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TV-Tipp: ARD-Talk eine Realsatire zum IS

is [1]Der Talk zum Islamischen Staat wird mit absoluter Sicherheit eine Realsatire [2]: Die zum Islam konvertierte Ex-MTV-Moderatorin Kristiane Backer wird gebetsmühlenartig beteuern, dass das alles überhaupt nichts mit dem Islam zu tun habe. Der linke Schreiberling Jakob Augstein und die Grüne Katrin Göring-Eckardt werden begeistert zustimmen. Kaum widersprechen dürften RTl-Journalistin Antonia Rados und Nahost-Experte Ulrich Kienzle. Spannend wird nur sein, was Günter Wallraff von sich geben wird, denn der kennt den Islam. Er sagte bekanntlich „Der Koran hat mich das Fürchten gelehrt“. Jetzt mit Video!

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Dr. Alfons Proebstl (40): Der Faschismus!

geschrieben von PI am in Satire,Video | 13 Kommentare

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!

» Facebook [3]-Seite / Youtube [4]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [5]

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Mehr Straftaten von Asylbewerbern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität | 54 Kommentare

asylirrsinn12 [6]Die Flüchtlingszahlen explodieren. Sicher,  könnte man jetzt sagen, dann muss auch die Zahl derer steigen, die straffällig werden. Der Zuwachs an Kriminalität aus den Asylunterkünften zeigt dieses Jahr aber schon jetzt, dass die Zahl der Delikte [7] noch einmal stärker angestiegen ist, als die der „Flüchtlinge“ selbst. Das ließ das baden-württembergische Innenministerium verlauten. Günter Loos, Sprecher des Innenministeriums, sagte in diesem Zusammenhang, dass konkrete Zahlen für dieses Jahr aber noch keine veröffentlicht werden sollen. Bereits 2013 hatte es einen Anstieg um 94 Prozent tatverdächtiger Asylbewerber gegeben. Laut Experten weist der Trend für dieses Jahr auf einen überproportionalen hohen Anstieg hin.

Auffällig: Straftaten hängen mit Herkunftsland zusammen

Afrika (Schwarzafrika):

Allein in Stuttgart sind in diesem Jahr bereits 30 junge Männer aus Gambia wegen des Handels mit Marihuana in Untersuchungshaft gekommen. Das Landeskriminalamt hat 2013 insgesamt 100 Tatverdächtige aus Gambia im Zusammenhang mit Drogendelikten registriert. Und dieses Jahr? „Schon im August“, sagt LKA-Sprecher Horst Haug, „waren es deutlich mehr.“

Sie kommen aus den Unterkünften in Fellbach [8], Schorndorf, Tübingen, Rottweil, Villingen-Schwenningen. Das die kriminellen Handlungen von oben gesteuert oder organisiert sind, ist nicht zu erkennen. „Wir kommen nicht über die Kleindealerebene hinaus [9]„, sagt ein Fahnder. Offensichtlich sei da etwas „von unten“ herangewachsen. Landesweit liegt die Flüchtlingszahl aus Gambia hinter Syrien und Serbien auf Platz drei. Manche Spur führt in Flüchtlingsunterkünfte. Erst kürzlich hat die Polizei in Ludwigsburg bei einer Razzia mit 135 Beamten vier Gambier im Alter von 22 bis 27 Jahren wegen des Verdachts des Drogenhandels festgenommen. In Backnang im Rems-Murr-Kreis ging ein 21-Jähriger ins Netz, dem mindestens 50 einzelne Verkäufe von Marihuana zur Last gelegt werden.

Nordafrika: Algerier sind wegen Diebstählen in Discos und Szeneclubs festgenommen worden.

Werden in Stuttgart beispielsweise Taschendiebe erwischt, die in Szenelokalen und in Discos junge Frauen antanzen und deren Handys mitgehen lassen, dann sind es auffallend häufig nordafrikanische Heranwachsende – vorrangig Algerier. Allein in diesem Jahr wurden in Stuttgart weit über 30 als Langfinger dingfest gemacht – auch weil die Bundespolizei ihre Streifen zum Schutz schlafender Nachtschwärmer an S-Bahn-Stationen verstärkte.

