächtige Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, sich unter Tel. 06021/857-1732 zu melden. (Quelle: Polizei Bayern [2]. Auf PI abgelegt unter „Realsatire“)

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Köln-Profi Mavraj distanziert sich von Salafisten

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Taqiyya | 44 Kommentare

mergim [3]Nachdem PI am Sonntag [4] als erstes Medium darauf aufmerksam gemacht hat, dass sich der albanischstämmige Profi des 1. FC Köln, Mergim Mavraj (Foto), bei einem „LIES!“-Stand der Salafisten mit dem „edlen“ Koran abbilden ließ, zogen heute mit einem Tag Verspätung BILD und Focus nach. Und wie nicht anders zu erwarten, sprechen sie den strengen Allah-Gläubigen von aller Schuld frei.

So titelt der Focus [5] „Salafisten missbrauchen Köln-Profi als Werbefigur“ und die BILD schreibt [6] „Die Gruppe Wahre Religion warb gegen seinen Willen im Internet mit seinem Foto“. Auch Mavraj selber gab in feinster Taqiyya-Manier eine Stellungnahme ab: „Ich kenne keine Vertreter von ‚Die wahre Religion‘, ich stehe mit der Organisation nicht in Verbindung oder Kontakt und lehne alle Versuche, den Islam als Rechtfertigung oder Grundlage für nicht-friedliche Handlungen zu nutzen, strikt ab.“ Na dann ist ja alles in Butter – wir entschuldigen uns untertänigst, Aufruhr verursacht zu haben!

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Thüringen: Polizisten-Rangler Ramelow bald MP?

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Extremismus,Video | 45 Kommentare

[7]Der Landesvorstand der thüringischen SPD hat sich heute [8] für eine Koalition mit der in „Die Linke“ umbenannten SED ausgesprochen. Ministerpräsident würde dann Bodo Ramelow (Foto mit roter Jacke), der sich in der Vergangenheit auch schon mit Polizeibeamten gerangelt hat und die DDR-Diktatur nicht als „Unrechtsstaat“ bezeichnet sehen will. Das letzte Wort haben nun die thüringischen SPD-Mitglieder in einer Urabstimmung. Quo vadis Deutschland?

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Pierre Vogel: Früher die Juden, heute die Muslime

geschrieben von PI am in Judenhass,Salafisten,Taqiyya | 74 Kommentare

image [9]Die Opferrolle ist ja bekanntlich eine beliebte Übung der moslemischen Verbände. In letzter Zeit hört man auch manchmal den hanebüchenen Vergleich zwischen Moslems heute in Deutschland und der Judenverfolgung im dritten Reich, was eine derbe Verhöhnung des jüdischen Leids in diesem Land darstellt und lediglich dem Zweck dient, sich dauerhaft in der Position des zu Unrecht Verfolgten einzunisten, wenn auch die Wahrheit genau anders herum ist.

Den Vogel aber schießt nun der Vogel auf seiner beliebten Facebook-Seite [10] ab, wenn er die Salafisten (sie wollen gerne nur Muslime genannt werden) mit den Juden vergleicht, weil man nun seitens der deutschen Regierung plant, Terrorverdächtige mit einem Vermerk in den Passdokumenten zu kennzeichnen, um diese an der Ausreise zu hindern [11]

Vogel [12]
Screenshot: Facebook-Seite von Pierre Vogel.

Da erdreisten sich nun also die Anhänger einer Ideologie, die der der Hamas ähnelt und den vollkommenen Judenhass nebst der Verfolgung für alles Unislamische pflegt, und aus deren Reihen massenhaft Terroristen in den Jihad gehen, sich mit den verfolgten Juden selbst zu vergleichen, um auf würdeloseste Art Mitleid und Unterstützung zu erheischen. In Deutschland aber kann sowas ja klappen, weswegen man in diesen Kreisen wohl überhaupt erst auf die Idee kommt. Der Grundaussage würden jedenfalls viele Linke, Gutmenschen und Moslems hier zustimmen, egal wie sehr man dazu die Wirklichkeit verdrehen muss!

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Ostsee-Bürgermeister will Asylanten zwangsweise in Privathäusern unterbringen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Gutmenschen,Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik | 220 Kommentare

rainer_karl [13]Die Forderungen nach der privaten Unterbringung von Einwanderern werden immer lauter.  Der parteilose Bürgermeister der Stadt Kühlungsborn im Landkreis Rostock, Rainer Karl (Foto), lässt es nun aber richtig krachen: Nachdem man vor Ort noch im August vorsichtig angedacht [14] hatte, Privatleute wegen der Unterbringung sogenannter Flüchtlinge zu fragen, droht der Mann nun offen damit, Ferienhäuser zwangsweise für die wahnsinnige Asylpolitik zu besetzen.

