Nein, an mangelndem Selbstbewußtsein leiden die hier lebenden Moslems nicht, wenn sie ausgerechnet am deutschen Nationalfeiertag zum „Tag der offenen Moschee“ einladen. Die Initiative dazu ging 1997 vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) aus. Wenn deutsche Politiker nicht wissen, wie sie den Tag verbringen sollen – seit dieser Zeit haben sie die Möglichkeit, in irgendeiner nahe gelegenen Moschee wohlfeile Phrasen von sich zu geben. „Wir sind ein Einwanderungsland“ beispielsweise. „Wir brauchen als schrumpfende Gesellschaft jeden einzelnen Menschen in all seiner Vielfalt.“ Oder auch: „Sie bereichern unser Land, gestalten es mit und übernehmen Verantwortung.“ In diesem konkreten Fall gab zwar die nordrhein-westfälische Bildungsministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) die Sätze anläßlich irgendeines christlich-islamischen Dialoges von sich, aber eigentlich ist das egal.

Schlußendlich sind die Sätze so austauschbar wie die Sprecher. Wer Menschelndes loswerden will, erzählt, wie er im Koran gelesen hat und das ganz ergreifend fand. Der Intellektuelle unter den Politikern redet von Córdoba und Toleranz und so. Wer sich noch immer unsicher fühlt, dem verhelfen freundliche Islamfunktionäre auf allen Ebenen, auch der höchsten, zu den passenden Worten.

(Den kompletten lesenswerten Artikel von Fabian Schmidt-Ahmad gibt es in der JUNGEN FREIHEIT)

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26 KOMMENTARE

  1. SEHR GUT, einfach nur dieser Satz aus dem sehr guten Artikel:

    Denn selbstverständlich ist nicht zu leugnen, daß diese Kämpfer Moslems sind. Immerhin greifen sie auf ein System zurück, welches fest in der islamischen Tradition verankert ist – inklusive der Gewalt gegen Ungläubige.

  2. Sehr guter Beitrag, der viele Dinge gut zusammenfasst und die Widersprüche der Islam-PR aufzeigt:
    (…)
    Wer etwas werden will, konzentriert sich auf vorzeigbare Seiten des Islam

    Vor allem letzteres ist ein Lieblingswort des Islamfunktionärs. „Islamophobe“ sind dabei alle, die so ihre Probleme mit jenen Phrasen haben. Beispielsweise Gisèle Littman, die unter dem Namen Bat Ye’or mehrere Bücher publizierte, zuletzt „Europa und das kommende Kalifat“, in denen sie der OIC vorwirft, Europa planvoll zu islamisieren und dafür politische Institutionen sowie öffentliche Medien lenken zu wollen.

    Aber nicht doch. Wer hierzulande etwas werden will, wird ihre These, es gebe eine von Petrodollars geschmierte Funktionärskaste, ins Reich der Fabeln weisen. Feiern wir lieber das nächste Zuckerfest und konzentrieren uns auf vorzeigbare Seiten des Islams. Tatsächlich gibt es derzeit ein weit größeres Problem als die „Islamophoben“, nämlich die eigenen Leute. Die Rede ist vom Islamischen Staat (IS). (….)

  3. Die irrsinnigen Schlächter der IS haben natürlich nichts mit dem Islam zu tun.

    Deswegen schreien sie auch bei jeder Gelegenheit „Allahu ackbar“ und schwenken Flaggen mit Koranzitaten.

    *Ironie off*

  4. Wo ist der Fehler?
    (1)offizielle Zahlen aus der Homepage Stadt Bonn:

    320.000 Einwohner = 100%
    davon 84.000 EW mit Migrationshintergrund = 26%
    aus 178 Staaten.
    Von den 84.000 sind
    10% Türken = 8.400
    7% Marokkaner = 5.900 (14.300)
    9% Polen = 7.600
    74% andere = 62.100

    __________________________________________________
    (2)Religionszugehörigkeit der 320.000 Einwohner

    59% Christen = 190.000
    9% Muslime = 30.000
    4% sonstige = 13.000
    28% nichts = 87.000 zusammen 320.000

    wie passen 14.300 (Türken + Marokkaner)
    zu 30.000 Muslime?

