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Asylanten: Jobs und keine Residenzpflicht

asylanten [1]Die Asylindustrie kommt ihrem Traum nach bald noch mehr Eindringlingen in Land und im System wieder einen Schritt näher. Denn künftig wird es ihren „Schützlingen“ noch viel schmackhafter gemacht werden unberechtigt ins „Sorglosleben-Land“ einzureisen, „um zu bleiben“. Die Residenzpflicht soll künftig nach drei Monaten entfallen und auch der Zugang zum Arbeitsmarkt wird erleichtert.

Das bisher bestehende generelle Arbeitsverbot wurde von neun auf drei Monate gekürzt. Die Vorrangprüfung, wonach sich bisher Asylbewerber und Geduldete bei der Jobvergabe immer hinter jeweils geeigneten Bewerbern mit deutscher oder EU-Staatsangehörigkeit anstellen mussten, soll nun nach 15 Monaten wegfallen und die Asylanten dann gleichberechtigt machen.

WAZ [2] berichtet:

Asylbewerber sollen sich in Zukunft freier in Deutschland bewegen können und einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen. Auf Druck von Länderseite brachte das Bundeskabinett dazu am Mittwoch mehrere Gesetzesänderungen auf den Weg.

Die Änderungen sind Teil eines kürzlich ausgehandelten Asylkompromisses zwischen Bund und Ländern. Das grün-rot regierte Baden-Württemberg hatte der Bundesregierung im September im Bundesrat eine Mehrheit für eine umstrittene Asylreform beschafft: Mehrere Balkanstaaten wurden als „sichere Herkunftsländer“ eingestuft, um Asylbewerber von dort einfacher zurückschicken zu können. Im Gegenzug hatte Baden-Württemberg die nun beschlossenen Änderungen durchgesetzt.

Die Linke ist damit immer noch unzufrieden, denn das System setze auf Abschreckung, wird moniert.

Ja, und das wäre auch gut so, wenn es denn so wäre. Aber in Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall. Viele wissen schon lange, bevor sie illegal hier eindringen, dass man in Deutschland ein gutes Leben führen kann und alles was einem zum vollkommen Glück noch fehlt man, wenn man es nur nachdrücklich genug fordert, auch bekommt. Und was man selbst nicht per Hunger-, Sitzstreik, Suiziddrohungen oder Besetzung öffentlichen Raumes erreicht, das erledigen die linksdummen Gutmenschen. Wer bekäme da nicht Lust auch die Reise ins gelobte Deutschland anzutreten. (lsg)

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#1 Kommentar von IHS am 31. Oktober 2014 00000010 07:45 141474155807Fr, 31 Okt 2014 07:45:58 +0100

Was man nicht alles auf die Beine stellt um die ethnischen Spannungen zu steigern.
Wahnsinn.

#2 Kommentar von EasyChris am 31. Oktober 2014 00000010 07:48 141474172507Fr, 31 Okt 2014 07:48:45 +0100

Unternehmer finden es gut, da man Flüchtlinge mangels Kenntnisse über Arbeitsschutznormen, Tarifverträge und Branchenmindestlöhne ganz hemmungslos ausbeuten kann. Bei einfachen Tätigkeiten werden diese trotz oft gar nicht vorhandener Deutschkenntnisse mittlerweile oft bevorzugt. Die Deutschen, Polen und Türken die das vorher gemacht haben, können ja wieder Stütze beantragen.

#3 Kommentar von Meine Heimat bekommt ihr nicht am 31. Oktober 2014 00000010 07:49 141474176707Fr, 31 Okt 2014 07:49:27 +0100

Ganz so, wie es die globalistische Wirtschaft will…

#4 Kommentar von Babieca am 31. Oktober 2014 00000010 07:51 141474189307Fr, 31 Okt 2014 07:51:33 +0100

„Wer meint, daß ihm durch die Asylbewerber etwas weggenommen wird, der irrt.“
Gauck™

Och. Mir fällt spontan eine Menge Weggenommenes ein:

– Job
– Wohnung
– Lebensqualität
– Sicherheit
– Heimatgefühl
– Gesundheit
– Hab und Gut

#5 Kommentar von Eurabier am 31. Oktober 2014 00000010 07:54 141474206207Fr, 31 Okt 2014 07:54:22 +0100

Huh, dann kann man sich mal Tipps aus den Golfstaaten holen, wie man Pässe (so nicht weggeworfen) einbehält, Bauarbeiter in Container (oder vom Staat finanzierte 5 Sterne-Hotels) einquartiert und die Arbeitszeit auf 14 Stunden festsetzt.

Und die Gewerkschaften jubeln sogar noch!

#6 Kommentar von wien1529 am 31. Oktober 2014 00000010 07:58 141474228507Fr, 31 Okt 2014 07:58:05 +0100

zugang zum arbeitsmarkt?

ich bitte sie!

die sind doch nicht zum arbeiten hergekommen. arbeit für asylos ist sicher gegen irgend ein menschenrecht 😉

#7 Kommentar von Kupferkabel am 31. Oktober 2014 00000010 08:01 141474250208Fr, 31 Okt 2014 08:01:42 +0100

Mit Vollgas in den Niedriglohnsektor.
Entschuldigt wird das Ganze, dann mit dem Argument, “ Sie können für sich selber sorgen ,und beanspruchen keine Sozialleistungen mehr“.

Lügen über Lügen, die man tagtäglich vorgekaut bekommt, kotz, brech , würg!

#8 Kommentar von eule54 am 31. Oktober 2014 00000010 08:02 141474256208Fr, 31 Okt 2014 08:02:42 +0100

Die Aufhebung der Residenzpflicht kommt dem freien Drogenhandel zugute!

#9 Kommentar von Vorpommernlandwirt am 31. Oktober 2014 00000010 08:04 141474268008Fr, 31 Okt 2014 08:04:40 +0100

Da die Asylanten sowieso fast alle in Dtl. bleiben werden halte ich es für besser wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst erwirtschaften. In Gesprächen mit Betroffenen aus dem Wohnheim in der Kreisstadt habe ich den Wunsch nach Berufstätigkeit immer wieder vernommen.

Gruß vom Einödlandwirt aus Vorpommern

#10 Kommentar von eule54 am 31. Oktober 2014 00000010 08:06 141474277808Fr, 31 Okt 2014 08:06:18 +0100

Die Wirtschaftsflüchtlinge sind hierher gekommen, um es hier so werden zu lassen, wie in ihren versifften Heimatländern.

#11 Kommentar von FrankfurterSchueler am 31. Oktober 2014 00000010 08:06 141474279408Fr, 31 Okt 2014 08:06:34 +0100

#4 Eurabier (31. Okt 2014 07:54)

Die Gewerkschaften sind mit die ausbeuterischsten Arbeitgeber, nur so ganz nebenbei. Und viele Funktionäre interessiert die Arbeitnehmerschaft soviel wie ADAC sich für den Autofahrer jenseits der Beiträge interessiert. Es geht auch hier nur um die Kohle.
So frage ich mich ganz besorgt, was die Gewerkschaft der Polizei die Demolage in Köln angeht? Die GdP liefert doch das Paradebeispiel der Politikeinmischung weit jenseits aller Tarifpolitik.

#12 Kommentar von k am 31. Oktober 2014 00000010 08:08 141474293308Fr, 31 Okt 2014 08:08:53 +0100

Nach nur drei Monaten ?önnten Aylanten also arbeiten gehen, was sie ja kaum erwarten können.

Bekanntlich verfügen die meisten über einen eisernen Willen, wenn es darum geht ihre Arbeitswut in engsten Grenzen zu halten.

Was die Residenzpflicht betrifft, so ist sie äußerst hinderlich für jene die in Deutschland wieder in ihrem angestammten Beruf arbeiten möchten.

So sind laut Schweizer Polizei fast alle Asylbewerber aus Westafrika in den Drogenhandel verstrickt. Osteuropäer haben sich dagegen auf Diebstahl und Einbrüche en gros spezialisiert.

#13 Kommentar von Miller2000 am 31. Oktober 2014 00000010 08:14 141474324508Fr, 31 Okt 2014 08:14:05 +0100

„““Nach 15 Monaten in Deutschland werden sie zudem bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz mit Einheimischen und EU-Bürgern gleichgestellt.““““
quelle DF

das bedeutet auch das sie dann im vollem Umfang Anrecht auf Sozialleistungen haben.

#14 Kommentar von Meine Heimat bekommt ihr nicht am 31. Oktober 2014 00000010 08:14 141474328908Fr, 31 Okt 2014 08:14:49 +0100

Ich hatte schon das Vergnügen mit Afrikanern zusammen arbeiten zu dürfen. Allesamt nette und fröhliche Leute – Aber leider jedes Vorurteil bestätigend, was ihre „Performance“ anbelangt. Es ist ausgeschlossen, daß diese Leute in einem Hochtechnologieland zu irgendwas nutze sind. Bestenfalls, als vom Steuerzahler alimentierte Konsumenten, sind sie von Interesse für die sogenannte „Wirtschaft“, die keine Volkswirtschaft mehr ist.

#15 Kommentar von Eurabier am 31. Oktober 2014 00000010 08:16 141474341008Fr, 31 Okt 2014 08:16:50 +0100

Dann müssen also 2014 250.000 und 2015 300.000 neue „Jobs“ geschaffen werden.

Wenn aber nicht alle auf dem Arbeitsmarkt unterkommen?

[12]

Jubel über deutsches Jobwunder ist zynisch

Die Bundesagentur für Arbeit bejubelt die „Herbstbelebung“ am Arbeitsmarkt. Eine zynische Reaktion. Denn sie verkennt, dass ein immer höherer Anteil der Jobsucher auf der Strecke bleibt.

Was stellen 18jährige MännerInnen, rechtgläubig, ohne Bildung, zu sechst in einem Zimmer, ohne Frauen, dann den ganzen lieben langen Tag hier an?

Ihnen wird doch dann langweilig oder lesen sie sich Goethe vor?

Ihnen wird auf der Straße eine Konsumgesellschaft vorgelebt, an der sie nicht „teilhaben“ können!

Ihnen laufen jede Menge unverhüllte blonde FrauInnen über den Weg.

[13]

Der zwei Minuten lange Videozusammenschnitt schockiert. Er zeigt eine junge Frau, die im August dieses Jahres durch New York spaziert. Insgesamt zehn Stunden und 40 Kilometer ist sie unterwegs. Sie hat keinen kurzen Rock an, kein Kleid mit tiefem Ausschnitt und auch auf Schmuck, Make-up sowie auf hochhackige Pumps hat sie verzichtet. Die 24 Jahre alte Shoshana Roberts ist „normal“ gekleidet: schwarze Jeans, ein schwarzes, bis zum Hals geschlossenes T-Shirt, pinkfarbene Turnschuhe.

