familiensynode„Kardinäle und Bischöfe kritisieren den Zwischenbericht zur Familiensynode.“ Mit dieser Meldung beginnt ein Artikel im Internet-Portal „Christliches Forum“. Weiter heißt es: „Der US-amerikanische Kardinal Raymond Burke, der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz sowie weitere hochrangige Würdenträger haben Teile des “Zwischenberichts” zur vatikanischen Familiensynode beanstandet (…) Auch Kardinal Gerhard Müller, der oberste Glaubenshüter der katholischen Weltkirche, distanzierte sich deutlich von dem Halbzeitbericht, indem er ihn kurzerhand als “unwürdig, beschämend und komplett falsch” bezeichnete“.

(Von Peter Helmes, conservo)

In der Union heißt es zu den „Modernisierungsbemühungen:

„Wir treten für eine Erneuerung der CSU (und der CDU, d. Verf.) auf christlich-konservativer und marktwirtschaftlicher Basis ein. Unsere Leitbilder sind die Grundsatzpositionen der CSU (und der CDU) und das christliche Menschenbild. Unser Bestreben gilt auch der Bewahrung von Gottes Schöpfung. Wir wollen, daß sich die CSU (CDU)auf ihre Grundwerte besinnt und die auf dem Christentum fußenden Werte, vor allem in Fragen des Lebensrechts, der Familie und der Würde des Menschen im politischen Alltag umsetzt…“.

Dies ist ein Auszug aus dem „Manifest“ für einen „Konservativen Aufbruch“ in der CSU, der natürlich auch für die CDU gemeint sein könnte.

„Morbus Zeitgeist“

Kein Zweifel, im Vatikan gärt es genauso wie in den beiden Unionsparteien. Im Grunde genommen handelt es sich bei beiden um die gleichen Symptome einer Virus-Erkrankung des hoch ansteckenden Typs „morbus modernitatis saecularumque“ (vulgo: morbus zeitgeist). Das Wendefieber grassiert in den Köpfen der Oberen und hat auch schon etliche Füße erreicht. Mählich wird der ganze Körper befallen.

Hie „Kirche der Armen“, da „Ausgrenzung wirtschaftsliberaler Positionen“

Dies gilt nicht nur für theologische Fragen. Auch die marktwirtschaftliche Orientierung scheint zu fehlen bzw. ist verlorengegangen. Und auch hier wieder eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen Union und Vatikan, genauer: CDU und Papst. Franziskus bricht nicht nur eine Lanze für die Armen, was ja durchaus christlich ist, sondern predigt eine „Kirche der Armut“ und erhebt Armut quasi zu einer Tugend. Das aber ist ein gewaltiger Unterschied. Wenn wir alle arm sind, sind wir vielleicht alle gleich. Aber dann gibt´s auch keine Kirchensteuer, und der Vatikan hat nichts zu beißen. Ist das die Armut, die der Papst will?

Auf den Punkt gebracht: Es gibt keinen „Papst der Armen“, wie es auch keinen „Papst der Reichen“ geben könnte. Der Papst ist universal. Und sollte die römisch-katholische Kirche weiterhin ihrem Anspruch gerecht werden wollen, Kirche für alle zu sein, dürfte sie nie zulassen, Reiche gegen Arme auszuspielen (et vice versa).

Ein Ritt allein gegen die Reichen macht keinen Reichen ärmer und keinen Armen reicher. Wer die, die über Reichtum verfügen, per se diskreditiert, nützt den Armen reichlich wenig. Armut zu predigen, hat noch niemanden reich gemacht.

Der Papst unterliegt – wie viele andere auch – dem immer gleichen Mißverständnis: Wirtschaft funktioniert nur durch Wettbewerb! Das aber bedeutet systembedingt Ungleichheit. Anders ausgedrückt: Überall da, wo – auch aus gutgemeinten Gründen – der marktwirtschaftliche Hebel klemmt oder behindert wird, gibt es keinen Fortschritt. Es entstehen eben genau dort Mangel und Elend – was in gewissen Staaten (z. B. Nordkorea oder Kuba) auch heute noch besichtigt werden kann.

