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Bonn zensiert unerwünschte Werbung


bonn_debitel
„I love Bonn“ mit dem roten Herz, allseits beliebtes Logo [1] zu Bonner Hauptstadtzeiten – Das war einmal und ist für viele Bonner längst Geschichte, seit uns die Invasoren aus islamischen Ländern das Leben zur Hölle machen: Salafistenhochburg und -gewalt, „No-go-areas“, tagtägliche multikriminelle Bereicherung auch durch rumänisch-bulgarische Logistikfachkräfte, islamischer Medizintourismus [2], übelste Beschimpfungen rassistischer Araber und Türken, unerträgliches, pausenloses Integrations-, Respekt- und Dialog-Gesabbel und die Auszeichnung Bonns als „Hauptstadt der Einbrecher [3]“, das alles macht das „internationale“ und „bunte“ Bonn inzwischen zur Albtraum-Stadt – zumindest für viele Einheimische, die einfach nur ihre Ruhe haben, in Frieden und ohne Angst leben wollen.

(Von Verena B., Bonn)

Jetzt bot ein Mobilfunkbetreiber mit einer gut gemeinten Werbekampagne eine sehr einfache Lösung zum Thema Einbrüche an (Foto: Werbetafel in der islamisierten Innenstadt von Bad Godesberg). Aber da im bunten, internationalen Bonn nicht gesagt werden darf, was Fakt ist, sondern Fakten unterschlagen und schöngeredet werden, muss die Werbung jetzt aus dem gesamten Netz entfernt werden. Soll der Bürger doch selber sehen, wie er zurechtkommt. Und wem’s nicht passt, der kann ja wegziehen (was viele schon getan haben, bevor ein frommer Mohammedaner die entsprechende Empfehlung [4] gab)!

Was hatte der Mobilfunkbetreiber Mobilcom Debitel Böses getan? Mit einer groß angelegten Aktion auf rund 140 Werbeflächen im ganzen Stadtgebiet warb er mit dem Slogan „Bonn, Hauptstadt der Einbrecher. Wir machen Ihr Zuhause sicher“ für seine App und Software, mit denen sich das eigene Heim jederzeit und überall per Livestream überwachen lasse. Platziert wurde die grellgrüne „provokante“ Werbung meist in der Nähe von Bus- und Bahnhaltestellen, so auch an den Haltstellen der Stadtwerke Bonn.

Debitel bezieht sich mit seiner Werbung auf die Entwicklung der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr. Bundesweit hat demnach die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche in Bonn den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Laut Erklärung der Marketing-Leiterin von Mobilcom Debitel habe man keinesfalls die Absicht gehabt, die Einwohner von Bonn aufzubringen, sondern man habe nur auf den traurigen Sachverhalt aufmerksam machen und eine sehr einfache Lösung anbieten wollen. Ziel sei eine Aufklärung und Sensibilisierung der Bonner gewesen mit dem Hinweis darauf, dass es einfach ist, das eigene Zuhause auch ohne teure Investitionen sicherer zu machen. „Wir halten diese Werbeaussage für unglücklich und haben den Vermarkter unserer Werbeflächen noch einmal entsprechend sensibilisiert“, sagte jedoch SWB-Sprecherin Veronika John. Die Stadtwerke hätten sich strenge Regeln für die Installation von Werbebannern auferlegt. Das Mobilfunk-Unternehmen entschuldigte sich daher und zieht die Werbung jetzt zurück: Nur noch bis kommenden Montag soll sie im Netz zu sehen sein, dann wird sie komplett entfernt.

Angelika Müller, der die Aktion gar nicht gefiel, klagte dem Bonner General-Anzeiger [5] ihr unendliches Leid: „Es tut mir in der Seele weh, wenn ich so etwas lese. Das erinnert mich an Benetton, die auch vor Jahren Geschäfte mit Tabubrüchen gemacht haben. Wenn wir uns nicht gegen so etwas wehren, dann zerstören wir unsere eigenen Strukturen. Was müssen nur Besucher denken, wenn sie in Bonn ankommen und dann so etwas lesen.“ Jetzt wurde Frau Müllers Lamento Rechnung getragen, und so kann sie nun in Ruhe abwarten, dass auch ihr Haus heimgesucht wird.

Ganz im Sinne der Blödheit Buntheit und Internationalität werben hingegen zurzeit ungehindert wieder einmal die Bonner Kirchengemeinden. Der für seine unerschütterliche Islamverbundenheit bekannte und beliebte Stadtdechant Dr. Wilfried Schumacher, der gerne auch alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen möchte und es liebt, im Rampenlicht zu stehen, nutzte die Gelegenheit, um auf dem diesjährigen Stadtpatronatsfest von „Heiligen mit Migrationshintergrund“ zu schwafeln und buckelnd zu beteuern: „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“. Die Schäfchen applaudieren untertänigst, die christlichen Glocken läuten. Im Hintergrund wartet indessen heimlich, still und leise der listige Muezzin auf seine Stunde, und wenn er dann vom Minarett kräht und die religiösen Aufgaben der Kirchen übernimmt, hat Dechant Schumacher sein Ziel erreicht und kann seine schönen Glocken für immer und ewig einpacken!

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#1 Kommentar von Antidote am 14. Oktober 2014 00000010 19:35 141331535407Di, 14 Okt 2014 19:35:54 +0200

Wer den Jäger 90, das Kraft-Abitur und die GRÜN-bunte Vielfalt wählt,

hat nichts besseres verdient. So soll es dann sein.

#2 Kommentar von Mark von Buch am 14. Oktober 2014 00000010 19:37 141331547807Di, 14 Okt 2014 19:37:58 +0200

„Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.

Der Mann hat vollkommen recht!

