- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

HoGeSa: Systempresse und kritische Bürger

caro [1]Während der Hogesa-Demo am vergangenen Samstag war die mediale Aufmerksamkeit beträchtlich, die Ablehnung seitens der Demonstranten war es auch. Sowohl die ZDF-Reporterin Malin Ihlau wie auch ihre Kollegin vom NDR/ARD waren sichtlich angefasst, als sie auf ihre Fragen fast nur „Verpisst euch!“ hörten.

(Von Rotgold)

Der NDR berichtet [2] (ab 1:20):

Die Kundgebung hat noch nicht begonnen, aber die Teilnehmer stellen schnell klar, was sie von den Journalisten halten.

Demonstranten: „Kamera aus hier!“ „ Deutsche Presse, auf die Fresse!“

Auch von NDR-Reporterin Christina Hofmeier sind Fragen unerwünscht. Besonders die Kamera – ein Hassobjekt.

Christina Hofmeier: „Du spürst halt, sie sind sehr aggressiv. Sie sagen nicht einfach: „Nein, wir sagen nichts.“ Sie zeigen den Mittelfinger oder garnieren’s mit irgendwelchen Schimpfwörtern.“

Demonstranten: „Mann, verpiss dich mit deiner Kamera. Wichser!“ „Braucht ihr gar nicht filmen, könnt euch verpissen.“

Schnell bilden sich Gruppen in der Näher der Kamerateams, vielleicht auch als Drohkulisse. Die Polizei warnt die Journalisten vorsorglich, behält auch sie im Blick.

Der Tenor der Reportage ist: Aggressive Hooligans boykottieren die Journalisten, die nur brav ihrer Arbeit nachgehen und „an Informationen kommen wollen“. Die beiden Journalistinnen von ZDF und ARD werden als höfliche „Informationssucher“ vorgestellt, denen der Pöbel unflätig antwortet:

Ab Min. 0:51 [2]:

Malin Ihlau: „Darf ich Sie was fragen? Warum demonstrieren Sie?

Demonstrant: „Ja, Sie zeigen sowieso im Fernsehen nur das, was Sie wollen.“

Mahlin Ihlau: „Sie haben Gelegenheit, sich zu äußern.“

Im Grunde stimmt das ja so. Die Journalistin sucht Informationen und die Demonstranten haben auch Gelegenheit sich zu äußern. Auch Teilnehmer einer Demo gegen Abtreibung hatten bei ihrem ZDF-Kollegen Lutz van der Horst Gelegenheit, sich zu äußern. Sie wurden mit ihren Äußerungen dann anschließend einem höhnischen Publikum in der „heute-Show [3]“ als Lachnummern dargeboten.

Das wussten die Anwesenden in Hannover, wie man an der Antwort auf Ihlaus Anfrage sehen kann. Und sie wissen auch: Eine Ausnahme ist das nicht, wenn ihre Aussagen verdreht oder der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Es ist die Regel, wenn es „gegen Rechts“ geht oder was man dafür hält. Ausgewogenen und gerechten Journalismus gibt es nicht mehr in Deutschland. Am Samstag in Hannover war es nicht anders.

Dort, wo Christina Hofmeier von der ARD und Malin Ihlau vom ZDF weinerlich die unfaire Behandlung durch die nicht antwortenden Demonstranten beklagte, war gleichzeitig ihre Kollegin „Caro Korneli“ (Foto, ARD/NDR) unterwegs, um die Hooligans lächerlich zu machen oder zumindest Beweise für deren Aggressivität zu sammeln. „Caro“, die nach einigen Werbeklitschen Format zeigen wollte, band ihre Zoten-Häme und Beleidigungen in das Bild einer Filmproduktion [4] ein:

Für das Mega-Movie wurden knapp 3000 Darsteller gecastet. Ihre Rollen: Komplizierte Charaktere, vielschichtige Figuren und Idioten.

„Caro“, mit Anspielungen aufs Äußere der Demonstranten:

„Wie lange warst du in der Maske?“ „Du hast für die Rolle extra 25 Kilo zugenommen. Ist dir das schwer gefallen?“

Keine Antwort. Leider. Der Aufnahmeleiter sieht das nicht gern.

Bei Min. 2.20:

„Die Darsteller dürfen nun alle wieder in die Maske und ihre hässlichen Fratzen können sie sich nun abschminken. Das war Caro Korneli für EXTRA 3.“

Das war das real existierende Deutsche Staatliche Fernsehen mit einer NDR-Micky Maus, die sich der Grünen-Mode entsprechend einen Comic-Kuschel-Kampf-Namen gegeben hat, so wie es Ska Keller, Jan, Terry [5], Malu oder Joschka ihr vorgemacht haben. Sie, die so aussieht, als ob sie sich (und vermutlich ihre Kinder) auf gesunde Ernährung trimmt, (vielleicht auch auf gesunde Zähne), sie, die in zweitklassigen Werbefilmen auftrat und sich deshalb jetzt für eine Satirikerin hält, sie trat vor deutsche Demonstrantinnen und Demonstranten hin, die ihr verfassungsmäßiges Recht wahrnahmen, und versuchte ihnen ins Gesicht zu spucken.

Und ihre Kolleginnen von ARD und ZDF beklagten sich gleichzeitig darüber, wie ungerecht und unfair und aggressiv (Mittelfinger und „Verpisst euch!“) ihnen doch die Demonstranten gegenübertreten.

Die einzige Antwort auf solche Heuchler ist: Lasst sie machen und ignoriert sie. Sprecht nicht mit ihnen, gebt ihnen keine Gelegenheit, euer Wort zu verdrehen, sich über eure Ängste lustig zu machen. Bleibt friedlich und ignoriert sie.

Bei „Caro“ haben sich die die Demonstranten richtig verhalten. Sie ignorierten sie und blieben friedlich und besonnen, sie mochte noch so sehr Mienen ziehen und bissige Bemerkungen [6] machen. Ignoriert sie. Seid friedlich. Steht ein für unser Land. Und für unsere Kinder. Morgen [7] – Für die Freiheit!

Like

Asyl-Irrsinn in Deutschland: Moslem schmeißt Mieter für „Flüchtlinge“ aus ihren Wohnungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 50 Kommentare

bulut [8]Im baden-württembergischen Herbrechtingen, im Kreis Heidenheim, sollen ab Ende November über 200 „Flüchtlinge“ in einen Gebäudekomplex ziehen, der sich über mehrere Häuser erstreckt. Der Landeskreisverwaltung wurden die Liegenschaften Bahnhofstraße 19-21 von einem Investor zur Miete angeboten. Motiv: Profitgier. Der neue Eigentümer, die Bulut Wohnbau aus Esslingen [9], möchte Kasse machen. Zunächst wurde den gesamten Mietern des Hauses in der Bahnhofstraße 21 per Einschreiben diese Woche Montag, gekündigt. Die Mieter wollen sich das aber nicht ohne weiteres gefallen lassen und haben Widerstand angekündigt.