„Diese Wirtschaft tötet“

Man darf aber doch, nein man muß, die Frage stellen, wieviel die Kirche von Wirtschaft versteht, wenn Papst Franz folgender Satz zugeschrieben wird: „Diese Wirtschaft tötet“ (FAZ 24.12.13). Es ist auch nicht zu übersehen, daß solche Aussagen von „aufgeschlossenen, modernen“ Priestern Sonntag für Sonntag gepredigt werden (man schaue nur ´mal „Das Wort zum Sonntag“). Der Satz des Papstes klingt sehr radikal und absolut: „Diese Wirtschaft tötet!“ Es ist ein Satz aus seinem Lehrschreiben „Evangelii gaudium“.

Hoffentlich läßt sich Franziskus dadurch aber nicht von der Erkenntnis ablenken, daß Kapitalismus in der Form der Sozialen Marktwirtschaft kein Teufelswerk, sondern im christlichen Sinne geradezu geboten ist. Die Frage heute also lautet eben nicht mehr: „Kapitalismus oder Sozialismus?“, sondern: „Welchen Kapitalismus wollen wir?“ – Oder kennt der Papst vielleicht einen „sozialen Sozialismus“? (Wobei ein solcher in der Wirtschaftsgeschichte ohne Beispiel sein dürfte.)

Ausgrenzung konservativer und wirtschaftsliberaler Positionen in der Union

Das, was ich in den vorstehenden Absätzen zum Bereich „Kirche und Kapitalismus“ geschrieben habe, klingt bei der Union („Konservativer Aufbruch“) frappierend ähnlich:

„Die Führungsgremien der CDU und der CSU haben die Wahlergebnisse der vergangenen Jahre weitestgehend falsch interpretiert und setzen den Kurs der Ausgrenzung konservativer und wirtschaftsliberaler Positionen in vielen wichtigen Themenfeldern leider unbeirrt fort.(…)

Vor genau dieser Entwicklung haben wir seit Jahren – leider vergeblich – gewarnt (…)

Unser Leitbild ist die Soziale Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards. Sein Programm einer freien Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung wurzelt in zeitlos konservativen Tugenden: Für diese Tugenden – Fleiß, Leistung, Sparsamkeit, Verantwortungsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Einsatzfreude und Hilfsbereitschaft – treten wir ein.“

„Unfaire Manipulation“ und „zweideutige Formulierungen“

Die sich dagegen wehren, stehen recht(s) hilflos daneben. Beklemmt müssen sie zuschauen, wie ein Organ nach dem anderen befallen wird und fault. Ihre Mahnungen will (fast) niemand hören – weder die von bedeutenden Kardinälen und Bischöfen auf der einen, noch die Kritik aktiver Unionsmitglieder besonders aus der jüngeren Nachfolgegeneration auf der anderen Seite. High Noon in Rom, Berlin und München: Das „C“ in CDU/CSU und im Vaticano verliert seine Basis.

Ehefeindliche Ideologie

Der polnische Erzbischof Stanis?aw G?decki kritisierte „zweideutige“ Formulierungen und moniert sogar Spuren einer “ehefeindlichen Ideologie” in dem umstrittenen Synodenbericht. Und der schwarzafrikanische Erzbischof Wilfrid Fox Napier von Durban erklärte skeptisch, der Zwischenbericht zur Synode sei “wenig hilfreich” für die kirchliche Verkündigung. Lesen wir richtig? „Ehefeindliche Ideologie“? Das kennen wir doch aus den Diskussionen in den Unionsparteien! Welch´ eine Parallele!

Laut dem US-amerikanischen Lebensrechtler-Nachrichtenportal “Lifesitenews” gehören zu den Gegnern des Zwischenberichts neben Müller und Burke zudem die Kardinäle George Pell, Marc Ouellet, Angelo Scola, Andre Vingt-Trois, Carlo Caffara, Timothy Dolan, Fernando Filoni und Stanislaw Rylko. Kurien-Kardinal Raymond Burke wirft dem Text unfaire “Manipulation” vor, weil darin der wirkliche Debattenverlauf in der Synode nicht zutreffend aufgezeigt werde; Burke forderte daher den Papst zu einer Stellungnahme bzw. Klarstellung auf.

