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BILD: Kopfabschneid-Afghane Harun P. bald in München vor Gericht

afghane-3 [1]Am Montag füllte diese Meldung eine halbe Seite in der BILD München. Auf dem Foto ist eine Szene aus dem Video zu sehen, in dem mir der Afghane Harun P. mitten in der Münchner Fußgängerzone androhte, den Kopf abzuschneiden. Wenig später meinte er auch noch, er werde mich finden und mir von hinten ein Messer in den Kopf rammen. Solche Gewaltphantasien setzte er nur wenige Monate später in die Tat um: Er reiste zum Dschihad nach Syrien, nahm dort an einem Überfall mit Sprengstoff auf ein Gefängnis teil, befreite 300 Glaubensgenossen, war wohl an der Ermordung von zwei syrischen Soldaten beteiligt, soll andere zum Mord an einem sechzehnjährigen Mädchen angestiftet und mit einem Schnellfeuergewehr seinen Heiligen Krieg geführt haben. Jetzt wartet in München ein Hochsicherheits-Prozess auf ihn.

(Von Michael Stürzenberger)

BILD berichtet:

Der Hochsicherheitsprozess gegen ihn soll im Februar 2015 beginnen. Vorwurf: gemeinschaftlicher Mord, Anstiftung zum Mord, schwere staatsgefährdende Gewalttat in Syrien, Bildung einer terroristischen Vereinigung!

Harun P. soll in Syrien versucht haben, Anführer der Terrormiliz „Junud al Shamein“ davon zu überzeugen, ein Mädchen (16) zu töten. Motiv laut Anklage: Sie wollte zurück nach Deutschland. Und er fürchtete, sie könnte ihn verraten.

Außerdem soll Harun P. in Aleppo zusammen mit weiteren „Gotteskriegern“ ein Gefängnis angegriffen und 300 Gefangene befreit haben. Laut Bundesanwaltschaft sollen dabei zwei syrische Armee-Soldaten ums Leben gekommen sein.

Harun P. wurde am 1. April am Flughafen in Prag fest genommen – sitzt nun in der JVA Stadelheim.

Ich werde nie vergessen, wie ich die Anzeige wegen Morddrohung bei der Kripo München erstattete und mir der Beamte sagte, er kenne Harun P., der sei eigentlich ganz nett und meine das gar nicht so. Dies ist symptomatisch für den Verständnis-Fetischismus und die Toleranzbesoffenheit in unserer wohlstandsgesättigten weichgespülten deutschen Gesellschaft. Die seit Jahrzehnten massenmedial indoktrinierten „Bunt“-Bürger können gar nicht nachvollziehen, wie knallhart Menschen aus anderen kulturell-religiös geprägten Regionen sein können – auch wenn sie sich nach außen ganz harmlos geben.

Die Attentäter von 9/11 zeigten sich in Hamburg auch als nette Nachbarn von nebenan. Eine Oma aus der Hansestadt, die einen der Terror-Piloten immer wieder zu Kaffee und Kuchen einlud, konnte es überhaupt nicht glauben, dass er einige Monate später unter „Allahu Akbar“-Geschrei mit einem vollbesetzten Passagierflugzeug ins World Trade Center raste. Mohammedaner können Meister der Täuschung und der List sein, schließlich ist dies fester Bestandteil ihres Glaubens, der gleichzeitig eien totalitäre Ideologie und umfassende Weltanschauung ist. Eine Kampfeslehre mit unmissverständlicher Tötungslegitimation gegen Anderdenkende. In Europa haben es die meisten Menschen überhaupt noch nicht begriffen, was sich für ein Bedrohungspotential hier angesammelt hat. Und durch ungebremsten massenhaften Asylfluss aus islamischen Ländern sowie Familiennachzug, Verheiratung etc. permanent weiter erhöht wird.

BILD „exklusiv“ weiter [2]:

Er sollte eigentlich schon vor Monaten in einer ganz anderen Sache vorm Münchner Amtsgericht stehen. An einem Info-Stand in der Kaufinger Straße soll er Islam-Hasser Michael Stürzenberger (50) bedroht haben: „Ich werde Dich verfolgen und Dich finden, und dann werde ich Dir hinterrücks ein Messer in den Kopf rammen.“

Zu diesem Prozess allerdings kam es nie, weil er sich nach Syrien absetzte und dort als Gotteskrieger untertauchte.

„Soll“ bedroht haben? Die BILD-Redakteure wissen es natürlich besser, denn sie haben das Foto aus einem Video genommen, in dem Harun P. wörtlich gedroht hat. Die beiden Videos zu dem Vorfall haben mittlerweile knapp 150.000 [3] und 215.000 Zuschauer auf YouTube [4].

Harun P., einer unserer „Söhne“, wie es der scheinbar etwas verstrahlte Innenminister de Maizière meint. Er kann den Afghanen ja nach der zu erwartenden milden Strafe gerne adoptieren.

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Heidi Mund: (M)eine ganz persönliche Betrachtung von der HoGeSa-Demo Hannover

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands,Zivilcourage | 68 Kommentare

heidimund [5]

„Wer die ZUKUNFT verändern will, muss die GEGENWART stören.“ (Catherine Booth)

Dank der Veranstalter durfte ich nach dem Schlusswort doch noch einige Worte zu den Versammelten sprechen. Ich wollte den Männern und Frauen „Danke“ sagen für das, was sie tun; sie ermutigen. Von der kleinen Bühne schaute ich in so viele Gesichter, die gespannt darauf warteten, was diese kleine Frau ihnen zu sagen hatte. Es berührt mich immer noch tief im Herzen, wenn ich darüber schreibe.

