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Akif Pirinçci an Lamya Kaddor: Natürlich darf man den Islam hassen – wäre ja noch schöner!

Lamya Kaddor [1]Am Schluß ihres Wir-sollten-miteinander-quatschen-das-reicht-völlig-aus-Artikels kann sich die „Islamwissenschaftlerin“ Lamya Kaddor, die ihr Einkommen auf Mittelschichtniveau bis jetzt fast zur Gänze mit deutschem Steuergeld bestritten hat, eine Drohung nicht verkneifen: „Unser sozialer Friede hängt am seidenen Faden. Wer den Frieden will, sollte nicht an diesem Faden ziehen.“ Soll heißen, wenn ihr den Islam weiterhin hasst, kann ich für nix garantieren.

Soll weiter heißen, man kann ja den Islam kritisieren, wie man will – selbstredend indem man zunächst manierlich den Arm hebt, mit den Fingern schnalzt und wartet, bis man von einem Moslem dazu aufgerufen wird -, bloß „hassen“ darf man ihn nicht. Wieso denn nicht? Es gibt keine geringe Menge Leute in diesem Land, die das Christentum und die katholische Kirche aus tiefstem Grunde ihres Herzens hassen, den Papst als Hurenbock beschimpfen, auf die Bibel kacken, Kruzifixe in Pisse versenkt in Museen ausstellen, Pornofilmchen mit fickenden Nonnen produzieren und für alles Leid dieser Welt die Religion mit dem Kreuz im Zeichen verantwortlich machen. Und nix passiert. Sie werden nicht wie ich vom Staatsschutz wegen Volksverhetzung einbestellt und verhört, keine Bomben weltweit gehen deshalb hoch und töten Hunderte von Menschen, über keinem christentumkritischen Schriftsteller werden Todesurteile ausgesprochen, und Morddrohungen bleiben auch aus. Das Problem, liebe Lamya, ist nämlich nicht, daß man den Islam haßt, sondern daß solche Leute wie du jeden islamischen Angriff auf unsere westliche Gesellschaft mit dem Argumentationstrick „Sind ja nicht alle so“ relativieren. Finanziert mit unseren Steuergeldern versteht sich. Weißt du, Lamya, bei den Nationalsozialisten waren sie ja auch nicht „alle so“. Doch letztendlich haben sie alles brav abgenickt. Natürlich darf man den Islam hassen! Wäre ja noch schöner.

In deinem Artikel, in dem du mich als Fäkal-Sprachen-Autor bezeichnest, obwohl ich ja gar nicht so beschissen bin, weil ich im Gegensatz zu dir niemals vom deutschen Steuergeld gelebt, sondern im Gegenteil bereits Millionen an Steuern abgedrückt habe, plädierst du für den „Dialog“ mit den Muslims. Jede andere Form von unbotmäßiger Äußerung gegen den Islam sei „Futter für die Salafisten“. Dabei tust du so, als wären diese nun einmal da wie schlechtes Wetter oder Gras auf dem Felde, also eine Naturgewalt, die man zwar nicht tolerieren, aber halt hinnehmen müsse. Nö, Lamya, man kann ja dieses Pack auch einfach hochkant und mit einem Arschtritt mit Anlauf aus dem Land schmeißen oder sie ins Gefängnis stecken, solange bis sie dort verrottet sind. Glaub mir, kein vernünftig denkender Mensch hierzulande hätte etwas dagegen.

Um aber auf deine Dialog-Leier zurückzukommen, so willst du wohl nicht begreifen, was der Islam sich unter Dialog in Wahrheit vorstellt. Ein Dialog findet auf Augenhöhe statt, und am Ende findet man einen Kompromiß oder man einigt sich darauf, daß man sich nicht einigen kann oder möchte. Ganz anders der Dialog mit den Muslims. Der sieht bei denen so aus, daß wenn man alle ihre Wünsche und Begehren durchgewunken hat, darüber auch noch ein bißchen
schnattern darf. Zurückgenommen wird gar nichts. Aber gut, daß wir darüber geredet haben. Beispiele gefälligst?

– Als wandelndes Sinnbild der Frauenverachtung wird unsere Alltagsästhetik immer massiver von bekopftuchten und verschleierten Frauen durchdrungen und zu einem ekelhaften orientalischen Look mit Gottesfurcht-Zusatz transformiert. Selbst kleine Mädchen sind davon betroffen.

– Für alle Arten von Badevergnügen und Schwimmunterricht für muslimische Mädchen und Frauen gibt es Sonderregelungen in Sachen Geschlechtertrennung und Bekleidung bis hin zum völligen Ausschluß davon, und das in einem Land, wo der Feminismus den Heiligkeitsgrad besitzt wie das gebenedeite Turiner Grabtuch. Genauso verhält es sich mit dem sogenannten Halal-Essen, welches man ungefragt in Kindergärten und Schulen auftischt.

– Die Verstümmelung des Geschlechtsorgans bei Jungen wurde von unserer Regierung still und leise abgenickt, ohne daß die Justiz im Namen der Unversehrtheit von Kindern einschritt. Und schon gibt es Stimmen, daß man das eigentlich auch mit den Schamlippen der Mädchen tun könnte.

– In einem Land, das die Religion längst überwunden hat und diese nur mehr als harmlose Tradition und Folklore pflegt, schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden, nicht wenige davon mit der Erlaubnis des penetranten, fünfmaligen Allahu-akbar!-Geblöckes am Tag, welches den „Ungläubigen“ nerven und einschüchtern soll. Und komm mir jetzt nicht mit Kirchenglocken.

