imageZur Erinnerung an Julia und Moritz Katz, verfolgte Juden im Dritten Reich, wurden am 26. April 2014 in der Skalitzer Straße 131 in Berlin-Kreuzberg zwei Stolpersteine verlegt. Zufällig befindet sich dort die Mevlana-Moschee. Aus welchem Grund auch immer haben die Stolpersteine ihre erste Nacht nicht überlebt. Schon in der Nacht nach der Verlegung wurden sie gestohlen. Die gestohlenen Stolpersteine wurden bis auf den heutigen Tag nicht ersetzt. Höchst interessant ist aber zusätzlich die Antwort des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg auf eine diesbezügliche Anfrage:

Die Stolpersteine sollten zunächst am 7. August 2014 von Gunter Demnig erneut verlegt werden. Das Friedrichshain-Kreuzberg Museum wollte mit Unterstützung von KIgA (Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus) mit der Neuverlegung dieser Stolpersteine ein Zeichen setzen gegen Antisemitismus und Antiislamismus. Man wollte im Kiez ansässige Vereine und Initiativen ansprechen und als Mitveranstalter für diese gemeinsame Aktion gewinnen, außerdem Pressearbeit machen. Und es sollte ein Gespräch mit dem Vorstand der Mevlana-Moschee geführt werden. Aufgrund von Arbeitsüberlastung und der Sommerferien war es jedoch nicht möglich, diese geplanten Vorhaben bis zum 7. August durchzuführen, weshalb man sich für eine Verschiebung der Verlegung auf den 15. Oktober 2014 (nächste Stolperstein-Verlegung mit Gunter Demnig) entschieden hat…

Ist das nicht lustig? Der 15. Oktober ist übrigens rum, und natürlich liegen die Stolpersteine immer noch nicht! (Siehe Artikel auf der Achse!)

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50 KOMMENTARE

  1. Ach ja, es waren ja die Antiislamisten, die mit den Worten „Jude,Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein “ durch die Straßen zogen.Man fasst das hier alles nicht mehr.

  2. …Zeichen setzen gegen… Antiislamismus.
    ________________________________________________

    WOW!!! Wie genial ist das denn?

    Gegen Antiislamismus.
    IS ist nicht der wahre Islam. Das sind Islamisten. Sie verkörpern also den Islamismus.
    Konsequent sind demnach alle friedliebenden Menschen (alle, eben auch Moslems) gegen den Islamismus. Ergo, Antiislamismus ist positiv besetzt.
    In Kreuzberg jedoch kämpft man gegen Antiislamismus.

    Wer das jetzt begreift…

  3. Ganz ehrlich?

    Wenn irgendein aufmerksamkeitsgeiler Gutmensch den Namen meines Vaters, meiner Mutter, meiner Oma oder meines Opas auf einen Stein kritzeln würde, damit andere Leute drauf- und drüberlatschen, dann hätte der Gutmensch meinen Fuss in seinem Hintern!

  4. Sicher wurden die Steine für die 1. Mai Demo 2015 entfernt, um die Steine der nächsten Polizeistreife an den Kopf zu werfen.

  5. Ein Zeichen gegen Antisemitismus?
    Besser als ein „Stolperstein“ wär es
    die Moschee abzureißen,
    weil in jeder Moschee der Judenhasser und Rassist Mohammed als Vorbild verehrt wird.
    Aber so genau will es die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus vermutlich nicht wissen.
    Lieber sich selbst belügen.

    Seit ihrer Kindheit wurde diesen jungen Menschen das Feindbild (Judenhaß) mitgegeben, unter anderem durch ihre Eltern, Freunde und Bekannte aber auch in Moscheen und Koranschulen. Im heimischen Wohnzimmer schauen sie arabische Sender, die sie mit Propaganda zuschütten.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-unter-muslimen-der-hass-ist-voellig-ausser-kontrolle-geraten-1.2059322

  6. Es ist, zumindest teilweise, nur noch armselig, peinlich und traurig, was in unserem Land passiert!

    Dies alles hat dieses wunderschöne Land namens Deutschland, das politische System Demokratie und alle Menschen, die in diesem Land leben und täglich versuchen, es lebenswert und das politische System Demokratie am Leben zu halten, nicht verdient!