In einer Waiblinger Unterkunft (Foto) im Rems-Murr-Kreis führen Bewohner mit schwarzafrikanischer einerseits und nordafrikanischer Herkunft andererseits geradezu einen Kleinkrieg. „Dort kommt es häufig zu Streitereien“, sagt Polizeisprecher Hinderer. In Kirchheim/Teck ist in diesem Zusammenhang vor einiger Zeit bei einer Messerstecherei unter Asylbewerbern ein 22 Jahre alter Mann getötet worden.

Georgier Fallen immer wieder durch Diebestouren durch das ganze Land auf. In Kernen (Rems-Murr-Kreis) ist bereits seit vergangenem Jahr eine Unterkunft im Visier der Polizei. Etwa jeder vierte Bewohner wurde dort wegen Diebstahls auffällig. Fast alle gehören derselben Nationalität an – Georgier. Ihre Diebestouren führten sie durchs ganze Land. Ein Haupttäter, der eine zweistellige Zahl an Taten verübt hatte, wurde zu acht Monaten Haft verurteilt. Das Urteil ist jetzt ein Jahr her. Beruhigt hat sich die Lage trotz der Strafe und zahlreicher Versuche, die Situation zu entschärfen, nicht. „Von den damaligen Tätern sind einige abgeschoben worden, andere sind untergetaucht“, sagt Klaus Hinderer, Sprecher der Polizei im Rems-Murr-Kreis. Dafür sind offenbar Neuankömmlinge ins Geschäft eingestiegen.

Asylbewerber entgehen meist ihrer Strafe

Ermittler klagen hinter vorgehaltener Hand, dass die Verfolgung der oben beschriebenen Delikte schwierig sei. Straftaten von Asylbewerbern [10] ließen sich nicht ohne weiteres ahnden, heißt es. Geldstrafen störten kaum, da Asylbewerber in der Regel nicht bezahlen (können?). Für eine Haftstrafe oder gar Abschiebung müssten schwerere Straftaten vorliegen. Das Asylrecht stehe machen Sanktionen entgegen, so die Ermittler.

Falsche Strategien

Und natürlich wird schon eifrig nach den Gründen gesucht – zahlreiche entschuldigend angeführt. Platzmangel in den Unterkünften, „viele haben auf der Flucht Schreckliches erlebt“, „Jugendliche landen ohne Eltern“, keine Arbeit, keine Sprachkenntnisse, zu viele Männer auf engem Raum etc.

Barbara Bosch Städtetagspräsidentin forderte das Land auf, die Städte bei der Unterbringung der „Flüchtlinge“ besser zu unterstützen [11]. Vor allem die Kosten für die medizinische Betreuung müsste lückenlos gedeckt werden. Außerdem forderte sie, dass die Asylbewerber länger in den Erstaufnahmeeinrichtungen verbleiben müssten.

Bisher sucht die Politik einvernehmlich die Schuld an der Misere bei sich selbst. Und so fordert der eine hier der andere dort, stellvertretend für die Asylbewerber, mehr und mehr Leistungen. Leistungen die der deutsche Steuerzahler zu erbringen hat. An dieser Stelle sei in Erinnerung gerufen, dass erst mit der Erhöhung der Leistungen für Asylbewerber [12] auf Harz4-Niveau, die Asylzahlen noch einmal merklich anstiegen. Im selben Zeitraum stiegen die Zahlen in der Kriminalitätsstatistik – bezüglich der „Flüchtlinge“- überproportional an.

Wenn eins die aktuelle Entwicklung lehrt, dann das: Mehr Leistungen haben ein mehr an Forderungen eingebracht. Es wurde der kleine Finger gereicht und die ganze Hand genommen. Mit der Konsequenz, dass viel Kommunen finanziell handlungsunfähig geworden sind.

