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Rom: Anwohner greifen Flüchtlingsheim an

tor_sapienza1 [1]In Roms Arbeiterstadtviertel Tor Sapienza reicht es den Anwohnern. Seit Tagen kocht der Volkszorn. Die Menschen haben selbst nicht viel und dessen werden sie nun auch noch am helllichten Tag von „Flüchtlingen“ beraubt. Überfälle sind an der Tagesordnung, es wird gedroht, gestohlen, geprügelt und im nahegelegen Park kommt es immer wieder zu sexuellen Übergriffen. Nach tagelangen Protesten eskalierte die Situation, die Stadt ergab sich der Wut der Bevölkerung und evakuierte die Unterkunft.

(Von L.S.Gabriel)

Tor Sapienza ist ein sozialer Schmelztiegel. Die Armut der autochthonen Bevölkerung trifft auf die gewissenlose Gewalt und Frustration der ins Land Eingedrungenen. Nachdem die Anwohner sich schon seit Monaten nicht mehr sicher fühlen konnten und erst noch friedlich protestierten, griffen sie nun, von den Behörden im Stich gelassen, zur Selbsthilfe. Die „Flüchtlinge“ wurden nun ihrerseits auf der Straße angegriffen. Das trug nicht eben zur Entschärfung der Situation bei, sondern eskalierte in einem Angriff auf das Wohnheim. Die wütenden Anwohner versuchten mit Gewalt in das Gebäude einzudringen und wurden dafür aus den Fenstern mit Stühlen und anderen Gegenständen beworfen [2]. Die zornigen Menschen waren nicht mehr zu bremsen, „Neger raus aus der Stadt!“ und „Rom gehört den Italienern!“ hörte man.

Auch die Polizei wurde mit Steinen beworfen und zum Rückzug gezwungen. [5] Die Situation drohte den Beamten zu entgleiten, als versucht wurde, das Gebäude in Brand zu stecken. Am Ende gelang es der Exekutive aber die Angreifer zu zerstreuen und erlangte so wieder die Kontrolle. Was blieb waren 14 verletzte Beamte und der Befehl, das Gebäude aus Sicherheitsgründen zu räumen. Wohlgemerkt ging es dabei um die Sicherheit der Räuber, Schläger und Vergewaltiger des Heimes. Hätte sich schon davor jemand um die Sicherheit der Bevölkerung vor Ort gekümmert, wäre es wohl nicht so weit gekommen. So wurden 72 Bewohner medienwirksam „vor dem italienischen Mob in Sicherheit“ gebracht.

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Danach folgte, wie könnte es anders sein, eine politische Schuldzuweisung in Richtung der im rechten Lager angesiedelten Lega Nord. Sie schüre das negative Klima gegen Ausländer, weil sich ihre Kampagne gegen die Einwanderungspolitik von Ministerpräsident Matteo Renzi richte. Lega-Nord-Chef Matteo Salvini quittierte das mit der Ankündigung einer „Anti-Ausländer-Kundgebung“ in Rom. Die Medien erklärten die Anwohner pauschal zu Rassisten.

Am Freitagmittag traf Bürgermeister Ignazio Marino im Stadtviertel auf die wütenden Anwohner, die es ihm nicht leicht machten, sich „verständnisvoll“ zu geben. Man empfahl ihm, doch einmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der Gegend zu fahren.

Euronews schreibt [7]:

„Wir haben hier ohnehin schon viel Kriminalität”, so eine Anwohnerin, “und jetzt kommt noch die Kriminalität aus dem Ausland dazu, es reicht. Gewalt und Raub am helllichten Tag, sie verprügeln unsere Leute, wenn die aus dem Bus aussteigen.”

Dennoch verteidigte Marino die aufgebrachten Menschen, später in einem Interview. „Diese Leute sind nicht rassistisch“, erklärte er, es „sind Bürger, die Ruhe wollen“. Und er kündigte Maßnahmen zur Verbesserung der Situation an.