Langjährige Mieter fürchten die Obdachlosigkeit, da nicht jeder so liquide sei, sich eine andere Wohnung mieten zu können, heißt es aus deren Umfeld. Ein Mieter, der sich mit Hilfe des Jobcenters vor zwei Jahren einen Computerservice aufgebaut hat, sagt: „Wenn ich jetzt gezwungen bin, Wohnung und Telefonnummer zu wechseln, dann ist alles weg, was ich begonnen habe.“ Alle Werbemittel und Einträge weisen als Adresse die Bahnhofstraße 21 aus. In dem Wohnheim das ursprünglich als Studentenheim geplant war, kostet ein Zimmer einer WG-Wohnung 215 Euro – alles inklusive. Da ist für den neuen Vermieter und Eigentümer Ömer Bulut (Foto) natürlich mit der Vermietung bzw. Unterbringung von „Flüchtlingen“ deutlich mehr heraus zu holen. Aufgrund der Wohnungs- und Unterbringungsknappheit werden stattliche Mieten gezahlt, häufig auch deutlich über dem ortsüblichen Mietspiegel. Dass die bisherigen Mieter da nicht ansatzweise mithalten können, scheint vor Ort aber niemanden wirklich zu interessieren.

Mietkündigungen sind illegal – interessiert Politik nicht

Die zehn betroffenen Mietparteien haben sich in ihrer Not an den Kreismieterverein gewandt. Für Horst Mack, Rechtsanwalt [10] und Experte in Sachen Mietrecht, ist die Kündigung das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Rechtlich sei klar, dass eine vermiete Wohnung von einem Eigentümer nicht an einen anderen Mieter vermietet werden könne. Trotz allem geht die Landkreisverwaltung fest davon aus, dass Ende November die ersten Flüchtlinge in die Bahnhofstraße 21 einziehen werden. Allein in diesem Haus sollen bis zu 120 Asylanten untergebracht werden (siehe Pfeil, Foto unten). Die Anwohner sind inzwischen sogar bereit, zusammen mit den Flüchtlingen unter einem Dach zu wohnen. Aber auch das wurde abgelehnt. Für Anfragen steht Ömer Bulut nicht bereit.

3 Sterne-Unterkunft für „Flüchtlinge“

herbrechtingen [11]

Das angrenzende und zum Gebäudekomplex gehörende Brenz-Hotel soll ebenfalls als Unterkunft für „Flüchtlinge“ zur Verfügung gestellt werden, da mit insgesamt 200 „Neubürgern“ in der Bahnhofstraße gerechnet wird. Auch hier wird Ömer Bulut als Vermieter des Hotels wieder sein Geschäft machen dürfen.

Auf der Homepage des Hotels wird mit folgenden Worten geworben: „erste Adresse für ihr zweites Zuhause“. Das Hotel verfügt nach eigenen Angaben über 22 Komfortzimmer, einen Konferenzraum, Wintergarten, Sonnenterrasse und ein Steakhouse. Dauermieter seien „gern erwünscht“.

Politik erschöpft sich in Fatalismus

Was sagt die Politik vor Ort zu den Vorgängen? „Das wird ein ernstzunehmendes Thema“, meint Bürgermeister Dr. Bernd Sipple (Parteilos). Stadtrat Peter Koptisch (Freie Wähler) sagt, dass seitens der Kommune rechtlich keine Möglichkeit bestehe einzugreifen, „wir müssen sehen, dass wir das Beste daraus machen.“

Und wie geht die Stadtverwaltung mit den ärmsten „ihrer“ Gesellschaft um? Die Obdachlosenunterkunft an der Pfarrstraße von Herbrechtingen ist nach wie vor nur mit Holz- und Kohleöfen ausgestattet. „Das kann bei den relativ kleinen Räumen gefährlich sein“, gibt Dieter Frank, Leiter der Fachbereichs Bau unumwunden zu. In der Vorweihnachtszeit scheint das schlechte Gewissen dann doch den ein oder anderen zu plagen. Es ist geplant die Wohnungen mit einer Gaszentralheizung auszustatten. Man will mit dem Hauseigentümer über eine Kostenbeteiligung, immerhin in der Höhe von rund 20.000 Euro, sprechen.

Dieser Mitteleinsatz an „fremder“ Stelle dürften die Flüchtlinge in ihrer 3-Sterne Unterkunft verschmerzen. Im Wintergarten mit „kontinentalem Frühstücksbüffet“, dem Komfortzimmer mit gratis WLAN (in allen Zimmern) oder auch im mexikanisch-amerikanischen Steakhaus können es sich die „Gäste“ wie sie in ähnlichen Unterkünften schon genannt werden, gut gehen lassen. Mittwoch „Spareribs Night [12]“ all you can eat, Dienstag „Schnitzel all you can eat“ und vieles mehr. Das Leben kann so schön sein.

Nur zur Erinnerung: Unsere Politiker können nichts dafür, wie sie selbst sagen, ihnen sind die Hände gebunden. Vielleicht sollten wir sie dann doch von ihrem schweren Schicksal befreien und dafür sorgen, dass Männer und Frauen in Verantwortung kommen, die ihrer Aufgabe „zum Wohle des Volkes“ auch gerecht werden wollen. Andernfalls wird es immer mehr Menschen geben, die den Flüchtlingen dann von der Straße aus beim „All you can eat“ zusehen dürfen. Aber vielleicht auch nicht einmal mehr das, wenn Ömer B. es nicht will!

Bisher erschienen in der PI-Serie „Asyl-Irrsinn in Deutschland“:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer [13]
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter [14]
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern [15]
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?! [16]
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne [17]
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen [18]
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten [19]
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte [20]
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen [21]
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern [22]
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach [23]
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb [24]


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI [25]. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

Like

Dänen küren Schweinebraten zum Nationalgericht

geschrieben von PI am in Dänemark,Politisch Inkorrekt | 53 Kommentare

daenisches_nationalgericht [26]Immer wieder provozieren diese Dänen. Ob mit Mohammed-Karikaturen, mit versuchter Schengenüberwindung oder nun mit dem offiziell zum Nationalgericht auserkorenen „Flæskesteg med Persillesovs“, Schweinebraten in Scheiben mit Petersiliensoße. Dieses immer wieder als glücklichstes Volk gekürte kleine Land mit tausendjähriger Geschichte liebt seine Traditionen und Lebensweise und schämt sich mehrheitlich dessen immer noch nicht.

(Von Alster)

In allen acht Landesteilen, in Nordjylland, Midt/Vestjylland, Østjylland, Sønderjylland, Fyn, Vestsjælland/Lolland-Falster/Møn, København/Nordsjælland og Bornholm wurde vom 11. bis 20. November der vom Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Fischerei ausgelobte Wettbewerb gestartet. Per Facebook und Instagram wurde gewählt, erst bei lokaler und dann landesweiter Abstimmung. Gewonnen hat Sydjylland (also hinter unserer deutschdänischen Grenze) mit dem o.a. Gericht, das offiziell, noch vor dem bekannten „Smørrebrød“, zur Nationalspeise Dänemarks gekürt wurde. Von 63.263 Stimmen fielen 44% auf „Stegt Flæsk med Persillesovs“.

