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„Willkommen in der neuen BRD-Diktatur“

image [1]Die HoGeSa begrüßt, dass das ursprüngliche Demoverbot durch das Verwaltungsgericht Hannover aufgehoben wurde. Die entsprechenden Unterlagen liegen dem Anmelder vor. Damit findet die Kundgebung wie geplant unter dem Motto „Europa gegen den Terror des Islamismus” am 15.11.2014 um 12:00 Uhr [Anm.v.PI: inzwischen vorverlegt auf 11 Uhr] in Hannover statt.

(Pressemitteilung der HoGeSa [2] zur Kundgebung am 15. November 2014 in Hannover)

Das Verwaltungsgericht Hannover hat das ursprüngliche Verbot nur unter strengsten Auflagen [3] aufgehoben, die durch die Polizei noch ergänzt wurden. Die durch viele Medien bewusst und vorsätzlich falsch dargestellten Vorfälle in Köln, haben offensichtlich auch die Richter beeindruckt – leider. Das ZDF zeigte zum Beispiel in seiner Sendung „Frontal21“ ein Video, in dem eindeutig zu erkennen ist, dass der Demozug in Köln mit Leuchtraketen von einem Dach aus angegriffen wurde. Das fiel zwar den Zuschauern, aber leider nicht den Redakteuren des Staatssenders auf. Auch der wie auf Bestellung mitten auf dem „Breslauer Platz“ stehende Polizeitransporter, der weder taktisch eingebunden war, noch von der Polizei gesichert wurde, lies die Vertreter der Systempresse nicht stutzig werden. Investigativer Qualitätsjournalismus sieht anders aus. Mit diesen Vorgängen befasst sich inzwischen ein Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss und wird das aufdecken, was die obrigkeitshörigenden Redakteure ihren Lesern verschweigen.

Ein weiterer, wichtiger Aspekt ist die Tatsache, dass in vergleichbaren Fällen Amtsgerichte i.d.R. ein Verbot bestätigen und der Anmelder bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen muss. Davon war auch in diesem Fall auszugehen. Die Aufhebung durch das Amtsgericht Hannover unter strengsten Auflagen legt den Verdacht nahe, dass Exekutive und Judikative enger zusammenarbeiten, als es die Verfassung erlaubt. Das Bundesverfassungsgericht hätte wahrscheinlich das Verbot ohne diese Auflagen aufgehoben.

Die Auflagen, gegen die in Teilen Widerspruch eingelegt wurde, umfassen einen Ortswechsel auf den „alten Zentralen Omnibusbahnhof“ (ZOB). Dieser ist nicht für die zu erwartende Teilnehmerzahl ausgelegt und viel zu klein. Sollte es hier zu einem Verkehrschaos kommen, trägt das Verwaltungsgericht Hannover die Verantwortung.

Gleichzeitig werden alle Bahnreisenden in Richtung Hannover bereits von ihrem Abreisebahnhof an mit einem Alkoholverbot belegt – pauschal. Es drohen 24 Stunden in Gewahrsamnahme und eine Geldbuße bis zu 250,- €. Natürlich auch für Bürger, die gar nicht zur HoGeSa-Veranstaltung anreisen, sondern aus anderen Gründen die Bahn nutzen. Willkommen in der neuen BRD-Diktatur.

Am Veranstaltungsort werden alle Teilnehmer körperlich durchsucht. Das hat die Polizei bereits angekündigt und setzt damit auch in diesem Fall die Bürger- und Menschenrechte außer Kraft. Alle Teilnehmer werden pauschal als gewalttätig eingestuft. Willkommen in der neuen BRD-Diktatur.

Darüberhinaus gelten Auflagen für Sprechchöre, die in jedem anderen Land der Welt der Meinungsäußerung unterliegen. Die Polizei Hannover will das Grundrecht auf Meinungsfreiheit außer Kraft setzen und im Vorfeld bestimmen, was gesagt werden darf und was nicht. Willkommen in der neuen BRD-Diktatur.

Auch bei der Frage, wer sich auf der Bühne mit Redebeiträgen und Meinungsäußerungen beteiligen darf, greift die Polizei Hannover ein. Willkommen in der neuen BRD-Diktatur.

Die endgültigen Auflagen werden veröffentlicht, sobald der Widerspruch gegen Teile dieser diktatorischen Verbotsverfügungen verhandelt wurde.

