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Nicht nur Putzfrauen haben Angst vor Ebola

image [1]Aus Angst vor Ebola haben am New Yorker Flughafen La Guardia etwa 200 Putzfrauen gestreikt (Foto). Sie weigerten sich, aus Afrika kommende Maschinen zu säubern. Sie hätten keinen ausreichenden Schutz, wenn sie Erbrochenes wegräumen oder die Bordtoiletten säubern müssten, erklärten Beschäftigte, berichtet die Süddeutsche [2]. Dies kann sich in Deutschland wiederholen. Auf dem Frankfurter Flughafen sei das Ansteckungsrisiko besonders groß, heißt es. Was aber viel mehr verwundert, ist die bisherige Bereitschaft, Ebola-Patienten auch hier aufzunehmen. Man hat das Gefühl manche Behörden und Krankenhäuser waren geradezu begeistert, mit Ebola in Berührung zu kommen. Die Bevölkerung sicher nicht. Was steckt dahinter?

Ist es Dummheit? Ist es Arroganz im Glauben, unsere Mediziner seien Weltspitze und würden mit allem fertig? Ist es naive Hilfsbereitschaft für Einwanderung aller Art, auch die Einwanderung von tödlichen Viren und Bakterien?

Es ist sicher richtig, daß wir unsere eigenen Leute in jedem Falle wieder zurückholen, speziell auch dann, wenn sie für die Bundesrepublik und halbstaatliche Organisationen in Afrika tätig waren. Eine andere Frage ist es, wenn die publicity-geile Verteidigungsministerin von der Leyen, die unbedingt Kanzlerin werden möchte, einen freiwilligen Hilfsdienst in Sachen Ebola startet und für den keinerlei Ausrüstung hat. Die Bundeswehr hat noch nicht einmal Fluggerät, um die allfälligen Infizierten dann auszufliegen [3]. So etwas ist nur noch bescheuert, wenn nicht kriminell!!

Und undemokratisch ist es auch. Die Bevölkerung des Weltsozialamts Deutschland, ohnehin bereits mit Asylanten überfordert, will nicht auch noch ein Weltkrankenhaus und Ebola-Center hier! Das Allererste wären sowieso medizinische Forschungen und die Entwicklung von Arzneimitteln und nicht blinder Aktionismus. Wie ist Ihre Meinung?

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#1 Kommentar von Oxenstierna am 10. Oktober 2014 00000010 10:51 141293831810Fr, 10 Okt 2014 10:51:58 +0200

Wir haben nur die Informationen, die wir bekommen. Die sind sicher nicht vollständig, sicher nicht ganz falsch, aber sicher werden uns auch Dinge verschwiegen.
Verständlich ist das alles ohnehin nicht, da schließe ich mich der Meinung von Kewil an.
… Es werden wohl früher oder später auch illegal aus den betroffenen afrikanischen Gebieten Menschen einreisen, die Ebola mitbringen. Genau so wie die illegal Einreisenden, die aus unerfindlichen Gründen einfach alle hier untergebracht werden, andere, zum Teil schlimme Krankheiten mitbringen, auch wenn es heruntergespielt, verschwiegen oder sogar bestritten wird.

#2 Kommentar von Marie-Belen am 10. Oktober 2014 00000010 10:52 141293835710Fr, 10 Okt 2014 10:52:37 +0200

Summa summarum
Ich kann nur vermuten:

Irgendwer hat vor, in Deutschland kollektiven Selbstmord zu begehen.

#3 Kommentar von gonger am 10. Oktober 2014 00000010 10:55 141293852210Fr, 10 Okt 2014 10:55:22 +0200

Wer daran glaubt daß den Ebola-Helfern im Falle einer Ansteckung in Deutschland geholfen wird glaubt auch an die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr.

#4 Kommentar von Templer2014 am 10. Oktober 2014 00000010 10:56 141293860510Fr, 10 Okt 2014 10:56:45 +0200

Ganauso naiv wie mit der Einwanderung geht man in
Deutschland mit Ebola um!Die Einwanderung ist schon
aus dem Ruder gelaufen,wann passiert es mit Ebola?
Wenn ich schon diese Radiointerviews höre,wo irgend
welche „gutmensch“ Mediziner sowas daherbrabbeln
wie: Hier kann es keine Pandemie geben,weil wir alles
im Griff haben…und wenn doch mal Ebola ausbricht,
nehmen wir einfach ein „Ricola schweizer Kräuterzückerli“ und dann ist alles wieder gut !!!
Genau so ein bekloppter schwachsinn wie der Islam
zu Dl. gehört.BEIDES gehört dorthin wo es herkommt!

#5 Kommentar von Waldorf und Statler am 10. Oktober 2014 00000010 10:59 141293875310Fr, 10 Okt 2014 10:59:13 +0200

Alle Sympathisanten und Parteimitglieder der “ Die Grünen “ die nicht genug von der Reinen, Puren unverfälschten echten Natur und allem Biologischem aus Fauna und Flora bekommen können, sollen die Flieger aus Afrika sauber machen ! Ungeschützt ohne Schutzanzug oder Mundschutz und Handschuhe !

#6 Kommentar von Patriot6 am 10. Oktober 2014 00000010 11:01 141293888911Fr, 10 Okt 2014 11:01:29 +0200

die Einschläge kommen näher:

[13] + Briten

und die Neger sind zu dumm zum Leichen begraben:

[14]

#7 Kommentar von Weltverbesserer am 10. Oktober 2014 00000010 11:04 141293906711Fr, 10 Okt 2014 11:04:27 +0200

Ich wundere mich ohnehin, wieso es bei der Einreise für Fluggäste aus Ebola-Gebieten keine Quarantäne gibt. Die Inkubationszeit beträgt 21 Tage. Danach kann man die Passagiere gefahrlos einreisen lassen. Ansonsten sollte man überhaupt keine Flüge aus Ebola-Gebieten mehr zulassen, bis man die Seuche im Griff hat.

#8 Kommentar von Eurabier am 10. Oktober 2014 00000010 11:06 141293921111Fr, 10 Okt 2014 11:06:51 +0200

Nun warten wir doch erst einmal das heutige Freitagsgebet ab! 🙂

Überhaupt wird alles nicht so schlimm, der Endsieg über Ebola naht:

[15]

„Ab Mitte Januar wird Ebola langsam zurückgehen“

Szenarien wie in Hollywood-Thrillern hält Jean-Paul Gonzalez für Unsinn. Der Virenforscher sieht als größtes Problem in Afrika weder die Hygiene noch die medizinische Versorgung, sondern die Kultur.

Was ein Rassist! Für unsere Grünen sind alle Kulturen gleichwertig, nur Nazis machen da einen Unterschied!

“Unter den Kulturlosen geht die Rede vom der Gleichwertigkeit der Kulturen!”
Michael Klonovsky

Neil Armstrong durfte auch nicht so einfach in die USA einreisen:

[16]

#9 Kommentar von Domingo am 10. Oktober 2014 00000010 11:07 141293922711Fr, 10 Okt 2014 11:07:07 +0200

Wenn die Putzfrauen die Flieger nicht mehr putzen, bleiben die irgendwann halt am Boden. Weltweit, denn wer weiß schon, wo ein Ebola-Infizierter herkommt.
Ist doch viel eleganter, als die persönliche Freizügigkeit per Dekret einzuschränken.

Daseinsvorsorge a´la Hollywood.

#10 Kommentar von theoW am 10. Oktober 2014 00000010 11:11 141293947511Fr, 10 Okt 2014 11:11:15 +0200

OT:

[17]

Daniel S. wurde am Bahnhof von Kirchweyhe so schwer verprügelt, dass er an einer Hirnblutung starb. Der Täter bekam fast sechs Jahre Jugendhaft. Jetzt fechten die Verteidiger das Urteil an: Wurde der Richter durch rechtsextreme Drohungen beeinflusst?

