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TV-Tipp: Phoenix-Runde zur HoGeSa-Demo

phoenix_runde [1]Nach all der systemtreuen Berichterstattung der vergangenen Tage über die HoGeSa-Kundgebung von Köln gibt es heute Abend wohl ein weiteres Beispiel dafür, wie tief Deutschland in Sachen Journalismus, Wahrhaftigkeit und ausgeglichener Medienkultur schon gesunken ist. Um 22.15 Uhr lädt Moderator Alfred Schier zur Phoenix-Runde. Schon die Ankündigung zur Sendung zeigt, wohin die Reise gehen soll. JETZT mit Video der Sendung!

Phoenix [2] schreibt:

Normalerweise schlagen sie sich untereinander: gewaltbereite Fußballfans. Doch nun scheinen sie einen gemeinsamen Feind gefunden zu haben. In Köln sind sie als „Hooligans gegen Salafisten“ auf die Straße gegangen und haben sich mit Rechtsradikalen verbündet. Die Situation geriet außer Kontrolle, dutzende Polizisten wurden verletzt. Sicherheitsexperten schlagen Alarm und warnen vor einer Eskalation der Gewalt. Die Gruppe plant in Hamburg und Berlin weitere Demonstrationen. Waren die Krawalle in Köln nur der Anfang? Sollen solche Demonstrationen künftig verboten werden?

Die Verbalbälle und gegenseitigen Stichworte werfen sich zu:

– Hazim Fouad (kl.Foto li.oben), Islamwissenschaftler, der Thesen vertritt wie, dass die wenigsten Salafisten auch Terroristen seien und bloß die Öffentlichkeit zu sehr auf Fanatismus und Gewalt oder auf sicherheitspolitische Fragen fixiert sei. Auch der Titel eines der von ihm vorgelegten Bücher „Salafismus – Auf der Suche nach dem wahren Islam“, lässt erahnen, wes Geistes Kind er ist. Fouad zieht auch gerne einmal eine Parallele vom „religiösen Fundamentalismus [3]“ des Salafismus zum Christentum.

– Claudia Luzar (li.unten), Konflikt- und Gewaltforscherin, die bis Ende April 2014 wissenschaftliche Leiterin von „Back Up“, der Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt in Nordrhein-Westfalen, war.

– Hans-Christian Ströbele vom Bündnis 90/Grüne, MdB (re.oben), Inzestbefürworter [4] und RAF-Unterstützer [5] der ersten Stunde, der zugab sich „überhaupt nicht mit dem Islam [6]” auszukennen.

– André Schulz (re.unten), Bundesvorsitzender Bund Deutscher Kriminalbeamter; der BDK forderte zuletzt eine Überarbeitung der Strafgesetze hinsichtlich Straftäter und deren Unterstützer, die sich in der Masse aufhalten, denn sie würden viel zu oft straffrei davonkommen.

Wieso kein HoGeSa-Vertreter? Schließlich scheut man sich beim Staatsfunk auch nicht, prominente Salafisten wie Pierre Vogel und Hassan Dabbagh in die Talkrunden einzuladen.

Im Einspielfilm zur Studiodiskussion sind nur Wasserwerfer-Szenen zu sehen, mit dem Kommentar: „5000 gewaltbereite Hooligans gegen 1300 Polizisten“. Alles klar? Hier das Video:

» Kontakt: info@phoenix.de [7]

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„Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 233 Kommentare

terrorismusabwehr [8]In konsequenter Fortführung des freudigen Bekenntnisses zahlreicher deutscher Islam-Funktionäre – „Der Islam gehört zu Deutschland“ -, gehört jetzt wohl auch der Dschihad zu Deutschland! Laut Medienberichten [9] nimmt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) als gütiger und verständnisvoller Vater alle aus Deutschland aus- und rückreisenden massenmordenden muslimischen Kopfabschlager, Folterer, Frauenentführer und –vergewaltiger in den Arm und sagt zärtlich: „Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter!“ Für diese armen Menschen müsse nun die deutsche Gesellschaft Verantwortung übernehmen. JETZT mit Umfrage!

(Von Verena B., Bonn)

„Die deutschen Kämpfer sind nun mal auch Teil des Konflikts, den wir zu lösen haben“, sagte de Maizière in einem Interview mit dem STERN [10]. „Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung“.

Ferner sagte de Maizière, Deutschland habe die „verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dafür zu sorgen, dass der Terror nicht aus Deutschland in die Welt getragen wird“. 450 Kämpfer (Schätzungen nach sind es bis zu 1.800) halte er für viel, vor allem deshalb, weil die Zahl rasant anwachse.