    Schande!

    PS:

    #3 nicht die mama (22. Okt 2014 12:26)

    Diese Position kann ich auch verstehen.

  7. Aha, die deutsche „Gedenkkultur“ beschäftigt also auch schon die Übersetzer:

    Stolperstein {m}
    stumbling block
    tripping stone [metal paving stone commemorating individual Nazi victims]

    Stolperstein {m} [fig.]
    banana skin [fig.]
    sticking point [fig.]
    http://www.dict.cc/deutsch-englisch/Stolperstein.html

    tripping stone ist irgendwie nett: Die Deutschen sind ja wirklich heftig auf diesem Trip. Und Bananenschale hat in diesem Zusammenhang auch einen gewissen Reiz. 😉

  8. #2 Mark von Buch, gegen AntiIslamismus 🙂
    Der Vorschlag kam vermutlich von der Moschee:
    alle, die gegen IS und gegen Dschihad sind, müssen bestolpert (eigentlich gesteinigt) werden.
    Schön, die Muslime werden immer ehrlicher!

  9. Wann wird es Stolpersteine in unseren Städten für dt. Opfer des Multi-Kulti-Wahns geben..?

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Rassismus

    Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit

    Zu lange wurde geduldet, zu lange auf multikulturelle Beschwörungsrituale gesetzt, zu lange die Debatte vermieden und das Problem rhetorisch verbrämt: Es gibt einen Rassismus in sozialen Brennpunkten, der von muslimischen Schüler ausgeht.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/rassismus-das-schweigen-der-schulen-ueber-deutschenfeindlichkeit-11056390.html

  10. Wer hat denn nun den Ursprünglich ersten Stein entfernt ? Wurde eine Anzeige aufgegeben, was sagt die Polizei und der Zentralrat der Juden in Deutschland zu diesem Vorfall und den Ermittlungen, oder ist der ursprünglich erste Fall ohne Ergebnis abgeschlossen

  11. OT:

    Hallo PI-Freunde! Auf der KRONEN ZEITUNG Webseite lautet die Frage des Tages:

    Nach Bandion- Sagern:
    Soll das Wiener Saudi- Zentrum geschlossen werden?

    Bitte stimmt mit „Ja“ ab! DANKE! Registrierung ist nicht erforderlich!

    http://www.krone.at/

  12. Wie ich unsere Bereicherer kenne, werden dort wohl demnächst deutlich mehr als zwei Stolpersteine liegen. Denn für eine angemessene antiislamische Aussage brauchen wird mindestens einen Stolperstein für jeden in Berlin durch islamophobische Nazis ermordeten Rechtgläubigen.

  13. Und ich dachte immer diese Gedenksteine wären für Opfa?!Ach ja…hab schon verstanden.In Berlin-Kreuzberg werden die jetzigen Steine bestimmt nicht entfernt,im Gegensatz zu den anderen.Dort leben ja praktisch nur noch Moslems.Fahren sie hin und schauen sie sich das selbst an! Sehr empfehlenswert ist auch die Flughafenstrasse in Neukölln.
    Wer ist eigentlich Bürgermeister/in von Kreuzberg-Friedrichshain? Sie werden sie noch kennen.