Die HoGeSa begrüßt, dass alles im Vorfeld und während der Kundgebung unternommen wird, um einen friedlichen Ablauf zu gewährleisten. Selbstverständlich wird ein eingeschränkter Alkoholkonsum für Demoteilnehmer, das Verbot von Pyrotechnik sowie eine taktisch deutlich qualifiziertere Polizeiführung als in Köln befürwortet. Aber die vermeintliche Kungelei zwischen Amtsgericht und Polizei in Hannover, mit dem Versuch Bürger- und Menschenrechte auszusetzen, ist auch ein deutliches Signal an die wehrhafte Demokratie und aufrechte Bürger: Wehret den Anfangen.

IN DEN FARBEN GETRENNT, IN DER SACHE VEREINT. Gemeinsam sind wir stark. Für Deutschland. HoGeSa.

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„Kategorie C“ darf nicht in Hannover auftreten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 99 Kommentare

image [4]Manchmal fragt man sich, welcher Irrsinn noch möglich ist. Deutschlands Hooligan Band Nr. 1, „Kategorie C – Hungrige Wölfe“, sollte eigentlich am morgigen Samstag bei der Anti-Salafisten-Demonstration der HoGeSa – wie am 26.10. in Köln [5] (Foto) – einige Lieder zum Besten geben. Aber die Bremer Band darf nicht auftreten [6], so eine von 16 Auflagen für die Kundgebung. Das Verwaltungsgericht Hannover lehnte am Freitag einen Eilantrag der Organisatoren ab, die Gruppe doch noch spielen zu lassen. Ein Hauptgrund für das Verbot ist der Text des Kategorie C-Hits „Gute Reise“, der angeblich Holocaustleugnungen beinhalten soll. Nun haben wir uns diesen Text genau durchgelesen und fanden nicht einmal den Hauch einer strafbaren Formulierung darin.

Hier der Text und ein Link zu dem Lied: [7]

Meine Vergangenheit ist das
was man nicht rosig nennt
zuviele DInge sind passiert
die heute jeder kennt
ich kann damit leben
doch kannst du das auch?
nur eure lügen
sind das was ich nicht brauch

Bist du auch einer von denen
die alles wissen
alles nach ihnen
drauf geschissen
Bist du auch einer von denen
die alles sehn
doch blindlings in ihr verderben gehn
na dann gute Reise mein freund
na dann gute Reise

Wir stehen zu unseren Texten
Keine Ironie
Sie sind nicht gelogen
verleugnen sie nie
Ich hab nur ein Leben
nimm es wie es ist
in allen Ecken un Kanten
und eins sei dir Gewiss

Bist du auch einer von denen
die alles wissen
alles nach ihnen
drauf geschissen
Bist du auch einer von denen
die alles sehn
doch blindlings in ihr verderben gehn
na dann gute Reise mein freund
na dann gute Reise

Doch im Grundegenommen
ist mir das alles Scheißegal
denk doch was ihr wollt
ich kann davor bewahren
Urteilt, hört und seht
macht euch ein eigenes Bild
entscheided für euch selbst
das ist das was ich will

Bist du auch einer von denen
die alles wissen
alles nach ihnen
drauf geschissen
Bist du auch einer von denen
die alles sehn
doch blindlings in ihr verderben gehn
na dann gute Reise mein freund
na dann gute Reise

Der eigentliche Grund für die Behörden, den Auftritt von „Kategorie C“ zu verbieten, dürfte wohl sein, die Mobilisierung von HoGeSa-Demonstranten zu verringern.

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Ein breites Bündnis gegen Deutschland – und für den radikalen Islam

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Rote SA | 91 Kommentare

breites_buendnis [8]Vor dem Hintergrund der morgen stattfindenden HoGeSa-Demo in Hannover gilt es noch ein paar Aspekte zu thematisieren, die Thomas Böhm von Journalistenwatch [9] bereits angesprochen hat. Ein angeblich „breites Bündnis“ [10] stellt sich am Samstag nach eigenen Angaben den meist bürgerlicher Provenienz entstammenden HoGeSa-Demonstranten „mutig“ in den Weg. Dieses selbsternannte Bündnis besteht natürlich aus, wer ahnt es nicht schon: allen Systemparteien, beiden Amtskirchen, den politischen Repräsentanten der Stadt Hannover, sämtlichen Gewerkschaften plus aller bekannten Organisationen gegen Recht(s) – und last but not least; natürlich der Antifa. Also nahezu alle politischen „Meinungsbildner“ im Lande.

