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Migrant sein in Deutschland lohnt sich

nigrant [1]Einwanderung nach Deutschland zahlt sich für die Migranten wirtschaftlich aus: Ihr durchschnittliches Nettoeinkommen ist hier mehr als doppelt so hoch wie im Heimatland. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). [..] Vor der Zuwanderung beträgt danach der durchschnittliche Nettomonatsverdienst der Migranten 506 Euro, in Deutschland liegt er bei 1273 Euro. [..] Seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise ist der Anteil von Zuwanderern, die vor ihrem Zuzug nach Deutschland schon in anderen Ländern fern ihrer Heimat gelebt haben, sprunghaft gestiegen. Ihr Anteil an den Zuwanderern lag in der Zeit von 2000 bis 2007 noch bei rund 20 Prozent, von 2008 bis 2013 verdoppelte er sich auf etwa 40 Prozent.

Mit zunehmender Integration wachse der wirtschaftliche Erfolg: Einwanderer mit sehr guten Sprachkenntnissen verdienten gut 20 Prozent mehr Lohn als diejenigen, die Deutsch nicht gut beherrschten. (Nur dumm, dass die meisten sich weder integrieren noch Deutsch sprechen wollen. Denen geht’s eben allein auf unsere Kosten besser hier als daheim. Den ganzen Artikel gibt’s in der FAZ [2])

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Migrant sein in Deutschland lohnt sich"

#1 Kommentar von Blade am 18. Oktober 2014 00000010 07:45 141361831007Sa, 18 Okt 2014 07:45:10 +0200

ich schreibs noch mal hierhin damit es jeder liest:

pi leser, seht euch die letzten pi-news an, und das ist gerade mal 0,1 prozent von dem was in ganz DE ist… jeder der noch hoffnungen hat ist entweder blind oder so sehr verzweifelt das er die wahrheit nicht sehen will! ..wandert aus verdammt! gründet irgendwo einen eigenen staat, vermehrt euch dort! oder geht mit diesem land unter, ich werde früher oder später das selbe tun… bei allem respekt, aber ich sehe keine zukunft für europa und besonders nicht für deutschland. das was jetzt schon hier abgeht ist einfach jenseits von gut und böse leute! WANDERT AUS!

#2 Kommentar von Blade am 18. Oktober 2014 00000010 07:48 141361848407Sa, 18 Okt 2014 07:48:04 +0200

#1 Blade

edit: nehmt euch diesbezüglich ein beispiel an den juden israels. sie haben es auch so gemacht, sind ausgewandert und israel gegründet. anders als deutsche werden sie auch in zukunft die mehrheit im eigenen land darstellen (hoffenlich)…

#3 Kommentar von FrankfurterSchueler am 18. Oktober 2014 00000010 07:51 141361868107Sa, 18 Okt 2014 07:51:21 +0200

#1 Blade (18. Okt 2014 07:45)
WANDERT AUS!
————–

WOHIN?

#4 Kommentar von Marie-Belen am 18. Oktober 2014 00000010 08:00 141361924808Sa, 18 Okt 2014 08:00:48 +0200

Die Linke verkauft Postkarten mit der Aufschrift „Ausländer, laßt uns mit den Deutschen nicht allein!“ für einen Euro.
Da wäre es für die Linke doch viel einfacher, auszuwandern; zum Beispiel nach Afrika oder in die vielen Moslem-Staaten, da hätten sie von heute auf morgen ihre Traumumgebung.

#5 Kommentar von Dichter am 18. Oktober 2014 00000010 08:02 141361932608Sa, 18 Okt 2014 08:02:06 +0200

Ich glaube, der Mars hat noch Kapazitäten.

#6 Kommentar von Henk Boil am 18. Oktober 2014 00000010 08:07 141361966108Sa, 18 Okt 2014 08:07:41 +0200

Auch der FAZ-Artikel kann oder will nicht auf die obligatorischen Jammer-Anklage-Geschichten verzichten: „Gut die Hälfte der befragten Migranten habe allerdings angegeben, dass sie in Deutschland wegen ihrer Herkunft schon Diskriminierungen erfahren hätten.“ Wobei geflissentlich verschwiegen wird, wodurch sich diese sog. „Diskriminierungen“ widerspiegelten -Diskriminierungen gegen Deutsche sind ohnehin schlicht nicht existent.

@PI: Bitte verzichtet darauf, von „Migranten“, d.h. Wanderern zu schreiben. Die hierbei zumeist thematisierte Klientel ist genau da angekommen, wo sie hin wollte, nämlich im Westen im Allgemeinen und in Deutschland im ganz Speziellen. Freiwillig „migrieren“ die nirgendwo mehr hin u. sind folglich Einwanderer bzw. Immigranten – wobei es sich hinsichtlich der Mehrzahl dieser Eindringlinge noch um geschönte Begrifflichkeiten handelt u. mir noch ganz andere, wesentlich adäquatere Titulierungen einfielen, deren Gros baldigst zu Emigranten/Auswanderern gemacht werden muss. Als Textzitat ist dergleichen erforderlich, als selbstgewählte Überschrift hingegen absolut unpassend.

#7 Kommentar von wiesolldasenden am 18. Oktober 2014 00000010 08:16 141362016208Sa, 18 Okt 2014 08:16:02 +0200

Wir passen uns an!

Das Land gibt sich eine neue
Verfassung – ohne Gottesbezug

Kiel (SHL/08.10.) Schleswig-Holstein hat eine neue Landesverfassung. Nach über einjähriger Diskussion in einem Sonderausschuss verabschiedete der Landtag mit großer Mehrheit das neue Regelwerk, das Landtagspräsident Klaus Schlie in seiner Eingangsrede zur Zweiten Lesung als einen „Meilenstein in der Geschichte des Landes“ bezeichnete. Inhaltlich waren sich die Abgeordneten längst weitgehend einig, lediglich Nuancen wurden noch angemerkt. Tenor im Plenarsaal: Die Landesverfassung ist nun bürgerfreundlicher und lebensnäher.

Dass die Debatte dennoch fast drei Stunden dauerte, lag an der Diskussion um den Gottesbezug. Am Ende fanden zwei Gesetzentwürfe mit einem direkten Gottesbezug und einer moderaten religiösen Formel nicht die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit. 61 der 66 anwesenden Abgeordneten stimmten schließlich für einen interfraktionellen Gesetzentwurf, der auf einen Gottesbezug in der Präambel gänzlich verzichtet. Alle Fraktionen hatten den Abgeordneten die Abstimmung freigegeben. Ein Gesetzentwurf der Piraten, der eine Volksabstimmung über die Verfassung forderte, sowie ein Änderungsantrag der FDP zur Gleichstellung von deutschen und dänischen Privatschulen wurden ebenfalls abgelehnt.

Politiker mit sehr persönlichen Worten

Die Diskussion um den Gottesbezug verlief ruhig, aber engagiert. Dies zeigte sich schon daran, dass eine große Mehrzahl der Abgeordneten an das Mikrofon trat und zum Teil mit sehr persönlichen Worten ihre Abstimmungsverhalten begründeten. Für die Gesetzentwürfe mit den religiösen Zusätzen in der Präambel stimmte jeweils auch knapp die Hälfte der Abgeordneten – für eine Zwei-Drittel-Mehrheit reichte es aber nicht. Neben dem Grundgesetz haben 7 der 16 Länderverfassungen einen Gottesbezug. Auch bisher hatte Schleswig-Holsteins Verfassung keinen Hinweis auf die Verantwortung vor Gott.