Bisher erschienen in der PI-Serie „Asyl-Irrsinn in Deutschland“:

» 1. Willkommenspakete & Rundumversorgung für 120 ledige Männer [8]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [13]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [14]
» 4. Vaihinger Schloss: 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt? [15]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [16]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [17]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [18]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [19]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [20]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [21]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [22]
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb [23]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt ähnliches zu berichten haben oder Sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben Sie an PI [24]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Missstände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

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IS-Terror in Syrien: Vater steinigt Tochter

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Scharia | 109 Kommentare

vaterstein [25]Die Bilder sind ein erschütterndes Dokument der Barbarei: Der „Islamische Staat“ hat ein Video veröffentlicht, das die Steinigung einer jungen Frau in Syrien zeigt. Ihr Vater ist einer der Mörder. (Der ganze Artikel im Spiegel. [26] Das Video haben wir nachfolgend eingebettet und warnen ausdrücklich davor, es anzusehen!)

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Neuer Klonovsky: „Aphorismen und Ähnliches“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Politisch Inkorrekt | 12 Kommentare

buchcover [27]Nicht alle Journalisten sind gekauft oder rotgrün gepolt. Auch wenn das nach Udo Ulfkottes erschreckenden Darstellungen nahe liegt. Michael Klonovsky ist eine solche rühmliche Ausnahme. Der Focus-Autor, verheiratet mit einer israelischen Musikerin, erlaubt sich eine eigene Meinung. Damit eckt er an, damit fiel er PI mehrfach auf [28]. Als gut bezahlter Journalist und Schriftsteller kann er es sich (noch?) leisten, ab und an aus der Reihe zu tanzen, um dem linken Establishment seine Verachtung entgegenzuschleudern. Er tut dies manchmal in seinem Online-Tagebuch [29]. Da aber Gedrucktes manchmal schöner ist als bloß virtuelle Texte, legt er von Zeit zu Zeit ein Buch vor. So auch in diesen Tagen, wo im Karolinger Verlag (Wien und Leipzig) ein herrlicher Band („Aphorismen und Ähnliches [30]“) mit 125 Seiten geballtem Mainstream-Abscheu erschienen ist.

Der große Vorzug der Klonovsky-Kritik am bundesrepublikanischen Gesellschaftswesen ist in einem seiner ersten Sprüche direkt gut wiedergegeben: „Die Kunst besteht darin, seinen Abscheu so zu formulieren, daß er einen ästhetischen Mehrwert abwirft.“

Bingo! Kleinere Kostproben des Mehrwerts gefällig? Gerne:

„Die political correctness ist der Abschiedsbrief der Weißen an die Welt.“

„One World heißt das Gefängnis, aus dem kein Weg mehr ins rettende Exil führt.“

Im Hinblick auf den Islam-Vormarsch und dessen Frauenverachtung, die unsere grünroten Damen noch fürchten werden müssen, fragt Klonovsky folgerichtig:

„Ob all diese Emanzipationskollektive sich nur deshalb so geifernd und zähnefletschend gebärden, weil sie instinktiv ahnen, wie wenig Zukunft ihnen bleibt?“

„Die westlichen Antirassisten sind degenerierte Weiße, die sich den schwächsten Gegner ausgesucht haben: ihresgleichen.“

Bezüglich Euro-Wahn gibt er zum Besten:

„Der erste Satz der EU-Verfassung sollte lauten: Alle Solidarität geht von Deutschland aus.“

Wer denkt nicht gleich an Grüne, Linke und Co.?

„Die heftigsten Verächter der Nation lassen sich wie selbstverständlich von ihr alimentieren.“

Traurig, aber wahr:

„Verfassungspatriotismus. Erst stirbt der Patriot, dann die Verfassung.“

„Die soziale Isolation des Päderasten, des Sodomiten, des Drogensüchtigen, des Ex-RAFlers betrübt den Grünen, während er die soziale Isolation des Rechten eigens forciert.“

„Unter Alt-68ern ist der selbstironische Blick auf die eigene Existenz ungefähr so verbreitet wie unter afghanischen Clan-Chefs.“

Wer kennt es nicht:

„High Noon auf deutsch: Wer als erster ‚Nazi!‘ ruft, hat gewonnen.“

Und schließen sollte man auch mit einem echten rabiaten Klonovsky, den sich jeder politisch inkorrekte Leser zum Trost gönnen darf: „Wer keine Feinde hat, ist nichts wert.“

Bestellinformationen:

» Michael Klonovsky: „Aphorismen und Ähnliches [30]“ (18,90 €)

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Schweden: IS-Sympathisant wird Bauminister

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Europas,Schweden | 64 Kommentare

image [31]Am 15. September 2014 wählte Schweden eine neue Regierung. Nachfolger des bisherigen Ministerpräsidenten Fredrik Reinfeldt wurde der frühere Gewerkschaftsboss Stefan Löfven von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, der mit den Grünen zusammen eine Minderheitsregierung bildet. Löfven, der sich selbst als „Feministen“ bezeichnet, stellte jetzt sein Kabinett von jeweils zwölf Frauen und Männern [32] vor. Als handfesten Skandal wird dabei die Benennung des türkischstämmigen Grünen-Politikers Mehmet Güner Kaplan (Foto) als neuer Wohnungsbauminister gewertet. Der 43-Jährige machte unter anderem Karriere als Vorsitzender der Organisation „Junge Muslime“ (SUM), die der Muslimbruderschaft nahesteht, und hält sich mit eindeutigen Bekenntnissen zum IS nicht zurück.

(Von Alster)

Im Mai 2010 beteiligte sich Kaplan am gewalttätigen „Ship-to-Gaza-Konvoi“ auf dem Passagierschiff Mavi Marmara. Den Erfolg der IS führt er auf die in Europa verbreitete „Islamfeindlichkeit“ zurück und als geeignetes Mittel dagegen fordet er mehr staatliche Zuschüsse an die Moscheen, damit dort gegen die Rekrutierung von Dschihadisten vorgegangen werden könne.

Das deutschsprachige Radio Schweden [33] berichtet:

[…] Für die kurdische Muslimin Nalin Pekgul, die ehemalige Vorsitzende der Frauenorganisation der Sozialdemokraten und eines der bekanntesten Gesichter der Partei überhaupt, steht fest: Mehmet Kaplan ist in der neuen rot-grünen Regierung fehl am Platze. Im Schwedischen Rundfunk machte Pekgul deutlich: „Nun haben wir einen Islamisten in der Regierung. Ich frage mich, wie ich Eltern künftig guten Gewissens erklären soll, dass Schwedens Regierung für Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte einsteht und für Islamismus kein Platz ist.“

In Schwedens Moscheen gegen Dschihad predigen?

In schwedischen Medien hat sich der türkischstämmige Mehmet Kaplan beim Thema Islamismus in der letzten Zeit zurückgehalten. In türkischen Zeitungen vom Wochenende tat der neugewählte Minister für Stadtentwicklung und Wohnungsfragen dagegen kund, was der Grund für den Erfolg der Terrormiliz „Islamischer Staat“ sei, nämlich die in Europa weit verbreitete Islamfeindlichkeit. Das Mittel dagegen: Mehr staatliche Zuschüsse an die Moscheen, damit dort gegen die Rekrutierung von Dschihadisten vorgegangen werden könne.

So hatte dies jedenfalls Nalin Pekgul verstanden. In der Zeitung Dagens Industri kritisierte sie Kaplan für seine Unterstützung von Organisationen wie Schwedens Jungen Muslimen, die in der Vergangenheit immer wieder islamistische Hassredner in Moscheen und zu Konferenzen eingeladen haben – auch als Mehmet Kaplan selbst vor 15 Jahren Vorsitzender der Organisation war.

Im Schwedischen Rundfunk antwortete Kaplan, er habe nicht von finanzieller Zuwendung von staatlicher Seite für „gute Kräfte“, wie er es nennt, gesprochen.