– Unter dem Deckmantel der Antisemitismus-Hetze wird mit dem Volksverhetzungsparagraphen schon bei geringster Ablehnung des „einzig wahren Glaubens“ wie Kamellen am Karneval um sich geworfen, werden von debilen Politikern sogenannte Haßkriminalität-und-Diskriminierungsgesetze ersonnen, damit man den Kritiker mundtot machen und ein für alle mal seine Existenz vernichten kann.

– Neben der überbordenden muslimischen Kriminalität wird sogar der Umstand bagatellisiert, daß junge Moslems nach Arabien zum Kopf-abhacken-Urlaub reisen und ohne nennenswerte Probleme wieder zurückkehren können, weil wie unser irrlichternder Innenminister meint, es seien „unsere Söhne“. Und der Justizminister möchte sie in „Resozialisierungsmaßnahmen“ stecken, als hätten sie einen Kaugummiautomaten geknackt. Mehr Willkommenskultur geht nicht, jedenfalls keine so blutige.

– Immer mehr muslimische „Flüchtlinge“ werden in diesem Land aufgenommen, ohne daß die Bevölkerung dabei ein Wörtchen mitzureden hätte. Wer glaubt, daß aus denen eines Tages Mitbürger westlicher Manier würden, glaubt auch an den Yeti.

Und so weiter und so fort, Lamya, du kennst das ja alles schon. Wenn wir jetzt also in einen „Dialog“ mit den Muslims treten, welche der oben genannten und vielen ungenannten Punkte werden muslimischerseits am Ende wieder zurückgenommen? Ich verrate es dir: Keine einzige! Der Islam schafft in unserem schönen Land Tatsachen, und später soll es noch ein bißchen folgenloses Blabla geben. Ist es nicht so? Das ist kein Dialog, Lamya, das ist bloße Show, bei der die eine Seite der anderen mit Hilfe eines besinnungslosen Toleranzgefasels ihren Willen aufdrückt. So sieht’s aus! In einer deiner Veranstaltungen hätte ein Mann gesagt, „wir Deutschen (haben) die Schnauze voll von Euch Muslimen“. Weshalb darf er das nicht sagen? Es ist doch sein Land. Du weißt, was Muslime über Deutsche so von sich geben, nicht wahr?

Schau mal, Lamya, ich erkläre dir die Natur eines Furzes. Wenn ein Furz den Arsch verlassen hat, gibt es keine Macht der Welt ihn wieder dort hin zurückzubekommen. Wir können dann zwar über den Grad des Gestankes unterschiedlicher Meinung sein, können zurückweichen oder ihn wegzufächeln versuchen, wir können jedoch dadurch den Furz nicht wieder ungeschehen machen. Eines aber können wir, nämlich dafür sorgen, daß der Furz im Arsch bleibt.

(Antwort von Akif Pirinçci auf Facebook [2] auf einen Artikel von Lamya Kaddor in der Süddeutschen [3])

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BILD, sehen so „100 PEGIDA-Anhänger“ aus?

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus | 247 Kommentare

[4]Heute Abend fand in Dresden die 5. PEGIDA-Demo („Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“) statt und wieder gab es eine Rekordbeteiligung. Teilnehmer der Kundgebung sprachen gegenüber PI von 4000 Demonstranten, die Sächsische Zeitung [5] immerhin von mindestens 2500.

Jetzt mit UPDATE am Ende dieses Beitrags!

Und was macht die BILD-Zeitung in ihrem Artikel [6] daraus? „Den rund 100 PEGIDA-Anhängern stellten sich am Abend etwa 250 Gegendemonstranten in den Weg.“ Kann man noch dreister lügen, BLÖD-Zeitung? Und um das ganze noch zu toppen, veröffentlicht sie dann im gleichen Beitrag auch noch einen direkten Gewaltaufruf des „Nazifrei“-Sprechers Silvio Lang (30): „Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir auch von Mitteln des zivilen Ungehorsams Gebrauch machen.“

Die BILD-Zeitung hat umgehend reagiert und die Zahl der PEGIDA-Anhänger von 100 auf 3000 korrigiert! Der Gewaltaufruf ist allerdings noch im Text enthalten.

Hier der Screenshot des ursprünglichen BILD-Artikels:


bildpegida [7]


» info@bild.de [8]

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Hannover: Polizei sucht „Anti“faschisten wegen versuchtem Tötungsdelikt an Hooligans

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA | 72 Kommentare

image [9]Hannover (ots) – Vier Teilnehmer der „HoGeSa“-Versammlung sind nach dem Ende der versammlungsrechtlichen Aktionen, gegen 15:30 Uhr im Bereich der Straße Postkamp Ecke Striehlstraße (Mitte) von einer größeren Gruppe vermummter Personen angegriffen und verletzt worden – zwei davon schwer. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und gefährlicher Körperverletzungen.

