thiel_nuhrWährend von den deutschen Kabarettisten-Kollegen in der aktuellen Diskussion um eine Strafanzeige eines Salafisten gegen Dieter Nuhr nur lautes Schweigen zu vernehmen ist, hat sich jetzt ein Schweizer Satiriker in einem Interview zu Wort gemeldet. Andreas Thiel (Foto), der sich selbst einen freiheitsliebenden „Anarchisten“ nennt, kann in den Aussagen von Dieter Nuhr zum Islam nichts Schlimmes oder Unanständiges erkennen. „Ich gebe Dieter Nuhr vielmehr recht. Der Koran bietet mit seinen gewaltverherrlichenden Passagen grossartigen Stoff für einen Satiriker“, so Thiel.

Und weiter:

Nuhr ist noch anständig. Er bezieht sich auf Botschaften des Korans und hinterfragt diese. Inhaltlich hat er im Grunde einfache Botschaften, etwa dass man Frauen nicht unterdrücken soll. Dass das so hohe Wellen schlägt, zeigt, dass es immer noch tabu ist, die Vereinbarkeit des Islams mit westlichen Grundwerten infrage zu stellen.

In Deutschland gibt es Satiriker, die mehr oder weniger offen zugeben, die Finger von der «heissen Kartoffel» Islam zu lassen – aus Angst vor den Reaktionen.

Das ist grundfalsch. Satire darf nicht vor Islamisten kuschen. Schauen sie sich gewisse blasphemische Jesus-Darstellungen an: Warum sollte für den Islam verboten sein, was mit dem Christentum erlaubt ist. Allerdings verstehe ich, wenn sich jetzt nicht alle Kollegen hinter Nuhr stellen. Man muss den Koran schon gelesen haben, um beurteilen zu können, ob er die Wahrheit sagt. Themen, bei denen die Emotionen so hochkochen wie beim Islam, schreien nach einer humoristischen Bearbeitung. Lachen hat eine heilsame Wirkung und leitet als Ventil die Emotionen ab. Dort wo die Humorlosigkeit regiert, ist man dagegen nahe an der Gewaltanwendung.

Als Giacobbo/Müller einen Witz zu Steinigungen im Islam machten, gab es offene Drohungen. Auch Sie nehmen in Ihren Kolumnen in der «Weltwoche» den Islam mit spitzer Feder auf die Schippe. Welche Reaktionen erhalten Sie?

Einerseits gibt es Leute, die mir gratulieren und sagen: «Zum Glück sagt das mal jemand.» Oder man warnt mich, dass es gefährlich sei, sich so zu exponieren. Andererseits gibt es aber auch unanständige Anschuldigungen von Fanatikern, die die Scharia über die Bundesverfassung stellen. Solche Drohungen sind meist vage und pauschal formuliert im Stile von: «Du musst aufpassen, wenn du nachts über die Strasse gehst.»

Nuhr wird vorgeworfen, ein islamophober «Hassprediger» zu sein, der eine ganze Religionsgemeinschaft beschimpfe. Wie weit darf Satire gehen?

In Deutschland muss ein Satiriker vielleicht etwas brachialer sein als in der Schweiz. Bei uns ist das Publikum besser über politische Themen informiert, sodass auch Anspielungen und feine Zwischentöne eher verstanden werden. Grundsätzlich darf Satire aber alles, das ist die Freiheit der Kunst. Nehmen wir den französischen Satiriker Dieudonné als Beispiel, der sich offen antisemitisch äussert. Ich verurteile diese Äusserungen, die ich sehr geschmacklos finde. Auch empfinde ich Satire anderer Künstler oft als unwahr. Dennoch setze ich mich ohne Wenn und Aber für die Redefreiheit ein.

[…]

Das vollständige Interview gibts auf 20 min.

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72 KOMMENTARE

  1. Sogar die „WELT“ reißt das Ruder herum:

    Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung

    […] Jede europäische Stadt hat inzwischen eine eigene salafistische Szene.

    Ist es wirklich islamophob, diese Zustände zu kritisieren, ohne jedes Mal auf die friedliche Mehrheit der Muslime zu verweisen? Man muss Fluggesellschaften nicht dafür loben, dass sie ihre Jumbojets oben halten können. Genauso wenig muss man Muslimen applaudieren, wenn sie sich an das Grundgesetz halten. Es ist schlichtweg eine Selbstverständlichkeit. […]

    QUELLE: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133712722/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html

  2. Schramm, Richling, Harald Schmidt und Co sind doch nur Schönwetter Kabarettisten. Zum Teil ewig die gleiche Platte und bei Harald Schmidt manchmal sehr verletzend. Insgesamt taugen sie alle, überzeichnet gesprochen, für den Mülleimer. Dank an Dieter Nuhr.

  3. Deutsche „Unterschichten„ können eher über den Idioten Mario Barth lachen als über Dieter Nuhr.

    Den Michel interessiert es eh nicht was politisch bei uns im Lande abgeht.

  4. Auch in den Niederlanden gibt es sehr deutliche Islamkritik von linken Kaberettisten, ohne dass jemand „Nazi“ schreit.

    Siehe zum Beispiel Topstars wie Theo Maassen und dem Theo-Van-Gogh-Freund Hans Teeuwen. Letzterer legendär mit dem Kopftuchmädchen-Interview und dem Islam-Spottlied..
    (Gibts bei youtube auch mit englischen Untertiteln)

    Aber die Deutschen lachen wohl lieber über platte Comedy und ehemalige Tabuverletzer wie Mittermeier kneifen bei dem Thema.