„Es geht um Hilfe und Unterstützung für Netzwerke und darum, gemeinsam Ausbildungseinsätze zu koordinieren. Weiter ist wichtig, dass wir Schulbücher von problematischen Darstellungen ‚des Anderen‘ säubern. Wir müssen uns gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie auflehnen. Dass Aussagen aus ihrem Zusammenhang gerissen werden, ist schon recht betrüblich.“

Es war nicht so gemeint

Nalin Pekgul kreidet dagegen an, dass Kaplan bei Kritik noch immer zurückgerudert ist. Erst im Sommer hatte der streng gläubige Muslim schwedische Dschihad-Reisende mit schwedischen Soldaten im finnischen Winterkrieg gegen die Sowjetunion 1939/40 verglichen. Nach harscher Kritik hatte Kaplan sich für den Vergleich entschuldigt.

Auch 2011 war er die Kritik geraten, als er selbst als Grünen-Abgeordneter Yvonne Ridley von der englischen Respect Party ins schwedische Parlament eingeladen hatte – eine Partei, die offen antisemitisch ist. Nach Vorwürfen hatte Kaplan stets Mängel bei der Recherche geltend gemacht.

Religion und Politik trennen

Vom Moderator des Schwedischen Rundfunks viermal auf den Vorwurf angesprochen, er sei Islamist, antwortete Kaplan ausweichend: „Ich habe immer deutlich gemacht, wo ich in der Frage nach Politik und Religion stehe. Für mich sind das zwei ganz verschiedene Dinge. Manches Etikett wird mir angeheftet, ganz unabhängig davon, was ich sage. Und was meint Nalin Pekgul denn mit ihrer Aussage eigentlich?“

Kaplan selbst sieht sich als Opfer der Islamfeindlichkeit – kein anderer Politiker müsste wie er als Muslim beim Thema Radikal-Islam Rede und Antwort stehen. Außerdem sei der Vorwurf lachhaft, dass sich ein Rassist in einer anti-rassistischen Partei engagiere.

Vom Islamismus nimmt Kaplan erst nach abermaligem Nachfragen Abstand: „Selbstverständlich, das habe ich auch all die Jahre deutlich gemacht. Eins ist jedoch wichtig: Freiheit der Religionsausübung ist eine Sache, Politik und Islam, Christentum und Judentum jedoch etwas ganz anderes.“

In der Umweltpartei kann man die Aufregung nicht verstehen. Generalsekretär Anders Wallner sagte gegenüber Dagens Industri: „Unser Vertrauen in Kaplan als Politiker ist ungebrochen. Er ist einer unserer geschicktesten, kompetentesten und beliebtesten Politiker.“

Unser nördlicher Nachbar Schweden erlebt ein Vielfaches dessen, was wir im übrigen Europa durch die islamische Masseneinwanderung verspüren. Zur Zeit nehmen die Vergewaltigungen und sonstige abscheuliche Gewalttaten an Schweden noch einmal zu, und die Migrationsindustrie vertreibt Ansässige für ihre Klientel, wo sie nur kann. Hinzu kommt die gewaltige öffentliche Unterdrückung der Meinungsfreiheit.

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Calais: Tränengas gegen illegale Afrikaner

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Europa,Frankreich,Siedlungspolitik,Video | 60 Kommentare

calais1 [34]Schon seit Jahren belagern hunderte von Illegalen die nordfranzösische Hafenstadt Calais. PI berichtete bereits 2009 [35] über die unhaltbaren Zustände rund um den Hafen am Ärmelkanal. Mittlerweile kommt es dort schon zu regelrechten Landnahmekämpfen [36] und immer wieder zu Ausschreitungen mit der Polizei, die die illegalen Afrikaner daran zu hindern versucht, Lastkraftwagen vor der Überfahrt nach Großbritannien zu entern. Am Montagnachmittag eskalierte die Situation erneut.

(Von L.S.Gabriel)

Die etwa 300 Afrikaner hatten eine Schlange von Lastkraftwagen, die zur Auffahrt auf die Fähre Richtung Dover anstand, gestürmt. Die Polizei musste mit Tränengas anrücken, um sich durchzusetzen. Dennoch hatten es wohl wieder einige geschafft, wie AFP mitteilt [37].