Doch trotz ihres unauffälligen Auftretens wird der zehn Stunden lange Spaziergang durch die Häuserschluchten von Manhattan für Shoshana Roberts zu einer Art Spießrutenlauf. Insgesamt 108 Mal wird die angehende Schauspielerin von fremden Männern angesprochen und belästigt. Und das, obwohl sie die meiste Zeit nach unten blickt, keinem dieser Männer in die Augen schaut oder direkt anlächelt und auch niemanden Hinweise gibt, dass sie an einem Flirt interessiert sein könnte.

Frage an die Soziologen: Wie wird sich die Sache dann entwickeln?

#16 Kommentar von Allgaeuer Alpen am 31. Oktober 2014 00000010 08:17 141474344008Fr, 31 Okt 2014 08:17:20 +0100

Wo habt ihr denn das Bild her? Drei junge Frauen?

Bei uns gibts nur schwarze Männer.

#17 Kommentar von eule54 am 31. Oktober 2014 00000010 08:17 141474346008Fr, 31 Okt 2014 08:17:40 +0100

# Vorpommernlandwirt
In Gesprächen mit Betroffenen aus dem Wohnheim in der Kreisstadt habe ich den Wunsch nach Berufstätigkeit immer wieder vernommen.
++++
Nur mit welcher Berufstätigkeit?
Als Berufs-Hartz-4-ler?
Von denen sind viele Analphabeten und so schlecht qualifiziert, dass sie noch nicht einmal auf Deinem Hof Gülle pumpen könnten.
Deutschland hat ein Problem mit der Beschäftigung von Geringqualifizierten und gleichzeitig einen Fachkräftemangel.
Die Zuwanderer müssen mit Steuergeld durchgefüttert werden, genauso wie die zu dusseligen Bio-Deutschen.
Wollen wir das?

#18 Kommentar von FrankfurterSchueler am 31. Oktober 2014 00000010 08:19 141474358008Fr, 31 Okt 2014 08:19:40 +0100

#3 Babieca (31. Okt 2014 07:51)

Die Asylindustrie korreliert mit der organisierten Kriminalität sehr eng und diese ist wiederum stark mit der legalen Wirtschaft und der Politik verflochten.
Ihre Aufzählung zeigt doch die ungeheuren Verdienstmöglichkeiten:
– Job = unter Mindestlohn, ohne Sozialabgaben
– Wohnung = horende Mieten fürs letzte Drecksloch + steigende Mieten;
– Lebensqualität = und Verlust des Wertes von Eigentum; billiger Aufkauf von Immobilien = Weitervermietung, siehe oben
– Sicherheit = Sicherheitsunternehmen gehören oft Vertretern der OK; Billiglöhne
– Hab und Gut = Versicherung kann ihre Preise erhöhen und neue Vers. abschließen

Die Mafia in Italien steckt tief in der Asylindustrie mit drin. Hier wird die OK und die Mafia weitestgehend totgeschwiegen. Wen wunderts, dass der Transfer von Italien nach hier so reibungslos läuft.

Die Vertreter des Staates würden und dürfen das niemals zugeben, weil dies einer absoluten Bankrotterklärung gleichkäme. Also schweigt man und ergeht sich in Phrasen und straft die ab, die es wagen den Mund aufzumachen.
Doch die Eiterbeule ist schon zu dick geworden und wird platzen, dann wird die grüne stinkende Brühe rauslaufen.

#19 Kommentar von eule54 am 31. Oktober 2014 00000010 08:20 141474360108Fr, 31 Okt 2014 08:20:01 +0100

#11 Meine Heimat bekommt ihr nicht (31. Okt 2014 08:14)
Ich hatte schon das Vergnügen mit Afrikanern zusammen arbeiten zu dürfen. Allesamt nette und fröhliche Leute – Aber leider jedes Vorurteil bestätigend, was ihre “Performance” anbelangt. Es ist ausgeschlossen, daß diese Leute in einem Hochtechnologieland zu irgendwas nutze sind. Bestenfalls, als vom Steuerzahler alimentierte Konsumenten, sind sie von Interesse für die sogenannte “Wirtschaft”, die keine Volkswirtschaft mehr ist.
++++
Mein Reden seit Bismarck!

#20 Kommentar von Zwiedenk am 31. Oktober 2014 00000010 08:21 141474371008Fr, 31 Okt 2014 08:21:50 +0100

Ja, auf diese Fachkräfte haben wir bei der chronischen Überbeschäftigung ja nur gewartet.In Essen an der Altendorfer Str. dröhnt der Krupphammer, hundertausdende gehen zur Schicht….
Das war vorgestern und in diesem Kategorien denkt der Bund der Idioten (BDI) und seine Speichellecker wohl heute noch.Hochtechnologie ist mit diesen Steinzeitmenschen nicht zu machen, aber das werden die Spinner schon noch merken wenn der letzte Betrieb nach Asien verschwunden ist.Denen geht es nur um billige Lohnsklaven um das Lohnniveau noch weiter zu drücken. Sie bedenken leider nicht, weil denken noch deren starke Seite war, daß wenn kein Geld da ist auch nichts gekauft wird.Wenn diesen Irren nicht bald das Handwerk gelegt wird haben wir bald den Standart der Länder erreicht, aus denen diese Wirtscchaftsnomaden stammen. Die Infrastruktur ist ja bereits auf dem besten Wege dahin.

#21 Kommentar von Babieca am 31. Oktober 2014 00000010 08:25 141474390508Fr, 31 Okt 2014 08:25:05 +0100

#15 FrankfurterSchueler (31. Okt 2014 08:19)

Ganz genau so, danke für die weiteren Ausführungen. Dazu gehören auch die allseits beliebten „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge“ aus dem Mahgreb, die hier mal wieder ihrer Kernkompetenz nachgehen und dafür sorgen, daß die Versicherungsprämien steigen:

… dass die Dachluke des Wohnmobils aufgebrochen worden war. Im Fahrzeuginneren trafen sie auf die zwei 13 und 18 Jahre alten Eindringlinge. Diese hatten diverses Diebesgut bei sich, u.a. Armbanduhren, MP3-Player, Bargeld und ein Handy. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass noch ein weiteres Wohnmobil und ein Wohnwagen aufgebrochen wurden. Diebesgut konnte diesen beiden Aufbrüchen sowie einer weiteren Tat (Aufbruch einer Taxe) zugeordnet werden. Die beiden aus Algerien und Marokko stammenden Verdächtigen wurden dem Kinder- und Jugendnotdienst übergeben.

[14]

#22 Kommentar von wien1529 am 31. Oktober 2014 00000010 08:25 141474392608Fr, 31 Okt 2014 08:25:26 +0100

#7 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 08:04)
Da die Asylanten sowieso fast alle in Dtl. bleiben werden halte ich es für besser wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst erwirtschaften. In Gesprächen mit Betroffenen aus dem Wohnheim in der Kreisstadt habe ich den Wunsch nach Berufstätigkeit immer wieder vernommen.
———–

gestatten, dass ich kichere.

in welcher sprache haben sie sich denn verständigt? tanzenderweise? 🙂

#23 Kommentar von Vorpommernlandwirt am 31. Oktober 2014 00000010 08:25 141474395308Fr, 31 Okt 2014 08:25:53 +0100

# 11 Meine Heimat usw.

Da gibt es solche und solche. Bei uns gibt es Patenschaft für Asylbewerber. Meine Lebensgefährtin betreut ein syrisches Ehepaar mit 2 Kindern. Er ist Maschinenbauer mit CNC-Zertifikaten und sie ist so ein Zwischending zwischen Krankenschwester und Hebamme. Die Dame könnte sofort im Krankenhaus zu arbeiten anfangen. Es gibt praktisch keine Krankenschwestern aus Deutschland die diesen Beruf noch ausüben wollen. Hätte m.M.nach sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Er müsste sich noch qualifizieren. In Deutschland findet jeder einen Job wenn er nur will.

Gruß vom Einödlandwirt aus Vorpommern

#24 Kommentar von Eurabier am 31. Oktober 2014 00000010 08:27 141474402808Fr, 31 Okt 2014 08:27:08 +0100

#18 Babieca (31. Okt 2014 08:25)

Und was hat der „Kinder- und Jugendnotdienst“ dann gemacht?

#25 Kommentar von Babieca am 31. Oktober 2014 00000010 08:30 141474422208Fr, 31 Okt 2014 08:30:22 +0100

#21 Eurabier (31. Okt 2014 08:27)

Ratlos in der Nase gebohrt.

#26 Kommentar von Hamburger am 31. Oktober 2014 00000010 08:33 141474438408Fr, 31 Okt 2014 08:33:04 +0100

Ich finde es gut, dass das Arbeitsverbot gelockert wird. Bisher versteckt sich nämlich die Asylindustrie hinter der Behauptung, Asylbewerber nähmen nur dehalb Sozialleistungen in Anspruch, weil Deutschland diesen hochqualifizierten Fachkräften den Zugang zum Arbeitsmarkt verwehre. Mit dem ersten Tag der Erlaubnis an Asylbewerber, eine Arbeit aufzunehmen, wird sich herausstellen, dass fast alle, die ins Land kommen, insbesondere die Mohammedaner unter ihnen, nicht nur keinen legitimen Asylanspruch, sondern auch keinerlei am Arbeitsmarkt verwertbare Qualifikation aufweisen. Damit bricht ein weiterer Stein aus dem Märchenschloss der Zuwanderungspropagandisten, die uns die derzeitige Flutung mit Bildungsfernen als Bereicherung verkaufen wollen.

#27 Kommentar von Eurabier am 31. Oktober 2014 00000010 08:34 141474446608Fr, 31 Okt 2014 08:34:26 +0100

Monika will jetzt keinen Herrmann aus der Sache machen:

[15]

Die Flüchtlinge sollen die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg verlassen. Zur Not auch zwangsweise. Noch hofft Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann auf eine andere Lösung.

#28 Kommentar von Vorpommernlandwirt am 31. Oktober 2014 00000010 08:35 141474455708Fr, 31 Okt 2014 08:35:57 +0100

# 19 Herr Wien. Welche Sprache? Die beiden sprechen beide gut Englisch und Französisch. Kaum deutsch. Ich kann deutsch, polnisch und natürlich russisch und französisch ein wenig. Also kein Problem mit der Sprache. Richtig international wie im Urlaub auf den Malediven.

Gruß vom Einödlandwirt aus Vorpommern

PS Muss jetzt in die Biogasanlage. Keine Zeit mehr. Bis bald.

#29 Kommentar von Eurabier am 31. Oktober 2014 00000010 08:36 141474457308Fr, 31 Okt 2014 08:36:13 +0100

#23 Hamburger (31. Okt 2014 08:33)

Damit bricht ein weiterer Stein aus dem Märchenschloss der Zuwanderungspropagandisten, die uns die derzeitige Flutung mit Bildungsfernen als Bereicherung verkaufen wollen.