(Von Heidi Mund)

Und was lese ich in einem Artikel:

„Bei der Gruppe handelt es sich um eine zusammengewürfelte Protestbewegung von größtenteils gesellschaftlich abgehängten Männern, die für ihre Perspektivlosigkeit andere verantwortlich machen.“ (Spiegel online, 15.11.2014, Hass hinter Sperrgittern von Rafael Buschmann, Hannover)

Wer so etwas schreibt, hat nichts verstanden. Männer und Frauen, von denen viele nichts Gutes erwarten, sind in der Lage, und das haben sie am Samstag in Hannover bewiesen, Geschichte zu schreiben. Und wir werden gemeinsam noch mehr schreiben.

Da ich bei der ersten Demonstration gegen Salafisten in Köln leider nicht dabei war und alles nur aus der Ferne betrachten konnte (USA), war für mich klar, dass ich bei dieser Demo unbedingt dabei sein musste.

Zuerst wollte ich mir die Gegendemos ansehen…

Meine Gruppe und mich erwartete eine Atmosphäre der Gewalt und Bedrückung: Kommunisten/ DKP, Sozialisten (Gewerkschaften, Parteien), unsere verräterischen Kirchen mit ihren weißen Fahnen und Lila Kreuz, so viel Schwarz und Rot, zu viele Jugendliche!

Unfassbar lief ich als ehemalige Kommunistin und Sozialistin an diesen gewaltbereiten Menschen vorbei. Konnte das möglich sein? Ich, die ich für meine Freiheit und die Wiedervereinigung mit psychischer Folter und dem Verlust meiner Karriere bezahlt hatte… Ich, die ich mit meiner Familie und zwei Koffern in den Westen gekommen war, um in Freiheit leben zu dürfen…

Konnte das wahr sein, dass ich hier den gleichen Verbrechern gegenüberstand, die sich eins machten in dem Sinne, FÜR den radikalen Islam auf die Straße zu gehen. Leute, die die Geschichte der DDR weiter schrieben. Konnte das wahr sein? Sogar der OB von Hannover, Stefan Schostok, sollte sprechen. Leider habe ich ihn nicht gefunden, sonst hätte ich ihn gerne mal bei seiner Rede unterbrochen. Keine Polizei weit und breit zu sehen, keine Absperrung, keine Begrenzung. Hässliche kommunistische Lieder. Oh wie mich das erinnerte:
„Brüder zur Sonne zur Freiheit!“

Demo für ein freies Europa

Nach kurzem Gebet gingen wir rüber zu unseren Leuten. Vor dem Hauptbahnhof erlebte ich etwas, was mich aus der Hose springen ließ. Jeder, der sich nach der Demo erkundigte, wurde von einem Mann fotografiert. Ich machte natürlich sofort auch Fotos, was ihm nicht gefiel, denn er drehte sich weg.

Auf der anderen Seite des Hauptbahnhofes angekommen, erwartete uns ein riesiges Polizeiaufgebot. Wasserwerfer! Ich fühlte eine komische Beklemmung in mir aufsteigen.

Leibesvisitation und Durchsuchen meiner Tasche. „Werden sie meine ‚Tröte‘ im Rucksack finden?“ Ich habe sie gut zwischen ….. sage ich hier nicht…. eingepackt, damit sie nicht sichtbar war. Wusste ja nicht, ob sie sie wegnehmen würden. Das Megaphon wurde auf der Demo noch sehr gebraucht. S. konnte damit die Teilnehmer immer wieder ruhig halten, die von den Linken bewusst provoziert wurden.

Am Eingang fragte ich den Polizisten, ob ich außerhalb der Absperrung eine Runde drehen dürfte. Ich wollte so für die Veranstaltung beten. Er verneinte und meinte, ich dürfte dann nicht wieder rein. Als ich mit meinem Rechtsanwalt telefoniert hatte, konnte ich den Polizisten sagen, dass sie damit unser Recht auf Versammlungsfreiheit brechen würden und ich sie verklagen würde. Daraufhin hieß es von ihrem Kommissar, dass der Ausgang auf der anderen Seite des Platzes offen wäre, was sich ja im Nachhinein nicht als wahr erwies.

Von der eigentlichen Demo und den Sprechern habe ich nicht viel mitbekommen, da ich immer auf dem Platz unterwegs war, wie ein kleiner Detektiv sozusagen, um alles mitzubekommen 🙂

Die Presse:

Sie standen außerhalb der Absperrung in Reih und Glied und warteten auf das, was jetzt passieren würde. Eine Frau vom NDR, ihr Gesicht war mir nicht unbekannt, wollte Interviews, die sie dann sicher wieder manipuliert veröffentlichen konnte. Ich habe schon vor langem entschieden, diesen Leuten kein Interview mehr zu geben, weil sie eh alles verdrehen. Ich wollte mich auch nicht zurückhalten und habe den Presseleuten mal die Meinung sagen müssen. Für mich sind sie mit die Hauptverantwortlichen für die Situation im Land. Richtige Journalisten schreiben die Wahrheit, und das um jeden Preis. Aber solche Leute sind für mich nur Trittbrettfahrer und keine Journalisten. Leute, die manipulieren und lügen, haben diese Berufsbezeichnung nicht verdient.

