bacem_dziriDemokratie, Toleranz und Dialogkultur sind dem Islam fremd. Das zeigte sich wieder einmal exemplarisch bei einem Vortragsabend am 23. Oktober in Bonn unter dem Titel „Deutschland, deine zukünftigen Muslime – Ein Blick auf die muslimischen Jugendkulturen“. Als Referenten hatte das Forum Rheinviertel „Islam in Deutschland“ im Pfarrzentrum St. Andreas den Islamwissenschaftler Bacem Dziri (Foto) eingeladen, knapp 40 Interessierte waren gekommen. Als einige Islamkenner dem Vortragenden Fakten über den Islam präsentierten und sich andere Bürger kritisch äußerten, rastete die wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Islamische Theologie Osnabrück vollkommen aus, beschimpfte die Kritiker lauthals als Rassisten, ließ die Polizei rufen und verließ kurz vor dem Ende der Veranstaltung beleidigt den Saal!

(Von Verena B. und Werner P., Bonn)

Bereits bei einem vorherigen Vortragsabend über „Islamische Gruppierungen und Organisationen“ war der Islamlobbyist Dr. Thomas Lemmen in Erklärungsnöte geraten, als einige Islamkenner die Religion des Friedens als das entlarvten, was sie wirklich ist (PI berichtete).

Da Muslime das fotografiert werden meist scheuen wie der Teufel das Weihwasser, wurde es während der Veranstaltung verboten. Schon der Einladungstext zur Veranstaltung sprach Bände. Einleitend führte der in Bonn promovierende Korangläubige mit Forschungsschwerpunkten auf dem Gebiet der innerislamischen Kontroversen, der islamischen Kultur- und Geistesgeschichte und dem Problem des islamischen Extremismus, aus, dass das Thema Islam besonders in der früheren Bundeshauptstadt sehr präsent sei und Anlass zu Sorgen unterschiedlicher Art gebe. Dann stellte er selbstbewusst die Frage an das Publikum, welcher Politiker als erster den Islam als zu Deutschland gehörend bezeichnet habe. Nein, es war nicht Ex-Bundespräsident Wulff im Jahr 2010, sondern schon 2006 habe Moslem-Propagandist Wolfgang Schäuble (CDU) diese Äußerung von sich gegeben, und am Mittwoch habe Bundeskanzlerin Merkel diese noch einmal bestätigt.

Dziri wies darauf hin, dass es in Deutschland lokale Jugendgruppen mit und ohne Moscheevereine gibt. Sein Vortrag war kurz, wichtiger waren die zahlreichen abstoßenden Gangsta-Rap- und Hip-Hop-Songs („Willkommen in meiner Welt voller Hass und Blut“, „Ich fi..e Deutschland“ usw.), die man sich anhören musste, und Filme, die die verschiedene Aspekte der „Jugendkultur“ aufzeigen sollten. Auch der ehemalige Rapper Deso-Dog und dessen Berufswechsel zum (führenden!) IS-Kopfabschneider wurde kurz erwähnt. Die muslimische Subkultur störte die überwiegend älteren Zuhörer sichtbar, die auch angesichts der technisch vollkommen misslungenen Vorführung um Erlösung baten, während mehrere Teilnehmer empört den Raum verließen.

Junge Mohammedanerinnen, deren Köpfe lächerlicherweise in patriotische schwarz-rot-gold-farbige Kopftücher eingewickelt waren, wurden beim Musizieren mit westlichen Instrumenten gezeigt. Dazu wurden – sicher nur ganz zufällig – Koranverse eingestreut wie: „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ (2:256), „Frieden! Der Gruß eines barmherzigen Herrn“ (36:58) und natürlich auch 5:32, nach dem das Umbringen eines Einzigen gleichbedeutend mit dem Umbringen aller Menschen ist. Daneben wurde Sarrazin in den gezeigten Filmen von einem muslimischen “Komiker“ unter anderem empfohlen, das Lesen, Sprechen und sogar das Denken endlich auch einmal zu erlernen. Abschließend wies Dziri, geradezu drohend, darauf hin, dass es an den Deutschen und ihrer Integrationskultur läge, ob sich die muslimischen Jugendlichen aufgrund von Diskriminierung und Ausgrenzung weiter destruktiv entwickeln oder vollwertige Mitglieder der deutschen Gesellschaft werden.

Schon von Anfang an zeigte sich in der Zuhörerschaft ein gewisser Unmut. Insbesondere ein von Mohammedanern schon häufig physisch bedrohter Besucher wollte nicht aufhören, einfach so „dazwischenzureden“ und nannte den Referenten aufgrund seiner eigenen negativen Erfahrungen mit gewalttätigen Salafisten und 600 Morddrohungen, die er wegen der Veröffentlichung islamkritischer Videos im Internet erhalten hatte, einen Lügner. Während der Redner ihm Fundamentalismus und den Willen zur Gewaltanwendung unterstellte (eine Ungeheuerlichkeit für jeden, der diesen Herrn auch nur flüchtig kennt), rief Prof. Dr. René Buchholz vom Katholischen Bildungswerk die Polizei.

Nach einer Pause kam es dann endlich zur klärenden Aussprache. Die rein formale Qualität des Vortrags wurde als katastrophal bezeichnet, und die gezeigten Koranzitate wurden als durchsichtiges Täuschungsmanöver entlarvt. Was von 2:256 zu halten ist, dürfte wohl jedem PI-Leser klar sein. Auch 36:58 hat Folgeverse, die die Trennung der „Gläubigen“ von den „Ungläubigen“ und die Abwanderung letzterer ins ewige Höllenfeuer zum Inhalt hat. Und 5:32 gilt nur unter Juden, und auch da nur mit Ausnahmen, wobei diese Ausnahmen auch die, die nur Unheil stiften wollen (könnten alle „Ungläubigen“ sein) mit einschließen: ein bequemer Freibrief für das korangerechte Abschlachten von Ungläubigen, vom Töten, Kreuzigen, Hand- und Fußabhacken im nächsten Vers (5:33) mal ganz zu schweigen. Dazu hatte der Vortragende nichts zu sagen. Auch auf die Frage, ob er Islamfeindlichkeit als Rassismus betrachte und wenn ja, warum, kam außer einer gewissen Zustimmung (noch) nichts Konkretes. Ein Vergleich des Korans mit dem Buch „Mein Kampf“ wurde ebenfalls nicht kommentiert.

Die nächste Fragestellerin erinnerte an Dziris Vergangenheit als Sprecher des demokratiefeindlichen, Menschenrechte verachtenden und rassistischen Rats der Muslime in Bonn mit seinen angeschlossenen, radikal-muslimischen Moscheen (inklusive König-Fahd-Akademie), die teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet werden und in denen Hassprediger wie Pierre Vogel und unter anderen Terroristen wie die Chouka-Brüder und der praktizierende Salafist Marco Gäbel, der den Mordanschlag auf PRO-NRW-Chef Markus Beisicht und einen Bombenanschlag am Bonner Bahnhof durchführen wollte, ein- und ausgingen.

Angesprochen wurde auch der letzte Sprecher des Rats, Karim Lakhal, dem die Organisation von Syrien-Benefizveranstaltung und Kontakte zur salafistischen Szene nachgewiesen wurden und der daraufhin zurücktreten musste. Dziri distanzierte sich zwar etwas gequält von Lakhal, ging aber nicht auf den dargestellten religiös-politischen Extremismus der genannten Moscheen ein. Stattdessen klagte er plötzlich über eine schlechte, geradezu feindselige Stimmung ihm gegenüber im Raum, die er auch schon während der Pause wahrgenommen habe. Auf die „Provokationen“ wolle er (gnädigerweise) aber nicht mit Aggression reagieren.

Es gab aber auch positive Stimmen. Ein freundlicher Herr meinte, dass es beim Sport absolut keine Probleme gebe (auch nicht beim Schwimmen?), und eine nicht weniger freundliche Dame forderte, dass beim nächsten Mal (13. November, 19:30, Forum Rheinviertel, Hardstr. 14, Bonn-Bad Godesberg) eine Mehrzahl des Auditoriums von Mohammedanern gestellt werden sollte. Auch der „rassistische“ Sarrazin wurde von den guten Menschen ordnungsgemäß noch einmal ordentlich gegeißelt. Dann traute sich aber doch tatsächlich jemand zu sagen, dass Sarrazin nicht pauschal alle Andersgläubigen kritisiere und stellte die Frage, warum die Mohammedaner hier in Deutschland für ihr vergleichsweise gutes Leben überhaupt keine Dankbarkeit empfänden – ein Aspekt, der durch die nächste Fragestellerin, warum sich Mohammedaner immer nur als Opfer sähen, noch vertieft wurde. Diesmal hatte Dziri endlich einmal eine klare Antwort: Er habe einen Lehrer gehabt, der sich sehr um ihn gekümmert habe und den er sein Leben lang nicht vergessen werde. Aber es habe eben auch andere gegeben …

Vielstimmig wurde Dziri bedeutet, dass es den autochthonen Deutschen da keinen Deut besser ginge und dass dies doch keine Antwort auf die Frage sei. Eine Frau im Publikum erwähnte dann lautstark auch noch muslimischen Rassismus gegenüber Deutschen („deutsche Hure“, „Scheiß-Christ“, „geh weg, hier ist muslimisches Gebiet“).

Nun wurde es richtig laut. Dziri jammerte, dass hier nur Rassismus stattfinde. So könne man keinen Dialog führen. Die Zuhörerin sagte, dass man mit Muslimen überhaupt nicht diskutieren könne, weil man nach Äußerung der geringsten Kritik sofort als Rassist beschimpft und häufig sogar des Raums verwiesen werde.

Dziri sank immer mehr in sich zusammen. Als letztes Mittel unterstellte er daraufhin – mit dem Finger auf einige der Fragesteller deutend – dem vielstimmigen Chor eine vorab geplante Verschwörung, was die Betroffenen mit lautstarker Empörung quittierten. Kurz vor Ende der Veranstaltung wurde es Dziri offenbar zu viel, er packte seine Sachen und verließ schnellen Schrittes den Raum. Darüber waren die Anwesenden sehr ärgerlich, die sich um die Beantwortung weiterer Fragen betrogen fühlten und Dziri aufforderten, dazubleiben.