  14. #18 Radetzky (22. Okt 2014 12:55)

    Dieser marokkanische Lügenbold Abdelmalek Hibaoui, dieser durch und durch islamisch gehirngewaschene, verschlagene Imam, der in Deutschland von der Islamindustrie profitiert, hat in der Tat nur einen einzigen Auftrag: Als guter Mohammedaner den Islam verteidigen, weißwaschen, schönreden und verbreiten, wo er nur kann. Insofern kann er nichts anderes als lügen und Jubelarien auf den Islam singen. Ein Lebenslauf zum in-die-Tonne-treten:

    2003 – 2008: Imam und Prediger in Stuttgart, München und Umgebung.
    1997 – 2002: Gymnasiallehrer für islamische Erziehung und Imam in Marokko.
    2011: Dissertation in Islamische Studien, Universität Rabat, Marokko.
    1997: Lehrerausbildung in Islamischer Theologie und Islamischer Religionspädagogik, Pädagogische Hochschule Fés, Marokko.
    1995: Magister in Islamischem Denken und Zivilisation, Universität Rabat, Marokko.
    1993: Licence in Islamwissenschaften, Theologie und Arabistik, Universität Méknés, Marokko.

    http://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/zentrum-fuer-islamische-theologie/personen/wissenschaftliches-personal/dr-abdelmalek-hibaoui/lebenslauf-hibaoui.html

  15. Wenn ich mal so an das letzte Jahr zurück denke..

    Ich habe noch nie so viele tote, zerhackte, erschossene, verbrannte, kopflose, geschändete Menschen in meinem Leben gesehen und das alles durch diese Satans-Sekte Islam..

    …und uns wollen die Islamkriecher, dt. Politiker und Dummgutmenschen erzählen das der Islam Frieden bedeutet..

    Man will uns erzählen der IS hat nichts mit dem Islam zu tun.. das kann nicht sein, der
    IS Anführer Abu Bakr al-Baghdadi ist studierter Islamgelehrter.

    Sein Studium der Islamwissenschaften an der Universität für Islamstudien im Stadtteil Adhamiya schloss er zu Beginn der 2000er Jahre mit einer Promotion in Islamischem Recht und dem Erwerb des Doktorgrads ab.

  16. #16 Istdasdennzuglauben (22. Okt 2014 12:54)

    …Dort leben ja praktisch nur noch Moslems.Fahren sie hin und schauen sie sich das selbst an! Sehr empfehlenswert ist auch die Flughafenstrasse in Neukölln.
    _______________________________________________

    Vor einiger Zeit hatte ich Besuch aus dem erzgebirgischen Raum.
    Natürlich stand auch eine erlebnisorientierte Safari durch Berlin an.
    In genau diesem Bereich machte ich den Vorschlag, mal auszusteigen und zu Fuß die exterritorialen Gebiete zu besichtigen.
    Nach einer Frage hinsichtlich meines geistigen Zustandes (die ich hier nicht wiederholen möchte), wurde ich gebeten, wieder in deutsches Hoheitsgebiet zu fahren…

  17. @ #12 Patriot_aus_Oesterreich

    Es geht mir wie #19 rene44. Den Artikel über diese ominöse Frau Bandion habe ich gefunden, jedoch nichts weiteres über ein Saudi-Zentrum was über den Inhalt dieses Artikels hinausginge, geschweige denn eine Online-Abstimmung.
    Ein direkter Link zur Seite mit dem gewünschten Ziel wäre hilfreich. Oder falls deep links von krone.at verhindert werden, zumindest eine Beschreibung, wie man dorthin gelangt. Dann würde auch ich gerne meine Stimme abgeben 🙂

  18. was für eine erneute Dreistigkeit.

    Kann man nicht mal Juden gedenken, ohne dass die Islamen da wieder irgendwie mit eingebunden werden wollen/sollen/müssen.

    Das IST UNSER LAND!!!

    Auch wenn da ne Moschee steht.

    Ich finde, gerade an solchen vermeintlichen alltäglichen Kleinigkeiten, von denen ich sonst gar nix mitbekommen würde, merkte ich immer, wie weit hier schon die Kacke dampft!

    Und wie erpressbar die dummen Menschen sind.