#3 Kommentar von Templer2014 am 14. Oktober 2014 00000010 19:40 141331562307Di, 14 Okt 2014 19:40:23 +0200

Das alles und noch viel meeehr,kriegt ihr alles,doch beschwert euch nicht hinterher….Frei nach RIO REISER „KÖNIG VON DEUTSChLAND“ 🙂 Also liebe Bonner
das müsst ihr aushalten 🙂

#4 Kommentar von Aktiver Patriot am 14. Oktober 2014 00000010 19:41 141331566007Di, 14 Okt 2014 19:41:00 +0200

Bonn – die Stadt die einst etwas war
Bonn – eine Stadt im Untergang
Bonn – wo Eigentum schnell vertragsfrei wechselt
Bonn – die Stadt der Salafisten
Bonn – die Stadt auf der Suche nach Moral und Charakter
Bonn – wo Gummibärchen auch nur Schweine sind
Bonn – die Bundeshauptstadt mit dem Scharm eines Elendsviertels
Bonn – wo Kleingeister ganz groß sind
Bonn – wo Schafe ihre Schlächterlieben
Bonn – wo nicht nur die U-Bahn unterirdisch ist!

#5 Kommentar von Patriot_aus_Oesterreich am 14. Oktober 2014 00000010 19:42 141331574707Di, 14 Okt 2014 19:42:27 +0200

18+

„…hat Dechant Schumacher sein Ziel erreicht und kann seine schönen Glocken für immer und ewig einpacken!“ 🙂

#6 Kommentar von Klara Himmel am 14. Oktober 2014 00000010 19:43 141331583007Di, 14 Okt 2014 19:43:50 +0200

Endlich ist Bonn wieder Hauptstadt. Hab gar nicht gemerkt das die Grenze zum Osten wieder hochgezogen wurde 🙂

#7 Kommentar von Babieca am 14. Oktober 2014 00000010 19:44 141331588807Di, 14 Okt 2014 19:44:48 +0200

Das hängt unmittelbar damit zusammen:

[15]

#8 Kommentar von Drohnenpilot am 14. Oktober 2014 00000010 19:46 141331600707Di, 14 Okt 2014 19:46:47 +0200

Deutschlands größtes Armenhaus das NRW-Kalifat kann doch sicher einen guten Werbe -Slogan als größte MOSLEM-TERROR-HOCHBURG gebrauchen.

Ich würde da nie hinfahren..

NRW braucht keiner!

#9 Kommentar von Mark von Buch am 14. Oktober 2014 00000010 19:46 141331600707Di, 14 Okt 2014 19:46:47 +0200

#6 Klara Himmel (14. Okt 2014 19:43)

Endlich ist Bonn wieder Hauptstadt. Hab gar nicht gemerkt das die Grenze zum Osten wieder hochgezogen wurde 🙂
________________________________________________

Sie wecken in mir seltsame Gedanken…

#10 Kommentar von Heisenberg73 am 14. Oktober 2014 00000010 19:48 141331608107Di, 14 Okt 2014 19:48:01 +0200

Im rot-grünen Kalifat Al-Kraft ist der Deutsche praktisch schutz- und rechtlos den Invasoren ausgeliefert.
Die Rest-Polizei wird nur noch dafür verwendet, bei „Blitz-Marathons“ deutsche Autofahrer zu schikanieren und abzukassieren oder Deutsche zu verfolgen, die sich über die multikulturellen Zustände beschweren.

#11 Kommentar von Cendrillon am 14. Oktober 2014 00000010 19:49 141331617507Di, 14 Okt 2014 19:49:35 +0200

OT

Neues aus der Berliner Gerhard-Hautpmann-Schule:

BZ:

Bei der Festnahme eines Flüchtlings wurden vier Polizisten und der Mann selbst verletzt, wie ein Polizeisprecher sagte. Drei Beamte hätten ihren Dienst beenden müssen. Der 20-Jährige habe bei der Festnahme um sich geschlagen, getreten und gebissen.

Und das meint die RBB-Horror-Abendshow dazu:

eine rechtliche Handhabe zur Festnahme des Asylbewerbers gibt es nicht

WIESO? Steht dieses Scheinasylantenp**ck etwa über dem deutschen Gesetz?

#12 Kommentar von Haremhab am 14. Oktober 2014 00000010 19:52 141331632807Di, 14 Okt 2014 19:52:08 +0200

OT: Erdogan leidet unter Kurdophobie.
[16]

#13 Kommentar von Mark von Buch am 14. Oktober 2014 00000010 19:52 141331635407Di, 14 Okt 2014 19:52:34 +0200

#10 Cendrillon (14. Okt 2014 19:49)

WIESO? Steht dieses Scheinasylantenp**ck etwa über dem deutschen Gesetz?
________________________________________________

Die Antwort ist in der Frage enthalten:

deutsches Gesetz – für … ?

#14 Kommentar von Bernd_Loessl am 14. Oktober 2014 00000010 19:55 141331651407Di, 14 Okt 2014 19:55:14 +0200

Kann ja auch nicht sein, dass die Öffentlichkeit erfährt, was in ihrer Stadt so alles an Kriminalität los ist. Die Volksverblödung schreitet immer weiter voran…

#15 Kommentar von Stefan Cel Mare am 14. Oktober 2014 00000010 19:56 141331658307Di, 14 Okt 2014 19:56:23 +0200

An sich eine coole Sache. Hier ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten für professionelle Anbieter von Sicherheitstechnologie und den entsprechenden Dienstleistungen. g4s hat jetzt die Chance, mit einer zielgerichteten Kracher-Kampagne den bundesdeutschen Markt zu erobern.