Im 1. Kapitel des Buches vom Leiter der Hamburger Journalistenschule (Dieses Buch ist übrigens eine Empfehlung für alle, die sich „Journalist“ nennen), Wolf Schneider, „Deutsch für Profis – Wege zu gutem Stil“ lesen wir:

Die gute Sache: für Journalisten ist dies, den Bürger zu informieren und den Mächtigen auf die Finger zu sehen. Die Mehrzahl der in Deutschland gedruckten und gesendeten Informationen erfüllt diesen Auftrag nicht. (Wilhelm Goldmann Verlag München, 15. Auflage 2011, S.11)

Dieser Aussage ist nichts hinzuzufügen.

Am so genannten Ausgang

Nachdem ich nun von allen Journalisten ein Video aufgenommen hatte, hoffentlich waren auch ein paar gute Leute dabei, bewegte ich mich auf die andere Seite, auf der sich inzwischen schon Hunderte von Demo-Teilnehmern vor dem so genannten Ausgang versammelt hatten. Das sollte der Ausgang sein, von dem der Kommissar zuvor gesprochen hatte. Dieser war allerdings verschlossen. Wir, mehr als 3000 Menschen, wurden eingekesselt, unserer Freiheit für Stunden beraubt. War das erlaubt?

Die „Jungs und Mädels“ wollten nur raus und sich etwas zu trinken und zu essen kaufen. Die Polizei hatte einfach zugemacht und stand wie eine Wand mit Wasserwerfern vor der Menge von mehreren hundert Teilnehmern und ließen uns nicht vom Platz. Immer wieder hörte ich: „Wir wollen uns nur was kaufen“, aber das interessierte hier niemanden. War diese Provokation Absicht, oder was war der Grund für die Absperrung?

Diese Männer und Frauen waren stundenlang unterwegs gewesen und hatten Hunger und Durst. Es wurde ihnen unter Polizeigewalt verwehrt, sich etwas zu besorgen.

Einer von ihnen stand vor mir und sagte: “Ich will mir doch nur ein Bierchen, nein Spaß … ein Wasser holen. Ich war so lange unterwegs und habe nichts dabei. Ich habe so einen Durst.“ Als ich ihm meine schon angebrochene Wasserflasche reichte, bedankte er sich immer wieder bei mir und wollte mir Geld dafür geben, was ich natürlich ausschlug. Er und sein Freund stürzten sich dann auf mein Wasser.

Immer wieder wurde uns von der Polizei gesagt, dass, wenn wir den Platz verlassen würden, wir mit Zügen nach Hause fahren müssten. Aber das wollte keiner, denn die Versammlung war noch nicht zu Ende. Irgendwann hat es mir gereicht, ich habe mein Megaphone ausgepackt und die verantwortlichen Leiter der Polizei, die offensichtlich im Polizeibus saßen, damit direkt angesprochen, dass das, was sie hier tun, gegen unser Grundgesetz ist. Ich habe sie aufgefordert, die Absperrung zu öffnen. Als ich fragte, ob denn das GG jetzt nicht mehr gilt, da sie es ja offensichtlich mit ihrer Handlung außer Kraft setzten, antworteten sie – nach mehreren Minuten Überlegung: “Es gilt noch.“

Die Leute mussten warten und wurden nach langer Zeit, ca. 1 Stunde, in größeren Gruppen rausgelassen. Hätte die Polizei den Ausgang offen gelassen, hätte es einen ganz normalen Ein- und Ausgang gegeben. Aber so wurden Hunderte von Leuten angestaut, die noch dazu hungrig und durstig waren, und immer verärgerter wurden, und das begründet! (Jeder weiß, wie vor allem Männer reagieren, wenn sie hungrig sind)

Gegen 13.00/ 14.00 Uhr wurden die Provokationen der linken Gegendemo immer lauter und frecher, die sich nicht weit von unserem Platz aufhielt und mit laut aufgedrehten Lautsprechern die Teilnehmer unserer Demo mit Schimpfparolen provozierte. Die Ordner hatten große Mühe, Hunderte von Leuten ruhig zu halten, die natürlich gestandene Männer waren, und keine Hanswurste, und immer wieder über die Absperrung springen wollten. Aber Gott sei Dank – sie blieben ruhig!!!!

Warum durften diese gewaltbereiten Linken so nah an die Demo? Warum war es ihnen erlaubt, ihren Lautsprecher so weit aufzudrehen? Hier wird sichtlich mit zweierlei Maß gemessen.

Am Ende

Wir hatten es geschafft! Keine Ausschreitungen von unserer Seite. Ich schreibe hier „unsere“ Seite und „unsere“ Männer und Frauen, weil ich sie irgendwie ins Herz geschlossen habe. Ich habe sie sozusagen adoptiert 🙂 Das passiert bei mir schon mal.

In meinem bisherigen Berufsleben als Lehrerin hatte ich es mit verschiedenen, auch schwierigen Jugendlichen, zu tun. Für mich gab es keinen Unterschied, ich behandelte auch die Randalierenden so wie die, die still waren. Mich interessierte ihre Herkunft nur deshalb, weil ich mich FÜR SIE interessierte. Hatte mal jemand mit mir Stress, dann passierte es meist, dass wir hinterher Freunde wurden…

Wie erleichtert war ich, als wir den Platz wieder verlassen konnten. Wir gingen zum Hauptbahnhof. Nichts Schlimmes denkend, liefen wir an Polizisten der Sondereinheit, in Dreierreihen aufgestellt, vorbei, nicht wahrnehmend, dass wir von einer linksradikalen Gruppe bereits erwartet wurden, die vor uns herlief. In ihrer Mitte, wohl eine Frau, oder auch umoperiert, mit einem weißen Einhornkopf, die merkwürdigerweise der Polizei mit ihrem Schild “Nazis“ nicht aufgefallen war. Diese Gruppe stand plötzlich auf der anderen Seite hinter dem Geländer, provozierte kurz und gezielt und warf eine Bierflasche nach den Jungs. Sofort stürzte sich die Sondereinheit der Polizei – man glaubt es kaum – auf unsere Männer. Ich lief dazwischen, was sich nicht als sehr klug erwies, und schrie, dass ja die Linken nach ihnen geworfen hatten und wies auf die andere Seite. Aber das interessierte die Polizei überhaupt nicht. Sie warfen einige der Männer gewalttätig zu Boden. Ich wurde von einem Polizisten brutal mit dem Kopf gegen einen anderen gestoßen, dass ich eine dicke Beule am Kopf bekam und dachte, ich hätte eine Gehirnerschütterung.