  19. Die Islamischen Poesiebeauftragten der Mevlana-Moschee für Judentumsfragen hatten wohl kurz getagt:
    Mahomets letzter Gesang

    „Jude, Jude, Feiges Schwein, reiß isch raus dein Stolpersein!“

    Khaybar, Khaybar ya Yahud
    Tot stolpert dich mein Mahomud

    Ich glaube, derzeit sollten die Jüdischen Gemeinden besser nicht „zu Dialogzwecken“ mit der Mevlana-Moschee ihre Poesiebüchlein austauschen. Die sind nämlich wohl grad in Ihrer ‚Sturm und Drang‘-Periode, aufs Pferd, aufs Pferd, geschwind, geschwind und so, und Bilder malen könnens’e eh net, dafür aber Schlachtszenen.

  20. # 11 Waldorf und Statler (sagt)
    „Wer hat denn nun den Ursprünglich ersten Stein entfernt ? “

    Auch ohne Beweise sind die Täter bereits bekannt:
    Gedenksteine für ermordete Juden, die vor einer Moschee verlegt worden waren, können nur von rechten deutschen Gruppierungen entfernt worden sein.
    Es war die NSU – ich habe selbst Beate Zsch. im April dieses Jahres dabei beobachtet, wie sie mit zwei Herren vom Verfassungsschutz, also der neuen NSU, die Steine ausgehebelt hatte und werde mich in einigen Jahren, wenn der Fall gerichtlich verhandelt wird, als Zeuge zur Verfügung stellen – falls der zum Aushebeln der Stolpersteine verwendete Kuhfuß nicht schon im aktuellen Verfahren als Beweisgegenstand aus dem abgebrannten Wohnmobil benötigt wird.
    Ganz ehrlich!

  21. Wenn jemand GEGEN Antiislamismus ist, muß FÜR Islamismus sein.
    Also für das Böse.
    Denn uns wird täglich erzählt:
    Islam = gut
    Islamismus =böse…

    Die hirnfreien Gutmenschen und unterwürfigen Propagandisten wissen vor lauter Lügen selbst nicht mehr, was sie wollen. Peinlich, armselig, lächerlich.
    Bezirksamt Berlin-Kreuzberg? …Keine weiteren Fragen.

  22. #18 Radetzky (22. Okt 2014 12:55)

    Der hier ist besonders witzig:

    Aber er stellte umgekehrt die Frage, weshalb sich deutsche Christen eigentlich nicht von Taten der Amerikaner distanzierten, als diese zum Beispiel vor elf Jahren grundlos Bagdad bombardierten?

    Irgendwie hat er die antiamerikanischen Massendemonstrationen in ganz Deutschland übersehen. Sogar ich wäre damals beinahe mitdemonstriert; der Anblick der vielen PDS- und PKK-Fahnen ist mir dann aber auf den Magen geschlagen.

  23. Gegen was waren die Stolpersteine noch mal?
    Gegen Steinigung und Massenmord welche vom Islam ausgehen?

    Entschuldigung, heute bin ich nach der Steinigerorgie gestern nicht so schnell im Verstehen.

  24. Stolpersteine werden auch in Bremen immer wieder aus der Straße gebrochen…es ist bekannt das die Täter meist Moslems sind, gesprochen wird darüber nicht…..

  25. #27 Dr. T (22. Okt 2014 13:51)

    Darüber bin ich auch sofort gestolpert. Der islamische Imam KANN nicht kapieren – und sieht es daher nicht -, daß in freien westlichen Gesellschaften dieses ununterbrochene Religionsgeschwurbel, ganz im Gegensatz zum Islam, in dem ALLES Religion ist, nicht die geringste Rolle spielt und erst wieder anwuchs, seit die Mohammedaner hier täglich mit dem Geseier von „Christen, Juden und Muslime“ nerven, weil sie was anderes dank ihrer Ekelidologie nicht kennen. Wie bei allen Mohammedanern ist auch für den Marokkaner jeder im Westen automatisch „Christ“ – ein Schmarrn. Wohl aber ist in Islamien jeder, der sein Leben liebt, Moslem.