Zu einigen Inhalten: Künftig gelten niedrigere Hürden, wenn Bürger ein Volksbegehren und einen Volksentscheid anstoßen wollen. Eine Volksinitiative benötigt zwar immer noch 20.000 Unterschriften, damit sich der Landtag mit dem Anliegen befasst. Lehnt der Landtag die Initiative ab, reichen künftig aber 80.000 Unterschriften für ein Volksbegehren. Bisher lag das Quorum bei fünf Prozent der Wahlbevölkerung, das sind: rund 112.000 Stimmen. Ist das Begehren erfolgreich, stimmen die Schleswig-Holsteiner in einem Volksentscheid ab. Das Anliegen ist erfolgreich, wenn es eine Mehrheit erreicht und wenn diese Mehrheit mindestens aus 15 Prozent der Wähler besteht. Bislang sind 25 Prozent erforderlich. Das heißt, dass nur noch 330.000 Stimmberechtigte und nicht mehr rund 520.000 notwendig sind.

Mit der neuen Verfassung schützt das Land außerdem erstmals die digitale Privatsphäre und setzt sich für eine unbürokratische Verwaltung ein. Der Petitionsausschuss kann künftig öffentlich tagen, sofern keine persönlichen Rechte verletzt werden. Die dänischen Schulen werden finanziell den deutschen Regelschulen gleichgestellt, und auch die Inklusion von behinderten und nichtbehinderten Menschen hat nun Verfassungsrang. Und: Die Zusammenarbeit mit den norddeutschen Nachbarländern sowie mit den Partnern im Nord- und Ostseeraum soll intensiviert werden.

Landtagspräsident: Der Lebenswirklichkeit
wird Rechnung getragen

Dieses Vorschlagspaket hatte ein Sonderausschuss des Landtages unter Leitung von Landtagspräsident Klaus Schlie (CDU) seit April 2013 erarbeitet. Schlie würdigte in der Debatte die Änderung der Verfassung als „Meilenstein in der Geschichte des Landes“. In seiner Rede hob er die Notwendigkeit hervor, die Verfassung den gesellschaftlichen Realitäten anzupassen. „Hat sich die Wirklichkeit verändert, sich vielleicht sogar von der Verfassungsnorm weg- oder weiterentwickelt, verliert die Verfassung ihren prägenden Charakter und bleibt nur noch Symbol“, so der Landtagspräsident. Es sei deshalb die Aufgabe aller Abgeordneten, der Lebenswirklichkeit der Bürger Rechnung zu tragen.

Der Landtag stelle sich mit dem heutigen Beschluss dieser wichtigen Aufgabe: „Wir schaffen gemeinsam eine bürgernahe und moderne Landesverfassung“, so Schlie. Er berichtete, es sei im siebenköpfigen Sonderausschuss zum Teil hart um Formulierungen gerungen und der eine oder andere Kompromiss geschlossen worden. „Doch das ist gut so und zeigt die Stärke der Demokratie“. In einem demokratischen Land dürfe es keinen verfassungsmäßigen Stillstand geben, unterstrich Schlie.

Von der Landessatzung zur heutigen Verfassung

Die neue Verfassung wurde im Ganzen einvernehmlich gelobt, dennoch gab es zu einzelnen Punkten auch kritische Töne. Das Regelwerk bereite ihm beim Thema Volksentscheide „Bauchschmerzen“, merkte der neue CDU-Fraktionsvorsitzende Daniel Günther an. Es sei fraglich, ob 15 Prozent der Bevölkerung den Willen der gesamten Bevölkerung widerspiegelten. Patrick Breyer (Piraten) monierte, es gebe nach wie vor keine Möglichkeit der Landes-Verfassungsklage, kein Grundrecht auf Informationsfreiheit und die Regelungen zu Volksentscheiden seien noch immer zu restriktiv. Lars Harms (SSW) bedauerte, dass die soziale Marktwirtschaft nicht im Gesetz verankert wurde.

Erst vor 24 Jahren wurde aus der alten schleswig-holsteinischen Landessatzung nach mehrjähriger Diskussion die heutige Landesverfassung, die aber mehrmals erweitert wurde. 2006 kam der Schutz pflegebedürftiger Menschen und 2012 der Schutz der deutschen Sinti und Roma als Staatsziele hinzu.

Weitere Hauptredner: Martin Habersaat (SPD), Eka von Kalben (Grüne), Heiner Garg (FDP), Ministerpräsident Torsten Albig (SPD), Innenminister Stefan Studt (SPD)

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#8 Kommentar von Blade am 18. Oktober 2014 00000010 08:16 141362020808Sa, 18 Okt 2014 08:16:48 +0200

@#3 FrankfurterSchueler

ungewöhnliche probleme erfordern ungewöhnliche maßnahmen… es gibt bestimmt ein freies plätzchen erde, an sich mit ein bisschen recherche ist es kein problem… auserdem wäre da die möglichkeit nach israel auszuwandern, ein land wie für uns geschaffen oder? inzwischen ist israel sowas wie ein symbol gegen den islam(isten)..

#9 Kommentar von Blade am 18. Oktober 2014 00000010 08:20 141362043108Sa, 18 Okt 2014 08:20:31 +0200

@5 dichter

leider nehmen die bei mars-one nur 6personen mit sich (soweit ich weis)^^

spaß bei seite, bei #8 finde ich die idee aber ganz gut, und vorallem leicht realisierbar!

#10 Kommentar von Freidenker am 18. Oktober 2014 00000010 08:21 141362051508Sa, 18 Okt 2014 08:21:55 +0200

Die starke Einwanderung müssen wir in ihrer kosmischen Dimension sehen. Wir sind gerade Zeitzeugen-weil mittendrin- wie eine (Hoch) Kultur durch Wanderungsbewegungen zugrunde geht. Ich könnte natürlich liebend gerne darauf verzichten, aber der Zeitgeist ist so (wie auch Raddatz es formulierte) und es dürfte leider ein schier unmögliches Unterfangen sein, diesen „Trend“ zu stoppen oder gar umzukehren. Man könnte auch von einer suizidalen Geisteshaltung der Politdarsteller sprechen, die in genialer Verbindung mit den Medien und deren Alpha-Journalisten (siehe auch Ulfkotte) das gesellschaftliche Klima dergestalt prägen, dass sie als die geistigen Wegbereiter (Brandstifter) dieses Wahnsinns genannt werden müssen.

#11 Kommentar von RechtsGut am 18. Oktober 2014 00000010 08:25 141362074308Sa, 18 Okt 2014 08:25:43 +0200

Passt genau dazu: Facebooker, hier unter diesem Foto (Illegaler Einwanderer hält ein Schild: „Kein Mensch ist illegal“) bitte heftig diskutieren und natürlich WERBUNG FÜR PI MACHEN!