Der gestörte verstörte Bundesinnenminister räumte ein, keine eindeutige Erklärung für die Faszination zu haben, die der IS hierzulande offenbar auf Einzelne ausübe: „Wir müssen verstört zur Kenntnis nehmen, wie dünn die Schicht der Zivilisation offenbar ist.“ Wenn er höre, so der Minister, „dass auch Minderjährige, die eben noch auf der Schulbank saßen, von heute auf morgen in den ‚Heiligen Krieg‘ zögen, „dann erschüttert mich das auch als Familienvater“. Die Dschihadisten seien oft Menschen, die nach Orientierung suchten, denen Vorbilder fehlten. Wer bei der IS mitkämpfe, fühle sich dann plötzlich „als Teil einer globalen Bewegung.“

Dennoch scheint der Freund der Korangläubigen große Angst vor den heimkehrenden, unislamischen Korangläubigen zu haben. Deshalb hatte er eine großartige, und vor allem ganz innovative neue Idee: In Berlin will man nun doch die umstrittene Fluggastdatenspeicherung vorantreiben, um Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort von Terrorverdächtigen in Ausbildungscamps oder Kampfgebieten zu ermöglichen und „Bewegungsprofile von Personen“ zu erstellen, die bei den Sicherheitsbehörden im Fokus stünden. An derartigen Maßnahmen doktert man nun schon seit vielen Jahren ohne Ergebnis herum: Schließlich will man es sich ja nicht mit den Moslems verderben!

Die Bundesregierung hatte Islam bestellt und hat ihn bekommen. Das Volk wurde nicht gefragt, ob es Islam will.


PI-Umfrage:

Der BMI sagt: "Sie [die Dschihadisten] sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. " Wo, glauben Sie persönlich, wurden die Dschihadisten radikalisiert?

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Jetzt schreibt sogar die FAZ vom Weltsozialamt Deutschland

geschrieben von kewil am in Deutschland,Sozialhilfebetrug | 72 Kommentare

image [12]Der Begriff „Weltsozialamt“ war bis heute nazi, angeblich hat ihn die NPD in einer Wahlwerbung benützt. Nachdem die AfD einen ähnlichen Ausdruck in ihren Plakaten benutzte, wurde das sofort instrumentalisiert, um die AfD zur Nazi-Partei zu erklären, auch von der FAZ! Nun hat das durchgeknallte Bundessozialgericht entschieden, daß Kinder von ausländischen HartzIV-Beziehern auch HartzIV kriegen, wenn sie zum Beispiel in den Großen Ferien aus Tunesien kommen und ihre Eltern besuchen. Das war sogar der FAZ zuviel:

Sozialamt Deutschland
Das jüngste Hartz-IV-Urteil des Bundessozialgerichts ist ein weiteres fatales Signal auf dem Weg in ein anderes Land. Es fügt sich aber in eine Rechtsprechung, die Europa als Solidargemeinschaft sieht – mit Deutschland als zentralem Sozialamt.

Lesen Sie den Rest hier [13]und freuen Sie sich! Die AfD sollte den Artikel aufheben und in Talkshows mitnehmen!

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Akif Pirinçcis „Attacke auf den Mainstream“ ist erschienen

geschrieben von PI am in Altmedien,Buch-Tipp | 25 Kommentare

akif [14]Rund um den deutsch-türkischen Bestsellerautor Akif Pirinçci ist in den letzten Wochen viel passiert. Er wurde wegen Volksverhetzung angezeigt [15], las auf der Frankfurter Buchmesse [16] aus einem 2015er Manuskript vor, und arbeitete mit seinem Verleger Andreas Lombard an der Nachbetrachtung zum Skandalbuch „Deutschland von Sinnen“. Jetzt ist es erschienen, 220 Seiten Nachlese und Analyse, und eine echte „Attacke auf den Mainstream [17]“! Lombard und Thomas Hoof geben dem Leser einen Einblick in die Gedanken der Verleger.

Sie berichten wie sie auf Pirinçci aufmerksam wurden, wie das Buch entstand und bei Amazon durchstartete. Sie leiten auch die Mediendokumentation ein, in der ein recht ausgewogener Artikel der „Süddeutschen“ neben einem wohlmeinenden „Kisslers Konter“ vom „Focus“ steht.

Auch die Farce um das ZDF-Mittagsmagazin und die Reportage der BILD am Sonntag sind dokumentiert. Erheiternd bis absurd liest sich Ijoma Mangolds Hitler-Vergleich in der „ZEIT“ (wo sonst?). Gut, dass Andreas Lombard seinen offenen Brief an den „Zeit“-Rezensenten folgen lässt. Etwas ermüdend die ganzen Denunziationen durch „Taz“-Schreiberlinge. Dennoch ist der Abdruck wichtig, denn nur so sieht man, mit welchen Methoden und Tricks linksradikale Journalisten versuchen, unliebsame Meinungen verächtlich zu machen.