(Von cantaloop)

Das heißt im Umkehrschluss nichts anderes, als dass sich dieses „breite Bündnis“ explizit gegen die „Rest-Deutschen“ – gegen ihre eigenen Landsleute stellt, die nicht mehr bereit sind, die mehrheitlich negativen Auswirkungen des radikalen Islam in Deutschland zu „tolerieren“. Das „breite Bündnis“ kämpft also sozusagen für den Islam, für die Salafisten, die vom „Bündnis“ bekanntlich kaum – oder gar nicht kritisiert werden (dürfen). Sie sorgen also indirekt für eine Stärkung des (radikalen) Islam, mit all seinen bekannten Auswirkungen – sie sind willfähige Helfer und Unterstützer einer in vielen Bereichen brandgefährlichen religiösen Ideologie. Und sie wähnen sich dabei als die „Guten“ – als die moralisch auf der richtigen Seite Stehenden, die Überlegenen.

Die tapferen „Deutschland verrecke“-Aktivisten der Antifa und Konsorten – größtenteils bestehend aus Wohlstandskindern, die in den 80er- und 90er-Jahren im nie zuvor gekannten Wohlstand und im absoluten Überfluss geboren wurden –, ohne jegliche Bedrohung, in Frieden und Freiheit. Offensichtlich sehnen sich diese „Aktivisten“ zusammen mit den oben genannten Protagonisten der Parteien, Kirchen und Gewerkschaften angesichts ihres sorgenfreien und eigenbestimmten Lebens nach der „eisenharten Knute“ des Islam. Anders lässt es sich nicht erklären, dass man bewusst gegen die (noch) Mehrheit seiner konservativ denkenden Mitbürger zu Felde zieht – wohl wissend, was man da tut. Denn alles darf man diesen zumeist linken Aktivisten unterstellen, aber dumm sind die Meisten davon nicht. Sie dienen sich dem Islam an. Und was machen die so „hofierten“ Muslime? Gar nichts. Sie lehnen sich entspannt zurück und lassen die „Dhimmis“ mal machen – nur so ist es zu erklären, dass bei der letzten HoGeSa-Demo nahezu keinerlei Aktivitäten des salafistischen Klientels zu verzeichnen waren. Nützliche Idioten verrichten dort ihre „Arbeit“ und zeigen „Gesicht gegen Rechts“.

Es gereicht den frommen Männern zum Vorteil, denn die linken Deutschen und vor allem auch die Kirchen sorgen unbewusst und ohne jeden Zwang dafür, dass dem politischen und radikalem Islam der Weg geebnet wird. Besser kann es im Grunde für die „Langbärte“ und deren zahlreiche Unterstützer kaum laufen.

Das fällt natürlich schwer zu glauben – aber es ist psychologisch durchaus erklärbar. Der Hass auf alles Deutsche und den eigenen Wohlstand scheint bei diesen „Bündnis“-Menschen stärker ausgeprägt zu sein als die Angst vor dem teuflischen Salafismus und seinem Umfeld. Und wie dieses Umfeld aussieht, wie es sich auf die Nicht- und „Ungläubigen“ auswirkt, das kann man aktuell hautnah im Irak und in Syrien erleben. Wenn man nicht gerade in seiner eigenen kruden Ideologie gefangen ist.

Ich möchte mit den weisen Worten Henry Kissingers schließen, der eine „artverwandte“ Ideologie folgendermaßen charakterisierte:

„Der Kommunismus findet Zulauf nur dort, wo er nicht herrscht.“

Eine schöne Analogie. Deshalb: Viel Erfolg HoGeSa – und eine friedliche Demo für alle Teilnehmer, die morgen für ihre Heimat einstehen.

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Südländer berauben Mann mit Küchenmesser

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 38 Kommentare

Mettmann – Dieser Weg zur Arbeit wird ihm wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Ein 24-Jähriger ist am Donnerstagmittag auf dem Weg zu seiner Arbeit von drei Männern mit einem Brotmesser bedroht und ausgeraubt worden. Gegen 13:40 Uhr war der Langenfelder auf dem Weg zur Arbeit von der Erkrather Straße auf dem kleinen Waldweg „Am Sandbach“ unterwegs. Als er an einem Mann vorbeiging, der an einem Baum lehnte und rauchte, sprangen plötzlich zwei weitere Männer von rechts und links aus den Gebüschen auf ihn zu. Sie rissen ihm den Rucksack herunter und zogen ihm sein Handy aus der Hosentasche, dann holten sie ein Brotmesser heraus.