Als ich dann auf diesen Polizisten zuging und ihm sagte, was das sollte, meinte er, ich solle mich nicht einmischen. Ich wies wieder auf die Linken und fragte ihn, ob ihn das nicht interessierte. Ich wollte seinen Namen und Dienstnummer. Er verweigerte beides.

Von oben konnte ich es mir nicht nehmen lassen, der Gruppe Linksradikaler mit der Frau im weißen Einhornkopf und Nazischild zuzurufen, dass SIE die eigentlichen Nazis sind.

Wer war verantwortlich dafür, dass die Linksfaschisten so nahe an unsere Versammlung heran durften, um uns mit dieser Lautstärke zu beschallen?

Wer hat diese schwachsinnigen und gefährlichen Anweisungen gegeben, den Ausgang auf dem Platz zu schließen, obwohl uns eine Nicht-Einkesselung versprochen wurde?

Wer trägt die Verantwortung dafür, dass vier junge Männer von 30-40 Linksfaschisten wie Schlachtvieh durch Hannover gejagt und attackiert wurden?
Wo war die Polizei, um diese Menschen zu schützen?

Mir kann niemand erzählen, dass 30 oder 40 Radikale von der Polizei nicht wahrgenommen wurden.

Der Polizeipräsident von Hannover, Volker Kluwe?

Oder der OB von Hannover, Stefan Schostok?

Oder vielleicht der Herr Innenminister Thomas De Maziere?

Halt mal, war das nicht der gleiche Mann, der sich zum Vater der Mörder von Syrien und Irak berief, indem er diese als seine „Söhne und Töchter“ bezeichnete?! Wie wäre es Herr De Maziere hiermit:

„… hessische Fahnder beschlagnahmten bei einem aus Syrien zurück gekehrten Sohn von Thomas De Maziere eine Kalaschnikow samt Munition, eine schusssichere Weste und eine IS-Fahne.“ (Tagesspiegel, 17. November)

Zum Schluss noch drei Fragen an unsere Polizistinnen und Polizisten:

Wo liegt bei Euch die Grenze der Befehls- oder Auftragsausführung? Nehmt Ihr JEDEN AUFTRAG von Euren Vorgesetzten an? Auch gegen das eigene Volk?


Videos:

Heidis Rede auf der Hogesa-Demo in Hannover (mit englischen Untertiteln, Quelle: Vlad Tepes Blog [10])

BluTV-Reportage von der Hogesa-Demo Hannover (neu!):

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TV-Tipp: Kirsten Heisigs „Das Ende der Geduld“

geschrieben von PI am in TV-Tipp | 275 Kommentare

image [11]Im Jahr 2010 schockte der (vermutliche) Selbstmord der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig einen ganzen Berufsstand. Heisig war für den Problembezirk Neukölln zuständig und galt zeitlebens als engagierte und leidenschaftliche Justizbeamtin. Erst kurz vor ihrem Tod hatte sie ihr Sachbuch “Das Ende der Geduld” beendet, das kurz darauf bundesweit für Furore sorgte. Regisseur Christian Wagner inszenierte daraufhin einen TV-Film lose auf den Erfahrungen Heisigs, der heute Abend um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen sein wird. Paradoxerweise im Rahmen der „ARD-Toleranzwoche“ – was nichts Gutes vermuten lässt.

Hier der Trailer zum Film:

Im Anschluss an den Film diskutiert Anne Will um 21.45 Uhr zum Thema „Kampf gegen Jugendgewalt – Noch immer zu viel Geduld mit den Tätern.“ [12]

Der komplette Film:

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Staatsanwalt: Entfernung von Pro Köln- Wahlplakaten vor Erdogan-Besuch war rechtens

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 57 Kommentare

image [13]PI-Leser haben bereits im Kölner Kommunalwahlkampf erfahren [14], dass vor dem Erdogan-Besuch in der LANXESS-Arena massenhaft PRO KÖLN-Wahlplakate rund um die Veranstaltungshalle abgehängt worden sind. Was damals nur Vermutung war, steht jetzt polizeilich ermittelt fest: Die „südländischen“ Arbeiter, die damals am helllichten Tag ganz ungeniert die Plakate abhängten, waren im offiziellen Auftrag unterwegs.

Ihre Firma „Mepla Tec“ war von der Stroer-Außenwerbung engagiert worden, die zu 50 % an der städtischen Kölner Außenwerbung beteiligt ist. Auftraggeber von Stroer / Kölner Außenwerbung war wiederum das Management der LANXESS-Arena selbst, die sich auf den Besuch des „Führers aller Türken“ in ihren Hallen vorbereitete. Der Besuch eines türkischen Politikers in Deutschland führte also dazu, dass ein deutscher Kommunalwahlkampf illegal beeinflusst und die damals fünftstärkste Kölner Partei massiv in ihrem Wahlkampf behindert wurde!