Das war wieder einmal eine der vielen klassischen „Dialogveranstaltungen“. „Dialog“ bedeutet nämlich auf Muslimisch, dass alle Diskutierenden mit den Korangläubigen einer Meinung zu sein haben und den Scharia-Islam herrlich finden müssen. Wenn das nicht der Fall ist, ist der Kritiker ein Rassist, der mundtot gemacht werden muss. Zurzeit ist eine Anklage wegen angeblicher Volksverhetzung hier noch die Ausnahme, künftig könnte sie jedoch zur Regel werden.

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130 KOMMENTARE

  1. … und dem Problem des islamischen Extremismus

    Extremist#1 Allah, Qz.B.5:38(-40) „(Dieben) AMPUTIERT ihre Hände“
    vs. Verfassung Art 2, 2

    Dr. Maaßen, Präsident vom Bundesverfassungsschutz kommt seinen Job nicht nach.

  2. Wer hat denn etwas anderes erwartet?

    Wenn Mohammedaner auf Widerspruch stossen, sind sie beleidigt und gehen.

    Wenn sie auf Widerstand stossen, machen sie in die Hose und rennen weg!

  3. „Dialog“ bedeutet nämlich auf Muslimisch, dass alle Diskutierenden mit den Korangläubigen einer Meinung zu sein haben

    Das ist doch in der gesamten Gesellschaft so, wer nicht linksgrüne Ansichten vertritt hat ausgedient…

  4. Bravo, zwingt diese kranken Koran-Fanatiker dazu, Farbe zu bekennen und ihren wahren Charakter zu zeigen. Sie müssen sich selbst demaskieren, dann wachen immer mehr Menschen auf.

    Unbegreiflich, wie im Deutschland des Jahres 2014 ein solcher Mensch als „Wissenschaftler“ bezeichnet werden kann – selbst mit Moslem-/Migrantenbonus kann so etwas nicht angehen.

    Als ich vor 25 Jahren im Uni-Betrieb war, als wisenschaftlicher Mitarbeiter, sind Studenten, die sich wie dieser Dziri verhalten haben, noch hochkant aus den Seminaren geflogen mit der Aufforderung, sich nicht wieder sehen zu lassen. Und heute reißen sie groß die Klappe auf und werden von Politik und Medien hofiert. Widerlich!

  5. Super, so herum stimmt es!
    Der Muslim verläßt (den Raum)
    Die Islamkritiker bleiben ( in Deutschland)
    🙂

    Danke an all die Islamkritiker, die mit ihrem Wissen diesen Islam-Taqiyya-Lügner vertrieben haben!

  6. Eine Unverschämtheit des Publikums…

    ..kritische Fragen zu stellen – und das in einer Propaganda-Veranstaltung!
    Das Benehmen der Deutschen verroht zunehmend – während der Propaganda-Reden von Goebbels hat doch auch niemand die Gewalt gegen Minderheiten angesprochen!

    Hier ist eindeutig ein Sittenverfall unter den Deutschen festzustellen – ich empfinde aufrichtiges Mitleid mit dem Redner Bacem Dziri, der glücklicherweise den meisten kritischen Fragen seiner Zuhörer entkommen konnte.

    Herr Dziri, nicht alle Deutschen sind so üble Rassisten – es gibt auch viele andere dumme und kurzsichtige Deutsche so wie mich, die Ihnen alles abgekauft und noch dazu applaudiert hätten!

  7. Sehr gut! Ein vorbildliches Beispiel, wie auf unterer Ebene Islam-Zurückdrängung funktioniert: Auf breiter Front informiert gegenhalten – dann verzieht sich der Moslem beleidigt von alleine. Zu lange haben Mohammedaner mit ihren Verdummungsmonologen die (darob meist fassungslosen) Leute an die Wand gequatscht.

  8. „Islamwissenschaftler“, schon dies ist ein Widerspruch in sich. Es kann ja jeder glauben, was er will, aber das mit Wissenschaft zu kaschieren ist schon ziemlich dreist. Warum gibt es kein keine „Hinduismuswissenschaftler“, keine „Christentumwissenschaftler“, keine „Buddhismuswissenschaftler“.

    Einzig die Scientology versucht ebenfalls ihre Religion unter dem Deckmantel von Wissenschaftlichkeit segeln zu lassen, aber die sind wenigstens nicht gewalttätig.

  9. Wenn man mich fragt:
    Die Zeit der „Diskussionen“ ist längst vorbei…
    Es müssen nun Gesetze geschaffen werden, die eindeutig klar stellen, dass Deutschland eine abendländische Kultur ist und der Islam auf keinem Fall dazu gehört.
    Wer den Islam hierzulande praktizieren will, der soll es in seinem Kämmerlein. Wer sich dabei nicht wohl fühlt: Gute Heimreise!

  10. Das eigentlich Schlimme ist, daß dieser Typ offziell als „Forscher“ angestellt ist und entsprechende Gelder erhält, um anschließend für Terror zu propagandieren und Rapvideos zu zeigen.

    Das hat – genau wie das Gender-Gedöns – NICHTS mit seriöser Forschung zu tun und bringt die Menschheit im einfachsten Falle nur nicht weiter voran. Im Schlimmeren/Wahrscheinlicheren wirkt es direkt destruktiv.

    Forschung IST nunmal naturwissenschaftlich orientiert, natürlich auch geschichtlich (aber bitte objektiv) und einige Felder geisteswissenschaftlich (diese sollten aber maximal 1/5 der Gesamtforschung beinhalten).
    Der Focus muss aber auf einer Forschung liegen, die Land und Leute voranbringt.

    Deutschland einig Genderland, gespickt mit Islam (was übrigens ein Widerspruch ist, das kapieren die linksgrünen Lemminge nur nicht) wird international komplett zurückfallen. Hier wird dann eine seltsame Art der „Freiheit“ zelebriert, voller Ver- und Gebote, die natürlich für alle gelten außer für Moslems (Herren“rasse“).

  11. Bevor Deutschland sich selbst abschafft: der Islam hierzulande gehört abgeschafft. Diese Fanatiker hinauswerfen, sofern ohne deutschen Pass.
    Moslems, wo immer sie sich aufhalten, nerven. Jeder „Dialog“ ist Zeitverschwendung. Möge man sie integrieren, aber bitte im Orient. Dort können sie ihren Hass in den Wüstensand kratzen.

  12. @ Verena B. & Werner P.
    Schade, dass es kein Video von der Veranstaltung gibt. Eine kleine Cam fällt gar nicht auf. 😉
    Wie äußerte sich der Veranstalter zum Dialügverlauf?

  13. #12 Berlin53 (29. Okt 2014 09:33)

    Es müssen nun Gesetze geschaffen werden, die eindeutig klar stellen, dass Deutschland eine abendländische Kultur ist und der Islam auf keinem Fall dazu gehört.

    Ganz Ihrer Meinung, aber sagen Sie das mal der Kanzlerin und ihrer den Islam hofierenden Claqueursriege.

  14. Warum um alles in der Welt wollen die Mohamedaner
    unbedingt bei Ungläubigen und Rassisten leben?
    Kann mir DAS jemand erklären? Mein geistiger Horizont reicht anscheinend dafür nicht aus.

  15. Zitat:“„Dialog“ bedeutet nämlich auf Muslimisch, dass alle Diskutierenden mit den Korangläubigen einer Meinung zu sein haben und den Scharia-Islam herrlich finden müssen. “
    ———————————————
    Das ist nicht nur die natürliche Verachtung für die Deutschen, nein, der Islam hat gar keine Diskussionskultur! Es gibt nichts zu diskutieren, da alles schon in der ‚heiligen‘ Schrift, dem Koran niedergelegt ist. Deshalb gibt es nur ein Verständnis vom Lehrer, der das religiöse Werk erklärt, und den dummen Schülern die das Werk erklärt bekommen. Diskussion ist nicht vorgesehen.

  16. Der feine Herr Schäuble also, lädt hinter unserem Rücken „Gäste“ ein, die uns ausbeuten und unterdrücken.

    Es wird Zeit, daß wir Deutschen bestimmen, was in Deutschland Recht und Ordnung ist.

  17. #7 Istdasdennzuglauben

    Mit Moslems diskutieren…aber wie?

    In der einzigen „Sprache“, die sie verstehen, die „Sprache“, die sie selber sprechen. Alles andere führt zu Missverständnissen.

  18. In München ist man vor Jahren dazu übergegangen, dass die Fragen vorher schriftlich eingereicht werden mussten.

    Außerdem wird nicht mehr jeder zu öffentlichen Veranstaltungen als Zuhörer zugelassen.

    Dieses Konzept hat sich bewährt, weil dadurch im Sinne des „guten Miteinanders“ die Veranstaltungen reibungsfrei und ohne lästige „rechtspopulistische Spalter“ ablaufen können!

  19. Einer Ideologie Raum verschafft zu haben, die dazu aufruft, Andersdenkenden und Andersliebenden (jaa linkssprech) die Köpfe abzuschneiden, ist Beihilfe zum Völkermord.

    Dies rechtfertigt Notwehr. Und in Notwehr dürfen wir alles tun.

    Me.ge.Sa — Menschen gegen Salafisten!

  20. Der Typ ist Tunesier, auf deutschem Boden geworfen. Ich schlage vor, er begibt sich zügig nach Tunesien. Da wird sein fachlicher Rat zum „moderaten Islam“ immer gebraucht.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article133752514/Tunesier-verpassen-den-Islamisten-einen-Denkzettel.html

    Guckt euch seine aufgeblasene, wichtigtuerische, dümmliche Selbstdarstellung an: Nichts als Geschwafel. Er soll das bitte an islamischen Unis in islamischen Ländern verbreiten.

    http://tinyurl.com/dy2dzxc

  21. Irgendwie drängt es einem, den Text zu vervollständigen, etwa so:
    Ironie On
    „Wie aus Kreisen der Kirchengemeinde zu erfahren war, hat der Staatsschutz der Bonner Kriminialpolizei gegen die Anwesenden Ermittlungen eingeleitet. Es wird ihnen Volksverhetzung in einem besonders schweren Fall und Körperverletzung zu Nachteil Bacem Dziri vorgeworfen, denn dieser musste sich nach der Veranstaltung in psychologische Betreuung begeben, weil diese ihn nervlich schwerst traumatisiert habe.“

    Ironie Off

  22. Da unterhalte ich mich lieber mit meinen Hund da
    bekomme ich wenn er auch nicht sprechen kann, wenigstens akustisch und visuell einen positive
    resonanz !