Die Räuber bedrohten den Mann so lange mit dem Brotmesser, bis er schließlich auch sein Portemonnaie herausrückte. Die drei Männer flüchteten über die Erkrather Straße in das Waldgebiet auf der anderen Straßenseite und über den dortigen Waldweg in Richtung Hilden/Erkrath. Das Trio wird wie folgt beschrieben: Alle drei Männer hatten südländisches Aussehen, waren etwa 25 Jahre alt und zwischen 1,80 Meter und 1,90 Meter groß. (Quelle: Express. [11] Abgelegt unter Einzelfall™)

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Niederlande: Islamische Abgeordnete wünschen Andersdenkenden „Allahs Strafe“

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Niederlande | 43 Kommentare

tunahan_kuzu_u_selçuk_öztürk [12]Der Riss zwischen niederländischer Gesellschaft und in den Niederlanden wohnenden Türken wird immer offensichtlicher. Im Nachbarland sind zwei islamische Abgeordnete [13] der linken Partei der Arbeit (PvdA), Tunahan Kuzu und Selçuk Öztürk (Foto), aus der Fraktion ausgeschlossen worden und gleich auch noch aus der Partei. Zuvor hatten sie sich geweigert, dem Kurs der Fraktion und dem PvdA-Minister Asscher (Minister für Soziales und Arbeit) in Fragen der Integration zu folgen.

Ihrer Meinung nach ist die Debatte über Integration „verhärtet, verroht und verrechtst“. Ferner sind sie der Meinung, dass Minister Asscher sich zu kritisch gezeigt hat gegenüber türkischen Organisationen wie Milli Görüs (in Deutschland als antisemitisch und antidemokratisch eingestuft). Diese Organisation wird in den Niederlanden beobachtet, weil sie verdächtigt wird, gegen die Integration anzuarbeiten.

Integrationssprecher Ahmed Marcouch, der selbst als voll integriert und westlich gilt, hatte sich vorher deutlich von den beiden distanziert. Öztürk soll daraufhin zu Marcouch gesagt haben: „Möge Allah dich strafen.“

Die beiden nun Ausgeschlossenen waren vorher u.a. mit der Forderung aufgefallen, die Fraktion solle einen türkischen Mitarbeiter für das Sachgebiet Integration in der Fraktion anstellen.

Passend zu diesem desaströsen Stand einer nach Jahrzehnten weitgehend verweigerten türkisch-islamischen Integration war am Dienstag gemeldet worden, dass laut einer Umfrage 90 Prozent der Türken in den Niederlanden zwischen 18 und 35 diejenigen, die als Kämpfer nach Syrien gegangen sind, als Helden ansehen. 72 Prozent stehen hinter dem Kampf des „Islamischen Staates“ (IS). 80 Prozent der Türken in den Niederlanden finden Gewalt von dschihadistischen Gruppen gegen Ungläubige oder Andersgläubige „nicht verkehrt [14]“. Geert Wilders hatte diese Quote vorher auf 75 Prozent geschätzt und damit die „Empörung“ der gutmenschlichen Migrationsindustrie auf sich gezogen.

Junge türkische Politiker meinen allerdings, dass durch die Umfrage ein „völlig verkehrtes Bild von türkisch-niederländischen Jugendlichen gezeichnet“ wird. „Türkische Jugendliche [15] in den Niederlanden sind beschäftigt mit ihrer Ausbildung. (…) Sie arbeiten an ihrer Zukunft in einem Beruf und/oder als selbständiger Unternehmer.“

(Aus dem Niederländischen übersetzt von A. Frank)

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Video: ZDFinfo-Interview mit Sabatina James

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 24 Kommentare

forum_freitagSie ist eine beeindruckende Persönlichkeit und hat eine außerordentliche Ausstrahlung. Wer sie trifft, glaubt kaum, dass diese Frau Opfer einer Zwangsheirat ist. Die Rede ist von Sabatina James, heute 27 Jahre alt und pakistanischer Herkunft. (Hier gehts zum Interview) [16]

» Sabatina im BLICK: „Die Schweiz kuscht vor dem Islam“ [17]

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Münchner Merkur: „Was der Koran rechtfertigt – und was nicht“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung | 61 Kommentare

koran [18]Die unfassbaren Grausamkeiten im Islamischen Staat Irak-Syrien haben einige Bewegung in die bisher beim Thema Islam weitestgehend starre Medienlandschaft gebracht. Auf einmal wird darüber geschrieben, dass sich Moslems immer wieder auf den Koran berufen, wenn sie töten/köpfen/kreuzigen. Im gedruckten Münchner Merkur stand am vergangenen Montag ein ausführlicher Artikel über die Frage, was der Koran denn nun rechtfertige und was nicht. Das Oberbayerische Volksblatt, das wie der Merkur zum Münchner Zeitungsverlag gehört, hat den Artikel online gestellt. Dort sind Fakten über den Koran zu lesen, die die Mainstream-Presse ihren Lesern bisher weitestgehend vorenthielt.