Da Dänemark als EU-Land inzwischen auch landesweit durch islamisch geprägte und dadurch verlorene Wohngebiete bereichert worden ist, wurde die Entscheidung zum Haram-Schweinegericht selbstverständlich kontrovers diskutiert – die Geschmäcker sind ja verschieden. Aber wer hat sich ganz schnell wütend über diese Entscheidung geäußert und ein Politikum daraus gemacht? Nein, nicht die Muslime, wir wissen ja seit der Mohammed-Karikaturenkrise, dass es meistens einige Monate dauert, bis Muslime weltweit auf solche Diskriminierungen mit Mord, Totschlag und Fahnenverbrennungen reagieren. Eine Multikulti-Fernseh-Köchin mit Namen Camilla Plum [27] war mit Gesinnungsgenossen schier außer sich: „Zuwanderer werden sich bei dem Gericht nie dänisch fühlen können. Dieses Nationalgericht diskriminiert…“

Später sagte sie noch: „Die Wahl Schweinebraten mit Petersiliensauce ist ein Blick zurück, eine Huldigung des Nationalismus wider alle Vernunft. Kurz gesagt eine populistische Wahl.“

Ganz anders äußerte sich auf Anfrage Alan Melchior von der „Jüdischen Gesellschaft Dänemark“: Es sei zwar nicht koscher [28], und er hätte das wohl nicht gewählt, weil er das noch nie gegessen habe, aber er begrüße, dass die Dänen das gewählt haben… so ist das und das ist prima. Wir leben ja in Dänemark.

Wer diese Diskussion in den Foren der Zeitungen und Blogs verfolgt, muss zu dem Schluss kommen, dass diese Wahl auch eine Abstimmung gegen eine gewisse Einwanderung war. Etliche Kommentatoren meinen, dass sie dieses Gericht gewählt haben, obwohl sie das gar nicht so oft und gerne essen. Ein stellvertretender Beitrag [29]:

Dieses Gericht habe ich gewählt, um die Halalhippies zu ärgern und ein Signal an die Gekränktsein-Kultur zu schicken, aber hauptsächlich um ein Signal an Menschen wie Camilla Plum zu senden… diese Mutter Plump mit Marx im Gehirn…

Die Dänen sind zu beneiden, sie werden immer wieder einmal zu wesentlichen Fragen der Gesellschaft befragt, das haben sie sich erkämpft (EU-Vorbehalte), und sie nutzen es. Sie wissen: Schweine werden nicht geschächtet, und sie zeigen, wo der patriotische Hammer hängt!

Zurzeit wird dieser Schlager mit zwei kleinen Jungs wohl durch Kindheitserinnerungen landauf landab gespielt, Titel: „Stegt flæsk med persillesauce [30]„.Vielleicht rufen unsere dänischen Freunde demnächst bei Demonstrationen: „Mehr Schwein fürs Volk!“

Im Hamburger Abendblatt [31] findet auf der Titelseite Redakteur Christoph Rind diese Wahl der Dänen erschreckend. Er beschränkt sich aber darauf, seinen Ekel über das Gericht zu beschreiben. Zwischen den Zeilen mag man da lieber nicht lesen. Wer aber mal so einen guten dänischen Schweinebraten mit Kruste gegessen hat und hinterher einen Aquavit …Skål!

(Übersetzungen aus dem Dänischen von Alster)

Like

„Kampfansage“ – Dieter Stein, Götz Kubitschek, Felix Menzel und Akif Pirinçci im Radio

geschrieben von PI am in Altmedien,Politisch Inkorrekt | 37 Kommentare

stein_etc [32]Der Westdeutsche Rundfunk hat am vergangenen Samstag das Feature „Kampfansage“ von Thilo Guschas [33] ausgestrahlt. Die ersten Sätze, gesprochen von Guschas selbst: „Guten Tag, ich möchte Akif Pirinçci für ein Interview anfragen. Eine einfache Zeile. Da ahnte ich noch nicht, wie sehr mir Pirincci die Augen öffnen würde.“ Guschas hat, um Pirinçcis Resonanzraum kennenzulernen, Dieter Stein, Felix Menzel und mich besucht und interviewt, hat danach unter anderem den Experten für neurechte Belange, Helmut Kellershohn vom „Duisburger Institut für Sozialforschung“ und natürlich Akif Pirinçci selbst mit unseren Aussagen konfrontiert.

(Von Götz Kubitschek)

Das Ergebnis? 50 Minuten ziemlich ehrlicher Suche nach einer Antwort auf die Frage, welchen Nerv Pirinçci traf und welche Nerven womöglich getroffen würden, kämen Stein, Menzel, ich und die vielen anderen Köpfe aus unseren Projekten öffentlich unvoreingenommen zu Wort. (Weiterlesen bei „Sezession.de [34]„)


Akif Pirinçci war am Mittwoch auch Gast in der Radio-Eins-Gesprächsreihe „Wie tolerant sind wir?“ mit Jörg Thadeusz. Das Gespräch zum Download gibts hier. [35] Ebenfalls hörenswert: Einen Tag später interviewte Thadeusz im Rahmen der Gesprächsreihe Thilo Sarrazin [36] und heute Birgit Kelle. [37]

Like

Hilferuf aus Neuss – Asylanten bedrohen Heimpersonal und demolieren Zimmer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt | 130 Kommentare

neuss_brandbrief [38]Erneut kommen erschreckende Neuigkeiten aus Nordrhein-Westfalen, genauer gesagt; aus Neuss. Dort haben Mitarbeiter der zentralen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge des Landes in einem ehemaligen Krankenhaus in Neuss einen „Brandbrief“ – ähnlich dem der Rütlischule – an ihre Vorgesetzten in der Bezirksregierung Arnsberg verfasst. Mit brisantem Inhalt.

(Von cantaloop)

Die Rheinische Post [39] berichtet:

Der Hilferuf kommt per Mail: „Unsere Gäste aus Nordafrika laufen völlig aus dem Ruder“, schreibt Stephanie Held an ihre Vorgesetzten bei der Bezirksregierung Arnsberg. Ihr Lagebericht aus der Asylbewerberunterkunft in Neuss ist eine Auflistung von Zumutungen für Beschäftigte und Mitbewohner: Alkohol- und Drogenmissbrauch, Bedrohung, Beleidigung, Schlägereien und Sachbeschädigungen bis hin zu total demolierten Zimmereinrichtungen. „Ich bitte um Ihre Hilfe!“, schließt sie fast flehentlich.

Alleinreisende Männer aus Nordafrika seien ursächlich für die Probleme. Aber offensichtlich nicht nur in Neuss, sondern im gesamten Bundesgebiet sorgen diese „Asylbewerber“ aus dem Mahgreb für Spannung und Kurzweil. Weshalb diese „Gäste aus Nordafrika“ so aggressiv sind – man kann es nur vermuten. Wahrscheinlich ist wieder einmal die mangelnde Willkommenskultur der Aufnahmegesellschaft ursächlich – was denn auch sonst?

Aber – natürlich ist alles nur halb so wild , denn auch der führende Experte auf diesem Gebiet hat sich sogleich zu Wort gemeldet:

Innenminister Ralf Jäger (SPD) warnte hingegen vor Pauschalierungen und warb in gewisser Hinsicht um Verständnis. Diese alleinstehenden Männer aus Nordafrika, aber auch einer ganzen Reihe „zusammengebrochener Staaten hätten sich vor ihrer Ankunft in Deutschland bereits seit Jahren auf den Straßen verschiedener europäischer Länder durchgeschlagen.“

Der Herr Minister mit nicht abgeschlossenem Pädagogikstudium wirbt für Verständnis und warnt also. Genau so konnte man es auch erwarten – schließlich kann man sich auch als Innenminister aktuell politisch nicht besser profilieren, als mit Verständnis und Milde für wildgewordene „Flüchtlinge“. Das kommt sehr gut an im Rotweingürtel, bei den Talkshows – und beim Koalitionspartner. Und auch die Wähler in NRW signalisieren durch ihre getätigte Entscheidung an der Urne, dass der werte Herr Jäger eigentlich alles richtig macht.