[17]

#16 Kommentar von Bazinga am 14. Oktober 2014 00000010 19:56 141331661607Di, 14 Okt 2014 19:56:56 +0200

Diese Werbung ist gelogen.
Köln ist die Hauptstadt der Einbrecher – schrieb jedenfalls schon einmal ein Blättchen vom DuMont-Verlag.

Kann es so sein, daß sowohl Köln und Bonn sagen wollen: Wir sind Hauptstadt der Einbrecher – und stolz darauf? 😈 Verrückt genug sind sie ja alle.

#17 Kommentar von W. Martin am 14. Oktober 2014 00000010 19:58 141331668307Di, 14 Okt 2014 19:58:03 +0200

Haha, ausgerechnet dem Bonner General Anzeiger klagt sie ihr Leid über diese Verunglimpfung ihrer Stadt durch die bösen Mobilfunkbetreiber. So etwas Gemeines können die doch nicht einfach so über Bonn sagen! 😀 😀 😀
Die Ironie darf jeder selbst finden:

[18]

#18 Kommentar von Biloxi am 14. Oktober 2014 00000010 20:00 141331681808Di, 14 Okt 2014 20:00:18 +0200

Noch ein Fall von „anstößiger Werbung“, hier liegt die Sache aber ganz anders:

„FCK AFD“ (FCK= engl. „fuck“) prangte auf dem Pullover, den Kati Grund am Dienstag zur konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags trug. Da sie damit gegen die Kleiderordnung in dem hohen Haus verstieß, musste sie den Rest der Sitzung ein neutrales Shirt überziehen.

[19]

Alterspräsidentin Elke Holzapfel (CDU) äußerte Verständnis für die Botschaft der Linken-Abgeordnetin, sah aber in der Aufschrift einen Verstoß gegen die Kleiderordnung in dem „hohen Haus“.

Unglaublich! Sie „äußerte Verständnis“! Ist sie als „Alterspräsidentin“ nicht zu einer gewissen Neutralität verpflichtet? – Mannomann, diese Kati Grund ist ja ein unattraktives Trampel! Solche Kreaturen findet man häufig bei den Kommunisten.

#19 Kommentar von James Cook am 14. Oktober 2014 00000010 20:05 141331712408Di, 14 Okt 2014 20:05:24 +0200

WHO fürchtet 10.000 neue Ebola-Fälle pro Woche
[20]

#20 Kommentar von Dortmunder1 am 14. Oktober 2014 00000010 20:06 141331719008Di, 14 Okt 2014 20:06:30 +0200

„Geschäfte mit der Angst“. Unser Innenminister Jäger rät uns doch immer unsere Wohnungen und Häuser auf zu rüsten. Bei einem Haus kostet das schon mal 10000 €. Das kommt davon das wir den Ärzten und Ingenieuren aus Bulgarien keine Arbeit geben.

#21 Kommentar von Cendrillon am 14. Oktober 2014 00000010 20:08 141331732508Di, 14 Okt 2014 20:08:45 +0200

#18 Biloxi (14. Okt 2014 20:00)

“FCK AFD” (FCK= engl. “fuck”) prangte auf dem Pullover, den Kati Grund am Dienstag zur konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags trug.

Dazu nun einige Quizfragen:

Wenn ein AfD-Landtagsabgeordneter ein T-Shirt mit der Aufschrift FCK SPD (oder Grüne/CDU) getragen hätte…

1.)
würde er/sie heute oder erst morgen zurücktreten (müssen)

2.)
wielange wäre der Bericht darüber in den DDR1/2-Aktuellen-heute-journal-Themen?

#22 Kommentar von lorbas am 14. Oktober 2014 00000010 20:12 141331756508Di, 14 Okt 2014 20:12:45 +0200

Bonn ➡ Mordrhein-Restfalen ➡ 4 Millionen Türken in Deutschland aber allein in NRW schon 4,3 Millionen – Wie geht das denn ❓

[21]

[22]

Ich habe mal eine Mail mit diesem Artikel an das Bonner Rathaus und den Herrn Dechant Schumacher geschickt. Nur mal so zur Info. 😀

#23 Kommentar von W. Martin am 14. Oktober 2014 00000010 20:15 141331770208Di, 14 Okt 2014 20:15:02 +0200

@Biloxi

Musste das sein? Ich schäm mich schon genug für diesen Vorfall und hatte gehofft, das käme hier nicht zur Sprache. Bei aller Abneigung, die ich gegen die AfD empfinde, so etwas geht gar nicht. Dabei spielt es eigentlich auch keine Rolle gegen wen sich so etwas richtet. In einem demokratisch gewählten Parlament ist das wirklich eine Ungeheuerlichkeit. Da denkt man immer, bloss gut, dass hier in Thüringen noch nicht alles so schlimm ist wie in anderen Teilen Deutschlands … und dann kommen solch unwürdige Gestalten aus ihren Löchern. Das dieses unreife Früchtchen damit Abertausende Thüringer Bürger beleidigt, kommt ihr nicht einmal in den Sinn. Schlussendlich: Wie oben schon gesagt – ich schäme mich für solche demokratieunfähige, proletenhaften Selbstdarsteller in meinem Landtag!