Vielleicht ist das Kretschmanns Plan! 🙂

#30 Kommentar von Babieca am 31. Oktober 2014 00000010 08:44 141474507308Fr, 31 Okt 2014 08:44:33 +0100

Nochmal zu den „minderjährigen Flüchtlingen“: Hier sind 27 Seiten voller Artikel, was diese Raubbanden aus Nordafrika mit ihrer hemmungslosen Brutalität allein in HH anrichten und die Bürger kosten. Schon bei den Überschriften möchte man sich nur noch übergeben.

[16]

Im übrigen ist das Konzept von „Kindern und Jugendlichen“ sowie „Erziehungsberechtigten“ ein rein westliches Konzept, das sich erst in den letzten 100 Jahren ausprägte. Wo diese Banden herkommen, hört die Kindheit mit zehn Jahren auf und dann müssen diese Analphabeten loslegen. Entweder auf dem Acker oder als Raubgesindel wo auch immer. Diese Jungbestien lachen sich über deutsche Konzepte tot. Bei denen hilft ausschließlich eine Tracht Prügel (wie auf der Reeperbahn) und dann ein Tritt in Allahwertsten Richtung Heimat.

#31 Kommentar von KarlSchwarz am 31. Oktober 2014 00000010 08:45 141474510308Fr, 31 Okt 2014 08:45:03 +0100

… und der deutsche Zahltrottel wird immer weiter ausgebeutet, entrechtet und enteignet. Wie lange wollen die Leute denn noch Altparteien wählen?

Wenn der Block nicht bald zum Teufel gejagt wird, ist es aus mit uns und der Zukunft unserer Kinder.

#32 Kommentar von Patriot6 am 31. Oktober 2014 00000010 08:45 141474512608Fr, 31 Okt 2014 08:45:26 +0100

von unserer Luschenregierung hab ich nichts anderes erwartet. Aber selbst die AfD will frühere Arbeitsaufnahme!!

nach unendlicher Bürokratie, endlich Abschiebung und dann wieder doch nicht 🙁 nur noch peinlich*

[17]

#33 Kommentar von Eurabier am 31. Oktober 2014 00000010 08:46 141474518408Fr, 31 Okt 2014 08:46:24 +0100

Angenommen, die Pension läuft nicht:

[18]

Der Klinkerbau am Mulang ist schon das zweite Haus, das die Familie Bornhütter als Flüchtlingswohnheim zur Verfügung stellt. In der Villa Seeberg in Harleshausen, die Johanna Bornhütter zuvor als Pension betrieben hatte, leben bereits seit April Flüchtlinge. Die guten Erfahrungen dort hätten sie dazu bewogen, auch das Haus an der Kurhausstraße der Stadt als Flüchtlingsunterkunft zu vermieten, sagt die 70-Jährige. 16 Menschen aus Eritrea, Äthiopien, Somalia und Syrien sind bereits eingezogen, darunter zwei Schwangere und eine Frau mit Säugling.

Macht als knapp 20 Personen!

Hintergrund: Stadt bezahlt bis zu 16 Euro pro Tag

Für die Unterbringung der Flüchtlinge zahlt die Stadt den Heimbetreibern Geld. Der Betrag liegt je nach Unterkunft und Größe bei 10 bis 16 Euro pro Tag und Bewohner. Inbegriffen sind die komplette Einrichtung, nötige Umbauten (z. B. für Brandschutz) und die Versicherung, die für eine Heimunterkunft in der Regel höher ist als bei normaler Vermietung. Die Betreiber müssen in Absprache mit dem Sozialamt die Belegung koordinieren, für Neuankömmlinge die Zimmer herrichten und die Bewohner einweisen. Auch Hausmeister und Reinigungspersonal müssen vorgehalten werden.

16 Euro pro Tag mal 30 * 20 sind also ein Umsatz von 10000 Euro pro Monat ohne Renovierungskosten …..

Wenn nun ein Angestellter bei VW in Baunatal im Jahr 10.000 Euro an Steuern zahlt, dann kann er damit einen Monat lang eine Pension finanzieren ohne selbst Pensionsansprüche zu haben….

#34 Kommentar von Athenagoras am 31. Oktober 2014 00000010 08:49 141474536508Fr, 31 Okt 2014 08:49:25 +0100

Als Bauingenieur ist mir kein (Bau-) Unternehmen bekannt, das bereit wäre, solche „Arbeiter“ einzustellen. Zu undiszipliniert, unpünktlich, unzuverlässig und von erbärmlicher Arbeitsethik beseelt, wird es wohl für die allermeisten Talente keine Tätigkeit geben. Was sich die Politiker dabei wieder gedacht hat, bleibt wohl ihr Geheimnis!

#35 Kommentar von NahC am 31. Oktober 2014 00000010 08:56 141474577308Fr, 31 Okt 2014 08:56:13 +0100

Zu #23 und ### von Einödlandwirt.
Eientlich richtig was gesagt wird, dass einige Asylbewerber durchaus arbeiten könnten/ sollten.
Aber: Die Hilfsorganisationen, Kirchen und Rechtsanwälte benutzen immer bei geplanter Ausweisung abgelehnter Asylbewerber mit Erfolg die Argumente „sind gut integriert“, haben „Sprachkenntnisse“, haben „schon Arbeit aufgenommen“. Damit wird das Asylverfahren endgültig zum Einwanderungstatbestand. Selbst brei denen wo keine Qualifikationen vorliegen, werden schon irgendwelche Gutmenschenorganisationen ihnen zeitweise eine Job besorgen, z.B. als Übersetzer für Urdu, Arabisch oder Farsi, damit das letztgenannte Argument verwendet werden kann.
Mein Fazit: keine Arbeitserlaubnis während des Verfahrens.

#36 Kommentar von WutImBauch am 31. Oktober 2014 00000010 08:56 141474579308Fr, 31 Okt 2014 08:56:33 +0100

„Mehrere Balkanstaaten wurden als “sichere Herkunftsländer” eingestuft, um Asylbewerber von dort einfacher zurückschicken zu können. Im Gegenzug hatte Baden-Württemberg die nun beschlossenen Änderungen durchgesetzt.“

Das perfide daran ist ja, dass eh kein Asylbetrüger abgeschoben wird, trotz “sicherer Herkunftsländer”.

#37 Kommentar von Athenagoras am 31. Oktober 2014 00000010 08:57 141474583608Fr, 31 Okt 2014 08:57:16 +0100

#7 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 08:04)
Da die Asylanten sowieso fast alle in Dtl. bleiben werden halte ich es für besser wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst erwirtschaften. In Gesprächen mit Betroffenen aus dem Wohnheim in der Kreisstadt habe ich den Wunsch nach Berufstätigkeit immer wieder vernommen.
————————————————–
Sie sollten Ihre Beiträge als Satire oder Ironie outen. Ich jedenfalls traue diesen Leuten keine „Berufstätigkeit“ zu – weil sie nämlich ausnahmslos
nicht über berufliche Fähigkeiten verfügen! Und die deutsche Sprache werden sie auch nicht so schnell erlernen, dass man sich mit ihnen „beruflich“ auseinandersetzen könnte.

#38 Kommentar von JeanJean am 31. Oktober 2014 00000010 08:58 141474592208Fr, 31 Okt 2014 08:58:42 +0100

@Vorpommernlandwirt,

Wenn Sie gern unter Fremden leben möchten, steht ihnen fast die ganze Welt zur Verfügung.

#39 Kommentar von TheDentist am 31. Oktober 2014 00000010 09:02 141474617409Fr, 31 Okt 2014 09:02:54 +0100

Mit der Arbeitserlaubnis verrichten die Linksgrünen wieder einmal die Drecksarbeit für das Großkapital,das den Zustand der Vollbeschäftigung um jeden Preis verhindern will.
Die Abschaffung derResidenzpflicht wird zu Mehrfachbezügen von Sozialleistungen und zur beschleunigten Ghettobildung führen.
Alles in allem also hin zu amerikanischen/brasilianischen Verhältnissen.

#40 Kommentar von FrankfurterSchueler am 31. Oktober 2014 00000010 09:03 141474619409Fr, 31 Okt 2014 09:03:14 +0100

Aphorismen zur Lebensweisheit
nach Arthur Schopenhauer

Fährt man durch die Käffer, dann fallen einem immer mehr maximalpigmentierte unter Zwanzigjährige männliche „Flaneure“ einem ins Auge.
Die Käffer sind tagsüber aber auch abends tot.
Die NeuMigranten haben Wohnung, Geld, Fahrräder, viele auch Handys und Zeit, sehr viel Zeit.

Schopenhauer:

Not lässt keine Langeweile aufkommen
Äußerlich nämlich gebiert Noth und Entbehrung den Schmerz; hingegen Sicherheit und Ueberfluß die Langeweile. Demgemäß sehn wir die niedere Volksklasse in einem beständigen Kampf gegen die Noth, also den Schmerz; die reiche und vornehme Welt hingegen in einem anhaltendem Kampf gegen die Langeweile.

Unsere Asylindustrie schafft die Not der „niederen Volksklasse“ der Asylanten ab, so dass diese ungehindert in die Langeweile der vornehmen Welt rutschen können.
Schopenhauer weiter

Der allgemeinste Überblick zeigt uns, als die beiden Feinde des menschlichen Glücks, den Schmerz und die Langeweile.

In anderen Worten, die Langeweile produziert notwendig Unglück.

[Langeweile ist es auch, die] stets nach äußerer Anregung lechzt, um Geist und Gemüth durch irgend etwas in Bewegung zu bringen. In der Wahl dessen ist sie daher nicht ekel; wie Dies die Erbärmlichkeit der Zeitvertreibe bezeugt, zu denen man Menschen greifen sieht, ingleichen die Art ihrer Geselligkeit und Konversation.

Zum Zeitvertreib schreckt (nicht ekel) der Gelangweilte vor nichts zurück. Sie suchen die Geselligkeit der ebenfalls Gelangweilten und brüten dann „Zeitvertreibe“ aus, die durch Nervenkitzel das Gemüth in Wallung zu bringen vermögen.

Die Langeweile und die Jugend der Leute setzt einen Gärungsprozess in Gang, der nach den Gesetzen der Dialektik bei ausreichender Quantität in eine horrible Qualität umschlägt.
Und alle sagen dann: Das konnten wir nicht ahnen und das haben wir nicht gewollt.

#41 Kommentar von Hessenossi am 31. Oktober 2014 00000010 09:03 141474621209Fr, 31 Okt 2014 09:03:32 +0100

O.T.

Jetzt wird es lustig!

Wie zu DDR Zeiten, als politischen Gegnern, Ausreiseantragstellern und politischen Gefangnen nach der Entlassung, der Personalausweis entzogen wurde und die dafür einen PM12( Vorläufiger Personalausweis für eine eingezogenen PA für Bürger der DDR)bekamen.
Das kam einer Vorverurteilung gleich.
– Meldepflicht bei der VOPO
– Stadt und Kreisgebiet nicht verlassen
– Besuch von Veranstaltungen untersagt usw.

Und das jetzt auch in der BRD,Unionspolitiker fordern Kennzeichnung von PA und Entzug von Reisepässen von Hooligans.