  5. „Nehmen wir den französischen Satiriker Dieudonné als Beispiel, der sich offen antisemitisch äussert. Ich verurteile diese Äusserungen, die ich sehr geschmacklos finde. Auch empfinde ich Satire anderer Künstler oft als unwahr. Dennoch setze ich mich ohne Wenn und Aber für die Redefreiheit ein.“

    ENDLICH sagt mal jemand Schwarz auf Weiß, wie der wichtigste Satz des bedeutendsten europäischen Aufklärers praktisch auszusehen hat:

    „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (Voltaire)

    Wir in D mit unserem unsäglichen Wahn, alles zu regeln und zu verbieten, sperren Holocaustleugner ein und fühlen uns dabei auch noch gut. Dabei ist das genau der Startpunkt dafür, dass eines Tages ein Dieter Nuhr für die Aussage, die Frau hat im Islam nichts zu entscheiden, tatsächlich sitzen muss. Frau Sabaditsch-Wolf hat im Nachbarland ja bereits für die (vom Gericht sogar als wahr anerkannte) Aussage, dass Mohammed eine Neunjährige entjungfert hat und nach heutigen Maßstäben pädophil wäre, eine Geldstrafe kassiert. Mit anderen Worten: bereits für wahre Aussagen gibt es bereits Geldstrafen, wenn sich der Islam beleidigt fühlt!

    Weit haben wir es bis zur Scharia tatsächlich nicht mehr.

    Richtig läuft das so:
    Ich darf sagen, was ich will. Ein anderer darf auch sagen, was der will. Leugnet er z.B., was Juden (u.a.) angetan wurde – darf der das.

    Und ich darf ihn im Gegenzug als Arschloch bezeichnen, ohne dass er eine Chance auf Beleidigungsklage hat!

    So kämen wir Wahrheiten näher.

  6. #2 kleinerhutzelzwerg

    „Sogar die “WELT” reißt das Ruder herum:“

    Aber nicht ohne vorher kräftig auf das Christen- und Judentum einzudreschen.

  7. Indiziert Mafia godfather’s(8:17, 47:4, 9:14-5) Koran übermittelt an seinem Unterboss Muhammad (durch Gabriel)

    Kindern Islam zu lehren ist Kindesmißhandlung. Ein Verbrechen an den Kindern (z.B. Amputation ohne Narkose & Kreuzigung 5:33, 38-40; 8:12)

  8. Es ist eine rückgratlose Islam-Arschkriecherei, die andere Kabarettisten und Medienschaffende daran hindert, sich gegen die kranke Scheiße (Islam) zu Wort zu melden.
    Diese jämmerliche Hosen-voll- und Vogel-Strauß-Haltung hat u. a. auch Hitler erst ermöglicht.
    Es ist die PFLICHT eines jeden Bürgers gegen Intoleranz, Unmenschlichkeit und erst recht gegen staatliche Zensur mit ALLEN, legalen Mitteln vorzugehen.
    Keine Toleranz gegenüber Intoleranz!
    … und der Mord- und Totschlagskult der Mondgötzenanbeter ist der INBEGRIFF der Intoleranz!

  9. #4 Westgermane (28. Okt 2014 09:56)

    Deutsche “Unterschichten“ können eher über den Idioten Mario Barth lachen als über Dieter Nuhr.

    Deswegen durfte Barth auch als Schöffe der medialen Hinrichtung von Eva Herman durch Johannes B. Kerner beiwohnen!

  10. na also, geht doch.
    In der Schweiz zumindest.
    Bei uns hingegen muss man Sendungen lustig finden, die extra von Migranten für Migranten da ist, die Deutschen dürfen zuschauen oder mal als Gast auftreten:

    EinsPlus die neue Comedyshow „StandUp Migranten“

    Sie leben in Deutschland und haben einen so genannten „Migrationshintergrund“. Sie sind Wanderer zwischen den Welten und den Kulturen, sie nehmen alles aufs Korn, was den traditionsbewussten Deutschen heilig ist – und sich selbst gleich mit.

  11. #7 td280558 (28. Okt 2014 10:07)

    Uupps, Sie haben wohl nicht verstanden, dass Islam Frieden ist, deshalb sind Witze darüber tabu, könnte ihre Anhänger beleidigen.

    Ach so, IS?
    Hat aber doch nix mit dem Islam zu tun.
    😥

  12. Falscher Satz. Es muß heißen: „….nicht vor dem Islam kuschen“ und nicht „…vor den Islamisten“. Damit wird wieder die Lüge verbreitet, daß es so was wie zwei Richtungen im Islam gibt.Die gibt es nicht.Islam ist Islam,Moslem ist Moslem. Deswegen: Moslem: Go home.

  13. Ich galube, dass es durchaus realistisch ist, dass ehrliche Personen wie Dieter Nuhr und Andreas Thiel einen Domino-Effekt in der Kabarettisten-Szene auslösen können, sicher nicht sofort, aber in kleinen Schritten.

    Es wird interessant werden zu beobachten, wenn dann die bis dato sich verkriechenden, feigen „Schönwetter-Kabarettisten“ auf den Islam-kritischen Zug aufspringen werden. Aber eines ist sicher, das wird erst passieren wenn eine relevante Mehrheit im Lande islamablehnend ist, und die „Schönwetter-Kabarettisten“ somit wieder „risikoloses“ Kabarett machen können. Aber so sind sie unsere „heldenhaften“ Kabarett-Opportunisten!

  14. OT

    DWN schreibt die „Flüchtlingssituation“ schön.
    Keine Kommentare zugelassen zu diesem verlogenen Artikel:

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/28/asylbewerber-in-deutschland-von-einem-ansturm-kann-keine-rede-sein/

    GESELLSCHAFT
    Asylbewerber in Deutschland: Von einem Ansturm kann keine Rede sein
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.10.14, 09:52
    Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland steigt zwar, liegt jedoch noch weit von den einstigen Höchstwerten aus den neunziger Jahren zurück. Von einer Flut kann auch bei den aktuellen Zahlen keine Rede sein. Ein Problem haben die Asylämter, die offenbar für die Entwicklung nicht ausreichend ausgestattet wurden. Würden die Steuergelder in Deutschland effizienter eingesetzt, dürfte es für das reiche Land eigentlich kein Problem sein, die Asylanten angemessen zu versorgen und in der Folge auch zu integrieren.

  15. @#11 Westgermane — Danke für den Link!

    Was gibts für eine bessere Werbung für islamkritische Personen, als solche Artikel wie in der Berliner Zeitung! Dass diese typische Nazikeule-Lüge immer mehr Leute durchschauen und extrem nervt ist auch klar!