[11]

#12 Kommentar von Blade am 18. Oktober 2014 00000010 08:35 141362132908Sa, 18 Okt 2014 08:35:29 +0200

@#10 Freidenker

genau, deshalb wäre eine auswanderung sowas wie die letzte hoffnung, wenn alle „pi-leute“ sagen wir mal nach israel auswandern, würden wir nicht nur gleichgesinnte finden, sondern auch den fortbestand sichern! ..es gibt auch viele juden, die aus paris o london auswanderten weil dort die islamisierung zu stark ist. wie gesagt eine eig leicht realisierbare idee und noch dazu hätte man viele vorteile…

das sich hier was ändert ist völlig unmöglich, rein physikalisch ist es unmöglich alle diejenigen rauszuwerfen die jetzt schon die „bereicherung“ hierhin bringen! das muss auchder größte optimist auch zugeben.

#13 Kommentar von Eurabier am 18. Oktober 2014 00000010 08:39 141362154308Sa, 18 Okt 2014 08:39:03 +0200

1 Megabitchip!

1 Megabitchip?

Ja, 1 Megabitchip!

Das war die Jubelpropaganda des Unrechtsstaates „DDR“ kurz vor dem Kollpaps.

Und zur Zeit fahren die Joschka Goebbels-Medien genau diese Jubelpropaganda in Bezug auf die blutige Umvolkung des ehemaligen Volkes der Dichter und Denker:

Islam ist Frieden, Einwanderung ist ein Gewinn, Afikaner sind besser ausgebildet als Deutsche, Neo-Nazis sind Rocker, Rocker sind Hooligans, AfD ist gefährlich für Europa…..

Wenn die Joschka Goebbels-Medien eine Thematik hochjubeln, dann ist diese ein Desaster!

#14 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 18. Oktober 2014 00000010 08:40 141362160408Sa, 18 Okt 2014 08:40:04 +0200

Ist das Dummheit oder absichtliche Verdummung des Lesers — alle, aber auch wirklich ausnahmslos alle Darstellungen dieses Themas blenden aus, daß die Lebenshaltungskosten in diesen Ländern entsprechend niedriger sind. Ist denn schon mal irgendwer in eines der angeblich so armen Länder gereist, außerhalb von All-Inclusive-Hotels? In Indonesien z.B. habe ich für umgerechnet einen Euro ein Mittagessen bekommen, für zwei Euro einen Haarschnitt, und das in der Hauptstadt. Wenn man irgendwo auf dem Land leben will, muß man sich nicht ein halbes Leben lang krummlegen für ein handtuchgroßes Grundstück. Relativ teuer sind für die Einheimischen lediglich Importwaren, vor allem Hochtechnologie, die sie nicht selbst produzieren. Und trotzdem ersticken die Städte in Autos und es rennt kein einziger ohne Handy rum. Auf den Märkten brummt und wuselt es, alles quillt über vor Leben, solche Bilder kennen wir in Europa gar nicht. Und da wollen die mir immer wieder Schuldkomplexe einreden und die Welt arm rechnen, indem sie Euro für Euro oder Dollar für Dollar vergleichen nach dem Nennwert irgendeiner vergammelten Weichwährung. Was für ein Quatsch! Mit 500 Euro kann man da satt leben. Also welchen Zweck hat diese Verarsche?

#15 Kommentar von Hildesheimer am 18. Oktober 2014 00000010 08:46 141362197008Sa, 18 Okt 2014 08:46:10 +0200

#1 Blade:

Haben Sie die 19 Cent-Pudding-Sache nicht mitbekommen? Viele Israelis wandern derzeit nach Deutschland aus, weil sie sich die exorbitanten Lebenshaltungskosten nicht leisten können.

#16 Kommentar von Eurabier am 18. Oktober 2014 00000010 08:46 141362198508Sa, 18 Okt 2014 08:46:25 +0200

#1 Blade (18. Okt 2014 07:45)

..wandert aus verdammt! gründet irgendwo einen eigenen staat, vermehrt euch dort! oder geht mit diesem land unter, ich werde früher oder später das selbe tun… bei allem respekt, aber ich sehe keine zukunft für europa und besonders nicht für deutschland. das was jetzt schon hier abgeht ist einfach jenseits von gut und böse leute! WANDERT AUS!

Der Unrechtsstaat „DDR“ zerfiel nicht, als die Leipziger Montagsdemonstranten „Wir wollen raus“ riefen, der Unrechtsstaat „DDR“ zerfiel, als die Leipziger Montagsdemonstranten „Wir bleiben hier“ riefen! 🙂

#17 Kommentar von Eurabier am 18. Oktober 2014 00000010 08:49 141362214908Sa, 18 Okt 2014 08:49:09 +0200

#14 Religion_ist_ein_Gendefekt (18. Okt 2014 08:40)

Schon ab vier KinderInnen erzielen „Fachkräfte“ staatliche Transferleistungen (inklusive Miete und ärztliche Versorgung) von über 2000 Euro, das ist gegenüber Somalia ein beträchtlicher Vorteil.

Was wäre BMW ohne Hartz IV?

#18 Kommentar von germanica am 18. Oktober 2014 00000010 08:51 141362229108Sa, 18 Okt 2014 08:51:31 +0200

Kerry, der Mensch, der sogar seinen Namen verleugnet, teilt nun aus:

[12]

….dem werden sich unserer dummen Polit-Clowns sicher anschliessen.

….immerhin baut Russland jetzt ein grosses Gefängnis, während man in Buntland weiter die Steuerzahler auspresst.

[13]

…..wir sollten uns endlich vom wahren Feind abwenden 😉

Lang lebe Wladimir Putin!

#19 Kommentar von germanica am 18. Oktober 2014 00000010 08:54 141362245708Sa, 18 Okt 2014 08:54:17 +0200

@15 Eurabier:

„Der Unrechtsstaat “DDR” zerfiel nicht, als die Leipziger Montagsdemonstranten “Wir wollen raus” riefen, der Unrechtsstaat “DDR” zerfiel, als die Leipziger Montagsdemonstranten “Wir bleiben hier” riefen! :-)“

…allein von Rufen ist die Mauer nicht gefallen, sonder weil Menschen GEHANDELT haben.
Die Botschaftsflüchtlinge haben den Zeitraffer damals aktiviert!

#20 Kommentar von Eurabier am 18. Oktober 2014 00000010 08:57 141362262808Sa, 18 Okt 2014 08:57:08 +0200

Parallelen zu 2014 wären rein zufällig:

[14]

Soldaten sollten die Goebbels-Propaganda retten

Weil den Zeitungen und Radiosendern niemand in Deutschland mehr glaubte, startete vor 70 Jahren ein „Sondereinsatz“: Mit der Autorität der Fronterfahrung sollten Soldaten NS-Botschaften verbreiten.

Wer zu oft gelogen hat, dem glaubt man nicht mehr. Das kann ausgesprochen gefährlich werden, gerade wenn Stimmungen von großer Bedeutung sind. Zum Beispiel an der Heimatfront während eines mit größter Erbitterung und fürchterlichen Opfern geführten Krieges.

Im Herbst 1944 gilt die Sorge von Propagandaminister Joseph Goebbels der Haltung der Deutschen gegenüber dem Dritten Reich. An allen Fronten muss sich die Wehrmacht zurückziehen; gleichzeitig zerstören die alliierten Bomberflotten systematisch Deutschlands Städte. Was das NS-Regime nun überhaupt nicht brauchen kann, ist Defätismus – zumal in der Reichshauptstadt.

Doch die gelenkten Zeitungen und Radiosender können die Stimmung der Bevölkerung kaum mehr beeinflussen. Denn welcher Berliner vertraut ihnen und ihren Botschaften noch? Viel zu oft haben sich ihre Versprechungen als leer erwiesen.