  23. #13 solaris (29. Okt 2014 09:34)

    Das eigentlich Schlimme ist, daß dieser Typ offziell als “Forscher” angestellt ist und entsprechende Gelder erhält, um anschließend für Terror zu propagandieren und Rapvideos zu zeigen.

    Völlig richtig!

    In Deutschland – und daraus bezogen deutsche Universitäten ihre Qualität und ihr weltweit anerkanntes wissenschaftliches Niveau – hat sich schon Ende des 19. Jahrhunderts Wissenschaft als möglichst vorurteilsfreie, wertneutale Forschung „sine ira et studio“, also ohne fanatischen Eifer und ideologische Besserwisserei, durchgesetzt. Dies ist konstitutiv geworden für den westlichen, abendländischen Wissenschaftsbegriff.

    Und hier werden Figuren vom Steuerzahler finanziert, die sich „Wisenschaftler“ schimpfen und in Wahrheit nichts anderes betreiben, als den lieben langen Tag zu behaupten, dass ihre Religion bzw. religiös verbrämte Ideologie die einzig wahre sei und immer neue Absurditäten zur Untermauerung dieses Schwachsinns anzuführen. Idiotinnen wie die Dissertationsbetrügerin Schavan haben diesen Ungeist im Übrigen nach Kräften gefördert.

    Forscher wollen/sollen diese Dziris & Co. sein ??? Never ever !!!

  24. Sagt doch alles:

    29 Polizisten zum Teil schwer verletzt
    Salafisten stechen in NRW auf Polizisten ein.

    Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger SPD) warf den Rechtsextremisten im WDR-Fernsehen vor, die gewalttätigen Salafisten gezielt provoziert zu haben. Gleichzeitig betonte er die friedliche Haltung der überwiegenden Mehrheit der Muslime.

  25. @#19 Tiefseetaucher:
    Mit Merkel kann man reden, aber sie versteht nichts.

    Als Popen-Tochter verhält sie sich, wie fast alle “Christen” der C-Parteien
    aber wirklich sehr selbstzerstörerisch.
    Das kann nur damit zusammen hängen, dass man sehr gute Kontakte zu den (islamischen)
    Ölförderländern hält und für einen Denen genehmes Verhalten ordentlich monetär belohnt
    wird.
    Das das nach hinten los geht, werden diese “Politiker” erst bemerken, wenn deren Köpfe,
    streng nach dem Islam, auf Pfähle gespießt werden.

  26. @30 Freya,

    …das kommt sicher auch bald bei uns! 😉

    ….spätestens kurz vor dem 9. November! 😆

    ….damit sich dann ja keiner mehr auf die Strasse traut….

    Ich persönlich fürchte mich mehr vor Dikatatur als vor Ebola!

  27. Zum schieflachen!
    „Islamwissenschaftler“!

    Ich bin auch einer davon, weil ich nichts vom Islam wissen will! 🙂

  28. #3 DemokratischerWiderstand
    „Eine heimliche Videoaufzeichnung waere toll gewesen.“

    Dürfte mit modernen Mitteln kein Problem sein. Es gibt inzwischen Uhren und Brillen zu erschwinglichen Preisen, mit denen Videos aufgenommen werden können. Mit einem Handy in der Hemdtasche kann man zumindest unauffällig Audio-Aufnahmen machen. Solche Veranstaltungen sollten gut dokumentiert werden.

  29. #38 germanica

    14 Jahre ist doch noch ok,
    ab 30 gelten die doch schon als „Spätzünder“

  30. Islamwissenschaftler…wie niedlich. Ein Moslem kann nicht sachlich an Sowas rangehen. Jahrhundertelange erlaubte Inzucht mit Cousins lässt keine Gehirnzelle mehr übrig die Selbstkritik zulässt. Guter Plan von Mo‘ (und natürlich dem Vatikan) dann das nochmal schriftlich festzuhalten.

  31. #21 chrisbent (29. Okt 2014 09:38)

    Diese Fanatiker hinauswerfen, sofern ohne deutschen Pass. Moslems, wo immer sie sich aufhalten, nerven. Jeder “Dialog” ist Zeitverschwendung. Möge man sie integrieren, aber bitte im Orient. Dort können sie ihren Hass in den Wüstensand kratzen.

    Sehr wohl, meine Unterstützung haben sie dabei. Hauptsache raus aus Deutschland und dem westlichen, zivilisierten Kulturkreis!

  32. Liebe Verena, lieber Werner,

    komme selber aus dem Raum Bonn und verfolge daher alle Beiträge von PI zu der Region mit besonderem Interesse. Vielen Dank für Eure Arbeit!

    Schließe mich #3 und #45 an, so ein Audio- oder noch besser Video-Mitschnitt wäre toll. Habe da so einen Stift, den man sich einfach in die Hemdtasche stecken kann und der dann den Ton aufzeichnet 😉

  33. #34 Babieca (29. Okt 2014 09:48)

    Guckt euch seine aufgeblasene, wichtigtuerische, dümmliche Selbstdarstellung an: Nichts als Geschwafel. Er soll das bitte an islamischen Unis in islamischen Ländern verbreiten.

    http://tinyurl.com/dy2dzxc

    Sehr guter Hinweis! Seine Selbstdarstellung ist völlig grotesk und in der „Ausführlichkeit“ ebenso peinlich wie lächerlich. Sein „Promotionsvorhaben“ ist was zur „innerislamischen Toleranz“, wie schräg!
    Und der Höhepunkt ist die akribische Aufstellung sogar von Gesprächsrunden in VHS und anderswo, wo er Teilnehmer war…….

    Promotionsvorhaben
    Titel: Moderne innerislamische Toleranzdiskurse – Der I?til?f zwischen Gnade und Plage

    Betreuer: Prof. Dr. Stephan Conermann, Prof. Dr. Bülent Ucar

    Abstract:

    Im Promotionsvorhaben geht es um den innerislamischen Toleranz- und Pluralismusdiskurs. Ein Schlüsselbegriff ist hier der des i?til?f, einer Konstante innerhalb der islamischen Literatur, zu dem auch eigens Werke verfasst wurden. Er meint „Meinungsunterschiede“, die zumeist, doch nicht ausschließlich im Bereich des Rechts auftreten. In diesem hat sich historisch betrachtet der Sinn für zu tolerierende Meinungsunterschiede entwickelt, und damit auch eine gewisse Idee der „Toleranz“. Damit wurden auch ihre Grenzen bestimmt. In der klassischen, vormodernen Zeit hat sich sogar die Vorstellung durchsetzen können, dass die Meinungsunterschiede eine Gnade Gottes seien. Gleichzeitig brauchte es aber eine stabile Verfasstheit des Rechts nach dem sich die Gesellschaften richten konnten. Die Spannung zwischen Flexibilität und Vielfalt auf der einen, Stabilität und Sicherheit auf der anderen Seite stellte sich je nach historischem und sozio-politischem Kontext unterschiedlich dar. Oftmals kam es zu einer Einigung darüber, worüber man uneinig sein darf und worüber nicht. Schließlich aber entwickelten sich unterschiedliche und noch heute teilweise in einem Konflikt miteinander stehende Konzepte, wie mit i?til?f umzugehen sei. Der alte Konsens über den Dissens steht nicht mehr außer Frage. Die Arbeit will gegenüber- und zwischenstehende Positionen und ihre Hintergründe aufzeigen und einen Überblick über die modernen Ansätze zum Umgang mit i?til?f anbieten.

  34. OT

    Wie weit ist man denn schon mit der Unterwerfungspartei?

    .^_^.
    {o,o}
    /)’~)
    ~#~#
    =”=”=
    Unterwerfungspartei

  35. OT

    Grund 78946, warum der Islam wieder aus Deutschland hinausbefördert gehört:

    Kayales: „Im Islam ist jede Krankheit heilbar. Und gegen jede Krankheit muss es ein Mittel geben. So kann es vorkommen, dass der Arzt in einer ausweglosen Situation von Patienten oder Familienangehörigen geschüttelt wird.“

    Und damit die islamischen Horden in deutschen Krankenhäusern den Arzt nicht „schütteln“ (hübscher Euphemismus für Zusammenschlagen), nur weil Mo Dummfug über die Fliege und ihre beiden Flügel (einer trägt die Krankheit, der andere die Heilung) gelallt haben, werden jetzt Mohammedaner in „kultursensibler Seelsorge“ nach Duisburg auch in HH-Harburg ausgebildet.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/harburg/article133750375/Muslime-in-Harburg-beginnen-mit-der-Seelsorge.html

    Diese Wüstenideologie ist dermaßen ätzend, lebensgefährlich und hirnzerstörend, daß an jeder Moschee die gesamte Palette der deutschen Gefahrstoffzeichen kleben müßte.

    http://t1.ftcdn.net/jpg/00/36/12/24/400_F_36122419_sx1GF4A72WZGaqK363BFkoUh6WkA32Ql.jpg

  36. # 47 Radetzky 29.10.14 9:58

    O.T.

    „Serbische Flüchtlinge “ heißen bei uns im Neusprach“Armutsflüchtlinge“. Klartext: schmarotzende Zigeuner die sich über die tollen Stofftriere ganz dolle freuen werden.Die Kommentare darunter sagen eh alles. Öl ins Feuer bis es zum Himmel leuchtet.

  37. Macht mal langsam! Ich komm‘ ja mit dem Lesen
    nicht mehr mit!
    WER arbeitet denn überhaupt noch in in unserer
    „Republik“?

  38. OT, aber interessant:

    Antifa-Fotograph wird für Photos auf Indymedia verurteilt:

    XXXXXsunten.indymedia.org/en/node/126039

    Am 27. Oktober 2014 wurde vor dem Stuttgarter Amtsgericht gegen einen linken Aktivisten wegen einem Verstoß gegen das Kunsturhebergesetz verhandelt. Dem Genossen wurde vorgeworfen einen Polizisten in Zivil am Rande der Proteste gegen die rechten Anti-Bildungsplandemos fotografiert zu haben. Ein Bild von dem Beamten erschien im Nachgang der Proteste in einem Artikel auf Linksunten.Indymedia. Der betroffene Polizist sah durch diesen Vorgang seine Persönlichkeitsrechte verletzt und erstattete Anzeige gegen einen ihm bekannten linken Aktivisten. Einem daraufhin erlassenen Strafbefehl über 50 Tagessätze widersprach der Genosse, sodass die Hauptverhandlung anberaumt wurde.