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Wirklich glaubwürdig scheinen diese Ankündigungen allerdings nicht, denn solange täglich neue Kriminelle ins Land eindringen und man diesen ins Land schwappenden Gewalttsunami nicht stoppt, wird sich nichts verbessern, sondern die Lage sich immer weiter zuspitzen bis sie in einem Flächenbrand endet. In Italien ist es mancherorts schon lange fünf nach zwölf.

Hier ein Videobericht von euronews:

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Gedenkstätte für deutsche Soldaten jwd!

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Militär,Rote SA | 40 Kommentare

image [9]Heute wird in Deutschland eine Gedenkstätte für im Einsatz gefallene deutsche Soldaten der Bundeswehr eingeweiht. Und wo genau? Etwa am Brandenburger Tor oder zwischen Reichstag und Bundeskanzleramt. Völlig falsch! Nein, im Nirgendwo jwd (janz weit draußen)! Verborgen in einem Wald bei Potsdam am Schwielowsee, den keiner findet. Und das ist volle Absicht! Man will damit nichts zu tun haben. Schwulendenkmal bitte gern, aber für Deutschland gefallene Soldaten? Igitt, igitt!

Da können unsere „Qualitätsblätter“ [10] noch soviel politkorrekten Schmelzkäse absondern! Das glaube, wer will! Und selbst im Wald soll alles noch „einfach“ sein, „kein Heroismus“, lose verteilt, „schlicht“, „Holzbänke ohne Lehnen“, „feldgrau“ und eine „interkonfessionelle“ Halle, schanderthalber noch mit einem Eisernen Kreuz, aber sonst nichts [11].

Wie hat der APO-Schläger Joschka Fischer 1992 im Steinewerfer-Organ Pflasterstrand geschrieben? „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Seine linksfaschistischen Schüler, die Rote SA und die Verbrecher von Antifa & Co, werden den Weg in den Wald bei Potsdam darum sicher finden und die Kreuze immer wieder straflos kaputtschmieren und umwerfen!

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HoGeSa-Demo: Livestream aus Hannover – Rede von Michael Stürzenberger vor 3000

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration | 446 Kommentare

In diesen Minuten findet auf dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Hannover die mit Spannung erwartete HoGeSa-Demo statt. Die Kundgebung findet unter strengen Auflagen statt und wurde kurzfristig auf 11 Uhr vorverlegt. Zur Stunde ist der ZOB-Platz mit laut NDR ca. 3000 Demonstranten gefüllt. Die Polizei führt äußerst strenge Kontrollen durch und lässt viele Teilnehmer nicht durch. Um 13 Uhr hielt Michael Stürzenberger eine Rede. Die Video-Aufzeichnung davon liefern wir so bald wie möglich nach.

Der NDR hat einen Liveticker von dem Geschehen in Hannover eingerichtet und berichtet sowohl von der HoGeSa-Demo als auch von den sechs Gegendemos. Bitte beachten Sie, dass die NDR-Meldungen natürlich stark linksgefärbt sind und nicht objektiv berichten. Hier gehts zum NDR-Liveticker! [12]

Fotos:

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Femen-Schlampen auf Petersplatz

geschrieben von kewil am in Christentum,Linksfaschismus,Lumpen | 76 Kommentare

femen-schweine1Auch eine „Demo“! Französische Femen-Schweine demonstrierten gestern auf dem Petersplatz gegen den Papst, der nicht vor dem Europäischen Parlament reden und sein Kreuz dahinstecken soll, wo sie es haben! Würde der IS-Mörderchef kommen, was nicht unmöglich ist, denn der Terrorist Arafat kriegte ja auch den Friedensnobelpreis und war ein gern gesehener Gast, bei der UNO zum Beispiel, würden sie vermutlich den Koran nicht dorthin strecken, wo die Kreuze sind [35], und wenn, wären sie tot! Die Femenschlampen sind übrigens ein Gewächs der Ukraine und passen perfekt in die EU.

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Video: Moslems beten in „Washington National Cathedral“ – Mutige Frau protestiert

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Islam | 67 Kommentare

national_cathedral [36]Sie wird als Denkmal im „National Register of Historic Places“ geführt, ist die sechstgrößte Kathedrale der Welt und die zweitgrößte in den USA – die Rede ist von der „National Cathedral“ in der amerikanischen Hauptstadt Washington D.C. Gestern durften das erste Mal fünf muslimische Gruppen im „Nationalen Haus des Gebets der USA“ beten.