Wer genug davon hat – der blättert einfach zu Thorsten Hinz, zu Arnuf Baring oder zu Martin Lichtmesz erfrischendem Text über das Phänomen Pirinçci. Oder aber er genieße Lombards Erlebnisse auf einer Schiffsreise – mit dem harten Kern der „Achse des Guten“! Nach so viel Besprechungen, Lob, Kritik und Häme war es eine ganz und gar tolle Entscheidung, eine zusammenfassende wie ausblickende Nachbetrachtung folgen zu lassen. André F. Lichtschlag (Magazin „eigentümlich frei“) und der populäre Schriftsteller Thor Kunkel erledigen diese Herausforderung mit Bravour. Das sind zwei Texte, die sich alleine schon lohnen würden! Spannend auch Pirinçcis Einblicke in seine Gedankenwelt. Was waren das für Tage und Wochen! Was wurde er mit braunem Unrat beworfen. Aber lassen wir am Besten selbst zu Wort kommen:

„Sie schreien dann nur noch ‚Nazi!‘ und ‚Hitler‘! Und rennen flatternd im Kreis herum wie Hühner, denen man gerade den Kopf abgehauen hat. Und danach kippen sie um. Deshalb lasst uns noch Tausende Deutschland von Sinnen schreiben, damit wir uns endlich von ihrer Medien- und realen Diktatur befreien können. Und nicht vergessen: Immer frontal angreifen!“

Der „Nachbrenner“ ist jedem zu empfehlen, der solche Sätze Pirinçcis als wohltuende Befreiung liest und schon bei „Deutschland von Sinnen“ über Angriffe vom Schlage „Hass-und-Angst-Buch“ („Taz“) nur lachen konnte. Erneut ein frontaler Angriff auf das grün-links versiffte Establishment.

Bestellinformationen:

» Akif Pirinçci und Andreas Lombard (Herausgeber): „Attacke auf den Mainstream [17]“ (12,- €)
» Akif Pirinçci: „Deutschland von Sinnen [18]“ (17,80 €)
Beide Titel sind beim Verlag Antaios sofort versandfertig!

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Große Video- und Bildernachbetrachtung von der HoGeSa-Kundgebung und -Demo in Köln

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Video | 141 Kommentare

HoGeSa Köln 26 10 145a [19]Die Medien berichteten in den letzten Tag ausführlich über die Demo gegen Salafisten am vergangenen Sonntag in Köln. Aber taten sie das wirklich? Wurden die Reden der Kundgebung auch nur einmal wiedergegeben? Häufig wurde nicht einmal erwähnt, dass es überhaupt eine Kundgebung gab. Nur von Krawallen war die Rede. Wir wollen das hiermit nachholen.

Die Kundgebung auf dem Breslauer Platz vor dem Kölner Hauptbahnhof wurde von HoGeSa-Sprecher Andreas „Kalle“ Kraul eröffnet. Er begrüßte die Anwesenden und wies sie eindrücklich darauf hin, auf Alkohol und Pyrotechnik zu verzichten. „Bleibt friedlich“ und „Wir wollen keine – Salafistenschweine“, stimmte er vor der Menge an.

Das Mikro für den ersten Beitrag wurde Hannes Ostendorf von der Band Kategorie C übergeben. „Salafisten, Kindermörder, Frauenschlächter, wollen wir nichts mit zu tun haben“, rief er in die Menge.

HoGeSa, Köln, 26.10.14,68 [20]

Das Lied „Hooligans gegen Salafisten“ war der deutliche und unmissverständliche „Redebeitrag“ von Kategorie C. „Heute schlachten sie Schafe und Rinder, morgen vielleicht schon Christenkinder“.

Gegen die Kundgebungsteilnehmer schrien und beleidigten ein paar verirrte Linke auf den Bahngleisen oberhalb des Platzes.

HoGeSa, Köln, 26.10.14,69 [21]

HoGeSa, Köln, 26.10.14,70 [22]

HoGeSa, Köln, 26.10.14,71 [23]

Ein weiterer Redner war „Uwe aus Oldenburg“. „Einer aus der linken Ecke“, wie er dem Publikum vorgestellt wurde.

HoGeSa, Köln, 26.10.14,72 [24]

„Uwe“ machte in Richtung Salafisten ebenso unmissverständlich klar: „Bis hierher und nicht weiter!“.