(Von Michael Stürzenberger)

Redakteur Werner Menner schreibt:

Seit Jahren morden IS-Terroristen im Irak und in Syrien. In ihrem Kalifat gelten Gesetze, die an Grausamkeit kaum zu überbieten sind. Gerechtfertigt werden die Massentötungen, Enthauptungen und Verstümmelungen mit Hinweisen auf den Koran – und der lässt Spielraum für Interpretationen. (..)

Der türkische Schriftsteller Zafer Senocak spricht für viele, wenn er behauptet: „Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Und er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln.“

In der Tat heißt es dort: „Aufgepasst, ihr Ungläubigen, ihr werdet im Diesseits und Jenseits bestraft“ und „Tötet für eure Religion und kämpft gegen die Ungläubigen und vertreibt die Ungläubigen.“ Als juristische Begründung für den Dschihad, den „heiligen Krieg“, dient Islamisten und Fundamentalisten bevorzugt der „Schwertvers“ aus der 9. Sure des Korans: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“ Es sei denn, sie bekehren sich, verrichten das Gebet und geben die Almosensteuer. Mit anderen Worten: Sie dürfen ihrer Wege ziehen, wenn sie sich unterwerfen.

koran-3 [19]

Dass man so etwas in einer Münchner Tageszeitung lesen kann [20], ist nur der großen Empörung über die barbarischen Zustände im Islamischen Staat zu verdanken. Ansonsten hätte man diese unbequemen Fakten sicher in der Schublade gelassen, um das „harmonische Zusammenleben“ mit den Moslems und den „öffentlichen Frieden“ nicht zu gefährden. Aber nun kann man aufgrund der Horror-Nachrichten, die uns täglich aus dem real existierenden Islam erreichen, nicht mehr voller Toleranz und Kultursensibilität wegsehen. Jetzt müssen auch ansonsten politisch hochkorrekte Zeitungen so langsam mit der Wahrheit herausrücken, sonst laufen sie Gefahr, massenhaft Leser zu verlieren, die sich nicht mehr täuschen und belügen lassen wollen.

terrorist-mit-koran [21]

Natürlich gibt es auch zu diesem Artikel des Münchner Merkur / Oberbayerischen Volksblattes einiges anzumerken. Ein kritischer Leser schickte dem Merkur eine Zuschrift, die auch PI erreichte:


Endlich Klartext !

Vielen Dank für für Ihren ausgezeichneten Artikel zu Koran und Islamismus. In den Medien vermisst man – wenn man sich mit diesem Themenkomplex beschäftigt – derartig ausgewogene und fundierte Information. Dennoch sehe ich mich veranlasst zu zwei Bemerkungen resp. Korrekturen:

1. „Selbstmord ist im Islam verboten“

Das ist einhellige Meinung aller Islamgelehrten und kommt in dem Artikel auch gut zum Ausdruck. Nur gibt es eine sprachliche Schwierigkeit, denn ein „Selbstmord“-Attentäter ist kein Selbstmörder. Unsere deutsche Sprache ist da zu ungenau, sie unterscheidet nicht Ursache und Zweck des Selbstmordes. Bei einem „normalen“ Selbstmörder ist der eigene Tod das Ziel, aus Verzweiflung, Angst, Scham etc. Bei einem „Selbstmord“-Attentäter ist das Ziel, andere zu schädigen und zu terrorisieren, der eigene Tod wird lediglich in Kauf genommen. Und das ist im Islam keineswegs verboten, sondern kann aus dem Koran gut begründet werden. Sure 9,111: „… sie sollen töten und getötet werden …“ bringt das klar zum Ausdruck. Es ist auch kein Wunder, dass die Terroristen des 11. September sich darauf berufen haben. Und das Datum des Anschlags, in amerikanischer Schreibweise 9/11/01 ist sicher kein Zufall!

