- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Die muslimischen Kolonisten

siedlung - Kopie [1]Die Jesiden im Irak und die christlichen Kopten in Ägypten sind keine „Besatzer“ oder „Siedler“; genauso wenig wie die Juden in Israel. Sie alle sind Opfer eines gemeinsamen Feindes, der im Nahen Osten keine Nicht-Muslime dulden will.

(Von Ezequiel Doiny)

Die aktuelle palästinensische Darstellungsweise behauptet, dass alle Muslime in Palästina Einheimische sind, und alle Juden Siedler. Diese Darstellung ist falsch. Seit der Zerstörung Jerusalems durch Rom vor zweitausend Jahren gab es eine kleine, aber beständige jüdische Präsenz im Heiligen Land. Und wie wir sehen werden, waren die Muslime, die im Heiligen Land lebten, als 1948 der Staat Israel ausgerufen wurde, in der Mehrheit muslimische Kolonisten aus anderen Teilen des osmanischen Imperiums. Sie lebten seit weniger als 60 Jahren im Heiligen Land.

Zwei wichtige historische Ereignisse werden im arabisch-israelischen Konflikt für gewöhnlich übersehen.

Das eine ist die Art und Weise wie muslimische Herrscher die Jizya verwendet haben, um die Zahl der Juden zu verringern, die vor dem Britischen Mandat 1922 im Heiligen Land lebten. Die Jizya ist eine diskriminierende Steuer nur für Nicht-Muslime, um sie vor Ermordung oder der Zerstörung ihres Eigentums zu „beschützen“. Der zweite Punkt besteht in den Anreizen der osmanischen Regierung, um muslimische Bevölkerung aus anderen Teilen des osmanischen Reiches im Heiligen Land anzusiedeln.

Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts mussten jüdische Gemeinden aus Palästina fliehen, um der Brutalität muslimischer Behörden zu entkommen. Die Historikerin Bat Ye’or schreibt in ihrem Buch „Der Dhimmi“:

Die Jizya wurde im Rahmen einer erniedrigenden öffentlichen Zeremonie gezahlt, in deren Verlauf der Nicht-Muslim, während er zahlte, auf den Kopf geschlagen wurde. Konnte diese Steuer nicht gezahlt werden, dann wurden Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft, Männer gefangen genommen und gefoltert, bis ein Lösegeld gezahlt wurde. Jüdische Gemeinden unter muslimischer Herrschaft wurden in vielen Städten wegen dieser Forderungen zugrunde gerichtet. Diese legalisierte finanzielle Erpressung und die Misshandlungen haben die einheimische vor-arabische Bevölkerung beinahe vollständig vernichtet, die Reste der ländlichen Bevölkerung wurden nahezu ausgelöscht… Im Jahr 1849 drohte den Juden von Tiberias das Exil, wegen der Brutalität, der Geldeintreibungen und der Ungerechtigkeiten der muslimischen Behörden. Und in Hebron hatte ein arabischer Scheich bestimmt, dass die Juden zusätzlich zu den geforderten Steuern weitere 5000 Piaster jährlich für den „Schutz“ ihres Lebens und Eigentums zu zahlen hatten. Der Scheich drohte den Juden in Hebron mit Attacken und mit der Vertreibung aus Hebron, wenn nicht gezahlt würde.

Die Methode der muslimischen Herrscher war, die Zahl der Juden durch diskriminierende Steuern gering zu halten. Aber das war nicht alles, denn zusätzlich vermehrten sie die muslimische Bevölkerung, indem sie Anreize für die Einwanderung muslimischer Kolonisten schufen, damit diese sich in dem Gebiet niederließen. Zu den Anreizen gehörte freies Land, 12 Jahre Freistellung von Steuern und Freistellung vom Militärdienst.

Bat Ye’or fährt fort:

Im frühen 19. Jahrhundert war die Zahl der arabischen Bevölkerung im Heiligen Land sehr gering (nur 246.000). Erst im späten 19. Jahrhundert und zu Anfang des 20. Jahrhunderts siedelten die meisten muslimischen Kolonisten in Palästina wegen der Vergünstigungen durch die osmanische Regierung… Im Jahr 1878 wurden mittels eines osmanischen Gesetzes im Heiligen Land muslimischen Kolonisten Landzuteilungen gegeben. Daraufhin siedelten muslimische Kolonisten aus der Krim und aus den Balkanländern u.a. in Anatolien, Armenien, Libanon, Syrien und Palästina.

Demographische Daten zeigen, dass die Mehrheit der Muslime, die 1948 in Palästina lebten, als der Staat Israel geschaffen wurde, dort seit weniger als 60 Jahren gelebt hatte.

1890: Arabische Bevölkerung 432.000

1947: Arabische Bevölkerung 1.181.000

Wachstum der arabischen Bevölkerung von 1890 bis 1947: 800.000

Soweit der Artikel von Ezequiel Doiny. Ergänzend ist anzumerken:

Die „palästinensischen Araber“ sind Nachkommen der Araber, die illegal aus den arabischen Gebieten, u.a. aus dem Sudan, aus Ägypten, Syrien und dem heutigen Irak in das britische Mandatsgebiet Palästina geströmt sind. Dies ereignete sich erst Anfang des 20. Jahrhunderts, als jüdische Pioniere neue Arbeitsmöglichkeiten boten und die Jahrhunderte andauernde Verwahrlosung des Heiligen Landes rückgängig machten.