Am 15.11.2014 fand am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) eine stationäre Kundgebung mit dem Thema „Europa gegen den Terror des Islamismus“ der Bewegung „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) statt. Ein Aufzug mit dem Thema „Gemeinsam gegen Rassismus und religiösen Fundamentalismus“ führte vom Steintorplatz zum Andreas-Hermes-Platz, von den bis zu 3000 Teilnehmern war etwa die Hälfte dem linksautonomen Spektrum zuzuordnen (wir haben berichtet). Nach Beendigung beider Versammlungen, gegen 15.30 Uhr, sind vier Teilnehmer der „HoGeSa“- Versammlung im Bereich der Straße Postkamp Ecke Striehlstraße von einer etwa 30-40 köpfigen Gruppe vermummter Personen, die offensichtlich der linken Szene angehören, angegriffen und teilweise schwer verletzt worden. Nach Angaben der Opfer (42, 42, 45 und 47 Jahre – alle kommen aus Bielefeld) sind diese auf der Straße Postkamp unterwegs gewesen, als eine Gruppe von 30 bis 40 Männern und Frauen aus der Striehlstraße auf sie zugerannt gekommen ist. Diese haben sie als Nazis beschimpft und ohne Vorwarnung mit Pfefferspray besprüht. Anschließend sind alle Vier massiv getreten und geschlagen worden, vermutlich auch mit Schlagwerkzeugen. Zwei 42 und 45 Jahre alte Männer haben sich dabei so schwere Verletzungen zugezogen, dass sie zur stationären Behandlung in ein hannoversches Krankenhaus gebracht worden sind. Die beiden weiteren Opfer (42 und 47 Jahre) erlitten leichte Verletzungen und haben nach dem Vorfall Einsatzkräfte der Polizei über den Angriff informiert. Der Sachverhalt wurde, basierend auf den ersten Angaben, als gefährliche Körperverletzung aufgenommen. Auch nach einer ersten Befragung der Opfer im Krankenhaus ist der genaue Tatablauf weiterhin unklar. Der 45-Jährige hat diverse Prellungen, einen Rippenbruch und eine Kopfverletzung erlitten. Sein 42 Jahre alter Begleiter ist zunächst ebenfalls in einem hannoverschen Krankenhaus behandelt worden. Er erlitt bei dem Angriff einen Kieferbruch und ist mittlerweile in ein Krankenhaus in Bielefeld überführt worden. Beide Männer konnten aufgrund ihrer Verletzungen noch nicht vernommen werden. Im Rahmen der heutigen weiterführenden Ermittlungen haben sich nunmehr Anhaltspunkte dafür ergeben, dass die Täter den Tod des 45-Jährigen mindestens billigend in Kauf genommen haben. Aus diesem Grund wird zum jetzigen Zeitpunkt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Das Opfer ist immer noch nicht vernehmungsfähig, konnte von den Ermittlern aber informell befragt werden. Eine Befragung der behandelnden Ärzte soll noch weiteren Aufschluss über die Art und den Umfang der Verletzungen geben. Daraus erhoffen sich die Beamten, auch Rückschlüsse auf ein mögliches Tatwerkzeug ziehen zu können. Bei den Tätern soll es sich um eine Gruppe aus Männern und Frauen mittleren Alters handeln, sie waren schwarz gekleidet und mit schwarzen Masken vermummt. Die Ermittlungen dauern an. Hinweis nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0511 109-5555 entgegen. / hol, tr

(Pressemeldung der Polizei Hannover [10])

Siehe auch:

» PI: Hannover – Rote SA wütet durch die Innenstadt [11]
» Journalistenwatch: Mordversuch auf der HoGeSa-Demo [12]
» HAZ: Autonome überfallen [13] City-Kneipe Larifari

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DITIB-Moschee nahe Bonn eröffnet

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 56 Kommentare

witterschlick_moschee [14]Ilse Mohr vom Bonner General-Anzeiger bricht in ihrem heutigen Artikel [15] in Jubel aus und schreibt von Toleranz, Frieden und Liebe – „Neue Moschee ist eröffnet“, titelt sie. Im Folgenden beschreibt die Islam-Redakteurin die fantastische Entwicklung der Islamisierung Deutschlands. Hätten sich die ersten Gastarbeiter aus der Türkei (die ja unser Land angeblich aufgebaut haben) noch mit Provisorien begnügt und in Kellern und Wohnungen gebetet (Es gibt kein Recht auf den Bau einer Moschee!), so gebe es heute in Deutschland rund 2000 Moscheen, die, wie in Alfter-Witterschlick (bei Bonn, mit einer sehr konservativen, christlich geprägten Bürgerschaft!), nicht nur ein Ort der Religionsausübung, sondern vielfach auch zu Kultur- und Begegnungszentren geworden seien.

(Von Verena B., Bonn)

Bereits im Mai 2009 hatte die Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn (UWG) eine Abschottung der türkischen Gemeinde in Alfter befürchtet. Die Kritik der Freien Wähler in Sachen Islam-Verband wurde jedoch zurückgewiesen.

Der General-Anzeiger [16] berichtete damals:

Laut der UWG-Ratskandidatin Ute Wegener-Höpfner gebe es Hinweise, „dass der Einfluss der unmittelbar von der türkischen Regierung gelenkten Dachorganisation“ zu einer „zunehmenden Abschottung der türkischen Gemeinde“ führe. Als „aktuellen Beleg“ führt sie die Absage des „erfolgreichen“ Frauenfrühstücks an.

Wie berichtet, hatte der Arbeitskreis für Ausländerfragen und Integration der Gemeinde Alfter seit 2007 in unregelmäßigen Abständen zu Frauenfrühstücken eingeladen, die mangels Interesse des Witterschlicker Moscheevereins jetzt ausgesetzt werden. Ihrer Meinung nach hat es „der Rat bislang sträflich vernachlässigt, sich darüber zu informieren, welche politischen Kräfte hier aktiv sind“, erklärt Wegener-Höpfner in einer Pressemitteilung.

Der von den Freien Wählern Alfter erhobene „Vorwurf eines Scheinantrags“ (der GA berichtete) sei daher „hilflos“. Es gehe bei der geplanten Anhörung nicht um den auch von der UWG unterstützten Neubau der Moschee im Gewerbegebiet Witterschlick-Nord, unterstreicht sie. „Wir wollen aber wissen, wie wir in Zukunft unser Miteinander gestalten können.“

Seinerzeit hatte im Ort ein erstes Bürgergespräch zum Moscheevorhaben stattgefunden, wonach sich laut General-VerschweigerAnzeiger alle Bürger hocherfreut mit dem Bau der Moschee einverstanden erklärt hätten. Ein PI-Leser, der bei dieser Veranstaltung zugegen war, konnte das allerdings nicht bestätigen.