Stärkung der Familien statt “unnütze Diskussionen”

Derweil laufen sich in Stuttgart, Berlin und anderen Städten gläubige Christen die Hacken schief und protestieren für das Christentum und gegen die Familienfeindlichkeit von Grün-Rot bzw. Rot-Grün. Sie sind, so deucht mir, einsame Rufer in der Wüste; denn weder Männer vom Schlage der Merkels noch des Papstes wollen ihre Proteste hören. Wie forderten neulich die Grünen? „Weg mit der Familie!“ und „Sex für alle!“ Rot, Grün, Union, Kirche – erkennen Sie noch den Unterschied?

In der Kirche wird sonntags gepredigt, der Islam sei friedlich, und die Kirche dürfe nicht „im Dogmatismus erstarren“. Hallo Freunde, da steht sie doch schon lange nicht mehr! Sie steht jedermann/jederfrau offen. Kirchenasyl für alle, auch (oder erst recht?) für „Asylanten“, die keine sind, sondern Schmarotzer.

Wo ist der Unterschied zwischen Kirche heute und Union heute? Sagt der Papst: „Wir lieben sie alle“ (oder so), ruft der Laschet: „Lasset die Moslems zu mir kommen; denn sie bereichern unser Leben…“ (oder so).

Ehe und Familie spielen in der Union nur noch eine Papierrolle, und die katholische Kirche sieht da wohl den gleichen Handlungs- und Nachholbedarf. Der Präfekt des obersten vatikanischen Gerichts (Apostolische Signatur) stellte erneut fest, daß die Zulassung von geschieden “Wiederverheirateten” zum Tisch des HERRN mit der Unauflöslichkeit der Ehe unvereinbar sei. Statt also “unnütze Diskussionen” zu führen, möge die Kirche lieber katholischen Familien in aller Welt helfen, “die sich trotz aller Schwierigkeiten nicht von dem lösen wollen, was das Evangelium sie lehrt.”

Vatikan und Union auf der Suche nach ihrer eigenen Identität? Ja! Aber beide könnten sich ohne fremde Hilfe besinnen, wenn sie sich endlich mal wieder auf ihre Grundwerte besännen.
Der Kirche hülfe ein Blick ins Evangelium. Und der Union könnte ein Blick ins Gründungsmanifest des „Konservativen Aufbruchs“ Richtschnur sein:

„Die Institutionen „Ehe und Familie“ sind die wichtigsten Grundlagen unseres Gesellschaftsmodells. Auch das Leitbild „Vater, Mutter, Kind“ ist kein Auslaufmodell, sondern der elementare Grundpfeiler unserer Gesellschaft! Jetzt und in Zukunft!
Unsere Initiative wird alles daran setzten, dass die CSU „Ehe und Familie“ weiterhin schützt
und fördert! So wie es der Art. 6 GG vorsieht. Wir sprechen uns strikt dagegen aus, dass die sinnlose, ideologische und unwissenschaftliche „Gender-Mainstreaming“-„Forschung“ weiterhin staatlich gefördert wird…“

Was der „Konservative Aufbruch“ da schreibt, klingt wie eine Mahnung an Union und Kirche – Mahnung und Klage! Es ist höchste Zeit für eine Wende, aber eine andere als die im Vatikan und bei der Union. Die Wende muß heißen: Zurück zu unseren abendländischen Werten!

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19 KOMMENTARE

  1. Das alles forciert die ehemalige – aber heimlich immer noch – FDJ-Sekretärin für Agitprop. Frau Merkel ist das Krebsgeschwür in der Union. Die Rache Honeckers.

  2. Nun ja, Papst Franz´ Vorbild ist ja auch der Aussteiger, Natur- und Tierschützer, Armutsprediger und Barfußmönch, der heilige Franziskus(Giovanni Battista Bernardone, 1181/1182 in Assisi, Italien; † 3. Oktober 1226) aus wohlhabendem Hause,

    der seine Privilegien und seinen Wohlstand haßte und verschleuderte. Ziemlich überspannt endete er ziemlich verschroben. Nur war der Franz von Assisi eben kein Papst!