Großbritannien schränkte während der Mandatszeit die jüdische Einwanderung in die althergebrachte, biblische und angestammte Heimat des jüdischen Volkes willkürlich ein; auf der anderen Seite aber gestattete Großbritannien den Massenzuzug illegaler arabischer Einwanderer.

Die Jesiden im Irak und die christlichen Kopten in Ägypten sind keine „Siedler“ und keine „Besatzer“; genauso wenig wie die Juden in Israel. Sie sind Opfer eines gemeinsamen Feindes, der den Nahen Osten „Judenrein“ und „Christenrein“ sehen möchte.

(Der Originalartikel von Ezequiel Doiny erschien in englischer Sprache beim Gatestone Institute [2], Übersetzung von Renate)

Like

Kenia: Boko Haram-Moslems töten 28 Businsassen, die den Koran nicht lesen konnten

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam | 52 Kommentare

Al-Shabaab [3]Islam bedeutet Friedhof. Täglich. Heute in Kenia: Gläubige Mohammedaner der islamischen Terrorbande Al-Shabaab überfielen im Nordosten einen Bus, entführten ihn zur somalischen Grenze, sortierten dort wie an einer Art Auschwitz-Rampe die Fahrgäste aus, die nicht aus dem Koran vorlesen konnten und erschossen die vermuteten „Ungläubigen“. In dem Wissen, den Befehl ihres Gottes Allah ausgeführt zu haben, der auch laut Koran höchstselbst den Tod mit ihren Händen ausführte. Insgesamt 28 bedauernswerte Kenianer, darunter sieben Frauen, bezahlten mit ihrem Leben dafür, dass es die zivilisierte Menschheit seit 1400 Jahren bis heute nicht geschafft hat, diese Killer-Ideologie entweder zu entschärfen oder von diesem Planeten zu verdammen.

(Von Michael Stürzenberger)

Der FOCUS berichtet:

Mutmaßliche Kämpfer der radikal-islamischen Terrormiliz Al-Shabaab hätten den Bus im Dorf Arabia im Bezirk Mandera überfallen, sagte ein Behördensprecher.

Anschließend hätten die Angreifer den Bus zur somalischen Grenze gefahren und dort jeden erschossen, der nicht in der Lage war, aus dem Koran vorzulesen.

Die Opfer, darunter sieben Frauen, seien mit Kopfschüssen umgebracht worden. Ein anderer Behördensprecher sagte der Zeitung „Daily Nation“, an dem Angriff in den frühen Morgenstunden seien rund 100 Bewaffnete beteiligt gewesen. Der Bus war in die kenianische Hauptstadt Nairobi unterwegs.

Bei der Tagesschau wird das das Motiv des Terror-Anschlags [4] gemeldet:

Die radikal-islamische Al-Schabaab-Miliz bekannte sich zu dem Terroranschlag. Es handele sich um eine Vergeltungstat für „die Schändung von Moscheen, Tötungen und Verhaftungen von Muslimen in Kenia“, teilte der Sprecher der Gruppe, Scheich Ali Mohammed Rage, mit. Er forderte zugleich den Rückzug der kenianischen Streitkräfte aus Somalia sowie ein Ende der Militäroperationen gegen die Al Shabaab. Kenia unterstützt die somalische Regierung im Kampf gegen die Terroristen.

Exakt in der gleichen Situation sind auch wir, denn die Bundeswehr kämpft gegen die korangläubigen Taliban. Wann wird aus dem exakt gleichen Motiv der „Rache“ für die mohammedanischen Glaubensbrüder bei uns ein Bus auf diese Weise von afghanischen Moslems entführt? Nächste Woche? Wann stürmen nach dem Vorbild von Nairobi [5] Afghanen ein Einkaufszentrum, knallen alle ungläubigen Deutschen ab und rufen dabei „Allahu Akbar“? Noch vor Weihnachten? Oder fliegt ein Weihnachtsmarkt durch die Rucksack-Bombe eines Paradies-sehnsüchtigen Selbstmordattentäters in die Luft? Oder doch erst nächstes Jahr? In Kenia sind diese Schreckensszenarien schon fast Alltag, wie der FOCUS in seinem Artikel schreibt [6]:

Im Bezirk Mandera gab es in der Vergangenheit immer wieder Anschläge der somalischen Al-Shabaab, die im Grenzgebiet ein wichtiges Rückzugsgebiet hat. Die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbündete Miliz verbreitet in der Region seit Jahren Angst und Schrecken. Die Al-Shabaab legt die islamische Rechtsprechung Scharia äußerst brutal aus. Immer wieder gibt es öffentliche Hinrichtungen und Amputationen.