Der CDU-Landtagsabgeordnete aus NRW, Josef Wirtz, regte neben einem Entzug auch eine spezielle Kennzeichnung von Hooligan-Personalausweisen an.

Eine Kennzeichnung sei „vorstellbar“, sagte Wirtz der „Bild“: „Wenn Hooligans bei Veranstaltungen gewalttätig werden, müssen wir ihnen mit der vollen Härte und Konsequenz unseres Rechtsstaates entgegentreten.“ Auch der sächsische CDU-Landtagsabgeordnete Alexander Krauß hat „nichts einzuwenden“ gegen spezielle Kennzeichen in Pässen von Hooligans. Wer Polizisten angreife, gehöre darüber hinaus „in den Knast“, sagte Krauß gegenüber der Zeitung.

[19]

Da geht aber der Ar….mächtig auf Grundeis!

Gilt natürlich nicht für Antifa und anderen linken Gesocks.

#42 Kommentar von FanvonMichaelS. am 31. Oktober 2014 00000010 09:13 141474683509Fr, 31 Okt 2014 09:13:55 +0100

#20 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 08:25)
In Deutschland findet jeder einen Job wenn er nur will.
___________________________________

Boah, da kommt einem doch schon fast der Kaffee hoch.

[20]

Arbeitsloser mietet in Augsburg Litfaßsäule
Weil er trotz bester Qualifikationen keinen Job als Techniker findet, hat sich Dietmar D. zu einer unkonventionellen Stellensuche entschlossen. In Augsburg bewirbt er sich mit Hilfe einer Litfaßsäule.
_______________________________________________

Jaja, bei Ihnen auf dem Hof zum Gülle pumpen vielleicht.Solch „Arbeit“ gibts bestimmt genug.
Ansonsten haben wir KEINEN Bedarf an irgend welchen „Arbeitskräften“ aus der 3. Welt!
Deutschland hat mehr als genug QUALIFIZIERTES Potenzial, welches einen Job sucht!

[21]

In „Vorpommern“ scheint ja noch alles so weit in Ordnung zu sein um Träumerlies wie Sie zu haben.

#43 Kommentar von raginhard am 31. Oktober 2014 00000010 09:17 141474706109Fr, 31 Okt 2014 09:17:41 +0100

Gleichheit vor dem Gesetz.

Die Aufhebung der Residenzpflicht gilt nicht für deutsche Bezieher von ALG 2.

Zitat:
„Das Holsteinische Landessozialgericht (LSG) wertete die Eingliederungsvereinbarung samt Pflicht zur Ortsanwesenheit als gesetzeskonform. Nach den derzeitigen gesetzlichen Regelungen seien Erwerbslose dazu verpflichtet, an allen Werktagen für die Arbeitssuche am Wohnort zur Verfügung zu stehen, erklärten die Richter“.

[22]

#44 Kommentar von Wokker am 31. Oktober 2014 00000010 09:20 141474721709Fr, 31 Okt 2014 09:20:17 +0100

Es ist einfach so, daß leicht abgreifbare Sozialleistung zu Faulheit führt.

Ich hatte neulich mit einer Aushilfe (Deutscher, der vorher wegen Drogen im Knast war,wir wollten ihm trotzdem eine Chance geben) eine Arbeit für € 10 pro Stunde vereinbart. Alles abgesprochen, alles o.k., aber dann kam der 1. des Monats und damit das Geld vom Amt. Und da ist er zur Maloche nicht mehr erschienen….Jetzt potenziert mal dieses (verstehbare) Verhalten auf die hereinströmenden, durch die Buschtrommel informierten Drittweltmassen und dann wißt ihr was uns bevorsteht.

#45 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 31. Oktober 2014 00000010 09:22 141474733309Fr, 31 Okt 2014 09:22:13 +0100

#11 Meine Heimat bekommt ihr nicht (31. Okt 2014 08:14)

Mein Kumpel aus Kamerun sagt exakt dasselbe über seine Landsleute.

#46 Kommentar von Mokkafreund am 31. Oktober 2014 00000010 09:23 141474741109Fr, 31 Okt 2014 09:23:31 +0100

@ #30 Mark100

OT. Mutter soll jetzt ins Gefängnis, weil ihre kleine Tocher den Sexualkundeunterricht verlassen hatte. Der Vater war auch schon kurzzeitig deshalb im Gefängnis.

[23]

Mutmaßlich keine Familie mit mekkanischem, sondern eher mit christlichem Religionshintergrund. Andernfalls hätte schon Aiman Mazyeks Verein die Soli-Bewegungsmaschine angeworfen und in Fahrt gebracht. Noch wahrscheinlicher: Die Sexkundelehrerperson hätte die kl. Tochter einfach konsequenzenlos unter irgendeinem Vorwand ziehen lassen – „zur Wahrung des Schulfriedens und des Interesses der übrigen Schülerinnen und Schüler“ würde es dann auf Nachfragen heißen.

So sieht Kollaboration heute aus…

#47 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 31. Oktober 2014 00000010 09:27 141474763409Fr, 31 Okt 2014 09:27:14 +0100

#21 Eurabier (31. Okt 2014 08:27)
#18 Babieca (31. Okt 2014 08:25)

Und was hat der “Kinder- und Jugendnotdienst” dann gemacht?

+++++++++++++

Jugendwerkhof Torgau nehme ich an. 🙂

#48 Kommentar von raginhard am 31. Oktober 2014 00000010 09:30 141474785409Fr, 31 Okt 2014 09:30:54 +0100

#36 FrankfurterSchueler (31. Okt 2014 09:03)

Kreative und informative Kommentare lese ich immer gerne.

#49 Kommentar von Vorpommernlandwirt am 31. Oktober 2014 00000010 09:32 141474796309Fr, 31 Okt 2014 09:32:43 +0100

# Herr Fan. Bin wieder da. Zum Güllerpumpen brauche ich keinen. Das geschieht automatisch und wird über mein Tablet überwacht.
Mit den Jobs ist es so: wenn man die richtige Qualifikation hat muss man nur den richtigen Arbeitgeber finden. Ich und viele andere Landwirte (keine Bauern) suchen oft Mitarbeiter die neben den klassischen Arbeiten die notwendigen Betriebsscheine für hochspezialisierte teure Landmaschinen besitzen. Vollernter für Maiskulturen usw.
Eine Biogasanlage warten und reparieren. Usw usw. Da gibt es hier auf dem Arbeitsmarkt so gut wie niemand. Ich beschäftige deshalb schon seit Jahren einen polnischen Mitarbeiter. Alles nicht so einfach.

Gruß vom Einödlandwirt aus Vorpommern

#50 Kommentar von Eugen Zauge am 31. Oktober 2014 00000010 09:39 141474836009Fr, 31 Okt 2014 09:39:20 +0100

Na, ihr ewig den Kapitalismus verteidigenden unter den PI-Lesern – wieviel muss noch passieren, damit ihr kapiert, dass genau dieser Kapitalismus in einer globalisierten Welt zu diesem Phänomen führt?

Der Kommunismus und der Kapitalismus verstehen sich prächtig und kennen nur einen gemeinsamen Feind: Den Nationalismus.

Der Kommunismus verteilt gern das Geld von „reich“ zu „arm“, das bedeutet für die BRD von arbeitender Steuerzahler zu Schmarotzer.

Den Kapitalismus freut’s, geht doch ein Schmarotzer viel sorgloser shoppen, als einer der von der eigenen Hände Arbeit überleben muss.

Und jetzt dürfen Ngobo Nbambe und Mohammed S. el Fikkar für ein paar Euro weniger die Arbeit machen, für die ein frecher deutscher Familienvater doch tatsächlich anständiges Gehalt verlangt.

Die Kapitalisten klopfen ihren kommunistischen Helfern auf die Schultern und beide baden von unserem Geld in Champagner.

#51 Kommentar von Eurabier am 31. Oktober 2014 00000010 09:39 141474837609Fr, 31 Okt 2014 09:39:36 +0100

#41 Cedrick Winkleburger (31. Okt 2014 09:27)

Und danach Bausoldat! 🙂

#52 Kommentar von eule54 am 31. Oktober 2014 00000010 09:40 141474842009Fr, 31 Okt 2014 09:40:20 +0100

#43 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 09:32)
Ich beschäftige deshalb schon seit Jahren einen polnischen Mitarbeiter.
++++

Wir reden hier nicht über Polen, sondern hauptsächlich von zugereisten Arabern, Negern und Zigeunern!
Die Kosten für die Durchfütterung jährlich Milliarden € Steuergeld ohne Ende!

#53 Kommentar von Midsummer am 31. Oktober 2014 00000010 09:42 141474857809Fr, 31 Okt 2014 09:42:58 +0100

Vorrangpflicht für EU-Angehörige und Residenzpflicht der Asylbetrüger hinderten die Wirtschaft bisher daran, zugewanderte Billiglöhner und Lohndrücker aus aller Welt deutschen Arbeitnehmern vor die Nase zu setzen bzw. sie gnadenlos zu ersetzen.

Nun müssen sich deutsche Arbeitnehmer und einheimische Arbeitssuchende warm anziehen.

An der Gesetzesänderung ist leicht zu erkennen, was das eigentliche Ziel der Asylflutung ist.

#54 Kommentar von Midsummer am 31. Oktober 2014 00000010 10:14 141475048610Fr, 31 Okt 2014 10:14:46 +0100

#7 Vorpommernlandwirt

Die gestern vorgestellten Arbeitslosenzahlen von angeblich ca 3 Millionen entsprechen nicht entferntesten der Wahrheit.

7 – 8 Millionen von den Jobcentern betreute Langzeitarbeitslose in Hartz-IV, von denen viele verzweifelt aber meist völlig aussichtslos eine Stelle suchen, klammert die Merkelregierung offensichtlich bewusst aus der offiziellen Arbeitslosenstatistik aus.
Darunter sind sehr viele gestrandete Hartz-IV-Migranten!

Überlegen Sie sich Ihren Vorschlag, den Arbeitsmarkt für Asylbetrüger komplett zu öffnen, noch einmal.

#55 Kommentar von survivor am 31. Oktober 2014 00000010 10:16 141475058510Fr, 31 Okt 2014 10:16:25 +0100

#37 FanvonMichaelS. (31. Okt 2014 09:13)

„#20 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 08:25)
In Deutschland findet jeder einen Job wenn er nur will.
___________________________________

Boah, da kommt einem doch schon fast der Kaffee hoch.“
……………………………………..

Ich halte den Herrn „Vorpommernlandwirt“ für ein U-Boot!

Mir fällt schon seit längerem auf, dass er zu allen kritischen Themenbereichen hier versucht etwas positives herauszustellen.
Er tut dies allerdings auf einem anderen Niveau als unser alter Bekannter „Eurovision“, welcher es mit einem intellektuellen Diskurs versucht.
Er dagegen argumentiert immer mit positivem Beispielen aus seinem Umfeld.
Jedenfalls ist er damit immer schön regierungstreu auf Linie.
(Und einen polnischen Facharbeiter sollte man nicht mit einem afrikanischen Asylanten gleichsetzt).