#21 Kommentar von Fredegundis am 18. Oktober 2014 00000010 08:58 141362272208Sa, 18 Okt 2014 08:58:42 +0200

Deutschland ist ein reiches Land. Es wäre schön, wenn die Elite dieses Landes sich um die Belange der einheimischen Bevölkerung kümmern würde, wie sie es um jene tut, die nie irgendeinen Cent in Deutschland erwirtschaftet und irgendeinen Cent an Steuern bezahlt haben. Wenn ich sehe, wer um mich herum nach 40 Jahren Arbeit mit ein paar Hundert Euronen überleben muss, wird mir ganz anders. Ganze Generationen in Deutschland werden betrogen und wurden betrogen. Andere dagegen brauchen nichts zu tun. Und das hat mit Neid gar nichts mehr zu tun, denn die Ungerechtigkeit in Deutschland ist offensichtlich.

#22 Kommentar von auyan am 18. Oktober 2014 00000010 09:10 141362341409Sa, 18 Okt 2014 09:10:14 +0200

Es kann nicht jeder ein König oder ein reicher Mann sein. Auch Migrant kann nicht jeder sein.
Es muß auch Fiskalsklaven geben, die mit ihrer täglichen Leistung, deren Ertrag ihnen in diesem kommunistischen System über Steuern und „Sozial“(!)abgaben geraubt wird, das Wohlleben anderer finanzieren. Das hat der Sklavenhalterstaat BRDDR mit seinen Zwangsarbeitslagern in Industrie und Dienstleistungsgewerbe schon trefflich drauf.
Deshalb heute: Lokführer, Piloten, laßt Euch nicht mehr alles gefasllen, meinen Segen habt ihr! Streikt meinetwegen bis Weihnachten. 2015 meine ich damit!

#23 Kommentar von auyan am 18. Oktober 2014 00000010 09:11 141362347609Sa, 18 Okt 2014 09:11:16 +0200

Es kann nicht jeder ein König oder ein reicher Mann sein. Auch Migrant kann nicht jeder sein.
Es muß auch Fiskalsklaven geben, die mit ihrer täglichen Leistung, deren Ertrag ihnen in diesem kommunistischen System über Steuern und „Sozial“(!)abgaben geraubt wird, das Wohlleben anderer finanzieren. Das hat der Sklavenhalterstaat BRDDR mit seinen Zwangsarbeitslagern in Industrie und Dienstleistungsgewerbe schon trefflich drauf.
Deshalb heute: Lokführer, Piloten, laßt Euch nicht mehr alles gefallen, meinen Segen habt ihr! Streikt meinetwegen bis Weihnachten. 2015 meine ich damit!

#24 Kommentar von germanica am 18. Oktober 2014 00000010 09:14 141362369909Sa, 18 Okt 2014 09:14:59 +0200

EXPERTE sieht Opfer:

[15]

#25 Kommentar von sportjunkie am 18. Oktober 2014 00000010 09:26 141362441209Sa, 18 Okt 2014 09:26:52 +0200

Sechs meiner Großonkel kämpften im 1. Weltkrieg. Einer ist bis heute bei Bixschote in Flandern vermisst. Der ostpreußische Teil meiner Familie floh schon im 1.Weltkrieg vor den mordenden und brandschatzenden Kosaken von ihrem masurischen Gut um dann wieder zurückzukehren und 30 Jahre später alles dort zu verlieren. Die Hälfte verlor dabei dann auch ihr Leben.
Auch im 2.Weltkrieg kämpften 8 Verwandte im Glauben an ihr deutsches Vaterland in Frankreich, Russland, der Normandie, Afrika, den Ardennen, Kurland und in Ostpreußen. Vom einfachen Schützen, Infanteristen, Stabsoffizier, Panzersoldat und Artillerieoffizier kämpften sie für ihre Heimat.
Einer wurde in der Normandie verwundet und nach der Gefangennahme von den Amerikanern erschossen. Der Sanitäter der mit ihm zurückblieb überlebte. Onkel Rolf hatte das Pech Offizier und Ritterkreuzträger der Waffen SS zu sein. Das war sein Todesurteil. Die meisten meiner Verwandten wurden in ihren Heimstätten ausgebombt. Mein Vater, der als 13jähriger 1944 von Tieffliegern beschossen wurde und kurz nach Weihnachten 1944 seinen besten Schulfreund (einen Vierteljuden namens Klaus nach dem ich mit Vornamen benannt bin ) nach einem Bombenangriff begrub, ist der einzig noch lebende aus dieser Zeit. Alle anderen sind tot. Die meisten von Euch kennen solche oder ähnliche Schicksale aus ihrer eigenen Familie und fragen sich sicher jetzt, warum ich das erzähle. Ich frage mich, was meine gefallenen, ermordeten und verstorbenen Vorväter, die ihr Leben für Ihr geliebtes Vaterland riskiert und gegeben haben sagen würden, wenn sie das heutige Deutschland sehen könnten. Sie würden sich im Grabe herumdrehen.
UND DARUM IST ES UNSERE HEILIGE PFLICHT IM ANDENKEN AN DIE TATEN UNSERER VORFAHREN FÜR UNSER GELIEBTES VATERLAND UND UNSERE WERTE AUFZUSTEHEN UND AM 26.10. ZUR HOGESA DEMO NACH KÖLN ZU FAHREN, DAMIT WIR DAS GEISTIGE UND KULTURELLE ERBE UNSERER VORFAHREN AN UNSERE KINDER WEITERGEBEN KÖNNEN.
FÜR UNSER GELIEBTES DEUTSCHES VATERLAND,UNSERE HEIMAT MIT IHRER KULTURELLEN EINZIGARTIGKEIT UND FÜR DAS WOHL UNSER KINDER AUF NACH KÖLN AM 26.10.UM 1500 AUF DEM BAHNHOFSVORPLATZ DES HAUPTBAHNHOFES!!!
WENN NICHT JETZT WANN DANN?

#26 Kommentar von Marija am 18. Oktober 2014 00000010 09:38 141362511809Sa, 18 Okt 2014 09:38:38 +0200

Vielleicht wird an dem Tag, an dem Merkel Obama in den schwarzen Hintern tritt und sich bei Russland entschuldigt, an dem Conchita Wurst die Tagesschau moderiert und der Fette im Salafistenhemd das Wort zum Sonntag labert endlich der deutsche Michel aufgeweckt!

Aber, das glaube ich auch noch nicht, dann müsste sein Bier schon aus Kamelpisse bestehen.
Das kommt noch – wetten, dass der das auch säuft?

#27 Kommentar von Maria-Bernhardine am 18. Oktober 2014 00000010 09:42 141362535609Sa, 18 Okt 2014 09:42:36 +0200

Jedenfalls freut es die Discounter, wenn das Hartz4 und Sozialgeld in ihren Kassen klingelt.

Wenn ich mir, aufstockende Rentnerin, einen herabgesetzten Rock und ein Jäckchen im Angebot, bei C & A, für zusammen 25 Euro kaufe, kauft eine Orientalin Jeans, Leggings, Leibwäsche, Röcke, Pullis, Jacken und läßt 325 Euro im Laden.

MERKE:

DEUTSCHE
GEHT NIE AM MONATSANFANG ZU C & A ODER ALDI! Denn da werfen die Migranten mit deutschem Sozialgeld um sich und blockieren die Kassen mit Kind und Kegel.