Vor diesem Hintergrund sollte man diesen Brandbrief natürlich nicht überbewerten. Was bei der Wahl in NRW bestellt wurde, wird nun geliefert. Und wir stehen erst am Anfang der „Wanderbewegungen“ aus Nordafrika…

Like

Was Multikulti nicht ist

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Multikulti | 64 Kommentare

multikulti1 [40]Dass europäische und deutsche Journalisten, Politiker und Gutmenschen das „Land bunter machen“ möchten, ist kein Geheimnis. Der Begriff „bunt“ assoziiert im generellen etwas Positives, Farbenfrohes und Wünschenswertes. Der Begriff vereint positive Aspekte und negiert automatisch Uniformität, Gleichschaltung, Tristesse, Tod und Terror – alles negative Aspekte, die mit den Begriffen „bunt“ und „Multikulti“ nichts gemein haben.

(Von AlphaCentauri)

Denn: was unsere „Volksvertreter“, „investigativen Journalisten“ und „Verbände“ – genauer genommen Kollaborateure, Volks- und Vaterlandsverräter – etablieren möchten, ist nicht das, was tatsächlich „bunt“, sondern schwarz wie der Tod, rot wie das fließende Blut der Opfer und grün wie die Farbe der Standarte des Propheten ist, der nach heutiger völkerrechtlicher Definition ein Massenmörder und Kriegsverbrecher wäre und zu seiner Zeit zweifelsfrei war.

Sie wollen keine bunte Republik etablieren, die das Land und Europa positiv beeinflussen würde, sondern eine Republik, die schwarz, rot und grün ist, die Unterdrückung, Tod und Verderben in das Leben der Menschen bringt. Eine alternative Deutung dieses Zieles kann es nicht geben, wenn man mit einem klaren Sachverstand an viele politische Entscheidungen und Thematiken im Alltag denkt.

Ebenso verhält es sich mit dem Begriff „Multikulti“. Mit „Multitkulti“ sollen positive Assoziierungen geweckt werden, dass Menschen aus anderen Kulturen eine Bereicherung für ein Land und die Gesellschaft sind. Aber trifft dies auch tatsächlich zu? Warum wird nicht differenziert? Warum werden verschiedene Kulturen in einen Topf geworfen, auch wenn sie dies nicht wollen? Warum ist eine Türkin (Aydan Özoguz) Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration? Repräsentiert sie beispielsweise Griechen, Italiener, Chinesen, Japaner, Spanier, Kroaten, Bosnier, Serben, Slowenen, Russen, Tschechen, Polen, Portugiesen, Franzosen, Engländer, Holländer, Dänen usw.? Fühlen sich diese Menschen von ihr repräsentiert? Warum hat eine Muslima diesen Sitz inne? Warum nicht jemand der anderen genannten Volksgruppen?

Nein, Frau Özoguz repräsentiert ausschließlich ihre Schützlinge, ihre moslemischen Glaubensbrüder und -schwestern, also das, was weder „bunt“ noch „Multikulti“ ist – und sich kaum bis gar nicht integrieren lässt.

Ihre Schützlinge aus dem Morgenland sind lebende Symbole, die für das proklamierte „bunt“ und „Multikulti“ stehen. Doch diese Kültüren sind keine Bereicherung für Deutschland und Europa wie andere Völker, die in Deutschland und Europa leben und tatsächlich für eine positive Vielfalt stehen. Die gleiche oder zumindest sehr ähnliche Wertvorstellungen teilen und das Land respektieren – und nicht auf allen Ebenen bekämpfen.

Das politische „bunt“ und „Multikulti“ steht für Unterdrückung, Zerstörung, moralischen Verfall, pervertierte Wertvorstellungen und Rückfall in eine archaische Zeit, in der Gewalt und das Recht des Stärkeren das politische und gesellschaftliche Leben prägen.

Nein, wer einen klaren Sachverstand sein eigen nennt, der lehnt diese Form der „farbenfrohen Vielfalt“ berechtigterweise ab. Wer ernsthaft für „bunt“ und „Multikulti“ in seiner islamischen Ausprägung einsteht, ist nicht nur ein Volks- und Vaterlandsverräter, sondern überdies psychisch krank und gefährdet den Frieden in Europa.

Dass Unruhe bereits Einzug gehalten hat, verdanken die Völker Europas Muslimen und ihren devoten, willfährigen Gefolgsleuten aus Politik, Wirtschaft und Medien. Wenn dem nicht Einhalt geboten wird, steht Europa entweder vor seinem Untergang oder einem blutigen Bürgerkrieg. Beides Szenarien, die sich gewiss niemand wünscht.

Like

Video: Spielfilmartige Darstellung der Köpfung von 18 syrischen Soldaten durch IS

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Video | 94 Kommentare

isis [41]Die Mohammedaner des Islamischen Staates dokumentieren ihre abartigen Grausamkeiten mit immer professioneller produzierten Videos. Die korankonformen Köpfungsrituale in der Tradition ihres „Propheten“ werden wie ein Spielfilm inszeniert: Einem Drehbuch folgend führt man die Gesichter der bedauernswerten Opfer vor, die nur noch wenige Minuten zu leben haben. Die verzweifelten Gesichter werden mit den triumphierenden Visagen der IS-Barbaren zwischengeschnitten. Sie holen ihre Messer einer nach dem anderen aus einem Behälter heraus, der wie eine Monstranz auf einem Sockel steht. Man sieht ihre Hände, in denen sie die Messer erwartungsfroh tätscheln, mit denen sie kurz darauf anderen Menschen bei lebendigem Leibe ihre Köpfe absäbeln. Diesen Killermaschinen fehlt jegliches Unrechtsgefühl, denn sie handeln schließlich im Auftrag ihres „Gottes“ Allah. So ergötzen sie sich an der Hilflosigkeit ihrer Opfer und empfinden dadurch ein berauschendes Gefühl von Macht.

(Von Michael Stürzenberger)

Am 16. November wurde die Meldung über die Massenköpfung von 18 syrischen Soldaten [42] zusammen mit einem professionell gestalteten Video veröffentlicht. Nach einer Einführung, in der die Eroberung der Welt angekündigt und gezeigt wird, wie brutal der Irak unter Ausführung der Koran-Befehle in einen Islamischen Staat umgewandelt wurde, folgt ab 7:15 die filmische Zelebrierung der langsamen Köpfung von 18 bedauernswerten Offizieren und Piloten der syrischen Armee:

So, wie sie Tiere schächten, bringen sie auch „ungläubige“ Menschen um: Sie schneiden ihnen die Hälse durch, lassen das Blut herausfließen, heben die Köpfe und schneiden dann weiter. In dem IS-Video ist nach der Köpfungsorgie der syrischen Soldaten bei 13:30 der abgesäbelte Kopf von Peter Kassig zu sehen, wie BILD berichtet [43].

isis-2 [44]

Diese Moslems im Islamischen Staat wiederholen exakt die grausamen Taten ihres „Propheten“ Mohammed. Es wird mit den seit 1400 Jahren laufenden Massenmorden niemals aufhören, solange Mohammed als perfektes Vorbild gilt und diese zeitlos gültigen Befehle im Koran stehen:


2:191
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.