Die Ostsee-Zeitung [15] berichtet:

Kühlungsborn. Mit einer umstrittenen Idee hat Kühlungsborns Bürgermeister Rainer Karl (parteilos) für Aufsehen gesorgt: Weil es an geeigneten Unterkünften fehlt, hält er es für möglich, Asylbewerber künftig in Ferienwohnungen unterzubringen – auch gegen den Willen der Eigentümer. Derzeit werde dies zwar noch nicht in Betracht gezogen, sagte Karl bei einer Einwohnerversammlung. „Aber wenn es nicht anders geht, müssen wir das prüfen. Ich kann den Besitzern die Angst nicht nehmen.“

Derzeit bringt die Stadt die Flüchtlinge im Gästehaus der Arbeiterwohlfahrt unter. 39 der 60 Plätze sind belegt. Doch „wenn man sich auf der Welt umschaut, dann sieht man, dass die Flüchtlingswelle erst begonnen hat“, sagte Karl. Er wolle auch die Möglichkeit prüfen, Wohncontainer aufzustellen, wenn das Gästehaus voll ist. Die Unterbringung in beschlagnahmten Ferienwohnungen sei nur das letzte Mittel.

In MV werden Flüchtlinge vor allem in den 18 Asylbewerberheimen im Land untergebracht. Die Landesregierung unterstützt aber auch die dezentrale Unterbringung in Wohnungen.

Bürgermeister Rainer Karl offenbart hier ein totalitäres Verständnis von einem Staat, von dem er scheinbar hofft, dass die Bürger seiner Stadt es schon vergessen haben! Die Stadt profitierte bisher vom Tourismus und soll nun wohl von übereifrigem Gutmenschentum leben: Ob die Rechnung aufgeht?

Kontakt:

Bürgermeister Rainer Karl
Telefon: 038293-823404
buergermeister@stadt-kborn.de [16]

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Brauchen wir eine Konferenz der Islamaufklärer?

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands | 83 Kommentare

[17]Die Schlagzeilen der letzten Zeit sprechen eine deutliche Sprache. Der Islam ist weltweit “gewaltig” auf dem Vormarsch. Ob in Kindergärten, in den Schulen, im Supermarkt, in der Verwaltung, in der Politik oder auf der Straße – auch in Deutschland bestimmt er zunehmend den Alltag und hat sich in unseren Köpfen festgesetzt. Zu dieser offensichtlichen Islamisierung ist aber eine noch viel gefährlichere Entwicklung zu beobachten: Im Wirtschafts-, Immobilien- und Finanzsektor findet ebenfalls eine schleichende, von der Öffentlichkeit kaum „fühlbare“ Übernahme statt, deren Folgen wir erst in der Zukunft zu spüren bekommen werden. Ist diese Entwicklung überhaupt noch aufzuhalten?

(Von Thomas Böhm, Journalistenwatch [18], und Peter Helmes, Conservo [19])

Es werden zwar immer mehr Leute wach, stehen auf, reden oder schreiben wahre Worte, aber sie werden von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. So wichtig und richtig auch Einzelaktionen waren und weiterhin sein werden, sie verlaufen letztendlich im Sande, wenn den Worten jetzt nicht Taten folgen, wenn diese mutigen Menschen nicht endlich an einem Strang ziehen.

Endlich handeln!

Diejenigen, denen die Freiheit und die Demokratie, unsere Kultur noch etwas bedeuten, müssen handeln, müssen ihre Kräfte bündeln, müssen sich in friedlicher Absicht zusammenfinden zu einer überparteilichen Widerstandsbewegung, deren Waffe die Aufklärung ist, ohne Ressentiments aber mit dem Willen zur Wahrheit, dem nötigen Respekt vor den Andersdenkenden und den Gläubigen, dialogbereit, aber mit der Entschlossenheit und Geschlossenheit, dieser fatalen Entwicklung entgegen zu treten.

Miteinander reden!

Dazu muss man aber erst einmal miteinander reden. Was Deutschland braucht, ist eine Konferenz der Islamaufklärer, auf der Wissenschaftler, Politiker, Juristen, Intellektuelle, Verleger, Redakteure, Autoren, Historiker, Theologen, Soziologen, Kinder- und Tierschützer, ja Vertreter aus allen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereichen der Gesellschaft, ohne Konkurrenzgehabe und persönliche Eitelkeiten die Ursachen analysieren, das Übel bei den Wurzeln packen, gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten und anschließend mit einer groß angelegten Kampagne an die Öffentlichkeit gehen.

Um des Friedens willen. Um der Freiheit willen.