  16. Der Koran unterscheidet nicht nur zwischen Mohammedanern und Nicht-Mohammedanern, Frauen und Männern, sondern verknüpft mit diesen Unterschieden auch schwerwiegende Sanktionen.

    Die Lehre des Korans ist somit per se rassistisch im Sinne der Definitionen unter folgender Seite:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

    Überleben kann diese verfassungswidrige Ideologie nur durch Unterdrückung der Wahrheit, insbesondere des kritischen Humors, und grenzenlose Dummheit.

    Dummheit von Personen, die meinen, dieser Rassismus gehöre zu Deutschland.

  17. Heute im Morgenmagazin sprach der Verbrechensminister Jäger. Er behauptet dass die Polizei es gottseidank schaffte die gewalttätigen Demonstranten zurückzudrängen da diese vor hatten in die Kölner Innenstadt zu marschieren um unbeteiligte Kölner Bürger zu verprügeln. Es ist nur noch widerliche was unsere Politiker und Medien mit uns anstellen.
    Wir können nur hoffen, daß die Polizei irgendwann mit uns sind und mit uns marschieren. Ansonsten sehe ich richtig schwarz.

  18. # 14 FanvonMichaelS. 29.10.14 10:23

    O.T.

    Die DWN sind nach ihrer Hetze gegen Köln aus meiner Favoritenliste verschwunden.Auch da gab es keine Kommentarfunktion.Das ganze Verschwörungsgeschrubbel dort geht mir eh nur noch auf den Senkel.

  19. Kleiner OT 😀

    Aus der beliebten Reihe: „Deutschland wird „bunt.“

    Heute: Berlin

    Gewalt am Alexanderplatz

    „Jugendliche“ belästigen Frauen und treten auf Feuerwehrmann ein

    Brutaler Überfall am Alexanderplatz: Sieben „Jugendliche“ belästigen eine Gruppe junger Frauen. Als sich ein 23-Jähriger einmischt, wird er von den Schlägern zusammengetreten. Während der Mann hilflos am Boden liegt, klauen sie ihm auch noch das Handy und verschwinden.

    In der Nacht zum Montag belästigten sieben Jugendliche vier Touristinnen im Alter von 18 Jahren, wie die Polizei am Montagnachmittag mitteilte. Nachdem einer der Männer eine junge Frau schubste und diese zu Boden stürzte, eilte gegen 2.50 Uhr ein außer Dienst befindlicher Feuerwehrmann zu Hilfe.

    Nun attackierten zwei bis drei Jugendliche den 23-jährigen Helfer, traten mit den Füßen gegen seinen Kopf, sodass auch er stürzte. Während der Feuerwehrmann am Boden lag, traten die Angreifer weiter auf ihn ein und ließen erst von im ab, als sich ein weiterer Mann einmischte.

    Nachdem die Täter ihrem Opfer auch noch Handy und Brille aus der Jackentasche geraubt hatten…

    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/gewalt-am-alexanderplatz-jugendliche-belaestigen-frauen-und-treten-auf-feuerwehrmann-ein,10809296,28861530.html

    Interessant die Kommentare:

    27.10.2014
    17:01 Uhr

    Freimike sagt:
    Im vorigen Jahrtausend wurden diese Gesellschafts-Geschädigten, also die armen Opfer – bloß nicht Täter – zum Therapie-Urlaub nach Kuba verschickt. Ganz früher zum Straßenbau nach Australien. Heutzutage, im Gender-Zeitalter, gibt es sie als viertes Geschlecht: Polizeibekannt, vorbestraft, läuft frei rum!

    27.10.2014
    17:50 Uhr

    Anglia F. sagt:
    Gibt es denn keine Täterbeschreibungen ?

    27.10.2014
    20:17 Uhr

    carlsand77 sagt:
    alle achtung,Anglia F. sagt: Gibt es denn keine Täterbeschreibungen? wurde vom zensor genehmigt,da lehnt er sich aber weit aus dem fenster.

    Nachtrag: Die Berliner-Zeitung macht Werbung für PI 😀

    http://www.berliner-zeitung.de/politik/–salafisten-gegen-hooligans–in-koeln-rechte-,10808018,28860570.html

  20. #19 lorbas (28. Okt 2014 10:30)

    Auch die Banlieu Garbsen-Gaza ist wieder „bunt“:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Bewaehrung-verwirkt-Amtsgericht-will-Hamudi-in-Haft-schicken

    Amtsgericht verwirkt Bewährung für Intensivtäter „Hamudi“

    Das Amtsgericht Neustadt hat die Bewährung für Mohammed K. – Szenename „Hamudi“ – aufgehoben. Der Garbsener Intensivtäter ist nach seinem Prozess im März 2013 wiederholt straffällig geworden.

  21. Ich finde diese Anzeige dieses Islamisten gegen Dieter Nuhr und die Reaktionen von Islamspezialisten (oder die die sich dafür halten) im höchsten Masse empörend!

    Diese unsäglichen Hatespeech-Paragraphen im Strafgesetzbuch gehören ausnahmslos gestrichen. Sie ersticken die Freiheit, reduzieren die Qualität der Demokratie, und werden von der Politik im Verein mit einer willfährigen Justiz missbraucht um die Leute zu zwingen bei sensiblen Themen das Maul zu halten. Weg damit!

  22. Es ist schon traurig, dass sowohl eine NOZ sich eher für einen Moslem einsetzt, der versucht den Islam über unsere Werte zu stellen und hierfür auch noch den Rechtsstaat benutzen möchte, als auch die arschkriechenden Kollegen Dieter Nuhr’s die mit ihre Schweigen auch noch das Verhalten dieses Moslems bestätigen.

    Ganz besonders heuchlerisch und entlarvend ist aber die Tatsache, dass Erhat Toka zwar gegen einen deutschen Künstler wegen islamkritischer Satire anzeigt, nicht jedoch seine Glaubensbrüder, die angeblich den Islam missbrauchen um Gewalt auszuüben oder antisemitische Parolen auf deutschen Strassen gegen Juden brüllen.

    Ja, Herr Toka, wo bleiben denn in diesen Fällen ihre Anzeigen wegen Beleidigung und Missbrauch einer Religion?