HoGeSa, Köln, 26.10.14,73 [25]

Video der Rede:

Weitere Sprecher wiesen darauf hin, sich anderen Gruppen zu öffnen, in größeren Dimensionen zu denken. „Wir brauchen eine Bürgerbewegung“. Es wurde von 200.000 Menschen gesprochen, die erreicht werden können, darunter Familien mit ihren Kindern. „Wir brauchen eine europäische, eine deutsche Bewegung“, forderte ein Redner.

Im Anschluss an die Reden zog sich der Demozug mit 6000 Teilnehmern durch die Kölner Innenstadt. Verschiede Gruppen führten Banner mit.

HoGeSa, Köln, 26.10.14,21a [26]

Gleich zu Beginn provozierte ein junger Moslem aggressiv die Demonstranten, forderte diese an seiner Balkontüre stehend und mit wild gestikulierenden Armen auf, näher zu kommen. Erst als eine weitere Person die Türe wieder schloss und den Vorhang zu zog, hörten die provozierenden Gesten auf.

Auf Höhe der Turiner Straße zeigten sich ebenfalls zu Anfang des Demozuges Türken in T-Shirts eines türkischen Fußballvereins. Die Türken provozierten mit Parolen [35] und warfen Pyrotechnik. Auch provozierte die Antifa in den Seitenstraßen immer wieder in kleineren Gruppen.

Weitere Bilder von Demoteilnehmern:

Video vom Demozug:

Gegen Ende der Demo kam es zu nicht gewollten Szenen, die wir mit Kommentaren von Augenzeugen versehen haben:

Umgeworfener Polizeibus

HoGeSa, Köln, 26.10.14,63 [42]

„Wir Hooligans versammelten uns nach dem Demozug wieder auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Polizei pferchte uns immer weiter zusammen, was wir nicht hinnehmen konnten. Sie forderten uns auf, ihren Anweisungen Folge zu leisten. Wir wichen aber nicht, hatten aber die Hände zum Zeichen unserer Friedfertigkeit über dem Kopf hochgehalten. Daraufhin haben sie uns mit Pfefferspray beschossen und dann sind einige durchgedreht…“

Eingeschlagene Scheibe des Bahnhofeingangs

HoGeSa, Köln, 26.10.14,61 [43]

„Als die Abschlußkundgebung zu Ende war, wollten die Leute einfach nur wieder nach Hause. Es war alles friedlich und ruhig. Aber wir durften nicht gehen. Warum? Ich weiß es nicht. Überall schweres Geschütz, Wasserwerfer und eine geschlossene (sehr gewaltbereite) Polizeikette um uns rum. Wir standen also eine halbe bis dreiviertel Stunde einfach nur so rum und die Ersten wurden unruhig. Sie begannen mit Flaschen zu werfen und zu schreien. Die Polizei sagte uns aber nicht, warum und wie lange wir noch festgehalten werden. Daraufhin begannen welche, den Bahnhofseingang zu stürmen, wobei auch die Scheibe zu Bruch ging. Dann legte die Polizei richtig los und hatte ihr gewünschtes Spektakel. Wasserwerfer, Pfefferspray und Schlagstöcke in reichlichem Ausmaß. Wer sich in der zusammengepferchten Menge nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte, hatte halt Pech.“

Kommentar einer weiteren Augenzeugin:

„Ich muss sagen, dass die Leute zwar aufgeheizt, aber sich dennoch in der weit überwiegenden Anzahl friedlich verhalten hatten. Auf ungebührliche Provokationen seitens einiger Moslems, der Antifa und der Polizei reagierten sie aber teilweise aggressiv. Für mich hatte es den Anschein, dass insbesondere die Polizei bei der Abschlusskundgebung mit voller Absicht provoziert hatte, um (endlich) entsprechende Schlagzeilen für die Medien zu bekommen. Auch das Aufgebot von mehreren Wasserwerfern und weiterem schweren Geschütz, dem ständigen Einsatz von Pfefferspray und die unsinnigen „Anweisungen“ der Polizei waren für mich als neutralen Beobachter unerträglich. Sie hatten uns so lange ohne Grund eingekesselt und NIEMANDEN raus gelassen, bis es zu Gewaltausschreitungen kam. Wir wären noch zwei Stunden da rumgestanden, wenn es nicht zu der Eskalation mit der eingeschlagenen Bahnhofsscheibe gekommen wäre. DAS WAR aus meiner Sicht EINDEUTIG SO GEWOLLT!!! Ich empfand die meisten der Jungs als völlig normal und ihr Verhalten bei der Demo so, wie sich ein junger Mann m.E. verhalten muss! Von Seiten der Jungs empfand ich zu keiner Zeit Gefahr für mich oder andere Teilnehmer. Sehr beängstigt hat mich aber das willkürliche Verhalten der Polizei. Es mag sein, dass ein harter Kern der Hooligans über Gebühr gewaltbereit war, was jedoch nicht rechtfertigt, 6000 Teilnehmer über eine Stunde „gefangen“ zu halten. Man hätte diese Jungs aus der Menge herausnehmen und die restlichen Teilnehmer einfach nur nach Hause gehen lassen können. Es waren auch viele nicht Hooligan-Frauen, wie z.B. ich, darunter. Es wurden auch keine ausländerfeindlichen Parolen gerufen. Das stimmt einfach nicht. Es wurde gerufen: ‚Wir wollen keine Salafistenschweine‘, ‚Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen‘, ‚Wir sind das Volk‘, ‚Deutschland, Deutschland‘ (in der Tonart wie bei Fußball-Länderspielen), ‚Lügenpresse, halt die Fresse‘.