#24 Kommentar von MO_uffs_KLO am 14. Oktober 2014 00000010 20:16 141331777808Di, 14 Okt 2014 20:16:18 +0200

„Es tut mir in der Seele weh, wenn ich so etwas lese. Das erinnert mich an Benetton, die auch vor Jahren Geschäfte mit Tabubrüchen gemacht haben. Wenn wir uns nicht gegen so etwas wehren, dann zerstören wir unsere eigenen Strukturen. Was müssen nur Besucher denken, wenn sie in Bonn ankommen und dann so etwas lesen.“

Die wollen nicht nur die Gedanken „ihrer“ Volkssimpel bis hin zu Wahlentscheidungen und Sexualpreferenzen lenken, sondern auch noch die Wohlgefühle von Auslandtouristen dosiert rauf und runter fahren können.
Vielleicht müssen wir zu diesem Zweck bald alle die Krachledernen anziehn und uns mühsam durch Jodeln verständigen, und die Weiber in Dirndln nach dem Nibelungenschatz im Rhein tauchen, gemäß deutschem Liedgut soweit in Fernost bekannt, denn wenn das nicht der Fall ist, was sollen dann die chinesischen ‚Europa in 5 Tagen’Touristen denken.

„Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!“

Gegen diesen neuen EU-Faschismus allenthalben, war wohl Karl V. ein aufgeklärter Voltaire.

#25 Kommentar von Nie wieder am 14. Oktober 2014 00000010 20:16 141331781308Di, 14 Okt 2014 20:16:53 +0200

Was soll eigentlich immer dieses „…mit den Ängsten der Bürger“? Als sei es verwerflich, vor diesen Zuständen Angst zu haben.
Die Ängste der Bürger sind real. Die Bereicherung holt irgendwann jeden ein.

#26 Kommentar von ImamDummKopf am 14. Oktober 2014 00000010 20:20 141331800208Di, 14 Okt 2014 20:20:02 +0200

das linke gehirn denkt sich „hier geht es doch nur im pädagogik, ein bischen erziehen sozialprojekte und das wird wieder“

#27 Kommentar von Antidote am 14. Oktober 2014 00000010 20:21 141331808908Di, 14 Okt 2014 20:21:29 +0200

Zeigt doch auch, was unter der Zonenwachtel aus der CDU geworden ist.

Leute, wir rasen auf ein Desaster DDR 2.0 zu und keiner bemerkt es und viele schlagen wie Minderjährige auf die AfD ein.

Dabei ist es gerade die AfD, welche eine winzig kleine Chance zur Veränderung hat, weil das dt. Duo Michel&Michaela ihre Ärsche dicht hochkriegen.

Und wenn euch die AfD „zu weich“ ist, dann gründet endlich im national-konservativen Bereich eine Partei aus (Pro, DF, Reps, BIW, WIR, etc.), aber macht endlich!!!!!!

#28 Kommentar von Bonn am 14. Oktober 2014 00000010 20:21 141331811208Di, 14 Okt 2014 20:21:52 +0200

Das Zeug war wirklich überall hier zu sehen.

#29 Kommentar von lorbas am 14. Oktober 2014 00000010 20:23 141331818708Di, 14 Okt 2014 20:23:07 +0200

#21 Cendrillon (14. Okt 2014 20:08)

#18 Biloxi (14. Okt 2014 20:00)

Die 1982 geborene Linkenpolitiker_In ist alleinerziehende Mutter und Mitglied der LINKEN und dem ihr nahestehenden Jugendverband Linksjugend [‘solid].

Während dieser Zeit habe ich schon das Unterschiedlichste innerhalb der Partei und im Jugendverband gemacht. Ich gründete z. B. die Landesarbeitskreise LAK TOSE, Recht auf Rausch und die Ortsgruppe Eichsfeld innerhalb des Jugendverbandes mit. Für diesen war ich auch 2010 bis 2012 im Landessprecher*innenrat für politische Bildung und Finanzen tätig. Außerdem habe ich in verschiedenen Bündnissen mitgewirkt, wie z. B. gegen den Irak-Krieg oder Anti-Nazi-Proteste. Derzeit bin ich innerhalb des Jugendverbandes in den Landesarbeitskreisen Feminismus/Profeminismus, Recht auf Rausch und Tierschutz tätig – für die DIE LINKE war ich bis zu meiner Wahl in den Thüringer Landtag Mitglied der Landesfinanzrevisionskommission.
Neben meinen politischen Tätigkeiten engagiere ich mich in der Gewerkschaft ver.di, im Kulturverein Mesopotamien, im Verein der Filmpiratinnen und Filmpiraten, in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, bei PERSPEKTIV e. V., im Freundeskreis Kati e. V. sowie im Verein der Freunde und Förderer des Naturkundemuseums Erfurt. Außerdem spende ich mit Beginn meiner Abgeordnetentätigkeit der Alternative 54 e. V.

[23]

Motto

„Die Revolution ist großartig, alles andere ist Quark!“
(Rosa Luxemburg)

Noch Fragen?

#30 Kommentar von Mark von Buch am 14. Oktober 2014 00000010 20:24 141331825908Di, 14 Okt 2014 20:24:19 +0200

#23 W. Martin (14. Okt 2014 20:15)

Das dieses unreife Früchtchen damit Abertausende Thüringer Bürger beleidigt, kommt ihr nicht einmal in den Sinn. Schlussendlich: Wie oben schon gesagt – ich schäme mich für solche demokratieunfähige, proletenhaften Selbstdarsteller in meinem Landtag!
_______________________________________________

Ich kann sehr gut mitfühlen.
Es ist immer wieder erstaunlich, welches taktlose und ungebildete Gesindel bei den Linksgrünen anzutreffen ist.
Offensichtlich gibt es bei denen einen Wettbewerb: wer hat weniger Hirnwindungen als ein Huhn.
Unglaublich, was für Figuren da als Abgeordnete firmieren.
Und die armen Bundis trainieren an Pappscheiben. Es ist einfach betrüblich…

#31 Kommentar von Heisenberg73 am 14. Oktober 2014 00000010 20:28 141331848608Di, 14 Okt 2014 20:28:06 +0200

#18 Biloxi (14. Okt 2014 20:00)

Typische fette, bebrillte Linkstusse mit Hass auf alles Deutsche.
Besonders in der Scheinasylantenindustrie und bei den Linken finden sich solche hässlichen Weiber oft.