DEUTSCHE
KAUFT in Ruhe zwischen dem 22. und 29. der Monate ein! Dann haben die Migranten ihr Sozialgeld längst verjubelt. Nur die migrantischen Schwarzarbeiter, Waffenschieber und Drogendealer haben dann noch Knete!

DEUTSCHE
geht niemals zu Aldi wenn Klamotten und Schuhe, besonders für Kinder, im Sonderprogramm sind!

#28 Kommentar von MO_uffs_KLO am 18. Oktober 2014 00000010 09:43 141362539009Sa, 18 Okt 2014 09:43:10 +0200

Off TOPIC
Jakob Augstein, hat nun, Gott und seinem enormen geistigen wie vor allem materiellen Vermögen sei es gedankt, was so lange schon angstschweißig-schwelend in uns dahinkokelte, zu einem helle Menetekel entfacht, und zum Glück ist er Großeigner des „Spiegels“ und hat dafür ein einschlägiges Multiplikatoren-Vehikel: Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, dass wir, der Westen, die Terroristen sind, nicht etwa ISIS.

NIcht islamischer Terrorismus, sondern westlicher Kapitalismus tötet.

„Die Islamisten müssen uns fürchten. Die Kapitalisten nicht. Dabei verbreiten sie eine ganz eigene Art von Terror, grausam, mit vielen Opfern. Polemik? Übertreibung? Schön wär’s.“

Man beneidet diesen begnadeten Denker fast für diese Art von mentalen Wurmlöchern, mit denen er Zeit und Raum des Politischen Real-Universums locker vom Hocker hinter sich lassen und für bloße Täuschungen aus westlicher Boshaftigkeit erklären kann.
Eins von Augsteins Ideologie-Wurmlöchern verbindet die kleinen Sünder von der ISIS mit dem Großen Satan des ‚Börsenhandel mit Nahrungsmitteln‘. Klarer Sieger, der Spekulanten-Hase hat das IS-Igelchen um Längen abgehängt und müsste wohl deshalb als erstes dekapitiert werden nach den Augsteinschen Axiomen.

Schon die Überschrift von Augsteins Kolumne lässt diesen Hasen aus den Sack. Und gleich drunter ein Bild von einem schwarzen Kind, wo man die Rippen sehen kann und eine einsam leidende Fliege darüber, als Hinweis für Tod und Hunger. Ein geköpftes Christenmädchen aus Syrien, noch blutend, oder eines kindlichen Jesidenopfers, wie sie seit Wochen gerade Konjunktur haben, wollte er wohl uns und noch weniger sich und seinen ausgelatschten ideologischen Hirnschleichwegen nicht zumuten. Aber gerade dagegen schreibt Augstein ja an, dass diese Konjunktur gefälligst überdeckt werde, durch seinen billigen ranzigen Antikapitalismus:
„Der Westen und der Hunger: Wir Terroristen

Eine Kolumne von Jakob Augstein“
[16]

#29 Kommentar von EDDA am 18. Oktober 2014 00000010 09:54 141362607409Sa, 18 Okt 2014 09:54:34 +0200

Aber C & A freut sich über die Migrantenschwemme
(siehe Tüte und überhaupt).

#30 Kommentar von juergen1 am 18. Oktober 2014 00000010 09:59 141362636109Sa, 18 Okt 2014 09:59:21 +0200

Mein Grossvater kämpfte im 1 Weltkrieg fur sein Vaterland Deutschland. Mein Vater und 2 Onkels von mir kämpften im 2 Weltkrieg für ihr Vaterland. Onkel Werner wurde als 17 Jähriger der linke Arm durch Granatsplitter abgerissen.Ich diente bei der Bundeswehr für Deutschland. Heute,mit61 Jahren, weis ich, es war alles umsonst. Unsere Politiker sind alle Verräter am eigenen Volk. Armes dummes Deutschland.

#31 Kommentar von Biloxi am 18. Oktober 2014 00000010 10:06 141362681710Sa, 18 Okt 2014 10:06:57 +0200

Insgesamt seien in Deutschland lebende Migranten und ihre Nachkommen nicht unzufriedener als Personen ohne Migrationshintergrund …

Das kann ich mir denken. Das ist ja nett von ihnen, daß sie hier „nicht unzufriedener“ sind als unsereiner.

Im Übrigen zeigt sich in diesen Tagen wieder einmal, welche „Bereicherung“ die Themen „Migranten“, „Flüchtlinge“, Islam usw. doch sind. Man beschäftigt sich kaum noch mit etwas anderem. Welche Verarmung und der Debatte und des Denkens! Das ist ausdrücklich nicht gegen PI gerichtet. Die Welt, sie ist nun mal so. Müßte sie aber nicht sein, wenn dieses Land nicht so bescheuert wäre.

#32 Kommentar von EDDA am 18. Oktober 2014 00000010 10:10 141362705410Sa, 18 Okt 2014 10:10:54 +0200

#Biloxi

Ja, das ist wirklich „großzügig nett“ !!!!

#33 Kommentar von Babieca am 18. Oktober 2014 00000010 10:16 141362740810Sa, 18 Okt 2014 10:16:48 +0200

#24 sportjunkie (18. Okt 2014 09:26)

Danke für den Kommentar. Ja, die meisten hier können aus ihrer Familiengeschichte ähnliches erzählen. Ein exemplarisches Buch, erschienen 2004, das ein Jahrhundert umspannt und zu Unrecht fast vollkommen vergessen ist:

„Meines Vaters Land – Geschichte einer deutschen Familie“ von Wibke Bruns (ja, der Journo-Frau des ZDF). Kauf-, Lese- und Besitzempfehlung:

[17]

#34 Kommentar von Blade am 18. Oktober 2014 00000010 10:28 141362812910Sa, 18 Okt 2014 10:28:49 +0200

@ 16 eurabier

das sind völlig unterschiedliche situationen, du vergleichst leider äpfel mit birnen!

#35 Kommentar von Babieca am 18. Oktober 2014 00000010 10:29 141362819410Sa, 18 Okt 2014 10:29:54 +0200

#31 Biloxi (18. Okt 2014 10:06)

Im Übrigen zeigt sich in diesen Tagen wieder einmal, welche „Bereicherung“ die Themen „Migranten“, „Flüchtlinge“, Islam usw. doch sind. Man beschäftigt sich kaum noch mit etwas anderem. Welche Verarmung und der Debatte und des Denkens!

Ganz genau. Ohne diesen Mist könnte man sich ungestört Kunst, Kultur, Natur, Wissenschaft, Hobbys widmen. Eben dem, was man im Westen so trieb, ehe die Dritte Welt hier einfiel und nun ununterbrochen nonstop wie ein behindertes Kleinkind von morgens bis abends betreut werden muß und sämtliche Ressourcen bindet.

Denke da immer an die nette Szene aus „Independence Day“, wo Will Smith das abgeschossene Alien hinter sich durch die Wüste herschleift und gottsmörderlich flucht: „Ich hätte auf eine Party gehen können. Zum BBQ. Freunde treffen! Aber nein, ihr müßt hier mit eurer ScheiXXlaune auftauchen und mir das Wochenende versauen!“

Y’know, this was supposed to be my weekend off, but noooo. You got me out here draggin‘ your heavy ass through the burnin‘ desert with your dreadlocks stickin‘ out the back of my parachute. You gotta come down here with an attitude, actin‘ all big and bad… and what the hell is that smell? I could’ve been at a barbecue!