Was halten Sie von dieser Idee? Ist eine solche Konferenz der Islamaufklärer überhaupt plan- und durchführbar?

Die Debatte ist eröffnet.


PI-Umfrage:

Brauchen wir eine Konferenz der Islamaufklärer?

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Auch Frankreich schafft sich ab

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,EUdSSR,Frankreich,Schweiz | 45 Kommentare

zemmour [21]Was in der schweizerischen Öffentlichkeit vielleicht zu wenig bekannt ist, besonders wenn man unseren Politikern zuhört oder unsere Journalisten liest: Wir sind nicht allein mit unseren Sorgen. Wir sind nicht die Einzigen, die sich über Fragen der Immigration den Kopf zerbrechen. Wenn ein Thema ganz Westeuropa zu beschäftigen scheint, dann ist es der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen aus Afrika, Arbeitern aus Rumänien oder Griechenland, Angestellten aus Italien, Ingenieuren aus Polen – und das wachsende Unbehagen über diese Entwicklung unter den Einheimischen.

Zurück aus den Ferien in Frankreich, einem Land, das zerbricht, bin ich noch erfüllt von den vielen, eher deprimierenden Eindrücken. Von Städten, die nach wie vor reich sind, aber nicht mehr blühen, von Landschaften, die leer wie der Wilde Westen sich ausdehnen, aber keinen Pioniergeist wecken, von Menschen, die immer noch kultiviert sind, aber um ihre Kultur bangen.

Rasanter Autor

Éric Zemmour ist womöglich das interessanteste Phänomen in diesem grossartigen Nachbarland, dessen Bewohner mit Eilesschritten nach rechts zu drängen scheinen. Zemmour, ein brillanter Journalist, der für den Figaro schreibt, dem konservativen Blatt der Bourgeoisie, der offenkundig starke Sympathien für Marine Le Pen hegt, der Chefin des rechten Front National, – ein kluger, wirbliger Kopf, der zum Teil Grenzwertiges über Muslime und andere Einwanderer sagt, ein Gaullist, der Frankreich vom Euro befreien und vielleicht sogar aus der EU führen möchte, dabei selber ein Sohn von Einwanderern ist, nämlich ein Jude aus Algerien, ein Mann auch, den ich nie als Liberalen bezeichnen würde, weil er, wie es sich für einen Franzosen gehört, vom Staat alles Heil erwartet und er im Grunde einem nationalen Sozialismus nachtrauert: Dieser geistreiche Mann beherrscht die Debatte auf allen Kanälen. Man sieht ihn in Talkshows am Fernsehen, man hört ihn am Radio, man liest ihn – man hasst ihn, man verehrt ihn.

Vor Kurzem ist erneut ein Buch von ihm erschienen: «Le suicide français», das innert Stunden zum Bestseller aufgestiegen ist. Paris liest Zemmour, Toulouse auch, Strassburg sowieso. Wenn man eine Buchhandlung in Lyon betritt, wo wir waren, stellen sich einem Berge von Zemmours Büchern in den Weg – und die Kunden greifen danach wie Hungernde nach Brot.

Frankreich hat Angst

Zemmour, Prediger des Untergangs: «Frankreich ist der kranke Mann Europas», beginnt sein finsterer Bericht: «Die Ökonomen vermessen den Verlust seiner Wettbewerbsfähigkeit. Die Essayisten setzen sich mit seinem Niedergang auseinander. Die Diplomaten und die Soldaten beklagen sich im Stillen über seine strategische Deklassierung. Die Psychologen sind besorgt über seinen Pessimismus. Die Meinungsforscher messen seine Verzweiflung. Die reinen Seelen bemängeln seinen Rückzug auf sich selbst. Die jungen Akademiker wandern aus. Die Ausländer, die Frankreich mögen, sind beunruhigt über den Verfall seiner Schulen, seiner Kultur, seiner Sprache, seiner Landschaften, ja sogar seiner Küche. Frankreich macht Angst, Frankreich hat Angst. Frankreich ist immer weniger liebenswert, Frankreich liebt sich nicht mehr. Das süsse Frankreich wird zum bitteren Frankreich. Unglücklich wie Gott in Frankreich?»

Es ist ein Choral aus der Apokalypse. Auf gut 500 Seiten, geschrieben von einem Gott des Formulierens, pathetisch, beklemmend, grazil, immer schwarz, entsteht vor den Augen des Lesers wie in einem alten Schlachtengemälde das Bild eines Schlachtfeldes am Tag danach. Blut, Rauch, tote Pferde, tote Soldaten, schwankende Überlebende. Frankreich und Zemmour, eine Leiche und ihr Beschauer. Dass dieser morbide Bericht so viele Leser findet, sagt vielleicht alles über den Zustand der Franzosen. Angesichts von Zemmours Erfolg wäre ich nicht überrascht, wenn Marine Le Pen die nächsten Präsidentschaftswahlen für sich entscheidet. Auch die Intellektuellen sind im Begriff, zu ihr überzulaufen. […]

(Auszüge aus einem Artikel [22] von Markus Somm in der Basler Zeitung!)