Sicher kein Zufall.

Dass solche Subjekte für ihre billigen Provokationen aber noch Verständnis bei der CDU finden, ist allerdings ein Skandal und wirft ein bezeichnendes Licht auf Merkels DDr 2.0.

#32 Kommentar von AtticusFinch am 14. Oktober 2014 00000010 20:29 141331855108Di, 14 Okt 2014 20:29:11 +0200

# 22 lorbas

Es ist doch lächerlich. Die Zahlen von 3,irgendwas bis 4 Millionen Türken sind seit Jahren gleich. Dabei kriegen die Kinder ohne Ende (ach so, das sind dann ja Deutsche). Aber einwandern tun auch noch welche.

Ich schätze die Zahl der Mohammedaner im Land ein paar mal so hoch. Und da immer mehr alte Biodeutsche sterben, verändert sich der Prozentsatz auch ständig zu deren Gunsten.

Aber eines stimmt: die Mohammedaner im Land kommen nicht alle aus der Türkei. Und da sind sich etliche Ethnien unter den Strenggläubigen auch noch spinnefeind.

#33 Kommentar von Cendrillon am 14. Oktober 2014 00000010 20:29 141331856908Di, 14 Okt 2014 20:29:29 +0200

„FCK AFD“ T-Shirt im Thüringer Landtag
(PI?)

Kati Grund
Landtagsabgeordnete der LINKEN in Thüringen

[24]

#34 Kommentar von nicht die mama am 14. Oktober 2014 00000010 20:32 141331875108Di, 14 Okt 2014 20:32:31 +0200

Tja, schon blöd, wenn die Wahrnehmung der Bürger nicht der Propaganda der Politiker entspricht.

Potemkinsches Dorf – Für den Namen stand Feldmarschall Reichsfürst Grigori Alexandrowitsch Potjomkin Pate. Potjomkin war ein Gouverneur und Militärreformer, der sich um die Entwicklung Neurusslands bemühte.

Manche Historiker sind der Meinung, es handele sich um eine Moderne Sage, laut der der Günstling (und Geliebte) der russischen Zarin Katharina II. 1787 vor dem Besuch seiner Herrscherin im neu eroberten Neurussland entlang der Wegstrecke Dörfer aus bemalten Kulissen zum Schein errichten ließ, um das wahre Gesicht der Gegend zu verbergen.

Diese Legende wurde von Gegnern Potjomkins am Hofe lanciert, die ihm seine gute Beziehung zu Katharina der Großen neideten. Ihr Urheber war der Diplomat Georg von Helbig, der sie zunächst in seinen Depeschen in Umlauf setzte und nach Potjomkins Tod in seiner Biographie „Potemkin der Taurier“ (1809) verewigte. Helbig hatte selbst an der Inspektionsreise nicht teilgenommen.

Andere Historiker sind der Meinung, dass die Dörfer und viele andere schnell errichteten Bauten echt gewesen sein.

Nun, diese Frage wird sich bei den merkelischen Städten Tolleranz-Bunt-Deutschlands nicht stellen.

#35 Kommentar von Bonn am 14. Oktober 2014 00000010 20:35 141331891408Di, 14 Okt 2014 20:35:14 +0200

@ Antidote

AfD und Bonn?

[25]

#36 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 14. Oktober 2014 00000010 20:43 141331940008Di, 14 Okt 2014 20:43:20 +0200

„Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.
Korrekt, nämlich zur Weißglut getrieben.

#37 Kommentar von lorbas am 14. Oktober 2014 00000010 21:03 141332059109Di, 14 Okt 2014 21:03:11 +0200

#11 Cendrillon (14. Okt 2014 19:49)

OT

Neues aus der Berliner Gerhard-Hautpmann-Schule:

BZ:

Bei der Festnahme eines Flüchtlings wurden vier Polizisten und der Mann selbst verletzt, wie ein Polizeisprecher sagte. Drei Beamte hätten ihren Dienst beenden müssen. Der 20-Jährige habe bei der Festnahme um sich geschlagen, getreten und gebissen.

Und das meint die RBB-Horror-Abendshow dazu:

eine rechtliche Handhabe zur Festnahme des Asylbewerbers gibt es nicht

WIESO? Steht dieses Scheinasylantenp**ck etwa über dem deutschen Gesetz?

Auf jeden Fall, es sind ja Plusdeutsche.

“Wir sind alle Deutsche – die Migranten sind im Grunde Plus-Deutsche, die die Gesellschaft bereichern. Ihre multikulturelle Identität muss endlich als wichtiger Beitrag gesehen werden.” Das sagte WDR-Moderatorin Asli Sevindim.

[26]

#38 Kommentar von uli12us am 14. Oktober 2014 00000010 21:12 141332116809Di, 14 Okt 2014 21:12:48 +0200

Oder auch an Barilla, die gar nicht dran denken dem Genderwahn zuliebe mit Schwulen, Werbung zu machen.
Guter Werbegag, wurde ja heute schon Streusand Effekt oder so ähnlich genannt. Jetzt wissens nicht nur die Bonner (zumindest geh ich einfach mal davon aus, dass sich da die ganze Republik presseweise drüber aufregt) Mit einem Minimum an Mitteln ein Maximum an kostenloser Werbung zu erzielen.

#39 Kommentar von lorbas am 14. Oktober 2014 00000010 21:22 141332177709Di, 14 Okt 2014 21:22:57 +0200

„Wir halten diese Werbeaussage für unglücklich und haben den Vermarkter unserer Werbeflächen noch einmal entsprechend sensibilisiert“, sagte jedoch SWB-Sprecherin Veronika John.