    (3)Angeblich leben knapp 4,0 Mio. Muslime in Deutschland (stat. Bundesamt), davon ca. 1,8 Mio. in Nordrhein-Westfalen und das entspräche 33,1% (Ministerium für Integration, NRW), dann wären es allerdings schon 5,4 Mio. Muslime. Gefühlt sage ich, in Deutschland leben inzwischen 10-15 Mio. Muslime. – Wer weiß es genau????
    Aus der gleichen Studie (ziemlich verschleiernder Aufbau und Sprache) zitiere ich: „Integrationsdefizite zeigen sich vor allem im Bereich der Bildung und der Arbeitsmarktintegration. Über ALLE Herkunftsländer hinweg weisen Muslime ein signifikant niedrigeres Bildungsniveau als die Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften auf. … 60,6 Prozent der hiesigen Muslime haben in Deutschland die Schule Besucht. … Es lässt sich aber auch feststellen, dass nicht in allen Gruppen das Bildungsniveau der Einwanderergeneration von den Schulabgängern in Deutschland erreicht wird (heißt Übersetzt, die Kinder werden blöder als ihre Eltern). … so dass im Endeffekt die Muslime aus der Türkei von allen Gruppen das niedrigste Bildungsniveau aufweisen.
    Das hat natürlich nichts mit der Religion zu tun 🙂 – Wieso lesen die Politiker nicht die sündhaft teueren Studien die sie selbst beauftragt haben und warum werden die Ergebnisse nicht ‚ergebnisoffen’ und öffentlich diskutiert? Oder ist man mit dem IntegrationsErgebnis von Seiten der Politik schon zufrieden?
    Bonn und fast alle Städte in NRW sind faktisch pleite und müssen heftig sparen, wobei ‚Sparen’ für eine Kommune eigentlich nichts anderes heißt, als die ‚öffentliche Bereitstellung und Versorgung mit kommunalen Wohltaten’ den ‚finanziellen Möglichkeiten seiner kommunalen Bürger’ an zu passen. (Natürlich kann man auch in Richtung BW oder Bayern schimpfen und Geld fordern). Und am Beispiel Bonn ist gut zu sehen, das der Kämmerer bei weiter steigendem Anteil von Bewohnern muslimischen Glaubens weiter kräftig sparen müssen wird, weil er – siehe Studie -, davon ausgehen muss, das sich das Bildungsniveau weiter senken wird und folglich – siehe da – auch das Steueraufkommen. Viel Erfolg nach Bonn und vor allem auch nach Berlin.

  5. Wahrscheinlich werden unsere Politiker erst wach, wenn eines unserer Wahrzeichen in Schutt und Asche liegt ….. mit möglichst vielen Opfern natürlich!

  6. Oder auch: „Sie bereichern unser Land, gestalten es mit und übernehmen Verantwortung.“
    —————————————————
    Ich kann nicht mehr über solche Schoten lachen!

  7. Guter Artikel, vor allem, weil er Bat Ye’Or, die OIC und den ZMD – also eine Tarnorganisation der Moslembruderschaft – prominent herausstellt.

    Und auch der amtierende ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek nennt „die Vertreibung der irakischen Christen“ durch den Islamischen Staat einen „Akt des Unrechtes“, der „gegen den Islam“ sei.

    Mitnichten, Maizecke. Daß der Islam, seit er im 7. Jhd. mit ungeheurer Wucht als mordender Feuersturm aus Arabien hervorbrach, das Christentum in allen eroberten Gebieten auszurotten trachtete und das in seiner Betriebsanleitung ausdrücklich festgelegt hat, hat ebenfalls Bat Ye’Or in ihrem klugen, quellensatten Buch „Der Niedergang des Orientalischen Christentums unter dem Islam – 7. bis 20. Jhd.“ dokumentiert.

    Die Moslemhorden heute versuchen nur, mit modernen Waffen das zu vollenden, was sie bisher nicht geschafft haben. Da sie durch Öleinnahmen etc. nicht mehr auf christliche Dhimmis vor Ort angewiesen sind, kann man die gleich exen – man muß ihnen nur noch die Wahl zwischen konvertieren oder sterben lassen; das mit dem Weiterleben als Dhimmi kann man getrost überspringen.

    Verlogene Funktionärsmoslems haben keine einzigen, islamisch-theologischen Argumente, mit denen sie ISIS widerlegen können, die also die Sicht eines im westlichen Sinne friedlichen Islams untermauern. Sie haben nur 100 Prozent Lehrmeinungen, die den wörtlich zu befolgenden Islam in all seinen Geboten (bis auf die abrogierten natürlich) vorschreiben.