    Es sei zudem unwichtig ob der Angeklagte das Foto selbst online gestellt habe oder “einem seiner Kumpels” weitergegeben hätte. Der Angeklagte, und das gehe auch aus seinem Vorstrafenregister hervor, identifiziere sich mit der linken Internetplattform und habe zudem am Tattag als Demonstrant an den Protesten teilgenommen.

    Was ist eigentlich aus den Anzeigen gegen Mark Schwott geworden? Gibt es da noch ein Update?

  39. #32 eigenvalue (29. Okt 2014 09:47)

    Me.ge.Sa — Menschen gegen Salafisten!

    Sehr gut, unter diesem Motto sollten die künftigen Aktionen stehen, so dass sich jeder angesprochen fühlen kann. Es muss zur Massenbewegung gegen die regierenden Antidemokraten und den Islamfaschismus werden.

    Ich habe nichts dagegen, wenn sich auch die Hooligans weiter beteiligen, zumal diese Gewähr dafür bieten, dass Antifa-Verbrecher und Islamfaschisten die Demos nicht stören, zu Hause bleiben und die Wohnungstüren hinter sich abschließen. 😉

  40. … der verbale Disput mit Kuffar gehört nicht immer zu den angenehmsten Tätigkeiten, die ein IslamwissenschftlerIn (gender: Islamwissenschaftlaxs) ausüben kann. Die Aufgabe des Islamwissenschaftlers ist die des Friedensforschers, nämlich mehr Frieden (Dar al-Islam) in die Welt zu bringen. Und solange der Islam nicht überall auf der Welt herrscht (leider, leider), solange gleicht die Aufgabe des Islamwissenschaftler eher der eines Soldaten, was aber auch nicht unbedingt ohne wissenschaftliches Pläsier sein muss. Islamwissenschaft kann durchaus auch Spass bei der Arbeit machen,
    wie man hier sieht.

  41. Übrigens vielen Dank an Verena und Werner P. sowie Unterstützer für diesen Bericht und die Teilnahme dort!!
    Wer diese Veranstaltungen kennt, weiß wie ärgerlich und nervenaufreibend sowas ist, ganz abgesehen vom Zeitaufwand. Aber genau das ist eine gute Möglichkeit, der Islamisierungspropaganda etwas Gegenwind zu schaffen.

  42. #64 Eurabier (29. Okt 2014 10:10)

    Wer leidet denn unter Hypotonie? Da habe ich etwas für Sie:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article133762235/Dschihadisten-sind-unsere-Soehne-und-Toechter.html

    Thomas de Maizière
    10:02

    “Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter”

    Islamisten aus Frankfurt oder Dinslaken morden für den IS. Der Bundesinnenminister verweist nun auf die Verantwortung der deutschen Gesellschaft. Berlin will EU-weit Fluggastdaten speichern.

    Dieser Merkel-Paladin mit den dicken Brillengläsern gehört in die Geschlossene – ohne Wenn und Aber!

  43. #68 5to12 (29. Okt 2014 10:13)
    #70 Tiefseetaucher (29. Okt 2014 10:14)

    Ohne Zuzahlung, bis auf die Steuermilliarden, versteht sich….

  44. Ein interessanter Artikel,wobei neben der progandistischen Penetranz der Moslem Ideologen (die scheinen davon ihren Lebensunterhalt komfortabel zu bestreiten), auch die ewigen deutschen Biedermaenner und Frauen, die gutglaeubig (trotz zahlloser negativer Erfahrungen) den Propagandaphrasen der Medien und Politiker Glauben schenken und an einer ‚Willkommenskultur‘ zu ihrem Schaden mitwirken wollen.

    Klar ist, diese Moslem-Jung-Ideologen hierzulande wollen gerne mehr Macht und Einfluss, und wie dazumals die Gruenen ihren ‚Gang durch die Instanzen‘ antreten. Die Deutschen (noch in der Mehrzahl) sollen sich diesem Anspruch beugen. Dies ist von der Politik – zumal den Islam symphatisierenden Gruen-SPD Politik Darstellern – so gewollt. Eigentlich ein Verrat! Aber heutzutage scheinen Parolen und Denkvorgaben wie ‚Der Islam gehoert zu Deutschland‘ von weiter oben, aus den internationalen Globalisten Zirkeln der Denkfabriken und internationalen Organisationen, als Zielvorgabe an die Politik Darsteller vorgeschrieben zu sein.
    Nun ja, die Denkverbote existieren bereits zuhauf und werden von den GEZ Hofjournalisten und ‚Aktuelle Kamera-Tagessau-heute‘ Lohnknechten gepflegt und gehegt.
    Von den Intellektuellen hierzulande ist keine Zivilcourage zu erwarten, und diejenigen die Wahrheit aussprechen werden diffamiert und mundtot gemacht. Wirklich bemerkenswert wie sich dieser Verrat auch durch alle buergerlichen Zirkel zieht, getragen von Feigheit, Angepasstheit und Bequemlichkeit, verraten die deutschen Bildungsbuerger und ihre Eliten die Zukunft ihrer Kinder und die Freiheit ihres Landes. Das neben der Zersetzung von abendlaendischer Kultur und christlichem Fundament ebenfalls der wirtschaftliche Kollaps naeher rueckt haben die deutschen Eliten wieder mal verpennt. Die Dichter und Denker hierzulande schlafen feige und satt weiter, und furzen den Deutschen ‚Willkommenskultur‘ ins Gesicht.

  45. Auch mit kleinen Schritten kommt man ans Ziel!

    Eins scheinen die Moslems verinnerlicht zu haben, nämlich: Die Polizei ist MEIN Freund und Helfer!

  46. Eigentlich positiv festzustellen, dass die mohammedaner-Intelligenz nur solche Kleinkaliber präsentieren kann. Ich will mir gar nicht vorstellen wie ein dummer Mohammed aussieht. Aber klar, es ist doch eine „jüdische Verschwörung“ dass sie keine Nobelpreise bekommen, und Goethe und Einstein waren in der Tat Mohameds, nur der Mossad hat die Geschichte nachträglich verfälscht…. 🙂

  47. Hat jemand die Rede vom Innenminister de Misere auf phoenix gesehen? Erschreckend. Unbedingt aus dem Internet kopieren.

  48. Der wurde bestimmt geprüft von seinem Lehrer in wie weit er einen Vortrag an Ungläubige halten kann mit dem Ziel diese dann dem Islam näher zu bringen und zu Missionieren, Der muß nun erstmal zum Rapport seines Vorbeters weil der nichts kann und sich überall nur dumm anstellt, er hat seine Islam Gemeinde peinlich blamiert und blöd da stehen lassen. Die Moslems haben es ja so mit der Ehre. Bei dieser Prüfung hat der wohl versagt und muß zum Nachhilfe Koran Unterricht bevor der seine Prüfung noch mal machen kann 😀

  49. #44 eule54 (29. Okt 2014 09:54)

    Zum schieflachen!
    “Islamwissenschaftler”!

    Ich bin auch einer davon, weil ich nichts vom Islam wissen will! 🙂

    Da schließe ich mich gerne an. Noch einer und wir können eine Fakultät gründen – Lehrstuhl für angewandte Geringschätzung des Islam. 😉

  50. Ein Artikel, der komplett ohne Verbotsforderung auskommt, aber da haben die Hools auch nicht mit zu tun:

    http://www.derwesten.de/politik/krawalle-zwischen-salafisten-und-kurden-befuerchtet-id9980690.html#plx1436010666

    Krawalle zwischen Salafisten und Kurden befürchtet

    29.10.2014 | 09:32 Uhr

    Nach der Gewalt in Köln stellt sich der Verfassungsschutz auf neue Ausschreitungen ein, insbesondere zwischen Salafisten und Anhängern der kurdischen PKK. Beide Gruppen rekrutieren in Deutschland Kämpfer, wobei die Salafisten verstärkt Zulauf von Tschetschenen haben, die als „besonders gewaltbereit“ gelten.

    Tschetschenen, Kurden und SalafistInnen, der reinste KinderInnengarten gegenüber Hooligans….

  51. Wie langweilig wäre unser schönes Deutschland doch ohne diese „Migranten“. Dieser angebliche Wissenschaftler, denn Islam und Wissenschaft schließen einander zwingend aus, hat nun aber gelernt, daß eine offene Diskussionsveranstaltung Gefahren birgt. Somit ist ihm doch eine wissenschaftliche Methode, der Versuch, näher gebracht worden. Hätte er sich vorher theoretisch mit den möglichen Varianten der Reaktion auf seine Äußerungen vorbereitet; so hätte er die Möglichkeit des Widerspruches einkalkulieren müssen. Na, nun weiß er es und kann dies als Erkenntnisgewinn verbuchen.
    Aber warum warnen uns die Muslime immer lautstark vor eventuellen Tretminen, wenn sie durch die Stadt laufen?

  52. #46 Hamfast von Gamwich (29. Okt 2014 09:58)

    #38 germanica

    14 Jahre ist doch noch ok,
    ab 30 gelten die doch schon als “Spätzünder”

    😉 Klasse, prima, dass bei PI immer wieder Zeitgenossen mit Humor unterwegs sind! Anders könnte man ein solch geballtes Maß an Irrsinn auch gar nicht ertragen.

  53. Were gerade sitzt, sollte sich das ansehen:
    Leider KEINE Satire!

    http://www.deta-med.eu/index.php/de/kulturspezifische-pflege-2/koerperpflege-bei-moslems

    Der derartige „Extrawürste“ fehlt nämlich gerade in der Pflege die Zeit und das Personal!

    „Andersrum“ noch fataler:

    Mir reichts schon lange!
    Was glaubt ihr, wieviele Menschen sterben müssen, weil bestimmte Menschen zu fromm sind, sich die Hände mit Alkohol zu desinfizieren!
    Muss immer wieder an die ungeklärten Todesfälle der Frühchen in Berlin denken….
    Habe da aufgrund persönlicher beruflicher Erfahrung so meine eigene Theorie……

  54. #44 eule54 (29. Okt 2014 09:54)
    #79 Tiefseetaucher (29. Okt 2014 10:20)

    Bin dabei und habe auch gleich einen Lektürevorschlag:
    J.F. Cooper: Der letzte Mohamedaner

  55. OT
    Hey, das sind aber viele Kommentare für einen „normalen“ Vormittag. Schade daß der Counter im Urlaub ist, spannend wie viele Besucher mittlerweile pro Tag da sind (ich weiß, es gibt noch andere Counter wie „Schwanzvergleich“).