Wenn heute eine Meinung nicht PC ist, dann wird man „sensibilisiert“.

#38 uli12us (14. Okt 2014 21:12)

Streusand Effekt

Als Streisand-Effekt wird ein Phänomen bezeichnet, wonach der Versuch, eine unliebsame Information zu unterdrücken oder entfernen zu lassen, öffentliche Aufmerksamkeit nach sich zieht und dadurch das Gegenteil erreicht wird, nämlich dass die Information einem noch größeren Personenkreis bekannt wird.

[27]

#40 Kommentar von KDL am 14. Oktober 2014 00000010 21:46 141332319709Di, 14 Okt 2014 21:46:37 +0200

Für die Stadt stellt diese Plakataktion eine Nestbeschmutzung dar. Wohlgemerkt, für die sind die Veranstalter, also die, die darauf aufmeksam machen die Beschmutzer und nicht etwa, die Verursacher des ganzen Drecks.

#41 Kommentar von Freya- am 14. Oktober 2014 00000010 21:52 141332354609Di, 14 Okt 2014 21:52:26 +0200

Früher , also vor 1990, war Bonn mal eine ganz feine Stadt!

#42 Kommentar von Cendrillon am 14. Oktober 2014 00000010 21:53 141332362009Di, 14 Okt 2014 21:53:40 +0200

#37 lorbas (14. Okt 2014 21:03)

#11 Cendrillon (14. Okt 2014 19:49)

OT

Neues aus der Berliner Gerhard-Hautpmann-Schule:

BZ:

Bei der Festnahme eines Flüchtlings wurden vier Polizisten und der Mann selbst verletzt, wie ein Polizeisprecher sagte. Drei Beamte hätten ihren Dienst beenden müssen. Der 20-Jährige habe bei der Festnahme um sich geschlagen, getreten und gebissen.

Und das meint die RBB-Horror-Abendshow dazu:

eine rechtliche Handhabe zur Festnahme des Asylbewerbers gibt es nicht

Korrektur: die genaue Aussage des RBB lautet wiefolgt:

für einen Haftbefehl reichte das Verhalten des Asyslbewerbers nicht

Ein offenbar Dauerkriminineller, der 3 Polizisten krankenhausreif geschlagen, gebissen und getreten hat…… und das reicht nicht für einen Haftbefehl? Die geniessen also eine rechtliche Sonderbehandlung? Deutschland im Asylwahn.

#43 Kommentar von westpoint am 14. Oktober 2014 00000010 22:01 141332407810Di, 14 Okt 2014 22:01:18 +0200

OT

Aber sehr wichtig für alle Bahnfahrer und Reisende!

Morgen, Mittwoch 15.10.2014, ab 14.00 Uhr bis Donnerstag, 16.10.2014 früh 04.00 Uhr gibt es wieder einen bundesweiten Streik der Lokführer.

Betroffen sind wieder alle Bereiche wie Fern- und Regional-Verkehr und ebenso der S-Bahn und Güterverkehr – mit anderen Worten es wird sich wieder nirgendswo ein Rad drehen.

[28]

#44 Kommentar von Der boese Wolf am 14. Oktober 2014 00000010 22:14 141332484910Di, 14 Okt 2014 22:14:09 +0200

#21 Cendrillon

Ist „FCK“ nicht das Kürzel vom FC Kaiserslautern oder vom FC Köln?

Spass beiseite – Sie haben mich auf eine Idee gebracht: FCK Grüzis!

#45 Kommentar von Kein Volldemokrat am 14. Oktober 2014 00000010 22:19 141332514110Di, 14 Okt 2014 22:19:01 +0200

Wenn Wahrheit beginnt weh zu tun –
dann zensiert man sie einfach.

Toll!

#46 Kommentar von Der boese Wolf am 14. Oktober 2014 00000010 22:22 141332537810Di, 14 Okt 2014 22:22:58 +0200

#25 Nie wieder

Ich bin ein typischer „Rechter“®. Aus der Mitte der Gesellschaft. Denn Rechts® ist ja mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Also fast schon salonfähig. Komischerweise habe ich gar keine Angst. Vor nichts. Ausser, dass mir vielleicht am Wochenende der Pizzateig nicht aufgeht.

#47 Kommentar von Der boese Wolf am 14. Oktober 2014 00000010 22:28 141332568010Di, 14 Okt 2014 22:28:00 +0200

#21 Cendrillon

Könnte man nicht einen T-Shirtaufdruck oder Aufkleber kreiren, auf dem ein Nachthemdnazi einen Grüzi von hinten …

#48 Kommentar von notar959 am 14. Oktober 2014 00000010 22:42 141332655310Di, 14 Okt 2014 22:42:33 +0200

#16 Bazinga (14. Okt 2014 19:56)
+++Wir sind Hauptstadt der Einbrecher – und stolz darauf?

Es heißt eigentlich: Wir sind Hauptstadt der Einbrecher – und das ist sexy gut so! Das verhindert fertige Flugplätze, Entwicklung, Kultur, und auch das ist gaaaanz tooooll gut so, vastestha?

#49 Kommentar von Bergmeister am 14. Oktober 2014 00000010 23:11 141332831011Di, 14 Okt 2014 23:11:50 +0200

Stadtdechant Dr. Wilfried Schumacher, der gerne auch alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen möchte ……. schwafeln und buckelnd zu beteuern: „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.