2. „Tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, …“

Diese Übersetzung ist korrekt, aber die wörtliche Bedeutung ist „Beigeseller“ statt „Heide“. Beigesellen meint dabei, Allah andere Gottheiten beizugesellen oder auch andere Autoritäten. Und nicht wenige Islamgelehrte beziehen das auf alle menschengemachten Gesetze und Rechtsauffassungen, da sie dem einzigen Gesetzgeber Allah eben etwas gleichwertiges oder gar übergeordnetes „beigesellen“, seien es Menschenrechte, Demokratie oder andere „westliche“ Erfindungen.

Natürlich ist die Mehrheit der Muslime weit entfernt von solchen Auffassungen. Aber Hassprediger finden im Koran leider überzeugende Argumente für ihr menschenverachtendes Tun. Die wörtliche Interpretation derartiger Koranverse ist einfach und naheliegend. Was fehlt, ist eine historisch-kritische Aufarbeitung der entsprechenden Stellen, wie es in der Bibelforschung inzwischen auch von den christlichen Kirchen akzeptiert ist.


An dieser Stelle muss man auch den Verfasser des Leserbriefes fragen, woher er denn so genau weiß, dass „die Mehrheit der Muslime weit entfernt von solchen Auffassungen“ sei. Wir können nur beobachten, dass sich die Mehrheit der Moslems, solange sie sich in der Minderheit befinden, noch nicht offen in den Dschihad begeben. Aber das sollen sie laut offizieller Fatwa [22] auch erst dann, wenn sie in Mehrheitspositionen kommen. Wer sich jetzt durch die scheinbare „Mehrheit“ der „friedlichen“ Moslems täuschen lässt, begeht einen schweren Denkfehler und ist auch nicht mit der inneren Logik des Systems Islam vertraut.

koran-2 [23]

Es muss auch endlich aufhören, den Schutzbegriff „Islamismus“ zu verwenden. Es geht um den Islam, und wenn wir den jetzt nicht umfassend entschärfen, wird er über uns hinwegschwappen wie ein gigantischer Tsunami. Daher muss jetzt auch der öffentliche Druck ausgeübt werden, diese Gefahr nicht mehr zu verschweigen, sondern offen darüber zu reden. Um über den tabulosen Diskurs zur Lösung des Problems zu kommen.

moslem_koran [24]

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Köln 2008, Stuttgart 2011, Aarhus 2012 – war Köln 2014 das lang ersehnte Signal?

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Polizei | 103 Kommentare

sharia_europe [25]War „das Wunder von Köln“ [26], die HoGeSa-Demonstration am 26. Oktober auf dem Breslauer Platz, die längst überfällige Stärkung für die Menschen, die sich für unsere Grund- und Freiheitsrechte, unsere Kultur und Werte einsetzen? Stehen auch die Hooligans für Widerstand gegen diejenigen, die mit den Wölfen heulen? Sind sie die Kraft, die es braucht, um all die erlebten Kränkungen und auch physischen Angriffe mutiger begegnen zu können? War Köln 2014 die Initialzündung, um eine passive Bevölkerungsmehrheit, die offenkundig nicht über genügend Kraft, Ausdauer und Kompetenz verfügt, sich zu einem durchsetzungsfähigen Akteur zu formieren und diesem Prozess der Islamisierung ein Ende zu bereiten?

(Von Alster)

Es gibt einige unter den PI-Lesern und -Schreibern, die so ihre Erfahrungen bei Demonstrationen gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas gemacht haben – zum Beispiel 2008 in Köln [27], drei Jahre später in Stuttgart [28] oder 2012 in Aarhus [29]. Ob man auf die Christenverfolgung durch den Islam aufmerksam machen wollte, sich gegen einen neuerlichen Moschee-Kasernenbau aufstellte oder ein Gedenken an 9/11 abhalten wollte, jedesmal sah sich eine übersichtliche bis kläglich kleine Menge einer Übermacht der gewalttätigen Antifa mitsamt ihrer islamophilen Förderer aus Politik, Kirchen und Medien gegenüber. Zusätzlich wurde man zumeist in keinster Weise vom Ordnungshüter, der Polizei, geschützt. Beobachtungen ließen darauf schließen, dass Anordnungen von oben die rechtmäßig angemeldeten Demonstranten behindern oder gar verhindern sollten. Das wurde im September 2008 beim Anti-Islamisierungskongress von Pro Köln besonders deutlich.