Es ist ein gutes Zeichen, dass der FOCUS bei seinem Artikel über diesen Terror-Anschlag den Koran als Titelfoto gewählt hat. Denn der ist für das andauernde Morden schließlich verantwortlich. Völlig irre ist aber, dass es in der deutschen Politik, den Medien und sogar Kirchen zigtausende Islamversteher gibt, die die Ausbreitung des „Tötet-die-Ungläubigen“-Kultes unkritisch unterstützen. Ein mir bekannter pensionierter Jura-Professor einer namhaften deutschen Universität äußert klar:

„Juristisch erfüllt der Islam alle Vorausetzungen einer kriminellen Vereinigung nach § 129 des Strafgesetzbuches.“

Zum Schutz unseres Landes, unserer Bevölkerung, unserer Sicherheit, unserer Freiheit und unserer Demokratie wird es höchste Zeit, dass dem Islam die gefährlichen Reißzähne gezogen werden. Bevor bei uns die ersten Leichen auf den Straßen liegen.

Like

Versuchter Terroranschlag in Deutschland?

geschrieben von PI am in Political Correctness,Terrorismus | 93 Kommentare

pali_bahn [7]Am 21. November 2014 um 5.30 Uhr kam es im ICE 1618 von Berlin nach Hamburg zu einem Terroranschlag. Ein 23-jähriger Mann mit Waffe versuchte, den ICE unter Kontrolle zu bringen und Geiseln zu nehmen. Er bedrohte den Kontrolleur und gab mehrere Schüsse im Zug ab. Die Geiselnahme misslang aufgrund des mutigen Eingreifens zweier Fahrgäste, die den Geiselnehmer überwältigen konnten. Die Polizei stürmte den Zug und konnte den Geiselnehmer in Gewahrsam nehmen. Es gab keine Verletzen. Bei dem Täter fand sich ein Brief mit Forderungen: 2,5 Millionen Euro in bar und die Anerkennung des Staates Palästina durch die Bundesregierung.

Das Motiv der versuchten Geiselnahme macht aus der Tat ganz klar einen terroristischen Anschlag. Was aber berichten die großen deutschen Zeitungen?

Dass die deutsche Presse den pro-palästinensischen, terroristischen Charakter der Tat verschweigt, hat der Blog „Tapfer im Nirgendwo“ ausführlich dokumentiert (hier klicken [8]).

Der Ex-Moslem und Islam-Aufklärer Cahit Kaya kommentiert dazu treffend auf seiner Facebook-Seite [9]:

So funktioniert Deutschlands Medienlandschaft:
Irgendwer steht einem Moslem auf den Fuß. Daraus konstruiert man dann einen rassistischen Übergriff, vermutlich hat der Fußbesteiger sogar sein eigenes KZ im Keller. Tausende sind empört, man prangert Islamfeindlichkeit an, fordert mehr Privilegien für Muslime und die Gesellschaft wird wieder einmal pauschal zu Faschisten erklärt und dazu aufgefordert, sein Maul zu halten und keinerlei Kritik mehr zu wagen.

Aber wenn ein Typ einen Zug zu entführen versucht, Geiseln nimmt und einen islamistischen Hintergrund aufweist, dann ist es nur eine Randnotiz in unseren Zeitungen. Er wollte 2,5 Millionen Euro und die Anerkennung eines Palästinas. Ein Free Palestine Spacken wieder einmal, die ja immer öfter wie die ärgsten Faschos auftreten.

Ich bin der Meinung, solange besonders Gaza von Islamfaschisten regiert wird, wäre eine Anerkennung die Anerkennung eines faschistischen auf der Scharia basierenden Staates. Fuck Gaza und seine verlogenen Unterstützer in Deutschland.

Like

Niederlande: Asylverfahren in acht Tagen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 35 Kommentare

Seit Juli 2010 dauert es bei einfachen Entscheiden acht Tage. Mit der Ruhe- und Vorbereitungsphase, die allen Antragstellern gewährt wird, ist der Prozess in bis zu 70 Prozent aller Fälle nach zwei Monaten erledigt. Für komplizierte Fälle gilt eine Frist von sechs Monaten. Vor dem 1. Juli 2010 herrschten in den Niederlanden Schweizer Verhältnisse: Die Verfahren zogen sich mit Beschwerden, Berufung, Wiedererwägungsgesuchen und neuen Beschwerden gegen neue Entscheide während Monaten oder gar Jahren hin. Bis zum endgültigen Entscheid waren viele Asylbewerber bereits so integriert, dass ihre Ausschaffung fast unmöglich wurde. Auch bei Gesuchszahlen und Herkunft der Asylsuchenden ist Holland mit der Schweiz vergleichbar. Deshalb interessiert sich die Eidgenossenschaft für das holländische Modell.

Die Niederländer verkürzen die Verfahren unter anderem dadurch, dass abgewiesene Asylbewerber nur einmal in Berufung gehen können. Wiedererwägungsgesuche sind nur mit triftigen Gründen möglich. Von einem Schnellverfahren will Sander van der Eijk, Sprecher des holländischen Innenministeriums, nicht sprechen: «Wir sind zwar schneller, aber auch sorgfältiger geworden.» Heute erhalten die Asylsuchenden einen kostenlosen Rechtsbeistand und werden vor dem Verfahren medizinisch untersucht. So sollen etwa Spuren von Folter entdeckt werden.