#11 Kommentar von FanvonMichaelS. am 10. Oktober 2014 00000010 11:12 141293957911Fr, 10 Okt 2014 11:12:59 +0200

Gestern beim Quassel Lanz saß auch so ein Mediziner aus Leipzig und wenn man dem zuhörte, ist alles ganz easy..Leipzig hat ja einen Verseuchten in die Isolierstation bekommen.Nix schlimmes also. Alles unter Kontrolle.Es gab schon mal einen Erkrankten, der läuft aber angeblich schon wieder putz munter und GEHEILT durch die Gegend.
In meinen Augen ist es ein VERBRECHEN, diese Seuchen nach Europa zu holen!

„..wenn die publicity-geile Verteidigungsministerin von der Leyen, die unbedingt Kanzlerin werden möchte, einen freiwilligen Hilfsdienst in Sachen Ebola startet und für den keinerlei Ausrüstung hat.“

DAVOR BEHÜTE UNS GOTT!!Diese Uschi ist NICHT zu ertragen. Das Murksel zwar auch nicht, aber die..??

#12 Kommentar von lorbas am 10. Oktober 2014 00000010 11:14 141293966011Fr, 10 Okt 2014 11:14:20 +0200

…die publicity-geile Verteidigungsministerin von der Leyen, die unbedingt Kanzlerin werden möchte,…

😯 Oh mein Gott.

Frau von der Laien 😉 besticht durch besondere Kernkompetenzen in den jeweiligen Bereichen in denen sie als Bundesminister_In Verantwortung trägt.

z.B.: als Bundesfamilienminister_In

Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

[18]

Zum Hauptthema, so langsam bekomme ich ernsthaft Angst vor der Zukunft. Das Land wird überschwemmt mit Invasoren und ein Ende des Ansturms ist nicht in Sicht. Allerlei Seuchen, Viren und Krankheiten werden nach Deutschland importiert, anscheinend ohne das sich die Verantwortlichen über Maßnahmen und Konsequenzen Gedanken machen.
Wie mag mein Land, meine Heimat in 10 Jahren aussehen ❓

#13 Kommentar von Eurabier am 10. Oktober 2014 00000010 11:14 141293968211Fr, 10 Okt 2014 11:14:42 +0200

#8 Domingo (10. Okt 2014 11:07)

Ist doch viel eleganter, als die persönliche Freizügigkeit per Dekret einzuschränken.

Also schränkt man die persönliche Freizügigkeit per Sekret ein! 🙂

#14 Kommentar von Babieca am 10. Oktober 2014 00000010 11:14 141293969811Fr, 10 Okt 2014 11:14:58 +0200

Eine weitere Komponente: Das nicht „Nein“ sagen können. So wie ich das verfolge, haben in den drei Fällen der aufgenommen Ebolanten (je ein Arzt aus dem Segal, Uganda, Sudan) die WHO und die UN bei Deutschland angefragt, ob die Leute in D behandelt werden können, weil alle drei WHO/UN-Angestellte bzw. von denen geheuerte Unternehmen Subarbeiter waren.

Diese Anfragen und das OK laufen in der Regel über das AA, das dann in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung (also der Zonenwachtel, nie vergessen) und den Gesundheitsministerium ganz zügig „Ja“ sagt, weil

– das der glatteste, widerstandsloseste Weg ist und jeglichen internationalen politischen Ärger vermeidet

– Deutschland aller Welt beweisen will, wie total toll und human und Spitze und welthilfsfreundlich es ist (Fiktiver AA-Referent: „Unsere Kernkompetenz ist nicht böser Bäbä-Krieg, sondern ‚helfen‘ und ‚Medizin'“, gerührt aufschluchz, „wir sind so gut!“), denn D will auf Teufel komm raus einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Diese Wühlarbeit (der Sitz wurde mehrfach abgelehnt) ist gerade wieder aufgenommen. Die aktuellen Ebola-Behandlungen sind das erneute Bewerbungsschreibungen dafür.

#15 Kommentar von Patriot_aus_Oesterreich am 10. Oktober 2014 00000010 11:15 141293971511Fr, 10 Okt 2014 11:15:15 +0200

OT: Sehr guter Artikel von Christian Ortner in der heutigen PRESSE

Ist der Islamische Staat denn überhaupt ein islamischer Staat?

Saudiarabien enthauptet derzeit völlig unbehelligt noch eifriger als der Islamische Staat. Mit dem Islam aber hat das alles natürlich nichts zu tun.

[19]

#16 Kommentar von Kriegsgott am 10. Oktober 2014 00000010 11:16 141293976111Fr, 10 Okt 2014 11:16:01 +0200

Wenn unsere Regierungen es schon nicht schaffen wollen, Flugzeuge aus Gefahrengebieten zu stoppen, die Putzfrauen schaffen es.

Ave imperator! Morituri te salutant.

#17 Kommentar von shanghaikid am 10. Oktober 2014 00000010 11:16 141293979811Fr, 10 Okt 2014 11:16:38 +0200

Alle Sympathisanten und Parteimitglieder der ” Die Grünen ” die nicht genug von der Reinen, Puren unverfälschten echten Natur und allem Biologischem aus Fauna und Flora bekommen können, sollen die Flieger aus Afrika sauber machen ! Ungeschützt ohne Schutzanzug oder Mundschutz und Handschuhe !

Guter Vorschlag! Gleichzeitig können sie auch endlich den Beweis erbringen, dass die auf Naturheilmittel basierende Medizin unseren westlichen überlegen ist.

#18 Kommentar von Koranthenkicker am 10. Oktober 2014 00000010 11:17 141293983211Fr, 10 Okt 2014 11:17:12 +0200

#6 Weltverbesserer (10. Okt 2014 11:04)

Ich wundere mich ohnehin, wieso es bei der Einreise für Fluggäste aus Ebola-Gebieten keine Quarantäne gibt. Die Inkubationszeit beträgt 21 Tage.

Eigentlich wurden alle großen Seuchen in den letzten Jahren durch besonnenen Umgang und konsequente Quarantäne besiegt. Dafür gibt es doch jede Menge Seuchenschutzgesetze. Und jetzt ist das nicht nur Leichtsinn sondern vorsätzliche Verbreitung. Soll die Weltbevölkerung flächendeckend dezimiert werden? Haben gewisse Kreise schon längst die Gegenmittel oder Schutzimpfungen erhalten?

Aber warum werden wir erst noch gefoltert mit dem ganzen Wahnsinn? Die hätten doch schnellere und schmerzlosere Mittel gegen uns?

#19 Kommentar von Rabiator am 10. Oktober 2014 00000010 11:17 141293987811Fr, 10 Okt 2014 11:17:58 +0200

Die „Verantwortlichen“ sind verantwortungslos, ja sogar kriminell

#20 Kommentar von Timpe10 am 10. Oktober 2014 00000010 11:18 141293991011Fr, 10 Okt 2014 11:18:30 +0200

Fahrlässiger geht es nicht.

Allenfalls sollten wir unsere eigenen Leute zurückholen.
Angeblich ist alles beherrschbar.
Trotzdem bleiben nicht unerhebliche Risiken.
Ist die Seuche erst einmal im Land, klann sie sich explosionsartig zu einer Epedmie unbekannten Ausmaßes ausweiten. Was wir ja an Grippe Epedimien oft genug erleben müssen.

Aber mediengeile Politiker stören sich nicht daran. So auch U. Von der Leyen welche sich egal wie auch immer, gerne an vorderster Front ablichten lässt.

#21 Kommentar von Made in Germany West am 10. Oktober 2014 00000010 11:21 141294007211Fr, 10 Okt 2014 11:21:12 +0200

Hauptsache helfen – und das gute Gefühl gibt es gratis dazu.

#22 Kommentar von Hypatia am 10. Oktober 2014 00000010 11:21 141294010811Fr, 10 Okt 2014 11:21:48 +0200

Man hat das Gefühl manche Behörden und Krankenhäuser waren geradezu begeistert, mit Ebola in Berührung zu kommen. … Was steckt dahinter?