In Politik und Presse wurden alle Teilnehmer des Kongresses mit fäkalem Vokabular als Untermenschen bezeichnet, auch die ausländischen Gäste aus Italien, Spanien, Frankreich, Österreich und Belgien. Die ganze Stadt wurde als bunt und tol(l)erant gegen den „braunen Dreck“ in Stellung gebrach. Selbst die Wirte durften ihnen kein Bier/Kölsch ausschenken. Die Antifanten wurden als Fußvolk mobilisiert und mit Billigung der Polizei auf vermeintliche Teilnehmer losgelassen. Ein Bürger mit Kippa wurde von den Antifa-Faschisten verprügelt, und selbst neugierige Besucher der angekündigten Großveranstaltung auf dem Heumarkt wurden auf dem Weg dahin unter den Augen der Polizei der Meute ausgeliefert. Das sind ganz traurige Dokumente:

Die Versammlung konnte nicht stattfinden.

Zu diesen unwürdigen Vorkommnissen sagte Cem Özdemir damals:

Die KölnerInnen haben die Vielfalt ihrer Stadt gegen die Anhänger der ultranationalen Einfalt verteidigt. Dafür gebührt ihnen der Dank der ganzen Republik. Köln ist ein Beispiel dafür, wie die Zivilgesellschaft Rechtsextreme mit friedl. Mitteln daran hindern kann, sich im öffentlichen Raum breit zu machen. Das sollte ein Modell sein für andere Orte in Deutschland.

An diesem Donnerstag konnte man erleben [30], dass es auch im Rat der Stadt Köln nur einen Volksvertreter gab, nämlich Markus Wiener von Pro Köln, der sich vernünftig zur Demonstration in Köln äußerte. Selbst die Erklärung des AfD-Stadrats Roger Beckamp war windelweich, und er schloss sich im Antrag denen an, die einen geistigen Verfall bekundeten und alle Bürger, die nicht ihrer Meinung sind, mit fäkalen Ausdrücken beschimpften.

Kann die Demonstration in Hannover den rhetorischen und brutalen Aggressionen der Antifa-Faschisten, der Politik, den Medien und der Polizeiführung etwas Wirksames entgegensetzen?

Für den NDR, die Medien insgesamt und die Politik wäre es wohl der absolute Super-GAU, wenn die Demonstration in Hannover friedlich verlaufen würde. Dann hätten sie doch ein bewährtes Feindbild verloren. Und Schuld daran hätte natürlich auch wieder die Polizei. Das sollte sich die Polizeiführung mal hinter die Ohren schreiben.

Dafür sollten wir alles tun! Und wach sein und mit allen Mitteln dokumentieren! Jeder PI-Leser, der morgen vor Ort ist, sollte Fotos und Videos vom Geschehen machen und seine Beobachtungen zeitnah an PI schicken (info@blue-wonder.org [31]). Das ist das Gebot der Stunde!

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Video: Willy Brandt-Haus wird umgetauft

geschrieben von PI am in Sozialismus,Video | 27 Kommentare

Redetext:

Liebe Genossen, liebe Genoss-inn-inn-en!

seit 20 Jahren vermelden die Schundmedien der kap’tali’schen BRD mein Ableben. Aber nun ist Schluß mit der menschenverachtenden Hetze. Sie können nun mit eigenen Augen sehen, was ich bereits vor 25 Jahren den Werktätigen der Republik versprochen hatte: „Totgesagte, leben länger!“ und ich hab den längsten… Lebenszeitraum für den Aufbau des Soz’alismus zur Verfügung gestellt bekommen, dank der unverbesserlichen Sauerstofftherapie des Genossen Ardenne und dank der ständigen Bereitstellung zuständiger Organe.

Liebe Freunde, wie ihr wisst, weile ich hier auf Einladung des 1. Sekretärs und Vorsitzenden der Sozialdemokrat‘ schen Partei Deutschlands, des Genossen Sigmar Gabriel, nicht ohne Grund, sondern um mit ihm gemeinsam die Erneuerung unserer unverbrüchlichen Freundschaft zu feiern.

Ich kann den internationalen Medien nun mitteilen, dass wir beide vor wenigen Minuten durch einen historischen Händedruck die erneute Wiedervereinigung zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten bis weit in die Ewigkeit und zusätzlich noch um 150% über unseren Plan hinaus besiegelt haben.