  56. Der Schlußsatz
    vom Vorspann ‚verließ
    (…) beleidigt den Saal‘ zeigt
    die für alle Beteiligten beste Lösung
    auf. Oder um ein Wort von Willy Brandt auf die
    Situation heute mal umzumünzen – und
    so wächst auseinander, was nicht
    zusammenpaßt bzw. einfach
    nicht zusammen
    gehört.

  57. Mutig, die Leute mit Rückgrad und Zivilcourage, sich zu einem Salafisten-Vortrag zu wagen. Hätten vor 1933 die Menschen auch so mutig gegen Faschisten gehalten, wäre uns einiges erspart geblieben.

    Macht weiter!

  58. … beschimpfte die Kritiker lauthals als Rassisten

    Ja, die Nummer zieht immer, denkt er sich wohl, der Herr „Islamwissenschaftler“. Und wenn nicht „rassistisch“, dann zumindest etwas mit „fremdenfeindlich“, „Ressentiments“ und so, das ganze Programm eben. Ich nehme Wetten darauf an, daß es von diesen Worten hier auch nur so wimmeln wird:

    „Bildung einer Arbeitsgruppe zur Einschätzung und zum Umgang mit der AfD“
    http://www.die-linke.de/index.php?id=14840

    Die Arbeit könnt ihr euch sparen, Jungs und Mädels. Ich weiß schon vorher, was dabei herauskommen wird. Erstens jede Menge der genannten Wörter, und zweitens die Empfehlung, man dürfe die AfD „nicht totschweigen“, sondern müsse sich „politisch mit ihr auseinandersetzen“ und sie „entlarven“ (o. ä.).

  59. Teilweise OT:
    Im SR-Rotfunk-Fernsehen kam heute morgen ein Gespräch eines bekannten Journalisten Namen fällt mir gerade nicht ein), in dem ausführlich und ergiebig über die IS-Verbrecher gesprochen wurde. Immerhin erwähnte der Journalist, als es um die Beweggründe der IS-Kämpfer ging die 72 dunkeläugigen Jungfrauen als Belohnung im Paradies. Allerdings wurde das von ihm und seinem Gesprächspartner als nicht wesentlicher Grund gesehen.
    Dafür angeführt wurde stattdessen die gesellschaftliche Erfolglosigkeit der meisten Kämpfer als hauptsächlicher Grund angeführt.
    Aber – wie immer bei solchen Sendungen unserer Systemmedien – wurde kein einziger der maßgeblichen Koranverse genannt! stattdessen wurde über einen Imam als „Hassprediger“ gesprochen, der einen (oder mehrere) Mohammedaner verleitet habe.
    Wie immer bei solchen Sendungen unserer Dr***sjournalisten wurde wieder einmal sinnlos herumgerätselt, was die Menschen zu solchen Taten wie dem Kopfabhacken und ähnlichen Menschenrechtsverletzungen bringen könne! Kein einziges Wort darüber, dass derartige Dinge im Koran und den Hadithen gefordert werden!
    Unser Journalistenpack wird sich – hoffentlich – eines Tages für dieses Verschweigen der wichtigen Wahrheiten – und damit dem kommenden Bürgerkrieg Vorschub leistenden Verdummung der Bevölkerung – vor Nürnberg 2.0 verantworten müssen!
    Es wird mehr und mehr offensichtlich, wie ein Hitler 1933 – und das zu Zeiten mit wesentlich weniger Informationsmöglichkeiten – an die Macht kommen konnte! Dieselbe Charaktere unter Schmierenjournalisten haben wir heute wieder – nur dass es diesmal der Islam ist, der gefördert wird und nicht die NSDAP !

  60. #19 Freya- (29. Okt 2014 09:37)

    IGITT. Frau spritzt in Apotheke mit Muttermilch

    Das ist die neuste Zigeuner-Variante beim Trickdiebstahl:

    Die Polizei geht davon aus, dass die Frau durch ihr tabuloses Verhalten die nötige Ablenkung schuf, um sich unbemerkt in den Besitz der 100 Euro zu bringen. Die Frau sprach in einer unbekannten Sprache, ist kräftig und hat dunkles langes Haar, das sie zu einem Pferdezopf gebunden hatte.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4969/2865784/pol-da-darmstadt-mit-muttermilch-abgelenkt-fast-unglaublicher-trickdiebstahl-in-apotheke

  61. Kein OT
    Was gehen uns Deutsche Dschihadisten an?
    Bundesinnenminister Thomas de Maiziere. Er sagt: Wir tragen die Verantwortung…
    ++++++++++++++++++++++++
    Das kann ich so nicht im Internet Stehen Lassen.
    Es muss Heißen: Ich, Thomas de Maiziere, Trage alleine die Verantwortung!
    Da ich für die Abwesenheit des Rechtsstaats alleine die Verantwortung „ÜBERNEHME“!

    Mein einiges Ziel ist und bleibt der Gnadenlose Kampf gegen Rechts.
    http://www.stern.de/politik/deutschland/innenminister-thomas-de-maiziere-ueber-deutsche-is-kaempfer-es-sind-unsere-soehne-und-toechter-2148572.html

  62. Münster: Prof. Khorchide sucht noch Spender für sein Moscheeprojekt

    Keine inhaltliche Einmischung
    Islamisches Zentrum nimmt nicht jede Spende für Moschee an

    MÜNSTER Das Zentrum für Islamische Theologie der Uni Münster will eine eigene Moschee bauen. Doch das ist teuer. Rund vier Millionen Euro werden benötigt. Es gibt zwar beachtliche Spendenangebote. Aber nicht jedes wird angenommen.

    „Wir müssen den Moscheebau ja nicht von heute auf morgen anstoßen“, sagt der Leiter des Zentrums, Prof. Mouhanad Khorchide und verweist auf umfangreiche Prüfungen, etwa von gut dotierten Angeboten aus den Golfstaaten. „Uns ist es wichtig, unabhängig bleiben zu können“, sagt er.

    Wenn sich die geldgebenden Institutionen in die Inhalte einmischen, also bestimmen wollen, was wissenschaftlich gelehrt und was in der Moschee gepredigt werden soll, sei das nicht tragbar. Deshalb nehme der Prozess der Spendenakquise Zeit in Anspruch, entsprechend habe es bereits einige Absagen gegeben.

    Politische Hintergründe

    Von potenziellen Stiftern verlange das ZIT zunächst Bilanzen – Aufschlüsselungen, in welche Institutionen sonstige Gelder fließen und welchen politischen Hintergrund diese etwa haben könnten. „Wir wollen keine Gelder von Institutionen, die menschenfeindlich sind oder ideologische Bedingungen stellen“, stellt Khorchide klar.

    Sollten die angestrebten vier Millionen Euro vorliegen, werde „ZIT 2015“, so der Name des Moscheebau-Projektes, ausgeschrieben. „Wünschenswert wäre aber nicht nur eine repräsentative Moschee, sondern auch Hörsäle und die Verwaltung in einem schönen Gesamtkomplex zu haben.“

    Münster – Münstersche Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.muensterschezeitung.de/staedte/muenster/48143-M%FCnster~/Keine-inhaltliche-Einmischung-Islamisches-Zentrum-nimmt-nicht-jede-Spende-fuer-Moschee-an;art993,2523882#plx623313914

  63. Wäre der Islam auch nur halbwegs so friedlich, wie von seinen Anhängern immer propagiert, dann müsste man sich auch nicht so oft darüber auseinandersetzen, OB er es ist, sondern es wäre eine unausgesprochene Tatsache, DASS er es ist und alle Diskussionen darüber wären überflüssig, weil jeglicher Grundlage entbehrend.

    Das was von den Moslems über ihre Religion gesagt wird, stimmt vorne und hinten, nicht mit der gelebten Realität überein!

    Schon sehr bald werden die Lügen über den friedlichen Islam ineinander zusammenfallen, spätestens dann, wenn die moslemische Minderheit sich immer näher einer Mehrheit nährt und die Moslems es nicht mehr nötig haben werden, ihre wahren Absichten zu verschleiern, weil dann zu wenige von nicht Moslems da sein werden, um sich gegen die dann gewalttätige Islamisierung zu wehren.

    Alle Vorwürfe gegen den Islam, werden heute von den Moslems noch als Rassismus deklariert, wenn die Moslems in der Mehrheit sein werden, dann werden sie ihren Rassismus gegen alle nicht Moslems, mit genau den Gründen rechtfertigen, die sie vorher noch als Angriff auf sich selbst verurteilt haben.

  64. Na?

    Das war wieder mal der beste Beweis, weshalb Islam entweder mit nur mit Taqiya und wenn es nicht anders geht mit Gewalt verbreitet werden kann.

    Die goldene Regel gibt es im Islam nicht
    „Was du nicht willst, das man dir tu‘, das füg auch keinem andern zu.“

    Islam heißt übersetzt „Unterwerfung“. Islam ist gekommen um zu herrschen.

  65. #85 FrankfurterSchueler (29. Okt 2014 10:34)
    #44 eule54 (29. Okt 2014 09:54)
    #79 Tiefseetaucher (29. Okt 2014 10:20)
    Bin dabei und habe auch gleich einen Lektürevorschlag:
    J.F. Cooper: Der letzte Mohamedaner
    ++++

    Hoffentlich wird das bald umgesetzt!

  66. OT

    DIE HERRSCHENDEN MAUERN – WOLLEN SIE VERTUSCHEN?