    Zuerst war er Partyheld, dann Ritter, hernach Eremit und Bettler. Richtig gearbeitet hat Franz nie:

    „“Franziskus verstand sich selbst als Büßer. Als solcher ermahnte er seine Mitmenschen, Gott zu lieben und für ihre Sünden Buße zu tun. Durch diese Predigten und seine extreme Lebensweise stieß er bei vielen Menschen auf Spott und Ablehnung,…““

    IMMERHIN LEISTETE DER HEILIGE FRANZ AUCH BEMERKENSWERTES – ER WUSSTE NOCH, DASS DER ISLAM NICHTS MIT DEM CHRISTENTUM ZU TUN HAT,

    ABER AUCH SCHON ER HATTE DAS WESEN DES ISLAMS NICHT WIRKLICH VERSTANDEN,

    DENN MOSLEMS MÜSSEN SCHWERTMISSION(DSCHIHAD) BETREIBEN – STEHT IM KORAN!!!

    „“Im Jahr 1219, während des Kreuzzugs von Damiette, reiste Franziskus als Missionar bis Palästina und schloss sich dort dem Kreuzfahrerheer an, das auf dem Weg nach Ägypten war. In der Nähe von Damiette an der Nil-Mündung predigte er im Lager des muslimischen Heeres vor dem Sultan Al-Kamil…

    Bei dieser Begebenheit verfolgte er drei Ziele: Erstens wollte er den Sultan zum Christentum bekehren, zweitens, wenn nötig, als Märtyrer sterben und drittens Frieden schaffen.

    Der Sultan schenkte Franziskus zwar ein Signalhorn und war sehr beeindruckt von der Begegnung mit dem Bettelmönch, doch Franziskus konnte die bevorstehende Schlacht nicht verhindern und der Kreuzzug insgesamt wurde fortgeführt…““
    wikipedia.org/wiki/Franz_von_Assisi

    UND NUN ZUM EITLEN ARMUTSQUATSCHER PAPST FRANZ:

    Er sollte in einem franziskanischen Kloster verschwinden, aber dalli! Hernach sollte ein konservativer Kardinal zum Papst gewählt werden. Mir schwebt ein ostasiatischer Kommunismushasser vor. Bei einem Neger als Papst wären mir zuviel Animismus, Prunksucht(Nicht, daß ich was gegen irdische Güter hätte!) und Islam(Durch gemischtreligiöse Verwandtschaft, siehe Peter Kardinal Turkson) drin. Außerdem kann ich keine Neger mehr sehen. Womöglich würde ein Negerpapst noch mehr Neger nach Europa schleppen lassen.

  3. Scheint niemanden wirklich zu interessieren der Artikel.
    Doch gerade hier gehts ums wirklich Eingemachte.

    Genau beim Thema Gottesbezug raus aus der Verfassung:
    Eigentlich könnte es den Roten egal sein, ob da einer nun drin ist oder nicht, denn es ändert ja ihre Politik nicht.

    Doch genau da ist der Hebel wo sie ansetzen und dringenden Handlungsbedarf sehen. Am gewachsenen gesellschaftlichen Halt, an der Identität der Nation, also da, wo es nicht um nackte Zahlen, sondern Gesinnung geht.

    So ist GOTT den Roten und Grünen nämlich IMMENS wichtig.

    Er soll verschwinden, und das möglichst lautlos.

    Sollte die römisch-katholische Kirche weiterhin ihrem Anspruch gerecht werden wollen, Kirche für alle zu sein, dürfte sie nie zulassen, Reiche gegen Arme auszuspielen (et vice versa)

    Das sollte man dem Papst mal in großen Lettern auf sein Zimmer schicken.
    Dem traue ich nicht. Der wird bestimmt am Stellrad der sozialistischen Umformung der Kirche beitragen. Jedenfalls klingt er des öfteren genau so.