@Vorpommernlandwirt: Sie brauchen nicht versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen.

#56 Kommentar von sator arepo am 31. Oktober 2014 00000010 10:18 141475070410Fr, 31 Okt 2014 10:18:24 +0100

#44 Eugen Zauge

Volle Zustimmung, genau so ist es.

Uns was wäre, wenn die Einwohnerzahl in Deutschland tatsächlich stark zurückginge?
Auch die ärmere deutsche Familie würde eine schöne, große und bezahlbare Wohnung finden. Der Alptraum für alle Immobilienbesitzer, die aus den Mietern so viel wie möglich herausquetschen wollen. Das geht nun gar nicht, also rein mit den Asylanten, das Geschäft brummt, der Staat (also wir) zahlt gesalzene Mieten für seine neuen „Bürger“ und als Nebeneffekt wird sämtlicher Wohnraum knapp – alle Mieten steigen. Gleichzeitig wird Arbeitskraft immer billiger. Das ist der beste Weg in eine gespaltene Gesellschaft mit Slums auf der einen und abgesicherten Villengegenden auf der anderen Seite. Politik und Wirtschaft wollen genau das, sie arbeiten mit Hochdruck darauf hin.

#57 Kommentar von Babieca am 31. Oktober 2014 00000010 10:21 141475089010Fr, 31 Okt 2014 10:21:30 +0100

Hier können wir die Arbeitsqualifikation des eingewanderten Kopftuchgeschwaders sehen: Vom Berliner Senat finanzierte „Stadtteilmütter“. Jetzt ist die Kohle weg, Berlin muß sparen, die Vogelscheuchen kriegen keine Penunzen mehr. Sofort sind die Mohammedaner auf den Barrikaden.

Amal Gojoo ist die Enttäuschung anzuhören. „Ab morgen bin ich wieder arbeitslos“, sagt die Syrerin. Sie ist eine der Stadtteilmütter in Neukölln, deren Stelle jetzt wegfällt. Drei Jahre lang hatte sie Migrantenfamilien besucht, Eltern zu Behörden, in Kitas und Schulen begleitet und Sprachkurse und Integrationskurse vermittelt.

Als die gelernte Erzieherin Gojoo vor 20 Jahren nach Deutschland kam, habe sie „als Frau mit Kopftuch und Mutter von vier Kindern“ keinen Job gefunden, erzählt sie. Doch dann wurde sie eine von insgesamt 56 Stadtteilmüttern in Neukölln.

Das Projekt gehörte zur „Bürgerarbeit“, mit der Langzeitarbeitslosen der Weg zurück ins Arbeitsleben erleichtert werden sollte.

Würg. Vor allem, wenn man das Bild dieser Wickelmumien sieht:

[24]

#58 Kommentar von sator arepo am 31. Oktober 2014 00000010 10:22 141475096010Fr, 31 Okt 2014 10:22:40 +0100

#50 survivor

Ich halte seine Beiträge für Satire, siehe:
„…ich muss jetzt in die Biogasanlage …“

#59 Kommentar von hanlonsrazor am 31. Oktober 2014 00000010 10:35 141475170510Fr, 31 Okt 2014 10:35:05 +0100

Wir brauchen hier deutlich mehr „Willkommenskultur„! Aus diesem Grund bin ich auch dafür, dass wir die Reisebeschränkungen mit sofortiger Wirkung aufheben und die Versorgung, der Familienmitglieder ebenfalls sicherstellen, ganz gleich, wo sie leben. Dieser Schritt wäre ohnehin nur eine Anpassung an die Realität.

Viel besser wäre es natürlich noch, wenn der/die „Verfolgte“ hier den Antrag auf „Rundumwohlfühlversorgung“ stellen könnte, um dann ins Heimatland zurückkehren könnte!

#60 Kommentar von Moonie am 31. Oktober 2014 00000010 10:38 141475189910Fr, 31 Okt 2014 10:38:19 +0100

@ Mark100 (31. Okt. 2014, 08:48):

„Unsere Kinder müssen den perversen Fickunterricht konsumieren, damit sie später tolerant, bunt und vielfältig denken…“

Und dabei hilft ihnen dieses Buch:

[25]

#61 Kommentar von FanvonMichaelS. am 31. Oktober 2014 00000010 10:46 141475236610Fr, 31 Okt 2014 10:46:06 +0100

#50 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 09:32)
# Herr Fan. Bin wieder da.
_______________________

Ich bin eine FanINN.
Wie schon
#57 survivor (31. Okt 2014 10:16) und
#53 eule54 (31. Okt 2014 09:40) schrieben,
geht es ja hier NICHT um Menschen aus Nachbarländern (in Ihrem Fall Polen), sondern um schwarze, ungebildete MOSLEMS, Zigeuner und andere NICHT integrierfähige Völkermassen.
Ich wiederhole noch einmal:
WIR BRAUCHEN DIESE LEUTE NICHT! Und: ICH WILL DIE AUCH NICHT IN UNSEREM LAND HABEN!

#62 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 31. Oktober 2014 00000010 10:53 141475280110Fr, 31 Okt 2014 10:53:21 +0100

Wer soll das bezaaaahlen,wer hat das besteeeellt? Wer hat so viel Pinke Pinke,wer hat so viel Geeeeld?

Diesen Flüchtlingsluxus braucht doch nur die Asyllobbyindustrie!Wir haben Millionen arme Deutsche!!!

[26]

#63 Kommentar von Babieca am 31. Oktober 2014 00000010 10:54 141475287810Fr, 31 Okt 2014 10:54:38 +0100

OT

Versuch Nr. 83740674 von weißen Enthusiasten in den USA, Negern (und Latinos) Bildung zu vermitteln, die die nicht wollen (Gangsta ist viel einfacher) und oft nicht können (es fehlt in der Birne):

Auf den Namensschildern, die sie auf der Brust tragen, steht Deonta, Willie oder Deshawn. Namen, die beim schwarzen Drittel der Bevölkerung Chicagos beliebt sind. (…)

Von den 27 Jungen, die gerade in Raum 300 ihren ersten Schultag beginnen, wird statistisch gesehen also nicht einmal einer einen Universitätsabschluss machen. Geschweige denn Arzt, Anwalt oder Programmierer werden. Eine weitere Statistik besagt, dass ein Drittel aller schwarzen, männlichen Amerikaner zwischen 20 und 29 Jahren in Haft ist – oder auf Bewährung draußen.

[27]

#64 Kommentar von Stefan Cel Mare am 31. Oktober 2014 00000010 10:58 141475311410Fr, 31 Okt 2014 10:58:34 +0100

Die Aufhebung der Residenzpflicht ist eine gute Nachricht für die ländlichen Regionen, die von den Asylbewerbern nach drei Monaten fluchtartig verlassen werden dürften – bekanntlich gibt es dort keinen „Karstadt“.

Es ist dagegen eine schlechte Nachricht für Karstadt. Und es ist eine schlechte Nachricht für die Türken, die die Reviere in den Innenstädten aufgeteilt hatten und nun erneut in Revierstreitigkeiten hineingezogen werden. Es wird zu herrlichen Massenschlägereien und Messerstechereien kommen.

Für Biodeutsche werden die Innenstädte endgültig zu No-Go-Areas.

#65 Kommentar von Berlin53 am 31. Oktober 2014 00000010 11:04 141475344511Fr, 31 Okt 2014 11:04:05 +0100

Residenzpflicht:
Die ist eh nur Makulatur.
Viele von Denen reisen durch die Länder, um an den verschiedenen Stellen auch ihre jeweiligen Asyl-Gelder abzuholen.
Residenzpflicht ist nicht durchsetzbar, also schafft man sie ab.

Zugang zum Arbeitsmarkt:
Asylanten kommen doch nicht her, um zu arbeiten.
Das hätten sie ja auch zu hause tun können.
Ihr kompletter Lebensunterhalt wird vom deutschen Steuerzahler finanziert und so können sie ihrer eigentlichen Bestimmung nachgehen. Rauschgifthandel, Einbrüche, Raubüberfälle…Vergewaltigungen und so weiter.

#66 Kommentar von Vorpommernlandwirt am 31. Oktober 2014 00000010 11:04 141475347611Fr, 31 Okt 2014 11:04:36 +0100

Hallo zusammen. Ich mag diese Nörgelei an diesem Staat nicht. Dieser Staat versorgt seine Bürger von der Wiege bis zur Bahre. Es gibt Leute mit wenig Geld aber keine grundsätzliche Armut. Asylmissbrauch halte ich für ein Problem. Dieses Problem muss der Staat lösen im europäischen Konsens. Wem es nicht passt in unserem schönen Land kann sich ein anderes Land aussuchen.

Gruß vom Einödlandwirt aus Vorpommern

#67 Kommentar von martin67 am 31. Oktober 2014 00000010 11:05 141475352711Fr, 31 Okt 2014 11:05:27 +0100

Es heisst Asylbewerber, also sie sind noch nicht mal anerkannt – nach 15 Monaten!

Das heisst eindeutig, dass die immer hierbleiben sollen!

#68 Kommentar von Midsummer am 31. Oktober 2014 00000010 11:13 141475400911Fr, 31 Okt 2014 11:13:29 +0100

#23 Vorpommernlandwirt

“ In Deutschland findet jeder einen Job wenn er nur will.“

Klar, aber mir wenn man für lau arbeitet.

Ansonsten ist ab dem „hohen“ Alter von 50 Jahren Schluss mit lustig. Da sind die Chancen auf einen neuen Job gleich null, auch als Ingenieur. Hoffentlich hat der erwähnte asylbegehrende Maschinenbauer mit CNC-Zertifikat dieses Alter noch nicht erreicht.

#69 Kommentar von Berlin53 am 31. Oktober 2014 00000010 11:15 141475414911Fr, 31 Okt 2014 11:15:49 +0100

@#68 Vorpommernlandwirt:
Na, wie bist Du denn unterwegs?
Der Staat muss das Problem mit dem Asylmissbrauch lösen?
Hm?
Der Staat schafft doch dieses Problem selbst.

Sag mal….dem Rest Deiner Familie geht es aber gut??? 😉

#70 Kommentar von Maria-Bernhardine am 31. Oktober 2014 00000010 11:17 141475422811Fr, 31 Okt 2014 11:17:08 +0100

DEN KOMMUNISTISCHEN TURK-MOSLEM TURGAY ULU(ca. 40J.) SOFORT ABSCHIEBEN!!!

Migranten, Pseudoflüchtlinge, Asylschmarotzer, Asylerpresser und Rotationseuropäer schaffen, produzieren und erfinden nichts, was Deutschland voranbringt!!!

Es sind Konsumenten. Die Discounter, Einzelhandelsketten sahnen deren Sozialgeld, also deutsche Staatsknete ab!!!

Es sind Nichtsnutze, Schmarotzer, Lügner, Kriminelle, Drogendealer und -konsumenten, Diebe, Räuber, Vergewaltiger, Körperverletzer, Mörder, Moslems, Dschihadisten, Rebellen, Soldaten.