    Westbahnhof als Terror- Ziel:
    TURK-Islamist (14) in Haft

    Noch hüllt sich Michaela Obenaus, die Sprecherin der Staatsanwaltschaft St. Pölten, in Schweigen…

    Denn seit Dienstagnachmittag sitzt ein 14- jähriger Bursche mit Migrationshintergrund(TÜRKE) in Haft…

    Der Türke(14) – offenbar ein bekennender Islamisten- Sympathisant – hatte bereits konkrete Pläne für einen Anschlag mitten in Österreich, und zwar am Westbahnhof oder irgendwo entlang der Strecke von Wien bis St. Pölten…
    http://www.krone.at/Oesterreich/Westbahnhof_als_Terror-Ziel_Islamist_-14-_in_Haft-Wollte_Bombe_bauen-Story-425187

  67. Tja, mit objektiven Fakten über ihre Drecks-Ideologie und allem was damit zusammen hängt, darf man den Mondgötzenanbetern und Anhängern des falschen propheten nicht kommen, dann drehen sie komplett durch.
    Die Wahrheit ist, entgegen dem Wunsch aller Realitätsverweigerer eben NICHT politisch korrekt.
    Es zeugt von absoluter Unreife und von einer Intelligenz weit unterhalb der Körpertemperatur, wenn man mit berechtigter Kritik nicht umgehen kann.

  68. Pfarrzentrum St. Andreas (kath. Kirche)
    unterstütz Islam-Propaganda,
    also Dschihad und Einführung der Scharia,
    Pfui Deibel!

    Dschihad ist die kollektive Pflicht aller muslimischer „Islamwissenschaftler“.
    Siehe wikipedia Dschihad

  69. Traditionell wurden Islamwissenschaftler in Deutschland bis vor wenigen Jahrzehnte „Islamisten“ genannt, so wie mit „Palästinensern“ früher jüdische Siedler in Palästina gemeint waren.

    Bacem Dziri ist ein Islamist. 😉

  70. in der akutellen JF sehr guter Islam-Beitrag von
    Hamed Abdel-Samad:

    – die zeitlose Unantastbarkeit des Korans und des Propheten sind das Grundproblem. Wer darauf beharrt, ist ein radikaler Islamist!

    – der politische Islam will die Gesellschaft-und Menschenbild uniformieren, die Gesetze Allahs notfalls mit Gewalt vollstrecken.

  71. Der Islam war nie friedlich,wird nie friedlich sein.Der Islam ist Rückschritt, eine Gefahr für die Freiheit jedes Menschen.Der Islam ist etwas für Wesen mit einem niedrigen IQ die dann auch entsprechend reagieren.Der Islam gehört in keine, aber auch überhaupt keine moderne Gesellschaft, weil er ein Feind der Moderne ist. Die Reaktionen seiner primitiven Anbeter zeigt die Richtigkeit dieser meiner Sätze.Daher: Moslem go home.

  72. DIE ISLAMISCHEN KOPFTUCH-LUDER ZEIGTEN,

    DEUTSCHLAND GEHÖRE LÄNGST DEN MUSLIMEN:

    „“Junge Mohammedanerinnen, deren Köpfe lächerlicherweise in patriotische schwarz-rot-gold-farbige Kopftücher eingewickelt waren, wurden beim Musizieren mit westlichen Instrumenten gezeigt.““

  73. Letztendlich, und das halte ich für alternativlos, kommen wir nicht umher den Islam mitsamt seinen abartigen und faschistoiden Anschauungen des Koran, in Deutschland, vielmehr noch in der gesamten westlichen Welt gesetzlich zu unterbinden und somit seine Ausbreitung gänzlich einzudämmen. Sehen wir doch taglich, was diese Ideologie anrichtet und was sie aus dem Menschen macht.
    Unsere Aufgabe muss es sein, den Menschen zukünftig vor dieser Ideologie nachhaltig zu schützen.

  74. War ebenfalls dort.
    Größte Anerkennung für die Beharrlichkeit derer,die dort geblieben sind . Dank an Verena und Werner.
    Der Unmut keimte rasch auf, als der „Wissenschaftler“ das erste Rap-Geseier Video
    vorführte, ca.4 Minuten .
    Schnell begriff man, daß es nicht das einzige sein sollte sondern noch viele mehr.
    Brechreiz und angeschwollene Halskrause , noch mal 4 Minuten Youtube-Testosterongockels
    mit Neuköllner Graffittihintergrund
    🙂
    und noch mal.
    Erste Einwände gegen die Darbietung wurde von den Veranstaltern abgeblockt, wer das nicht sehen wolle, könne ja so lange rausgehen.Man hätte eh schon gemerkt, daß einige auf Krawall gebürstet seien. Ein fetter Hund , das! Wir wollten doch Dialog!
    🙁
    Und noch mal.
    Die Geduld der Anwesenden wurde genüßlich auf die Probe gestellt, einige wippten rythmisch mit den Füßen oder fingen an zu Nicken, ey,cool,ey.
    Und noch ein Rap.
    Einige schrieben sich den Text auf, den sie verstanden oder zu verstehen glaubten, denn das ist ja Jugendkultur, muß man Verständnis für haben, ey, cool,ey.
    -Du Deutschland bist doch selber schuld, wenn isch verreck,
    du Deutschland willst doch, lande isch im Dreck oder so ähnlich…-
    Keiner mag misch, keiner kapiert misch.
    Ja.
    Genug. Ich hätte ihm auch in die Tastatur kotzen können,dem Purchen,aber dafür war mir meine Zeit zu kostbar.
    Ich hatte doch da noch ein Buch zu Hause, „gekaufte Journalisten“, das klingelte in meinen Ohren: „Lies mich!“
    Und “ Hurz „, „Der Wolf, das Lamm“, „Hurz “
    von Hape Kerkeling. Ein Klassiker .
    Auf den Poden mit dem Purchen und tschüss, du Schnüss.
    Der Abend war doch noch gerettet.

  75. Ach der arme Junge! Der hatte ganz bestimmt die übliche Taqiyya-Methode des taktischen Ausweichens noch nicht gelernt! 🙂 🙂

    Schlimm auch das viele Deutsche den Koran-Text mittlerweile besser kennen als die Moslems! Z.B. dass es bei den vermeintlichen „72 Jungfrauen“ in Wirklichkeit leider nur um 72 WEINTRAUBEN geht – philologisch von Luxenberg belegt! Wie „rassistisch“ darauf hinzuweisen!

  76. Junge Mohammedanerinnen, deren Köpfe lächerlicherweise in patriotische schwarz-rot-gold-farbige Kopftücher eingewickelt waren, wurden beim Musizieren mit westlichen Instrumenten gezeigt.

    Das mit den Kopftüchern ist eine unglaubliche Frechheit. Eine Anmaßung sondergleichen!

    Und im Gegenzug will Herr Dziri mit Samthandschuhen angefasst werden. Er scheint nur über ein sehr schwaches Selbstwertgefühl zu verfügen. Der Arme! Und die bösen, bösen Deutschen waren ja so gemein zu ihm. Nun ist er völlig verstört und will aufn Arm.

    Endlich machen mehr und mehr Deutsche den Mund auf und wollen sich nicht mehr verarschen lassen. Weiter so!

  77. „3. Politik und Medien haben in der Dawa nichts zu suchen. Wir äußern uns nicht zu politischen oder Medialen Themen, da wir kein Interesse haben, Politik zu machen.“

    Weiss zufällig jemand, wo dieses Zitat herstammt?

    Aus dem „Ehrenkodex“ dieser Verbrecherclique:

    http://siegelderpropheten.blogspot.de/p/unser-ehrenkodex_4.html

    Nicht, das ich vermutet hätte, dass solch Abschaum Ehre kennt, mich überrascht allerdings, dass sie sich so einfach selbst der Lüge überführen. Oder besser gesagt, des Verstosses gegen einen der wichtigsten Punkte ihres „Ehrenkodex“. Dieses islamistische Pack, dass behauptet, sich nicht mit politischen Themen zu beschäftigen,
    hat nämlich das Folgende höchstselbst gestartet:

    https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-des-begriffs-salafist

    PS: Ich weiss, dass das dem ein oder anderen hier bekannt ist, nur in diesem Zusammenhang („Ehrenkodex“) wurde es noch nicht dargestellt.

  78. @ #95 johann (29. Okt 2014 11:04)

    Der schmierige MOUHANAD KHORCHIDE IST EINER DER durchtriebensten TAQIYYA-MEISTER!

    Khorchide predigt sogar in Kirchen, von Chrislamisten eingeladen und zwar über die angebl. Barmherzigkeit Allahs, den er uns als derselbe Gott, wie der Christengott unterjubeln möchte.

    1.) Trick: Erst Chrislam, dann Islam!!!

    2.) Trick: Völlig aus dem Zusammenhang reißen

    Khorchides Lieblingskoranvers:

    15;49
    Gib meinen Dienern kund, daß Ich(Allah) derjenige bin, der barmherzig ist und bereit zu vergeben,
    (Man achte hier auf das Komma, denn der Satz ist hier nicht zu Ende!)

    LÜGNER KHORCHIDE VERSCHWEIGT, wie der Satz weitergeht:

    15;50
    daß aber Meine Strafe eine äußerst qualvolle/schmerzhafte Strafe ist.

    3.) Trick: Sätze und Verse kupieren

    4.) Trick: Moslems verlangen nur für grausame Koranverse den Kontext, sie selber stückeln, ja entstellen nach Gusto! Natürlich nur, um Nichtmoslems einzuseifen. Denn tatsächlich, darf man, nach islamischer Vorgabe bei Todesstrafandrohung, überhaupt nichts am Koran verändern. Denn im Koran sind Allahs Worte inlibriert.

    KATH. DOMINIKANERKIRCHE MÜNSTER

    30.06.2013, 13. Sonntag im Jahreskreis: Prof. Dr. Mouhanad Khorchide: „’Künde den Menschen, dass ich der Allvergebende der Barmherzige bin‘ (Koran, 15:49) – Die Barmherzigkeit Gottes als Liebeserklärung an alle Menschen“ (Islamischer Vortrag)
    (Etwas scrollen, dann kann man den Lügner Khorchide hören)

    MAN KANN HIER DIE TAQIYYA-PREDIGT ANHÖREN

    Schaurig und bedrohlich, wenn die Stimme eines Mus.lmannes durch die Kirche hallt!!!
    Khorchide ist übrigens Imam!
    http://www.uni-muenster.de/imperia/md/audio/fb2/zentraleeinrichtungen/dominikanerkirche/predigten/2013/2013-06-30.mp3

    WESHALB WIRD KHORCHIDE VON AIMAN MAZYEK ANGEGANGEN?