Auszug aus einem Artikel des Schweizer Tagesanzeiger aus dem Jahre 2011 [10]. Im benachbarten Nordrhein-Westfalen geht man ganz andere Wege, wie der Focus berichtet [11]:

Der organisatorische Aufwand ist immens, weil die Häftlinge in Begleitung von Beamten der Ausländerämter stundenlang durch Deutschland gefahren werden. „Abschiebungen auf diesem Weg sind fast nicht mehr möglich“, sagte der Pressesprecher des Märkischen Kreises, Hendrik Klein, gegenüber der Westfalenpost.

Einzelne Landkreise verzichten deshalb bereits auf eigentlich vorgeschriebene Abschiebungen. Allein im Hochsauerlandkreis habe es zehn solcher Fälle gegeben. Die betroffenen Abschiebehäftlinge seien auf freiem Fuß.

„Der logistische Aufwand ist nicht mehr leistbar“, sagte Kreissprecher Martin Reuther der Zeitung. Bis zu vier Mitarbeiter seien im Einsatz – je nach Gewaltpotenzial der Häftlinge. In der Regel handele es sich um Asylbewerber, die Diebstähle oder Gewaltdelikte begangen hätten, so der Sprecher des Hochsauerlandkreises.

Anbei Zahlen zu den sogenannten „Flüchtlingen“, die so gut wie nie die Voraussetzungen für ein berechtiges Asyl erfüllen (die Anerkennungsquote nach Art. 16 a GG liegt seit 2002 bei unter 2 %, siehe Aufstellung Seite 9 des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge [12]. Im Jahr 2013 wurden tatsächlich nur 10.200 unberechtigt Asylsuchende [13] in ihre Herkunftsländer abgeschoben, während über 127.023 allein in 2013 nach Deutschland [14] kamen (für 2014 rechnet man mit 200.000 Siedlern, 2015 mit 300.000 [15]). Damit ist Deutschland weltweit noch vor den USA die Nr. 1 [16] als Zielland für Asylbewerber. Zwei Drittel der Asylbewerber in 2013 waren Mohammedaner [17]. 63,4 % die Mehrheit der Asylerstanträge werden von Männern gestellt, insgesamt sind 71,5 % aller Asylbewerber jünger als 30 Jahre (2012: 71,3 %). Der deutsche Innenminister Bundesinnenminister Thomas de Maizière gab vor kurzem bekannt, zehntausenden abgelehnten Asylbewerber ein dauerhaftes Siedlungsrecht hier [18] in Deutschland zu gewähren.

Like

Journalistenwatch: Die vier Stufen des Mainstream-Terrors gegen Freiheitskämpfer

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | 51 Kommentare

köln [19]Das Schema „F“ wird – nach Absprache – von allen wichtigen Organen, die das herrschende System als Angriffswaffen gegen den Bürger einsetzen kann- angewandt. Von Politik, Medien, Wirtschaft, Erziehung und Sicherheit. Für die Drecksarbeit ist dann die so genannte “Antifa” zuständig. Man will sich ja schließlich nicht die Hände schmutzig machen. Es geht darum, die Gesinnungs- und Meinungshoheit bei den fünf Tot-Schlagworten, die die Gesellschaft von heute beeinflussen und verändern, zu behalten: Islamisierung, Asylmissbrauch, Kriminalität, Armutseinwanderung und Gendermainstream. Das Schema „F“ geht nach einem streng regulierten Stufenplan vor: (Weiter bei Journalistenwatch) [20]

Like

Wulff: „Der Islam ist nicht die Wurzel des Islamischen Staates“

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 127 Kommentare

wulff-2 [21]Der Ex-Bundes-Wulff ist mittlerweile Präsident des „Euro-Mediterran-Arabischen Ländervereins“ (EMA), was wohl der Judaslohn für seinen unerträglichen „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Slogan gewesen sein dürfte. Dieser Lobby-Verein kümmert sich um Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands mit der arabischen Welt. Die Strategie liegt auf der Hand: Vor dem Islam kuschen und dafür milliardenschwere Aufträge für die Industrie bekommen. Am 18. November hielt Wulff vor 170 Gästen die Eröffnungsrede des „Deutsch-Arabischen Forums Diplomatique“ im Haus der Industrie- und Handelskammer Berlin. Darin überschüttete er die anwesenden Unternehmer und hochrangigen diplomatischen Vertreter aus der Mittelmeer- und Nahostregion geradezu mit total verlogenen pro-islamischen Statements.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Aussagen des ehemaligen Bundespräsidenten zum Thema Islam sind an Falschheit kaum zu übertreffen. Zitat-Entnahmen aus dem Bericht der WELT, Hervorhebungen durch PI:

Vor den versammelten Botschaftern und Regierungsmitgliedern zahlreicher arabischer Länder hob Wulff auf die Konflikte in Syrien und im Irak ab und versicherte, dass er mit den Muslimen in den Konfliktgebieten und denen in Deutschland fühle. Und er hob ausdrücklich hervor, nicht der Islam sei die Wurzel des Terrors des Islamischen Staates (IS).

„Ich bin sehr wohl besorgt über einige Terroristen, die barbarisch eine Religion zu missbrauchen versuchen, die sich auf den Koran zu beziehen versuchen, obwohl diese Terroristen gegen urislamische Grundsätze verstoßen„.