Ist auch egal, was die Bürger wollen und denken, denn schon 2008 forderte Ex-CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers: „Deutschland braucht mehr Moscheen!“, und der der Ex-Innenminister und Islam-Experte Wolfgang Schäuble (CDU) wusste es schon damals ganz genau: „Repräsentative Moscheebauten sind ein sichtbares Zeichen der Integration des Islams in die deutsche Gesellschaft!“

So haben die Korangläubigen nun auch in Witterschlick ihre verfassungsfeindliche Duftmarke gesetzt. Rund 400 Gäste kamen, um die Landnahme mit (noch) stillem 17 Meter hohem Minarett zu feiern (Adhan darf auf Wunsch der genervten Bürger zunächst nur im Moschee-Inneren zum Gebet rufen). Dank und Freude, Glückwünsche und Segensgrüße begleiteten am Wochenende die Türkisch-Islamische Gemeinde, als sie ihre neue „Alfter Camii Moschee“ an der Raiffeisenstraße offiziell einweihte.

Weiter berichtet der General-Anzeiger von der schönen Integrationsfeier:

Die Impulse, die von den Moscheen für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland ausgingen, betonte auch DITIB-Generalsekretär Bekir Alboga. „Das Wesen unserer Religion ist Toleranz, Frieden und Liebe“, sagte er. Das gelte für 4,5 Millionen friedliebende Muslime in Deutschland. Nur 600 seien als gewaltbereit registriert. „Die Moscheebauten zeigen, dass wir ein fester Bestandteil der Gesellschaft sind und Orte der Integration geschaffen haben“, sagte der Religionsbeauftragte der DITIB-Gemeinden, Ahmet Dilek.

Und auch Generalkonsul Hüseyin Emre Engin vom Türkischen Generalkonsulat Köln hob die Moscheen neben der Religionsausübung als wichtige Stätten der Begegnung hervor. Glück- und Segenswünsche überbrachten der Witterschlicker Pfarrer Andreas Schneider für die evangelische Kirchengemeinde am Kottenforst und Dechant Rainald Ollig für die Pfarreiengemeinschaft Alfter.

Wer keine Lust zum Beten hat, kann die Koranschule und Nähkurse besuchen oder Deutsch lernen und seine Kinderlein im Krabbelraum abgeben. Auch für Frauen und Senioren gibt es eigene Räume in dem Gebäude, das durch einen Innenhof mit der Moschee verbunden ist. Angesichts einer so attraktiven Moschee kann ja dann wohl die evangelische Jesus-Christus-Kirche in Alfter dicht machen, so wie das ja auch bereits bei der evangelischen Epiphanias-Kirche in Bonn-Tannenbusch der Fall war, die in diesem Jahr abgerissen wurde [17] und dabei hatte sich der tolerante Pfarrer Martin Hentschel doch so für den Bau der DITIB-Protzmoschee in seinem berühmten Salafisten-Stadtteil [18] eingesetzt. Jetzt ist seine Kirche weg – und Pfarrer Hentschel auch! Das ist traurig, war aber vorherzusehen bei so viel radikal-muslimischer Bereicherung in der Nachbarschaft.

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Sehr geehrte Polizisten!

geschrieben von PI am in Polizei | 103 Kommentare

IMG_3552 [19]Ich kenne viele von euch persönlich, bin mit einigen gut befreundet. Ich habe mit etlichen von euch regelmäßig beruflich zu tun. Ich weiß wie die mir bekannten denken und weiß von denen, dass der ganz große Teil von euch so denkt. Ihr denkt wie wir. Viele von euch lesen PI. Viele von euch teilen unsere Meinung, natürlich nicht öffentlich, aber intern. Ich versteh euch nicht. Versteht ihr euch noch selbst?

(Von Buntlandinsasse)

Ihr seid diejenigen, die die Auswirkungen der islamischen Siedlungspolitik in Deutschland jeden Tag hautnah zu spüren bekommen. Ihr wisst, wer für den Großteil eurer Einsätze, zumindest in Großstädten, verantwortlich ist. Natürlich werdet ihr auch von Autochthonen beschimpft und angegriffen. Natürlich müsst ihr auch pöbelnde, besoffene Deutsche von der Straße kratzen. Aber von wem werdet ihr jeden Tag angegriffen, bespuckt und beschimpft? Wer ist es, der keinerlei Respekt vor euch hat, weil er keine Gesetze akzeptiert, die nicht Allah gemacht hat? Wer ist es, der dafür verantwortlich ist, dass ihr zu immer mehr ausufernden Massenschlägereien zwischen Familienclans ausrücken müsst und dabei euer Leben riskiert, weil dort Waffen im Spiel sind, die sich nicht selten gegen euch richten? Sind das sog. „Rechte“? Sind das patriotische Islamkritiker? Ihr kennt die Antwort. Es sind Allahs treu ergebene Truppen aus Islamien, die nichts, aber auch gar nichts auf eine Demokratie und deren Vertreter geben.

Wer sind diejenigen die euch auf Demonstrationen angreifen? Wer wirft Steine, Flaschen, Pyrotechnik, Brandsätze auf euch? Wer greift Polizeiwachen und Streifenwagen an? Wer gibt auf einschlägigen Internetseiten Tipps, wie man Beamte entwaffnen kann? Wer ruft öffentlich zu Gewalt gegen euch auf? Sind das Rechte? Sind es bürgerlich, konservative Menschen? Sind es besorgte Bürger, die Angst um ihre Kinder haben? Auch hier kennt ihr die Antwort. Es sind staatlich finanzierte und gegen Strafverfolgung immune Linksfaschisten, die im Stile von Hitlers Sturmabteilung andersdenkende terrorisieren und ohne mit der Wimper zu zucken Tote unter euch in Kauf nehmen, wenn sie aus geringer Entfernung Pflastersteine und Brandsätze auf euch werfen.