Es sind Volksverhetzer, die teils linksversifft sind, wie z.B. der türkische Linksextremist(Geburtsmoslem) und „Journalist“ Turgay Ulu(Vor zwei Jahren habe ich meinen Asylantrag in Deutschland gestellt und in den letzten Monaten ist ein Brief von den deutschen Behörden gekommen, wonach dieser aufgrund von „Terrorismus“ abgelehnt wurde.), den AMNESTY* aus dem Türkenknast holte, der seit 2011 in Deutschland lebt, nicht als Asylant anerkannt, sondern lediglich geduldet ist und seit dem ersten Schritt auf unserem Boden gegen uns, unseren Staat, Behörden und Polizei hetzt!!!

Ulu, der mit den Lampedusanegern in ganz(!) Deutschland herumzieht und sie führt, der als Aufwiegler und Wortführer dabei war, als Lampedusaneger und Islammigranten das DGB-Haus Berlin besetzten. Als die Gewerkschaft Essen spendierte, sagte er, in etwa: „Wir brauchen keine Pizzas, wir brauchen deutsche Pässe“.

„“Die Asylsuchenden verlangen(!), dass sich der DGB für ihre Rechte – vor allem für ihr Recht, legal in Deutschland zu arbeiten – einsetzt.

Vor Monaten waren sie schon beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg, wurden dort aber an andere Stellen verwiesen. »Seit zwei Jahren kämpfen wir auf der Straße und erleben viel Polizeigewalt[sic]« sagt Turgay Ulu, ein Flüchtling aus der Türkei.

»Wir haben Kontakt zur Kampagne gegen Zwangsräumungen oder zum Schulstreik-Bündnis, aber bisher haben die Gewerkschaften kein Interesse gezeigt.«

Dabei seien die Geflüchteten selbst Teil der Arbeiterklasse, so Ulu, der als Journalist arbeitet und aufgrund politischer Verfolgung aus der Türkei fliehen musste.““
neues-deutschland.de/artikel/947328.pizzen-statt-papiere-fuer-fluechtlinge.html

15.03.2013
„“Wir kämpfen gegen die unmenschliche Isolation(Wie bitte, gemeinsam mit unzähligen „Flüchtlingen“ und isoliert?) in den Lagern[sic], wir sind gesellschaftlich ausgeschlossen, wir dürfen uns nicht frei bewegen, Polizei, NPD und Nazis attackieren uns“, ruft Turgay Ulu ins Mikrofon.

Ulu: „Wir werden kriminalisiert, aber wir wehren uns, wir tanzen auf der Straße und brechen hier, heute in diesem Moment unsere Residenzpflicht ganz bewusst.“ Für die Fernsehjournalisten wird die Musik aufgedreht und eine Gruppe beginnt demonstrativ zu singen und zu tanzen. Die Rede von Turgay Ulu ist laut und die Wut ist deutlich spürbar.
„Ihr liefert Waffen in unsere Länder und wenn wir hierher fliehen, schiebt ihr uns ab. Ihr seid es, die kriminell sind.“
DABEI UNTERSCHLÄGT ULU, DASS KURDEN UND TÜRKEN IN DEUTSCHLAND ÜBLE WAFFENSCHIEBER SIND!

„“Der türkische Dissident Turgay Ulu, Urbesetzer des Oranien-Platzes, schimpft: „Lassen Sie uns selber über unseren Protest entscheiden.“ Auch vor dem Camp sei das Leben menschenunwürdig gewesen. Nicht für ein Haus protestiere man hier, sondern „für unsere Rechte“.““ (taz, 2013)
Linksextremer Türke Turgay Ulu in der Mitte:
[28]

„“Er(Turgay Ulu) musste im Gefängnis(Türkei) auch Folter durch Polizist*innen erleiden.

Über Griechenland(Dank Amnesty!) konnte er nach Deutschland gelangen, wo er seine revolutionäre Aktivität fortsetzt und einer der Sprecher der Geflüchteten vom Oranienplatz in Berlin ist.

Er erzählte uns von der Situation der Geflüchteten in Deutschland und in Europa und ihrer Bewegung, über staatliche Repressionen, die europäische Linke und die Perspektive einer Verbindung des Kampfes mit der Arbeiter*innenklasse.

Ulu: „Nicht nur in Deutschland, auch in anderen Ländern versuchte mensch uns zu kriminalisieren und deklarierte mich zum „Terroristen“. Doch ich bin ein politischer Mensch und meine Meinung ist öffentlich: ich bin Marxist und Revolutionär…

Ja, wir haben Kontakt zu Lagern in ganz Deutschland. Wann immer lokaler Widerstand nötig ist können wir uns organisieren und Hilfe leisten und auch international Aktionen organisieren. Auch können wir mit Anwält*innen helfen, welche sich um die bürokratischen Dinge kümmern…

Auch im Lager(Gelogen!) sind politische Aktivitäten verboten, aber davon lassen wir uns nicht beeindrucken. Ich mache meine revolutionäre Aktivität weiter – das ist mein Leben…

Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa haben wir große Probleme in der Asylpolitik. Für uns sind diese Gesetze rassistisch und kolonialistisch, die richtige Lösung wäre also die Abschaffung dieser Gesetze. Das ist nicht einfach. Diese antidemokratischen Verhältnisse sind nicht nur ein Problem für Geflüchtete – es ist ein allumfassendes Problem. Um sie zu verändern, brauchen wir die Unterstützung einer antikapitalistischen und antifaschistischen Bewegung, Deshalb wollen wir im Mai und im Juni(2014) einen gemeinsamen Sternmarsch nach Brüssel machen, nicht nur wir Geflüchteten. Wir sind eine politische Gruppe, die ganze Problematik ist durch und durch politisch – deshalb wird die Lösung auch eine politische sein müssen…

Ein revolutionärer Parlamentsabgeordneter, Christian Castillo, aus Argentinien sagte, dass ein halbtägiger Streik der deutschen Betriebe ausreichen würde, um die Forderungen der Refugees durchzusetzen…

Wir möchten mit der Arbeiter*innenbewegung in Deutschland zusammenarbeiten, ebenso mit den Gewerkschaften. Auch als Entrechtete und Arbeitslose sind wir Teil der Arbeiter*innenklasse, für mich also eine Proletarier*innenbewegung; der Streik steht nicht umsonst in unserem Namen – wir streiken nicht in der Fabrik, sondern auf der Straße. Ähnlich wie in Lateinamerika z.B. die „Piquetero-Bewegung“…

Wäre es dennoch nicht besser, euren Streik auf der Straße mit jenem in der Fabrik zu verbinden?

Natürlich möchten wir das! Wir haben Kontakt zu den Gewerkschaften, sei es ver.di, IG-Metall oder der DGB…

Europa braucht unbedingt eine revolutionäre Organisation. Zurzeit hat die europäische Linke viele theoretische wie praktische Probleme.

Dazu habe ich zwei Texte geschrieben. Zu ihnen gehört der Eurozentrismus und der Dogmatismus. Die europäische revolutionäre Aktivität ist zumeist eine Hobbyaktivität, sie ist nicht stark, was auch damit zusammenhängt, dass Deutschland eine imperialistische Macht ist. In der Geschichte des Sozialstaates wurde viel Zucker(DEN IHR SCHMAROTZER DOCH FORDERT!) gegeben. Die revolutionäre Bewegung wurde immer kontrolliert und konnte nie groß werden…

Ja, in den vergangenen eineinhalb Jahren haben wir viel gekämpft auf der Straße, unsere Füße sind kaputt. Viele NGO haben Projekte mit uns gemacht, Projekte für Flüchtlinge, ich weiß nicht, woher sie das Geld haben. Aber das ist eine schlechte Position, denn warum machen die Flüchtlinge nicht selbst diese Projekte? Denn wir sind es, die kämpfen. Jene kämpfen nicht mit, aber haben immer ein Projekt, sei es ein Buch- oder Filmprojekt, Fotoprojekt oder noch andere. Und jedes Projekt ist von der NGO oder gar vom Staat finanziert…

Erst müssen wir kämpfen und dann schreiben wir die Theorie. Auch Marx bezog sich in seiner Theorie auf die Praxis der Pariser Commune, die Erfahrung war ihm sehr wichtig…

TURGAY ULU versteht sich als undogmatischer Marxist und ist Teil der Gruppe „Sorun Polemik“. Er wird sich weiter um eine Zukunftsperspektive bemühen mit einer Weiterentwicklung der Theorie, um die Spaltungen in der Linken zu überwinden. Für ihn gibt es nicht nur ein Rezept für alle Revolutionen – die verschiedenen politisch-ökonomischen Besonderheiten in den jeweiligen Staaten müssen berücksichtigt werden. Alle Instrumente seien dabei wichtig, allerdings sei entscheidend wann und wo welche Instrumente einzusetzen seien. Hierbei betont er vor allem die Grundlagen der Dialektik angefangen mit einer präzisen objektiven Analyse – schließlich sei die Revolution „nicht mit Blumen zu machen“…““
waffenderkritik.wordpress.com/2014/04/11/interview-mit-turgay-ulu/

*AMESTY kämpfte für den Marxisten Turgay Ulu, 2006:
amnesty.de/umleitung/2006/deu11/026

TÜRKE TURGAY ULU und die LESBISCHE GRÜNE MONIKA HERRMANN(Besetzerin Friedrichshain-Kreuzbergs als Bürgermeisterdarstellerin):
[29]

#71 Kommentar von Thorben Arminius am 31. Oktober 2014 00000010 11:18 141475428711Fr, 31 Okt 2014 11:18:07 +0100

Die Behauptung schuld wären „die Arbeitgeber“ ist sozialistischer Unsinn.

Es gibt sicherlich dumme Argumente die manche davon glauben machen das sie diese Migration bräuchten. Man sollte sich aber mal folgende Frage stellen: Wer wäre beispielsweise am stärksten dagegen wenn es Gastarbeiter mit niedrigeren Löhnen geben würde, und die Deutschen dank einer Quote trotzdem Arbeit hätten? – Richtig, all die egalitären (linken) Gutmenschen aus den Gewerkschaften, Kirchen usw.
Andere Frage: Gibt es eigentlich nicht genug Arbeitslose in Ost- und Südeuropa?
Andere Frage: Wessen Arbeitsplätze hängen eigentlich direkt von der „Flüchtlings“migration ab? – Caritas, Anwälte des Migrationsrechts, …, und etwas indirekter Abgeordnete bestimmter Parteien, …

#72 Kommentar von Diedeldie am 31. Oktober 2014 00000010 11:27 141475483611Fr, 31 Okt 2014 11:27:16 +0100

#17 eule54 (31. Okt 2014 08:17)

Deutschland hat ein Problem mit der Beschäftigung von Geringqualifizierten und gleichzeitig einen Fachkräftemangel.