2:193
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion allein Allahs ist.

3:151
Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!

4:47
O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.

4:78
Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch doch, und wäret ihr in hohen Burgen.

5, 33:
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

5,35
O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah und trachtet danach, Ihm nahezukommen und kämpft auf Seinem Wege, auf daß ihr Erfolg haben möget.

8:12
Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

8:17
Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

8:22
Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.

8:39
Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch vom Unglauben ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

8:55 Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden; es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten Allah nicht. Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.

8:60
Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie alle.

8:65
O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.

9:5
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, barmherzig.

9:33
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.

9:41
Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!

9:68
Allah hat den Heuchlern und Heuchlerinnen und den Ungläubigen das Feuer der Dschahannam versprochen; darin werden sie auf ewig bleiben. Das wird genug für sie sein. Und Allah hat sie verflucht, und ihnen wird eine dauernde Strafe zuteil sein.

9:111
Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.

9:123
O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

16:88
Die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten – zu deren Strafe werden Wir noch eine Strafe hinzufügen, weil sie Unheil anrichteten.

22:58
Und denjenigen, die um Allahs willen auswandern und dann erschlagen werden oder sterben, wird Allah eine stattliche Versorgung bereiten. Wahrlich, Allah – Er ist der beste Versorger. Er wird sie gewiß in einen Ort eingehen lassen, mit dem sie wohl zufrieden sind. Und Allah ist wahrlich Allwissend, Nachsichtig.

33:61
Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden.

33:64
Wahrlich, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet, worin sie auf ewig bleiben. Sie werden weder Beschützer noch Helfer finden.

47:4
Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. Fordert dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten von euch wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen.

47:34
Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben – ihnen wird Allah gewiß nicht verzeihen. So lasset im Kampf nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.

48:28
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.

54:50
Und Unser Befehl gleicht einem einzigen Akt – so schnell wie ein einziger Augenblick. Und Wir haben bereits Leute wie euch vertilgt. Doch gibt es wenigstens einen, der ermahnt sein mag?

58:21
Allah hat es vorgeschrieben: Sicherlich werde Ich siegen, Ich und Meine Gesandten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Erhaben.

59:3
Dies (geschieht), weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten; und wer sich Allah widersetzt – wahrlich, dann ist Allah streng im Strafen.

61:4
Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.

61:9
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.


Alle Koranzitate sind original der Internetseite des Zentralrates der Moslems [45] in Deutschland entnommen. In anderen Übersetzungen geht es noch härter zu. Da wird dann beispielsweise aus „haut Ihnen auf den Nacken“ das unmissverständliche „köpft sie“, was schließlich auch gemeint ist. Und angesichts einer solchen Kampf-, Kriegs-, Tötungs- und Gewalt-Orgie traut sich das ZDF tatsächlich, uns den Koran als „friedlich“ und „gewaltablehnend“ [46] zu verkaufen. Für wie blöd müssen die eigentlich ihre Fernsehzuschauer halten..

Like

Amatullah-Verein sammelt Spenden für IS-Schergen

geschrieben von PI am in Islam,Kriminalität,Salafisten | 26 Kommentare

amatulla_vereinDie dritte der fünf „Säulen des Islams“ bezieht sich auf „Das Almosen (Zakat): Steuer, die den Bedürftigen zugutekommt“. Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass diese Steuer auch für den Dschihad verwendet werden kann. Eine hinterhältige Veruntreuung von Spendengeldern für Syrien betreibt der Amatullah-Verein („Gemeinsam für die Ummah“) mit Sitz in Köln, der seit Jahren als Spenden getarnte Gelder direkt den IS-Unterhändlern in Syrien überreichte. Mithilfe diverser Spenden-Videos betreiben die salafistischen Gotteskrieger also auch noch Betrug an den eigenen Landsleuten!

(Von Verena B., Bonn)

Der Express [47] berichtet:

Große Kinderaugen schauen gespannt auf das Geldbündel syrischer Lira, die der bärtige Mann vor laufender Kamera einer vollverschleierten Frau und ihren fünf Kindern überreicht. Was niemand zu sehen bekommt: Als die Kamera aus ist, nimmt der Mann ihr das Geld einfach wieder ab.

Bei dem edlen „Spender“ handelt es sich um den Kopf der verhafteten Kölner Salafisten, Mirza T. (58). Er sammelte mit dem Verein „Amatullah“ mit Sitz in Köln seit Jahren als Spenden getarnte Gelder, die er direkt den IS-Unterhändlern in Syrien überreichte. Die diversen Spenden-Videos – alles nur pure PR, um die eigenen Landsleute zu täuschen. Ein Ermittler zum EXPRESS: „Wir kennen nicht einen einzigen Fall, bei dem das Geld auch wirklich den Hinterbliebenen gegeben wurde.“

Auffällig ist dabei, dass Mirza T. nicht etwa auf Arabisch in die Kamera spricht, sondern in gebrochenem Deutsch. Kein Zufall. „Damit wollte man der deutschen Bevölkerung und den Behörden vorgaukeln, der „Amatullah“-Verein unterstütze Waisen und Witwen der armen Glaubensbrüder, die im Krieg starben.“

Die PR-Maschinerie der Salafisten machte auch vor Kindern nicht halt. Denn der Verein bot eine Patentschaft für Waisenkindern an. Wahlweise männliche oder weibliche. „Wir bezweifeln, dass jemals bei ihnen Geld ankam“, so ein Verfassungsschützer. „Wir haben Beweise, dass Millionenbeträge gesammelt und den IS-Schergen für die Beschaffung von Waffen und Munition überreicht wurden.“

Finanzermittler prüfen nun, ob auch die Wohnung von Mirza T. im Kölner Norden mit den Spendengeldern bezahlt wurde. Im Verhör schweigt der angebliche Gönner bislang eisern.

Die Polizei hatte bei einer Razzia insgesamt neun Salafisten verhaftet. Zwei der Verdächtigen wohnten auf der Roonstraße und der Richard-Wagner-Straße.

Nun, die Witwen und Waisen der armen Glaubensbrüder aus Syrien und anderen islamisierten Ländern finden ja nun bei uns ein schönes neues Zuhause und leben von unserem Zakat unseren Steuern. Da kann der mildtätige Verein die Spendengelder beruhigt für andere Zwecke verwenden!

Der größte Skandal bei dieser Sache aber ist, dass die Sparkasse Köln Bonn das Spendenkonto des Salafistenvereins führt, während es unbescholtenen deutschen Bürgern, die einer demokratisch gewählten, aber politisch unerwünschten Partei wie zum Beispiel PRO DEUTSCHLAND oder PRO NRW (Stürzenberger und FREIHEITS-Leuten auch?) angehören, die Führung eines Kontos verweigert. Leute, wacht auf: Es stinkt gewaltig in diesem Land!

Like

England: Dorfschule hat zu viele weiße Schüler

geschrieben von PI am in Großbritannien,Political Correctness | 60 Kommentare

image [48]In der Grafschaft Lincolnshire in England ist die Elternschaft einer kleinen Grundschule ziemlich sauer. An der malerischen Middle Rasen Primary School hat kürzlich eine Schulinspektion stattgefunden. Doch der Schule wurde die Bestnote verwehrt. Begründung: Zu viele weißhäutige Kinder besuchten die Schule.