Und was macht ihr? Gegen wen geht ihr vor? Ihr schaut seelenruhig zu, wie diejenigen die euch den Krieg erklärt haben Steine auf Leute werfen, die genauso denken wie ihr. Am Samstag in Hannover wieder zu beobachten. Ihr pfercht Leute die eure Meinung vertreten und euch wohlgesonnen sind wie Tiere zusammen. Ihr behindert Menschen, die sich auch für euch einsetzen, am Zugang zu einer genehmigten Demonstration und malträtiert sie mit völlig überzogenen Leibesvisitationen. Ihr mischt, laut der Aussage eines eigenen Kollegen [20], bei Demos von sog. Rechten taktische Provokateure unter die Demonstranten, um der Systempresse die Bilder zu den schon vorgefertigten Artikeln zu liefern, die dann von einer deutschlandhassenden Politik ausgeschlachtet werden. Ihr setzt Reizgas, Wasserwerfer und Schlagstöcke gegen friedliche Demonstranten ein und streichelt gleichzeitig kriminellen und menschenverachtenden Rotfaschisten über den Kopf, auch wenn die parallel auf euch einschlagen. Ihr lacht euch in München ins Fäustchen, wenn ihr einem Michael Stürzenberger wegen 10 Sekunden überschrittener Redezeit eine Strafanzeige schreiben könnt, die ihm tausende Euros Strafe einbringt und schaut gleichzeitig weg, wenn er von Moslems und rot lackierten Nazis bespuckt und mit Gegenständen beworfen wird. Was stimmt mit euch nicht?

Ich weiß, dass auch ihr nur Befehle ausführt. Befehle von rückgratlosen und karrieregeilen Vorgesetzten, die ihrerseits Anweisungen von antidemokratischen und antideutschen Politikern bekommen. Ich weiß, dass auch ihr euren Job nicht riskieren und Pensionen nicht aufs Spiel setzen wollt. Ich weiß, dass auch ihr Familien ernähren und Raten bezahlen müsst. Aber es sind doch auch eure Kinder, die in Kindergärten gehen und Geschichten auf türkisch vorgelesen bekommen, die kein Salamibrot zum Frühstück mitnehmen dürfen, weil es die rechtgläubigen Kinder provozieren könnte, es sind eure Kinder die gezwungen werden Opferfeste zu feiern und Vorträge aus dem Koran erhalten. Es sind doch auch eure Kinder, die in Fußballvereinen spielen, wo es jedes Wochenende zu Schlägereien mit muslimischen Gegnern und deren Eltern kommt. Ihr gehört doch auch nicht zu den Besserverdienern, die ihre Kinder auf teure Privatschulen schicken können, so dass sie den mohammedanischen Gewalttaten entgehen. Könnt ihr euren Söhnen abends in die Augen gucken, wenn sie euch erzählen, dass Mustafa, Kemal und Erkan mal wieder auf sie eingeschlagen haben und ihr wisst, dass ihr zur gleichen Zeit eurerseits auf Menschen eingeschlagen habt, die genau diese Zustände anprangern? Könnt ihr euren Töchtern abends in die Augen gucken, denen mal wieder von Ali und Kemal zwischen die Beine gefasst wurde, während ihr gerade deeskalierend und kultursensibel Moslems verhätschelt habt?

Vielleicht erwarte ich zu viel. Vielleicht bin ich unfair. Auch ich bin kein Held. Auch ich hab Angst. Auch ich hab Angst, dass Yussuf von nebenan mir den Kopf abschneidet, wenn er meine Meinung über den Islam kennt. Auch ich hab Angst um meinen Job, wenn Rotfaschisten mich öffentlich als Nazi anprangern, nur weil ich an einer Demo teilgenommen habe, deren Aussage ihnen nicht passt. Aber vor allem habe ich Angst um meine Tochter, um meine Familie, um mein Land, um mich. Was kann ein rechtschaffener und gesetzestreuer Bürger, wie ich es bin, unternehmen? Ich kann auf Demos gehen, um zu zeigen, dass ich gegen den Todes- und Terrorkult Islam in Deutschland und Europa bin. Auf Demos, auf denen ich von euch daran gehindert werde eine Meinung zu vertreten, die auch die eure ist. Absurd, oder? Ich kann Menschen in meinem Umfeld aufklären. Das tue ich, das ist oft frustrierend. Viele haben die gleiche Meinung, manche sagen, dass das ja übertrieben wäre. Einige ändern im Laufe der Jahre ihre Meinung und teilen auf einmal meine Ansichten, für die sie mich vor Jahren noch verurteilt haben. Und am Wahlabend erfahre ich, dass sie doch wieder C*DU gewählt haben. Das ist schlimm, das lässt einen oft resignieren. Ich könnte sicherlich mehr tun, aber ich hab Angst. Aber ihr, ihr könntet was ändern. Ihr seit Teil der Gewaltenteilung. Ihr seid die Exekutive. Ihr müsstet nur eure Pflicht erfüllen. Eine Pflicht auf die ihr einen Eid geschworen habt, nämlich Recht und Gesetz durchzusetzen. Haben die Befehle und Anweisungen die ihr erhaltet, etwas mit unseren Gesetzen zu tun? Ist es Recht, wenn der eine nicht verhaftet wird, weil er Moslem ist und der andere für geringere Taten einsitzen muss, weil er nicht einen Mondgötzen aus dem 7. Jahrhundert anbetet? Ist es gerecht, wenn ihr den einen gewähren lasst, weil er Stalin und Che Guevara verehrt und den anderen drangsaliert, weil er seine und eure Kinder beschützen will? Ist es das was ihr wolltet, als ihr euren Beruf gewählt habt? Wolltet ihr euch von einer antideutschen Politik verheizen lassen.