    Deshalb – weil sie das genau wissen – veranstalten sie ununterbrochen Nebelkerzen-Leistungsschauen.

  8. „Wo bleibt die theologische Klärung, was und wieviel aus der Überlieferung im Koran wirklich wörtlich zu nehmen ist?“

    das ist natürlich wunschdenken, denn im koran gilt:

    der koran ist wortwörtlich zu nehmen
    wer sagt das? der koran.

  9. #5 Athenagoras (05. Okt 2014 13:02)
    Wahrscheinlich werden unsere Politiker erst wach, wenn eines unserer Wahrzeichen in Schutt und Asche liegt ….. mit möglichst vielen Opfern natürlich!
    ———-
    dem muss ich leider widersprechen.

    was wird nach einem noch so großen verlustreichen attentat geschehen?

    ich kann nicht prophezeien, wer als erstes seinen rüssel ins miko hängt, vermutlich werden sich politiker und islamfunktionäre die mikros aus der hand reissen_

    1. das hat nichts mit dem islam zu tun
    2. das ist eine beleidigung aller moslems
    3. und überhaupt ist israel, der mossad, die usa, die cia der täter (wahlweise versteht sich)
    4. deutsche politiker: was haben wir denen getan?
    5. wir sind schuld, wegen kreuzzügen, hexenverbrennungen, mondflug und mondfinsternisse.
    6. die medien erleben ihren mulltiorgasmus und steigern ihre auflagezahlen um 1000 prozent
    7. und alle alle geben den deutschen (oder die, bei denen das attentat stattgefunden hat)
    islamophoben, fremdenfeindlichen, nazis, rassisten usw die schuld (in der schweiz z.b. hats nie natsis gegeben? ach, wen interessiert das so genau und ausserdem historie ist sowas von uncool, es waren bei den kreuzzügen sicher ein paar schweizer dabei und heute noch provozieren sie die moslems mit ihrer nationalflagge).

  10. Ein praktisch veranlagter pakistanischer Mitmensch hat übrigens eine Diskussionsleitfaden für „Muslime“ veröffentlicht.

    Und tatsächlich so laufen dann 99% aller Diskussionen ab – muss wohl in den Islamschulen bereits den Kindern gelehrt werden.

    Nur ganz kurz:
    – leugnen, wenn das widerlegt wird:
    – „falsche Übersetzung“, wenn das widerlegt wird:
    – „kann man so nicht wörtlich nehmen“, „aus dem Zusammenhang gerissen“, wenn das widerlegt wird (Zusammenhänge suchen, etc.):
    – Ablenken auf Verbrechen der Christen und Altes Testament mit Gewalt, wenn das Behandelt wurde (Zeitachse, neues Testament):
    – beleidigt sein, Androhung von Gewalt. Wenn das nicht beeindruckt:
    Mord und Totschlag!

    Islam = Frieden ?
    Nee Islam = Unterwerfung unter Allahs Gesetze
    Friede ist = Salam

  11. Weil von Mazyeck und dem ZMD die Rede war: Es gibt eine neue, brandgefährliche Entwicklung: Der fette Syrer festigt gerade die islamische, pilzgeflechtartige Durchdringung Deutschlands, indem er den ersten ZMD-Landesverband in NRW gründete. Sein Ziel: In jedem Bundesland eine ZMD-Landesverband etablieren. Natürlich unter Beifall von CDU-SPD-Grünen. Übrigens läßt er ganz kurz in seinem ganzen Geschwafel die Maske fallen (gefetteter Satz):

    ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek erläuterte, dass der Islam Teil Deutschlands ist und die Integration des Islam und der Muslime auch die Integration in die deutsche Staatsordnung bedeutet. Weil der ZMD mit seinen multiethnischen und -theologischen Verbänden heterogen ist ((Gelächter!!!, ed.)), ist es für ihn unerlässlich, eine gewisse Festigkeit auf Landesebene zu schaffen. Mazyek machte deutlich, dass dieser sehr wichtige Schritt heute nicht der letzte ist, und dass die Einheit der Muslime dem ZMD ein Herzensanliegen ist, was bedeutet, dass eines Tages es in NRW eine islamische Religionsgemeinschaft geben sollte.