Die Schulaufsichtsbehörde Ofsted („Office of Standards in Education“) bescheinigte der Grundschule in der ländlichen Gegend in der Nähe von Nottingham zwar, in pädagogischer Hinsicht eine gute Schule zu sein, berichtet die englische Tageszeitung „The Telegraph“. Die Bestnote wollte die Behörde dafür allein aber doch nicht vergeben. Ein Grund neben teils zu hohen und teils zu niedrigen Anforderungen und Schwächen beim Personal: Den Schülern fehle ein direkter Eindruck von der Diversität Großbritanniens. Einige wütende Eltern verstanden das offenbar als Kritik an einer zu wenig multikulturellen Schülerschaft.

(Die ganze Geschichte über die fehlende „Vielfalt“ in der englischen Dorfschule kann beim SPIEGEL nachgelesen werden [49]. Auch die Daily Mail [50] berichtet ausführlich über den Skandal mit vielen Fotos)


Übrigens wird England und ganz Europa in Zukunft keine Probleme bezüglich fehlender „Diversität“ haben. Alleine die Bevölkerung Schwarzafrikas wird sich von aktuell einer Milliarde bis zum Jahr 2100 auf dann vier Milliarden Menschen vervierfachen [51]. Da werden sich sicher ein paar Millionen, wenn nicht sogar Milliarden auf den Weg gen Norden machen, um sich bei der ethnischen Minderheit der Europäer [52] anzusiedeln.

Like

Soldaten Holzklasse – Asylanten I. Klasse

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Militär | 49 Kommentare

soldaten [53]Groß sind die Probleme der Bundeswehr fürwahr. Um sie zu lösen, beginnt die Ministerin – bescheiden, wie sie ist – mit kleinen Schritten. Unsere Wehrmacht müsse attraktiver werden, um für die notwendigen Fachkräfte attraktiv zu sein. Die Regierung wolle die Bundeswehr zu „einem der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands“ machen. „Personalentwicklung“ lautet deshalb ihr erstes Ziel zur Behebung der vielen strukturellen Probleme der Bundeswehr. Um gute Fachkräfte zu erhalten, müsse man sich viel einfallen lassen. Da ist Ursula von der Leyen (UvdL) ganz in ihrem Element; denn Einfälle hat sie, vor allem, wenn sie mit Fernsehauftritten verbunden werden können.

(Von Peter Helmes, conservo.wordpress.com)

Das neue Zauberwort: „Weißbuchprozeß“

Damit auch alle alles mitkriegen und dann werden nachlesen können, zieht sie ein Zauberwort aus ihrer Einfallskiste: Es könnte „durchaus an der Zeit sein, einen Weißbuchprozeß wieder zu initiieren.“ Sie weiß auch schon, wie: Sie will in Abstimmung mit Außen-, Innen- und Entwicklungszusammenarbeitsminister die deutsche Sicherheitspolitik neu beschreiben. Bis 2016 soll das neue Weißbuch erarbeitet werden (die letzte Überarbeitung fand 2006 statt). Die Revision sei mit Außenminister Steinmeier vereinbart, so die Verteidigungsministerin. Offenbar glaubt UvdL, daß die gesamte Bundeswehr nichts dringlicher erwartet, nichts Wichtigeres erbittet als ein Buch, selbst wenn´s ein „Weißbuch“ wäre.

Auf der Führungskräftetagung der Bundeswehr vor einigen Tagen legte UvdL dar, wo sie die nächsten Prioritäten sieht. Zwar sei die Bundeswehr einsatzbereit, das sei aber nur gewährleistet, wenn die Ausgaben fürs Material stiegen. Schließlich würden auch die Ansprüche an die deutsche Sicherheitspolitik stetig steigen. Die Welt sei aus dem Gleichgewicht geraten: Russland sowie die islamistischen Terrororganisationen und Ebola seien die derzeit bedrohlichsten Krisen. Damit die Bundeswehr die notwendigen Reformen vollziehe, rief sie die Bundeswehrangehörigen zur Geschlossenheit auf. (Welch´ eine Logik! Was hat das eine mit dem anderen zu tun?)

Kernpunkte des jetzt von UvdL vorgelegten Gesetzentwurfs sind bessere Bezahlung, gesetzlich geregelte Arbeitszeiten und mehr Teilzeitarbeit. Damit die Arbeitsbedingungen bei der Truppe verbessert werden, sollen die Wochenarbeitszeit grundsätzlich auf 41 Stunden begrenzt und die Möglichkeiten für Teilzeitbeschäftigung erweitert werden – bei angemessener Vergütung für Mehrarbeit, wenn innerhalb eines Jahres kein Freizeitausgleich möglich ist. Verbessert werden sollen auch die Beförderungschancen und die Renten für Zeitsoldaten.

Das auf fünf Jahre angelegte Maßnahmen-Paket sieht zudem vor, daß Offiziere nicht mehr so häufig versetzt werden wie bisher. Außerdem sollen die oft maroden Unterkünfte in den Kasernen modernisiert und mit Fernsehern und kostenlosem Internetzugang ausgestattet werden.

Das neue Weißbuch – Begräbnis III. Klasse

Nun wird also ein neues Kaninchen aus „Röschens“ Stahlhelm gezaubert. Alles schaut aufs neue „Weißbuch 2016“ – das noch gar nicht geschrieben ist. Doch gemach, wer sich mit den Gepflogenheit des Hauses, also der Militärbürokratie auskennt, weiß, was das heißt: „Begräbnis III. Klasse, der Tote trägt die Kerze selbst.“ Im Klartext: Wenn UvdL meint, mit einem „Weißbuchprozeß“ seien die Probleme zu lösen, ist das vielleicht eine Charme-, aber keine militärische Offensive. Geplant sei der Prozeß, sagt sie, „bis 2016“. Im nächsten Jahr, 2015, wird wohl die Arbeit aufgenommen werden. So ab Mitte 2016 wird es heißen: „Wir arbeiten intensiv daran, aber es fehlen noch wichtige Erkenntnisse…“ (oder so ähnlich). Die zu finden, dauert. Danach kommt das Bundestagswahljahr 2017. Da tut sich erfahrungsgemäß nix. Nach der Wahl gibt´s ´ne neue Regierung – und „Röschen“ ist weg. Aber die Soldaten sind immer noch da – in ihren Bruchbudenkasernen, derweil die lieben (Schein-)Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge in bestens renovierten Buden hocken, die Ärmsten. Deutsche Wirklichkeit.

Innere Orientierung fehlt

Was ist die Ursache für das offensichtliche Versagen der Frau Ministerin und der meisten ihrer Vorgänger? Bei der Suche stoßen wir schnell auf das eigentliche Übel: Es fehlt eine innere Orientierung der Bundeswehr. Diese Orientierungslosigkeit begann mit der „Wende“ 1989. Der Feind war (vermeintlich) abhandengekommen, Deutschland nur noch von Freunden und Verbündeten umgeben. Die Soldaten waren einfach nur noch lästig, weshalb wir auch heiteren Gemütes die Wehrpflicht abschafften. Nach wie vor ungeklärt seit der Wende ist der Auftrag der Bundeswehr. Wenn schon nicht zur Verteidigung ausreichend gerüstet, dann als Hilfs- und Einsatztruppe für Malaisen in der Dritten Welt geeignet?