  23. Als Islamkritiker muss man sich wohl schon über ‚Hund beißt Mann‘-Meldung freuen.

    Nächstens gibt es noch eine Schlagzeile: „Salafistengegner in der BRD jetzt auf vierstelligen Bereich gestiegen laut BKA“. Und wir jubeln dann wohl!

  24. Wir erleben eine Lehrstunde des Erlaubten und Verbotenen, bei der Nuhr, der Fernsehliebling, der Herde deutlich macht, dass es „Grenzen gibt“ und Satire „nicht Alles darf“ (RP). Bis hier hin (um ein bisschen Luft abzulassen) aber kein Stück weiter, denn dann verlassen Sie den sicheren Boden der pluralistischen, bunten, liberalen Gesellschaft und betreten rechtes Gebiet.Hinter dem Elektrozaun beginnt das Böse.

    Konnte man sich was Schöneres wünschen als diesen Sturm im Wasserglas, um die Grenzen der Meinungsfreiheit einer breiten Öffentlichkeit einzutrichtern?

    Die DDR kannte das auch bereits.Ein bisschen erlaubtes Höhöhö und Hihihi und dann zurück in den grauen Alltag, der für uns heute zwangsbunt ist.

    Na das ist ja einer, der Nuhr. Der sagt’s mal.Doll!

    Wenn man gerade den 30 jährigen Krieg gegen den Islam ausgerufen hat, muss man a – den Feind kenntlich machen und b – die bunte Zwangsrepublik ruhig halten.

  25. #5 Aaron (28. Okt 2014 09:57)
    Auch in den Niederlanden gibt es sehr …
    Hans Teeuwen. Letzterer legendär mit dem Kopftuchmädchen-Interview und dem Islam-Spottlied..
    (Gibt’s bei youtube auch mit englischen Untertiteln)
    —————————
    https://www.youtube.com/watch?v=knRLJp-nqSg

    Herrlich, Danke für den Tipp! Hab ich gerade gesehen, mehrere. Mann, der ist viel mutiger als Dieter Nuhr. Er ist spontan und unvorbereitet gut!

  26. Bis vor kurzem war Herr Nuhr für die meisten hier ja nur ein linksversiffter Systemsatiriker.
    Nun wird er von einem(!) Moslem, der offenbar gerne Aufmerksamkeit hätte verklagt und schon hat Herr Nuhr einen quasi Heldenstatus.
    Opportunismus ist einfach klasse und so schön simpel, oder?

  27. #24 JeanJean (28. Okt 2014 10:48)
    Wir erleben eine Lehrstunde des Erlaubten und Verbotenen, bei der Nuhr, der Fernsehliebling, der Herde deutlich macht, dass es “Grenzen gibt” und Satire “nicht Alles darf” ….

    Genau so könnte es sein. ABER! Genaus so fängt auch ein Umbruch an. Weiter machen, alle zusammen.

  28. #20 Eurabier

    Ein sauberes Früchtchen – unverzichtbare fachkraft.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Bewaehrung-verwirkt-Amtsgericht-will-Hamudi-in-Haft-schicken

    Das Amtsgericht Neustadt hat die Bewährung für Mohammed K. – Szenename „Hamudi“ – aufgehoben.

    Der Garbsener Intensivtäter ist nach seinem Prozess im März 2013 wiederholt straffällig geworden. Berenbostel.

    Zuletzt hat ihn das Amtsgericht wegen Beleidigung von Polizeibeamten verurteilt. Seit Donnerstag sitzt der Berenbosteler wegen Verdachts auf eine Sexualstraftat ohnehin in Untersuchungshaft.

    Der damals 21-jährige K. war 2013 vom Jugendschöffengericht Neustadt zu zwei Jahren Jugendhaftstrafe wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und mehrfacher Beleidigung von Polizeibeamten verurteilt worden. Er galt als zentrale Figur in der Jugendszene am Sperberhorst, hatte zeitweise Aufenthaltsverbot für das Gebiet Auf der Horst.
    Die Strafe war für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt worden. Nach neuen Vorfällen hat das Amtsgericht dies widerrufen. K.s Verteidiger legte Beschwerde gegen den Beschluss ein.
    Die zweijährige Haftstrafe muss K. solange nicht antreten, wie das Landgericht nicht über diese Beschwerde entschieden hat.

    .

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Rot-Gruen-streitet-ueber-Krankenkosten-fuer-Fluechtlinge

    Hannover. Zwischen Innenminister Boris Pistorius und den Landtagsfraktionen von SPD und Grünen ist ein Streit darüber ausgebrochen, wie die Krankenversorgung von Flüchtlingen aus Syrien bezahlt werden soll.

    Der SPD-Politiker möchte einen Teil der Kosten aus seinem Budget streichen – doch dagegen regt sich unter den Abgeordneten Protest.

    Es geht dabei um die Übernahme von Krankenkosten für sogenannte Nachzügler. Der Landtag hatte im August beschlossen, zusätzlich zu der bereits festgelegten Aufnahme von 1880 syrischen Flüchtlingen ein Programm zur Familienzusammenführung aufzulegen.

    Der Landtag beschloss mit den Stimmen aller Fraktionen, für Nachzügler alle Kranken- und Pflegekosten zu tragen.

    Dafür stellte das Ministerium zunächst fünf Millionen Euro zur Verfügung. Am 30. September war das Budget aufgebraucht – und jetzt ist die Debatte im Gange, wer die Kosten auf seine Rechnung nimmt, damit das Programm weitergeführt werden kann: Bis Ende 2015 werden weitere sechs Millionen Euro kalkuliert.

    Abgeordnete berichten, Pistorius habe deutlich gemacht, dass er sich nicht in der Lage sehe, die Summe über sein Haus abzudecken.
    Er wünsche sich ein Engagement der Fraktionen, dass das Geld über den Gesamthaushalt getragen werde.
    Nach Vorstellung des Ministers könnte die Finanzierung über die sogenannte politische Liste erfolgen. Das ist unter anderem ein Budget, über das die regierungstragenden Fraktionen im Rahmen von Haushaltsverhandlungen verfügen dürfen und mit dem sie ihren Wahlkreisen kleine Geschenke zukommen lassen.