    Die Amerikaner haben Bagdad nicht aus „christlichen Gründen“ angegriffen; die massenhaft protestierenden Deutschen haben dagegen nicht aus „christlichen Gründen“ demonstriert. Im Westen, ehe der Islam seine ekelhaften Myzele hier wuchern ließ, ist diese islamische Denke völliger Schwachfug.

    Ein weiterer Satz des marokkanischen Imams:

    der Islam verzeichnet seit 20 Jahren einen regen Zulauf. Im Gegensatz hierzu haben die christlichen Kirchen mit Austritten zu kämpfen.

    Habibi Hibaoui möge mir doch bitte mitteilen, wo und wie man mit welcher Prozedur aus dem Islam austreten kann. Gehe ich dazu in die Moschee und sage das dem Imam?

    :mrgreen:

  26. @#31 Kai aus Bremen (22. Okt 2014 14:03)

    Mir war nach 10min so schlecht geworden ich musste ausschalten. Eine Ex-MTV-Matratze-und-nun-Muslima die dumm wie Stroh ist, die kirchengrüne Göhring-Eckardt und der linksextreme Antisemit Augstein, soviel linkes Gutmenschentum ist nicht bekömmlich.

  27. Was soll der Quatsch mit Antiislamismus-Stolpersteinen? Da können die gleich Stolpersteine gegen Anti-Nazismus legen – ist genauso glaubwürdig. Glauben die, die Moslems akzeptieren Stolpersteine zum Gedenken an Juden vor ihrem Hassbunker, nur weil sie gutmenschlich verpackt sind? Wo leben die? Die Strenggläubigen machen sich vor Lachen in die Hosen, wenn sie die gutmenschlichen A<$(#kriecher über Islam faseln hören.

  28. @#31 Kai aus Bremen (22. Okt 2014 14:03)

    Ging mir fast auch so, habe mir das haltlose Geschwätz trotzdem bis zu Schluss ergossen. Wahrhaftigkeit und klare Kante durfte ja nicht sein, Jeder hat sich gebrieft daran gehalten und was dabei herausgekommen ist war dann schon abartig !!!!!
    Die Gutmenschen sind demnach richtig geil auf ihre Schlächter…..Dummvolk muss mit.

  29. @#38 HARMS & #35 ROHKOST
    …..dann hinterlasst Eure Meinung im Kommentar bei Maischberger 😉

  30. #34 badeofen (22. Okt 2014 14:30) #17 Sababba
    Mal was anderes. Was ist eigentlich mit `haolam.de` los??

    ******************************************
    gehackt!

  31. Niemals (in Worten: N I E M A L S) werden diese Stolpersteine dort wieder eingepflastert. Die Moslems wollen das nicht, und der Bezirk pariert. Auch durch soetwas offenbaren sich tatsächliche Machtstrukturen. Man sieht, wer Einfluss hat und wer kuscht.

    Und dann diese lächerliche Ausrede! An jeder anderern Stelle in Berlin wäre der Staatsschutz angerückt und zwar mit Urlaubssperre und Überstunden! Wer es nicht glaubt …

  32. Ein „Zeichen setzen GEGEN Antiislamismus“? Also wollen sie sich für den Islamismus aussprechen, in all seiner Hässlichkeit wie ISIS, Boko Haram, Hamas und all die anderen Mörderbanden? Ich glaube die sind völlig durchgeknallt, anders kann man es nicht mehr ausdrücken.

  33. Papperlapp. Das waren „Nazis“ die die Steine ausgebuddelt haben. Schließlich ist der Islam tolerant. Der Gedanke einer Verdächtigung ist schon Rassimus. Was sagte Frau Merkel kürzlich: „Deutschland könnte ein tolles Integrationsland sein“.
    Ich gehe mich mal kurz erbrechen.