    MAN DARF SPEKULIEREN:

    1.) Es ist bloß ein Scheingefecht
    2.) Mazyek meint, soviel Taqiyya-Schleim sei gar nicht nötig, Muslime könnten jetzt, wo sie zahlenmäßig viel mehr in Deutschland sind, ihre Maske weiter fallen lassen
    3.) Khorchide könnte Muslime, die nicht so koranfest sind, verwirren

  79. #99 Maria-Bernhardine (29. Okt 2014 11:23)

    Weisst du, worauf ich bei so einem
    jungen Rotzlöffel jetzt tippen würde?

    Darauf, dass man hinterher erklärt, Schuld daran
    seien westliche Computerspiele und Filme,
    also WIR, aber mit dem Islam … 😉

  80. Danke PI, für die vielen guten Nachrichten in der letzten Zeit. Ich hatte mich schon damit abgefunden, daß Deutschland untergeht. Aber jetzt gibt es wieder etwas Hoffnung.

  81. Werden solche Stellen an der Uni eingerichtet, damit der Islamist sich als Wissenschaftler fühlen darf und nicht in den heiligen Krieg ziehen muß?

  82. #104 Patriot6 … die zeitlose Unantastbarkeit des Korans und des Propheten sind das Grundproblem. Wer darauf beharrt, ist ein radikaler Islamist!

    Und Muslime, die nicht darauf beharren, sind die friedlich?
    Ich sehe zwei Fälle:
    a) Es sind Lügner (Taqiyya), die ggü. dem Westen dies behaupten um stillheimlich den Dschihad vorzubereiten.

    b) Es sind keine Muslime mehr und entsprechend der Lehre des Islams=Faschismus wird über sie die Todesstrafe ausgesprochen (Apostasie).

  83. Ein netter Mann
    Der sich nicht beherrschen kann
    Der ausflippt und rumschreit jeder Zeit
    Na hoffentlich ist die Klappse nicht weit
    Dort kann er toben in Jacke und Gummizelle
    Und geht vor allem niemand auf die Pelle
    Und abends gibts die Wohlfühltablette
    Dann schläft man ein an der Rasselkette

  84. #113 Maria-Bernhardine (29. Okt 2014 12:39)

    Mouhanad Khorchide mit seinem Buch „Islam isis Barmherzigkeit“ legt den Koran im historisch/gesellschaftlichen Kontext aus.

    Gott habe seine Vorschriften einer barbarischen Gesellschaft angepasst und z.B. Sklaverei erlaubt, das Töten fallweise vorgeschrieben und den Einzug der Dschyzia befohlen.

    Heute müssten diese Vorschriften anders ausgelegt werden.
    Khorchide stellt somit fest, dass der Koran nicht zeitlos ist und neu interpretiert werden muss.

    Khorchide führt den Islam ad absurdum – nur merken es seine Leser und Interviewer und wohl auch er selbst nicht.

  85. Und so zeigt sich wiedermal:

    ISLAM GO HOME!!!
    WIR WOLLEN KEINEN NEUEN FASCHISMUS!!
    DER ISLAM IST KEINE RASSE!!!
    DER KORAN WURDE VON EINEM IRREN GESCHRIEBEN!!!

    Ende der Durchsage!!

  86. Eine ausgezeichnete Aktion und ein gewohnt sehr guter Artikel von Verena B., vielen Dank! Solche Berichte geben Mut und Zuversicht, gegen Fakten kann das Pack nichts ausrichten.

  87. Dieser Bericht entspricht in nicht dem, was tatsächlich abgelaufen ist.

    Ich war an dem Abend zu der Veranstaltung ebenfalls anwesend.

    Viele interessante und zum Thema des Vortrags gehörende Fragen der Anwesenden konnten von dem Vortragenden nicht beantwortet werden, weil die Autorin und ein extremer Kritiker dies durch teils lautstarke und themenfremde Störungen nicht zuliessen.

    Im Endeffekt hatte der Mann alle Symphatien auf seiner Seite und die „Kritik“ an seiner Person wurde vom Publikum als Hetze eingestuft.

    Davon abgesehen hat die Autorin den Saal lautstark schimpfend verlassen, während der Vortragende vorerst auf seinem Stuhl sitzen blieb.

    Das die Veranstalterin die Polizei rief war meiner Meinung nach völlig in Ordnung, da der extreme Kritiker noch vor Beginn des Vortrags lautstark und themenfremd störte. Trotz mehrmaliger Bitten seitens der Veranstalterin und des Publikums war der Mann kaum zu bewegen, sich hinzusetzen und den Vortrag beginnen zu lassen.

    Sorry, hier haben die Autorin und der extreme Kritiker genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie wohl zu erreichen hofften.
    Der Mohammedaner ging dann auch mit hochzufriedener Mine aus dem Saal.

  88. Das Verhalten dieses Islam-„Forschers“ entspricht auch meinen Erfahrungen mit Moslems (Türken), mit denen ich sachlich und ruhig diskutieren wollte.
    Sobald es einen strittigen und für diese nicht wiederlegbaren Punkt gibt, werden Moslems grundsätzlich agressiv. Dabei gestikulieren sie wild mit den Händen (oft drohende Zeigefinger) und die Stimme wird lauter.
    Ihr „Stolz“ verbietet es ihnen, gegenüber einem Christen zuzugeben, dass sie im Unrecht sind.
    Sie wissen genau, dass der westliche Mensch meistens einen Rückzieher macht bzw. beschwichtigen will, wenn es agressiv wird…
    Das muss sich ändern – man sollte grundsätzlich gegenüber Moslems genauso bestimmt und sicher auftreten, wie bei einem schwachsinnigen, gefährlichen Idioten.

  89. #124 zuhause (29. Okt 2014 16:55)

    Dieser Bericht entspricht in nicht dem, was tatsächlich abgelaufen ist….
    Im Endeffekt hatte der Mann alle Symphatien auf seiner Seite und die “Kritik” an seiner Person wurde vom Publikum als Hetze eingestuft.

    ———————–

    Irgendwie kann ich das nicht glauben.
    Zumindest kommt mir das sehr merkwürdig vor…

  90. wichtiger waren die zahlreichen abstoßenden Gangsta-Rap- und Hip-Hop-Songs („Willkommen in meiner Welt voller Hass und Blut“, „Ich fi..e Deutschland“ usw.), die man sich anhören musste,

    Das mohammedanische Pendant zu den Mohammed-Karikaturen.
    Das Niveau ist dabei nebensächlich, es geht darum, das darzustellen, was man ablehnt und darum, das Abgelehnte so darzustellen, wie man es sieht und die Ablehnung in Bilder oder Worte zu fassen.
    Interessant – oder sollte ich sagen schizophren? – ist, dass die Ghetto-Mohammedaner genau das – „Welt aus Hass und Blut“ – ablehnen, was sie selber erschaffen haben und uns Deutschen, die wir das auch ablehenen, aufzwingen und jammern oder protestieren, wenn wir unsere Ablehnung deutlich machen.

    Abschließend wies Dziri, geradezu drohend, darauf hin, dass es an den Deutschen und ihrer Integrationskultur läge, ob sich die muslimischen Jugendlichen aufgrund von Diskriminierung und Ausgrenzung weiter destruktiv entwickeln oder vollwertige Mitglieder der deutschen Gesellschaft werden.

    Das ist nicht Sparta, das ist Islam.

    Der Rechtgläubige folgt Allah und daher macht er nichts falsch.
    Wenn die Realität dann zeigt, dass das Mohammedanergeamchte nicht funktioniert, muss der Ungläubige an der Fehlentwicklung die Schuld tragen, weil der rechtgläubige Herrenmensch ja schliesslich dem unfehlbaren Allah und seinen Koran folgt.

    Dieses wirre und von Selbstüberschätzung und Chauvinismus geprägte Denken ist bei allen Ideologien mit Herrschafts- und Überwertigkeitsanspruch und den dazugehörigen Ideologen fest verankert, siehe auch „die Partei hat immer Recht“.

  91. Dialogue à la musulmane.
    Sie haben es nie gelernt.
    Sie wollen es nicht lernen.
    Sie werden es auch nie lernen.
    Denn qua definitionem als Mohammedaner sind sie immer im Recht und haben es nicht nötig, sich zu rechtfertigen.
    „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschheit hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist und glaubt an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler .“ (Koran: Sure 3, Vers 110)

  92. Danke an Verena und Werner für den Bericht zu dem außerordentlich aufschlussreichen Abend, der einen anschaulichen Überblick über die Landschaft muslimischer Jugendkulturen und ihre Kernbotschaften (Zitat aus der Ankündigung) geben sollte.
    Ich denke es war eine große Herausforderung (oder auch Zumutung hihi) für die Wissenschaftliche Hilfskraft des Instituts für Islamische Theologie der Universität Osnabrück (Islamistennest ?)
    unter einem Gekreuzigten, der in Lebensgröße an der Wand des Saales hing, die Argumente der Geladenen hinzunehmen.
    Es waren viele, die angewidert ob der Vulgarität der Beispiele der dargebotenen Jugendkultur den Saal vorzeitig verließen.
    Wenn #125 zuhause meint, der Mohammedaner ging dann auch mit hochzufriedener Mine aus dem Saal, dann ist das seine Wunschvorstellung.
    Der Mohammedaner hat genau das getan, was alle aus dieser Gruppe tun, nämlich sich nicht einer Diskussion zu stellen, auch wenn es manchmal ein Disput wird.
    Also stehen wir auf und stellen uns mutig gegen diese für unser Land schändliche Ideologie.
    Wie der Abend gezeigt hat, gehen die dann von alleine !?!.

  93. Wenn er seine Anstellung als „Wissenschaftler“ an der Uni verliert, wird er wohl als Gotteskrieger anheuern müssen, um den Frust zu verarbeiten. Und unser de Maisiere muß ihn dann adoptieren.

  94. Was blieb dem „guten“ Mann übrig?

    Zum Regalauffüller hat’s nicht gereicht, dann geht nur noch irgendwas mit „Volksvertreter“, Soziologe oder -jetzt besonders beliebt: „Islahmen-Versteher“ (sicherlich ein „Doktor“, promoviert mit „die Mythologie des Ungläubigen-Kopf-Abhackens unter der Perspektive des Reibachs bzw. der „Müllkommenskültür“ im deutschen Sozialstaat“).

    Auf den obigen Gebieten sind die Fressnäpfe des Steuerzahler noch reichlich gefüllt -egal wie hohl man ist-, während unsere Rentner zum Monatsende auf Hundefutter angewiesen sind.