Genau Herr Dr. Schumacher, Bonn hat sich durch seine orientalischen Kulturbereicherer in kunterbunt viele Areale verwandelt: [29]

Durch den eifrigen Erfindungsreichtum der orientalischen Spitzenfachkräfte wurde Bonn, insbesondere der Hauptbahnhof weltberühmt:
[29]

und die Fremden, Herr Dr. Schuhmacher, brachten auch neue Gebräuche, Kulturen und Religionen mit im Gepäck die so manchen nicht so ganz gesetzestreu gelten wie der Angriff auf zwei Polizisten in Lannesdorf bewies: [29]

und nicht zuletzt dürfen wir die bulgarisch-rumänischen Fachkräfte nicht vergessen die mit ihrer gewissenhaften, fleissigen Logistiktätigkeiten und handwerklichen Fertigkeiten inbesondere an Türen und Fenstern Bonn wieder zur Hauptstadt gemacht haben:
[29]

Und dasselbe Lügenblatt, der General-Anzeiger Bonn widerspricht seiner vorherigen Berichterstattung mit dem aktuellen Artikel zur Werbekampagne des Mobilfunkanbieter: [29]

Also watt denn nu, Bonner General-Anzeiger? Einmal Hauptstadt und nun nicht mehr oder doch oder was jetzt? Noch Fragen zur Salafistenhauptstadt Bonn?

#50 Kommentar von Spektator am 14. Oktober 2014 00000010 23:43 141333018611Di, 14 Okt 2014 23:43:06 +0200

#41 Freya- (14. Okt 2014 21:52)

Früher , also vor 1990, war Bonn mal eine ganz feine Stadt!

,

Das Bonner Loch war schon immer ein Drecksloch.

Und Bonn war schon immer ein links-„liberales“ staatsalimentiertes Beamtennest mit seinem linksextremen Nachwuchs.

Keine „Stadt“ der Welt hatte so viele Volvos und VW-Busse wie Bonn.

#51 Kommentar von Bonn am 14. Oktober 2014 00000010 23:58 141333108911Di, 14 Okt 2014 23:58:09 +0200

@ Spektator

Vor der Oberbürgermeisterin Barbara „Bärbel“ Dieckmann ab 1994 war unsere Stadt recht schön, doch ab dann ging es steil bergab. Ein Wohnquartier wie Medinghoven am Westrand der Stadt wurde von einer Siedlung der Kleinbeamten und -angestellten des öffentlichen Diensts zu einem Mihigru-Ghetto. Die schlimmsten Jahre wie etwa 2010 sind dort mittlerweile überwunden, aber so friedlich wie in den 1970er bis in die 1990er Jahre wird Medinghoven wohl nie wieder werden. Auch manch andere Gegenden der Stadt wie der Bezirk Bad Godesberg und Neu-Tannenbusch sind von dieser Entwicklung voll betroffen.

#52 Kommentar von Rabiator am 15. Oktober 2014 00000010 00:00 141333120112Mi, 15 Okt 2014 00:00:01 +0200

„Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“

Wie recht er doch damit hat – das ist unfreiwillig doppeldeutig und damit auf sarkastische, ja schon zynische Weise komisch.

#53 Kommentar von Schüfeli am 15. Oktober 2014 00000010 00:50 141333424812Mi, 15 Okt 2014 00:50:48 +0200

Also ich finde, „Hauptstadt der Einbrecher“ ist noch ziemlich harmlos.

Wäre die Dschihadisten-Hochburg besser?

#54 Kommentar von Schüfeli am 15. Oktober 2014 00000010 00:54 141333448512Mi, 15 Okt 2014 00:54:45 +0200

Der für seine unerschütterliche Islamverbundenheit bekannte und beliebte Stadtdechant Dr. Wilfried Schumacher, der gerne auch alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen möchte und es liebt, im Rampenlicht zu stehen, nutzte die Gelegenheit, um auf dem diesjährigen Stadtpatronatsfest von „Heiligen mit Migrationshintergrund“ zu schwafeln und buckelnd zu beteuern: „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.

Das ist normal, dass Buntmenschen nicht einmal merken, wie peinlich und blöd sie sind.

Degeneration beeinflusst ja auch IQ.

#55 Kommentar von Made in Germany West am 15. Oktober 2014 00000010 06:38 141335511306Mi, 15 Okt 2014 06:38:33 +0200

Wer denkt denn bei Einbrechern schon an Bio-Deutsche? Das tut wohl keiner und deshalb stieß die Werbung so negativ auf. Was Sache ist, weiß zwar jeder, darf aber keiner wissen.

#56 Kommentar von auyan am 15. Oktober 2014 00000010 06:44 141335549306Mi, 15 Okt 2014 06:44:53 +0200

Bonn die Einbrecherhauptstadt.
Ich sehe mir das Wahlergebnis in NRW an und sage:
Die haben es doch gar nicht anders verdient!

#57 Kommentar von Reconquista2010 am 15. Oktober 2014 00000010 08:39 141336237208Mi, 15 Okt 2014 08:39:32 +0200

Es ist der gleiche Geist, der darauf bestand an den Toren der Konzentrationslager die Werbeschrift „Arbeit macht frei“ anbringen zu lassen. Es klingt paradox, aber die 68er Gutmenschen sind aus dem selben fruchtbaren Schoß gekrochen, wie die Nahzies… Hitler hat dem deutschen Volk in seinem Testament den Untergang zugesprochen. Die 68er Nahzieh-Kinder setzen das heute im Rekordtempo um.