Nun – mit AIDS hat es anscheinend nicht so recht geklappt, da muß jetzt EBOLA ran.
Jeder verantwortungsvolle Staat hält sich und seiner Bevölkerung unheilbare Seuchen vom Leibe.
Siehe Venedig – Pest – Quarantäne.

Und unsere Volkszertreter?
Sie holen die Krankheiten aus aller Welt auch noch ins Land.

…, daß wir unsere eigenen Leute in jedem Falle wieder zurückholen, speziell auch dann, wenn sie für die Bundesrepublik und halbstaatliche Organisationen in Afrika tätig waren.

Hört sich vielleicht hart an, aber der Meinung bin ich nicht.
Wer freiwillig in diese Länder geht, weiß in welche Gefahr er sich begibt.
Für solche Fälle wäre ich für gut ausgerüstete Krankenstationen – aber vor Ort.

Die armen Flugzeugbesatzungen und Flughafenbeschäftigten, möchte ich im Moment nicht in ihrer Haut stecken.

#23 Kommentar von Sklave am 10. Oktober 2014 00000010 11:22 141294015011Fr, 10 Okt 2014 11:22:30 +0200

‚Man hat das Gefühl, manche Behörden und Krankenhäuser waren nahezu begeistert, mit Ebola in Berührung zu kommen‘. Das hat mich auch gewundert, denn es ist ja ein regelrechter Ebola-Tourismus ausgebrochen. Da wird ein Sudanese, der sich in Nigeria angesteckt haben soll, mit einem Privatflugzeug in die BRD importieret, und am Flughafen warten 2 Krankenwagen und die Polizei auf ihn. Jetzt liegt er in Leipzig in der Isolierstation, und das Krankenhaus wird von einem Sicherheitsdienst und der Polizei bewacht. Es soll sich um einen hochrangigen UN-Mitarbeiter handeln, dessen Leben natürlich mehr wert ist als das einfacher Leute. Dümmmer geht’s nimmer. Da müßte man doch zuerst mal die Länder, in denen das Virus grassiert, nach außen hin abschotten, anstatt die Infizierten in der ganzen Welt herum zu karren. Da werden jetzt also unsere deutschen Krankenhäuser zu Teilen der Infektionskette gemacht. Übrigens: Bei dem Versuch, einen Termin beim Hautarzt zu bekommen, bin ich auf das nächste Jahr vertröstet worden.

#24 Kommentar von Tiefseetaucher am 10. Oktober 2014 00000010 11:23 141294022411Fr, 10 Okt 2014 11:23:44 +0200

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in Deutschland wieder Fälle von Lepra aufteten.

Auch das ein nettes Mitbringsel unserer „Bereicherer“ aus der Dritten Welt.

Aber klar doch, wir helfen ja gerne und verfaulen aus Solidarität mit Euch freudig am eigenen Leib. Nur hereinspaziert, Ihr Beladenen dieser Welt!

#25 Kommentar von lorbas am 10. Oktober 2014 00000010 11:24 141294025911Fr, 10 Okt 2014 11:24:19 +0200

#7 Eurabier (10. Okt 2014 11:06)

Nun warten wir doch erst einmal das heutige Freitagsgebet ab! 🙂

Wie werden „Freitagsgebete“ in Deutschland in 5 oder 10 Jahren aussehen ❓ 😯

Das Marburg Virus und das Ebola Virus sind eng miteinander verwandt. Mit dem kleinen Unterschied, dass das Marburgvirus die Nummer eins der tödlichen Viren ist, Ebola folgt auf Platz zwei.

Nun ist das Marburg Virus in Uganda aufgetreten.

06. Oktober 2014
Marburg-Virus und Ebola

Marburg-Virus in Uganda ausgebrochen

[20]

*********************************************

#9 theoW (10. Okt 2014 11:11)

OT:

Daniel S. wurde am Bahnhof von Kirchweyhe so schwer verprügelt, dass er an einer Hirnblutung starb. Der Täter bekam fast sechs Jahre Jugendhaft. Jetzt fechten die Verteidiger das Urteil an: Wurde der Richter durch rechtsextreme Drohungen beeinflusst?

Es würde mich nicht wundern wenn die nicht noch Erfolg hätten.

Derweil die eigentliche Bedrohung von ganz anderer Seite kommt.

Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

[21]

#26 Kommentar von Biloxi am 10. Oktober 2014 00000010 11:26 141294041511Fr, 10 Okt 2014 11:26:55 +0200

Ach, das sind ja nur Putzfrauen. Die sind auch nicht besser als „der Stammtisch“. Denen mangelt es halt genauso an Weltoffenheit und Toleranz.

Sagte der grüne Oberstudienrat in seinem Reihenhaus und war ein Stück weit empört.

#27 Kommentar von schrottmacher am 10. Oktober 2014 00000010 11:27 141294047111Fr, 10 Okt 2014 11:27:51 +0200

Ich halte es absolut für richtig infizierte Personen (die auch sonst nach D einreisen dürften) nach Deutschland zu holen und hier zu behandeln, bzw dies zu versuchen.
Grund: Unser medizinisches Personal und auch die Pharmaindustrie kann wertvolle Erkenntnisse erlangen, wie die Krankheit ggf behandelt werden kann. Bei uns spielen die Kosten für eine Therapie eine untergeordnete Rolle. Voraussichtlich wird diese Epidemie in Westafrika bleiben und Infektionen in Europa/USA werden wohl Einzelfälle bleiben. Was ist aber, wenn diese Krankheit sich ins tropische Südostasien ausbreitet? Dort wimmelt es von Europäern, die sich anstecken können und die am laufenden Band nach D einreisen. Und für diesen Fall sollten wir gewappnet sein.
Da eine überstandene Erkrankheit zur Immunität führt, wird sich sicherlich ein entsprechender Impfstoff entwickeln lassen, der uns dann ggf. schützen kann. Durch die rege Einwanderung aus Afrika zu uns werden zwangsläufig auch die Kontakte dieser leute zu ihren Angehörigen in Afrika rapide zunehmen und gerade durch den Flugreiseverkehr ist es sehr wahrscheinlich, dass eine solche Krankheit auch zu uns verschleppt wird. Beim Landweg halte ich das Risiko für gering, ein Infizierter wird es nicht bis hierher schaffen.

#28 Kommentar von Peter Blum am 10. Oktober 2014 00000010 11:28 141294049911Fr, 10 Okt 2014 11:28:19 +0200

Das Szenario das ein Flüchtling aus Westafrika in seiner Heimat infiziert wurde, nach einer Woche Marsch durch die Sahara in Lybien von der italienischen Kreuzfahrtorganisation „Marina Militare“ übergesetzt wird, und mit Taschengeld und Bahnfahrkarte ausgestattet illegal bei Landsleuten in einer deutschen Großstadt untertaucht ist das eine.

Was aber, wenn eine passdeutsche Konvertitte einen Selbstmordanschlag mit ebola verübt? Anstecken, einreisen, und eine Deutschlandtournee des Todes starten ?!?

semper PI!

#29 Kommentar von chalko am 10. Oktober 2014 00000010 11:29 141294056711Fr, 10 Okt 2014 11:29:27 +0200

einen Unfall verursachen -Tollpatsch

einen Unfall verlässig herbei führen- Dummkopf

oder wie die Politiker :

einen Unfall bewusst herbei führen- Verbrecher(in )

#30 Kommentar von Eurabier am 10. Oktober 2014 00000010 11:33 141294079211Fr, 10 Okt 2014 11:33:12 +0200

Nicht nur wegen Ebola wird nächstes Jahr das Oktoberfest ausfallen:

[22]

In München haben 150 Asylbewerber eine Straße blockiert, um auf überfüllte Flüchtlingsunterkünfte aufmerksam zu machen. Offenbar hat es nicht einmal genug Betten für die Neuankömmlinge in der bayrischen Landeshauptstadt gegeben. Jetzt sind Flüchtlinge in Oktoberfest-Zelten untergebracht.