Im nachfolgenden Kurzbericht des US-Senders „4NBC“ ist zu sehen, wie bei Minute 1:01 eine mutige Frau aufsteht, um gegen die Entweihung der Kirche zu protestieren. Sie wird aber sogleich von einem Moslem und einem Kirchenvertreter abgeführt:

Hier ein treffender Kommentar der US-Evangelistin Anita Fuentes zum Vorfall:

Auch in Deutschland kommt es immer wieder dazu, dass Kirchenvertreter sich bemüßigt sehen, Muslimen ihre Kirche zum Gebet bereitzustellen [37]. Aktuell wird an diesem Sonntag (16.11.) wieder die sogenannte „Friedensmesse“ des Komponisten Karl Jenkins mit dem „Gebets-„Ruf durch einen Muezzin in Neustadt (Rhein-Neckarraum) abgehalten. Vor Beginn der Veranstaltung um 18 Uhr findet eine Mahnwache der „Aktionsgruppe für verfolgte Christen Speyer“ statt. Mehr Infos dazu hier! [38]

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Lampedusa – Insel unter Asylbetrüger-Druck

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien,Siedlungspolitik | 55 Kommentare

lampedusa [39]Unter dem Titel „Lampedusa – Insel unter Druck“ gab es am 14.11.2014 beim österreichischen Privatsender „ServusTV“ eine sehr interessante und aufschlussreiche Kurzdokumentation über die Invasoren aus dem Morgenland und ihr Selbstverständnis, Europa mit ihrer „Kültür“ zu bereichern. Natürlich wurden wie immer sehr viele Frauen und Kinder, ältere Menschen und Flüchtlinge ohne Hab und Gut gezeigt, die nicht nur politisch verfolgt, sondern auch um ihr Leben in ihren Herkunftsländern bangen müssen und aufgrund dessen die lange und gefährliche Überfahrt nach Europa in Kauf nehmen.

(Von AlphaCentauri)

Zudem ein verzweifelter, gutmenschlicher, orientalisch aussehender Bürgermeister, der stellenweise aufzuwachen schien ob des Ausmaßes an Flüchtlingen, die fast täglich und zu hunderten das Festland erreichen und für die nicht ausreichend „gesorgt“ werden kann.

Erwähnt werden sollen auch die Einwohner, die von der Politik ihrem Schicksal überlassen werden und um ihre Sicherheit und finanzielle Existenz fürchten müssen, da die Urlaubsinsel nicht mehr als Erholungsort, sondern nunmehr als „Flüchtlings“zwischenstation traurige Bekanntheit erlangt.

Zu sehen sind gut genährte und nicht heruntergekommene Invasoren, die die Insel in Beschlag nehmen, Cafés und Restaurants besetzen und nur das Ziel haben, weiter ins Landesinnere Europas zu „flüchten“. Selbstredend, dass viele es als ein „Menschenrecht“ erachten, ihr neues „Heimatland“ frei bestimmen zu dürfen und das konkrete Ziel haben, nach Frankreich, England und natürlich Deutschland zu reisen – und trotz fehlender Ausbildung zu „arbeiten“ und „gut“ zu leben.

Die vorrangige Intention der Dokumentation war es, auf die verfehlte Asylpolitik und das Elend der „Flüchtlinge“ aufmerksam zu machen. Doch der Schuss ging gehörig nach hinten los. Denn: wer bei klarem Verstand ist, bemerkt sehr schnell, dass es keine tatsächlichen „Flüchtlinge“, sondern de facto Wirtschaftsflüchtlinge sind, deren Herkunftsländer auch in den kommenden vier- bis fünfhundert Jahren nicht zu sicheren Ländern auf dem Globus zählen werden.

Aber eine „Flüchtlings“doku wäre keine „Flüchtlings“doku, wenn am Ende (k)eine(!) Frau mit ihrem kürzlich Neugeborenen eingeblendet würde.

Hier gibt es die sehenswerte 48-minütige Dokumentation [40].

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