    In diesem Jahr geht es dabei offenbar um 20 Millionen Euro.

    In den Fraktionen sorgt der Vorschlag für Protest: Sinn der politischen Liste sei es, neue Projekte anzustoßen und nicht, bereits bestehende weiter zu finanzieren.

    Die Abgeordneten spielen den Ball zurück: Die Finanzierung der Krankenkosten für Flüchtlinge sei Aufgabe des Innenministeriums.
    Bis Mitte Dezember muss eine Lösung gefunden sein.

    haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Kita-Gebuehren-sollen-erst-spaeter-steigen
    Hannover.
    Am Montag stellte die Koalition ihre Änderungswünsche zum Haushaltsplanentwurf vor – und übertrifft dessen 34,3 Millionen Euro schweres Haushaltskonsolidierungskonzept (HSK) sogar noch um 700.000 Euro.
    Elternbeiträge steigen ab 2017
    Die wichtigsten Änderungen betreffen die Kita-Gebühren sowie die Arbeit des Stadtjugendringes. Die Elternbeiträge für Kindertagesstädten sollen zwar wie geplant um zwei Prozent steigen, aber erst ab 2017. Und außerdem soll eine neue, sozial ausgeglichene Staffel für die Erhebung der einkommensabhängigen Gebühren erarbeitet werden.

    Kürzung für Stadtjugendring vom Tisch
    Vom Tisch ist auch die von der Verwaltung geplante 400.000-Euro-Kürzung für den Stadtjugendring, die in der Öffentlichkeit energischen Widerspruch ausgelöst hatte. Hier fordert Rot-Grün allerdings eine Neukonzeption der Arbeit. Außerdem soll die geplante Erhöhung der Hallenmieten für Sportvereine um 20 Prozent zurückgenommen werden. „Als sehr konstruktiv und verantwortungsvoll“ bezeichneten die Fraktionsvorsitzenden von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Christine Kastning und Lothar Schlieckau, gestern ihre Beiträge zu den Haushaltsberatungen.
    Steuer auf Glücksspielautomaten steigt
    Nach den Beratungen der Koalitionsfraktionen werden aber nicht nur Sparansätze von Kämmerer Hansmann abgeschwächt oder zeitlich verschoben. Vielmehr präsentiert Rot-Grün auch eine Idee, die bislang nicht breit in der Öffentlichkeit diskutiert wurde. So versprechen sich SPD und Grüne 1,2 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr von der Erhöhung der Steuer auf Glücksspielautomaten um zwei Prozentpunkte auf 20 Prozent. 100.000 Euro Pachterträge pro Jahr erhoffen sich die Koalitionäre zudem durch den Bau von mindestens vier Windrädern im Stadtgebiet. „Das ist zwar sehr ambitioniert“, räumte Kastning ein, „aber nicht unrealistisch.“

    Höhere Preise in der Rathauskantine
    50.000 Euro zusätzlich will Rot-Grün durch Preiserhöhungen in der Rathauskantine einnehmen. Externe Gäste zahlen demnach künftig zehn Prozent mehr.
    Und auch für die Ratsmitglieder erhöhen sich die Preise für Getränke (Kaffee und Tee) von 50 Cent auf einen Euro – 10?.000 Euro soll das bringen. Im Finanzhaushalt will Rot-Grün den 2,9 Millionen Euro teuren Ausbau des Familienzentrums Allerweg (Linden-Süd) um drei Jahre vorziehen.
    Der erste, rund 500.000 Euro teure Bauabschnitt soll 2015 beginnen, 2016 und 2017 stehen dann jeweils 1,2 Millionen Euro bereit.
    Für das Bäderkonzept, das voraussichtlich zum Jahresende vorliegen soll, setzt Rot-Grün 400.000 Euro Planungsmittel ein, um damit möglichst schon erste Aufträge vergeben zu können.
    Der Sanierungsbedarf der städtischen Bäder wird auf 45 Millionen Euro geschätzt.

    „Welches Bad als erstes saniert wird, steht damit aber noch nicht fest“, erklärte Kastning. Der einzige Streitpunkt, der sich während der rot-grünen Beratungen abgezeichnet hatte, ist ebenfalls beigelegt: die zeitliche Streckung des 50 Millionen Euro teuren Straßensanierungsprogramms.
    Es wird wie geplant fortgeführt – mit Ausnahme des Kapellenbrinks in Groß-Buchholz. „Die dafür vorgesehenen Kosten von 200.000 Euro werden eingespart“, sagte Schlieckau.

    .

    haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Angela-Merkel-fordert-starke-Solidaritaet-fuer-Fluechtlinge-aus-Syrien

    Berlin. Kanzlerin Angela Merkel hat die Flüchtlingskonferenz in Berlin zu umfangreicher Hilfe für die von den Flüchtlingsströmen aus dem Bürgerkriegsland Syrien betroffenen Nachbarstaaten aufgerufen.

    „Ich hoffe, dass von dieser Konferenz ein starkes Signal der Solidarität ausgeht“, sagte Merkel am Montagabend nach einem Treffen mit dem libanesischen Ministerpräsidenten Tammam Salam in Berlin.

    Zuvor hatte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller gesagt: „Wir haben es hier mit einer Jahrhundert-Katastrophe zu tun.“ Der CSU-Politiker sieht unter anderem die Europäische Union in der Pflicht. „Das Geld ist da – man muss nur neue Prioritäten setzen.“

    Zu der Flüchtlingskonferenz werden Vertreter von 40 Staaten und Organisationen erwartet, um über den weiteren Umgang mit den Syrien-Flüchtlingen zu beraten. Millionen Syrer leben derzeit in provisorischen Unterkünften innerhalb ihres Landes oder in den unmittelbaren Nachbarstaaten. Betroffen sind neben dem Libanon vor allem Jordanien und die Türkei.

    Merkel sagte, der Libanon sei ein Land von vier Millionen Einwohnern, habe im Augenblick aber eine Million registrierte Flüchtlinge. „Von den nicht registrierten will ich gar nicht sprechen.“

    In Deutschland könne man sich kaum vorstellen, was das für den Libanon bedeute. Deutschland sei aber solidarisch. Salam sagte, er sei dankbar für das deutsche Interesse und die Ausrichtung der Konferenz, die seinem Land zu Gute komme.