Versteht mich nicht falsch. Ich sehe euch als Freund und Helfer, nicht als meinen Feind. Ich habe einen riesen Respekt vor euch und eurem Beruf. Ich akzeptiere und vor allem respektiere euch, als Teil der staatlichen Gewalt. Ich verteidige euch, wenn Leute sich den Mund über euch zerreißen. Ich bin ein Fanatiker für Gerechtigkeit und Gesetz, wie ihr es hoffentlich auch seid. Ich will in Frieden leben, in dem Land das ich liebe. Mit allen Menschen, egal welcher Herkunft, die diese Werte teilen. Ich fühle mich zunehmend unterdrückt und kriminalisiert in meiner Meinung. Einer Meinung die nur dem gesunden Menschenverstand entspringt. Ich weiß, dass ihr genauso denkt und fühlt. Ihr könnt es ändern und ihr seid viele. Müsstet ihr dafür Gesetze brechen oder einen Eid verletzen? Nein, im Gegenteil. Ihr müsstet nur euren Eid befolgen. Den Eid, Recht und Gesetz der Bundesrepublik Deutschland durchzusetzen und zu verteidigen. Euer Feind steht nicht rechts. Rechts und in der Mitte steht euer Freund. Euer Feind steht links, euer Feind kniet auf einem Teppich und schlägt seinen Kopf auf den Boden, euer Feind sitzt viele Etagen über euch. Erfüllt euren Eid! Schützt unser Land! Schützt unser Gesetz! Schützt eure Kinder vor dem Bösen!

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München: „Interreligiöses Friedensgebet“ mit Imam Idriz in der Fußgängerzone

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Deutschland,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Judentum,Katholische Kirche | 70 Kommentare

fr-1 [21]Das wird wieder einmal ein übles Schmierentheater, bei dem alle maßgeblichen Religionsvertreter Münchens mitmischen. Unter dem Wohlfühlmotto [22] „Gegen jede Form von rechtsextremer Gewalt und Diskriminierung von Flüchtlingen“ macht so ziemlich alles mit, was die Hände zum Beten heben kann: „Christen, Muslime und Juden“ laden zu einem „interreligiösen Friedensgebet“ in die Münchner Innenstadt ein. Dass der dem Verfassungsschutz bestens bekannte Imam Idriz mit dabei ist, die sogenannte „Friedensreligion“ Islam weltweit mordet, was das Zeug hält, stört diese Islam-Appeaser offensichtlich nicht im Geringsten. Solange der eigene Gebetstempel noch nicht brennt, ist wohl völlig egal, wie es den christlichen und jüdischen Glaubensgenossen in der Welt geht, die unter korankonformem islamischem Terror leiden müssen.

(Von Michael Stürzenberger)

Es lohnt ein Blick auf all jene, die dieses verlogene Theater mit unterstützen:

fr-4 [23]

Das „gemeinsame Gebet“ findet heute um 18.00 Uhr vor der Kirche St. Michael in der Neuhauser Straße 6 statt. Dort, wo ein moslemischer Asylbewerber aus Jordanien bereits ein „Allahu Akbar“ an die Eingangstür schmierte, um den islamischen Herrschaftsanspruch zu dokumentieren. Die frommen Funktionäre [24] scheinen tatsächlich zu glauben, dass Beten hilft:

Der Katholische Bischofsvikar Graf zu Stolberg und die Evangelische Stadtdekanin Barbara Kittelberger laden die großen abrahamitischen Religionen – das Judentum, das Christentum und den Islam – ein, ein multireligiöses Friedensgebet in der Stadt und für die Stadt zu veranstalten.

Dass die Evangelikalen und Katholiken Imam Idriz kritiklos in den Allerwertesten kriechen, ist nichts Neues. Dass sich aber auch die Orientalischen Christen noch in den Spiegel schauen können, mit einem maßgeblichen Vertreter dieser faschistischen Eroberungs-Ideologie zusammen in Friede-Freude-Eierkuchen-Manier aufzutreten, macht fassungslos. Von all diesen Kirchenfunktionären war am 25. Oktober keiner da, als die irakischen Christen gegen die Verfolgung ihrer Brüder und Schwestern im Irak und in Syrien am Münchner Stachus demonstrierten [25]. Man hatte wohl Angst, damit „die religiösen Gefühle der Muslime zu verletzen“.

Von der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern ist ebenfalls bekannt, dass sie sich offiziell nicht kritisch zum Islam äußert, sondern immer schön auf der idiotischen „Der Islam gehört zu Deutschland – Islam bedeutet Frieden – Der friedliche Islam wird von Terroristen missbraucht“-Mainstreamwelle mitsegelt. Bloß nicht auffallen, bloß nicht anecken – es könnte ja Kritik von der linksverdrehten Presse hageln. Mit solchem Duckmäusertum haben sich in der Geschichte schon immer faschistische Strömungen durchgesetzt.

Kontakte:

Erzdiözese München und Freising – Generalvikar Dr.Dr. Peter Beer:
» generalvikar@ordinariat-muenchen.de [26]

Evangelisches Stadtdekanat München – Stadtdekanin Barbara Kittelberger
» dekanat-muc@elkb.de [27]

Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland – erster Vorsitzender Simon Jacob:
» info@zocd.de [28]

Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern – Präsidentin Dr.h.c. Charlotte Knobloch:
» info@ikg-m.de [29]

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Israel-Flagge vor Heilbronner Gericht angeklagt

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Bunte Republik,Islam ist Frieden™,Justiz | 70 Kommentare

israel_gaza [30]Das Heilbronner Amtsgericht hat sich in letzter Zeit wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Man erinnere sich nur an den seltsamen Prozess [31] gegen den Heilbronner Blogger und Islamisierungsgegner Michael Mannheimer, der unter dubiosen Bedingungen ebendort stattfand. Am kommenden Donnerstag, den 20. November 2014 (14.50 Uhr, Amtsgericht Heilbronn, Wilhelmstr. 2-6, 1. OG, Sitzungssaal 149), findet nun ein Prozess gegen einen jungen Mann statt, der auf einer Anti-Israel- Demonstration am 26. Juli dieses Jahres auf dem Kiliansplatz in Heilbronn zum Protest gegen den offen manifestierten Israel-Hass völlig allein eine kleine Israel-Fahne geschwenkt [32] hatte und ein Schildchen „Solidarität mit Israel“ hochhielt (Foto).