Kommentar:

Allen „Empörungsbeauftragten“ und an „Distanzerititis“ leidenden weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass es die Hooligans waren und sind, die zum ersten Mal in Deutschland in nennenswerter und damit relevanter Größe auf die Straße gegangen sind, um für unsere Freiheit und gegen deren Feinde zu demonstrieren. Es waren nicht die „Bild- oder Spiegel-Leser“ wie es einer der Redner treffend formulierte. Wer sich jetzt über die ein oder andere Szene lauthals beschwert und wie der unsägliche NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) vollkommen zusammenhanglos nach Demonstrationsverboten schreit, offenbart sich als wahrer Feind der Demokratie. Wo waren über die all die Jahre die Mahner von heute, als jährlich wiederkehrend am 1. Mai Autos, Mülltonnen, Straßenbarrikaden brannten, private Geschäfte „entglast“, hunderte Polizisten und auch unbeteiligte Personen schwer verletzt wurden?

Lächerlich und entlarvend – wenn jetzt nach einem (!) umgeworfenen Polizeibus und einem (!) beschädigten Eingangsbereich der Deutschen Bahn das Demonstrations- und Versammlungsrecht infrage gestellt wird. Wohlgemerkt, nur für die Gegner der Salafisten! Von den 47 verletzten Polizisten am Sonntag musste übrigens kein einziger die Nacht im Krankenhaus verbringen. Es liegt jetzt an den Bürgern selbst, weiter denen hinterher zu laufen, die laut Demokratie schreien und sie gleichzeitig beschneiden wollen, oder sich einer Bewegung anzuschließen, sie damit zu einer „Bürger“-Bewegung zu machen, um den Feinden unseres Landes und unserer Freiheit entschieden entgegen treten zu können.

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Video: Politische Debattenkultur in Deutschland

geschrieben von PI am in Grüne,Islam,Linksfaschismus,Video | 83 Kommentare

debattenkultur [44]Zwischendurch muss man trotz der relativ ernsten Lage in diesem Land doch auch mal einen humorvollen Blick auf seinen politischen Gegner werfen. Die drei Videos hier von mir stehen symbolisch für das, was ich als Politaktivist seit drei Jahren auf deutschen Straßen erlebe und sie bezeichnen alle drei ziemlich deutlich das Wesen der drei politischen Gruppen in diesem Land, die keine Opposition ertragen, keine wirksamen Argumente haben und sich dementsprechend verhalten. Debattenkultur in Deutschland eben, wie sie jeder kennt, der es wagt, abweichende Ansichten offen auszusprechen.

(Von Sebastian Nobile)

Linke Debattenkultur:

Moslemische Debattenkultur:

Grüne Debattenkultur:

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Berlin: Musiker Martin Kesici nach Kommentar gegen Salafisten bei „Star FM“ gekickt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Salafisten | 131 Kommentare

kerici [45]Wer sich in diesen Tagen, und sei es auch nur mit einem Posting bei Facebook, mit den Teilnehmern der HoGeSa-Demo am Sonntag in Köln solidarisiert, hat schlechte Karten in Deutschland. Der Musiker Martin Kesici (Foto) hat über drei Jahre beim Berliner Radiosender Star FM den „T-Bone’s Breakfast Club“ moderiert. Nun wurde er von seinem Posten enthoben, denn der Sohn eines Türken hat das Unsägliche getan: Er hat sich gegen radikalen Islamofaschismus geäußert. „Endlich gehen die Deutschen gegen die Salafisten auf die Straße. Wurde auch Zeit“, schrieb der ehemalige „Star Search“-Gewinner auf Facebook. Und weiter: „Wenn wir nicht gegen sowas auf die Straße gehen, wo soll das hinführen? Langsam reicht es, wir dürfen uns nicht alles gefallen lassen von solch radikalem Gesocks. Das waren doch nicht Nazis auf der Demo. Bei den Hools sind auch Türken, Schwarze, Kurden etc. mitgelaufen. Ich supporte das sehr gern.“