#31 Kommentar von Berlin53 am 10. Oktober 2014 00000010 11:34 141294085011Fr, 10 Okt 2014 11:34:10 +0200

Die deutschen „Superkrankenhäuser“ meinen scheinbar, sie können einer Epidemie irgendetwas entgegensetzen. Allein der Aufwand für einen Test-Patienten ist so enorm, dass er schon fast die Kapazitäten sprengt. Man stelle sich vor, es werden Dutzende, Hunderte oder Tausende. Wohl Dem, der noch ein Häuschen im Wald mit Wasser und Nahrung vorhalten kann.

#32 Kommentar von pustel am 10. Oktober 2014 00000010 11:35 141294092111Fr, 10 Okt 2014 11:35:21 +0200

Ebola und Marburgvirus könnten den Turnaround des Bevölkerungswachstums markieren. Natürlich nur, wenn eine flächendeckende Verteilung gesichert ist….

#33 Kommentar von Heinz Ketchup am 10. Oktober 2014 00000010 11:44 141294147611Fr, 10 Okt 2014 11:44:36 +0200

„Was aber viel mehr verwundert, ist die bisherige Bereitschaft, Ebola-Patienten auch hier aufzunehmen. Man hat das Gefühl manche Behörden und Krankenhäuser waren geradezu begeistert, mit Ebola in Berührung zu kommen. Die Bevölkerung sicher nicht.“

Genauso ist es! Nicht nur, dass wir Armuts/Wirtschafts-Flüchtlinge und Schein-Asylanten aus aller Welt freiwillig ins Land holen, nein auch noch Ebola-Infizierte werden hier mit offenen Armen empfangen.
Vielleicht kommen ja noch via Lampedusa Malaria-,
Schlafkrankheit-, HIV-, oder sonstwie-Infizierte, also die ganze Palette hinzu! 🙁

#34 Kommentar von nairobi2020 am 10. Oktober 2014 00000010 11:52 141294195611Fr, 10 Okt 2014 11:52:36 +0200

# 28

hoffentlich spielt da auch die Blasmusik !! Und hoffentlich gibts W-LAN sonst blockieren die wieder die Strassen

#35 Kommentar von Midsummer am 10. Oktober 2014 00000010 12:04 141294265712Fr, 10 Okt 2014 12:04:17 +0200

Vielleicht sollte Deutschland erst einmal seinen Ärztemangel und seinen Mangel an qualifiziertem Pflegepersonal in den Griff kriegen.

#36 Kommentar von MR-Zelle am 10. Oktober 2014 00000010 12:05 141294273612Fr, 10 Okt 2014 12:05:36 +0200

#27 schrottmacher (10. Okt 2014 11:27)

Ich halte es absolut für richtig infizierte Personen (die auch sonst nach D einreisen dürften) nach Deutschland zu holen und hier zu behandeln, bzw dies zu versuchen.
Grund: Unser medizinisches Personal und auch die Pharmaindustrie kann wertvolle Erkenntnisse erlangen, wie die Krankheit ggf behandelt werden kann…
🙄

Wir haben alles schon da. Absolut sicher verwahrt.

BSL4 Labor Marburg

Das epidemische Auftreten hochpathogener Viren ist von großer gesundheitspolitischer Bedeutung. Die Gefahren, die von solchen Epidemien für das Gesundheitssystem ausgehen, müssen durch Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitsdienstes eingedämmt werden. Von größter Bedeutung ist aber, die auslösenden Viren schnell zu diagnostizieren um damit eine Grundlage für mögliche Quarantänemaßnahmen und eventuelle Therapien zu erhalten. Gleichzeitig ist die Erforschung von hochpathogenen Viren essentiell, um mögliche Ziele für antivirale Therapien und Impfstoffe zu identifizieren.Mit der Errichtung des neuen Hochsicherheitslabors an der Philipps-Universität Marburg (BSL-4-Labor) setzt sich eine Tradition der Untersuchung und Erforschung von hochpathogenen Viren des Menschen fort, die mit dem Ausbruch des Marburg-Virus 1967 ihren Anfang nahm. Dank der Initiative des Landes Hessen sowie der Unterstützung vieler inner- und außeruniversitärer Kräfte wurde die Errichtung des BSL-4 Labors in Marburg möglich. Die Philipps-Universität stellt sich mit der Übernahme der Betreiberverantwortung einer großen Aufgabe, die der Gesundheit der Bevölkerung dienen soll. Die Untersuchungen in dem BSL-4-Labor umfassen auf der einen Seite die Diagnostik von importierten Infektionen (Lassa-, Marburg- und Ebolavirus), von neu auftretenden hochpathogenen Viren (wie im Jahre 2003 das SARS-CoV) und von Viren die für bioterroristische Zwecke eingesetzt werden könnten. Auf der anderen Seite werden hochpathogene Viren hinsichtlich ihrer Vermehrungsmechanismen erforscht, um Strategien zur Prävention und Therapie, der durch diese Viren hervorgerufenen Erkrankungen zu entwickeln. Hinsichtlich der Diagnostik hochpathogener Viruserkrankungen arbeitet das Marburger BSL-4-Labor eng mit dem Kompetenzzentrum für importierte hochpathogene lebensbedrochliche Krankheiten in Frankfurt zusammen und ist so mit der Isolierstation am Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe Universität verbunden, die hessenweit Patienten mit hochkontagiösen lebensbedrohlichen Erkrankungen betreut. Ziel der Arbeiten in dem BSL-4 Labor ist somit die Erforschung hochpathogener Viren zu diagnostischen, therapeutischen und präventiven Zwecken.

[23]

Wir brauchen also nichts zu importieren.

Lassa, Marburg oder Ebola: Das sind die zehn gefährlichsten Erreger der Welt

Platz 1: Marburg-Virus

Mit einer Todesrate von bis zu 88 Prozent beschreibt die Weltgesundheitsorganisation das Marburg-Virus als gefährlichsten Erreger der Welt. Infektionen damit sind zwar selten, aber oft tödlich, berichtet die WHO.

Das Marburg-Virus stammt zwar aus Afrika, die ersten Nachweise gab es allerdings 1967 im hessischen Marburg, wonach der Erreger auch seinen Namen erhielt. Uganda-Touristen, die Kontakt mit Affen hatten, schleppten das Virus damals nach Deutschland ein. Den letzten Ausbruch der durch das Virus verursachten Erkrankung notierte das RKI im Jahr 2004. Zu den Symptomen gehören plötzliches Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie später auftretendes hohes Fieber mit Organblutungen (hämorrhagisches Fieber). Die Inkubationszeit liegt bei vier bis 16 Tagen.

Zusammen mit dem Ebola-Virus zählt das Marburg-Virus zu den Filoviren. Morphologisch sind beide Viren identisch, sie besitzen allerdings eine unterschiedliche Antigenstruktur, weshalb sie unterschiedlich behandelt werden müssen. Infektionen damit breiten sich oft nicht sehr weit aus, weil etliche Patienten sterben, bevor sie viele andere Menschen infizieren.

[24]

z.Z. ist das Marburgfieber in Uganda ausgebrochen ❗

#37 Kommentar von dummland am 10. Oktober 2014 00000010 12:10 141294302912Fr, 10 Okt 2014 12:10:29 +0200

Lustig könnte der Dreiklang werden : Asylantenansturm(mit ebola & Co)+Islamisten (mit Anschlägen)+Rezession( mit €-Kollaps)= Untergang/Bürgerkrieg in D . Die Endphase hat begonnen, aber Dumm-Michl ist happy. Apropos happy: das gleichnamige Neger-Lied passt perfekt zur Stimmung im grenzenlos naiven Deutschland.

#38 Kommentar von Trauerklinge am 10. Oktober 2014 00000010 12:15 141294333112Fr, 10 Okt 2014 12:15:31 +0200

Das wundert mich auch.
Gegen die harmlose Atomkraft wurde protestiert ohne Ende, Ebola ist hier willkommen.