Wer jetzt allerdings glaubte, dass es nach den klaren polizeilichen Ermittlungsergebnissen offizielle Anklagen oder zumindest empfindliche Strafbefehle geben würde, der kennt die Bunte Republik Deutschland noch nicht gut genug. Mit Datum vom 4.11.2014 stellte die Kölner Staatsanwaltschaft nun das Ermittlungsverfahren gegen alle Beteiligten ein! Ohne irgendeine Strafe, ja noch nicht einmal eine symbolische Geldbuße, kommen die Verantwortlichen bei der LANXESS-Arena, Stroer / Kölner Außenwerbung und Mepla Tec davon. Die Einstellungsverfügung liegt PI in Kopie vor. Wesentliche Argumentationslinie der ideologisch eingefärbten Juristen aus Köln: Es läge ein „Erlaubnistatbestandsirrtum“ vor: die Beteiligten hätten geglaubt, dass PRO KÖLN keine Genehmigung für soviele (islamkritische) Plakate ausgerechnet rund um die LANXESS-Arena gehabt hätte!

Der neue PRO KÖLN-Vorsitzende Michael Gabel kommentiert dazu treffend [15]: „Wer also glaubt, für Wahlplakate läge keine Genehmigung vor, darf künftig diese Plakate einfach abhängen? Ich bin gespannt, was die Kölner Staatsanwaltschaft wohl machen würde, wenn demnächst ein PRO KÖLN-Mitglied in Bezug auf Plakate anderer Parteien dieser Rechtsauffassung folgen würde!“

Die Bürgerbewegung prüft jetzt einen Widerspruch gegen diese Einstellungsentscheidung und mögliche zivilrechtliche Schritte.

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USA: Weiße im Jahr 2050 in der Minderheit

geschrieben von PI am in Politik,Sozialismus,USA | 94 Kommentare

[16]Wozu die Multikultipolitik und die gezielte Förderung von so genannten „Minderheiten“ führt, kann man am Beispiel der USA sehen. Waren im Jahr 1963 noch 93% der amerikanischen Bevölkerung weiße Europäer, sind es derzeit noch ca. 73 %. Das Ausmaß der Umvolkung in den USA kann man noch deutlicher an den Geburtenraten der verschiedenen Ethnien erkennen. Mittlerweile sind nur noch 50% der Neugeborenen in den USA [17] Kinder von weißen Amerikanern. Eingerechnet sind hier übrigens auch Türken, Araber und Afghanen.

Zusätzlich zu diesem Geburtenunterschied kommt die ständige Masseneinwanderung von Latinos vor allem aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern. Verantwortlich für diese Politik sind vor allem die Medien, die wie in Deutschland das Hohelied der „Diversity“ singen, das ihnen einst die Soziologen der Frankfurter Schule vorbeteten. Dazu kommen so genannte „affirmativ action“-Gesetze, die vor allem Schwarze und Latinos bei der Jobvergabe massiv bevorzugen. Ebenso erhalten diese Minderheiten die größten Anteile an Sozialleistungen.

Genaue Daten hat die Daily Mail [18]: Danach wird die Zahl der weißen Amerikaner bis 2050 von derzeit ca. 200 Millionen auf dann nur noch 175 Millionen fallen. Die Zahl der Schwarzen wird sich um 37% erhöhen, die der Latinos sogar um über 120%.

Hier sei ein Blick nach Brasilien oder noch besser Südafrika empfohlen, wo die europäischstämmige Bevölkerung zumeist in „Gated Communities“ lebt. Der Lebensstandard geht massiv zurück und die Kriminalität steigt massiv. Wer glaubt, dass dies nur ein amerikanisches Problem ist,  hat noch nicht begriffen, dass sich linke Politiker genau solch eine Entwicklung auch für Europa wünschen.

Oder mit den Worten Winston Churchills ausgedrückt: „The battle of USA is over the battle of Europe is about to begin”.

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Kita Filderstadt: 100 Prozent Ausländer

geschrieben von kewil am in Multikulti,Siedlungspolitik | 97 Kommentare

imageFilderstadt bei Stuttgart. Im Ortskern von Bernhausen wird im Kindergarten auf der Burg eine Ausländerquote erreicht, die alles in den Schatten stellt. Die 47 Kinder, die in den zwei Gruppen wochentags von 7.30 bis 14.30 Uhr betreut werden, stammen inzwischen samt und sonders aus Familien mit einem Migrationshintergrund. Im Sozialausschuss des Gemeinderats löste der Verweis auf die 100-Prozent-Quote im Hort auf der Burg erschrockene Reaktionen aus… (Näheres in diesem [19]Artikel!)

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Berlin: „Wache auf – handeln statt klagen“

geschrieben von PI am in Demonstration,Rote SA | 60 Kommentare

marzahn [20]…war der sehr passende Slogan der 3. Montagsdemo in Berlin-Marzahn am Abend des 17. November. Auslöser der Demo sind Pläne des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf, im Frühjahr ein Containerdorf für Asylanten zu errichten; oder besser gesagt für „Flüchtlinge“, wobei dieses Wort im politischen Spektrum von Antifa bis CDU deshalb bevorzugt wird, damit keiner mehr auf die Idee kommt, das Recht dieser Leute zum dauerhaften Verbleib in Deutschland in Frage zu stellen, oder es gar vom Ausgang einer rechtlichen Prüfung abhängig zu machen – wobei der Status eines anerkannten Asylanten ursprünglich kein Dauer- Bleiberecht versprach.