    Hier werden vom ZMD straffe, staatliche Zwangs- und Parallelstrukturen via Moscheen bis runter in die kleinste Gemeinde aufgebaut, um alle Mohammedaner – auch die, die bisher nicht mit dem ZMD in Berührung kamen – unter zentrale Kontrolle zu bringen. Ein Koran, ein Mohammed, eine Umma. Übrigens: Der deutsche Begriff für dass, was da unter Mazyek abläuft, lautet Gleichschaltung.

    http://islam.de/24094

    Hier die neuen Funktionäre des ZMD-Landesverbands – alle bedenklich:

    Die Vertreter der ZMD-Mitgliedsverbände – ATIB, UMTA, IZA, DML, UIAZD, FVM, DIMS, IGBD und neu dazugekommen die VIG – wählten Samir Bouaissa zum ersten Vorsitzenden. Der 41-jährige gelernte Kommunikations-Elektroniker ist Personalratsvorsitzender der Wuppertaler Stadtverwaltung, Generalsekretär der Interessenvertretung Wuppertaler Moschee u.a. und Mitglied des Kreisvorstands der CDU. Seine Stellvertreter sind die Journalistin und IGD-Mitglied Fouzia El-Johari sowie der Leiter der Jugendarbeit der ATIB und Heilpraktiker Mustafa Gölcuk. Komplettiert wird der Vorstand durch den Imam, angehenden Arzt und UIAZD-Vorsitzenden Laurent Ibra, der Schriftführer ist.

    http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/vier-fragen-an-samir-bouaissa-vom-wuppertaler-moscheeverein-1.1728826

    Jetzt der übliche Hammer: Die „Wuppertaler Moschee“ des Samir Bouaissa, in der er wichtiger Funktionär ist, ist die Abu Bakr-Moschee. Man beachte die Freitagspredigten, die sie auf Deutsch ins Netz gestellt hat. Wenn die schon so übel sind – also purer, wörtlicher Islam – möchte ich gerne wissen, was da sonst noch gepredigt wird und nicht im Netz steht. Achso, ich weiß es: noch mehr Islam, Islam, Islam. Wörtlich. „Haltet am Koran fest, führt keine Neuerungen ein, Islam ist der einzig wahre Weg, Moslems sind die einzig wahren Menschen, sorgt dafür, daß die ganze Welt islamisch wird – mit allen verfügbaren Mitteln, situatiosangepaßt je nach Möglichkeit, vom Krieg bis zum Rechtsstreit.“

    Exemplarisch empfehle ich diese fünf Predigten – vor allem die islamische Logik und die islamische Art der Argumentation beachten, die immer ein koranischer Zikelschluß ist.

    „Wissen“ ist ausschließlich das Wissen um den Islam, also büffeln von Koran und Hadithen:

    http:// www. islam-wuppertal.de/site/JMIGW/images/PDF-Dateien/2014/Freitagspredigt/Fr.%2030.05.14-%20Die%20Wichtigkeit%20der%20Aneignung%20von%20Wissen.pdf

    Umgarnt und lullt die Islamkonvertiten ein:

    http:// www. islam-wuppertal.de/site/JMIGW/images/PDF-Dateien/2014/Freitagspredigt/Fr.%2007.03.14-%20%20Unsere%20Verantwortung%20gegenber%20unseren%20neuen%20geschwister%20im%20Islam.pd

    Nur als gemeinsame, geschlossene Umma könnt ihr die Ungläubigen unterwerfen:

    http:// www. islam-wuppertal.de/site/JMIGW/images/PDF-Dateien/2013/Freitagspredigt/Fr.31.01.14%20Einheit%20der%20Menschheit%20und%20das%20Sich-Distanzieren%20vom%20Klan-Patriotismus.pdf

    Hijra – eine für westliche Staaten lebensgefährliche Doktrin:

    http:// www. islam-wuppertal.de/site/JMIGW/images/PDF-Dateien/2013/Freitagspredigt/Fr.8.11.13-%20Lehren%20aus%20der%20Auswanderung%20des%20Propheten%20_s.a.s__V2.p

    Hölle, Hölle, Hölle, Islam, Islam, Islam:

    http:// www. islam-wuppertal.de/site/JMIGW/images/PDF-Dateien/2013/Freitagspredigt/Fr.28.06.13-%20Hindernisse%20auf%20dem%20Weg%20zum%20Paradies.pdf

    Alles wörtlicher Koran. Nix rumgeeiere von wegen „falsch verstanden“ oder „aus dem Kontext“.