Aus „EIKE“ zitiert, leider halb OT, aber sehr treffend:

#5: Michael Loehr sagt:

am Montag, 06.10.2014, 15:13

Rolf Schuster schrieb:
„Fazit:
Die Ziele der Politik, aus Deutschland ein Vorbild für eine CO?-freie Gesellschaft zu transformieren, hat dieselbe volkswirtschaftliche Vernichtung noch Volksvermögen zur Folge, als ob wir einen Krieg führen und verlieren würden.

Wird diese Entwicklung nicht gestoppt, so droht Deutschland auf das Niveau eines Drittweltlandes abzusinken, ohne irgendeinen Effekt auf den weltweiten CO? Ausstoß zu erreichen.

Was dies bedeuten kann, erkennt man zur Zeit in dem von Ebola betoffenen Afrika, südlich der Sahara.

Der Pro Kopf-Verbrauch an elektrischer Energie liegt bei 124 Kilowattstunden im Jahr. Dies bedeutet aber auch, keine Kühlschränke, keine Infrastruktur zur Wasser Ver.- und Entsorgung, keine industrielle Arbeitsplätze in einer effizienten und arbeitsteiligen Volkswirtschaft, die eine Voraussetzung ist, sich eine teure medizinische Infrastruktur leisten zu können.

Gleichzeitig zerstören wir unsere letzten naturbelassenen Flächen durch den Zubau mit den von mir so genannten SoDa-Kraftwerken und SoDa Stromleitungen, die quer durch die Republik verlegt werden.

( SoDa = Diese Anlagen stehen die längste Zeit des Jahres einfach so da.)

Politik, Medien, und auch die Kirchen argumentieren, daß ich an die Zukunft meiner Kinder denken soll.

Daran denke und arbeite ich jeden Tag.

Denn diese Entwicklung verfrühstückt meine zukünftige Rente und treibt gleichzeitig die wertschöpfenden industriellen Arbeitsplätze meiner Söhne in das Ausland.
Rolf Schuster im Oktober 2014“

Wenn ich ein Fazit ziehe, sähe das noch ein wenig vernichtender aus als Ihres.
Unsere Verkehrsinfrastruktur löst sich trotz Rekordsteuereinnahmen jedes Jahr weiter auf. Mein nächstes Fahrzeug wird wieder ein „fetter SUV“ mit Dämpfersystem sein, weil die Straßen im hiesigen Raum nicht mehr erneuert, sondern nur noch mit Temporeduzierungen (30, 20, 10 k/mh) versehen werden. Die mega aufgeblähten städtischen bzw. öffentlichen Haushalte hier in NRW erlassen jedes Jahr früher ihre Haushaltssperre. Da hilft nur noch, wie gerade ein Spd-Minister angedacht hat, eine höhere Steuer auf Benzin.
Unsere totgesparte Bundeswehr, wenn wir uns schon mal entschlossen haben Waffen zu liefern, bekommt diese noch nicht mal in einem Rutsch in die Kurdengebiete. Ich hoffe, Luxemburg erklärt uns eines Tages nicht den Krieg. Vermutlich würden sie uns überrennen.
Und wenn ich mir so die logistischen Fehleinschätzungen beim Flughafenbau in Berlin, Elbphilharmonie usw. ansehe, bekomme ich panische Angst, Stichwort Ebola, wenn unsere taffe Verteidigungsministerin Freiwillige für die Ebola-Gebiete sucht. Bei dem was Politik in den letzten Jahren angerichtet hat, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass man die Seuche nach Deutschland einschleppt und sie sich wunderbar verbreitet. Ob unsere Spezialkliniken dann mit ihren lächerlichen 20, 40 oder 60 Betten auskommen, dürfte eher unwahrscheinlich sein.
Mein Fazit:
Wenn Sie in den nächsten Jahren nicht an einem „Schlaglochunfall“ gestorben sind, die Luxemburger uns Deutsche lieber nicht angreifen, zumal wir ja ein bisschen merkwürdig sind, die Geschichte mit Ebola auch nicht funktioniert hat, größere Blackouts an uns vorüber gegangen sind, haben Sie immer noch beste Chancen, dass der Euro Ihre Lebensleistung einfach so vernichtet hat.

Die nächsten 10-15 Jahre werden richtig spannend. Ungefähr so spannend, wie die Zeit von 1924 bis 1939. Nur das wir dieses Mal nicht die Bösen sein werden. Wir sind dann die Blöden, weil wir immer Politiker gewählt haben, die es im „echten Leben“ nie probiert haben.

#39 Kommentar von MAt am 10. Oktober 2014 00000010 12:18 141294351012Fr, 10 Okt 2014 12:18:30 +0200

Wenn ich die Bevölkerung dezimieren, dabei Plünderungen verhindern oder zur Verbreitung nutzen und den Geldkreislauf kontrollieren wollte, würde ich mit einer Seuche operieren… Gut wäre noch eine zweite Seuche, das Marburger Fieber zum Beispiel! In jedem Fall muss die Inkubationszeit ca. 3 Wochen betragen, damit die Ansteckung kaum zurück zu verfolgen ist und viele Kontakte mit dem Infizierten möglich sind… ja, so würde ich es machen!

#40 Kommentar von wolaufensie am 10. Oktober 2014 00000010 12:21 141294370612Fr, 10 Okt 2014 12:21:46 +0200

Im Kalifat der radikal-islamischen SPD, Kraft,
bemüht man sich nun flächendeckend, um eine bunte, das heisst [25], die unter Anderem auch gegen Ebola hilft. Kaderleiter und KaderleiterInnen (gender : Kadaleita) der C*DU planwirtschaften momentan unermüdlich darauf hin,

„Mehr produzieren, gerchter verteilen, besser leben (Losung des II. C*DU-Parteitages)“

dass zur Jahresabschlussfeier jeder Nichtmigrant mit Menstruationshintergrund solch ein Überlebenszelt erhält

…sieht auch noch gut aus und unterstreicht die feminine Linie…

Und falls das bei einigen, wenigen Fällen noch nicht ausreichen sollte, hat sich die Kamel-Urin-Therapie, die an der Kamel-Urin-Universität erarbeitet wurde, gegen so ziemlich alles bewährt.
Bei Männern schlägt, wie man hört, besonders die Jungfrauen-Therapie z.B. gegen Aids an. Soll auch gut gegen Ebola sein – wie man hört. Und kommt zunächst mal in der neuen nachhaltigen NRW-Barfussmedizin zum Einsatz.

#41 Kommentar von Antidote am 10. Oktober 2014 00000010 12:28 141294409112Fr, 10 Okt 2014 12:28:11 +0200

#27 schrottmacher

Vielen Dank für die gelungenen Satire, die von #36 MR-Zelle fachlich erweitert wird!

Ich bin auf die nächsten Tage gespannt, siehe Spanien, Montenegro, UK, USA,… und wie sich das EBOLA-Virus in die westliche Welt frisst.

Spätestens dann sollten alle Virus-Appeaser und Souffleure auf den Haken genommen werden und allesamt in den Knast wandern.

Ebola ist wohl der letzte Beweis dafür, dass die westlichen Demokratien von behinderten und kranken Hirnen beherrscht werden, das ist negative Selektion vom feinsten.

#42 Kommentar von Altenburg am 10. Oktober 2014 00000010 12:31 141294431412Fr, 10 Okt 2014 12:31:54 +0200

Nicht nur Ebola kann durch die Masseneinwanderung aus Afrika eingeschleppt werden.

[26]

#43 Kommentar von Heisenberg73 am 10. Oktober 2014 00000010 12:34 141294447012Fr, 10 Okt 2014 12:34:30 +0200

Deutschland fährt jetzt schon auf Verschleiß, am Rande der Kapazitäten. Nicht nur bei BW oder Infrastruktur, auch im Gesundheitswesen.

Einen oder zwei Ebolaneger kann man behandeln, aber wenn plötzlich hunderte oder tausende von Fällen auftreten, weil die vorher in der Stadt oder dem Flüchtlingsheim umhergelaufen sind und unbewusst Leute infiziert haben, dann bricht hier das Chaos aus.