    Eine Gruppe von mehr als 50 Nichtregierungsorganisationen forderte eine Verdoppelung der humanitären Unterstützung.

    In einem gemeinsamen Appell riefen sie die westlichen Staaten dazu auf, mindestens 180 000 weitere Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen.

    Durch den nahenden Winter wird ihre Situation zunehmend dramatisch. Viele Unterkünfte müssen dringend winterfest gemacht werden. Christian Schneider, der Geschäftsführer von Unicef Deutschland, sprach von einem „Wettlauf gegen die Zeit“.

    Entwicklungsminister Müller warnte: „Es wird gestorben werden, wenn nicht sofort und entschieden und entschlossen zusätzlich geholfen wird.“
    Allerdings ist fraglich, ob bei der Konferenz am Dienstag konkrete finanzielle Zusagen gemacht werden.

    Müller warb dafür, aus bestehenden EU-Töpfen kurzfristig eine Milliarde Euro bereitzustellen.

    Deutschland werde darüber hinaus gemeinsam mit dem UN-Kinderhilfswerk Unicef zusätzliche Flüchtlingsunterkünfte im Nordirak errichten.
    In dem Land seien für den Winter 26 zusätzliche Camps notwendig, von denen aber erst 10 fertig seien.
    Nach Unicef-Angaben sind sieben Millionen Kinder und Jugendliche auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg in Syrien und vor der Terrormiliz IS.

    Mathias Mogge vom Verband Entwicklungspolitik (VENRO) beklagte, das humanitäre System in der Region sei unterfinanziert und der Bedarf derzeit nur zu 47 Prozent gedeckt. Abeer Ziadeh von der Organisation Save the Children berichtete, Zehntausende Flüchtlingskinder hätten derzeit keinen Zugang zu Bildungseinrichtungen. Vor diesem Hintergrund warnte sie vor einer „verlorenen Generation“.

    .

    haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Pro-Asyl-fordert-Grenzoeffnung-Europas-fuer-syrische-Fluechtlinge

    Osnabrück. „Wer will, dass die Grenzen der Nachbarstaaten offen bleiben, muss seine eigenen Grenzen ebenfalls öffnen“, sagte Geschäftsführer Günter Burkhardt in einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montagausgabe).

    In den Erstaufnahmestaaten Libanon, Jordanien und der Türkei sinke die Bereitschaft weitere syrische Flüchtlinge aufzunehmen. Eine höhere finanzielle Unterstützung für diese Länder sei dringend nötig, reiche aber nicht aus.

    Der Pro-Asyl-Geschäftsführer erläuterte, wegen fehlender legaler Fluchtwege versuchten Flüchtlinge aus Syrien und anderen Krisenregionen wie zum Beispiel Eritrea, mit seeuntüchtigen Booten Europa zu erreichen.
    Mehr als 3.000 Menschen seien in diesem Jahr im Mittelmeer ertrunken, mehr als 100.000 habe die italienische Marine im Rahmen des Rettungseinsatzes „Mare Nostrum“ aus Seenot gerettet.

    Ende Oktober hört „Mare Nostrum“ auf. Die EU-Grenzagentur Frontex mit ihrer Grenzschutzaktion „Triton“ könne Mare Nostrum aber nicht ersetzen, erklärte Burkhardt.
    Durch diesen Wechsel befürchtet Pro Asyl eine Zunahme toter Bootsflüchtlinge im Mittelmeer.
    Kritisch bewertete Pro Asyl die Äußerung von Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) zum italienischen Rettungseinsatz.
    Der Minister hatte gesagt: „Mare Nostrum war als Nothilfe gedacht und hat sich als Brücke nach Europa erwiesen.“ Die Brücken für die Syrien-Flüchtlinge dürften nicht hochgezogen werden, verlangte Pro Asyl.

    Have a nice day.

  29. Es braucht 200 Jahre nach Kant nicht mehr darüber diskutiert werden ob man den Islam oder andere Ideologien karikiert—-MAN MACHT ES EINFACH! Punkt! DAS MUSS AUSGEHALTEN WERDEN!!!
    Wer es nicht aushält, dem empfehle ich: AUSWANDERN!!! (Viele vergessen, dass es im Gegensatz zur DDR eine Ausreisefreiheit gibt!)

  30. Im Propagandasende WRD5 wird die Demo jetzt schon als Schlagwort für „ganz-ganz-böse-darf-nie-mehr-vorkommen“ gehandelt, ähnlich wie das Schlagwort NSU und sonstige zum Popanz aufgeblasene Lügenkonstrukte derer, die uns in der Hand zu haben meinen.
    Ich hoffe auf einen Schneeballeffekt, auf der Ebene Nuhr-Pirincci-Tiel-etc. und auf der Ebene HoGeSa-Wir-sind-Deutschland.

  31. OT

    Die illegale jüdische Siedlungspolitik wird fortgesetzt, dafür sorgen ultarechte Politiker in Israel. Immerhin gibt es vernünftige Gegenstimmen.

    http://www.berliner-zeitung.de/politik/-israel-premier-benjamin-netanjahu-beugt-sich-der-siedlerlobby-,10808018,28865100.html

    Auch Justizministerin Livni nannte den Netanjahu-Bennett-Deal „unverantwortlich in sicherheitspolitischer wie diplomatischer Hinsicht“. Und das alles, so Oppositionschef Jitzhak Herzog, „damit Netanjahu ein paar Monate länger im Premiersessel bleiben kann“.

  32. Off TOPIC

    Für alle Liebhaber von Realsatire: Das Münchner Forum für Islam beschert „all jenen Münchnerinnen und Münchnern, die das Bürgerbegehren durch ihre Unterschrift unterstützt haben,“ die mehrfach halal-geschüttelte Aufklärungs-Dickmilch mit dem Extra-Schmusetotalitarismus-Knuspereckchen, … „dass ihre Meinung für die antidemokratischen Ziele von Extremisten missbraucht“ wurde, als sie sich für das Bürgerbegehren gegen das Ziem-Projekt des Lügenimams Idriz eingesetzt haben.