Womit Kesici vollkommen Recht hat, wie viele Augenzeugenberichte von der Demo am Sonntag belegen. Trotzdem brach ein Shitstorm über ihn ein und sein Sender Star FM stellte den Moderator am Dienstagnachmittag von seinem Job frei. In einer Stellungnahme der Geschäftsführung auf berlin.starfm.de [46] heißt es:

Die STAR FM Geschäftsführung stellt Martin Kesici vorläufig frei.

Im Zusammenhang mit dem Facebook-Posting von Martin Kesici hat die Geschäftsführung von STAR FM beschlossen, ihn vorläufig freizustellen. STAR FM distanziert sich von jeglicher Art von extremistischem und rechtsradikalem Gedankengut, Fremdenfeindlichkeit, Gewalt oder Gewaltverherrlichung. Aussagen, die dem entgegenstehen, halten wir in jedem Fall für falsch. Private Meinungsäußerungen von Martin Kesici auf seiner Facebook-Seite stehen allein in dessen Verantwortungsbereich und spiegeln nicht die Haltung von STAR FM wider. Martin Kesici hat sich zwar für seine Äußerung entschuldigt und das Posting gelöscht, dennoch bedarf es noch weiterer Gespräche dazu. Aus diesem Grund hat sich die Geschäftsführung entschieden, Martin Kesici vorläufig freizustellen.

Nun Martin, hättest du gewusst, dass die Vertreter des politisch korrekten Mainstreams alles, das der bitteren Wahrheit abseits der maroden Multikulti-Utopie entspricht, mit der braunen Keule jagen [47], wärst du jetzt nicht auch unfreiwillig zum „Nazi“ mutiert. Nächstes Mal Pierre Vogel, Deso Dogg & Konsorten supporten, dann lebt es sich zwar verlogener, aber viel gemütlicher in der gleichgeschalteten Bunten Republik Deutschland.

Kontakt:

Star FM
Berlin 87,9 Rundfunkveranstalter GmbH & Co. KG
Dircksenstraße 48
10178 Berlin
Telefon: +49 30 231 00 771
Telefax: +49 30 231 00 799
E-Mail: info@starfm.de [48]

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Bonn: Islam-Referent Bacem Dziri rastet aus

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islamisierung Deutschlands | 130 Kommentare

bacem_dziri [49]Demokratie, Toleranz und Dialogkultur sind dem Islam fremd. Das zeigte sich wieder einmal exemplarisch bei einem Vortragsabend am 23. Oktober in Bonn unter dem Titel „Deutschland, deine zukünftigen Muslime – Ein Blick auf die muslimischen Jugendkulturen“ [50]. Als Referenten hatte das Forum Rheinviertel „Islam in Deutschland“ im Pfarrzentrum St. Andreas den Islamwissenschaftler Bacem Dziri (Foto) eingeladen, knapp 40 Interessierte waren gekommen. Als einige Islamkenner dem Vortragenden Fakten über den Islam präsentierten und sich andere Bürger kritisch äußerten, rastete die wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Islamische Theologie Osnabrück vollkommen aus, beschimpfte die Kritiker lauthals als Rassisten, ließ die Polizei rufen und verließ kurz vor dem Ende der Veranstaltung beleidigt den Saal!

(Von Verena B. und Werner P., Bonn)

Bereits bei einem vorherigen Vortragsabend über „Islamische Gruppierungen und Organisationen“ war der Islamlobbyist Dr. Thomas Lemmen in Erklärungsnöte geraten, als einige Islamkenner die Religion des Friedens als das entlarvten, was sie wirklich ist (PI berichtete). [51]

Da Muslime das fotografiert werden meist scheuen wie der Teufel das Weihwasser, wurde es während der Veranstaltung verboten. Schon der Einladungstext zur Veranstaltung [52] sprach Bände. Einleitend führte der in Bonn promovierende Korangläubige mit Forschungsschwerpunkten auf dem Gebiet der innerislamischen Kontroversen, der islamischen Kultur- und Geistesgeschichte und dem Problem des islamischen Extremismus, aus, dass das Thema Islam besonders in der früheren Bundeshauptstadt sehr präsent sei und Anlass zu Sorgen unterschiedlicher Art gebe. Dann stellte er selbstbewusst die Frage an das Publikum, welcher Politiker als erster den Islam als zu Deutschland gehörend bezeichnet habe. Nein, es war nicht Ex-Bundespräsident Wulff im Jahr 2010, sondern schon 2006 habe Moslem-Propagandist Wolfgang Schäuble (CDU) diese Äußerung von sich gegeben, und am Mittwoch habe Bundeskanzlerin Merkel diese noch einmal bestätigt.