  4. #4 Maria-Bernhardine (16. Okt 2014 21:30)
    Zustimmung und danke für deine ausgiebigen Recherchen.

    Beim Thema „Neger“ finde ich, dass wir uns zu sehr auf Hautfarbe ausrichten. Du weißt doch auch, dass Hautfarbe keine Rolle spielt. Es gibt auch Neger, die zu 100% richtig liegen, sei es als Mensch, Pfarrer oder mehr. Das meine ich aber allgemein und nicht direkt an dich gerichtet, liebe Maria.

  5. Der neue Mann in Rom war mir von Anfang an unsympatisch und wie es aussieht, hat mich mein Gefühl nicht getäuscht. Ein Kommunist als Papst passt einfach nicht. Was für ein Mensch und Papst war dagegen Johannes Paul II.

  6. Man muss mitbedenken, dass natürlich auch die katholische Kirche seit 1945 nicht mehr unabhängig ist.
    Bereits das II. Vatikanische Konzil zeigte, dass es Agenten in ihren Reihen gibt, die sie zu fremden Zwecken einsetzen wollen: Zur Schwächung der europäischen Demographien und Wertesysteme.
    Dass man gleichzeitig einen Kampf gegen den Kommunismus führen wollte, zeigte die Wahl Woytilas zum Papst Johannes Paul II. und dessen anschließende Tätigkeit. Er war jedoch der erste Papst, der absurder Weise vor tausenden Mohammedanern einen Koran küsste, was eher zur vorangegangenen, grundlegenden Zielsetzung passt.

    Der jetzige Papst wie sein Vorvorgänger erscheinen mir ein wenig wie amerikanische Präsidenten: wie Darsteller von Programmen, die andere bestimmen.

  7. @ #6 rene44 (16. Okt 2014 21:43)

    ZWEI SUDANESEN WIE TAG UND NACHT

    1.) Aber sicher! Ich schrieb immerwieder, daß wir uns an der sudanesischen Negerin, der Ärztin Maryam Yahya Ibrahim Ishaq(geb. 1987)
    ein Beispiel nehmen sollten!!!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Maryam_Yahya_Ibrahim_Ishaq

    WER WÄRE SO MUTIG WIE DIESE HELDIN???

    Sie ist eine moderne Widerständlerin und Heilige.

    Heilige waren nie perfekt, sondern hatten auch menschliche Schwächen.

    Ich hoffe, daß die kath. Maryam noch lange lebt und sagen wir mal in 75 Jahren heilig gesprochen wird!!!

    +++

    2.) Aber was hat die BRD gemacht? Den islamisch-sudanesischen vollbärtigen Ebola-Patienten Mohammed A. in Leipzig teuer versorgt. Inzwischen ist er verstorben und wir haben auch noch die verseuchte Leiche und das verseuchte Behandlungsmaterial am Halse.
    http://www.bild.de/news/ausland/ebola/ebola-ansteckung-usa-38155984.bild.html
    Also Mohammed A.s Leiche wurde Dienstag verbrannt und die Ebola-Viren wohl in die Luft geblasen. Seine Urne steht in Leipzig und man will nun erstmal die UN fragen, was mit der Asche geschehen solle. Aber bitte nicht in deutsche Erde!!!

    3.) Ich kann ja nicht in jedem Kommentar Relativierungen abgeben. Daß es sich mit bestimmten Muslimen zusammen leben läßt, wie etwa Necla Kelek und Hamed Abdel-Samad.

  8. Maria-Bernadine ist einfach nur eine böse Negerhasserin, eine Klerikalfaschistin erster Güte. In ihrem religiösen Hass ähnlich radikalen Moslems.
    Bei solchen Katholiken braucht man keine Moslems mehr als Feinde
    Der Heilige Franz von Assisi war Jesus Christus näher als viele mittelalterliche und die meisten Päpste der Renaissance und des Barock. Natürlich haben die Franziskaner auch Ihre dunklen Seiten man denke da an die Inquistion. Der sog. Armutsstreit zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Kath. Kirche bis in die heutige Zeit

  9. Zum Glück interessiert es niemanden mehr, was dieser degenerierte Haufen von Helfern der Schlepperbanden beredet und beschließt.
    Den Segen der Verbrecher braucht sowieso keiner.