Das „Bild des Soldaten“, das sich diese Republik erlaubt, ist skandalös. In allen Gesellschaften sind Soldaten geachtete Bürger, bei uns dürfen sie „Mörder“ genannt werden. Tragen sie „draußen“ Uniform, riskieren sie, angepöbelt, bespuckt oder angegriffen zu werden. Das Schweigen „der Politik“ dazu ist beschämend. Dazu gehört auch der „Blick zurück“. Wenn deutsche Soldaten ständig mit der Ausschwitzkeule bedroht und die Niederlage von rd. 12 Millionen deutscher Soldaten von Linken und sogar von einem Bundespräsidenten (von Weizsäcker) als „Befreiung“ bezeichnet wird, ist was faul im Staate.

Die aktuelle Situation kann niemanden überraschen, auch wenn man über längere Zeit versucht hat, sie zu vertuschen. Es fehlt derzeit offensichtlich am politischen Willen, die Situation schnell zu ändern – wobei sich alle Fachleute einig sind, daß „schnell“ nicht von heute auf morgen, sondern viele Jahre bedeutet. In diesem Punkt reagiert die Ministerin augenscheinlich nach dem Motto: „Es gibt viel zu tun. Ich geh´ dann ´mal ins Fernsehen!“ Aber wenn man eine Bundeswehr hat, kann man nicht so tun, als koste sie nichts.

Bundeswehr-Kasernen in schlechtem Zustand

Jede zweite Kaserne genügt zurzeit offenbar nicht den Standards, die die Bundeswehr selbst gesetzt hat. Fast jedes zehnte Quartier ist derzeit überhaupt nicht nutzbar. Das geht aus einem internen Bericht des Hauses hervor. Hinter vorgehaltener Hand heißt es, vor allem die Bundeswehrreform hätte zum Renovierungsstau beigetragen. Die jeweils verantwortlichen Minister ließen sich gerade für diese Reform jedoch ungeniert feiern. Nun haben wir den Salat: Die gesamte Bundeswehr und erst recht viele ihrer Einrichtungen (die meisten?) sind höchst sanierungsbedürftig.

„Asylanten vortreten!“

Und siehe da, jetzt werden landauf, landab fleißig Kasernen renoviert, erweitert und „aufgehübscht“. Da freuen sich die Soldaten – vergeblich! Denn nicht sie profitieren von der Renovierungssause, sondern ganz andere, die nicht einmal entfernt mit Bundeswehr zu tun haben: Asylbewerber aus Afghanistan, Syrien, dem Irak und weiß Gott woher bewohnen, nein bevölkern zunehmend leerstehende Kasernen – nach gründlicher Sanierung, versteht sich. Mehrere Millionen Euro wurden bereits investiert – die genaue Zahl konnte ich bisher nicht erfahren. Jedenfalls wurden und werden sie „auf einen Standard gebracht, der den Asylanten gerecht wird“, sagte mir mein Vertrauensmann auf der Bonner Hardthöhe.

Wohlgemerkt, diese Kasernen wurden aber bisher unseren Soldaten „gerecht“ – im unrenovierten Zustand! Mein Kontaktmann weiter: Es sei kein Geheimnis, daß immer häufiger ehemals in solchen Kasernen stationierte Soldaten ihren Unmut über diese Ungleichbehandlung äußern und fragen, warum Asylanten einen besseren Standard erhielten, als sie als ehemalige Bewohner je gehabt hätten. Was Asylanten nicht zuzumuten sei, habe man den deutschen Soldaten jedoch jahrelang zugemutet.

200 Mio. € für Soldaten gestrichen

Es ist kein militärisches Geheimnis: Jede zweite Kaserne genügt zurzeit nicht den Standards, die die Bundeswehr selbst gesetzt hat. Nur die Hälfte der 3.000 Bundeswehrliegenschaften ist in einem „guten bis mittleren Allgemeinzustand, 38 Prozent der Unterkunftsgebäude weisen größere Mängel auf, neun Prozent sind zur Zeit nicht nutzbar“, so ein vertraulicher Bericht aus dem Verteidigungsministerium.

Die Zumutung geht weiter. Ursprünglich waren für den Verteidigungshaushalt und die mittelfristige Finanzplanung für die nächsten Jahre rund 500 Millionen Euro für die Modernisierung der Unterkünfte eingeplant, weitere 300 Millionen für weitere Baumaßnahmen. Diese Planung hat der Bundestag vor einigen Tagen nicht mitgetragen. So wurden aus dem Etat für die Renovierung der Bundeswehrinfrastruktur rund 200 Millionen Euro für den Zeitraum ab 2016 gestrichen, rund ein Viertel für den gesamten Zeitraum von vier Jahren. Der Renovierungsstau bei den Soldatenunterkünften wird also noch längere Zeit anhalten – und weiter wachsen. Ob die von der Ministerin für notwendig erachteten Flachbildschirme der richtige Lösungsansatz sind, sei dahin gestellt. Oder besser: Fragt mal einen Soldaten, was er dazu meint. Die Antwort ist gewiß eindeutig: „Die Asylanten, Scheinasylanten und ähnliche wohnen I. Klasse, wir kriegen Holzklasse.“

Unterer Stellenwert in der Gesellschaft

Es stellt sich also die Frage nach dem Stellenwert der Bundeswehr in unserer Gesellschaft. (Die gleiche Frage stellt sich, nebenbei bemerkt, auch für die Polizei.) Daß dieser Wert hierzulande im unteren Bereich liegt, erkennt man am besten beim Vergleich mit dem Ausland. Italien, Frankreich, UK, USA – wo auch immer – überall auf der Welt ist der Umgang mit den nationalen Verteidigungskräften voller Hochachtung. Andere Nationen sind stolz auf ihre Soldaten, lassen sie öffentlich paradieren und errichten ihnen im Herzen ihrer Städte Denkmäler.

Gedenkstätte „jwd“

Wenn gefallene Soldaten nach Hause transportiert werden, stehen die Bürger Spalier am Straßenrand und winken mit ihren Fähnchen dem Leichenwagen zu, wobei der Sarg oft offen auf einer Lafette transportiert wird. So ist es in vielen Staaten. Bei uns landet ein solcher Transport in einer stillen Ecke des Flughafens, der Leichnam wird ohne jede öffentliche Notiz abtransportiert. Und jetzt ist Frau Ministerin stolz, daß wir den gefallenen Soldaten ein Denkmal errichtet haben – eine Gedenkstätte als „Mahnung für Politik und Öffentlichkeit“ (UvdL). Der Haken bei der Sache, und da wird´s peinlich:

Die Gedenkstätte liegt – wie PI bereits schrieb [54] – „jwd“, janz weit draußen, nahezu uneinsehbar. Beim „Wald der Erinnerung“, hinter Potsdam gelegen, kann niemand bestreiten, daß das Ehrenmal mit derzeit 104 Namen vollkommen versteckt ist, noch dazu hinter einer Kasernenwache. Sie befindet sich auf dem Gelände des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Geltow bei Potsdam.