[18]

#36 Kommentar von germanica am 18. Oktober 2014 00000010 10:44 141362904110Sa, 18 Okt 2014 10:44:01 +0200

@27 Maria-Bernhardine ,

…danke für diesen Tip 😉

Aber die Aktionstage mit Kinderkleidung bei Aldi lasse ich mir nicht entgehen 😉 , warum sollen die alles alleine abgreifen???
Für mich ist das eine wahre Herausforderung, denn ich lasse mich nicht von einer Kopfwindel die Teile aus der Hand reissen, dann geht es nämlich ans Eingemachte….
STAND YOUR GROUND 😆

Bei Karstadt ist Kinderkeidung etwas teurer, aber auch da sieht man mehr Orientale als Einheimische und die scheinen nicht auf den Preis achten zu müssen…..

#37 Kommentar von Biloxi am 18. Oktober 2014 00000010 11:00 141363004711Sa, 18 Okt 2014 11:00:47 +0200

#35 Babieca

Ja! Und dann kommt noch hinzu, daß dieses Land sich selbst von seinen großartigen eigenen und europäischen Wurzeln abgeschnitten hat, im Zuge einer allgemeinen Verflachung und Verödung des Denkens. Sehr schön sagte Alexander Dugin das in diesem SPIEGEL-Interview, nachdem er Edmund Husserl seinen Lieblingsphilosophen genannt und kurz Johann Gottfried Herder angesprochen hatte:

Ich liebe die Wurzeln deutscher Kultur. Aber es gibt sie nicht mehr. Deutschland ist heute eine Art Gegen-Deutschland. Sie lesen Ihre eigenen Autoren nicht mehr. Sie verstehen sie nicht mehr, und Sie diskutieren nicht mehr über sie. Ich bin oft in Deutschland, und wenn ich mir anschaue, was bei Ihnen in den Buchhandlungen angeboten wird, dann hat die deutsche Kultur keine Zukunft mehr. Sie leben in einer degradierenden Zivilisation. Wo ist der große deutsche Geist geblieben? Wo die Höhen der französischen Philosophie? Wo die Tiefe der italienischen Kultur? Was wir heute sehen, ruft Ekel hervor.

[19]

Dieses hochinteressante Interview ist jetzt online! Ich hatte das damals noch aus der Print-Ausgabe abgetippt und in Teilen hier gebracht. Offenbar stellt der SPIEGEL solche Highlights nach ein paar Wochen online. Klar, erst sollen sich die Leute gefälligst die Print-Ausgabe kaufen, kann man ja verstehen.

#38 Kommentar von Biloxi am 18. Oktober 2014 00000010 11:12 141363074511Sa, 18 Okt 2014 11:12:25 +0200

OT
Ui, ui, Andreas Unterberger ist ja ein menschenverachtender Diskriminierer. Diese Wortwahl erinnert an die dunkelsten Zeiten der … usw. (*):

Finanzminister Wolfgang Schäuble, der einst den schweren Fehler der Milliarden-Hilfen für Griechenland begonnen hatte, wird von Woche zu Woche mutiger und härter zu den südeuropäischen Parasitenländern.

[20] (via JW)

(*) Hinweis, sicher ist sicher: das war jetzt ironisch gemeint.
Am Rande: Andreas Unterberger ist ein außerordentlich kluger Kopf, den ich sehr schätze. Beim Thema Ukraine/Rußland aber bin ich nicht seiner Meinung.

#39 Kommentar von Biloxi am 18. Oktober 2014 00000010 11:20 141363120111Sa, 18 Okt 2014 11:20:01 +0200

Aha, dieses P-Wort, mag die automatische Moderation offenbar auch nicht. Fängt an wie Paranuß. 😉 Dieses Nagetier ja auch nicht: nicht Maus, nicht Rabe, so ähnlich. – Sehe, gerade: hat sich erledigt.

#40 Kommentar von Marija am 18. Oktober 2014 00000010 11:21 141363128011Sa, 18 Okt 2014 11:21:20 +0200

#17 Eurabier (18. Okt 2014 08:49)

„Was wäre BMW ohne Hartz IV?“
——————————————
Sehr richtig.
Vor kurzer Zeit schrieb ich hier bei PI, dass bei den Autofirmen in letzter Zeit auffallend viele Ausländer Neuwagen gegen bar kaufen und vor einigen Tagen befragte ich in einer Bank vor gut zehn anderen Bankkunden den Schalterbeamten, ob das möglich sein könne.

Ja, sagte er, das sei so richtig. Die Autofirmen kassierten das Bargeld und brächten es dann zur Bank.

Ich fragte, wie das denn möglich sein könne, wir hätten da doch so ein Gesetz.

Jaja, sagte er, das Geldwäschegesetz, das gilt noch. Die Firmen ließen sich auch wohl einen Ausweis von den Ausländern vorlegen.

Und – fragte ich, wird der auch geprüft?

Er grinste ganz leicht und sagte laut und deutlich – wohl eher nicht!

Ich sagte, sowas müsse man doch publik machen.

Ja, sagte er, das müsste man.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Ausländer untereinander sehr eng vernetzt sind. Was wir endlich zu hören kriegen, dass wissen die schon längst.

#41 Kommentar von UP36 am 18. Oktober 2014 00000010 11:31 141363191411Sa, 18 Okt 2014 11:31:54 +0200

Es lohnt sich überproportioniert!! Am besten schwul & Migrant/Asylant, diese Kombination ist ein Haupttreffer!! Hier kriegst du alles, was dir als Einheimischer oft verwehrt bleibt: Unterkunft, Zuschüsse, Recht, politischem Zuspruch, Strafrabatt, Identitätsgarantie! Du kannst dich aufschwingen zum Richter über die Noch-Mehrheit, kannst beschimpfen, denunzieren, fordern ohne Ende. Und arbeiten brauchst du dabei nicht. Es lebt sich gut als hervorgehobene Spezies und Angst haben sie sowieso alle vor dir!

#42 Kommentar von eagle am 18. Oktober 2014 00000010 11:33 141363198011Sa, 18 Okt 2014 11:33:00 +0200

OT:
[21]

Vorurteile? Nein!!Das sind Tatsachen!

Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Medien und ihre Auftraggeber Tatsachen verdrehen wollen, um die Einheimischen einzulullen und für dumm zu verkaufen.
Ich erinnere mich noch gut an ein Studie, die eindeutig bestätigte, das Türken zu den mit am schlechtest integrierten Zuwanderer gehören und das selbst über Generationen. Daran hat sich nichts, aber auch garnichts geändert, vielleicht nur, das man trotz besserem Wissen massiv über die gleichgeschalteten Medien versucht, Märchen aus 1001 Nacht als Wahrheit zu verkaufen, jedoch mit wohl eher mäßigem Erfolg, weil sich die jahrzehntelangen Erfahungen mit diesem Klientel eben nicht so einfach vertuschen lassen. Natürlich mag es Einzelfälle des gut integrierten Türken geben, die aber keinesweg repräsentativ sein dürften und kläglich in der Allgemeinheit dieser Leute untergehen.
Heute nehme ich zur Kenntnis, das die Türkei, das lästige Problem der Kurden, von der IS erledigen lässt, ohne sich selbst die Fingen schmutzig zu machen, im Ergebnis wie seinerzeit mit den Armeniern und die Türkei schaut direkt untätig und selbstzufrieden zu, während die IS die Drecksarbeit macht.
Die Liste der „Unsymphatien“ seit der für die Türkei dann völlig ungefährlichen Kriegserklärung an Deutschland, um zu den Siegern und Forderern zu gehören, kurz vor Kriegsende, ist ellenlang. Man lese nur mal das Anwerbeabkommen mit der Türkei und die Vertragsbrüche daraus.
Nein, „liebe“ Türken, Freunde werden wir nie.
[22]

#43 Kommentar von gegendenstrom am 18. Oktober 2014 00000010 11:33 141363199911Sa, 18 Okt 2014 11:33:19 +0200

Durchschnittseinkommen aller Länder der Welt – eine Liste

Bei den Durchschnittseinkommen handelt es sich jeweils um das jährliche Bruttonationaleinkommen je Einwohner in US-Dollar.
Die Daten sind also vergleichbar.

[23]

Für unseren unbeliebten pakistanischen Nachbarn, faul wie Sau, seit 12 Jahren in Deutschland, arbeitet nix, aber zwei Weiber mit derzeit 7 Kindern, dürfte sich das weit mehr als doppelt lohnen!

Er bekommt hier schon in einem Monat [alles zusammengerechnet] 10mal soviel, wie in Pakistan in einem ganzen Jahr!

Und das ohne zu arbeiten!!!

Keiner in der Nachbarschaft mag ihn. Wirklich keiner!!!
Auch seine Weiber und die frechen Gören sind sehr unbeliebt.
Leider müssen wir dieses Pack in der Nachbarschaft ertragen! Wenn wir könnten, wie wir wollten…………

#44 Kommentar von Rabiator am 18. Oktober 2014 00000010 11:48 141363290111Sa, 18 Okt 2014 11:48:21 +0200

„Migrant ZU sein in Deutschland lohnt sich“ muß es richtig heißen.

#45 Kommentar von Heta am 18. Oktober 2014 00000010 12:18 141363469112Sa, 18 Okt 2014 12:18:11 +0200

Einwanderer verdienen in Deutschland doppelt so viel wie in der Heimat, wer hätte das gedacht! Noch so eine Quatsch-studie, FAZ-Frau Schwenn verschweigt allerdings eine Kleinigkeit, nämlich dass das forschende IPA-Institut eine Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit ist, dass hier also Regierungswille transportiert wird. Und dass auch das an der Studie beteiligte Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) von Bund und Ländern finanziert wird.

#6 Henk Boil:

Auch der FAZ-Artikel kann oder will nicht auf die obligatorischen Jammer-Anklage-Geschichten verzichten: „Gut die Hälfte der befragten Migranten habe allerdings angegeben, dass sie in Deutschland wegen ihrer Herkunft schon Diskriminierungen erfahren hätten.“

Die FAZ referiert nur, was in der Studie steht, denn die letzten sieben Seiten (fast ein Drittel) beschäftigen sich nur mit Integration und Diskriminierung, Zwischenüberschrift: „Migranten aus der Türkei und aus arabisch-muslimischen Staaten erfahren am häufigsten Diskriminierung“.

Ich erwarte von demselben Institut demnächst eine ebenso detaillierte Studie unter dem Titel „Was die Migranten Deutschland kosten“, auch allein in der Kurzfassung 36 Seiten lang. Die Studie „Leben, lernen, arbeiten – wie es Migranten in Deutschland ergeht“:

[24]

Sie könnten ja mit dem Somalier Mohamed, 19, beginnen, der heute in der FAZ porträtiert wird. Was kostet der Junge uns: Seit vier Jahren in Deutschland, eigene Wohnung, eigener Betreuer, eigenes Geld (Leserkommentare beachten!):

[25]

#46 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 18. Oktober 2014 00000010 12:18 141363471612Sa, 18 Okt 2014 12:18:36 +0200

Es lohnt sich nicht nur,sondern gerade hier wird denen besonders der Ar… geputzt.Richtig stolz präsentiert man die neuesten Kopftücher und Burkas.Besonders Türken reden,egal wo man sich befindet besonders laut,und betäubend,man ist unter sich,man fühlt sich wohl.Und Bestätigung finden die jeden Tag,wenn die deutschen Speichelleckerpolitiker es einfach nicht lassen können,denen in den allerwertesten zu krauchen.Den Deutschen selbst scheint niemand mehr zu gebrauchen,außer als Steuerzahler natürlich!

#47 Kommentar von Heta am 18. Oktober 2014 00000010 13:13 141363799901Sa, 18 Okt 2014 13:13:19 +0200

Heribert Prantl: Wir Deutschen wollen neuerdings alle, die zu uns kommen, an unser liebendes Herz drücken, nur die Politik ist noch nicht soweit:

„Es ist ein deutsches Wunder, wackelig vielleicht, aber schon sehr wundersam: Noch nie war diese Hilfsbereitschaft so groß. In eben dem Land, in dem vor gut zwanzig Jahren die Flüchtlingsheime brannten und das alte Asylgrundrecht billig beerdigt wurde, in eben diesem Land wächst eine anrührende Solidarität mit Flüchtlingen. Deutschland hat sich offenbar gewandelt. Die Menschen sehen tagtäglich die grausigen Bilder aus Syrien und dem Nordirak, sie sehen die entsetzlichen Bilder aus Lampedusa und dem Mittelmeer.

Das Elend der Flüchtlinge ist so nahe gerückt – und es fasst so viele Deutsche ans Herz. Und weil das so ist, fassen sie sich an den Kopf, dass eines des reichsten Länder der Erde und eine der besten Bürokratien der Welt nicht in der Lage sein soll, sich um zwei-, dreihunderttausend Flüchtlinge gut und fürsorglich zu kümmern. Genau das aber erwarten sie von ihren Innenministern, das erwarten sie von ihrer jeweiligen Landes- und der Bundesregierung…“:

[26]

#48 Kommentar von Marija am 18. Oktober 2014 00000010 13:16 141363821501Sa, 18 Okt 2014 13:16:55 +0200

#45 Heta (18. Okt 2014 12:18)

„Zwischenüberschrift: „Migranten aus der Türkei und aus arabisch-muslimischen Staaten erfahren am häufigsten Diskriminierung““
—————————————–
Hoffentlich verwechseln diese Herrschaften nicht „Diskriminierung“ mit „besonderer Rücksichtnahme“.

#49 Kommentar von Heta am 18. Oktober 2014 00000010 13:21 141363848401Sa, 18 Okt 2014 13:21:24 +0200

FAZ-Leser Joachim Solcher schreibt:

„Ein deutsches Wunder“ bestaunt Heribert Prantl heute. Eine Welle der Warmherzigkeit rollt durch Deutschland, alle Deutschen sind nun bereit, jede erdenkliche Anzahl Flüchtlinge dauerhaft aufzunehmen. Nur die Politik hat die sehnlichen Wünsche der Menschen noch nicht verinnerlicht und ergeht sich in alten Reflexen. Sofortiges dauerhaftes Bleiberecht, Familiennachzug, Eingliederung in die Sozialhilfe und die gesetzliche Krankenversicherung für alle Einwanderer sind die Anliegen, von denen die deutsche Bevölkerung im Grunde ihres Herzens beherrscht werden, die ihnen aber von der rückwärtsgewandten Politik versagt werden. So gesehen ist doch ein tägliches Werben der Medien für immer mehr Willkommenskultur mit vielen Positivbeispielen gar nicht mehr nötig. Die Abschiedskultur für den in absehbarer Zeit als dominierte Minderheit verbleibenden Anteil der Deutschen gilt es längst zu verbessern. Man sollte ihnen den Auszug so angenehm wie möglich gestalten.