    Maßgeblich ist, dass diese Bande Masseneinwanderung mitorganisiert und dadurch Europa vernichtet und soll deshalb nicht unterstützt werden.
    Alles anders ist zweitrangig.

    KEINEN CENT DEN PFAFFEN!

  10. Hmm,wie lange es wohl dauern würde,bis der erste Transen-Pater in der Kirche rumschwuchtelt? Was würde er/sie/es dann für Themen bringen?
    Mehr DiaLüg für die Katholiken!
    Heil dem Genderismus!
    Kirche ohne Rassismus-Kirche mit Courage!
    Der Kampf gegen Rechts ist unsere Bestimmung!!!

    Die Nazis wollten die Christen auch mit Lügen und Propaganda für sich gewinnen,konnten gegen aber keine Beweise finden,dass Jesus NICHT jüdisch war sondern ein(Achtung:Okkulte Hitleristische „Rassenlehre“:)“Riese aus Atlantis“ war. (Und NEEEEEIIIIIN,ichhabe es mir nicht ausgedacht,Hitler hat wirklich auf okkulten Schwachfug gestanden. Helena Blawatzki war ja eine seiner Lieblingsautorinen,da er diesen Schwachsinn in dem Buch TATSÄCHLICH glaubte…)

    (Da stellt man sich doch noch die Frage:Wieso unsere hirngewaschenen Mitbürger sich immer noch in diese feucht-fröhlich kunterbunten und bolschewistischen Fieberträumen flüchten,wenn sie mit der Realität konfrontiert werden und jeden als „RRRächts,Nazi,Rassist“ beschimpft,gepaart mit üblen Anschuldigungen.)

  11. Wenn wir alle arm sind, sind wir vielleicht alle gleich. Aber dann gibt´s auch keine Kirchensteuer, und der Vatikan hat nichts zu beißen. Ist das die Armut, die der Papst will?

    Das dürfte für Franz kein entscheidendes Kriterium sein, da es eine Kirchensteuer in dieser Form sowieso nur in Deutschland gibt.

    Ich glaube, der Grundgedanke ist eher der, dass wenn alle Menschen arm sind, es keinen Hass und keinen Neid mehr zu geben braucht auf der Welt. Das ist natürlich eine zutiefst kindische und weltfremde Vorstellung.

  12. „Wer nicht zu Gott betet, betet zum Teufel“, sagte Papst Franziskus nach seiner Amtseinführung. Er scheint die Ungläubigen zu hassen, die Atheisten. Er liebt aber die Gläubigen, ob Christen oder Muslime, die er in die Vatikanischen Gärten zum gemeinsamen Gebet holte. In einer Lehrschrift forderte er auf, muslimische Einwanderer in Europa mit Zuneigung aufzunehmen, Lampedusa war seine erste Reise. Hass und Liebe spricht aus seinen Worten und Taten. Ich glaube er bastelt an einer Vereinigung der Religionen Christentum/ Islam gegen die „ungläubigen“ Atheisten. Er versteht aber nicht, dass für seine islamischen Partner „Ungläubige“ etwas anderes bedeutet und Christen einschliesst.

  13. Der hlg. Franciscus wollte, daß ALLE arm sind; weil das dieser Papst auch will, nahm er diesen Namen an.

  14. über welchen Papst sind die Medien nicht hergezogen? Je weniger sie es tun, um so bedenklicher ist es.
    Arme wird es immer geben. -hat übrigens Jesus selber gesagt- Außerdem ist Armut ein relativer Begriff. Wer denkt, daß er was übrig hat, kann es ja an Bedürftige spenden. Viel schlimmer ist, daß wir vor der islamischen Bedrohung die Augen verschließen. Diese Hassideologie, denn was anderes ist das nicht, kennt keine Bedürftigen. Schließlich ist es ja Allahs Willle. Dagegen kann man ja nichts tun.

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