Ihm wird der Vorwurf gemacht, dass er eine „unangemeldete Demonstration“ durchgeführt hätte, nur weil sich später noch ein paar unbekannte Leute zu ihm gesellten, denen die orchestrierten „Kindermörder Israel“-, „Sieg Heil“- und „Allahu Akbar“-Rufe gleichfalls bittere Erinnerungen auslösten. Deswegen erhielt der mutige Aktivist einen Strafbescheid, gegen den er Einspruch einlegte. Zur Verblüffung aller Prozess-Beteiligten wurde ihm unmittelbar danach ein recht kurzfristiger Verhandlungstermin mitgeteilt. Das ist in der Heilbronner Justiz völlig ungewöhnlich, kommen dort doch schon mal Drogendealer auf freien Fuß [33], weil es die zuständige Kammer nicht schafft, rechtzeitig Prozesstermine anzuberaumen.

Es wäre interessant zu erfahren, wie viele Strafverfahren die Staatsanwaltschaft Heilbronn wegen der volksverhetzenden Bekundungen gegen die Veranstalter und Teilnehmer der antisemitischen Demonstration eingeleitet hat. Außenminister Steinmeier hat ja erst dieser Tage bekundet, dass Antisemitismus keinen Platz in Deutschland hätte.

Der Clou an dem Verfahren vor dem Amtsgericht Heilbronn ist aber, dass ausgerechnet der Richter a. AG Thomas Berkner [34], der es im Verfahren mit Michael Mannheimer mit der Strafprozessordnung anscheinend nicht so genau nahm und schon mal beleidigt ist, wenn er als „Amtsrichter“ bezeichnet wird, hier als zuständiger Richter das Urteil fällen wird.

Es wäre gut, wenn der junge Mann hier etwas Unterstützung erhalten würde. Zuschauer sind sicherlich willkommen. Richter, die Antisemitismus fördern und Israel-Fahnen bestrafen, dürfen keinen Platz in einer rechtsstaatlichen Gesellschaft haben.

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Deutschland und Europa verteidigen!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Counter-Jihad | 61 Kommentare

europa_verteidigen [35]Tausende junge Menschen gingen am 15. November in Hannover gegen Islamismus und Islamisierung auf die Straße. Erneut in dieser Dimension! Sie ließen sich nicht von linksextremen Drohungen und Gewalteskalationen [36] abschrecken, Gesicht zu zeigen. Sie ließen sich nicht von Polizeischikanen dazu bringen, nach Hause zu gehen. Sie blieben standhaft. Somit ist die Demoserie der „HoGeSa“ die erste ihrer Art, ein Fanal gegen Salafismus und dessen penetrante Verharmlosung durch den linken Mainstream.

Hier sollte thematisch angesetzt werden und einige Fragen müssen dringend an die Demonstrierenden getragen werden: Warum ist der Salafismus eine Gefahr? Wer ließ es zu, dass sich islamistische Parallelstukturen etablieren konnten? Wer verschleiert, verharmlost, verleugnet diese Vorgänge? Warum schweigen alle etablierten Politiker? Warum wurden und werden systematisch alle Menschen, die vor islamistischen Gewalttätern warnten, als „Rassisten“ und „Islamhasser“ verteufelt? Und von wem, in welcher Absicht? Das sind Fragen, die über die wichtigen Kundgebungen hinaus gehen und die sich jeder Demonstrant stellen sollte. Vielleicht auch im wunderbaren Dresden, denn dort formieren sich Bürger unter der Bezeichnung „Pegida“ (Patriotische Europäer Gegen die Islamisierung des Abendlandes) in ganz ähnlicher Absicht gegen Islamismus und dessen Wegbereiter. Heute Abend, 18.30 Uhr [37], ist es wieder soweit! Trotz MDR-Hatz [38] und Presseattacken demonstriert Jung und Alt für ein europäisches Europa.

[37]

Auch angesichts der medialen Einheitsfront gegen solcherlei Protesterscheinungen ist es wichtig, die fundierte Gegenöffentlichkeit in die Reihen der „HoGeSa“ und „Pegida“ zu tragen. Ob PI, „Junge Freiheit“, „Sezession“ oder Kopp – Werbung ist das Gebot der Stunde. Alles, was über tagesaktuelle Geschehnisse rund um das Thema „Islamismus“ und „Islamismus-Kollaborateure“ hinausgeht, steht zudem in exakt zwei Büchern: In „Die Verteidigung des Eigenen [39]“ des österreichischen Publizisten Martin Lichtmesz, das in jede Jeanstasche paßt. Und in „Europa verteidigen [40]“ des norwegischen Bloggers „Fjordman“, das von besagtem Lichtmesz und dem bekannten islamkritischen Autor Manfred Kleine-Hartlage übersetzt und kommentiert wurde. Alle soeben gestellten Fragen werden in diesen beiden Publikationen fundiert und messerscharf analysiert und beantwortet!