FAZ-Leser Hans Bethe erwidert:

Nicht umsonst wird die Süddeutsche nebst Heribert Prantl die „Alpen-Prawda“ genannt. Und Prawda heißt „Wahrheit“.

#50 Kommentar von Heisenberg73 am 18. Oktober 2014 00000010 13:38 141363949101Sa, 18 Okt 2014 13:38:11 +0200

Wenn ich als Bio-Deutscher in ein anderes Land auswandern könnte, wo ich fürs Nichtstun doppelt so viel Geld bekäme wie ich jetzt mit arbeiren verdiene und dazu noch von Politik und Medien dort als „quasi Heliger“ verehrt und beschützt würde, ich wäre morgen hier weg!

Nur: Wo ist dieses Land?

#51 Kommentar von Heta am 18. Oktober 2014 00000010 13:50 141364021401Sa, 18 Okt 2014 13:50:14 +0200

So aktuell wie nie: „stern TV“ über die Deutschenfeindlich-keit an Schulen (von 2010 noch mit Jauch) – vier Jahre her, nichts passiert. Lehrer Murat Gökce sagte: „Alle haben viel zu lange weggeschaut“:

[27]

#52 Kommentar von Babieca am 18. Oktober 2014 00000010 14:14 141364167502Sa, 18 Okt 2014 14:14:35 +0200

#47 Heta (18. Okt 2014 13:13)

Es ist grundsätzlich bedenklich, wenn ein Journalist seine persönlichen Wahnvorstellen mit der Realität verwechselt und sein eigenes Dogma herbeischreiben will.

Prantl hat jede Bodenhaftung verloren. Der geistert nur noch in seinen eigenen Hirnwindungen rum.

#53 Kommentar von Babieca am 18. Oktober 2014 00000010 14:32 141364276702Sa, 18 Okt 2014 14:32:47 +0200

#45 Heta (18. Okt 2014 12:18)

Von dem freischaffend dilettierenden Jonathan Fischer, „Journalist, Maler, DJ“, dem die FAZ ein Forum gibt, kann man genau diesen Schmonzes erwarten.

[28]

#54 Kommentar von Heta am 18. Oktober 2014 00000010 14:41 141364331602Sa, 18 Okt 2014 14:41:56 +0200

#53 Babieca:

Ja, von Jonathan Fischer, ausgerechnet, dem in Afrika und alles Afrikanische Vernarrten, hat bis zu seinem achten Lebensjahr in Tansania gewohnt, ist also Experte.

Jasper von Altenbockums Leitartikel vorgestern war wohl zu realitätsnah, jetzt wird zurückgerudert. FAZ-Leser Joachim Reuther schreibt:

„Es wird für den unbefangenem Leser immer schwerer, zwischen unabhängigem Journalismus und regierungs-konformen Mainstream-Beiträgen zu unterscheiden. Die Probleme gescheiterter Integration fremder Kulturen werden vollständig ausgeblendet. Dabei sind sie in Deutschland seit über zwanzig Jahren tägliche Realität.“

#55 Kommentar von johann am 18. Oktober 2014 00000010 14:53 141364402102Sa, 18 Okt 2014 14:53:41 +0200

Hier die beiden von babieca und heta erwähnten Artikel:

Jasper von Altenbockum

[29]

Jonathan Fischer

[25]

#56 Kommentar von Gotthilf dem Gesetz-Nehmer am 18. Oktober 2014 00000010 15:13 141364518703Sa, 18 Okt 2014 15:13:07 +0200

Bevor ihr alle auswandert und mich hier allein zurücklasst, versucht doch bitte folgendes:

Hört auf mit der Finanzierung dieses Wahnsinns. Jeder vermeidbare Euro
– für den Fiskus,
– für die Kranken Kassen und andere Sozialmafiosi und
– für die GEZ-Propagandisten helfen mit, den Migranten ein schönes Ruhekissen in Deutschland zu spendieren und locken immer mehr an. Auch
– der Kauf von Staatsanleihen oder Lebensversicherungen hilft dabei mit.

Alternativen gibt es: Weniger Überstunden schieben, mehr selbst reparieren (gibts alles im Baumarkt), Gold kaufen usw. Ihr könnt auch in Deutschland der falschen Politik Widerstand leisten. Lauft nicht wie die Lemminge den Politclowns hinterher, macht euch selbst Gedanken.

#57 Kommentar von BePe am 18. Oktober 2014 00000010 15:35 141364650903Sa, 18 Okt 2014 15:35:09 +0200

#10 Freidenker

das raffen aber leider die meisten Deutschen nicht. Die können sich gar nicht vorstellen, dass unsere deutsche Hochkultur, unser Gesundheitssystem usw. innerhalb weniger Jahre untergehen werden, wenn es so weitergeht wie bisher.

Wir müssen doch nur in einer x-beliebigen westdeutschen Stadt einen Stadtbummel machen, da reicht es schon um die Ecke zu gehen, und man befindet sich in einer völlig fremden Welt, und diese nichtdeutschen Gebiete wuchern immer schneller in unsere Städten. Bald werden in NRW oder B-W ganze Städte (wie z.B. Pforzheim) aus dem deutschen Kulturkreis ausscheiden.

#58 Kommentar von Capt. am 18. Oktober 2014 00000010 19:54 141366208307Sa, 18 Okt 2014 19:54:43 +0200

#11 RechtsGut (18. Okt 2014 08:25)

Passt genau dazu: Facebooker, hier unter diesem Foto (Illegaler Einwanderer hält ein Schild: “Kein Mensch ist illegal”) bitte heftig diskutieren und natürlich WERBUNG FÜR PI MACHEN!

[11]

Von 16743 Personen gelesen, von ¨1000 Leuten kommentiert (mit Antworten) und nur einem ist der wahre Hintergrund aufgefallen.

…Ist schon jemanden aufgefallen: DAS SCHILD…ist von der Asylindustrie hergestellt. DIE verdienen ALLE fett an der Misere…

#59 Kommentar von Vitaly am 19. Oktober 2014 00000010 00:13 141367759312So, 19 Okt 2014 00:13:13 +0200

Blade hat recht. Deutschland ist nicht mehr zu retten. Demographisch ist der Point of no Return erreicht. Selbst wenn noch eine knappe Mehrheit rechts wählen würde, würde auf EU Ebene einfach das Ausländerwahlrecht entschieden werden. Allerdings, und das ist wichtig: wenn sämtliche rechten Europäer auswandern, z.B. nach Australien, könnten wir dort wieder etwas aufbauen und vor allem, wir könnten die Stimmung dort komplett kippen. Und zwar dahingehend, daß wenn eines Tages Europa fällt, es möglich wäre den Kontinent zurückzuerobern. Das geht aber nicht, wenn die eigene Stimme von Linken erstickt wird.