„Ich finde, wir müssen gerade in dieser Situation an der Seite der Muslime stehen, die sich mit uns gemeinsam, ob nicht gläubig, ob andersgläubig, ob Christen, ob Juden, einsetzen gegen Terror und Gewalt in diesen Ländern.“

„Wir sollten sehen, dass die Menschen, die als Muslime bei uns leben, die Deutsche sind mit muslimischer Glaubensgemeinschaft, mit ihrer Kultur und Religion, dass sie eine Brücke bauen können in die arabisch-muslimische Welt, dass sie einen aktiven Beitrag leisten können für einen friedlichen Verlauf der Dinge“

Er empfinde mit den Muslimen, sagte Wulff: „Und ich fühle schon mit, was es in diesen Wochen heißt, als Muslim in diesen Ländern die Entwicklung dort zu sehen. Oder als Muslim hier bei uns zu leben, als Deutscher oder als neu hinzugekommener Zuwanderer.“

Deutschland könne ein Beispiel für die Einigkeit von Christen und Muslimen sein und damit der Gegenentwurf zum Konflikt in den arabischen Ländern, weil „wir davon ausgehen, dass Gott, dass Allah, den Menschen geschaffen hat, er seine ihm eigene Würde hat und deswegen kein Mensch einem anderen Menschen Gewalt zufügen darf.“

wulff-katar-2 [22]

Ist der frühere Bundespräsident etwa nebenbei Hobby-Islamwissenschaftler? Woher kommen seine „Weisheiten“? Wohl von den dollarschwenkenden reichen Ölscheichs im Hintergrund. Christian Wulff (Foto oben mit dem terrorunterstützenden Emir von Katar) ist nichts anderes als ein identitäts- und rückgratloser Klinkenputzer für die Interessen der Unternehmensbosse und Araber. Als Verräter am Christentum sollte er seinen Vornamen ablegen und in Mohammed ändern. Die Einschätzung von WELT-Reporter Günther Lachman ist bezeichnend:

Seine durchaus staatstragend daherkommenden Worte standen in einem seltsamen Widerspruch zu Wulffs Attitüde. Am Rednerpult stand ein Gebeugter. Einer, der eine unsichtbare Last zu schultern schien und dessen Botschaft in nasaler Monotonie in die Reihen der Zuhörer plätscherte.

Wulff steht mit seiner krtiklosen Hofiererei der arabisch-islamischen Welt aber nicht alleine. Auch das Auswärtige Amt mischt wohl mit Dollar-Zeichen in den Augen munter mit, wie man auf der EMA-Internetseite sehen kann [23]:

Das Auswärtige Amt, vertreten durch den Leiter der Abteilung für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung, Ministerialdirektor Dieter Walter Haller, betonte erneut von deutscher Seite die Wichtigkeit der Zusammenarbeit auf allen Ebenen, zum Nutzen der Menschen in der Region und Deutschlands.

Wulff ist die Gallionsfigur bei dem Ausverkauf der Identität, Seele und Sicherheit Deutschlands zugunsten des schnöden Mammons. Hier der gesamte Artikel [24] „Christian Wulff fühlt mit den Muslimen“ in der WELT. Unvorstellbar, dieser Typ bekleidete einmal das höchste Amt in unserem Staat! Wer ihm sachlich fundiert seine Meinung mitteilen möchte, vor allem über die 100%ige Übereinstimmung des Islamischen Staates mit der Lehre des Islam [25], kann dies hier tun:

» buerowulff@bpra.bund.de [26]

wulff-katar [27]

Like

Afghanistan: 486 Millionen auf dem Schrott

geschrieben von PI am in Afghanistan,USA | 37 Kommentare

fliegender_teppich [28]Zugegeben, der Artikel ist nicht brandaktuell, aber ein sehr schönes, weiteres Kapitel aus dem Märchen von 1001 Nacht. 2009 schenkten die USA den Afghanen 20 Transportflugzeuge vom Typ C-27A. Der Wert der Flugzeuge lag bei einer halben Milliarde US-Dollar.

(Von AlphaCentauri)

Ihrem eigentlich Zweck aber konnten die Maschinen nicht gänzlich erfüllen. Die ideenreichen Afghanen haben diese ausgeschlachtet und den nicht weiter „verwertbaren“ Schrott für sechs Cent pro Pfund verramscht. Die Ausbeute lag bei stolzen 32.000 Dollar.

Schließlich standen die Flieger seit mehr als einem Jahr am Boden, was verständlicherweise totes Kapital ist. Denn die Afghanen waren unfähig, die Maschinen zu warten, geschweigedenn für einen routinierten Flugbetrieb zu sorgen. Hauptgründe hierfür waren die übliche Korruption und „Zuständigkeitswirrwarr“.

Nun wurde das Projekt fliegender Afghane von den USA gestoppt und US-Sonderermittler John F. Sopko eingeschaltet, der schon „diverse Fälle von Geldverschwendung bei den insgesamt 104 Milliarden Dollar umfassenden Hilfszahlungen an den Hindukusch aufgedeckt hat“.