Diese, unsere gemeinsame Partei, wird auf den stolzen Namen Sozialdemagogische Einheitspartei Europas (SEE) hören. Freundschaft!

Da es bei unserem Händedruck auch zum intensiven Austausch von Brüderküssen kam, bittet der Genosse Sigmar Gabriel zur Zeit um Entschuldigung, dass er an dieser Pressekonferenz leider noch nicht teilhaben kann. Wie ich aber gerade auf meinem neusten Taschen-Telex-Gerät vom VEB Mikroelektronik Waltershausen lesen konnte, sendet er uns brüderliche Kampfesgrüße und eine ehemalige Sekretärin der Freien Deutschen Jugend, deren Namen ich mir gerade nicht merkeln konnte, sendete bereits ebenfalls Schaffenskraft und Frohsinn und lang anhaltenden Beifall.

Genossen, wir wissen es genau: „Ochs und Esel in Ihrem Lauf – hält nicht mal der Soz’alismus auf!“ Kap’talismus und das Soz’alismus sind wie Feuer und Wasser, wie Jing und Yang und wie Knusper und Knäuschen!

Eingedenk dieser Tatsache, freue ich mich nun zum Schluß die erste feierliche Handlung als neuer Ehrenvorsitzender der Einheitspartei selber vornehmen zu dürfen:
Hiermit taufe ich das ehemalige Willy-Brandt-Haus der ehemaligen SPD-Zentrale auf den ruhmreichen Namen: Otto-Grotewohl-Haus!

„Rückwärts immer – vorwärts nimmer“

Lassen Sie mich deshalb zum Abschluß nun noch einen letzten Toast herausbringen. Somit erhebe ich nun nicht nur mein Glas, sondern auch meine Stimme und sage mit klarem… äh klarem Klassenstandpunkt: „Dienst ist Schnaps und Schnaps ist Dienst!“ Prost Genossen, Horrido und Glück Auf!

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Wien: Kellnerin halb tot geschlagen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | 65 Kommentare

kellnerin [32]Letzten Samstag wurde eine junge Kellnerin in Wien von vier „Südländern“ brutal überfallen. Die Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren kamen kurz bevor die 25-Jährige das Lokal schließen wollte. Ohne Vorwarnung traf sie ein heftiger Schlag auf den Kopf, sie fiel zu Boden und die Angreifer traten ihr mit voller Wucht mehrmals ins Gesicht. Das wehrlose Opfer flehte vergeblich um Gnade. Während einer der Täter die Frau weiter malträtierte raubten die anderen die Tageslosung.

Die Schläger ließen die Schwerverletzte mit Augenbogenbruch und Jochbeinverletzung blutend zurück. „Ihnen war völlig egal, ob ich lebe oder tot bin! Ich will alle warnen! Die Gewalt nimmt zu, jeder muss vorsichtiger sein“, wird das Opfer zitiert [33]. Die mutige junge Frau befindet sich zurzeit in einem Wiener Krankenhaus und will die Menschen warnen: „Wien ist brutaler geworden, bitte passt auf euch auf!“

Nicht nur Wien, alle europäischen Metropolen sind zu Spielplätzen verrohter, gewalttätiger Migrantenhorden geworden. Was aber vermutlich daran liegt, dass unsere Willkommenskultur immer noch zu wünschen übrig lässt.  (lsg)

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Neonazi neuer Polizeichef von Kiew

geschrieben von kewil am in Altmedien,Ukraine | 58 Kommentare

imageFür seinen Kampf gegen die Separatisten hat Wadim Trojan viele Medaillen erhalten. Mit Stolz trägt der 35-Jährige den Orden des Innenministeriums an der Brust. Nun hat der Mann mit dem Kurzhaarschnitt eine weitere Stufe der Karriereleiter erklommen: Seit Anfang November sitzt er auf dem Chefsessel der Polizei der Region Kiew. Bürgerrechtler sind entsetzt. Denn Wadim Trojan ist in der Ukraine als Neonazi verschrien. Er kommandierte bis vor Kurzem das Asow-Bataillon, eine hauptsächlich aus Rechtsradikalen bestehende Freiwilligentruppe in der Ostukraine. Zudem soll er den militanten „Patrioten der Ukraine“ angehören und Verbindungen zur „Wotanjugend“ pflegen. Ausgerechnet ein Rechtsradikaler ist nun im Raum Kiew für Sicherheit und Ordnung zuständig… (Ach, was soll die Aufregung [34], Hauptsache, er ist gegen Putin!)

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