Dann möchte ich die arroganten Mediziner und Politiker im Radio mal hören.

„Alles im Griff, keine Gefahr“, ah ja.
Noch!

#44 Kommentar von martin67 am 10. Oktober 2014 00000010 12:44 141294509112Fr, 10 Okt 2014 12:44:51 +0200

Donnerwetter, seit dem 1.10.14, aber erst gestern bekanntgegeben, haben wir einen
Ebola-Beauftragten!

Wegen eines Kranken?
Was soll das bedeuten?
Rechnet man mit einem Massensterben an Ebola?
Warum sonst dieser Aufwand….?

Es geht wohl darauf hinaus:

Georgia Guidestones –
Amerikanisches Stonehenge kündigt die Eleminierung von neun Zehnteln der Weltbevölkerung an

[27]
Die Weltbevölkerung auf 500 Millionen Einwohner zu begrenzen, heißt nichts anderes, als neun Zehntel aller Menschen weltweit auszurotten. Der wirkliche Ursprung dieses merkwürdigen Monumentes ist und bleibt mysteriös. Niemand kennt die wahre Identität der Person oder der Gruppe, welche die Errichtung der Marksteine in Auftrag gaben.
Angeblich…..

In den Sprachen Englisch, Spanisch, Suaheli, Hindi, Hebräisch, Arabisch, Chinesisch, Russisch wird verkündet:

Halte die Menschheit unter 500 Millionen
in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur

Lenke die Fortpflanzung weise
um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.

Vereine die Menschheit
mit einer neuen, lebendigen Sprache.

Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition
und alles sonst mit gemäßigter Vernunft.

Schütze die Menschen und Nationen
durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte.

Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten selbst/intern regeln
und internationale Streitfälle vor einem Weltgericht beilegen.
Vermeide belanglose Gesetze und unnütze Beamte.

Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und
den gesellschaftlichen/sozialen Pflichten.

Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe im Streben nach Harmonie mit dem Unendlichen.

Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde
Lass der Natur Raum
Lass der Natur Raum.

Ja, knallhart und dann völkerverdummend…

#45 Kommentar von germanica am 10. Oktober 2014 00000010 12:47 141294524712Fr, 10 Okt 2014 12:47:27 +0200

….gestern abend bei Lanz:
Es reicht schon aus, wenn ein Erkrankter eine Türklinke anfasst 😆

….-sagt der Experte!

Dann lassen wir ihn mal einen Haltegriff in der Strassenbahn, einen Einkaufswagen oder Griff am Wasserhahn anfassen…..

Zu Zeit haben die Kliniken aber leider nur EINEN Behandlungsplatz auf den Isolierstationen 😆 😆 😆

#46 Kommentar von germanica am 10. Oktober 2014 00000010 12:48 141294533112Fr, 10 Okt 2014 12:48:51 +0200

Ebola schein übrigens auch ein Rassist zu sein 😉

#47 Kommentar von dummland am 10. Oktober 2014 00000010 12:52 141294553912Fr, 10 Okt 2014 12:52:19 +0200

@43 Heisenberg
Da bereits „Alles“ auf Kante genäht und auf Reserve betrieben wird,kommt der Kollaps dann schlagartig und das System kippt schneller als man denken kann.

#48 Kommentar von Merkwuerden am 10. Oktober 2014 00000010 13:17 141294703401Fr, 10 Okt 2014 13:17:14 +0200

In „unserer“ durchgeknallten politisch korrekten Zeit ist es „rassistisch“ sich gegen Krankheiten wie Pest, Cholera, Ebola oder sonstiges zu schützen.

Diejenigen die uns diesen Dreck eingebrockt haben, gehören als Pflegepersonal in die Krankenhäuser befohlen wo Ebola Patienten behandelt werden!!!

#49 Kommentar von TheDentist am 10. Oktober 2014 00000010 13:29 141294774301Fr, 10 Okt 2014 13:29:03 +0200

Ebola-Infizierte müssen aus dem gleichen Grund nach Deutschland aus dem auch IS-Dschihadisten (wieder) einreisen dürfen,denn:
würde man anfangen Einwanderer in nützlich und schädlich für unser Land einzuteilen,stünde bald das ganze Umvolkungsprojekt in Frage.“Wehret den Anfängen“ lautet deshalb die Parole der Deutschlandabschaffer.

#50 Kommentar von johann am 10. Oktober 2014 00000010 13:32 141294792901Fr, 10 Okt 2014 13:32:09 +0200

In der gestrigen Sendung der „Lokalzeit Münsterland“ gab es einen kurzen Beitrag über die Situation in der zentralen Asylaufnahmestelle Schöppingen. Besonders die verschmutzten Toiletten waren Thema. Aufschlußreich die Aussage der Verantwortlichen, dass trotz intensiver Reinigung die Toiletten schon nach wenigen Stunden wieder total verschmutzt sind. Gezeigt werden dabei deutsche Reinigungskräfte bei der Reinigung, der Leiter gibt sich resigniert-ratlos (seine Meinung hält er mit Sicherheit zurück).
Ebenfalls skandalos die Vermüllung des Lagers, wo nach Aussage des Leiters die Asylanten einfach den Müll aus dem Fenster werfen würden, weil sie noch nicht an unsere Sitten gewöhnt wären (so sinngemäß).

Zusammenleben im Flüchtlingsheim Schöppingen: Lokalzeit Münsterland vom 09.10.2014

[28]

Auch wenn es ein ekliges Thema ist, aber das mit den Toiletten wurde ja schon mal erörtert und bleibt ein Skandal. Offenbar hat ein ganz bestimmter Teil dieser Asylanten massive Verständnisprobleme im Gebrauch von Toiletten. Dies wird man wohl überall in Deutschland bestätigen können.

Wenn da mal der erste Ebola-Fall kommt…….

#51 Kommentar von Hypatia am 10. Oktober 2014 00000010 14:21 141295089602Fr, 10 Okt 2014 14:21:36 +0200

#50 johann (10. Okt 2014 13:32)

Offenbar hat ein ganz bestimmter Teil dieser Asylanten massive Verständnisprobleme im Gebrauch von Toiletten. Dies wird man wohl überall in Deutschland bestätigen können.

Na dann bauen wir ihnen doch kultursensibel einen Donnerbalken.
Kann doch nicht so schwer sein. 😉

#52 Kommentar von Biloxi am 10. Oktober 2014 00000010 14:35 141295173102Fr, 10 Okt 2014 14:35:31 +0200

Jedes vernünftige Gemeinwesen würde sich strikt und radikal gegen diese tödliche Gefahr Ebola abschotten. Warum ist es bei uns nicht so? Weil dieses Land und seine herrschende Klasse verdorben sind. Sage nicht ich, sagt Nietzsche, dem ich mich aber anschließe:

„Ich nenne ein Tier, eine Gattung, ein Individuum verdorben, wenn es seine Instinkte verliert, wenn es wählt, wenn es vorzieht, was ihm nachteilig ist.“

#53 Kommentar von Wirtswechsel am 10. Oktober 2014 00000010 14:45 141295232102Fr, 10 Okt 2014 14:45:21 +0200

#27 Schrottmacher
Erstaunlich, dass selbst hier immer wieder angeführt wird, ein infizierter Westafrikaner würde es auf dem Landweg nicht bis Europa schaffen, darum bestünde in dieser Hinsicht keine Gefahr für uns. Dabei genügt es doch, wenn die Viren Europa erreichen. Die Erkrankung kann unterwegs bei einem Westafrikaner ausbrechen. Dieser steckt andere Afrikaner an. Die wiederum… und so weiter, bis symptomlose Infizierte Ebola zu uns einschleppen.