Kein Fachkräftemangel.
Die Wirtschaft rechnet anhand einiger freier Stellen einfach hoch.
Grad so, wie es ihr gefällt.
Einzig, um die Stellen mit Fachkräften aus dem EU-Ausland besetzen zu “müssen“, weil sie dann nämlich deutlich weniger Gehalt zu zahlen brauchen.

Zum Artikel
Klar sollen Asylbewerber arbeiten.
Ab sofort.
Gibt genügend Arbeit. Putzen. Parkanlagen säubern. Straßen reinigen usw.
Jedoch, es sollten erstmal gar nicht soviele hereingelassen werden. Und die Sozialleistungen, die sie eh bereits erhalten, auch schon ohne Arbeit, dürfen gern durch Engagement ihrerseits ausgeglichen werden, finde ich. Jeder in BRD muss schließlich seine Arbeitskraft zur Verfügung stellen, soweit es geht.
Da arbeiten Deutsche voll und haben kaum mehr als Hartz 4 und die sitzen da herum, und werden versorgt?
Ja, wie blöde sind wir denn?

Ich denke, sonst wird sich hier immer beschwert, dass Deutsche für sie arbeiten.
Warum soll das nicht andersrum sein!

#73 Kommentar von martin67 am 31. Oktober 2014 00000010 11:27 141475485211Fr, 31 Okt 2014 11:27:32 +0100

Guckt mal hier:

[30]

Da zeigte die Berliner Abendschau was für ’ne Art „Flüchtlinge“ sich in Berlin durchschmarotzen, woander mit Sicherheit auch.

Es wurde eine Mutter mit zwei Töchtern aus Bosnien vorgestellt.
Sie war wegen Häuslicher Gewalt geflüchtet.

Wenn alle Frauen, die zu Hause misshandelt werden, herkommen, dann haben wir bald 1.000 Menschen auf einen Quadratkilometer, sind jetzt schon 231!

#74 Kommentar von raginhard am 31. Oktober 2014 00000010 11:27 141475487011Fr, 31 Okt 2014 11:27:50 +0100

OT–Kanzlerin Angela spricht

heute nachmittag in iher Heimatstadt Templin über das Thema „Christsein und politisches Handeln“.

Eingeladen wurde die Regierungschefin von der örtlichen Kirchengemeinde.
[31]

#75 Kommentar von wien1529 am 31. Oktober 2014 00000010 11:42 141475575711Fr, 31 Okt 2014 11:42:37 +0100

#25 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 08:35)
————

mit polnisch und russisch kommen sie ja sehr weit bei leuten aus dem nahen osten und afrika. danke, märchenstunde für mich vorbei 🙂

#76 Kommentar von wien1529 am 31. Oktober 2014 00000010 11:49 141475619311Fr, 31 Okt 2014 11:49:53 +0100

#23 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 08:25)
# 11 Meine Heimat usw.

Da gibt es solche und solche. Bei uns gibt es Patenschaft für Asylbewerber. Meine Lebensgefährtin betreut ein syrisches Ehepaar mit 2 Kindern. Er ist Maschinenbauer mit CNC-Zertifikaten und sie ist so ein Zwischending zwischen Krankenschwester und Hebamme. Die Dame könnte sofort im Krankenhaus zu arbeiten anfangen. Es gibt praktisch keine Krankenschwestern aus Deutschland die diesen Beruf noch ausüben wollen.
————-

so ein blödsinn.

ich arbeite seit jahrzehnten im pflegeberuf und wir haben sogar deutsche krankenschwestern, die in d keine anstellung bekommen und daher in ö arbeiten.

tut mir leid, aber ich glaube ihnen nachdem ich einige ihrer kommentare, nicht nur in diesem thread gelesen habe, in keinster weise.

ach ja. sooooo einfach geht das nicht, als pflegepersonal so mir nix dir nix zu arbeiten. das wort nostrifizierung haben sie wahrscheinlich noch nie gehört.

#77 Kommentar von Jackson am 31. Oktober 2014 00000010 11:51 141475631411Fr, 31 Okt 2014 11:51:54 +0100

#67 Berlin53

Residenzpflicht ist nicht durchsetzbar, also schafft man sie ab.

Selbstverständlich ist die Residenzpflicht durchsetzbar, wenn man es denn will. Das wäre sicherlich leichter, wenn man Asylbewerber bis zu ihrer Abschiebung in zentralen Unterkünften und nicht in Wohnungen auf dem freien Markt unterbringen würde. Dadurch werden nicht nur die Kontrolle durch die Behörden erschwert und das Abtauchen von „Flüchtlingen“ im Vorfeld einer drohenden Abschiebung erleichtert, sondern wegen des steigenden Wohnungsbedarfs auch die Mietpreise für Otto-Normalverbraucher in die Höhe getrieben.

Wäre die Residenzpflicht Makulatur, wie Sie meinen, würden Linke und Migrantenindustrie nicht so vehement auf ihrer Abschaffung bestehen!

#78 Kommentar von Yogi.Baer am 31. Oktober 2014 00000010 11:54 141475646911Fr, 31 Okt 2014 11:54:29 +0100

#68 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 11:04)
Hallo zusammen. Ich mag diese Nörgelei an diesem Staat nicht. Dieser Staat versorgt seine Bürger von der Wiege bis zur Bahre. Es gibt Leute mit wenig Geld aber keine grundsätzliche Armut. Asylmissbrauch halte ich für ein Problem. Dieses Problem muss der Staat lösen im europäischen Konsens. Wem es nicht passt in unserem schönen Land kann sich ein anderes Land aussuchen.

Gruß vom Einödlandwirt aus Vorpommernv
———————–
Und ich mag keine Figuren, die mit sogenannter „Erneuerbarer Energie“ ihren (werteschaffenden) deutschen Mitzipfelmützen das Geld aus der Tasche ziehen, sich daran bereichern und dabei noch das grosse Maul haben. Jede Art der Windmühle und Sonnenpaddel sind in einem Verbundnetz nicht ohne fossile, parallele Stromversorgung lebensfähig. Und ein Scheissefermenter hätte nicht zum ersten Mal die umliegenden Gewässer verseucht. Der einzige Grund für diesen, von der Zipfelmütze zu glaubenden Schwachsinn der Energiewende war und ist der Machterhalt des FDJ- Ferkels.
Und immer dran denken: CO2 ist hochgiftig (für schlandsche Untertanen).

#79 Kommentar von wien1529 am 31. Oktober 2014 00000010 11:56 141475658811Fr, 31 Okt 2014 11:56:28 +0100

#23 Vorpommernlandwirt (31. Okt 2014 08:25)
————

noch was:

wenn sie ernsthaft glauben, dass die syrischen standards in der krankenpflege ohne deutsche und lateinische, teilweise griechische fachsprache bestehen können, dann wünsche ich ihnen alles gute beim nächsten krankenhausaufenthalt.

wie gesagt, ich traue ihren kommentaren nicht mehr.

#80 Kommentar von Berlin53 am 31. Oktober 2014 00000010 12:02 141475693112Fr, 31 Okt 2014 12:02:11 +0100

@#79 Jackson:
Ich glaube, Du hast mich da nicht verstanden.
Klar wäre die Residenzpflicht durchsetzbar.
Sie gibt es ja auch.

Es gibt auch einen Eid der Kanzlerin, den sie immer brav nach der Wahl vom Zettel abliest.

Kein Asylant hat sich je an eine Residenzpflicht gehalten.
Zumal eh eine rege „Reisetätigkeit“ besteht, weil ein Großteil der „Asylanten“ mit verschiedenen Reisepässen in verschiedenen Ländern unterwegs ist, um sich die jeweiligen Gelder persönlich abzuholen.
Und deshalb ist die Residenzpflicht Unsinn… wer will sie denn kontrollieren?
Sag jetzt nicht die Polizei!

#81 Kommentar von martin67 am 31. Oktober 2014 00000010 12:13 141475758312Fr, 31 Okt 2014 12:13:03 +0100

In Österreich ist das gleiche Theater mit den Schmarotzern.

In der NR –Debatte am 22.10.14 im Orf forderte ein Abgeordneter von Stronach, daß Asylwerber Arbeiten übernehmen wie selber die Heime putzen oder Bäume pflanzen gegen Lawinengefahr.

Sofort kam im einer von den Neos, so eine Art FDP, in die Quere und schrie:
„Sozialdienst ist Zwangsarbeit!“

#82 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 31. Oktober 2014 00000010 12:13 141475760112Fr, 31 Okt 2014 12:13:21 +0100

DER Staat löst keine Probleme,er macht sie.

#83 Kommentar von martin67 am 31. Oktober 2014 00000010 12:19 141475796212Fr, 31 Okt 2014 12:19:22 +0100

#68 Vorpommernlandwirt

Hallo zusammen. Ich mag diese Nörgelei an diesem Staat nicht. Dieser Staat versorgt seine Bürger von der Wiege bis zur Bahre.

Dieses Problem muss der Staat lösen im europäischen Konsens.

Gruß vom Einödlandwirt aus Vorpommern
—————————-
Also, du wohnst vielleicht in Vorpommern, aber ein Pommer bist du nicht!

Nicht der Staat versorgt alle, sondern wir mit unseren Steuern – seit es Bismarcks Sozialversicherungen u. a. gibt.

Wir haben mit „Europa“=EU soviel gemein wie damals mit der Sowjetunion!

Auch wenn wir als Feindstaat fremdbestimmt werden, wollen wir über unsere Belange selbst bestimmen! Das durften ja sogar die Kotzowos!

#84 Kommentar von Arbeiter am 31. Oktober 2014 00000010 12:23 141475820112Fr, 31 Okt 2014 12:23:21 +0100

##57 survivor (31. Okt 2014 10:16) Ich halte den Herrn “Vorpommernlandwirt” für ein U-Boot! @Vorpommern-landwirt: Sie brauchen nicht versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen.

Denke ebenso.
Gezielt an der Realität vorbei beschönigen.

#
#76 raginhard
Merkel heute nachmittag in iher Heimatstadt Templin über das Thema “Christsein und politisches Handeln”. Eingeladen wurde die Regierungschefin von der örtlichen Kirchengemeinde.
[31]

So so. Jetzt wird wieder mal das „Christsein“ aus der Versenkung geholt. So wie vor den Wahlen, als sie sich mit gefalteten Händen fotographieren ließ.

Diese Heuchelei ist schlimm.

Hoffentlich ruft ihr bei der Rede jemand zu: Wir sind das Volk!

#85 Kommentar von Midsummer am 31. Oktober 2014 00000010 12:34 141475887412Fr, 31 Okt 2014 12:34:34 +0100

#18 FrankfurterSchueler

Die vielbeachtete Karlsruher Rede des Mafiajägers und Oberstaatsanwalts Roberto Scarpinato aus Sizilien warnte ebenfalls vor dem Wirken der Mafia bei der Asylflutung:

[32]

#86 Kommentar von Made in Germany West am 31. Oktober 2014 00000010 12:48 141475968012Fr, 31 Okt 2014 12:48:00 +0100

Und was ist, wenn den Asylbewerbern die Arbeit zuviel wird und sie nicht mehr hingehen? Werden die nach der Kündigung dann abgeschoben?