#58 Kommentar von Der blonde Hans am 15. Oktober 2014 00000010 09:23 141336498209Mi, 15 Okt 2014 09:23:02 +0200

In Bonn könnte sich für Herrn Joachim Gauck ein Traum erfüllen.
Zitat in Mannheim Nov. 2013: „Wenn ich mich so umschaue, dann fühle ich mich in meinem Land zu Hause.“
[30]

#59 Kommentar von Biloxi am 15. Oktober 2014 00000010 11:04 141337104311Mi, 15 Okt 2014 11:04:03 +0200

Kaum OT
Neues aus dem Land der Meinungs- und Gesinnungsfreiheit:

Kurz darauf erzählt mir der Chef eines Hörbuch-Verlages, dass zwei Schauspieler es abgelehnt haben, Pirinccis „Deutschland von Sinnen“ für die CD zu lesen, weil sie fürchteten, danach keine Engagements mehr zu erhalten.

[31]
(10. Oktober)

#60 Kommentar von Biloxi am 15. Oktober 2014 00000010 11:14 141337164511Mi, 15 Okt 2014 11:14:05 +0200

Kaum OT
Neues aus dem Land der Meinungs- und Gesinnungsfreiheit (II):

Junge Piraten: „Wir fordern von den Programmverantwortlichen die Absage der Podiumsdiskussion mit der AfD.“
[32]

#61 Kommentar von Patriot6 am 15. Oktober 2014 00000010 11:16 141337177911Mi, 15 Okt 2014 11:16:19 +0200

Werbungsflyer mit Scheißtauben und Vollverschleierung:

Afghanische Kulturtage vom 29. Oktober bis 10. Dezember 2014 – alle kommen 🙂

[33]

Reintegration – tolles Wort !

#62 Kommentar von johann am 15. Oktober 2014 00000010 11:31 141337271311Mi, 15 Okt 2014 11:31:53 +0200

O´zapft is:

München prüft Asylantenunterbringung in noch nicht abgebauten Wiesnzelten

(…)Auch über Notunterkünfte im Olympiastadion und im Radstadion wird nachgedacht. Es gehe dabei ausschließlich um Räume zum Beispiel im Ehrengastbereich der Stadien, sagte Sozialbürgermeisterin Christine Strobl (SPD). Die als Unterkunft geplante McGraw-Kaserne werde zudem doch nicht im November fertig, sondern erst 2015.

Die Innere Mission begrüßte die Idee, auch die Wiesn als Unterkunft zu prüfen. „Die Leute kommen nicht nur aus aller Welt zum Bier trinken und Hendl essen, sondern wir helfen ihnen auch in der Not“, sagte Sprecher Klaus Honigschnabel. (…)

[34]

#63 Kommentar von Gotthilf dem Gesetz-Nehmer am 15. Oktober 2014 00000010 12:38 141337668812Mi, 15 Okt 2014 12:38:08 +0200

Die Stadtwerke-Taktik: Wenn einem die Wahrheit nicht gefällt, einfach die Botschaft verbieten. Billiger geht´s nicht.

Mobilcom Debitel zeigt mehr gesellschaftliche Verantwortung als der staatliche Monopolbetrieb SWB.

#64 Kommentar von Runkels Pferd am 15. Oktober 2014 00000010 13:18 141337910201Mi, 15 Okt 2014 13:18:22 +0200

„Wir halten diese Werbeaussage für unglücklich und haben den Vermarkter unserer Werbeflächen noch einmal entsprechend sensibilisiert

Sensibilisierung ist wohl Neusprech für Briefing und Zensur! 👿

#65 Kommentar von Ideefix am 15. Oktober 2014 00000010 17:34 141339447405Mi, 15 Okt 2014 17:34:34 +0200

(…)Im Hintergrund wartet indessen heimlich, still und leise der listige Muezzin auf seine Stunde, und wenn er dann vom Minarett kräht und die religiösen Aufgaben der Kirchen übernimmt, hat Dechant Schumacher sein Ziel erreicht und kann seine schönen Glocken für immer und ewig einpacken!

Zum einpacken seiner Glocken wird er nicht mehr kommen – sind ihm die nämlich erst mal abgeschnitten, fällt er mangels Gegengewicht nach hinten wo schon das Messer an seine Kehle geführt wird. 🙂

#66 Kommentar von nairobi2020 am 15. Oktober 2014 00000010 18:24 141339745906Mi, 15 Okt 2014 18:24:19 +0200

# 22

da wird auch schon mal mit 1.7 Millionen Türken für ganz Deutschland geworben….

und die Lügenpresse übernimmt das dann ungeprüft…

#67 Kommentar von chalko am 15. Oktober 2014 00000010 19:12 141340037307Mi, 15 Okt 2014 19:12:53 +0200

nutzte die Gelegenheit, um auf dem diesjährigen Stadtpatronatsfest von „Heiligen mit Migrationshintergrund“ zu schwafeln und buckelnd zu beteuern: „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.

————————————–
Er hat doch recht, „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.

Am Abgrund sind wir, manchmal spricht aus so einem Deppen auch die Wahrheit

#68 Kommentar von chalko am 15. Oktober 2014 00000010 19:22 141340093807Mi, 15 Okt 2014 19:22:18 +0200

55 Made in Germany West (15. Okt 2014 06:38)

Wer denkt denn bei Einbrechern schon an Bio-Deutsche? Das tut wohl keiner und deshalb stieß die Werbung so negativ auf. Was Sache ist, weiß zwar jeder, darf aber keiner wissen.

—————————————–

Genau so wurde die Kriminalität herunter gespielt im Grenzraum zu Polen und Tschechien
bis man sie nicht mehr übergehen konnte.
In deutschen Polizeisendungen “ auf Streife“, „Mein Revier“ usw. zeigen die Polizisten Härte gegen jede Kriminalität und natürlich Erfolge. In der Realität warten sie im Hintergrund und wenn ein 14 Türke mal mit den Fuß aufstampft rennen sie oder müssen sie auf Befehl ihrer Volksveräter sich umdrehen oder attackieren und beleidigen lassen