#54 Kommentar von nicht die mama am 10. Oktober 2014 00000010 15:11 141295391403Fr, 10 Okt 2014 15:11:54 +0200

Man muss den Doofis und Rasssisssmusss-Überzeugten nur eindringlich genug sagen, dass es gegen Ebola nur deshalb keinen Impfstoff gibt, weil Ebola bei Negers wütet.

Dann werden Gutmenschen und Rasssisssmusss-Überzeugte alles daran setzen, Weisse flächendeckend mit Ebola zu infizieren.

q.e.d.

#55 Kommentar von ridgleylisp am 10. Oktober 2014 00000010 15:17 141295424803Fr, 10 Okt 2014 15:17:28 +0200

Man hat das Gefühl manche Behörden und Krankenhäuser waren geradezu begeistert, mit Ebola in Berührung zu kommen. Die Bevölkerung sicher nicht. Was steckt dahinter?
———————————————–

Schuldbeladene Deutsche SEHNEN sich ja von Ebola angesteckt zu werden um ihr bedingungsloses Mitgefühl für die armen Drittweltler zu bezeugen!

#56 Kommentar von Stolzer_REP-Waehler am 10. Oktober 2014 00000010 15:24 141295467803Fr, 10 Okt 2014 15:24:38 +0200

In den Augen der Linken sind wir, der imperialistische Westen, verantwortlich für die Ebola-Epidemie in Afrika, weil wir es unterlassen haben, dort ein funktionierendes Gesundheitssystem zu installieren. Deswegen müssen wir zwecks Wiedergutmachung unbedingt mehr Ebola-infizierte Afrikaner aufnehmen. Ist doch nur fair, wenn für die Verbrechen der Vergangenheit zum Ausgleich jetzt ein paar imperialistische Rechtspopulisten an Ebola abkratzen.

Verantwortlich sind Regierende und Geschäftsleute, die es in den betroffenen Ländern unterließen, überhaupt nur den Ansatz eines Gesundheitssystems zu schaffen. In Sierra Leone leistet man sich bei sechs Millionen Menschen gerade mal 200 Ärztinnen und Ärzte im ganzen sogenannten öffentlichen Gesundheitssektor. Auch Liberia, Guinea und die „klassischen“ Ebola-Länder Kongo und Uganda zählen zu den ärmsten Gesellschaften auf dem Erdball.

Verantwortlich sind imperialistische Mächte, die den unterentwickelten Ländern jede Chance auf eine substanzielle ökonomische Entwicklung nahmen. Auch wenn Liberia 1847 formal unabhängig wurde, auch wenn ein Land nach dem anderen in Afrika und anderswo auf der Welt spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg (vor dem Hintergrund der Kolonialen Revolution) in die Unabhängigkeit ging, so sind sie doch abhängig von den wirtschaftlich, politisch, militärisch dominanten Staaten international geblieben.

[29]

#57 Kommentar von mutter maria am 10. Oktober 2014 00000010 15:26 141295481403Fr, 10 Okt 2014 15:26:54 +0200

Anstatt zum Streik bzw. zum Kampf aufzurufen wird
hier nur geblödelt.
Wenn die AfD jetzt zu beiden aufrufen würde hätte ich allen Respekt für diese Partei.
Aber auch sie tut herzlich wenig.

#58 Kommentar von K.Huntelaar am 10. Oktober 2014 00000010 15:27 141295482903Fr, 10 Okt 2014 15:27:09 +0200

Ebola Kranke in Deutschland zu behandeln, halte ich für eine gute Idee. Es ist die Chance für Deutschland sich in Sachen Medizin weltweit zu beweisen und könnte ein Sprungbrett in Richtung weitere Forschung von Ebola und eine Medizin bzw. Therapie dagegen sein.
Das Flugzeuge, aber unter so schlampigen Verhältnissen gereinigt werden, halte ich für grob fahrlässig. Gerade wenn Putzfrauen bei der Reinigung es mit Erbrochenem, Fäkalien, Spucke und/oder Sperma zu tun haben.

#59 Kommentar von K.Huntelaar am 10. Oktober 2014 00000010 15:28 141295489203Fr, 10 Okt 2014 15:28:12 +0200

#PI:
Wieso sagt mir WordPress an. Ich schreibe meine Kommentare zu schnell, obwohl ich nur einen geschrieben habe?

#60 Kommentar von Schüfeli am 10. Oktober 2014 00000010 15:55 141295651103Fr, 10 Okt 2014 15:55:11 +0200

Aus Angst vor Ebola haben am New Yorker Flughafen La Guardia etwa 200 Putzfrauen gestreikt (Foto). Sie weigerten sich, aus Afrika kommende Maschinen zu säubern.

Was aber viel mehr verwundert, ist die bisherige Bereitschaft, Ebola-Patienten auch hier aufzunehmen. Man hat das Gefühl manche Behörden und Krankenhäuser waren geradezu begeistert, mit Ebola in Berührung zu kommen.

Und was sagen die Putzfrauen in deutschen Krankenhäusern dazu?

#61 Kommentar von Schüfeli am 10. Oktober 2014 00000010 16:06 141295720704Fr, 10 Okt 2014 16:06:47 +0200

Es ist sicher richtig, daß wir unsere eigenen Leute in jedem Falle wieder zurückholen, speziell auch dann, wenn sie für die Bundesrepublik und halbstaatliche Organisationen in Afrika tätig waren. Eine andere Frage ist es, wenn die publicity-geile Verteidigungsministerin von der Leyen, die unbedingt Kanzlerin werden möchte, einen freiwilligen Hilfsdienst in Sachen Ebola startet und für den keinerlei Ausrüstung hat.

Die Ebola-Epidemie ist eine direkte Folge der Bevölkerungsexplosion in Afrika.
Da die zivilisierte Geburtenkontrolle fehlt, wird die Bevölkerungszahl in natürlicher Weise, d.h. durch Epidemien, Hunger, Kriege usw., verkleinert bis überbevölkerte Slums verschwinden und die Wilden wieder weit verstreut auf dem Land leben, wie es sich bei Wilden gehört.

Die westliche Hilfe wird diesen Prozess nur verlangsamen können, was nur zusätzliche Opfer bringt.
Also wie immer: der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.

Richtig wäre, DIE „ENTWICKLUNGSHILFE“ (die niemanden entwickelt, sondern nur die Bevölkerungsexplosion verursacht) DURCH DIE GEBURTENKONTROLLE ZU ERSETZEN.

#62 Kommentar von martin67 am 10. Oktober 2014 00000010 16:07 141295722504Fr, 10 Okt 2014 16:07:05 +0200

#60 Schüfeli

Und was sagen die Putzfrauen in deutschen Krankenhäusern dazu?
——————————–
Ich kann es dir sagen:

Die putzen gar nicht, die tun nur so!

Ich habe es mehrmals erlebt!

#63 Kommentar von Unlinks am 10. Oktober 2014 00000010 16:23 141295818404Fr, 10 Okt 2014 16:23:04 +0200

10.000 Euro am Tag kostet die Behandlung von so einem Ebolotodeskandidaten. Nur das sich irgendwelche Ärzte profilieren können. Da für darf der normale deutsche Kassenversicherte dann Unsummen Zuzahlung für überteuerte Medikamente zahlen die es im europäischen Ausland sogar Rezeptfrei an der Tankstelle und zu dem billiger als die Zuzahlung alleine gibt ! Ein Hoch auf das Gesundheitssystem.

#64 Kommentar von Thorben_Arminius am 10. Oktober 2014 00000010 17:30 141296224105Fr, 10 Okt 2014 17:30:41 +0200

Die Hauptgefahr für uns ist derzeit das Kakao sehr viel teurer wird, wenn eine Ernte in Westafrika ausfällt. Andererseits, wenn sich Ebola dort nicht ausbreitet kommen in Zukunft mehr Migranten von dort und der Regenwald vor Ort wird restlos vernichtet.