Dziri wies darauf hin, dass es in Deutschland lokale Jugendgruppen mit und ohne Moscheevereine gibt. Sein Vortrag war kurz, wichtiger waren die zahlreichen abstoßenden Gangsta-Rap- und Hip-Hop-Songs („Willkommen in meiner Welt voller Hass und Blut“, „Ich fi..e Deutschland“ usw.), die man sich anhören musste, und Filme, die die verschiedene Aspekte der „Jugendkultur“ aufzeigen sollten. Auch der ehemalige Rapper Deso-Dog und dessen Berufswechsel zum (führenden!) IS-Kopfabschneider wurde kurz erwähnt. Die muslimische Subkultur störte die überwiegend älteren Zuhörer sichtbar, die auch angesichts der technisch vollkommen misslungenen Vorführung um Erlösung baten, während mehrere Teilnehmer empört den Raum verließen.

Junge Mohammedanerinnen, deren Köpfe lächerlicherweise in patriotische schwarz-rot-gold-farbige Kopftücher eingewickelt waren, wurden beim Musizieren mit westlichen Instrumenten gezeigt. Dazu wurden – sicher nur ganz zufällig – Koranverse eingestreut wie: „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ (2:256), „Frieden! Der Gruß eines barmherzigen Herrn“ (36:58) und natürlich auch 5:32, nach dem das Umbringen eines Einzigen gleichbedeutend mit dem Umbringen aller Menschen ist. Daneben wurde Sarrazin in den gezeigten Filmen von einem muslimischen “Komiker“ unter anderem empfohlen, das Lesen, Sprechen und sogar das Denken endlich auch einmal zu erlernen. Abschließend wies Dziri, geradezu drohend, darauf hin, dass es an den Deutschen und ihrer Integrationskultur läge, ob sich die muslimischen Jugendlichen aufgrund von Diskriminierung und Ausgrenzung weiter destruktiv entwickeln oder vollwertige Mitglieder der deutschen Gesellschaft werden.

Schon von Anfang an zeigte sich in der Zuhörerschaft ein gewisser Unmut. Insbesondere ein von Mohammedanern schon häufig physisch bedrohter Besucher wollte nicht aufhören, einfach so „dazwischenzureden“ und nannte den Referenten aufgrund seiner eigenen negativen Erfahrungen mit gewalttätigen Salafisten und 600 Morddrohungen, die er wegen der Veröffentlichung islamkritischer Videos im Internet erhalten hatte, einen Lügner. Während der Redner ihm Fundamentalismus und den Willen zur Gewaltanwendung unterstellte (eine Ungeheuerlichkeit für jeden, der diesen Herrn auch nur flüchtig kennt), rief Prof. Dr. René Buchholz vom Katholischen Bildungswerk die Polizei.

Nach einer Pause kam es dann endlich zur klärenden Aussprache. Die rein formale Qualität des Vortrags wurde als katastrophal bezeichnet, und die gezeigten Koranzitate wurden als durchsichtiges Täuschungsmanöver entlarvt. Was von 2:256 zu halten ist, dürfte wohl jedem PI-Leser klar sein. Auch 36:58 hat Folgeverse, die die Trennung der „Gläubigen“ von den „Ungläubigen“ und die Abwanderung letzterer ins ewige Höllenfeuer zum Inhalt hat. Und 5:32 gilt nur unter Juden, und auch da nur mit Ausnahmen, wobei diese Ausnahmen auch die, die nur Unheil stiften wollen (könnten alle „Ungläubigen“ sein) mit einschließen: ein bequemer Freibrief für das korangerechte Abschlachten von Ungläubigen, vom Töten, Kreuzigen, Hand- und Fußabhacken im nächsten Vers (5:33) mal ganz zu schweigen. Dazu hatte der Vortragende nichts zu sagen. Auch auf die Frage, ob er Islamfeindlichkeit als Rassismus betrachte und wenn ja, warum, kam außer einer gewissen Zustimmung (noch) nichts Konkretes. Ein Vergleich des Korans mit dem Buch „Mein Kampf“ wurde ebenfalls nicht kommentiert.