(Von Karl Schmitt)

Am Sammel- und Ausgangsort der Demo wiederholte sich für die Teilnehmer aus der Berliner PI-Gruppe die neue Erfahrung von der Hannover-Demo zwei Tage zuvor: Viele, sehr viele Teilnehmer und dazu auch noch überwiegend junge Leute. Die PI-Gruppe hatte viele Demos – für die Rechte der Deutschen, gegen islamisches Unrecht und auch gegen den drohenden Krieg mit Russland – besucht und auch organisiert, aber nie mit solchen Teilnehmerzahlen und mit so einem erfreulich niedrigem Durchschnittsalter.

Der Demonstrationszug startete gegen 19:30 Uhr und zog durch die benachbarten Wohngebiete. Einer der vielkehligen Demo-Slogans war der Ruf: „Bürger lasst das glotzen sein, auf die Straße, reiht Euch ein“ und – das funktionierte. Neben vielen Passanten am Straßenrand, die ganz überwiegend freundlich reagierten, schlossen sich viele Bürger dem Demo-Zug an. Zur Demo gibt es einen schönen Bericht mit Fotos des Veranstalters [21], der Bürgerbewegung Marzahn, den PI bereits gestern veröffentlichte. [22]

Somit muss das hier nicht wiederholt werden und es bleibt Zeit aus dem Erlebten Schlüsse zu ziehen:

In der veröffentlichten Meinung in den Medien werden Islamkritiker und Kritiker der Masseneinwanderung einer kleinen Minderheit von „Rechtsextremisten“ zugeordnet. Die Linksextremisten u.a. der Antifa hingegen erscheinen in Meinung und Sprachregelungen im breiten Mainstream der Mehrheit zu schwimmen.

Was die Demo-Teilnehmer aber am Montag erlebt haben, war ganz überwiegende Zustimmung der Bewohner in den Wohngebieten, durch die sie mit ihren lautstarken Parolen gezogen waren. Würden da überall empörte Gut-Bürger wohnen, die mit dem „rechten Gesocks“ nichts zu tun haben wollen, dann hätte sich doch wohl ein spürbarer Prozentsatz gefunden, der zumindest hinter dem Sichtschutz der Balkonbrüstung ein paar Tomaten oder Schlimmeres auf die unten „marschierenden“ „Nazis“ entsorgt hätte – ist aber nicht passiert.

Passiert sind hingegen in den letzten Tagen Anfeindungen von Bewohnern in Berlin-Buch gegen linke Aktivisten. Hierbei ging es um eine sehr ähnliche aktuelle Auseinandersetzung zu einem Asylanten-Zentrum in Berlin-Buch. Indymedia berichtet [23] über diese Attacken gegen linke Aktivisten:

Hierbei wurden sie aus einem Haus mit Feuerwerkskörpern beworfen. Aus einem anderen Fenster brüllte sie eine Person an, kam vor die Tür und drohte mit Gewalt.

Ein paar Zeilen später beklagen sich die Antifa-Schreiberlinge „Neonazis wollen Antifaschist*innen, die am 17. November zu den Protesten gegen den rechten Aufmarsch in Buch anreisen, in umliegenden Straßen des S-Bahnhof Buch auflauern“. Diese jammernden Opfer sind die gleichen Leute, die eindeutige Poster [24] zur Hannover-Demo in Umlauf gebracht haben.

Nach den Mord-Versuchen gegen vier Hooligans in Hannover, die nach der Demo auf dem Nachhauseweg von einer großen Überzahl von bewaffneten Antifa-Totschlägern angegriffen wurden, tauschen sich einige dieser Verbrecher auf Indymedia-Seiten im Forum zu den hierbei entstandenen und ins Netz gestellten Video-Aufnahmen aus und geben sich hierzu Tipps:

Dabei sein ist Alles. Personen die Aufnahmen von Aktionen online stellen gefährden im hochgerüsteten Überwachungsstaat Deutschland sich selbst (da die Behörden Interesse an dem ungeschnittenen Rohmaterial haben) und andere. (Wie gesagt, so schön die Aufnahmen auch sind).

(Schreibfehler wurden aus dem Original übernommen.)

Es sind die gleichen miesen Typen, die einmal über auflauernde Rechte jammern und das andere Mal über schöne Aufnahmen von Totschlagsszenen einer bewaffneten Übermacht über unbewaffnete Einzelne schwärmen. Wenn es überhaupt stimmt, dass es auflauernde Rechte gibt, dann doch wohl deshalb, weil die Antifa dieses Auflauern und Angreifen von Demo-Teilnehmern auf dem Weg zur oder von der Demo erfunden hat und dies seit langem ausgiebig praktiziert. Möglich, dass sie nach dem niederträchtigen Angriff auf die Hooligans in Hannover jetzt, um Churchill zu zitieren, „Wind gesät haben und Sturm ernten werden“. Falls so etwas passieren sollte, tragen die verantwortlichen Politiker Mitverantwortung, die in Hannover die Teilnehmer der HoGeSA-Demo wie Insassen eines Gefängnisses behandelt haben, während sie den bekannten Gewalttätern der Antifa Gelegenheit zu bewaffneten Angriffen gegen diese Teilnehmer gegeben haben. Es braucht allerdings auch nicht zu verwundern, wenn die zukünftigen Konsequenzen Teil des Plans der Herrschenden sind.

Wer sich in den Internet-Quellen zu den Demos in Marzahn und Buch informiert, wird auf der einen Seite lesen, dass das alles Nazis und Rassisten waren. Nun sind das derart hyperinflationär gebrauchte Begriffe, dass der brave Konservative schon nicht mehr zusammen zuckt, wenn er merkt, dass auch er mit diesen Sammelbegriffen gemeint war. Aber bei seiner Recherche wird er auch feststellen, dass es bei den Demos auch NPDler gab und diese möglicherweise sogar aktive Rollen übernommen haben. Ja dann – geht der brave Konservative doch auf Distanz. Rechts? Ja das ist er – links jedenfalls nicht – und national? Ja … auch – angesichts von EU … aber NPD? Da hält man doch Abstand….