Ja, man glaubt es kaum. Es gibt Geldverschwendung und Korruption im Hindukusch und Afghanistan? Anstatt 104 Milliarden in ein Land zu stecken, das fast noch in der Steinzeit steckt, hätte man es besser investieren können. Die USA haben diverse Probleme, die sich durch eine ausreichende Geldspritze schnell lösen ließen.

„So stellt Sopko sich die Frage, ob es keine Alternativen anstelle der Verschrottung gegeben hätte. Denn das Geld kam schließlich aus dem Geldbeutel der Steuerzahler“.

Mit Sicherheit sind die afghanischen „Steuerzahler“ zutiefst empört, dass Steuern verschwendet wurden. Denn sie haben hart für ihre Steuern gearbeitet…

Nun will Sopko auch wissen, „was aus wertvollen Teilen der Flugzeuge – wie Reifen und Triebwerken – geworden ist“. Die nötigen Landeskenntnisse fehlen Herrn Sopko offenkundig.

Pferdewagen brauchen schließlich Reifen und Triebwerke lassen sich besser weiterverkaufen als komplexe Bordelektronik sowie für andere Fluggeräte inkompatible Komponenten.

Sopko geht aber noch einen Schritt weiter. Denn er will nun auch wissen, was aus den verbliebenen vier C27A-Transporter geschehen soll. Die Gefahr ist verständlicherweise sehr groß, dass auch Deutsche dem afghanischen Vorbild folgen und die auf der US-Militärbasis im rheinlandpfälzischen Ramstein stationierten C27A-Transportflugzeuge ausschlachten und die Reste gegen Geld auf den lukrativen Rohstoffmarkt werfen…

Aber wer glaubt, dass die USA aus diesem Fall ihre Schlüsse gezogen haben, der irrt gewaltig. „Denn Washington plant, wieder Transportflugzeuge, diesmal vom Typ C-130 Hercules, an die Afghanen zu liefern“.

Die USA täten besser daran, den Afghanen fliegende Teppiche zu schenken. Damit hätten sie sicherlich eher etwas anfangen können und der „afghanische Steuerzahler“ wäre nicht so belastet worden…

Hier der Link zum Artikel. [29]

Like

Bargeld weg, Freiheit weg!

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 63 Kommentare

image [30]Man muß sich wundern, wie es den herrschenden Roten Socken in Politik und Presse innerhalb weniger Jahre gelungen ist, Steuerhinterzieher zu größeren Verbrechern als Päderasten zu stempeln. Mit dem Appell an niedrige Instinkte wie Neid und Mißgunst war man erfolgreich. Während die Medien gegen die NSA-Schnüffelei hunderte von Artikeln abfeuerten, regt sich keinerlei Widerstand gegen die flächendeckende Ausschnüffelung der Banken. Das Bank- und Steuergeheimnis ist in der EU jetzt abgeschafft. Soll das ein Fortschritt sein? Nein, es ist eine schlimme Einschränkung der Freiheit! Und die geplante Abschaffung des Bargelds wäre der totale Verlust jeglicher Freiheit!

Sogar die Schweizer ließen sich von uns, der EUdSSR und der USA erpressen und haben ihr einst tolles Bankgeheimnnis blödsinnig gekippt und verraten jetzt jeden, der dort sein Geld hat ans nächstbeste deutsche Finanzamt. Das dumme Volk in Deutschland jubelt. Hoeneß muß in den Knast!

Früher hatten wir in Deutschland keine Kontenabfragen, dann waren es 10.000 im Jahr, dann 30.000, jetzt sind es um die 100.000. In Zukunft wird das Finanzamt direkt mit den Banken verbunden und sieht bei jedem, was los ist. Selbstverständlich werden dann auch Lohn und Gehalt automatisch erfasst. Steuererklärung erübrigt sich, das Finanzamt kassiert direkt.

Was steht dem noch entgegen? Das Bargeld! Kein Wunder! Das wollen und werden die Lumpen in der deutschen Politik und in Brüssel deshalb auch noch abschaffen. Die Bestrebungen sind längst im Gange. Warum können sich so wenige Leute vorstellen, daß damit die totale Diktatur vor der Tür steht? Der Überwachungsstaat würde dann alles wissen und könnte alles regeln und reglementieren!

Vorgestern Schweinefleisch, statt Biohalal gekauft: der Staat weiß Bescheid! Abends in der Kneipe gewesen, sechs Bier getrunken: Staat weiß Bescheid! Heute in der Apotheke Viagra gekauft: der Staat weiß Bescheid. Mit dem Taxi in die Kaiserstraße 23 gefahren: der Staat weiß Bescheid!

Und so weiter! Auf diesem Weg sind wir! Und der hat mit der NSA nicht die Bohne zu tun!  Warum regt sich keinerlei Widerstand? Hier ein Artikel von Roland Tichy, der genau wie wir dasselbe will: Verteidigt das Bargeld [31]!

Like

Toleranzwoche: ARD-Jugendradio wirbt für Zoophilie

geschrieben von PI am in Altmedien,Zeitgeist | 91 Kommentare

image [32]Endstation totale Pervertierung – alles wird in Betracht gezogen, alles wird abgewogen und fast alles ist schon erlaubt. Ausgerechnet im Jugendradio „You FM“ des Hessischen Rundfunks durfte nun im Rahmen der Woche der totalen Toleranz ein Tierschänder die Vorzüge und Feinheiten seiner sexuell befreiten Identität vortragen.