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Lange nichts mehr vom Euro gehört…

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro | 31 Kommentare

image [23]Lange nichts mehr vom Euro gehört, nichts, das die Herzen höher schlagen ließe. Keine liturgische Feier der Währungsunion. Kein Hosianna der Euro-Priester, weder von Martin Schulz noch von Jean-Claude Juncker, dem alten Schluckspecht. Nicht einmal der im Glauben gefestigte Wolfgang Schäuble mag derzeit über die Einheitswährung als Unterpfand des Wohlstands und Garant des Friedens predigen, seine Deutschen daran erinnern, dass sie die großen Gewinner der Euro-Wette sind.

Läuft das Geschäft wirklich so gut, dass man kein Wort mehr darüber verlieren muss? Fürchtet der Finanzminister, die anderen noch neidischer zu machen, als sie es ohnehin schon sind, wenn sie erfahren, wie wir uns die Tasche voll stopfen? Oder könnte es sein, dass die Rechnung nicht mehr so aufgeht, wie es dem Volk, dem großen Lümmel, versprochen wurde? Werden die Export-Vorteile, die uns die fortschreitende Abwertung des Euro verschafft, am Ende womöglich durch seine sinkende Kaufkraft zunichte gemacht? Hauen wir uns mit den sinkenden Zins selbst übers Ohr? Soll niemand merken, dass unsere Spargroschen wieder einmal von einer Utopie aufgefressen werden? Und was ist der Euro anders eine bestenfalls schöne Illusion? … (Fortsetzung bei der [24]Achse!)

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BRD zahlte 4 Mio Euro Lösegeld an islamische Terrorbande Abu Sayyaf

geschrieben von kewil am in Islam,Terrorismus | 78 Kommentare

image [25]Nach sechs Monaten Geiselhaft im Dschungel der Philippinen sind die beiden Deutschen, der 72 Jahre alte Arzt aus dem Rheingau und seine 55 Jahre alte Lebensgefährtin, am Freitag freigelassen worden. Sie waren in der Hand der islamischen Terrorbande Abu Sayyaf. Für die Freilassung hatten die Entführer vier Millionen Euro Lösegeld gefordert. Ein Sprecher von Abu Sayyaf behauptete, die volle Summe bekommen zu haben. Berlin schweigt zu dem Fall, rät aber, die Insel Mindanao wegen der Gefahr von Entführungen unbedingt zu meiden
Soweit die WELT, aber [26] es ist völlig offensichtlich, daß Deutschland immer Lösegeld an islamische Terroristen zahlt und sie damit finanziert, während das die USA und Großbritannien grundsätzlich nicht tun. Das Thema ist schwierig. Eine einfache Lösung gibt es nicht. Trotzdem sollte ein Unterschied gemacht werden, falls ein Deutscher oder womöglich sogar Kinder in einer sicheren Gegend entführt und dann verschleppt werden oder wenn dagegen total bescheuerte Zeitgenossen es sich in den Kopf gesetzt haben, zum Beispiel mit dem Fahrrad von Algier nach Kapstadt zu strampeln, um ein Abenteuer zu erleben. Dann sollen sie selber gucken, wie sie aus dem „Abenteuer“ rauskommen. Immerhin führt Lösegeld nur zur Nachahmung! Hier dazu auch ein Kommentar [27] von Torsten Krauel!

(Das Bild oben zeigt den inzwischen freigelassenen Arzt Stefan Okonek aus Eltville und seine Begleiterin Henrike Dielen vor ihren schwer bewaffneten Entführern)

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Paris: Verschleierte Frau aus Oper geschmissen

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas | 99 Kommentare

imageParis – Eine vollverschleierte Zuschauerin ist während einer Vorführung von „La Traviata“ aus der Pariser Oper geschickt worden. Die Frau habe in der ersten Reihe direkt hinter dem Dirigenten gesessen und sei bis auf die Augen verschleiert gewesen, sagte der stellvertretende Direktor der Oper an der Bastille, Jean-Philippe Thiellay, der Nachrichtenagentur AFP. Einige Chorsänger hätten erklärt, sie würden nicht singen, solange die Frau mit dem Nikab dort sitze. (Ob die Chorsänger im Anschluss die Marseillaise angestimmt haben, wurde nicht bekannt [28])

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