  12. Ich kenne niemanden, der „den Tag der deutschen Einheit“ feiert.

    Mit der Wiedervereinigung in dieser Form sind alle unzufrieden:
    Westdeutsche ärgern sich über enorme Schulden, mit denen die Finanzen für immer ruiniert wurden.
    Für Ostdeutsche war es überhaupt ein Betrug: sie wollten in die bürgerliche Bundesrepublik mit sozialer Marktwirtschaft und landeten in der Bunten Republik mit all ihren scheußlichen Attributen.

    Damals sprach Kohl über „Zeitfenster“ und hatte es eilig (was letztendlich zu enormen Kosten führte, die vermeidbar waren).
    Nicht wegen der UdSSR, die schon tot war, sondern wegen BRD.
    Der Dicke wusste, wohin die Reise geht.
    Heute wäre die Wiedervereinigung nicht durchführbar – die Ostdeutschen würden den Beitritt zur bunten Republik nicht zustimmen.

    Und trotzdem.
    Der „Tag der offenen Moschee“ am deutschen Nationalfeiertag zu veranstalten (egal, wie unbeliebt dieser Nationalfeiertag sein soll) ist eine FRECHHEIT OHNE GLEICHEN.

  13. Was aber der Buntesidiot am „Tag der DEUTSCHEN Einheit“ veranstaltet hat, stellt sogar die Frechheit der Moslems in den Schatten:

    JETZT GEHÖRT AUCH NEGER ZU DEUTSCHLAND –
    der Buntesidiot tanzt vor Freude.

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-10/deutsche-einheit-feier-hannover

    Gauck lobt afrikanische Lieder zur Einheitsfeier

    Hymnen wie „Nkosi Sikelel’i“ gehören zu Deutschland und machen die Party doppelt schön – das hat ein beschwingter Bundespräsident beim Festakt in Hannover klargestellt.

    Begeistert zeigte sich Gauck von einer afrikanischen Gesangsgruppe, deren Mitglieder aus Potsdam angereist waren. „Wenn wir euch nicht hätten, dann wären die Feste nur halb so schön“, sagte der Präsident, der zu der Hymne Nkosi Sikelel‘ iAfrika und anderen Liedern andeutungsweise tanzte.

    Nicht Moslems sind die Verursacher des Übels, sondern unsere degenerierten „Eliten“ und ihnen dienende, völlig verrückt gewordene politische Klasse.

    Moslems nutzen die selbstmörderische Politik nur aus.
    Die nehmen nur Platz, den Selbstmörder ihnen freiwillig überlassen.

  14. Die Einwanderer wundern sich über die Vollversorgung in Doitsland am allermeisten, weil sie die Vorstufen, die zur heutigen Totalverblödung unserer Gesellschaft geführt haben, nicht kennen. Die Geschenke nehmen sie natürlich an. Dankbarkeit darf der Doitse aber nicht erwarten. Die korrekte Antwort auf Dummheit ist Verachtung.

  15. Geert Wilders scheint der einzige Politiker in NL zu sein, der die Lage richtig einschätzt. Er verweist auch darauf, dass es absoluter Nonsens ist, die Djihadisten NICHT ausreisen zu lassen und diese ihrer Taten dann hier bei uns umsetzen können.
    Mann MUSS sie ausreisen lassen lassen, und ein Rückkehr verhindern, alles andere verschleppt doch die Problematik nur…..

    http://www.youtube.com/watch?v=Yl353uqTkuA#t=285

  16. OT

    SEHR SCHÖN, KOHL HAT GEPLAUDERT:

    In den Interviews äußerte sich Kohl auch zu der Revolution in der DDR. Nach Auffassung des Altkanzlers hat nicht in erster Linie die Bürgerrechtsbewegung zum Zusammenbruch des Regimes in Ostberlin beigetragen. „Es ist ganz falsch, so zu tun, als wäre da plötzlich der heilige Geist über die Plätze in Leipzig gekommen und hat die Welt verändert“, sagte Kohl.

    Vielmehr sei die Schwäche Moskaus ursächlich gewesen für den Zusammenbruch der kommunistischen Diktatur in der DDR. „Gorbatschow ging über die Bücher und musste erkennen, dass er am Arsch des Propheten war und das Regime nicht halten konnte“, sagte Kohl.