Derzeit belagern etwa 1500 hauptsächlich aus dem Sudan und aus Eritrea stammende Illegale Calais. Sie wollen jedoch kein Asyl in Frankreich, sondern weiter nach England. Die britische Innenministerin Theresa May und ihr französischer Amtskollege Bernard Cazeneuve hatten sich erst vor kurzem über einen 15 Millionen Euro starken Fond [38] zur besseren Sicherung Calais geeinigt. Auch eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Strafverfolgungsbehörden beider Länder wurde vereinbart, nachdem Philippe Mignonet, der stellvertretender Bürgermeister von Calais, im Sommer damit gedroht hatte, den Hafen zu schließen, wenn er keine Unterstützung aus dem Vereinigten Königreich bekäme.

Nicht nur die Übergriffe auf die Transportfahrzeuge, sondern auch Kämpfe unter rivalisierenden Migrantengruppen bereiten den Sicherheitskräften Probleme. Jetzt soll die Polizeitruppe in Calais um insgesamt 25 Beamte zusätzlich verstärkt werden, weiß der Dover Express [39]. Die neue Einheit wird 24 Stunden täglich zur Verfügung stehen und mit Gummigeschoßen und Elektroschockern ausgestattet sein.

All diese Bestrebungen werden aber in letzter Konsequenz nichts bewirken, wenn man die Wurzel des Problems nicht endlich bekämpft und Personen, die illegal europäischen Boden betreten, postwendend dahin zurück gebracht werden woher sie gekommen sind. Die Kosten dieser völlig verfehlten Asylpolitik sind jetzt schon für viele Kommunen und mittlerweile auch ganzer Staaten kaum noch zu tragen.

Hier Videos von LKW-Fahrern über die Zustände in Calais:

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Mutmaßlicher islamischer Anschlag in Kanada

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam ist Frieden™ | 79 Kommentare

image [40]Ein zum Islam konvertierter Kanadier hat auf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums in Saint-Jean-sur-Richelieu nahe Montreal zwei Soldaten mit seinem Auto überfahren. Einer der Soldaten sei lebensgefährlich, ein zweiter leicht verletzt worden.

Die Rheinische Post [41] berichtet:

Die Polizei verfolgte den Angaben zufolge den 25-Jährigen, der mit hoher Geschwindigkeit floh, schließlich die Kontrolle über sein Auto verlor und in einem Straßengraben landete. Nach Aussage eines Polizeisprechers schossen ihn die Polizisten nieder, als er aus dem Auto stieg und sie mit einem Messer bedrohte. Er starb kurz darauf im Krankenhaus.

Im kanadischen Parlament bestätigte Premierminister Stephen Harper anschließend, dass er über unbestätigte Berichte informiert sei, wonach es sich bei dem Unfall um einen versuchten Terroranschlag gehandelt haben könnte. Diese Berichte seien beunruhigend, sagte Harper den Medienberichten zufolge.

Die kanadische Polizei bestätigte am späten Montagabend, dass sie den 25-Jährigen schon zuvor als mutmaßlichen Islamisten im Visier hatte. Die Zeitung „La Presse“ berichtete, dass der junge Mann zum Islam konvertiert sei und seinen Vornamen in „Ahmad“ geändert habe. Auf der Facebook-Seite dieses Mannes waren mehrere Einträge mit Verwünschungen gegen die USA, Saudi-Arabien und Israel sowie gegen Christentum und Atheismus zu sehen.

Ein Artikel zu dem Anschlag in englischer Sprache gibt es bei sunnews [42].