Die nächste Fragestellerin erinnerte an Dziris Vergangenheit als Sprecher des demokratiefeindlichen, Menschenrechte verachtenden und rassistischen Rats der Muslime in Bonn mit seinen angeschlossenen, radikal-muslimischen Moscheen (inklusive König-Fahd-Akademie), die teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet werden und in denen Hassprediger wie Pierre Vogel und unter anderen Terroristen wie die Chouka-Brüder und der praktizierende Salafist Marco Gäbel [53], der den Mordanschlag auf PRO-NRW-Chef Markus Beisicht und einen Bombenanschlag am Bonner Bahnhof durchführen wollte, ein- und ausgingen.

Angesprochen wurde auch der letzte Sprecher des Rats, Karim Lakhal, dem die Organisation von Syrien-Benefizveranstaltung und Kontakte zur salafistischen Szene nachgewiesen wurden und der daraufhin zurücktreten musste. Dziri distanzierte sich zwar etwas gequält von Lakhal, ging aber nicht auf den dargestellten religiös-politischen Extremismus der genannten Moscheen ein. Stattdessen klagte er plötzlich über eine schlechte, geradezu feindselige Stimmung ihm gegenüber im Raum, die er auch schon während der Pause wahrgenommen habe. Auf die „Provokationen“ wolle er (gnädigerweise) aber nicht mit Aggression reagieren.

Es gab aber auch positive Stimmen. Ein freundlicher Herr meinte, dass es beim Sport absolut keine Probleme gebe (auch nicht beim Schwimmen?), und eine nicht weniger freundliche Dame forderte, dass beim nächsten Mal (13. November, 19:30, Forum Rheinviertel, Hardstr. 14, Bonn-Bad Godesberg) eine Mehrzahl des Auditoriums von Mohammedanern gestellt werden sollte. Auch der „rassistische“ Sarrazin wurde von den guten Menschen ordnungsgemäß noch einmal ordentlich gegeißelt. Dann traute sich aber doch tatsächlich jemand zu sagen, dass Sarrazin nicht pauschal alle Andersgläubigen kritisiere und stellte die Frage, warum die Mohammedaner hier in Deutschland für ihr vergleichsweise gutes Leben überhaupt keine Dankbarkeit empfänden – ein Aspekt, der durch die nächste Fragestellerin, warum sich Mohammedaner immer nur als Opfer sähen, noch vertieft wurde. Diesmal hatte Dziri endlich einmal eine klare Antwort: Er habe einen Lehrer gehabt, der sich sehr um ihn gekümmert habe und den er sein Leben lang nicht vergessen werde. Aber es habe eben auch andere gegeben …

Vielstimmig wurde Dziri bedeutet, dass es den autochthonen Deutschen da keinen Deut besser ginge und dass dies doch keine Antwort auf die Frage sei. Eine Frau im Publikum erwähnte dann lautstark auch noch muslimischen Rassismus gegenüber Deutschen („deutsche Hure“, „Scheiß-Christ“, „geh weg, hier ist muslimisches Gebiet“).

Nun wurde es richtig laut. Dziri jammerte, dass hier nur Rassismus stattfinde. So könne man keinen Dialog führen. Die Zuhörerin sagte, dass man mit Muslimen überhaupt nicht diskutieren könne, weil man nach Äußerung der geringsten Kritik sofort als Rassist beschimpft und häufig sogar des Raums verwiesen werde.

Dziri sank immer mehr in sich zusammen. Als letztes Mittel unterstellte er daraufhin – mit dem Finger auf einige der Fragesteller deutend – dem vielstimmigen Chor eine vorab geplante Verschwörung, was die Betroffenen mit lautstarker Empörung quittierten. Kurz vor Ende der Veranstaltung wurde es Dziri offenbar zu viel, er packte seine Sachen und verließ schnellen Schrittes den Raum. Darüber waren die Anwesenden sehr ärgerlich, die sich um die Beantwortung weiterer Fragen betrogen fühlten und Dziri aufforderten, dazubleiben.

Das war wieder einmal eine der vielen klassischen „Dialogveranstaltungen“. „Dialog“ bedeutet nämlich auf Muslimisch, dass alle Diskutierenden mit den Korangläubigen einer Meinung zu sein haben und den Scharia-Islam herrlich finden müssen. Wenn das nicht der Fall ist, ist der Kritiker ein Rassist, der mundtot gemacht werden muss. Zurzeit ist eine Anklage wegen angeblicher Volksverhetzung hier noch die Ausnahme, künftig könnte sie jedoch zur Regel werden.

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Dr. Alfons Proebstl (41): Nullen und Einser!

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 26 Kommentare

hallo männen… heute aus Berlin der Stadt mit den vielen EInser-Abis – Sie wissen schon…

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