  34. Harhar, das sollte sich mal ein Deutscher einfallen lassen, diese Steine aus dem Boden zu reißen. Der kann sich schon mal auf die Vernichtung seiner bürgerlichen Existenz freuen…

    Davon abgesehen finde ich die Stolperstein-Aktion des Künstlers übrigens gut. Es ist nur recht, dass wir die Opfer der Nazis nicht vergessen und jedem so ein kleines Denkmal setzen. Es sind außerdem längst nicht alles Juden. Da sind z.B. auch Gewerkschafter drunter. Mit den Stolpersteinen kann ich mich viel eher identifzieren als z.B. mit dem abstrakten Holocaust-Mahnmal in Berlin. Immer wenn ich mal wieder an einem Stolperstein vorbeikomme, denke ich, hoppla, hier also auch ein Hitler-Gegner gewohnt oder ein Jude. Wären ja meine Nachbarn gewesen, wenn ich damals gelebt hätte.

  35. „taz“ vom 02. Dezember 2003:

    ZUM BEISPIEL: BERLIN

    31. 3. 2002, Berlin-Charlottenburg: Zwei amerikanische Juden werden von acht arabisch aussehenden Jugendlichen auf der Straße angepöbelt, geschlagen und getreten; 13. 4. 2002, Berlin-Mitte: Nach einer „Demonstration für Palästina“ grölen arabische Jugendliche auf dem Potsdamer Platz „Juden raus!“ und zeigen den Hitlergruß; 16. 4. 2002, Berlin-Neukölln: Zwei arabisch aussehende Männer reißen einer Jüdin und ihrer Tochter die Davidstern-Anhänger vom Hals und schlagen sie; 22. 5. 2002, Berlin-Wedding: Eine Frau wird auf offener Straße von drei libanesischen Jugendlichen antisemitisch beschimpft. Die 47-Jährige war an ihrer Kopfbedeckung als Jüdin erkennbar; 25. 3. 2003, Berlin-Charlottenburg: Ein 21-jähriger Rabbi-Student aus Detroit wird von vier jungen Türken auf der Straße zusammengeschlagen; 11. 5. 2003, Berlin-Mitte: Ein Mann mit einer Davidstern-Kette wird im Bus von jugendlichen Migranten mit „Drecksjude“ beschimpft und ins Gesicht getreten. Der 56-Jährige muss im Krankenhaus behandelt werden; 15. 5. 2003, Berlin-Neukölln: Ein amerikanischer Student wird im U-Bahnhof von drei arabisch aussehenden Jugendlichen beleidigt und ins Gesicht geschlagen. Der 19-Jährige war an seinen Schläfenlocken und der Kippa als Jude erkennbar; 1. 7. 2003, Berlin-Schöneberg: Eine 14-Jährige wird im Bus von vier türkisch aussehenden Mädchen beschimpft und geschlagen, weil sie eine Davidstern-Kette trägt; 1. 7. 2003, Berlin-Reinickendorf: Das Lebensmittelgeschäft „Israel-Deli“ schließt, weil mehrfach die Schaufenster eingeworfen und die Autoreifen des Betreibers zerstochen wurden. Arabisch sprechende Jugendliche spuckten den Gästen mehrfach ins Essen, Neonazis beschimpften den Besitzer als „Judensau“; 28. 11. 2003, Berlin-Kreuzberg: Drei jugendliche Migranten beschimpfen einen 24-Jährigen, weil er eine Kippa trägt. Rasch sammeln sich 20 Personen an, die den Mann beleidigen.

    http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2003/12/02/a0112

    Sind Muslime nun eher die „Juden von heute“ oder eher die „Nazis von heute“?

    Oder an wen richtet sich der „Stolperstein“?

    Vielleicht an diesen Moslem hier, der Hitler und den Holocaust ausdrücklich lobt(!) – ?

    https://www.youtube.com/watch?v=VcB_DZ4YQYQ

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