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Bettina Röhl: Obama eine Gefahr für die Menschheit

geschrieben von kewil am in Obama,USA | 44 Kommentare

imageEs gibt zur Zeit nur ein Amerika und einen singulären US-Präsidenten, der, ob es ihm passt oder nicht, mindestens tatsächlich gesehen, eine globale Führungsrolle spielt. Ein Präsident, der diese Führungsrolle nicht annimmt, vor ihr flieht, nicht weiß, was er mit ihr anfangen soll, lieber ein Gutmensch sein möchte, dem die Schuhe zu groß sind, der seine vielen Experten und Berater nicht lenken und nicht einschätzen kann, der sich nicht die richtigen Berater zu holen weiß, ist eine Gefahr für die Menschheit und das ist mitnichten übertrieben… (Auszug aus Bettina Röhls [43]wöchentlicher Kolumne in der WiWo!)

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Linke Propaganda mit Armutsquote

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Propaganda | 54 Kommentare

Auch diesen Herbst wieder werden die gewohnt-vertrauten Armutsstudien das deutsche Medienpublikums verwirren. Denn sie lassen ihre Leser immer wieder staunen, warum trotz wirtschaftlichen Aufschwungs die Armut in Deutschlandland nochmals weiter angestiegen – oder nicht zurückgegangen – ist. Was man aber hier misst und beklagt, hat mit Armut nichts zu tun. Arm (bzw. „armutsgefährdet“) ist, wer weniger als 60% des Median-Einkommens zur Verfügung hat, also des Einkommens, das die Bevölkerung in zwei gleiche Hälften teilt. Das beträgt derzeit netto rund 18.000 Euro für eine einzelne Person pro Jahr, 60% davon sind rund 11.000, mit weniger ist man nach dieser Sicht der Dinge arm.

Aber diese Sicht der Dinge ist grober Unfug. Mit 11.000 Euro im Jahr wäre man in neun Zehntel aller Länder dieser Erde reich. Und noch weit bedenklicher: Der Anteil der Menschen unterhalb dieser Grenze bleibt der gleiche, auch wenn sich alle Einkommen verzehnfachen – die Armutsquote ist wie der unter Wasser liegende Teil eines Schiffes in einer Schleuse sozusagen in das System fest eingebaut. Hätten wir im Mittel 180.000 Euro Einkommen pro Jahr, wären alle Menschen mit weniger als 110.00 Euro jährlich arm – wie hoch auch immer der Wohlstand alias das Wasser in der Schleuse steigt, der Unterwasserteil bleibt immer gleich… (Fortsetzung des Artikels [44] von Prof. Dr. Walter Krämer bei der Achse!)

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Merkel und EU zahlen Ukraines 4,5 Milliarden Dollar Schulden bei Gazprom

geschrieben von kewil am in Energie,EUdSSR,Ukraine | 70 Kommentare

image [45]Die Ukraine hat eine Rechnung über 4,5 Milliarden-Dollar für ihr Gas aus Russland offen und kann sie nicht bezahlen. Darüber wird gerade in Brüssel verhandelt. Die Richtung ist aber bereits klar. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zugestimmt, dass die EU-Steuerzahler für die Schulden der Ukraine bei Gazprom aufkommen dürfen. Dies soll zunächst durch einen Übergangskredit geschehen. Wie hoch dieser ist und wann die bankrotte Ukraine den Kredit zurückzahlen wird, soll am Dienstag in Brüssel beraten werden. Egal, was die Beratungen bringen, wir zahlen alles, denn die Ukraine hat auch kein Geld, um die neuen Gaslieferungen für diesen Winter zu bezahlen. Auch dafür werden wir aufkommen. Wer denn sonst? Und den Kredit zurückzahlen wird Kiew nie.

Das obige Zitat ist aus den DWN [46], aber auch andere Blätter haben berichtet, so zum Beispiel der bescheuerte österreichische Standard in einem natürlich ebenfalls bescheuerten Kommentar [47], wo sich der Autor darüber freut, daß die Ukrainer nun nicht frieren müssen und daß wir bald unsere alternativen Energien ausbauen und Gas auch aus Nordafrika (!) beziehen sollen. Beachten Sie die 116 österreichischen Leserkommentare darunter, die sprechen eine andere Sprache!

Übrigens haben wir bereits in den letzten Monaten Gas aus Russland von Deutschland an die Ukraine zurückgelenkt. Auch das ein Geschenk ohne jede Rechnung!

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