#87 Kommentar von Jackson am 31. Oktober 2014 00000010 12:56 141476020812Fr, 31 Okt 2014 12:56:48 +0100

#82 Berlin53

Ich bleibe dabei, die Residenzpflicht wäre kontrollierbar, wenn man Asylbewerber generell in zentralen Unterkünften einquartierte. Das wollen die Linken aber nicht, auch weil man meint, wenn die Bürger die netten Asylbewerber in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft erst einmal kennenlernten, würden „Vorurteile“ abgebaut und die „Integration“ der Zuwanderer erleichtert.

Gibt es keine Residenzpflicht mehr, dann entfällt ein wichtiges Argument für die Unterbringungen von abgelehnten Asylbewerbern in Gemeinschaftsunterkünften. Das ist der Grund, warum die Linken diese Vorschrift abschaffen wollen, obwohl sie in der jetzigen Situation wie Sie richtig schreiben keine praktische Bedeutung mehr hat, weil das Verbot leicht umgangen werden kann. Das könnte man wie gesagt ändern, doch genau das will Rot-Rot-Grün verhindern.

#88 Kommentar von uli12us am 31. Oktober 2014 00000010 14:36 141476618302Fr, 31 Okt 2014 14:36:23 +0100

#2 EasyChris; In was für einer Welt lebst du. Ich habe im Lauf meiner über 30 Jahre Berufstätigkeit schon jede Menge Unternehmer kennengelernt. Davon hätte nicht einer, jemand vollkommen unqualifizierten eingestellt. Solche Leute sind ja noch nicht mal in der Lage bei BMW, Mercedes usw, das 5. Rad zu montieren.
Geschweige denn irgendnen anderen Beruf auszuüben. Nur zur Erinnerung, Ziegen oder Kamelhirten sind hierzulande natürlich dutzendweise pro Kuhdorf gesucht. Schliesslich ist Deutschland ein reines Agrarland. „Ironie off“

#9 Vorpommernlandwirt; Ich wär auch gern Chefarzt an der Charite mit entsprechendem Gehalt. Dummerweise hab ich aber weder studiert noch die geringste Lust in Berlin zu leben.

#13 Miller2000; Das wär dann doch eher ein Rückschritt, schliesslich krieegen die volle Sozialleistungen und noch einiges mehr auch jetzt schon. Zukünftig müssten die dafür womöglich arbeiten, was wie schon jemand geschrieben hat, sicher gegen irgendein Menschenrecht verstösst. Wenn ein Deutscher beim Arbeitsamt sagt, 2 Stunden Fahrzeit einfach sind unzumutbar, kriegt er sofort ne Sperre aufgedrückt. Das möcht ich sehen, dass sowas bei nem Türken oder Neger passiert und selbst dann würd ichs erst dann glauben, wenn ich tatsächlich die Kontoauszüge sähe.

#23 Vorpommernlandwirt; Klar Maschinenbauer mit CNC Ausbildung, da ich selber in der Branche bin, kann ich dir versichern, dass da ganz sicher keiner eingestellt wird, der nicht jahrelange nachweisliche Erfahrung hat. Aber natürlich auch nur dann, wenn er nicht älter als 35 ist.

#36 NahC; Ein Übersetzung über 2 zwischenstufen ist nicht besser, wie die vom Bab(b)elfisch.

#40 TheDentist; Mit ner Arbeitslosenquote von 20%= 10/40Mio sind wir von Vollbeschäftigung soweit entfernt, wie die Erde von der Sonne.

#50 Vorpommernlandwirt; Und der hat all die Scheine, lol, das glaubst doch wohl selber nicht. Ich kenn einige solcher polnischer Bauernhelfer, unter 100 mag da ein brauchbarer dabei sein. Der Rest naja, faul, 2 linke Hände, zu doof nen 3m breiten Traktor unfallfrei durch ein 6m breites Tor zu fahren.

#54 Midsummer; Nochmal, ausser in der Fliessbandfertigung, die bestenfalls nen niedrigen 1 stelligen Prozentsatz ausmacht, sind unqualifizierte und mangels Sprachkenntnissen auch unqualifizierbare Leute für nichts und niemanden zu gebrauchen.
Und selbst bei den Autoherstellern läufts mittlerweile so, dass die wechselweise an unterschiedlichen Fliessbandstellen eingesetzt werden müssen, einfach damit die Leute nicht vor Langeweile eingehen und zusätzlich natürlich, damit Krankheiten durch einseitige Arbeitsabläufe vermieden werden.

#74 Diedeldie; Es gibt genug alte, kranke, die auf Hilfe im Haushalt angewiesen sind. Dafür könnte ich mir schon vorstellen, dass auch eine unqualifizierte Frau ausm Busch in der Lage wäre. Wenns an die Versorgung von wirklich kranken geht, braucht man aber schon jemand mit Papieren.

#82 Berlin53; Im dritten Reich wurden die Leute angeblich tätowiert, gut das ist ja ganz doll nazi, aber auch bei Tieren ist eine Identifizierung durch Ohrmarken, beringen, oder bei Hund und Katze durch Mikrochips eine gängige Methode. Alternativ so wie in Amerika der fälschungssichere SVAusweis. Noch einfacher wär einfach ein Fingerabdruck, das wird von uns ja auch verlangt, wenn wir nen Pass haben wollen. Aber ich hör schon die Proteste der LRG, man würde die Asylbetrüger kriminalisieren.

#89 Kommentar von Zwiedenk am 31. Oktober 2014 00000010 14:45 141476674402Fr, 31 Okt 2014 14:45:44 +0100

Ich gehe mal davon aus, daß dieser abgebliche Landwirt ein bezahltes U-Boot ist ala „Eurovison“. Vielleicht sogar baugleich.

#90 Kommentar von Midsummer am 31. Oktober 2014 00000010 16:57 141477465604Fr, 31 Okt 2014 16:57:36 +0100

#86 Arbeiter (31. Okt 2014 12:23)

„Merkel heute nachmittag in iher Heimatstadt Templin über das Thema “Christsein und politisches Handeln”.“

Sie sollte wegen ihrer augenscheinlich komplett fehlenden Nächstenliebe zum eigenen Volk besser das C aus dem Namen ihrer Partei streichen, statt wieder mal herum zu heucheln. Außerdem sollte sie endlich anfangen ernsthaft zu arbeiten und Probleme wie das Asylchaos anpacken, statt ständig nur Showeinlagen zu liefern.

#91 Kommentar von FW am 31. Oktober 2014 00000010 17:22 141477617905Fr, 31 Okt 2014 17:22:59 +0100

Neulich im Weltspiegel:
Da mußten deutsche Entwicklungshelfer in Afrika zwei Meter tief bohren um einen Brunnen anzulegen, mit dem die Felder bewässert werden konnten. Die dortigen Neger haben dies in den letzten paar tausend Jahren nicht geschafft.

Aber bei uns werden sie lt. unserer hochintelligenten Regierung als Ingenieure und Ärzte gehandelt.

#92 Kommentar von Zeckenzange am 31. Oktober 2014 00000010 19:09 141478254207Fr, 31 Okt 2014 19:09:02 +0100

Er ist Maschinenbauer mit CNC-Zertifikaten

———————-

Ja klar, die einzige Maschine, die der je gebaut haben dürfte, war ein Ziehbrunnen!
Wer ensthaft glaubt, diese Menschen könnten mit deutschen Standards mithalten, sollte mal seine rote Brille abnehmen.

#93 Kommentar von sakarthw14 am 31. Oktober 2014 00000010 19:25 141478351907Fr, 31 Okt 2014 19:25:19 +0100

Ich finde den Beschluß aus politischen Gründen
sehr gut.
Es handelt sich hier um ein politisches Minenfeld, was vermutlich Bundesregierung und Grüne nicht bedacht haben.

Die Residenzpflicht wird nach drei Monaten aufgehoben, aber der Wohnsitzzwang bleibt. Sollte nämlich der Asylbewerber nach einer bestimmten Zeit nicht zu seinen Wohnsitz zurückkehren, verliert er alle finanziellen
Ansprüche.

Die Änderung der Vorrangprüfung wird ganz deutlich zeigen, dass über 95 % der Asylbewerber für den deutschen Arbeitsmarkt nicht geeignet sind.Die sind nicht einmal für Arbeitsgelegenheiten tauglich.
Das Fachkräfte-Argument fällt dann bei diesen Asylbewerber weg.Und das ist ein Schlag ins Gesicht der GRÜNEN-Partei.

Für Mangelberufe fällt die Vorrangprüfung ganz weg.Was bei dieser Art der Asylbwerbern
sich auch nicht positiv auswirken wird, weil kaum jemand eine Ausbildung im Pflegebereich oder im Krankenhausbereich besitzt.

Können dann diese Asylbewerber im Arbeitsmarkt, auch bei völlig unqualifizierten Jobs, nicht untergebracht werden, fällt das Argument weg, dass diese Leute dringend gebraucht werden. Sie müssen dann auf jeden Fall zurückgeschickt werden.

Das gleiche Argument gilt übrigens auch für die Geduldeten. Welcher Arbeitgeber nimmt einen Geduldeten, d.h. jemanden, dessen Asylantrag abgelehnt wurde ?.Keiner meines Wissen.Das weiß ich aus ziemlich guter Quelle. Die kommen schon von der Arbeitsagentur so vorbereitet zum Vorstellungsgespräch, in dem während des Gesprächs dann die Frage gestellt wird, wie es der Arbeitgeber mit Rassismus hält.Die Quelle, d.h. der betreffende Arbeitheber hat dann das Gespräch abgebrochen. Kein Unternehmen will sich in seiner Arbeitsorgansation tagtäglich mit dem angeblichen Problem des Rassismus herumschlagen. Stört die Arbeitseffienz und das Betriebsklima. Die finden höchstens Arbeitsgelegenheiten bei den Kommunen und vielleicht beim Staat.

Dies wurde über Wochen auch bei den Zigeunern aus Rumänien und Bulgarien behauptet, dass es sich um Fachkräfte handeln würde. Jetzt ist es bemerkenswert still geworden um diese “ gesuchten Fachkräfte „

#94 Kommentar von Schüfeli am 31. Oktober 2014 00000010 23:44 141479908811Fr, 31 Okt 2014 23:44:48 +0100

Die politische Klasse läuft Asyl-Amok.
Mitten in der Asyl-Flut werden neue Anreize für Asylanten geschaffen.

Dass im Austausch Balkan-Länder für sicher erklärt werden, hat keine Bedeutung – es wird sowieso so gut wie niemand abgeschoben.
(Wozu prüft man überhaupt Asyl-Anträge?)

Da die politische Klasse den bürgerlichen Protest ignoriert, sollen es die Hooligans richten.
Meinetwegen.

DER ASYL-WAHN MUSS GESTOPPT WERDEN.
Egal wie.