Die Online-Ausgabe des Focus berichtet:

In ihrer Themenwoche Toleranz beschäftigt sich die ARD mit den kontroversen Themen, doch dieser Beitrag ging vielen zu weit: Im Jugendradio des Hessischen Rundfunks sprach ein Zoophiler über „Liebesbeziehungen“ zu Hunden. Tierschützer sind empört.

Im Rahmen der ARD-Themenwoche Toleranz widmete der Jugendradiosender des Hessischen Rundfunks am Dienstag eine Sendung der Zoophilie [33]. Darin sprach ein 29-Jähriger über seine sexuellen Beziehungen zu Hunden und kritisierte das seit 2013 bestehende Zoophilie-Verbot in Deutschland. Die Sendung unter dem Titel „Animal Lovers“ auf dem Sender You FM hat Tierschützer auf den Plan gerufen, die den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk scharf angreifen.

„Ein öffentlich-rechtlicher Sender fordert Toleranz für Sodomie? Da bleibt einem die Luft weg“, erklärte Simone Schröder, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft zum Schutz des Hundes e.V. [34] (DGSH) in einer Pressemitteilung.

Zum Weiterlesen bitte hier klicken. [35]

Like

An einem ganz normalen Hamburger Gymnasium…

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Schule,Terrorismus | 60 Kommentare

image [36]…das nicht einmal in einem Stadtteil mit hohem Migrantenanteil liegt, gibt es eine Klasse von achtundzwanzig Schülern. Etwa die Hälfte von ihnen sind Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund. Zum ersten Elternabend erscheinen die meisten Eltern dieser Kinder nicht. Sie kommen nicht, weil sie nicht genügend Deutsch können. Stattdessen kommen einzelne männliche Verwandte: Isch bin Onkel von Abdul, isch bin Cousin von Said, isch bin Bruder von Jamila.

Als die Frage nach Elternvertretern angesprochen wird, meldet sich der Onkel von Abdul. Die deutsche Lehrerin ist entzückt und bittet die deutsche Mutter, die sich gleichfalls fürs erste zur Verfügung gestellt hat, sich anschließend mit diesem Mann noch kurz abzusprechen.

Was sie auch tut – aber als er sie auffordert, ihm ihre E-Mail-Adresse zu geben, verweigert sie ihm diese mit der Begründung, sie könne nun mal nicht einfach ihre privaten Daten an fremde Männer weitergeben. Daraufhin wird sie von ihm massiv bedroht, als Ausländerfeindin beschimpft und nur das Eingreifen anderer Verwandter verhindert physische Gewalttätigkeiten.

Die Töchter der Frau wurden von den muslimischen Mitschülern schon als „deutsche Sau“, „Kartoffel“ und „Fotze“ beschimpft. Beschwerden bei der Lehrerin haben nichts gebracht – so seien Jungs in diesem Alter nun mal. Bei einer anderen Gelegenheit, wo es um die Profilbildung ging und die Schüler sich gerade zu Arbeitsgruppen zusammengesetzt hatten, fordert ein muslimischer Vater die Lehrerin im Kommandoton auf, sich kurz zu fassen, da bald das Fastenbrechen beginne.

Die Lehrerin verspricht natürlich augenblicklich, das Verfahren möglichst kurz zu halten. Die Schulkantine verzichtet mittlerweile auf die Verwendung von Schweinefleisch. Demnächst soll die Küche obendrein auf Halal-Zubereitung umgestellt werden. Dass manche Eltern oder Kinder es als Zumutung empfinden könnten, nach islamischen Riten geschächtetes Fleisch vorgesetzt zu bekommen, steht nicht zur Debatte…

(Guter Artikel auf der Achse [37]! Lassen Sie sich vom furchtbaren Anfang über die Eltern einer von der IS geköpften US-Geisel nicht ablenken. Es geht um unsere Anpassung, um unser Kriechen vor dem Islam und den Moslems hier in Deutschland!)

Like

Deutschland, das Sozialamt der ganzen Welt?

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik,Sozialhilfebetrug | 37 Kommentare

sozialamt [38]Kommentar zum Hartz-IV-Urteil des Bundessozialgerichts (BSG): Die Urteile des BSG stehen seit vielen Jahren in der Kritik, insbesondere in Arbeitgeber- und bürgerlichen Kreisen. Nach der Pensionierung des früheren BSG-Präsidenten Müller nahm das linke Verhängnis seinen Lauf. Das Gericht sieht sich häufig als Anwalt der angeblichen “Sozialschwachen“ und schiebt locker den vermeintlich „Starken“ die Verantwortung zu. So wird jeder Gang zum BSG zu einem unkalkulierbaren Risiko.

(Von Peter Helmes, conservo.wordpress.com)

Immer öfter in den letzten zwanzig Jahren sieht das BSG unser Land offensichtlich als soziales Herzstück Europas – als Solidargemeinschaft, die vor allem Zahlmeister für europaweite Wohltaten aller Art zu sein hat.