Ob Masseneinwanderung, linke Mediennetzwerke, Lobbygruppen, Asylflut oder die Kriminalisierung oppositioneller Meinungen – Lichtmesz und „Fjordman“ lassen kein Themenfeld unberührt und geben kompakte Darstellungen aller wissenswerter Fakten. Köln, Hannover und Dresden – vielleicht kein Wunder, aber der Auftakt für eine überparteiliche oppositionelle Bewegung? Gewaltlos und mit Inhalten, bitte!

Bestellinformationen:

» Martin Lichtmesz: „Die Verteidigung des Eigenen [39]“ (8,50 €)
» Fjordman: „Europa verteidigen [40]“ (19,- €)

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Video: Spitzen-Interview mit Putin bei Jauch

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Russland,Ukraine,USA | 135 Kommentare

putininterview [41]Gestern wurde vor der Jauch-Quasselbude ein ARD-Interview mit Putin [42]gesendet, das wieder einmal zeigt, daß er in allem recht hat, was die Ukraine und den verlogenen, hinterhältigen und kriegstreiberischen Westen angeht. Die FAZkes der deutschen Presse, die nicht genug kriegen vom Stiefellecken in Brüssel und Washington, schäumen mal wieder [43] – natürlich mit abgeschalteten Leserkommentaren. Man will ja beim Lügen keinen Widerspruch! Der Westen ist der Aggressor, der die Welt beherrschen will, und nicht der Kreml! Die Krim gehört völlig zu Recht zu Russland so wie München zu Bayern! Und das Schlappohr Obama oder der EUdSSR-Schulz haben dort absolut nichts verloren!

In einem Punkt hat Putin aber nicht recht: Merkel ist nicht klug, sondern die dümmste Kuh [44], die jemals im Kanzleramt saß, und die uns in einem einzigen Jahrzehnt einen hohen Billionenschaden angerichtet hat und anrichtet (Energiewende, Eurorettung, Russland-Boykott und weitere wirtschaftsfeindliche Maßnahmen)! Daß die Presse sie trotzdem anhimmelt, ist ein weiterer Beweis, daß dort gekaufte und total korrumpierte Journalisten sitzen!

» Lesenswerter Artikel von Gudrun [45] Eussner zum Putin-Interview

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Oslo ist mehr Karatschi und Mogadischu – Polizei: Die Stadt ist verloren!

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Skandinavien | 72 Kommentare

Die Osloer Metrostation Grönland ist zwei Halts vom Parlament entfernt. Dort werden offen Drogen verkauft bis in den Eingang. Seit vier Jahren gibt es dort durchschnittlich 4000 Diebstähle per annum. 50 Frauen wurden bisher dieses Jahr vergewaltigt. Die Stadt ähnelt mehr Mogadischu und Karatschi als einer europäischen Stadt. Ein Einwanderer sagt, Oslo ist islamischer als Marokko. Und die Polizei sagt: Nachts werden die Frauen vergewaltigt und die Männer beklaut. Die Stadt ist verloren!  Quelle mit weiterem Link hier! [46] Dank für Tipp an Bostonian!

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„Selbsternannte“ – das Un-Wort des Jahres 2014

geschrieben von PI am in Altmedien,Neusprech | 54 Kommentare

Hannoversche [47]Ist Ihnen auch der inflationäre Gebrauch dieses Wortes aufgefallen? Kaum ein Artikel in den MSM, in denen dieses Wort nicht vorkommt; und das entwickelte sich in den vergangenen Monaten nach Meinung des Autors dieser Zeilen mit zunehmender Tendenz.

(Von Karl Schmitt)

Es gibt Fälle, bei denen es durchaus angemessen ist, mit dieser Wortwahl darauf hinzuweisen, dass Leute sich Titel oder Bezeichnungen zugelegt haben, mit denen sie bei vielen anderen auf Widerspruch stoßen. Einfach ist es, wenn jemand sich selbst z.B. zum „Dr.“ oder „Professor“ ernennt. Auch den Koch aus Halle [48], der in Wittenberg sein eigenes „Königreich Deutschland“ ausgerufen hatte, darf die Presse mit Recht als den „selbsternannten König“ bezeichnen – obwohl klar ist, dass es hier viele aufgeklärte Leser gibt, die dem Mann das Recht darauf gar nicht absprechen würden; aufgrund der ungeklärten Rechtslage unseres Landes.

So ein Attribut „selbsternannt“ drückt jedenfalls aus, dass der oder die so Bezeichnete eine Art Hochstapler ist und somit weder Recht noch Kompetenz hat, um zum gewählten Fachgebiet öffentliche Aussagen zu machen.

In diesem Licht betrachtet wird klar, dass mit dem inflationären Gebrauch dieses Wortes ein weiteres Instrument aktiviert wurde, um unliebsame Personen oder Meinungen zu diffamieren. Das treibt dann auch schon Mal, freundlich gesagt, merkwürdige Stilblüten: Zwei Beispiele: Die Thüringer Allgemeine titelt am 24.10.14 mit „Selbsternannte Bürgerwehr ……… [49]“ – ja was denn sonst? Gibt es auch Bürgerwehren, die hierzu vom zuständigen Amt berufen wurden? Und jetzt – richtig aberwitzig – die Hannoversche Allgemeine. Sie schreibt am 13.11.14 im ersten Absatz: „Selbsternannte Hooligans wollen in Hannover demonstrieren….. [50]“ (siehe Aufmacherbild).

Erkennen Sie die Tendenz? Diese Hooligans sind nach dieser Logik erst welche, wenn sie von kompetenter Stelle als solche eingestuft wurden. Die selber können das nicht können. Weil – „so‘n Hooligan, der ist doch…, der kann das nicht“.

Weitere Beispiele finden Sie bei Google mit „selbsternannte“ [51]. Achten Sie auf die Benutzung dieses Wortes – und erkennen Sie die, in vielen Fällen, böse Absicht dahinter.

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