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/22724-kohl-die-abrechnung

    AUCH SEHR SCHÖN:
    http://www.mmnews.de/index.php/politik/22729-30000-kindergeldantraege-aus-ost-europa

    ach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom Juni 2012 hat jeder EU-Ausländer Anspruch? auf Kindergeld, wenn er in Deutschland arbeitet und „unbeschränkt steuerpflichtig“ ist, egal wo die Kinder leben. Das löste eine Antragsflut vor allem aus Polen aus, mit dem die Behörden bis heute überfordert sind. Als Folge des Urteils kommen jedes Jahr etwa 20 000 neue Anträge von polnischen Arbeitnehmern hinzu. Die Zahl der Kindergeldanträge aus Polen ist von 121 916 (Stand: September 2012) über 140 998 (September 2013) auf bis zu 163 088 (September 2014) gestiegen. Bei etwa einem Drittel (51 951) leben die Kinder weiterhin in Polen.

  17. „Ausreisen lassen und eine Rückkehr verhindern“…
    Wie soll das gehen in einem Land ohne Grenzen? Im diesem Selbstbedienungsladen kann doch jeder kommen und gehen wie es ihm paßt. Diese Leute gehören eingebuchtet, am Besten unter Tage im Bergwerk. Dort sollen Sie Ihren Traum vom islamischen Weltreich zuende träumen bis an ihr seeliges Ende.

  18. Nee, verdrängen bringt nix.

    DAS ist die Realität.

    Tagtäglich.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/Unbekannter-raubt-Frau-nachts-in-Hannover-Linden-die-Handtasche

    Der Gesuchte ist zirka 1,65 Meter groß, hat deinen dunklen Teint und auffallend stark behaarte Arme.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/Drei-Jugendliche-rauben-Frau-ihren-Tablet-PC-in-Stadtbahnlinie-10-in-Hannover

    Die drei Räuber sind etwa 16 bis 17 Jahre alt. Die Männer sind zirka 1,60 bis 1,65 Meter groß und schlank. Ein Täter hat kurze, dunkle Haare und ein südländisches Aussehen.

    Have a nice day.

  19. #15 Schüfeli

    Jawoll, der Herr und all die anderen Geschichts“leuchten“!
    Die Existenz Deutschlands beginnt, wie jedermann weiß, im Jahre 0, d.h. … … 1949.

    Davor war zwischen Etsch und Belt, zwischen … und … eben … … leider … … nix.
    Es war so gääähnend leeeeeer hier überall.
    Erst 1949, da fielen sie plötzlich vom Himmel aus allen Wolken, die 60, 65 Millionen Deutschen.
    Und wenn sie nicht geboren sind, dann …

  20. PI:

    Die Initiative dazu ging 1997 vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) aus.

    Genauer: Von Nadeem Elyas, dem Gründer und langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats. Elyas, dem schlauen Fuchs aus Saudi-Arabien, der vor zehn Jahren in der Moschee in Mainz-Kostheim sagte:

    „Wir müssen Einfluss auf die Politik des Staates nehmen und die wichtigsten Stellen im Staat besetzen.“

    Quelle: LKA.

    Wir lassen diese Vereinnahmung zu, weil uns jeder Sinn für Symbolik abhandengekommen ist. Die Religionswissen-schaftlerin Ursula Spuler-Stegemann schrieb in ihrem Buch „Feindbild Christentum im Islam“ (2004): „Bei dem verbreiteten Verlust jeglichen Gefühls für Symbolwerte und -kraft scheint es sinnlos zu hoffen, dass jemand den Hintersinn dessen versteht, warum der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) ausgerechnet den deutschen Nationalfeiertag am 3. Oktober, den ,Tag der Deutschen Einheit‘, zum ,Tag der offenen Moschee‘ auserkoren und damit zum ,Tag des Islam‘ gemacht hat.“

    Überschrift des Kapitels: „…denn sie wissen, was sie tun“. Hans-Michael Goldmann, bis 2013 MdB-FDP, wurde damals mit dem Satz zitiert, der „Tag der Offenen Moschee“ diene dem „gegenseitigen Verständnis von Muslimen und Nicht-Muslimen in Deutschland“, Herr Elyas hätte es nicht schöner formulieren können.

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