  95. Islam“wissenschaftler“ nennt sich diese Figur. Wenn wir solche Typen mit guten Argumenten rausekeln können, um so besser.
    Hatte neulich einen Sanitärwissenschaftler im Haus, der mit dem Argument überzeugte, daß man Kacke am Besten durch ausgiebiges Ziehen, bei Bedarf auch wiederholtes Ziehen der Wasserspülung wegspült. Dem ist nichts hinzuzufügen.

  96. Mit Islamisten diskutieren, dazu fällt mir nur eine Phrase ein, die man in letzter Zeit ständig zu hören bekommt *tief-Luft-hol*
    „Das alles hat nichts mit dem Islam zu tun“

  97. Leider notwendig:
    so sehr ich die regelmäßigen Berichte der Autorin schätze, in folgendem Satz befindet sich ein weitreichender Widerspruch: „… Islamwissenschaftler Bacem Dziri … wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Islamische Theologie Osnabrück“. Wie auch seine Ausführungen schon zeigen, steht dem Referenten die Bezeichnung „Islamwissenschaftler“ nicht zu, was sich auch darin zeigt, daß er am islamisch-theologischen Lehrstuhl tätig ist. Islamwissenschaft ist Wissenschaft und nicht (isl.) Theologie und verhält sich damit ähnlich wie Astronomie zu Astrologie. Gerade Islamwissenschaftler – insbesondere deutsche – haben der Islamkritik den Boden bereitet und ihr alle nötigen Argumente erst geliefert!

  98. Na läuft doch!
    Das sollte die Regel sein. Die Herren Muslime sollten ganz deutlich merken, dass Ihnen jetzt auch mal kritischer Wind entgegen schlägt. Das gibt Hoffnung. Noch ist nicht alles verloren.
    Der überlegt sich hoffentlich nochmal so eine Islam-Propaganda-Verantsaltung zu machen.
    Der Unterschied zu Gegenseite ist, dass die Islamkritiker nicht mit Mord und Totschlag drohen, sondern lediglich die Propagandisten entlarven und sie hoffentlich ordentlich beschämen. „Ehre“ ist ja so ein Ding bei den Moslems. Die bekommt man aber nicht durch Versagen.
    Das erste, was wir erreichen müssen, ist diesen Herren klar zu machen, dass es eben kein Kinderspiel ist, uns zu verarschen. Am Ende ist es auch zu ihrem besten. Denn wenn sie so weiter machen, erwecken sie nur irgendwann den wilden Teutonen. Und wie bereits Churchill bemerkte: „Du hast die Deutschen entweder an der Kehle, oder sie lecken dir die Stiefel.“ Das Stiefel lecken gewöhnen wir ihnen lieber schnell ab, damit sie das mit der Kehle gar nicht erst herausfordern.

  99. #127 Zeckenzange (29. Okt 2014 17:52)

    #124 zuhause (29. Okt 2014 16:55)

    Dieser Bericht entspricht in nicht dem, was tatsächlich abgelaufen ist….
    Im Endeffekt hatte der Mann alle Symphatien auf seiner Seite und die “Kritik” an seiner Person wurde vom Publikum als Hetze eingestuft.

    ———————–

    Irgendwie kann ich das nicht glauben.
    Zumindest kommt mir das sehr merkwürdig vor…
    ———

    „zuhause“ hasst die Autorin und versucht, sie bei jeder Gelegenheit öffentlich zu diskreditieren. Da die Autorin den Saal bereits vor Abgang des Herrn Dziri verlassen hatte, haben andere Teilnehmer dessen Abgang beschrieben.

    Wenn die Kritiker auf diese Weise erreichen, dass Dziri nie wieder einen Vortrag in Bonn hält, hätten sie ja wohl wenigstens etwas bewirkt.

    Was will „zuhause“ bewirken? Dass Dziri zum Christentum konvertiert?

  100. BRAVO !

    Das ist eine feine Sache !
    Da ist also ein Muselmane, der eine Diskussion starten will – sinniger Weise natürlich mal wieder in den Räumlichkeiten einer Kirche und schon platzt die Veranstaltung, weil sich der „feine & gebildete Moslem“ aufführt, wie ein 5 Jähriger.

    Konnte es besser laufen ???
    😀 😀 😀 😀

  101. in Wiederholung meines um kurz vor 04:00 abgesendeten Beitrags, der nicht freigeschaltet wurde.

    #58 Salander (29. Okt 2014 10:07)

    OT

    Wie weit ist man denn schon mit der Unterwerfungspartei?

    .^_^.
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    /)’~)
    ~#~#
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    Unterwerfungspartei

    Falls ich (Nachteule) als Ideengeber der Unterwerfungspartei angesprochen sei, Danke der Nachfrage, erfreulich dass sich noch jemand erinnert. Für die mit der Idee noch Unvertrauten in Stichworten:

    Gründung einer Partei, Arbeitstitel „Unterwerfungspartei“ mit korananlogem Parteigrundsatzprogramm, ggf. incl einschlägiger Hadithberichten insbesondere mit praktisch allen Gräßlichkeiten des Koran wie Tötungsaufforderung gegen alle Mitglieder anderer Parteien oder Parteilose, Erniedrigung aller Mitglieder anderer Parteien oder Parteiloser, Schutzgelderpressung gegenüber Mitgliedern anderer Parteien, Frauenunterdrückung in verschiedensten Bereichen wie halbe Zeugniskraft für Frauen, permanente sexuelle Verfügbarkeitsgebot, und anderweitige Herabsetzungen, Pädophilieerlaubnis im Umgang mit Jungen und Mädchen, Verheiratungserlaubnis mit Mädchen ab 6 Jahren, Geschlechtsverkehrserlaubnis für die männlichen Parteimitglieder mit Mädchen ab 9 Jahren, Polygamieerlaubnis für Männer auf bis zu 4 Frauen, außer für den Parteileiter, dem unbegrenzte Frauenanzahl zusteht, Nekrophilie usw. Ggf kann man auch über absurde Kleidungsvorschriften nachdenken. Nur ein Tötungsbefehl von Parteiverlassern (Apostatie) könnte bei der Parteigründung hinderlich sein, ich bin diesbezüglich unentschieden.

    Alles mit dem expliziten Parteigründungsziel sofort bei Gründung wegen multipler Grundgesetzwidrigkeit in Deutschland verboten zu werden und mit der Hoffnung wegen des koranidentischen Parteigrundsatzprogramms eine juristisch identische Behandlung der selben Sachverhalte auch auf den Koran übertragen zu können und somit auch diesen als grundgesetzwidrig verbieten lassen zu können.

    Parteiarbeit mit tagesaktueller Politik, Parteimitgliederwerbung, Wahlkampf ist alles nicht nötig, weil es darum geht explizit und krachend verboten zu werden.

    Allerdings wird Geld für die gesamte Gründung und das Verbotsverfahren benötigt.

    Leider komme ich nicht voran und habe momentan auch kaum bis keine Kapazität frei, da ich beruflich derzeit ein anderes Innovationsprojekt fertigstelle und familienbedingt. Ich hatte neben diverser anderer islambezogener Medientätigkeit aus eigener Initiative einige Telefonate mit Bundes- und Landesverfassungsschutzämtern und durch einen Kommentator angeregt mit der Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Medien geführt. Nur von BPJM Voranbringendes, dass 1. nur für Jugend zuständig, 2. verbotenes trotzdem gehandelt werden darf, aber eben unzugänglich für Jugend. Babiecas Hinweis auf Verbotshindernis wegen „vorkonstitutioneller Schrift“ konnte keine Stelle sachkundig beantworten oder gar detaillieren.

    Unterstützungsangebote zur Arbeitsteilung von pi Foristen sind mir nicht aufgefallen. Sollte ich jemanden übersehen haben, bitte mich mit unten angegebener E-Mailadresse direkt ansprechen.

    PI hat auf meine 2 direkten Mails mit der Bitte, ob und wenn ja welche technische oder ideelle Hilfe gegeben werden könnte weder Eingang bestätigt noch inhaltlich geantwortet.

    Vielleicht nur teilweise OT: In einer anderen, noch deutlich sicherheitsrelevanteren Sache, die ebenfalls mit Islam zu tun hat, habe ich ein ausführliches Gespräch mit Personal einer sehr mit Geheimniskrämerei arbeitenden Institution aufwändig vorbereitet und geführt, die Oberflächlichkeit, niederschmetternde Einsichtsbereitschaft und kenntnislose Verharmlosung in der eigentlichen Sache und niedrigsten Kenntnisstand in den Islamaspekten offenbarte, in der ich auch sehr deutlich geworden war. Von erkennbaren zukunftgerichteten Bemühungen in der Hauptsache ganz zu schweigen.

    Komischerweise, und das könnte auch völlig ohne Zusammenhang sein, war an unserem zur Fahrt zum Gesprächsort genutzten Familienwagen über die nächste Nacht eine Fahrzeugtür flächig mit Kot beschmiert worden. Ich kann das als Reaktion (Missgunst/Warnung/Unfug) keiner meiner aktuellen Aktivitäten im direkten Umfeld zuordnen. Die Verschmutzungsaktivität war schon etwas aufwändig und bedurfte einer gewissen Planung von Materialbeschaffung über Aufbringung bis hin zum Selbstschutz. Aber es macht nachdenklich, auch weil massive Ergebnisse aus anderen Bereichen im Widerstand gegen staatliche Stellen, Willkür und Borniertheit von Verantwortungsinhabern lang zurückliegend im familiären und nicht so lang im unternehmerischen, direkten Umfeld miterlebt wurde.

    Wenn bezüglich Unterwerfungspartei trotzdem PI Leser sich mit Geld für technische Grundlage (Programmierung / Anpassung der nötigen Kommunikationspattform) und Rechtsbetreuung oder direkt mit Arbeitsleistung engagieren möchten, kann man mich vorerst mit noch nicht festgelegter Gültigkeitsdauer über

    unterwerfungspartei@safe-mail.net
    zur Koordination erreichen. Wie mit Sicherheitsmaßnahmen wie Anonymisierung und Verifikation umzugehen ist, muss dabei jeweils geklärt werden. Die Kommunikation über die 48 h offenen Kommentare bei PI ist für eine zielgerichtetere Kommunikation nur bedingt geeignet.

    .^_^.
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    Unterwerfungspartei

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