Versuche ins deutsche Gesundheitssystem einzuwandern müssen aber natürlich unterbunden werden. Möglicherweise begründete Sorgen sollten auch adressiert werden: [30]

#65 Kommentar von wien1529 am 10. Oktober 2014 00000010 19:19 141296878207Fr, 10 Okt 2014 19:19:42 +0200

im mittelalter hat es eine einzige schiffsladung vom schwarzen meer nach venedig gebraucht, um die pest nach europa zu bringen, an der mehr als ein drittel der bevölkerung gestorben ist.

wer sich damit ein wenig beschäftigt hat, weiss, was das bedeutet, wobei der zusammenbruch der gesellschaften folgt.

ein schiff !

das werden doch ein paar tausend neger locker schaffen.

#66 Kommentar von KarlSchwarz am 10. Oktober 2014 00000010 20:35 141297333508Fr, 10 Okt 2014 20:35:35 +0200

Für Anfang nächsten Jahres haben ich einen Routine-Termin zur stationären Aufnahme in einer Klinik, die auch Ebola-Fälle behandeln kann. Diesen Termin werde ich absagen. Ich gehe nicht in Krankenhäuser, die auch nur im Entferntesten mit dieser Krankheit zu tun haben könnten.

Vor allem Kliniken, die sich mutwillig darum reißen, Ebolapatienten aufnehmen zu können werden von mir strikt gemieden. Solchen Häusern nähere ich mich nicht weiter als 10 Kilometer. Lieber lasse ich die Behandlung gar nicht machen, oder fahre 500 Kilometer weiter in eine andere Klinik.

Der Selbsterhaltungstrieb rät zur Kontaktvermeidung. Das merken auch Flyerverteiler. Vor einiger Zeit sah ich einen Neger, der Werbeflyer auf der Straße verteilte. Die Mehrzahl der Passanten machte einen großen Bogen um ihn und nahm keine Zettel von ihm an.

#67 Kommentar von wieauchimmer am 10. Oktober 2014 00000010 21:10 141297543509Fr, 10 Okt 2014 21:10:35 +0200

#6 Patriot6 (10. Okt 2014 11:01)

und die Neger sind zu dumm zum Leichen begraben:

[14]

Würden Sie das an der Stelle eines Leichenbestatters in einem derartigen Land anders handhaben? Denn diese haben doch im Grunde Recht damit, dass sie für eine solche hochgefährliche Tätigkeit besser bezahlt werden müssten als für das Entfernen anderer Leichen, bei denen das Risiko, irgendeine Krankheit zu bekommen, um ein Vielfaches geringer ist.

#68 Kommentar von vonPaul am 10. Oktober 2014 00000010 21:21 141297609709Fr, 10 Okt 2014 21:21:37 +0200

#66 Karl Schwarz
Ein mit Ebola verseuchter Neger verteilt massenhaft Flyer.Oh mein Gott,mir kommen da eben ganz böse Gedanken.

#69 Kommentar von VivaEspana am 10. Oktober 2014 00000010 22:12 141297916010Fr, 10 Okt 2014 22:12:40 +0200

[31]

Aufgrund wiederholter Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen wurde die Kommentarfunktion für diesen Artikel deaktiviert.

#70 Kommentar von VivaEspana am 10. Oktober 2014 00000010 22:18 141297951110Fr, 10 Okt 2014 22:18:31 +0200

„Du schreibst die Kommentare zu schnell. Mach mal langsam.“
Noch langsamer kann ich nicht!
——-
Hoch leben die Putzfrauen. Wenn das weltweit alle so machen würden, käme der Ebola-Flugtourismus (gewollt und von UN bezahlt, siehe link bei #69)
zum Erliegen.

#71 Kommentar von Schüfeli am 10. Oktober 2014 00000010 22:28 141298008210Fr, 10 Okt 2014 22:28:02 +0200

#62 martin67 (10. Okt 2014 16:07)
#60 Schüfeli
Und was sagen die Putzfrauen in deutschen Krankenhäusern dazu?
——————————–
Ich kann es dir sagen:
Die putzen gar nicht, die tun nur so!
Ich habe es mehrmals erlebt!

Das sind doch die importierten Putzfachkräfte aus dem Ausland, nicht wahr?

Na dann geht es bald wie im Mittelalter.
Der von Ebola Verstorbene wird mit dem Stroh, auf dem er lag, ins Massengrab geworfen und auf seinen Platz wird einfach neues Stroh für den nächsten Kranken gelegt.

#72 Kommentar von HendriK. am 10. Oktober 2014 00000010 23:16 141298296211Fr, 10 Okt 2014 23:16:02 +0200

Ich kann die Putzfrauen verstehen. Es ist eine Zumutung, das verseuchte Zeugs wegzumachen und dann sich unter Umständen auch noch anzustecken. Gerade dann wenn nur eine undichte Stelle im Schutzanzug ist, wenn sie diesen überhaupt bekommen. Ebola ist hochansteckend. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, wenn die Ebola-Kranken nach Europa gebracht werden. Sorry, aber was soll das überhaupt bringen, wenn die Patienten eh bald sterben. Schlimm für Europäer, die dort geholfen haben, aber es nicht gut, dass sie die Seuche mit nach Europa zurückbringen. Was sind das für Freiwillige, die sich da melden ? Lebensmüde !? Die Afrikaner haben durch ihre Vernachlässigung hygienischer Standards, die Verbreitung verursacht. Regelmäßiges Händewaschen ist wichtig. Und viele glauben an die Kraft des Voodoodoktors – ja bitte dann soll der ihnen helfen. Aber immer nur nach dem Westen schreien, wenns ernst wird, ist billig.

#73 Kommentar von VivaEspana am 10. Oktober 2014 00000010 23:38 141298428311Fr, 10 Okt 2014 23:38:03 +0200

„Den“ Ebola „in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“.
Nun gibt es schon einen live-ticker:
[32]

#74 Kommentar von HendriK. am 10. Oktober 2014 00000010 23:52 141298516911Fr, 10 Okt 2014 23:52:49 +0200

Wie schnell kann sich das Virus verbreiten: Die Krankenschwester steckt sich an, nichtsahnend geht sie nach Hause und schwupps hat sie ihren Mann und die Kinder angesteckt. Die Kinder gehen zur Schule und die Mitschüler stecken sich an, der Mann geht zur Arbeit und die Kollegen stecken sich an. Jeder Laie sollte wissen, wie schnell das gehen kann. Nur eine Unachtsamkeit – ja Menschen machen Fehler – und schon passiert es. Ich bin für mobile Stationen in den betroffenen Ländern. Die Länder müssen isoliert werden. Es darf keine Einreisen nach Europa aus Westafrika geben. Nur konsequentes Handeln wird helfen. Aber die Warnungen werden nicht gehört !

#75 Kommentar von survivor am 11. Oktober 2014 00000010 00:30 141298745612Sa, 11 Okt 2014 00:30:56 +0200

#74 HendriK. (10. Okt 2014 23:52

„Die Länder müssen isoliert werden. Es darf keine Einreisen nach Europa aus Westafrika geben. Nur konsequentes Handeln wird helfen. Aber die Warnungen werden nicht gehört !“..
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Vollkommen richtig, meine Rede. Aber es passiert? Genau: Nix!
Rein gar nichts!

Noch nicht einmal Kontrollen von Einreisenden aus den betroffenen Gebieten an den Flughäfen, zum Beispiel in Form von Fiebermessungen.
Was war das damals für ein Theater mit SARS.
Im Gegenteil, die Afrikaner wandern über Italien ohne Personenkontrolle nach ganz Europa ein. Selbst die Experten vom RKI u.a., die es besser wissen sollten spielen die Angelegenheit herunter.
Es ist als ob sich alle die Augen, den Mund und die Ohren zuhalten. Wie die 3 Affen.
Man lässt alles laufen.
Keiner übernimmt mehr Verantwortung. Es ist zum verzweifeln.
Die heilige Kuh der Personenfreizügigkeit der Globalisierer darf nicht angetastet werden.
Die Konsequenzen müssen wir alle ausbaden.
Der Virus unterscheidet nicht zwischen Gutmenschen und Globalisierungsgegnern.