    Mein Gott, die haben aber Schwein gehabt, diese elend Verführten, dermaßen schnöde hinter die Fichte geführt von diesem hundfotzig gemeinen Rechtsextremisten Stürzenberger, Allah sei dank, dass das so schnell bemerkt wurde, und vor allem von den einzigen Richtigen, sodass diese Fehlgeleiteten gerade noch rechtzeitig die einzig wahre Rechtleitung zur Demokratie erhalten und so dem Teufel von der Schippe springen können und künftig wohl auch gebückt werden beten wollen oder wenigstens in die SPD eintreten, Inschallah!

    Hier das Original zum Direktlachen:

    „All jenen Münchnerinnen und Münchnern, die das Bürgerbegehren durch ihre Unterschrift unterstützt haben, möchten wir dazu aufrufen, sich mit dem Stadtratsbeschluss und seiner ausführlichen Begründung vertraut zu machen. Dann wird ihnen klar, dass sie hier gerade nicht von einer demokratischen Institution um ihr legitimes Recht gebracht werden, sondern dass auf diese Weise Soerenverhindert wird, dass ihre Meinung für die antidemokratischen Ziele von Extremisten missbraucht wird.“
    http://www.islam-muenchen.de/pressemitteilung-vom-01-10-2014.html

    Guter Übersichtsartikel über das Bürgerbegehren von Stürzenberger bei Gatestone Institute von Soeren Kern, wo auch diese Perle der Realsatire, auf englisch sogar, zitiert ist; vielleicht noch ein japanische und spanische Übersetzung,der Knaller sollte einfach dem ganzen Globus nicht vorenthalten werden:
    http://www.gatestoneinstitute.org/4820/munich-mega-mosque

  33. „Deutsches Kabarett“? Komödiantenstadl für Wohlfühl-Bolschewiken trifft’s eher!

    Wenn ich die Fressen dieser systemkonformen Pseudo-Revoluzzer, die ich einst verehrt habe, heute schon sehe:

    Pispers, Priol, Rogler, Schmickler, Richling und wie sie alle heißen.

    Mir kommt bei ihrem politkorrekten Dreck heute nur noch die Galle hoch. Ich haben ihnen damals immer zugestimmt, bis sie alle wie Geier über Sarrazin und andere Islamkritiker hergefallen sind.

    Ja, auch eure dreckige „Heute show“ heischt mit billigen Witzen über angeblich Nazis von Pro NRW um Wohlgefallen bei linkem Publikum und Regierung.

    👿

  34. NUHR IST EIN HARMLOSER ISLAM-KRITIKER,
    den wir trotzdem brauchen.

    Nuhr paltet artig in Islam und Islamismus auf.

    Daß das fromme korantreue Muslime, nämlich „Islamisten“ stört, ist der Witz an der Sache.

    ES GIBT NUR EINEN ISLAM!

    ISLAM IST ISLAM!

    NIEDER MIT DEM ISLAM!

  35. Voltaire, Aufklärung, Freiheit der Kunst, Redefreiheit, Demonstrationsrecht. DAS sind unsere Errungenschaften in Europa (und nicht das organisierte Bestehlen der Fleißigen).

    Den Kampf um unsere heutige westliche Kultur haben viele Europäer mit ihrem Leben bezahlt. Und wir feiern sie, indem wir diese Werte heute leben.

    Ich lass mir das Denken und Reden nicht verbieten, verehrter Herr Thomas de Maizière.

    Tu ne cede malis
    – sed contra audentior ito.

  36. Das Gute ist,das diese zauselbärtige Lügenbolde immer mehr Menschen in diesem Land zum kopfschütteln oder lachen bringen.

  37. @ #53 Patriot6

    Was ist ein „radikal-islamistischer Hintergrund“?

    Ein LEGO-Wort aus dem Neusprech-Baukasten?

  38. #31 Turtu (28. Okt 2014 10:52)

    Bis vor kurzem war Herr Nuhr für die meisten hier ja nur ein linksversiffter Systemsatiriker.
    Nun wird er von einem(!) Moslem, der offenbar gerne Aufmerksamkeit hätte verklagt und schon hat Herr Nuhr einen quasi Heldenstatus.
    Opportunismus ist einfach klasse und so schön simpel, oder?

    Der war gut! 😆

    Kommentatoren auf PI vorzuwerfen, sie wären Opportunisten, darauf muss man erstmal kommen.
    Ne, ist schon klar, natürlich schreibt man auf PI,
    weil man ein Opportunist ist! 😆

    Zu Dieter Nuhr: Falls es ihnen entgangen ist, den Meisten hier geht es nicht um die Person, sondern um die Sache! Um die unbestreitbare Tatsache, die hier auch in der Vergangenheit mehrfach gewürdigt wurde, dass Nuhr einer der Wenigen ist, der den Islam öffentlich kritisiert. Der überwiegende Teil der Kommentare bezieht sich ausserdem auf die Ungeheuerlichkeit der Anzeige und beschäftigt sich, weil ALLE hier das als das Grundübel ansehen, mit dem ISLAM! Übrigens, ihre Beschreibung, das dieser gefährliche Salafistenversteher Toka, dieser Feind der Demokratie (seine eigene Veröffentlichung) „nur ein bisschen Aufmerksamkeit“ möchte, ist nicht nur ein Euphemismus. Das ist schlimmste Verharmlosung und fordert die folgende Frage geradezu heraus:
    Kann es sein, dass sie ein bisschen „simpel“ sind?

  39. Gerade habe ich im Vorbeigehen in einer Münchner Zeitung gelesen, daß auch der Bruno Jonas zu Dieter Nuhr hält, mit dem Argument, daß Moslems immer sehr leicht beleidigt sind und die Meinungsfreiheit ein sehr hohes Gut sei.

    Muß nur noch etwas danach im Netz guhgeln.