Ich weiß zwar nicht, ob die Richter (pardon: und Richterinnen) fromme Christen sind. Jedenfalls klingen viele ihrer schrägen Urteile nach Math. 11,36: „Kommet alle zu mir, die Ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch erquicken.“ Vor kurzem fällte das BSG wieder ein solches Urteil – getragen von der Verantwortung offenbar für die ganze Welt und berufen, der Menschheit Heil zuzusprechen. Damit haben die Richter Deutschland den Stempel „Sozialamt der Welt“ richterlich aufgedrückt.

Sozialamt Deutschland

Das jüngste Hartz-IV-Urteil des Bundessozialgerichts (salopp ausgedrückt: „Hartz-IV für alle – auch für „Zuwanderer“ aller Art“) ist ein weiteres fatales Signal auf dem Weg in ein anderes Land, ein „Neues Deutschland“. Dieses „neue“ Deutschland wird zunehmend „ent-deutscht“, Salafisten, Islamisten und deren Freunde machen sich unser Land zur Beute. Dadurch brechen bei uns neue Konflikte auf und alte werden verstärkt. Auf der Strecke bleibt die Aufdeckung der Ursachen: Nicht die Hooligans sind die Verursacher der Auseinandersetzungen, sondern die, die nicht bereits sind, in unsere (!) Gesellschaft einzutreten und sich in ihr zu integrieren.

Auf der Strecke bleibt auch die Beantwortung der Frage, wen wir eigentlich (unter welchen Voraussetzungen) bei uns noch alles aufnehmen sollen? Der Zusammenbruch unseres Sozialsystems rückt auch unter diesem Aspekt immer näher. Letztlich bleibt noch die Beantwortung einer generellen Frage auf der Strecke: die Frage nach dem Selbstverständnis Deutschlands. Der Begriff „unsere Nation“ wird ausgehöhlt. Wer wagt noch zu definieren, wer und was unsere Nation bedeutet?

„Europäische Freizügigkeit“ überstrapaziert

Es ist im Prinzip nichts gegen eine europäische Freizügigkeit einzuwenden. Sie sollte aber nur dann gelten, wenn man für sich selbst sorgen kann – Ausnahme selbstverständlich: echte Asylanten; da darf jeder Staat großzügig sein. Wenn aber Kinder aus irgendeinem Drittweltland hier für Wochen und Monate ihre Eltern besuchen und dann die Segnungen unseres Sozialsystems in vollen Zügen in Anspruch nehmen können (Urteil des BSG), ist die Grenze der Solidarität bei weitem überschritten. Wer das Sozialsystem gefährdet oder gar zum Zusammenbruch führt, handelt nicht sozial, sondern ist unsozial, wenn diesen „Gästen“ die gleichen Sozialleistungen wie deutschen Staatsangehörigen versprochen und gezahlt werden.

Kretschmanns „Flüchtlingsgipfel“

Auf Winfried Kretschmanns „Flüchtlingsgipfel“ ging es – im Klartext gesprochen – eher um das Aufnehmen von Flüchtlingen aller Schattierungen, weniger um die Definition von (echten) Asylanten, also die von Unterdrückung, Folter oder Tod Bedrohten. Das „Asyl“ Kretschmanns und seiner Grünen gleicht eher einem Traumland, geschaffen von einer Ideologie des Multikulti-Paradieses, genährt, gestützt und mitgetragen von allen Bundestagsparteien und entsprechend „aufgeschlossenen“ Medien. Sie haben „Gästen“ und Zuwanderern längst ein Bleiberecht zur Selbstverständlichkeit werden lassen.

Selbst nach Angaben der Bundesregierung schiebe Deutschland zu wenige Flüchtlinge ab. Ein Sprecher des Innenministeriums erklärte auf Anfrage der „Welt“: „In der Durchsetzung der Ausreisepflicht besteht derzeit ein erhebliches Vollzugsdefizit.“ Viele Menschen würden „dauerhaft im Bundesgebiet verbleiben, auch wenn sie unter keinem Gesichtspunkt – auch nicht humanitär – für ein Aufenthaltsrecht infrage kommen“.

Sogfaktor Deutschland

Die geringe Zahl der Abschiebungen ist nach Angaben des Ministeriums ein Hauptgrund für die stark angestiegenen Flüchtlingszahlen. In Übereinstimmung mit Erkenntnissen auf EU-Ebene gehe man davon aus, daß das „bestehende Vollzugsdefizit im Bereich der Aufenthaltsbeendigung ein wesentlicher Sog-Faktor nach Deutschland ist“. Auch Schleuser würden raten, einen Asylantrag in der Bundesrepublik zu stellen, weil Abschiebungen hierzulande „oftmals nicht durchgesetzt“ würden.

Noch einmal: Menschen in Not muß geholfen werden, aber nicht nur durch deutsche Leistungen, sondern aller „wohlhabenden“ Staaten. Wir aber, besser gesagt: das BVG, ziehen die Rosinenpicker an, die nach Deutschland kommen, weil sie hier reichlich „Milch und Honig“ zu finden wähnen. Wer eine solche Politik auch noch fordert und fördert – die grünen Gutmenschen lassen grüßen – leistet Beihilfe zum staatlichen Selbstmord.

Like