Deutsche „im Gedenken gehemmt“

Die Deutschen seien im Gedenken gehemmt, sagte der Historiker Manfred Hettling im DLF. Im Gegensatz zu anderen Nationen wie den USA, Kanada oder Australien versuche die Politik, die Erinnerung an gefallene Soldaten einer größeren Diskussion zu entziehen. „Wir tun uns immer noch schwer, an den Tod der Soldaten zu erinnern und derer zu gedenken – was mit der Verarbeitung der Geschichte des Zweiten Weltkriegs zu tun hat“, sagte Hettling, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Halle-Witten, im Deutschlandfunk. Das zeige sich besonders an der Art der deutschen Kriegsdenkmäler, wie beispielsweise dem Berliner Bendlerblock oder dem neu errichteten „Wald der Erinnerung“.

Nur noch versteinerte Geschichte

Das Verteidigungsministerium und die Parteien versuchten so, einen ernsthaften und kontroversen Diskurs zu unterbinden. Die Denkmäler würden der Bevölkerung vorgesetzt nach dem Motto: „Seid zufrieden, aber diskutiert nicht darüber“, erklärte Hettling, Er sehe darin eine „verpasste Chance“.

Durch Rituale an den Denkmälern, wie sie in anderen Ländern Usus seien, könne man dafür sorgen, daß die Erinnerung an gefallene Soldaten mit der jeweiligen aktuellen Situation in Verbindung gebracht werde. So könne ein Gefühl für den „Preis der Freiheit“ entstehen, für die diese Soldaten gekämpft hätten. Andernfalls seien die Denkmäler – wie aus seiner Sicht vielfach in Deutschland zu beobachten – „nur noch versteinerte Geschichte“.

Joachim Gauck, Ursula von der Leyen und auch Frank Walter Steinmeier sind vor wenigen Monaten Seit an Seit in die Offensive gegangen, haben eine größere Verantwortung Deutschlands in der Welt angemahnt. Alle drei denken dabei in letzter Konsequenz auch an militärische Auslandseinsätze. Was diese Einsätze für die betroffenen Soldaten bedeuten können, auch das muß ins Zentrum der Debatte, und es würde helfen, wenn es im Zentrum der Hauptstadt sichtbar würde, dort, wo die politische Entscheidung fällt.

Doch solange die Politik Asylbewerbern ganz offensichtlich den größeren Stellenwert einräumt, wird sich daran nichts ändern. Die Gekniffenen sind wieder ´mal die Soldaten. Aber davon steht nichts im Weißbuch der Bundeswehr, wohl auch nicht in der nächsten Ausgabe der UvdL.

Like

ZDF Heute Journal täuscht über „friedlichen“ und „gewaltablehnenden“ Koran

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Video | 90 Kommentare

zdf [46]Wer sich am Mittwoch Abend die Aktuelle Kamera 2 das ZDF Heute Journal um 21:45 Uhr ansah, traute seinen Augen und Ohren nicht: Unmittelbar nach einer Reportage über den metzgermäßigen Moslem-Hackebeil-Anschlag auf betende Juden mit fünf zerhackten Toten und acht angehackten Verletzten in einer Jerusalemer Synagoge wurde aufgezeigt, dass dies und auch das Massenmorden im Islamischen Staat nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun habe. Man ließ Mohammedaner unkommentiert ihre Flunkereien absondern, dass sich nur so die Balken bogen.

(Von Michael Stürzenberger)

Es handelt sich hier um klaren Vorsatz der ZDF-Redaktion, denn so doof können nicht einmal Staatsfunker sein, dass sie nicht ein Buch aufschlagen und darin lesen können. Man beachte auch die drei auslassenden Pünktchen im Koranzitat nach „wer ein menschliches Wesen tötet,…“. Die Unterschlagung dieser entscheidenden Stelle ist so wie die gesamte Reportage regelrecht Betrug am Zuschauer. Die Buntbürger werden planmäßig mit Falschinformationen berieselt, denn sie sollen den Islam auf Teufel komm raus als friedlich ansehen. Hier die Dokumentation einer dreisten Volksdressur, die der Aktuellen Kamera der DDR zum Ruhme gereicht hätte. Das einzigst Wahre an der Sendung ist, dass die mit 280.000 Euro Jahresgehalt [55] sündhaft teure Teleprompter-Ableserin Slomka Israel als kleines von Feinden umgebenes Land bezeichnet:

Manfred Kleine-Hartlage hat einer bekopftuchten Moslemin während einer österreichischen TV-Sendung eine gute Antwort zu Koranvers 5:32 gegeben:

Kleine-Hartlage hätte allerdings auch noch erwähnen können, dass die Mohammedanerin beim Zitieren zwei wesentliche Teile des Verses ausgelassen hat:

Aus diesem Grund haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne daß es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.

Erstens: Der Vers ist eine Anweisung an die Juden. Zweitens: Es gilt beim Tötungsverbot die Einschränkung mit dem „Unheil“ stiften, und das ist weit auslegbar, dann darf massakriert werden. Das ZDF hätte ja auch, wie Kleine-Hartlage, den nächsten Vers zitieren können, da geht es richtig ab:

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.

Enorm friedlich, nicht wahr? Dem Blog „Tapfer im Nirgendwo“ ist die dreiste Täuschung des ZDF auch aufgefallen [56]:

Wenn also ein “Unheil im Lande” geschieht, darf getötet werden. “Unheil im Lande”, na das ist ja mal etwas, wie soll ich sagen, wage, um nicht zu sagen, durchaus interpretationsfähig und auslegungsbedürftig.

Weniger wage, ja geradezu konkret wird der Qur’an, wenn es darum geht, was mit jenen Leuten geschehen soll, die “Unheil im Lande” anrichten: Vertreibung, Kreuzigung oder wechselweise Hände und Füße ab, je nach Stimmungslage und ortsüblicher Tradition.

Ein “Unheil im Lande” definiert jeder anders. Für mich ist das ZDF zur Zeit ein “Unheil im Lande”. Allerdings steht für mich das Grundgesetz über dem Qur’an. Im Grundgesetz gibt es Artikel, keine Suren. Allerdings gibt es dort den Artikel 5 und im Gegensatz zur Sure 5 steht dort, dass jeder Mensch ein Recht auf seine freie Meinung hat.

Na, da hat das ZDF aber noch mal Glück gehabt.

Wir haben es nicht nur in diesem Fall mit der vorsätzlichen Verharmlosung einer in weiten Teilen verfassungsfeindlichen und tötungslegitimierenden Ideologie durch den zweiten deutschen Staatsfunk zu tun. Damit wird die deutsche nicht-moslemische Bevölkerung in einen Zustand der Ahnungslosigkeit gesetzt, so dass sie dieser massiven Gefährdung ungewarnt und ungeschützt gegenübersteht. Wer seinen Informationsauftrag derart ignoriert und auch noch regelrecht zur Täuschung missbraucht, hat eigentlich keinen Cent von den derart dreist hintergangenen Gebührenzahlern verdient.

Von der grundsätzlichen Rechtmäßigkeit dieser Zwangsabgabe ganz zu schweigen. Denn irgendwelche Staatsverträge gehen den Bürger eigentlich gar nichts an. Im Artikel 5 des Grundgesetzes steht:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Ungehindert – also ohne Zwangsgebühr. Darüber sollte man einmal nachdenken..

Kontakt:

» info@zdf.de [57]

Like