  40. #55 W. Martin (28. Okt 2014 14:58)

    Sie haben recht! Aber – was der Schreiber meint stimmt insofern, als auch ich nicht über alles begeistert bin, was Dieter Nuhr von sich gibt. Ihn als „strammen Linken“ einzuordnen greift allerdings zu kurz. Er gibt sich in vielen Dingen als „Querdenker“ zu erkennen, was allerdings dazu führt, dass auch die Kirchen immer wieder ihr „Fett“ abkriegen – einschließlich der Religionen allgemein!
    Aber – das ist wichtig und schon von anderen weiter oben geschrieben – die Freiheit der Satire muss gewahrt bleiben, auch wenn sie uns selbst manchmal weh tut!

  41. Andreas Thiel…so heißt auch ein legendärer deutscher Handballtorwart. „Thiel, der Hexer.“

    Beide sehr gut. 🙂

  42. Es sind aber nicht nur Schweizer Kabarettisten, die sich hinter Nuhr stellen, sondern z.B. die Mainzer Kabarettisten/Comedian/Fastnachter Sven Hieronymus, Lars Reichow und Herbert Bonewitz, Tobias Mann. OK, die sind zwar keine Kabarettisten (im weiten Sinne) aus der 1. Liga, aber immerhin. (hier)

    „Jeder Gläubige, egal welcher Religion, muss es in einer säkularen und liberalen Gesellschaft aushalten können, dass sich ein Andersdenkender kritisch oder satirisch mit seinem Welt- und Gottesbild auseinandersetzt“

    „Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass das deutsche Kabarett sich da einmischt, wo die Politik schweigt oder sich hinter schwülstigen Sätzen verschanzt. Wir Kabarettisten müssen mutig sein, wer soll es denn sonst machen?“

  43. Naja, wo eine Staatsführung sich und ihre Bürger ohne Not mohammedanischen Befindlichkeiten wie zum Beispiel bei der Befolgung mohammedanischer Speisevorschriften für alle Kindergartenkinder und Schüler oder dem islamapartheidlich vorgeschriebenen Mohammederfrauenschwimmen unterwirft, ist es nur folgerichtig, dass derselbe „Staat“ auch seine Komiker dazu erzieht, sich mohammedanischen Befindlichkeiten zu unterwerfen.

    Strafe Nu(h)r zur Bewährung.

  44. #31 Turtu (28. Okt 2014 10:52)

    Bis vor kurzem war Herr Nuhr für die meisten hier ja nur ein linksversiffter Systemsatiriker.

    Tja, da können Sie mal sehen, wie tolerant, argument- und meinungsoffen, sowie differentierungsfähig so eine „rechtslastige Dumpfbacke“ in Wirklichkeit sein kann.

    Im Gegensatz zu so manchen Gut- und Bessermenschen übrigens, die am liebsten die Schulbücher ändern lassen würde, um beispielsweise einem AfD-Kandidaten bei der Aussage, dass Deutschland als Weltsozialamt missbraucht wird zwei plus zwei vier ergibt, nicht zustimmen zu müssen.

  45. Dieter Nuhr und Andreas Rebers sind die einzigen Kabarettisten die mir auf den Plutz einfallen, die sich an das heisse Eisen Islamkritik rantrauen! Dafür zolle ich ihnen meine Hochachtung!
    Meine ganze Verachtung gilt den Appeasern die sich Kabarettisten, Komiker, Comedian usw. nennen. 👿

  46. ich weiß nciht von wem diese worte sind aber irgentwo habe ich mal gelesen:
    Ich mag vielleicht nicht was du sagst aber ich werde mein leben dafür geben, dass du es sagen darfst!

  47. Islam heißt nicht Frieden, sondern was wohl denn?
    UNTERWERFUNG!!!!

    Was diesen Museltrottel angeht, der seinen ISLAHM durch Hr. Nuhrs Satire beleidigt oder sogar bedroht sieht:

    Die getroffene HÜNDIN bellt!

  48. Die Moslems – besonders so ein „Wichtel“ – sprich ZWERG – wie dieser HERR, der Herrn Nuhr wegen 2 Zeilen Islamkritik angezeigt hat -, müssen sich mal an die eigene Nase fassen: Wie oft haben sie über Christen und Juden gespottet – gab es da eine einzige Anzeige !!!?? – müssten mal den Mund halten.
    Und unsere Medien spielen mal wieder mit ……..genau wie diese Moslemverbände – allen voran dieser Mazyek ..kein Widerwort, kein Dementi …
    Genau wie in Köln :
    Hooligans, wenn sie das wären = böse … obwohl nicht gewalttätig, wenigstens nicht bei dieser Demo ….
    Pälästinänser dürfen öffentlich rufen: JUDENSCHWEIBE – JUDEN INS GAS Judenschweine raus – ……. Wo gab es bei den Moslems einen Aufschrei ????
    Ich hasse die MOSLEMS !!! und das sage ich frank ubd frei !!! Irgendwann kriegt mich der Verfassungsschutz, so wie die Opositionellen in der DDR. Die „Regimetreuen“, wie Gauck und Konsorten trifft es nicht. Aber mir egal, ich sage, was ich denke ubd fühle, bin kein Feigling.
    Und Dieter NUHR ist kein Feigling, er übt – immer im Rahmen – Kritik egal in welche Richtung. Und so ein Salafist erlaubt sich, ihn anzuzeigen !!!! Obwohl er einer extrimistischen Organisasition nahesteht ????
    Unsere Politik und Medien – alles Volksverräter – halten still und agieren noch dagegen!! Ich schäme mich für dieses Land. Das gibt es nirgendwo in Europa …………….Erst kommt das Volk, die eigenen Leute und dann kommt irgendwann noch was ………..was auch immer

  49. Je mehr die Moslems negativ auffallen und uns im Gedächtnis bleiben, desto besser für unser Land, für Meinungsfreiheit, Demokratie, Satire, Comedy ala Nuhr etc.
    Die Zauselbärte können nicht mal lachen – diese Komiker !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich lach mich schlapp ….

  50. #59
    Sind Sie jetzt für oder gegen Nuhr ?? Oder gegen was und für was – kann ich nicht erkennen ………..
    Denn er ist nicht gegen links oder für links, nicht rechts oder gegen rechts – er spottet nur in jede Richtung und das muss mal als Demokrat ertragen können. Oder nicht ???

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