Den Bürgern von Marzahn jedenfalls, ist das egal. Die machen sich Sorgen, ob ihre Kinder und Enkel später in einem Deutschland leben dürfen, das sie dann noch als „ihr Land“ bezeichnen können. Das ist ihr Motiv, auf die Straße zu gehen und nicht irgendwelche kleinlichen ideologischen Auseinandersetzungen. Deshalb hat sich die Zahl der Demo-Teilnehmer jetzt schon zweimal verdoppelt, auf geschätzte 1200 Teilnehmer am letzten Montag.

Die Mitglieder der PI-Gruppe Berlin werden bei der nächsten Demo wieder dabei sein – und versuchen, noch ein paar Freunde mitzubringen.

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Frankfurt: „Freie Wähler“-Fraktion verteilt in Innenstadt Grundgesetz und Neues Testament

geschrieben von PI am in Grundgesetz,Islamisierung Deutschlands | 34 Kommentare

Die Römer-Fraktion der Freien Wähler sowie Mitstreiter des Vereins und aus der Bevölkerung verteilen am heutigen Mittwoch, 19. November 2014, an einem Stand in der Hasengasse zwischen der Zeil und dem Reiffensteinplatz an alle interessierten Bürger kostenlose Exemplare des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland sowie der Verfassung des Landes Hessen und des Neuen Testaments. Die Aktion von 15.00 bis 17.30 findet statt unter dem Motto „Frankfurt zeigt Gesicht gegen Islamismus“ und wird zu bestimmten Terminen mit auch anderen Aktionsformen fortgesetzt.

Damit werden die Straßen in Frankfurt nicht mehr allein den Salafisten überlassen, die auf der Zeil regelmäßig mit Koran-Verteilungen junge Leute meist migrantischer Herkunft ködern. Die Folgen sind inzwischen dramatisch und werden immer bedrohlicher. Weder die Stadt Frankfurt noch die politischen und gesellschaftlichen Kräfte der Stadtgesellschaft haben sich, von wohlfeilen verbalen Distanzierungen abgesehen, offensiv gegen die salafistischen Umtriebe gestellt. Allein die wachsende Zahl derjenigen, die sich als Salafisten und Islamisten bekennen oder gar als Schlächter des „Islamischen Staats“ nach Syrien oder Irak ziehen, beweist das völlige Versagen der offiziellen „Vielfalt“-Politik gegenüber den Herausforderungen der Integration islamisch geprägter Bewohner Frankfurts.

Die FW-Fraktion verteilt das Grundgesetz, weil es das Fundament der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unseres Landes und Garant für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit ist. Damit das so bleibt, wird nicht nur das Grundgesetz verteilt, sondern auch eine Ausgabe des Neuen Testaments. Denn unsere Gesellschaftsordnung und Gesetzgebung wäre ohne den Einfluss des christlichen Weltbildes und Wertekanons zweifellos eine andere.

Die Freie Wähler-Fraktion ruft alle friedliebend und demokratisch gesinnten Muslime dazu auf, gemeinsam mit uns für die Werte des Grundgesetzes einzutreten, sich klar und deutlich von verfassungsfeindlichen Bestrebungen in islamistischen Strömungen zu distanzieren und diesen aktiv entgegen zu wirken. Es gibt für die Freien Wähler kein Feindbild „Islam“, doch es gibt nun öffentlich sichtbaren demokratischen Widerstand gegen religiös und politisch motivierten Extremismus sowie dessen Leugnung oder Beschönigung.

(Pressemitteilung der Freien Wähler Frankfurt)

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Neues Buch von Tilman Nagel

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamaufklärung | 24 Kommentare

image [25]Vor kurzem ist das neue Buch des emeritierten Ordinarius Tilman Nagel erschienen, das 40 Jahre Dialogerfahrung eines wirklichen deutschen Gelehrten widerspiegelt und ein Basisbuch für die Bewahrung der Demokratie und Argumente gegen die islamische Täuschung im sogenannten Dialog darstellt. Das Buch trägt den Titel „Angst vor Allah – Auseinandersetzungen mit dem Islam“ [26], umfasst 422 Seiten und ist ein wichtiges, erhellendes und politisch-inkorrektes Buch zum Thema Islam.

Der Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz hat es am vergangenen Freitag in der österreichischen Tageszeitung „DIE PRESSE“ [27] – neben Bat Ye’or – zitiert:

[…] Gerade erschien ein Buch des Bonner Islamwissenschaftlers Tilman Nagel („Angst vor Allah? Auseinandersetzungen mit dem Islam“, Duncker & Humblot), das – aus muslimischer Sicht „islamophob“ – darüber informiert, wie diese Art Frieden zu beurteilen ist. Als Quellenkenner entfaltet der Autor das Spektrum islamischer Glaubensexistenz, der Geschichte, Politmoral und Sozialität, die in die Oberpflicht des Jihad münden.

Von ihr kann nicht entbunden werden, weil sie die Lebensmitte des Islam und seiner Gebetswelt bildet. Diese Pflicht ist so fundamental, dass wer sie lasch behandelt, den koranischen „Pfad Allahs“ verlässt, den die IS-Kämpfer auf ihre Weise beschreiten.

Deutsche Selbstdemontage

Indem EU und OIC den Jihad als irreführende „Anstrengung im Glauben“ zwischen Brauch und Missbrauch präsentieren, leisten sie der religiösen Radikalisierung in der politischen Kultur Vorschub. Sie agiert in den euro-islamischen Einrichtungen des Kulturdialogs, deren enorme Finanzierung immer mehr Amtsträger überzeugt, aber die Konfliktfülle weiter steigert.

Mit der „Angst vor Allah“ liefert Nagels Buch Einblicke in die Praxis staatlicher Selbstdemontage in Deutschland – als Kontrastfolie zu einem Felix Austria, das in der Wiener Initiative die Chance freiheitlicher Selbsttoleranz hat.

DITIB-Funktionär Bekir Alboga hat übrigens Klage darüber geführt, daß “alteingesessene(sic!) Islamwissenschaftler ihre Kenntnisse in die Debatte der DIK einbringen dürfen” (im Buch auf S. 381). Es werden im Buch auch die Islam-Missionare Mathias Rohe, Angelika Neuwirth, Gudrun Krämer, Thorsten Gerald Schneider, Leutheusser-Schnarrenberger, Christian Wulff und viele andere “Reformer” widerlegt…

Bestellmöglichkeit:

» Tilman Nagel: Angst vor Allah? Auseinandersetzungen mit dem Islam [26]. 422 Seiten, 29,90 €.

Siehe auch:

» Die Presse: Interview mit Tilman Nagel – „Islamophobie zulassen“ [28]

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Rhonheimer: Interreligiöser Dialog eine Illusion

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 65 Kommentare

Martin Rhonheimer [29]Ich denke nämlich, dass es sich bei diesem interreligiösen Dialog um eine Illusion handelt. Zumindest wenn man damit bezweckt, zu theologischer Gemeinsamkeit oder einem gemeinsamen »Weltethos« zu gelangen. Obwohl der Islam monotheistisch ist und an einen barmherzigen Gott glaubt, der allerdings nur für Muslime barmherzig ist, ist der Islam aufgrund seines Menschen- und Gottesbildes doch die absolute Antithese zum Christentum.

Wir scheinen, gerade weil sogar Jesus und Maria im Koran auftauchen, sehr nah beieinander zu sein, doch da Jesus lediglich als Prophet und nicht als Messias angesehen wird, liegen wir doch sehr weit auseinander. Der Islam ist nicht eine Religion, die Jesus Christus nicht kennt. Sondern eine Religion, für die gerade wesentlich ist, Jesus als Erlöser des Menschen zu leugnen. Die zentrale christliche Glaubensaussage »Jesus ist Gottessohn, er ist Gott« ist für Muslime eine Blasphemie. Während es für uns Christen ein Riesenproblem ist, dass Jesus beim Islam durch den Propheten Mohammed ersetzt wird, der von Muslimen als der definitive Prophet Gottes verehrt wird. Nicht zu reden von anderen Verfälschungen der christlichen Wahrheit, die man im Koran finden kann, etwa wenn von der christlichen Trinität, angeblich bestehend aus Gott Vater, Jesus und Maria die Rede ist. Will man hier vorankommen, müssen Muslime bereit sein zuzugeben, dass der Koran auch Irrtümer enthält.

(Auszug aus einem Interview mit Professor Martin Rhonheimer, das ursprünglich in der Tagespost [30] veröffentlicht wurde und vollständig auf dem Blog „Die Freie Welt“ dokumentiert ist [31])


Martin Rhonheimer ist Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom. Anfang September hat er in der Neuen Züricher Zeitung den Artikel „Gewalt und theologische Tradition im Islam – Töten im Namen Allahs“ veröffentlicht, der faktenreich das “Islam-ist-Frieden”-Gesülze als Märchen entlarvt. PI berichtete hier [32].

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Wann verschwindet endlich der Gender-Mist?

geschrieben von kewil am in Genderismus,Idioten | 87 Kommentare

image [33]In einem Songtext des Rappers Cro heißt es: „Baby bitte mach dir nie mehr Sorgen um Geld. Gib mir nur deine Hand und ich kauf dir morgen die Welt. Egal wohin du willst, wir fliegen um die Welt. Hauen sofort wieder ab, wenn es dir hier nicht gefällt.“ Man könnte diese Zeilen als eine gewöhnliche Liebesschmonzette abtun und sie schnell wieder vergessen. Man kann aus ihnen aber auch eine Wissenschaft machen. Letzteres tun derzeit die Studenten der Berliner Humboldt-Universität. Denn in Wahrheit – Sie werden es kaum glauben – sind diese Zeilen gespickt mit Diskriminierung, Rassismus, Sexismus und Homophobie.

Die schlauen Studenten haben das Übel schon im ersten Wort ausgemacht: „Baby“. Denn es wird Abhängigkeit und Unselbstständigkeit der Frau konstruiert, schreiben sie. Wenn Cro weiter singt, er könne die Welt kaufen, dann steht für die Studenten fest: Er tut es, weil er weiße Haut hat, männlich und gesund ist und daher privilegiert sei. Aber nicht nur das. Es entsteht auch ein eindeutig stereotypes Bild einer heterosexuellen Beziehung, in der der Mann das Geld verdient und die Frau nur da ist, um schön auszusehen. Und die Passage „wir fliegen um die Welt“ ist homophob, weil Cro nicht erwähnt, dass es auf der Welt mehr als 50 Länder gibt, für die Reisewarnungen für homosexuelle Menschen bestehen… (Fortsetzung des Textvergnügens hier: GenderInnen-Wahn [34]!)


Hier – wens interessiert – das Video des Cro-Songs von 2012 „Einmal um die Welt“:

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